1916 / 159 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jul 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Im Falle vor Ausreichunß der neuen Zinsscheinreibe hiergegen Widerspruch er⸗ hoben wird, findet die Ausreichung nur an den Pfandbriefsinhaber gegen Vorzeigung des Pfandbriefes und Ausstellung besonderer Emvpfangsbescheinigung statt. Berlin, den 27. Juni 1916. Nur⸗ und Neumärkische Haupt⸗Ritterschafts⸗Direktion. von Buch. 8

einzuziehen. Die Beteiligten werden auf⸗ gefordert, ihre Ansprü binnen einer Frist von 3 Wochen, die mit Ablauf des zweiten Tages nach der Ausgabe der diese Bekanntmachung enthaltenden Nummer des b beginnt, durch Einreichung einer Reklamations⸗ schrift geltend zu machen. Diese muß von einem mit schriftlicher Vollmacht versehenen, bei einem deutschen Gericht zugelassenen Rechtsanwalt, der die Fähig⸗ ken zum Richteramt erlangt hat, unter⸗ schrieben sein. Kiel, den 4. Juli 1916. 3

Das Prisengericht.

.“ 220333. Aufgehot. Der Matth. Wejers in hat heantragt, die verschollens Karoline Maser, geboren zu Glatten am 21. April 1871, welche seit 1904. verschollen ist, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 25. Januar 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Freudenstadt, den 4. Juli 1916. Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Hirzel.

[21853]. Aufgebot. Der Chemotechniker Alfred Schmidt in Nürnberg hat beantragt, den Bierbrauerei⸗ besitzer Michael Schmidt, zuletzt wohn. haft in Hof, geboren am 3. Januar 1869 in Eysölden, Kgl. Bezirksamt Hilpoltstein, seit 1904 nach Amerika ausgewandert und nun unbekannten Aufenthalts, im Wege des Aufgebotsverfahrens für tot zu er⸗ klären. Es ergeht die Aufforderung a. an den Verschollenen, sich spätestens bis zum

Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts 1I1 in Berlin auf den 3. No⸗ vember 1916, Vormittags 10 Uhr, Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, Sitzungssaal 126, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 28. Juni 1916.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[21860]

Der Kaufmann Karl Hemmers in Ober⸗ hausen, Rhld., Duisburgerstraße 311, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Löwenstein in Oberhausen, klagt gegen 1) die Eheleute Händler Jakob Frisch zu Hamborn, Kaiser Wilhelmstraße 272, 2) den Rentner Pinkus Frisch, früher in Ham⸗ born, Franz Juliusstraße 19, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß ihm aus dem Konkurs⸗ verfahren gegen die Beklagten zu 1, in dem ein Zwangsvergleich geschlossen set, noch eine Forderung von 270 zustehe und daß der Beklagte zu 2 für die Er⸗ füllung des Zwangsvergleichs die selbst⸗ übernommen

ist neuer Termin auf Dienstag, den

3. Oktober 1916, Vormittags

11 Uhr, bestimmt.

Frankfurt a. M., den 4. Juli 1916. Königl. Amtsgericht. Abt. 41.

[21856]

Die Verwaltung des Nachlasses des am 20. Mai 1916 zu Brieg, seinem Wohnsitz, gestorbenen Rektors Adolf Nitschke wird auf Antrag der Erben angeordnet. Zum Nachlaßverwalter wird der Kaufmann Hollert in Brieg bestellt. Brieg, 29. 6.1916. Amtsgericht.

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise. . Verschiedene Bekanntmachungen.

Offentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

Untersuchungssachen. G 11“ Arfas nae Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen Verkaufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Untersuchungssachen.

[22065] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Land⸗ sturmmann Reiner Esser von der Etappen⸗ Sammel. Kompagnie 5, welcher flüchtig ist, . ist die Untersuchungshaft wegen Fahnen⸗ flucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die nächste Miltär⸗ Gehörde abzuliefern. Gericht der 13. Res.⸗Division. Beschreibung: Alter: 40 Jahre, Beruf: Maler, besondere Kennzeichen: keine, Klei⸗ dung: feldgrauer Anzug. 11“

122064] Steckhriet. Schattkowski, Wladislaus, Musketier 5. Komp. Inf.⸗Regts. 161, geb. 18 9. 93 zu Gwizdin, Kreis Neumark (Westpreußen), Steatur schlank, Haare schwarz, Augen und Augenbrauen dunkel, Gesicht rund, Bart glatt rastert, Kleidung feldgrauer Tuchanzug, Feldmütze, Stiefel, unter Rock

1. 2. 3.

uns als abhanden gekommen angezeigt worden. Gemäß § 19 unserer Allgemeing Versicherungsbedingungen werden wir fir diese Scheine je eine Ersatzurkunde ausstellen wenn sich innerhalb zweier Monatz ein Inhaber dieser Scheine bei uns nicht melden sollte. 1 Leipzig, den 4. Juli 1916. Leipziger Lebensversicherungs⸗ Gesellsca auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther. Riedel.

[22242] Aufgebot.

Zum Zwecke der Kraftloserklärung wihh auf Antrag der Glückschen Erben in Wernsdorf das Schuldbuch Nr. 59 g2 der F. Sparkasse Schleiz, lautend anf Minna Glück in Wernsdorf, nit 7529,25 Bestand vom 31. Dezemba 1915, hiermit aufgeboten. Ueber dah Buch ist die Zahlungssperre verhängt und die Fürstliche Sparkasse in Schleiz an⸗ gewiesen worden, einem etwaigen Inhaber des Buches nichts auszuzahlen. Der In⸗

Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Persiusstr. 3, belegene, im Grundbuche vom Frankfurtertorbezirk Band 25 Blatt Nr. 739 (eingetragener Eigentümer am 9. Dezember 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks: Polizeiwachtmeister a. D. August Luedtke) eingetragene Grundstück: Vorder⸗ wohnhaus mit Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 38, Parzelle 1507 /333, 7 a 5 qakgm aroß, Grundsteuermutterrolle Art. 20 764, Nutzungswert 8330 ℳ, Ge⸗ bäudesteuerrolle Nr. 1897.

Berlin, den 29. Juni 1916.

Königliches M“ Berlin⸗Mitte.

[22234) Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundhuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 72 Blatt 2193 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 12. Januar 1917, Vormittags 10¾ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Scharn⸗ weberstraße, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Par⸗ zelle 2143/36 von zusammen 11a 88 q m Größe und ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinicken⸗ dorf unter Artikel 2177 mit einem Rein⸗ ertrage von 0,28 Talern verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Mai 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 30. Juni 1916.

ertrage von 0,23 Talern verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Mat 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 1. Juli 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7. u“

[22239] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundhuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 73 Blatt 2199 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 15. Januar 1917, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin. Retnickendorf, Hechelstraße, Ecke Augusta Viktoria⸗Allee, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle 2159/37 ꝛc. von

1222600) Tilgung der 3 ½ % Altonaer Stadtanleihe

von 1887. Heute sind folgende Nummern zur Rück⸗

zahlung gezogen: 821 4589 4604 4680 4724

Buchstabe J 14725 4763 4792 4849 4858 4864 4877 5133 5205 5210 5212

4) Verlosung ꝛc. von

Wertpapieren. z72, 1688 8182 8 [22070] [5215 5229 5254 5269 5303 5304 5320 5459 5480 5484 5595

Bekanntmachung wegen Ausreichung 5371 5387 5443

neuer Ziusscheine zu den Kur⸗ und 5621 5653 5684 5687 5739 5807 5834 Neumärkischen Neuen Pfandbriefen. 5844 5874 5888 5909 5914 5953 6037 Vom 15. August 1916 ab wird 6086 6099 6110 6173 6198 6224 6351 die neue Zinsscheinreihe nebst den 6525 6556 6618 6630 6684 6725 6937 Zinsscheinanweisungen zur Abhebung der 6955, 61 Stück zu 500,— = folgenden Reihe für den zehnjährigen Zeit⸗ 30 500 raum vom 1. Juli 1916 bis 30. Juni Buchstabe K 6972 7006

[22 ⁰51] Durch Ausschlußurteil des Königlichen Amtsgerichts zu Eisleben vom 26. Junt 1916 ist der am 6. August 1885 zu Ahls⸗ dorf geborene, zuletzt dort wohnhaft ge⸗ wesene Bergmann Fritz Schippel für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 20. September 1914 festgestellt. Eisleben, den 26. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

[21855] b 8

Durch Ausschlußurteil biesigen Amts⸗ gerichts vom 1. Juli 1916 ist die am 22. Juli 1890 ausgestellte Abtretungs⸗ urkunde Herzoglicher Leihhausadministration Holzminden über einen Teilbetrag von

—— 8 [68428] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Wittenau belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wittenau Band 20 Blatt Nr. 593 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen

schwarzes Trikot, besondere Kennzeichen:

istes Glied des kleinen Fingers der l. Hand fehlt, tätowiert auf beiden Armen, ist wegen unerlaubter Entfernung im Felde zu verhaften und an die nächste Miilitärbehörde abzuliefern. Mitteilung

u III 832/ M.

Im Felde, 30. 6. 1916. Gericht 15. Inf.⸗Div.

8 [22069] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Wehr⸗ mann Jakob Simon, 2. Komp. II. Ers.⸗ Batls. Inf.⸗Regt. 160, geboren am 8. De⸗ zember 1884 zu Sien (St. Wendel), welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ haft wegen Fahnenflucht verhängt. 8 wird ersucht, ihn zu verhaften und an den unterzeichneten Truppenteil oder an die ächste Melttärbehörde zum Wettertransport hierher abzuliefern. Troisdorf, den 4. Juli 1916. II. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. 160 Troisdorf. Behrend, Major und Bataillonskommandeur. Beschreibung: 31 Jahre, Größe 1,65 Haare blond, Schnurrbart.

[22077] Steckbriefserledigung. Der gegen den Schützen Paul Taplir v. Maschinengewehrausbildungskommando Sennelgger, wegen Fahnenflucht, unter dem 17. Mai 1916 erlassene Steckbrief ist dedigt. Posen, den 2. Juli 1916. Gpouvernementsgerscht.

122067] Fahnenfluchtserklärung uund Beschlagnahmeverfügung. Der Unteroffizier d. L. 1 Josef Teles⸗ phorus Haefflinger der 1. Komp. Brig.⸗ Ers.⸗Batls. Nr. 58, geb. 25. 2. 1890 zu Obermorschweiler, Kreis Altkirch (Els.⸗ Lothringen), wird für fahnenflüchtg erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt 360 D.⸗St.⸗Qu., den 3. 7. 1916.

Ger. d. 39. Bayver. Res.⸗Div

[22066] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten Tamb. Christian Josef Scheffler, 1. Komp. Inf.⸗Regts. 70, wegen Fayhnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Feitge ttag ebnche sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Div.⸗St. Qu., 3. Juli 1916. Gericht der 31. Inf.⸗Div.

[22215] Fahnenstuchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Matrosen Julius Sommer von der 4. Komp. II. Matrosendivision, geboren am 22. 9. 1891 zu Hannover, wegen Fahnen⸗ flucht im Ferde, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militaͤrstrafgesetzbuchs sowie der

356, 366 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Gericht der II. Marineinspektion.

[22068] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Matrosen Wilhelm Heinz S. M. S. „Thüringen“ bezw. A. 2 II. M.⸗D., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. ddes Militärstrafgesetzbuchs sowie der 88 356, 8 g ver⸗ EC“ der

Beschuldigte hierdur ür fahnenflüchti

erklärt. II 93/16. bee Acht

Wilhelmshaven, den 4. Juli 1916.

Gericht der II. Marineinspektion.

[22076]

Die am 13. 3. 16 gegen den Ers.⸗Res. der 2. Kp. des I. E./2. b. Inf.⸗Regto. Martin Saalfeaak erlassene Fahnei.⸗ fluchtserklärung wird aufgehoben.

lünchen, 26. 6. 16. Gericht der stw. 2. bayer. Inf.⸗Brig.

2

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen

u. dergl.

[22240] SZwangspersteigerung. Wege der Zwangsvollstreckung sol agm 19. Oktober 1916. Vormittags

der Gräfin Alexandrine von Wesdehlen, geb. Gräfin Pourtalèòs, in Hermsdorf ein⸗ getragene Grundstück am 28. Juli 1916, Vormittags 11 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗ Wittenau, an der Schubartstraße, belegene Grundstück enthält Wohnhaus mit Stall und Hofraum und besteht aus den Trenn⸗ stücken Kartenblatt 3 Parzellen 543/22, 1065/22 ꝛc., 916/59 von zusammen 2 ha 85 a 57 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Wittenau unter Artikel Nr. 585 mit einem Reinertrag von 3,78 Talern und in der Gebäudesteuer⸗ rolle unter Nr. 74 mit einem jährlichen Nutzungswert von 515 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 7. Juni 1915 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 2. Februar 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding Abteilung 7.

[2 2231] Zwangsversteigerung. 8 Im Wege der Zwangsvollst eckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grund⸗ buche von Berlin⸗Reinickendorf Band 72 Blatt 2189 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs, und Verwertungs⸗ gesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 10. Ja⸗ nuar 1917, Vormittags 11 ¼ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Hechelstraße, be⸗ legene Grundstück besteht aus dem Trenn⸗ stuͤck Kartenblatt 1 Parzelle 2127/36 von zusammen 9 a 77 qm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Ar⸗ sikel 2173 mit einem Reinertrage von 0,23 Talern verzeichnet. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 20. Mai 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 30. Juni 1916. Köaigliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[22232] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin. Reinickendorf belegene, im Grundbuch von Berlin⸗Reinickendorf Band 72 Blatt 2190 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 12. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Hechelstraße, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle 2128/36 von 9 a 77 qm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Ar⸗ tikel 2174 mit einem Reinertrage von 0,23 Talern verzeichnet. Der Versteige⸗ rungsvermerk ist am 20. Mai 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 30. Juni 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[22233]1 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuch von Berlin ⸗Reinickendorf Band 72 Blatt 2192 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 12. Januar 1917, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 36, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf an der pro⸗ jektierten Straße 5, Ecke Hechelstraße, be⸗

stück Kartenblatt 1 Parzelle 2133/36 von 11 a 65 qm Größe und ist in der Grund⸗ steuermutterrorlle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel 2176 mit einem Reinertrage von 0,27 Talern verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 20. Mai 1916 in das Grundbuch ein⸗ getragen.

Berlin, den 30. Juni 1916.

. I1

AI Uhr an der Gerichtsstelle Berlin,

verzeichnet. ist am 22. Mai 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

[22238] Zwangsversteigerung

das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche Band 73 Blatt 2198 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf ss und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗No . m. legene Grundstüͤck beseht aus dem Trenn⸗ b. * ege chftm am 15. Januar 1917, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das uUaterzeichnete Ge⸗ richr an der Werichtsstelle Brunnen⸗ platz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Hechelstraße, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Par⸗ zelle 2154/36 von zusammen 9 a 75 qm Größe und ist in der Grundsteuermutter⸗

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7. [22235] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung so das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Reinickendorf Band 72 Blatt 2195 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 15. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinichkendorf, Hechelstraße, belegene Grundstück besteht aus dem Trenn⸗ stück Kartenblatt 1 Parzelle 2153/36 von 9 a 74 qm Größe und ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel 2179 mit einem Reinertrage von 0,23 Talern verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Mai 1916 in das Grundbuch ein⸗ getragen. Berlin, den 1. Jult 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[22236]) Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuch von Berlin⸗Reinickendorf Band 72 Blatt 2196 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terrainerwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 15. Januar 1917, Vormittags 10 ¼½ Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnen⸗ platz, Zummer 30, 1 Treppe, veisteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, Hechelstraße Ecke Wachholderstgaß“, be⸗ legene Grundstück besseht aus d stück Kartenblatt 1 Parzelle 2155/36 von zusammen 9 a 18 qm Größe und ist in der Grundsteuermufterrolle des Gemeinde⸗ bezirk Berlin⸗Reinickendorfunter Artikel2 180 mit einem Reinertrage von 0,22 Talern verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Mai 1916 in das Grundbuch ein⸗ getragen.

Berlin, den 1. Juli 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.

[22237] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Berlin⸗FReinickendorf Band 73 Blatt 2197 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Terratnecwerbs⸗ und Ver⸗ wertungsgesellschaft Berlin⸗Norden G. m. b. H. zu Berlin eingetragene Grundstück am 15. Januar 1917, Vormtttags 10 ½ Uhr, durch das unterzetchnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinickendorf, an der Augusta Viktoria Allee, belegene Grund⸗ stück besteht aus dem Trennstück Karten⸗ blatt 1 Parzelle 2160/37 von zusammen 5 a 34 qm Größe und ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Retnickendorf unter Arttkel 2181 mit einem Reinertrage von 0,02 Talern Der Versteigerungsvermerk

ũ g

Berlin, den 1. Juli 1916. Abteilung 7.

Ia Wege der Zwangsvollstreckung soll

von Berlin⸗Reinickendorf se

H zu Berlin eingetragene Grunostück

Das in Berlin⸗Reinickendorf, 2

ru

olle des Gemeindebenirks Berlin⸗Reinicken⸗

Königliches Amtsgericht Berl 1u“ Abteilung 7.

dorf unter Artikel 2182 mit einem Rein⸗i.

[22241] Auf Antrag der Geschwister Hugo Kurt Steinbrücker, geb. 28. 2. 1909, und Lina Hilda Steinbrücker, gev. am 1. 6. 1912, vertreten durch ihren Vormund, dem Land⸗ wirt Johann Heinrich Steinbrücker Kleineutersdorf bei Kahla, wird der Reichs⸗ schuldenverwaltung in Berlin betreffs der 5 % deutschen Reichsschuldverschreibung von 1915 Lit. D Nr. 611 572 über 500 verboten, an einen anderen Inhaber als die vorgenannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.

Trenn⸗ 22270]

Abt. Z. 9 hat beute folgende Zahlungs⸗ sverre erlassen: Auf Antrag des Schneiders Oskar Trenkle Waldkirch), zurzeit bei der 4. Kompagnie des 1. Ersatzbataillons des Res.⸗Inf.⸗ Regts. 111 in Konstanz, welcher das Eigentum und den Verlust des 3 ½ % igen Pfandbriefes der Rheinischen Hypotheken⸗ bank Mannheim Serie 42 Lit. B Nr. 164

in Mannheim, in Mannheim mit ihren Filtalen, Deutsche Vereinsbank in Frankfurt a. M., die Dtrectton der Dlsconto⸗Gesellschaft in Frankfurt a. M., die Filiale der Bank für Handel und Industrie in Frankfurt a. M., die Deutsche Bank, Filtale Frankfurt a M, die Deutsche Effekten⸗ und Wechselbank in Frank’urt a. M., die Dresdner Bank in Frankfurt a. M., Glimpf in Frankfurt a. M., den Herrn S. Bleichröder in Berlin, der Disconto⸗Gesellschaft in Berlin, die Bank für Handel und Industrie in Berlin, die Deutsche Bank in Berlin, die Dresdner Bank in Berlin, die Königliche Filtalbank in Kaiserslautern, die Pfälzische Bank in Ludwigshafen a Rh. mit ihren Filialen, die Königliche a. in Stuttgart, die Bank für Handel und Industrie in Darmstadt, Filialbank in München, die Deutsche Bank, Filiale München, die Bayrische Vereins⸗ bank in München, die Dresdner Bank in Nürnberg und Fürth, die Oldenburgische Spar⸗ und Leihbank in Oldenburg, die Hildesheimer Bank in Hildesbeim, die Braunschweiger Braunschweig, den Barmer Bankverein Hinsberg, Fischer & Co in Barmen mit

bank in Basel das Verbot, an den In⸗ haber des Papieres eine Leistung zu be⸗ wirken, insbesondete neue Zinsscheine oder Erneuerungsscheine auszugeben.

1909 und Nr. 215 271 vom 17. Mat 1909, lautend auf das Leben des Herrn Curl Rudolf Hedrich, Kaufmanns in Mazagan

zusammen 11 a 33 am Größe und ist in

der Grundsteuermutterrolle des Gemeinde bezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Ar

Grundbuch eingetragen. Verlin, den 1. Jult 1916.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding Abteilung 7.

[21846] Aufgebot.

beantragt. Der Inhaber der

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts.

Zahlungssperre.

in

Berlin, den 3. Juli 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154

Das Gr. Amtsgericht Mannheim

in Unterprechtal (Amt

ber 1000 glaubhaft gemacht hat, er⸗ eht an: die Rheinische Hypotheken⸗Bank die Rheintsche Creditbank die

den Herrn Friedrich die Direction

Filtalbank in Ludwigshafen Rh., die Wuͤrttembergische Vereinsbank

die Königliche

Privatbank A.⸗ G. in

inen Niederlassungen, die Basler Handels⸗

Mannheim, den 26. Junt 1916. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. Z. 9.

1852]

Die von uns ausgefertigten Versiche⸗ nasscheine Nr. 214 559 vom 20. Aptil

tikel 2183 mit einem Reinertrage von 0,08 Talern verzeichnet. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 22. Mai 1916 in das

Der frühere Kotsaß Wilhelm Müller aus Gilzum hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, auf seinen Namen lautenden Aktie Nr. 125 der Aktien Zucker⸗ fabrik Altenau bei Schöppenstedt über 1500 Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf oen 17. März 1917. Vormittags 10 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgerichte, an der Gerichtsstelle, anberaumten Aufge⸗ botstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Schöppenstedt, den 1. Juli 1916.

haber dieses „Sparkasseabuchs wird auf⸗ „gefordert, spätestens in dem auf Mit, „woch, den 25. Januar 1917 Vorm. 10 ¼ Uhr. anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte bei dem unter⸗ zeichneten Amtsgerichte, Zimmer Nr. 10 anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgt. . Schleiz, den 5. Juli 1916. 1 Das Fürstliche Amtsgericht. J. Thalemann.

[21847] Aufgebot. Der Fabrlikarbeiter Ernst Ehlenbeck aug Solingen, Ritterstraße 34, hat das Auf⸗ gebot des angeblich versoren gegangenen Sparkassenbuches Nr. 2854 der städtischen Svarkasse Höhscheid über den Betrag von 4213,47 ℳ, lautend auf Ernst Ehlenbeck, Fabrikerzeiter in Solingen, beantragt, Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 11. Ja⸗ nuar 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Alf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelbden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Feüasälvogerkteruhg der Urkunde erfolgen wird. Solingen, den 27. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

[3758] Dem Kaufmann Leander Uhle in Wach⸗ witz bei Dresden, alleinigen Inhaber der Firma „Walley & Uhle“ in Manchesier, sind die beiden von seiner Firma im Jult 1914 ausgestellten, auf die Firma „C. F. Kuhn jr.“ in Leubsdorf gezogenen, von dieser angenommenen und bei deren früheren Geschäftsstelle in Chemnitz zahlbaren, am 25. Oktober bezw. 15. November 1914 fällig gewesenen Wechsel über 900 bezw. 937 abhanden gekommen. 2 Antrag des Verlustträgers wird das Auf⸗ gebot der bezeichneten Wechsel angeordnet. Der Inhaber dieser Wechsel wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 28. De zember 1916, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte geltend zu machen und die Wechsel vor⸗ zulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklä⸗ rung erfolgen wird. Königliches Amtscericht Chemnitz, Abt. B, am 12. April 1916. [21573 Die offene Handelsgesellschaft F. Sommer Nachfolger in Tilsit (Inhaber Witwe Ida Sommer und Kaufmann Paul Sommer in Tilsit), vertreten durch den Justtztat Krantz in Tilsit, hat das Aufgebot des an⸗ geblich verloren gegangenen, am 22. März 1914 fällig gewesenen Wechsels d. d. Tilsit, den 22. Januar 41914, über 300 ℳ, von ihr auf den Kaufmann Johann Metz⸗ dorf in Kiauten gezogen und von diesem angenommen, bei ihr selbst zahlbar, bean⸗ tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 64, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird. 8 Tilsit, den 30. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

Die Sparkasse Rheinbischofsheim, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechteanwalt Speckert, Wiesloch, klagt gegen die Frau Frieda Lachner, früher zu Mühlhausen (Wies⸗ loch), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß diese ihr aus einem Darlehen im Betrage von 7800 ℳ, für welches die unten bezeichnete Hypothek ein⸗ tragen ist, die Zinsen zu 4 ½ % seit 11. No⸗ vember 1913 schulde, die bis 11. November 1915 geltend gemacht werden, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten, 702 zu zahlen und hierwegen die Zwangsvollstreckung aus der im Grund⸗ buch Mühlhausen Bd. 31 Heft 14 Abt. III Nr. 5 Lgabch. Nr. 503 eingetragenen Hypothek zu dulden und das Ürteil eventl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Großh. Landgerichts zu Heidel⸗ berg auf Mittwoch, den 4. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der

Aufforderung, einen bei dem gedachten

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Heidelberg, den 5. Juli 1916.

Marokko, jtzt in Spanien, sind

Der

friiedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗

Der Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts

Aufgebotstermin am Montag, den 22. Januar 1 917, Nachmitags 4 Uhr, im hiesigen Sitzungssaal Nr. 14 zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird, b. an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hof, den 29. Juni 1916. Gerichtsschreiverei des Kgl. Amtsgerichts.

[21854] Aufgebot.

Der Wirt Johann Wasiak in Skal⸗ mierzyce, vertreten durch den Rechtsanwalt Gärtner in Ostrowo, hat beantragt, den verschollenen Wirtssohn Ignatz Wasiak, der zuletzt in den Jahren 1890 bis 1893 bei dem anbalfischen Infanterieregiment Nr. 93 in Dessau seiner Militärpflicht genügte, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. April 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Ostrowo, den 30. Juni 1916..

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Schlosser Jacobus Dreher aus Witten, Egge 70, z. Zt. Landsturmmann im Osten, hat beantragt, den verschollenen Kesselheizer Jacobus Dreher, zuletzt wohnhaft in Witten, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Januar 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem uneerzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Witten⸗Ruhr, den 26. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

[22246] Aufgebot.

Der Kaufmann Josef Leopold Trum in Koblenz, Obere Löhrstr., hat in seiner Eigenschaft als Vormund der minder⸗ jährigen Kinder des am 15. April 1914 in Cöln⸗Kalk, Thumbstr. 10, verstorbenen Gastwirts Albert Hecken das Aufgehots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßagläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufge⸗ fordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen, der bis April 1914 in Oberlahnstein gewohnt hat, spätestens in dem auf den 6. November 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, am Reichensperger⸗ platz, Zimmer 245, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht bei Ver⸗ meidung der gesetzlich vorgesehenen Nach⸗ teile anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ennhalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichketten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗

[22034]

biger noch ein Ueberschuß ergibt Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung

des Nachlasses nur für den seinem Erbteil⸗

entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe⸗ schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil eteenben Teil der Verbindlichkeit aftet.

Cöln, den 27. Juni 1916. Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.

[22248] 1 In der Aufgebotssache zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern des

8000 der im Grundbuch von Bevern Band II Blatt 30 eingetragenen Hypothek von 24 000 für kraftlos erklärt.

[22252] Oeffentliche Zustellung.

brenner, geb. Werner, in Altenburg (S.⸗A), Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Geh. Justizrat Gustav Hammer u. Her⸗ mann Hammer daselbst, klagt gegen den Tischler Paul Ewald Salzbrenner, jetzt unbekannten Aufenthalts, zuletzt in Alten⸗ burg (S.⸗A.), auf Ehescheidung nach § 1567 Abs. 2 Ziff. 2 B.⸗G⸗B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Alten⸗ burg auf den 5. Oktober 1916, Vor⸗

sich durch

Holzminden, den 1. Juli 1916. Der Gerichtsschreiber Herzog i hen Amtsgerichts.

Die Fabcikarbeiterin Martha Salz⸗

mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Altenburg, den 5. Juli 1916.

Der Gerichtsschreiber des Herzogl. Land⸗ gerichts: Landgerichtssekretär Laaser.

[22253] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Ernestine Gädke, geborene Vollmer, in Hannover, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Cohen in Han⸗ nover, klagt gegen ihren Ehemann, den d Klemvner Otto Gädke, früher in Han⸗ nover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567 Absatz 2 Nr. 2 und 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schul⸗ digen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Hannover auf den 19. De⸗ zember 1916, Vormirtags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt dlf Prozeßbevollmaͤchtigten vertreten zu lassen. Hannover, den 29. Juni 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[22254] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Paul Kauffmann in Berlin, Holzmarktstr. 37, Prozeßbevoll⸗ mächigter: Rechtsanwalt Dr. Ostberg in Berlin, Cottbuserdamm 5, klagt gegen den Thomas Stefanski, frühber in Posen, jetzt unbekannten Aufentbhalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus dem Kauf von Waren und an gehabten Unkosten 110,88 schuldig geworden ist, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 110,88 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1911. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 169, Neue Friedrichstr. 15, I. Stock, Zimmer 238/240, auf den 6. Oktober 1916,

Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Berlin, den 3. Juli 1916.. Der Gerichtsschreiber

des Köntglichen Amtsgerichts.

[21859] Oeffentliche Zustellung.

Der praktische Arzt Dr. Heinrich Studentkowski in Neukölln, Kaiser Fried⸗ richstraße 68/69, zurzeit Regimentserzt im Feloe, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Paul Friedlaender in Berlin, Kochstraße 11, klagt gegen den Grafen Huns Georg von Schweinitz, früher in Charlottenburg⸗Westend, Reichsstraße 4, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behouptung, daß er dem Beklagten zwei Wechsel über 3600 und 1200 ℳ, fällig am 4. April und 10. Aprit 1912, diskon⸗ tiert habe, bei denen der Beklagte nach seinem eigenen Geständnis die Unterschrift der Ausstellerin und Girantin, nämlich seiner Ehefrau, gefälscht hat, daß die Wechsel an den Källigkeitstagen infolge⸗ dessen nicht eingelöst wurden und daß der Beklagte als Akzeptant seine Zablungs⸗ pflicht ausdrücklich schriftlich anerkannt hat, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 4800 nebst 6 % Zinsen von 3600 seit dem 4. April 1912 und von 1200 seit dem 10. April 1912 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für

schuldnerische habe, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner kostenfällig und vor⸗ läufig vollstreckbar zur Zahlung von 270 Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte zu 2 vor das Königliche Amtsgericht in Duisburg⸗Ruhrort auf den 9. November 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 27, geladen. Duisburg . Ruhrort, den 26 Juni 1916.

zu verurteilen.

2158

Zahlung von 1)

zu erklären. klagten zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits vor die Ferienkammer A für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 25. August 1916. Vormittags 110 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten z

Bürgschaft

Hilbert

Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[21966] Eiergroßhändler 1— Ringsheim, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Nufer in Ettenheim, Dienstmädchen Antonie Kirner, z. Zt. in Paris, 21 Rue de Balkan (Charanne), mit dem Antrag auf Verurteilung der⸗ selben zur Zahlung von 2100 nebst 4 ½ % Zins vom 1. VIII. 13 aus Schuld⸗ anerkenntnis vom 30. VIII. 04 und ladet dieselbe zur Verhandlung vor die Zivil⸗ kammer III, Großh. Landgerichts hier in den auf 10. Oktober 1916, Vorm. 9 Uhr, bestimmten Termin mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Freiburg t. B., den 3. VII. 16. Gerichtsschreiberei Großh. Landgerichts.

Paver klagt

9 1.“ J. Holzer in Leipzig, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Weniger und Dr. Geyler in Leipzig, klagt gegen den Kaufmonn L. Glasberg in Paris, 7 Rue Papillon, auf Grund des Wechsels vom 31. Juli 1914 über 3635,75 Francs, 31. Oktober 1914, des 31. Jult 1914 über 6276,20 Francs, fällig am 10. Dezember 1914, und des Wechsels vom 30. Juli 1914 über 2396,45 Francs, fällig am 10. Februar 1915, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Francs 3635,75 nehst 6 % Zinsen davon vom 31. Oktober 1914 ab, 2) Francs 6276,20 nebst 6 % Zinsen davon vom 10. Dezember 1914 ab, und 3) Francs 2396,45 nebst 6 % Zinsen davon vom 10. Februar 1915 ab nach Umrechnung in deutsche Reichswährung zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar Der Kläger ladet den Be⸗

sich durch einen bei

Leipzig, den 1. Juli 1916.

Die

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichtz.

[22256] Firma: Bank für Handel und In⸗ dustrie Filiale Leipzig Darmstädter Bank in Leipzig, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizr. Dr. Koritzer in Leipzig, klagt gegen den Kaufmann Karl Behrsing, früher in Mitau Rußland jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines Wechsels, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 4090 70 nebst 6 % Zinsen seit dem 31. Januar 1915 zu zahlen sowie die Kosten des Rechtsstreits, einschließlich derjenigen des vorausgegangenen s r

tragen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ferienkammer & für Handelssachen des Königlichen Land⸗ August

gerichts zu Leipzig auf den B5.

1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richt zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 4.

des Königlichen Landgerichts

[22250]

Der Fremn , unterzeichneten Prisengeri aus ge schwedischen Dampfer „Dauia““ freiwillig herausgegebenen Güter, nämlich

908 Stangen Walzeisen im Gewicht 654 Bunde sten Eisenvlatten im Gewichte

25 K.

verstorbenen Kaufmanns Wilhelm Hoppe

vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der

Juli 1916. Der Gerichtsschreiber

eeaa ganen -e

von 61 394 von 5000 kg

Sartory

fällig am Wechsels vom

Arrestverfahrens,

in

gegen

des

U

diesem

lassen.

r. Kallies und

Die Klägerin ladet

““

g. her hat bei dem t beantragt, die

kg.

zu

1926 zu den 1 Kur⸗ und Neumärkischen Neuen Pfandbriefen gegen Rückgabe der betreffenden älteren Zinsscheinanweisungen an die Inhaber der letzteren bei der Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaftlichen Darlehnskasse hierselbst, Wilhelmplatz 6, Eingang Mohrenstraße, täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage in den Vormittagagsstunden von 9 bis 12 Uhr kostenfrei ausge⸗ händigt werden. Zu diesem Zwecke sind die älteren Zinsscheinanweisungen bei der gedachten Kasse mit einem vom Einreicher nach der laufenden Zahlenfolge der Pfandbriefs⸗ nummern, ohne Rücksicht auf Kapital, Münzsorte und Zinsfuß geordneten, nach dem Kapitalbetrage aufgerechneten und unterschriebenen einfachen Verzeichnis ein⸗ zureichen, worüber, falls die Ausreichung der neuen Zinsscheine nebst Zinsschein⸗ anweisungen nicht Zug um Zug erfolgt, eine Empfangsbescheintgung erteilt wird. Gedruckte Muster zu diesem Verzeichnis können bei der bezeichneten Kasse unent⸗ geltlich entnommen werden, und wird dieselbe die neuen Zinsscheine nebst Zins⸗ scheinanweisungen spätestens binnen 8 Tagen nach Ausstellung der Empfangsbescheinigung gegen deren Rückgabe ausreichen. Postsendungen mit Zinsscheinanweisungen müssen portofrei eingehen; die Zusendung der neuen Zinsscheine nebst Zinsschein⸗ anweisungen durch die Post erfolgt mittels eingeschriebener Briefe auf Gefahr und Kosten des Antragstellers. Nur auf be⸗ sonderes Verlangen des Letzteren tritt eine Wertsangabe ein.

7019 7375 7537

8002 8252 8440

7083 7279 7429 7605 7751 8060 8313 8446 8621

7274

713

8601

7115 7298 7450 7613 7755 8070 8343 8462 8686

7123 7310 7510 7641 7888 8129 8348 8474

7157 7317 7532 7671 7974 8223 8361 8504

8698 8744,

47 Stück zu 1000,— =

Buchstabe L 8829 8843 8860 8876 8885 8959 8962

9007 9020

9190 9219 9261 9280, 16 StüÜckhk —. 80 000

9022

9120

zu 5000,— =.

die

9170

157 500

Die Verzinsung dieser Stücke hört mit Ende Dezember 1916 auf, die Auszahlung erfolgt ab 2. Januar 1917 durch

die Altonger Stadthaupt⸗ kasse, 8

die Hauptseehandlungs⸗ kasse in Berlin,

Deutsche Bank

in

Berlin und die Deutsche Bank, Filiale Ham⸗

burg

in Hamburg

gegen Rückgabe der Anleihescheine nebst Zinsscheinanweisung. Aus früheren Verlosungen sind rück⸗

ständig:

Buchstabe J 6472 . K 7457

5 L 9048 Altona, den 1.

1 1

Juli 1916.

1 Stück zu 500

1000 5000

Der Magistrat.

[22025]

Braunschweig, den 5. Juli 1916.

Bierbrauerei Franz Steger.

In der hestimmungsgemäß am 5. Juli d. Js. erfolgten notariellen Teil⸗ losung unserer Prioritätsobligationen sind folgende Nummern gezogen worden: Nummer 3 44 137 168 180 186 229 254 297 zu je 1000 ℳ, Nummer 318 370 400 427 471 563 585 620 629 635 681 693 zu je 500 ℳ. Diese Stücke werden am 1. Oktober d. Js. bei unserem Bankhause M. Gutkind & Comp. in Braunschweig eingelöst.

[22229]

gezogen:

1957 1968 1984 41986.

Söhne, Kupfergraben 4 a. Leopoldshall, 6. Juli 1916.

Gewerkschaft Anhalt.

Gewerkschaft Anhalt.

Bei der am 4. Jult 1916 in Gegenwart eines Notars stattgehabten Aus⸗ losung unserer 5 % Teilschuldverschreibungen wurden folgende Nummern

7 28 92 107 114 161 186 191 194 204 206 243 265 277 286 316 369 380 391 402 410 442 445 491 540 541 550 557 580 600 622 623 632 638 653 686 698 699 705 733 741 756 759 805 829 848 854 871 894 907 924 945 1012 1017 1045 1062 1072 1080 1088 1110 1146 1160 1179 1191 1199 1260 1282 1344 1378 1381 1394 1403 1405 1426 1439 1461 1470 1513 1536 1622 1655 1684 1715 1744 1751 1765 1803 1806 1836 1849 1854 1870 1886 1919

82 8*

31 366

Die Rückzahlung der ausgelosten Teilschuldverschreibungen erfolgt vom

2. Januar 1917 ab mit 103 % in Berlin beim Bankhause A. Reißner

[22097] Betr. Tilguyg städtischer Anleihen der Stadt Frankfurt a. M. vom Jahre 1903 und 1908. I. 3 ½ % Anleihe der Stadt Frank⸗ surt a. M. vom Jahre 1903, Abt. 1 III.

Nach dem Privilegium vom 30. Sep⸗ tember 1903 erfolgt die Tilgung durch Verlobung oder Ankauf. 8

Die pienmäßige Tilgung für 1916 ist durch Ankauf bewirkt, und zwar für Abt. I mit 197 200, für Abt. II und III mit je 190 400. II. 4 % Anleihe der Stadt Frank⸗ furt a. M. vom Jahre 1908,

Nach dem Privilegium vom 18. August 1908 erfolgt die Tilgung durch Verlosung oder Ankauf. 8

1) Die planmäßige Tilgung für 1916 ist durch Ankauf bewirkt, und zwar fuüͤr Abt. I mit 506 200, für Abt. II mit 486 600 und für Abt. III mit 243 200. 2) Noch nicht eingelöst aus Abt. 11

Aus der 1. Verlosung per 1. Nov. 1910: Nr. 10765.

Aus der 2 Verlosung per 1. Nov. 1911: Nr. 8020 11792.

Aus der 3. Verlosung per 1. Nov. 1912: Nr. 4882 9777 11767.

Noch nicht eingelbst aus Abt. I11:

Nr. 20559. nur

der Schuld

terminen erfol

verf

Magistrat.

baes

scheinen (Talons) bei hauptkasse sowie bei dem Bankhause Mendelssohn & Co. und bei der Ber⸗ liner Handelsgesellschaft in Berlin erhoben werden. Fraunkfurt a. M.. den 30. Juni 1916. Rechnei⸗Amt.

Aus der 2. Verlosung per 1. Nov. 1912:

Die Kavitalbeträge, deren Verzinsung bis zu den vorgenannten Auszahlungs⸗ können gegen Rückgabe bungen nebst zugehörigen Zinsscheinen (Coupons) und Erneuerungs⸗

unserer Stadt⸗

[22209

geschteden.

Aus der 1. Verlosung per 1. Nov. 1911;

Nr. 35639.

n 1918 wurde iedg Eee. Josef Kuph. N Hoehen

5) Kommanditgesell schaften auf Aktien Aktiengesellscho⸗ depemente 8 8

hartmannzsͤdorf bet 1916 amd unse

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en Cule der

2