wird ersucht
8 Untersuchungssachen. 4. Verlust⸗ und Fundsachen, . Ver
„Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.
) Untersuchungssachen.
Menss 1 ü . egen den unten beschriebenen Mus⸗ kketier Wilhelm Bennert, von der 2. Komp. 8 I. Ers.⸗Batls. Inf.⸗Regts. 149, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Entfernung verhängt. Es 1 ihn zu verhaften und an die nächste Militärbehörde zum Weiter⸗ transport hierher abzuliefern. Beschreibung: Alter: 21 Jahre, Größe:
1 m 69 cm, Haare: dunkelblond, Augen: dunkel, Gesicht: oval, Sprache: Pomm. Dialekt, besondere Kennzeichen: keine, Klleidung: gr. Extramütze, gr. Waffenrock, schw. Extratuchhose, Koppel mit Troddel. Bromberg, den 24. August 1916 Gericht der Landwehrinspektion.
[31517] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Traln⸗ soldaten Friedrich Johann Hermann Imruck, Kriegslazarett Abteilung 2,XVIII. A.⸗K., welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Ent⸗ fernung im Felde über 7 Tage verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die nächste Militärbehörde zum Weiter⸗ transport hierher abzuliefern. Carignan, den 23. August 1916. Gericht der mob. Et.⸗Kommandantur Nr. 3/V. A.⸗K. Der Gerichtsherr:
Hoppe
berstleutnant und Kommandant. Beschreibung: Alter: 33 Jahre, Größe:
1 m 78 cm, Statur: sehr schlank, langhalsig, Haare: blond, Bart: sehr geringen Schnurrbart, Gesichtsfarbe: un⸗ “ 18 122 niform mit kurzem Seitengewehr, Stiefel, Achselklappe 18. 8
[31267] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Land⸗ sturmrekruten Max Jahn, 4 Komp. Inf.⸗ Reg 166, welcher fluchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Ent⸗ fernung und milttärischer Unterschlagung verhängt. Es wird ersucht, ihn zu ver⸗ haften und an die nächste Militärbehs de abzuliefern und hierher zu Nr. 280/16 Nachricht zu geben.
Div. St.⸗Qu., den 24. 8. 16. Gericht der 31. Inf.⸗Div. Beschreibung: Alter: 26 ¼ Jahre, Größe ,65 m, Haare: dunkelblond, ohne Bart, Gesicht. breit, Sprache: sächsischer Dtalekt. Besondere Kennzeichen: scheuer Blich, Kleidung: Tuchanzug, Mütze, Gewehr,
umgeschnallt.
[31515] esshbief. Gegen den unten beschriebenen Landsturm⸗ rekruten Paul Michel, 10./J.⸗R. 70, welcher flochttg ist, ist die Untersuchungs⸗ haft wegen unerlaubter Entfernung verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die nächste Mieitärbehörde abzultefern und hierher Nachricht zu geben. 11“*“ 29. 1 „Beschreibung: Alter: 32 Jahre, Größe: 1 m 63 em, Statur: gesetzt, Haare: hellblond, fast rötlich, Augen: blau, roter Schnurrbart, Sprache: gebrochen Deutsch, perfekt französisch, Kleidung: Mütze, Waffenrock, Tuchhose, Stiefel, keine Aus⸗ rüstungsstücke. 1
[31519] Steckbrief. 1“ Gegen den unten beschriebenen Land⸗ sturmmann Matthias Wadle der 2. Komp. Ldst.⸗Inf.⸗Batls. Saarbrücken, geboren am 1. XI. 1874 in Battingen, Kr. Bitburg, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ haft wegen Fahnenflucht im Felde ver⸗ hängt. Es wird ersucht, ihn zu ver⸗ haften und an die nächste Militärbehörde ahzuliefern. Hasselt, den 23. August 1916. GHericht des Militärgouvernements der Provinz Limburg. 8 Der Gerichtsherr: Keim, Generalleutnant und Militär⸗ 8 1 gouverneur. Beschreibung: Alter: 41 Jahre, Größe: 1 m 67 cm, Statur: schlank, Glatze, Nase und Mund: gewöhnlich, Bart: schwarzer Schnurrbart.
[31265] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Musketier August Specht, 7. Komp. Inf.⸗Reg. 70, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungs⸗ haft wegen unerlaubter Entfernung und Diebstahls verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften, an die nächste Militär⸗ behörde abzuliefern und hierher Nr. 275/16 Nachricht zu geben.
Im Felde, den 18. 8. 16.
Gericht der 31. Inf.⸗Div.
Beschreibung: Alter: 22 Jahre, Größe: 1 m 74 ecm, Statur: schlank, Haare: blond, Kleidung: Koppel mit Seiten⸗ gewehr, feldgrauer Tuchanzug, Mütze.
[31264] Steckbrief.
Knauer, Eugen, Musketier Infant.⸗ Regt. 185, geb. 21. 4. 93 zu Freiburg (Baden), 1,74 m groß, Statur mittel, Haare schwarz, bartlos, Kleidung: feld⸗ — Tuchanzug, ist wegen unerlaubter
ntfernung im Felde zu verhaften und an
die nächste Militärbehörde abzuliefern.
e Zustellungen u. dergl. äufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Aktiengesellschaften.
[31273] Steckbrief
und Vermögensbeschlaanahme.
Gegen den ehemaligen Rechtsanwalt Philippy Georg Dietz, geboren am 16. Juni 1863 in Münster i. E., zuletzt im Inlande wohnhaft gewesen in Mül⸗ hausen i. E., z. Zt. angeblich in Paris, ist wegen Landesverrats gemäß § 89 Stgb. die Untersuchungshaft verhängt und sein gegenwärtiges und künftiges Vermögen mit Beschlag belegt. Derselbe ist im Falle der Ergreifung dem nächsten Amts⸗ gericht vorzuführen. Mitteilung an den Herrn Oberreichsanwalt zu C 58/16.
Mülhausen i. E., den 23. August 1916. Der Untersuchungsrichter des Reichsgerichts.
[31518]
Der gegen den Pionier Adalbert Sowa wegen unerlaubter Entfernung am 18. 8. 16 erlassene Steckbrief ist erledigt.
Cöln⸗Riehl, den 26. August 1916. Ersatzbataillon Pionierregiments Nr. 24.
[31269] Steckbriefserledigung. Der gegen den Musketier Karl Hoff⸗ mann der 12. Kompagnie Reserve⸗ infanterieregiments Nr. 211, wegen Fahnen⸗ flucht im Felde unter dem 16. Mai 1916 erlassene Steckbrief ist erledigt. D.⸗St.⸗Qu., den 25. August 1916. Gericht der 45. Reservedivision.
179879, f., S F
aftbef., Steckbr., Fahnenfl.⸗Erkl.
u. Beschl.⸗Verfg. gegen: 1) Lutz, Dr. Georg, geb. 9. 9. 85,
veröffentl., a. 8. 5. 16 Nr. 108 I B,
2) Scherb, Viktor, geb. 22. 9. 76, ver⸗
öffentl. a. 7. 12. 16 Nr. 288 II B,
3) Treyer, Josef, geb. 6. 8. 78, ver⸗
öffentl. a. 18. 8. 16 Nr. 194 I B,
4) Welter, Joh. Bapt., geb. 29. 7. 79,
veröffentl. a. 7. 12. 16 Nr. 288 II B,
5) Welter, Jos. Alfons, geb. 16. 3. 74,
veröffentl. a. 7. 12 16 Nr. 288 I1 B, werden aufgehoben.
Konstanz, den 22. August 1916. Gericht d. stellv. 58. Inf.⸗Brig.
[31270]
Der Landsturmmann Erich Peters,
geboren am 1. 4. 1889 in Lüdenscheid, ist
für fahnenflüchtig erklärt (§§ 69 ff.
Div.⸗ETt.⸗Qu., 19. August 1916. Gericht der 12. Landw.⸗Division
[31632] 1
In der Untersuchungssache gegen
1) den Kriegsfretwilligen Viktor Köhl,
“ Ersatzreservisten Ferdinand Viktor usson.
die Beschuldigten hiermit für fahnen⸗
flüchtig erklärte ö
Div.⸗St.⸗Qu., den 22. August 1916. Gericht der 88. Infanteriedivision.
[31274] Beschluß.
In der Strafsache gegen den Land⸗ mann Thomas Mortensen Terkildsen, unbekannten Aufenthalts, zuletzt wohnhaft vLea. in Schads, Kreis Tondern, ge⸗ oren daselbst am 25. Januar 1896, wegen Entziehung der Wehrpflicht, wird sein im Deutschen Reiche befindliches Ver⸗ mögen mit Beschlag belegt, weil gegen ihn Verdachtsgründe vorliegen, welche bg eines Haftbefehls rechtfertigen ürden.
Fleusburg, den 19. August 1916. Königliches Landgericht, Ferienkammer II.
[31263]) Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Landsturmmann Peter Jensen Petersen, geb. 15. 11. 1873 Gramm, Kr. Haders⸗ leben, wegen Fahnenflucht im Felde, wird auf Grund der §§ 69 ff. M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der §§ 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag elegt. Flensburg, den 25. August 1916. Gericht der stellv. 35. Inf.⸗Brigade.
[30560] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Matrosen der Reserve Peter Alois Heß⸗ ling, 5. Kompagnie II. Matrosendivision, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 366 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deut⸗ schen ⸗Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Gericht der II. Marineinspektion
[31266] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Armierungssoldaten Heinrich Keller, 5. Komp. Arm.⸗Batl. 49, geboren 30. 11. 1895 zu Niederhagenthal, Kreis Mülhausen Elsaß), wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mtlitarstrafgesetz⸗ buchs sowle der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen
[131514] Fahnenfluchtserklärung.
beide 12. Kpg. Inf.⸗Rgts. 353, werden g
sstraße 40, belegene, im
Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
In der Untersuchungssache gegen 1) den Anton Bilieki, 2) den Reservisten Franz Kasprezak, 3) den Ersatzreservisten Josef Rybacki, 4) den Ersatzreservisten Maryan Hoff⸗ mann, sämtlich der 8. Kompagnie Infanterie⸗ regiments 155, wegen gemeinschaftlicher verabredeter Fahnenflucht im Felde, Ueber⸗ gehens zum Feinde und Kriegsverrats, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Mtlitärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung die vier genannten Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Im Felde, den 23. August 1916. Gericht der 10. Reservedivision.
[31262] Beschluß. Die am 16. 10. 1909 vom Gericht der 27. Württemberg. Division gegen den Unteroffisier Friedrich Huß erlassene Fahnenfluchtserklärung und Beschlag⸗ nahmeverfügung wird hiermit aufgeh Aachen, am 24. 8. 1916. Brigadegericht
[31516]
In der Unterfuchungssache gegen den Landsturmmann Karl Emil Ludwig Kusserow aus dem Landwehrbezirk II Hamburg, geb. 5. Dezember 1889 zu Rostock in Mecklenburg, wegen Fahnen⸗ flucht, wird die unter dem 28. Februar 1916 erlassene Fahnenfluchtserklärung hier⸗ durch aufgehoben.
Altona, den 28. August 1916. Gericht der Landwehrinspektion Altona.
[31272] Die unter dem 23. Juli 1915 — 29189 — gegen den Fahrer d. L. Janaz Dickmann erlassene Fahnenfluchtserklärung wird auf⸗ gehoben. Cöln, den 24. 8. 16. Kgl. Gouvernementsgericht.
[31268] Beschluß. Die gegen den Reservisten Walter Schulz der 1. Komp. Res.⸗Inf.⸗Regts. Nr. 81 am 10. 12. 1914 erlassene Fahnen⸗ fluchtserklärung wird hiermit zurück⸗ genommen. Gericht 21. Res.⸗Division.
[31271] Beschluß. Die Verfügung des unterzeichneten Gerichts vom 26. 4. 16, durch welche der Armier. Soldat August Steinberger, 5. Komp. 1/39, für fahnenflüchtig erklärt worden ist, wird auf Grund des § 362 Abs. 2 M.⸗St.⸗G. B. nach Rückkehr des zur Truppe hierdurch auf⸗ ehoben. Düfseldorf, den 24. August 1916. Gericht der Landwehrinspektion.
[31637] Verfügung. Die am 16. Mai 1908 gegen den am 6. 9. 1887 zu Hohenstadt, Geislingen, ge⸗ borenen Muskelter David Dietz erlassene Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahme⸗ verfügung, veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 120 vom 21. Mai 1904, ist gemäß Rastatt, Lahr, 18. August 1916. Kgl. Gericht der eeasn 84. Infanterie⸗ rigade. Der Gerichtsherr: Deininger, Generalleutnant z.
2) Aufgebote, Verlust⸗. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[31447] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 4. Dezember 1916, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Kochstr. 75, Ecke Wilhelm⸗ Grundbuche von der Friedrichstadt Band 22 Blatt Nr. 1573 (eingetragener Eigentümer am 19. Auaust 1915, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungevermerks: Kaufmann Chaskel Eisenberg zu Berlin⸗Schöneberg) ein⸗ getragene Grundstück: Vordereckwohnhaus mit rechtem Seitenflügel, kleinem Anbau und unterkellertem Hof, Gemarkung Berlin, Nutzungswert 33 830 ℳ, Gebäudesteuer⸗ rolle Nr. 747. Berlin, den 23. August 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 87. 87. K. 73. 15.
Aufgebot. Aufgebot folgender Wert⸗ loserklärung
Dr. Aug, D. Kriegsgerschtsrat.
[26082 27. Es ist das vapiere zum Zwecke der Kr beantragt worden:
I. Der preußischen 4 % igen Schatz⸗ anweisungen vom 20. April 1907 Serie I Lit. F Nr. 46077 46078 46079 und 46080 über je 1000 ℳ, von dem Geheimen Kanzleirat Dengler in Patschkau und dem Oberkonsistortalrat Rachner in Posen als Vorstandsmitglieder der Dengler⸗Burchard⸗ schen Familienstifrung.
. [31511]
Erwerbs⸗ und
9. Bankausweise.
Nr. 68052 über 1000 ℳ, von 1880 Lit. E Nr. 265046 über 300 ℳ, der 3 ½ % igen von 1886 Lit. E Nr. 74629 über 300 ℳ, von den Erben des früheren Bäckermeisters, späteren Rentiers Wilhelm Krüger aus Müllrose, nämlich: dem Bäckermeister Otto Krüger in Müllrose, dem Lehrer Wilhelm Krüger in Vietz a. O., dem Lehrer Paul Krüger in Lübbinchen, Kreis Guben, vertreten durch Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Gebhardt in Frankfurt a. Oder. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Februar 191 7, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zim⸗ mer 106/108, anberaumten Aufgedots⸗ termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Berlin, den 7. Juli 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84. 84. Gen. IX. 95. 16.
Bekanntmachung. Dem Kgl. Förster Brandt in Tiefensee sind folgende Wertpapiere abhanden ge⸗ x “ beutsche 5 % Kriegsanleihe von 1914 Nr. 42 417, 1 à 500 52 8 2) Deutsche 5 % Reichsschatzanweisungen von 1915 Serie III Lit. H Nr. 445 422, II. Kriegsanleihe, 1 à 1000 ℳ. 3) Anhalter Kohlen 4 % 1906 Obli⸗ gationen Nr. 852, 1 à 1000 ℳ. 4) Buenos Aires 4 ½ % 1888 Stadt⸗ anghe. Nr. 34 . 1 à 100 L. uenos Aires 4 ½ % 1888 Stadt⸗ 82. 4 66, 1 8 Pe. hee Chilenische 4 ½ % Anleihe 1886 Nr. 08774, 1 à 20 2. 8 X Kommunalobligationen, 1 à
ℳ. 8) 4 % X Kommunalobligationen, 1 à 1000 ℳ
„9) Je ein Depotschein der Reichsbank über a. Chin. St⸗Anleihe Nr. 1 451 814, 75 L. b. Anhalter Kohlen 4 % 1906 Obligationen Nr. 1 463 255, 2000 ℳ. c. Chin. St.⸗Anleihe Nr. 1 362 780, 100 £. d. Deutsche Ansiedlungsbank Nr. 1 315 961, 2000 ℳ. 0. Russische kons. Staatseisenbahnanleihe Nr. 1 836 165, 250 Rubel.
10) Mexikaner von 1899 zu 5 %: Nr. 153 948 über 400 ℳ, Nr. 182 429 über 400 ℳ, Nr. 156 817 über 400 ℳ, Nr. 153 949 über 400 ℳ.
Werneuchen, den 23. August 1916. Der Amtsvorsteher: J. V.: (Unterschrift.)
[31504⁴]
Der von dem „Janus“ Hamburger Ver⸗ sicherungs Aktien⸗Gesellschaft (früher: Le⸗ bens⸗ und Pensions⸗Versicherungsgesell⸗ schaft „Janus“ in Hamburg) am 16. Au⸗ gust 1910 ausgestellte Hinterlegungsschein Nr. 33 209 auf Versicherungsschein Nr. 159 336 über ℳ 5000,—, lautend auf das Leben des Herrn Paul Hugo Wilhelm Bloßfeldt in Duisburg, wird als verloren gemeldet, und es ist
werden daher alle, welche Ansprüche an diese Urkunde zu haben vermeinen, hier⸗ durch aufgefordert, diese bei Vermeidung des Verlustes aller Rechte sofort, spätestens jedoch bis zum 23. Oktober 1916, bei der unterzeichneten Gesellschaft geltend zu machen. Hamburg, den 23. August 1916. „Janus“ Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft. O. Holl. J. V.: Wulkow [31005]
Die von dem „Janus“, Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft (früher: Lebens, und Pensions⸗Versicherungs⸗ gesellschaft „Janus“ in Hamburg) aus⸗ 1ee nachgenannten Hinterlegungs⸗ eine: 1) der am 14. April 1910 ausgestellte Hinterlegungsschein zum Versicherungs⸗ schein Nr. 102 574 über ℳ 5000,—, lautend auf das Leben des Herrn Hans Cohn in Görlitz, 2) der am 14. April 1910 ausgestellte Hinterlegungsschein zum Versicherungs⸗ schein Nr. 133 593 über ℳ 5000,—, lautend auf das Leben des Herrn Fritz Cohn in Görlttz, 3) der am 25. März 1915 ausgestellte Hinterlegungsschein zum Versicherungs⸗ schein Nr. 154 648 über ℳ 15 000,—, lautend auf das Leben des Herrn Stegfried Cohn in Görlitz, werden als verloren gemeldet, und es ist Neuausfertigung beantragt worden; es werden daher alle, welche Ansprüche an diese Urkunden zu haben vermeinen, hier⸗ durch aufgefordert, diese bei Vermeidung des Verlustes aller Rechte sofort, spätestens jedoch bis zum 25. Oktober 1916, bei der unterzeichneten Gesellschaft geltend zu machen. Hamburg, den 25. August 1916. „Janus“ Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗
Gesellschaft. O. Holl. Wulkow.
I. M.: [30176 Aufgebot. Die Lebensversicherungspolice Nr. 30 884, die die frühere „Gegenseitiakeit“, Ver⸗ sicherungsgesellschaft von 1855 in Leipzig,
am 15. Januar 1893 für Herrn Wilbelm
iederlassung ꝛc. von Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versich
Neuausfertigung beantragt worden; es 2
Wirtschafts en enschaften. Ffücpenossezscha
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
wohnhaft, ausgefertigt hat, soll abhanden gekommen sein. Als Rechisnachfolgerin der „Gegenseitigkeit“ fordern wir den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vor⸗ legung der Police bis zum 29. No⸗ vember 1916 bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir die Police für kraftlos erklären. Leipzig, am 21. August 1916. Teutonia Versicherun zaktiengesellschaft in Leipzig, vormals Allgemeine Renten⸗ Kapital⸗ und Lebensversicherungsbank Teutoniag. 8 Dr. Bischoff. J. V.: Schömer. [31097] 8
„Lebensversicherungs⸗Gesellschaft zuLeipzig“ ausgefertigte Versicherungsschein Nr. 151835 vom 21. September 1904, lautend auf das Leben des Herrn Karl Friedrich Ernst Walter, Kaiserl. Deutschen Konsuls in Rostow a. Don i. Südrußland, dann in Porto⸗Allegre i. Brasilien, zuletzt Kaiserl. Generalkonsul in Saloniki, z. Z. in Berlin⸗ Schmargendorf, ist uns als abhanden ge⸗ kommen angezeigt worden. Gemäß § 19 unserer Allgemeinen Versicherungsbedin⸗ Pemgen werden wir für diesen Schein eine rsatzurkunde ausstellen, wenn sich inner⸗ zweier Monate ein 235* dieses scheins bei uns nicht melden sollte. Leipsig, den 29. August 1916. keanise ge seineihehlhe 2cdesenlaet auf Gegenseitigke e Leipziger). Dr. müettigrhit, e ““
[31094] Aufgebot.
Cöln⸗Raderberg, früher zu Düsseldorf, vertreten durch Rechtsanwalt Mertz zu Malmedy, hat das Aufgebot des Spar⸗ kassenbuches Nr. 1755 der Kreissparkasse zu Malmedy, das auf ihren Namen aus⸗ E ist und am 1./1. 16 mit einem uthaben von 1656,44 ℳ abschließt, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. April 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer 3, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Malmedy, den 14. August 1916. Königliches Amtsgericht.
[31001] Aufgebot.
Die Firma Wirth & Springorum in Halberstadt, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Deesen und Dr. Heine in Halber⸗ stadt, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 20. Oktober 191 fällig werdenden Akzeptes d. d. Halle a. S den 20. Juli 1916, über 29 103 ℳ (Neun undzwanzigtausendeinhundertdrei Mark), welches von ihr als Akzeptantin gezeichnet war und welches die Firma Theodor Richter in Halle a. S. als Aussteller unterzeichnen sollte, zahlbar bei der Mittel
beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 38. April 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 24, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Halberstadt, den 14. August 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 6.
[31098] Aufgebot. Die Karoline Czuday, geb. Dylla, in 119 hat beantragt, den verschollenen hemann Peter Czuday, zuletzt Wehr⸗ mann in der 7. Kompagnie Landwehr⸗ Infanterieregiments Nr. 23, im Osten, zu⸗ letzt wohnhaft in Pluder, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 20. Oktober 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die . spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. — 3. F. 4/16. Guttentag O. S., den 23. August 1916 Köntgliches Amtsgerichtt.
[31448] Aufgebot. “ Die Ehefrau des Formers Jakob Scharrenbroich, Marie geb. Müller, in Niederschelderhütte, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, zuletzt Wehrmann der 2. Komp. des Reserve⸗Infanterie⸗ regiments Nr. 25, vorher zuletzt wohnhaft in Niederschelderhütte, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 3. November 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 8 Kirchen, den 25. August 1916. Königliches Amtsgericht.
[31449] Fusgebot. Der pensionterte Bergmann Philipp
1 arbeiter Peter Junkes, Katharina geb. Waldfischbach, vn. wohnhaft in Neun⸗ tot zu erklären.
in dem auf den 23. März 1517, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten
Der von uns unter der früheren Firma
Die gewerblose Maria Wagner zu
deutschen Privatbank, Filiale Halberstadt,
Weis, geboren am 22. Oktober 1848 zu
kirchen (Saar), beantragt, diese für Die bezeichnete Ver⸗
schollene wird aufgefordert, sich spätestens
Gericht, Zimmer 6, anberaumten Auf⸗ gebotstermine „zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
12982 (Saar), den 19. August
Königliches Amtsgericht.
131450] Aufgebot. Der Maler Sebastian Krissel zu Wies⸗ baden als Pfleger über den mit unbe⸗ kanntem Aufenthalt abwesenden Schlosser und Mechaniker Johann Krissel bat be⸗ antragt, den verschollenen Schlosser und Mechaniker Johann Krissel, zuletzt wohn⸗ haft in Amerika, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. April 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 100, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, 8 widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben
nd Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ moögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Wiesbaden, den 17. August 1916. Fönigliches Amtsgericht. Abt. 4.
131452] Am 3. April 1916 ist der hier, Ziegel⸗ traße Nr. 53, wohnhaft gewesene Schuh⸗ 1 28 12 rnst ee Jentsch (au Barchmann genann verstorben. Er ist am 5. April 1853 in — z als unehelicher Sohn der Christiane Jentsch aus Elstra, der Pflege⸗ ochter des Böttchers Gube, geboren und ar seit 1880 verheiratet mit der vor ihm verstorbenen Helene Therese geb. Herrlich aus Elstra. Kinder sind nicht vorhanden. Zur Erbfolge sind berufen die in §§ 1925 ff. BGBs. bezeichneten Verwandten des Erblassers. Sie sind sämtlich unbekannt und die Nachforschungen nach ihnen erfolglos geblieben. Es werden daher iejenigen Personen, die ein Erbrecht an dem Nachlasse Jentschs zu haben glauben, aufgefordert, ihbr Erbrecht unter Bei⸗ fügung der erforderlichen Ue kunden bis zum 1. Dezember 1916 bei dem unterzeichneten Nachlaßgerichte, Lothringer Straße 1, I, anzumelden. Dresden, am 15. August 1916. Das Königl. Amtsgericht. Abreilung VI.
[31451] Aufgebot.
Der Prokurist Gustav Christens zu Altona, Bülowstraße 4, hat als Nachlaß⸗ pfleger des am 30. April 1916 im Felde verstorbenen Rittmeisters Carl Christian Erich Graf von Holck, in Berlin⸗ Wilmersdorf, Kaiser⸗Allee 175, wohnhaft
ewesen, das Aufgebotsverfahren zum
Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher egr ordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Ritt⸗ meisters Erich Graf von Holck spätestens ün dem auf den 18. Dezember 1916,
Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer 19, 1 Treppe, anbe⸗
raumten Aufgebotstermine bei diesem Ge⸗ richt anzumelden. Die Anmeldung hat die
Angabe des Gegenstandes und des Grundes
der Forderung zu enthalten. Urkundliche
Beweisstücke sind in Urschrift oder in
Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗
gläubiger, welche sich nicht melden, können,
unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die
Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt
haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe
nen nach der Teilung des Nachlasses nur r den seinem Erbteil entsprechenden Teil
der Verbindlichkeit haftet. 8 Charlottenburg, den 22. August 1916.
3 Königliches Amtsgericht.
81008 Aufgebot. k gesharer⸗ i. R. M. O. Sauppe in Zittau hat als Nachlaßpfleger der am 2. September 1915 in Zittau verstorbenen Amalie verw. Ludwig, geb. Schmidtgen, das Aufgebot der Nachlaßgläubiger be⸗ antragt. Demgemäß werden alle die⸗ jenigen, denen eine Forderung an den Na 1e der genannten Erblasserin zu⸗ steht, hierdurch aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen bei dem unterzeichnten
den 19. Oktober
Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der rung zu enthalten. stücke sind in Urschrift oder in schrift Die
Gerichte
testens in dem Aufgebotstermine, der auf e Lage. Vormittags
10 Uhr, anberaumt wird, anzumelden. Die
Forde⸗
Urkundliche Beweis⸗ Ab⸗
Nachlaßgläu⸗
mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ Die friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Eöau⸗ U haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für Erben un⸗ beschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil Verbindlichkeit
biger noch ein Ueberschuß ergibt.
die Gläubiger, denen die
entsprechenden Teil der haftet. Zittau, den 22. August 1916.
[31455] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterin Frau Luise
Hannover, Knochenhauerstraße 63,
ladet
handlung des Rechtsstreits vor
lassen. Hannover, den 23. August 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
131456] Oeffentliche Zustellung.
streits aufzuerlegen.
vertreten zu lassen. Liegnitz, den 24. August 1916. 8 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[31457] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Strohbach, Auguste geb. Diederich,
kannten Aufenthalts,
ladet den Beklagten zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor II. Zivilkammer
lassen. Ur.ebneg⸗ den 18. August 1916. 1“ Der Gerichtsschreiber 8 es Königlichen Landgerichts
[31458] Oeffentliche Zustellung.
geborenen Wotzka, zurzeit in
worden: Eid gefaßt:
in keiner Weise für mich gesorgt.
tragen.
lichen Landgerichis in Neisse
klagte biermit geladen wird. Neisse, den 14. August 1916.
Königliches Amtsgericht.
Arnold, eborene Brankow, in Berlin 37, Weißen⸗ urgerstraße 80, Hof I, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Lasker in Hannover, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Arnold, g 2 etz unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Ziffer 2 Bürgerlichen Gesetzbuchs mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin en Beklagten zur mündlichen öe⸗
e 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Hannover auf den 1. De⸗ zember 1916, Vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu
Die Arbeiterfrau Martha Speer, geb. Schwoller, in Jauer, Neumarkt Nr. 19, Pro⸗ zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Mever und Dr. Fürth hier, klagt gegen den Arbeiter Hermann Speer, früher in Jauer, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567 Nr. 2, 1568 B. G⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu scheiden, auszusprechen, daß der Be⸗ klagte die Schuld an der Scheidung trägt, und dem Beklagten die Kosten des Rechts⸗ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Ztvilkammer des Königlichen Landgerichts in Liegnitz auf den 30. November 1916, Mittage 12 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
Arbeiters August in — 8 Celle, Blumlage Nr. 98, Prozeßbevoll⸗ Aufforderung, sich durch einen bei diesem mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Heine⸗ mann und Dr. Strauß in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Strohbach, früher in Celle, jetzt unbe⸗ auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu er⸗ klären, eventuell den Beklagten zu ver⸗ urteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ger⸗ die des Königlichen Land⸗ gerichts in Lüneburg auf den 13. De⸗ zember 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu
In der Prozeßsache der verehelichten Frau Kaufmann Hildegard Sengteller, Muskau N. L., Markt Nr. 198, Klägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lettan in Neisse, gegen ihren Ehemann, den früheren Getreidekaufmann und Bankter Richard Sengteller, früher in Falkenberg O. Schl., jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ist durch rechtskräftiges Urteil der 2. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Neisse vom 20. April 1916 dahin erkannt Für die Klägerin wird folgender ßt: Mein Ebemann hat seit dem 1. Oktober 1914 mir keine Nachricht zu⸗ kommen lassen, er hat auch seit dieser Feit Leiste die Klägerin diesen Eid, so wird die Ehe der Parteien geschleden, der Beklazte für den schuldigen Teil erklärt und verurteilt, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Wird der Eid nicht geleistet, so wird die Klägerin mit ihrer Klage abgewiesen und verurteilt, die Kosten des Rechtsstreits zu Termin zur Beschlußfassung über die Abnahme des Eides durch das eecsuchte Gericht des Wohnorts der Klägerin ist vor der zweiten Zivilkammer des “ auf den 291. Dezember 1910. * nebst 4 % Zinsen 9 Uhr. anberaumt, zu welchem der 2
[31453] Oeffentliche 8 Frau Auna Baumbach, geborene Baumbach, in Friedrichroda, Linden⸗ straße 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Pick in Berlin, Belle⸗ Alliance⸗Platz 4, klagt gegen ihren früheren Ehemann, den Korbmacher Karl Baum⸗ bach, früher in Berlin⸗Schöneberg, Nollendorfstraße 40 bei Wendt, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß die Ehe der Parteien geschieden, der Beklagte für allein schuldig erklärt worden und daß sie völlig erwerbs⸗ unfähig sei, mit dem Antrag, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an die Klägerin monatlich 50 ℳ vom 1. März 1916 ab, und zwar die rückständigen Beträge so⸗ fort, die später fällig werdenden jeweils am Ersten eines jeden Monats, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, sowie das Urteil, soweit angängig, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ erichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, auf den 19. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 21. August 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[31454] Oeffentliche Zustellung.
Der Ortsarmenverband Elbing, ver⸗ treten durch den Magistrat, Armendirek⸗ tion, in Elbing, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Diegner u. Bandow in Elbing, klagt gegen 1) die Frau Helene Jago, geb. Stöß, 2) deren Ehemann Grundbesitzer Gustav Jago, 3) Frau Eleonore Mai, geb. Stöß, 4) deren Ehe⸗ mann Arbeiter Julius Mai, früher in Elbing, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er die erwerbs⸗ unfähige Witwe Karoline Stöß aus seinen Mitteln unterstützt habe, daß der Gesamt⸗ betrag der Unterstützung bis 31. Dezember 1915 2263 ℳ betragen habe, daß die be⸗ klagten Ehefrauen ihm auf Grund ihrer gesetzlichen Unterhaltapflicht je in Höhe von 669,75 ℳ ersatzpflichtig seien, daß die beklagten Ehemänner dafür als Gesamt⸗ schuldner neben ihren Frauen aus §§ 1386, 1388 haften, mit dem Antrag: 1) die Be⸗ klagten zu 1) und 2) Eheleute Jago zu verurteilen, als Gesamtschuldner an den Kläger 669,75 ℳ zu zahlen, 2) die Be⸗ klagten zu 3) und 4) Eheleute Mai zu verurteilen, als Gesamtschuldner an den Kläger 669,75 ℳ zu zahlen, 3) die be⸗ klagten Ehemänner zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung des Klägers wegen des Anspruchs zu 1) und 2) in das einge⸗
ustellung.
Kläger ladet den Beklagten zut mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Cöln auf den 20. Dezember 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird ese Auszug der Klage bekannt Cöln, den 16. August 1916.
(L. S.) Kretz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[31461] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft in Firma Borgert & Schild in Hamburg, Fisch⸗ markt 2, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Demant in Insterburg, klagt gegen die Firma Kniep & Werner in St. Petersburg, Newsky 24, unter der Behauptung, daß die Beklagte mit der Expedition der Waren der Klägerin in Rußland beauftragt war, und die Klägerm aus diesen Geschäftsverbindungen bei der Beklagten ein Guthaben von 1368,51 ℳ hatte, worauf am 9. Juni 1915 von der Beklagten 1154,60 ℳ gezahlt, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, an die Klägerin 225,35 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 9. Juni 1914 zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Insterburg auf den 15. Dezember 1916, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Insterburg, den 11. August 1916. Krauskopf,
Gerichtsschreiber des Köntgl. Landgerichts.
[31503] Oeffentliche Zustellung.
Der Karl Fuhrmann, Kaufmann in St. Jultan bei Metz, Prozesbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Stahl in Metz, klagt gegen den Georg Labrosse, Eigentümer, früher in St. Julian, jetzt in Frankreich, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger aus einer Sicher⸗ heitsleistung den Betrag von 600 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ fällig zu verurteilen, an Kläger den Be⸗ trag von 600 ℳ (sechshundert Mark) nebst 4 % Zinsen seit dem 14. Februar 1909 zu zahlen, auch das ergehende Urteil für vor⸗ läufig pollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amts⸗ gericht in Metz auf den 31. Oktober
brachte Gut ihrer Ehefrauen zu dulden, 4) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Köaiglichen Land⸗ gerichts in Elbing auf den 5. Dezember 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der
Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proteßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Elbing, den 15. August 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[31459] Oeffentliche Zustellung. Der Bergwerksbesitzer C. H. Funke in Charlottenburg, Ublandstr. 31, Pronst. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Jungfer in Berlin, Tempelhofer Ufer 1 a, klagt egen den Herrn Albert Geidel, zuletzt n Berlin, Auguststr. 82, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in I g. wohnbaft, auf Grund des am 11. Dezember 1915 protestierten Wechsels vom 2. November 1915, zahlbar am 10. Dezember 1915, mit dem Antrage, den Beklagten zur Fecernae von 7508 ℳ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 18. Dezember 1915 und 76,85 ℳ Wechselunkosten an Kläger zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den “ zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 5. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 16/17, II. Steck, Saal 59/61, auf den 23. Oktober 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuͤgelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 23. August 1916. Eggebrecht, Gertchtsschrelber des Königlichen Landgerichts I.
[31460] Oeffentliche Zustellung.
Der Gutsbesitzer Johann Dünn Großbernau bei Overath, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Bodenheim und Dr. Haubrich in Cöln, klagt gegen den Kaufmann Michael Solzberg, früher in Cöln, Sudermannsplatz 4, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß derselbe an rückständiger Miete bis zum 1. August 1916 die Summe von 1120 ℳ verschulde und von da ab bis zum Tage der Räumung eine Miets⸗ entschädigung nach dem monatlichen Miet⸗ satze von 140 ℳ zu zahlen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfälltg und falls gegen Sicherbeitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 1120. ℳ (eintausendeinhundertzwanzig Mark) seit dem Tage der c⸗ Klagezmustellung sowte eine monatliche Ent⸗ schädigung von 140 ℳ (einhundertvierzia Mark) bie zum Tage der Räunmung der
1 Anlehen der Stadt
028 035 —
1916, Vormittags 9 Uhr, Saal 52, geladen. Metz, den 23. August 1916.
Versäumnisurteil vom aufrecht zu erhalten und dem Beklagten sdie Kosten des Einspruchs zur
llegen. Zur mündlichen Verhandlung des
[31463] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Rechtsanwalts Dr. Wil⸗ helm Schmitt in Krackau (Oesterreich), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Olto Mayer in Straßburg, gegen den Kauf⸗ mann Elias Zanger, früher in Straß⸗ burg i. Els., Alter Kornmarkt 14, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, hat der Kläger das ruhende Verfahren
wieder aufgenommen, und beantragt das 8 7. Januar 1905
Last zu
Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Straßburg i. Els. auf Mittwoch, den 25. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, Saal 49, geladen. Straßburg, den 23. August 1916. Gerichtsschreiberei bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
[31462] Oeffentliche Zustellung.
Der Karl Funke, Bautechniker in Straßburg⸗Neudorf, Blauenweg 11, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Keller, klagt gegen den Verputzunter⸗ nehmer Karl Rosuati, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Straßburg, unter der Behauptung, daß ihm als Geschäftsführer im Betrieb des letzteren ein Gehalt für die Zeit vom 1. August 1914 bis 1. Oktober 1915 = 14 Monate à 150 ℳ = 2100 ℳ, sowie laut Vereinbarung ein Provisionsanspruch für ausgeführte Arbeiten in Höhe von 72 034,43 ℳ zu 5 % 3600 ℳ, zu⸗ sammen 5700 ℳ, zustehe, mit dem An⸗ trage auf Verurteilung des iee, g; zur Zahlung dieses Betrages nebst 4 % Zinsen aus den jeweiligen Gehalts⸗ ansprüchen vom Zahltage ab — beginnend am 1. September 1914 — und aus 3600 ℳ vom Klagezustellungstage ab sowie zur Tragung der Kosten einschließlich der⸗ jenigen des Arrestverfahrens und auf Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts in Straßburg i. Els., auf den 17. Oktober 1916, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Straßburg, den 26. August 1916
erichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
[31512] Oeffentliche Bekanntmachung. In Prisensachen „Berkelstroom“ wird die Reklamationsfrist bis zum 15. Sep⸗ tember 1910 verlängert. Hamburg, den 28. August 1916. Der Vorsitzende des Kaiserlichen Prisengerichts: J. V.: Dr. Hartmann.
Kaiserliches Amtsgericht.
4) Verlosung ꝛc. von Wertyapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
[31199o)90) Bekaunnt Bei der Auslosung
Eit. 4 Nr. 72 „ 2 9 8- Lit. Nr. 39
86 150
12 2 2
richtigt, daß die besagten Kapitalbeträge
entweder: a. in Langen, b. Frankfurt werden können. Langen, den 17. August 1916. Ssghbechoghche⸗
zur Rückzahlung auf den 1. Drktober ds. Die Inhaber dieser Obligationen werden hiervon
dazu gehörigen, nach dem 1. Oktober ds.
v1XX“
des zur Rückzahlung bestimmt’n Betrages von dem Laugen aus dem Jahre 1896 sind die
Schuldverschreibungen über 1000 ℳ, vine 8 g „ 1000 1 über 200
„ 200
8 200 „
Js. gezogen worden. mit vem Bemerken benach⸗ gegen Rückgabe der Obligationen und der Js. fälligen Zinsscheine nach ihrer Wahl a. M. bei der Dresdner Bauk erhoben
Bürgermeisterei.
Oppermann, Beigeordneter.
[31498]
Verlosung der Sonthofener Schuldverschreibungen. Beschluß.
Gemäß des Schuldentilgungsplanes über Verzinsung und Tilgung der ausgegebenen Schuldverschreibungen sind für das Jahr 1916 5400 ℳ zu tilgen und wurden bei der heutigen v. folgende Stücke
Lit. A zu 1000 ℳ Nr. 031 071 172,
Lit. 18 zu 500 ℳ Nr. 025 047,
Lit. C zu 200 ℳ Nr. 056 063 064
083 090,
Lit. D zu 100 ℳ Nr. 024 026
gezogen und zur Heimzahlung bis 1. Dezember 1916, an welchem Tage die Verzinsung aufbört, bestimmt. Die Einlösung der verlosten Schuldverschrei⸗ bungen erfolgt nur gegen Rückgabe der Originalurkunden bei der Marktgemeinde Sonthofen, der Bayer. Handelsbank München und deren Filialen Immen⸗ stadt und Kempten, dann dem Bank⸗ hause Merck, Fink & Co. in München. Febhlende Zinsscheine werden ihrem Nenn⸗ werte nach an der Kapitalsumme in Abzug gebracht.
Die Verlosung ist im Allgäuer Anzeige⸗ blatt, in den Münchener Neuesten Nach⸗ richten, in der Münchener Augsburger Abendzeitung und im Reichsanzeiger zur Ausschreibung zu bringen.
Sonthofen, den 24. August 1916. Markigemeindeverwaltung Sonthofen.
Besler, Huͤrgermeister
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust
von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2. Fecbet
[31510] 8
Aktien⸗Zuckerfabrik Gröben in Gröben bei Striegau. 1 Berichtigend ist bei unserer Elnladung zur ordentl. Generalversammlung am Diens⸗ tag, den 19. Sept. 1916 zubemerten, daß die Herren Aktionäre, welche an der I lung teilnehmen wollen, thre Aktten nicht des zum 7., sondern 1 7. September cr. der Fabrikkasse oder dem Bankbause Herrn G. v. Pachaly’s Eunkel, Breslam, eder dem Bankhause Gustav d m Striegau einzusenden “ Der Vorstand
er
1318001. 8 Papierfabrik Die Herren Akrtenäre werden
zur Teilnahme an der We⸗ nan
18. September 191. —
11 Uhr, im n enen.
burg hatted eardbdentttchen rne⸗ —e
ralversammbhang — Tanees 2 1 er den m
der A
beczufüges. Grohe in Neunkirchen, vertreten durch
Rechtsanwalt Fenner daselbst, hat als Pfleger der verschollenen Ehefrau Bahn⸗
Johann Friedrich Eeidel, Obermüller, und Frau Elise Geidel, geb. Breckner, in Biebrich, jetzt in Göttingen, Post Sarnau,
vom Kläger gemiekcten Wodnung im
II. Der Schuldverschreibungen der kon⸗ Haufe Sudermanneplatz 4 zu zahlen. Der
solidierten 3 ½ % vormals 4 % igen preu⸗ ßischen Staaisanleihe von 1876/79 Lit. C
Mitteilung zu III 969/ M. Im Felde, 23. 8. 16. ESericht 15. Inf.⸗Division.
mit Beschlag belegt. Im Felde, den 19. 8. 16. Gericht der 31. Inf.⸗Div.
welche icht melden, koͤnnen, . bigec . nwesche, 2988 vor den Verbind⸗ Ver Gerichtoschreider lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vet⸗ des Köntalichen Landgerichts.