wärtigen Fondsmärkten. . 8 8
E1
so.
“
Kursberichte von aus
London, 31. August. (W. T. B.) 2 ½ % Englische Konsols 59 ½ 5 0% Argentinier von 1886 96 ¼, 4 % Sn ticng 8 a⸗ 4 % Japaner von 1899 72 ¼, 3 % Portugiesen —,—, 5 % Russen von 1906 90, 4 ½ % Russen von 1909 81 ½, Baltimore and Ohio ee e Canadian Pacific 184, Erie 38 ¾, National Railways of Mexiko 7 ½, Pennfylvania —,—, Southern Pacifie 100 ⅞, Union 29. 144 ¾, United States Steel Corporation 98 X, Anaconda Füber 17¼ Rio Tinto 61 ¾, Chartered 12/9, De Beers def. 12 ⅜, oldfields 1 ¾, Randmines 37⁄16. — Privatdiskont 5 ⅛, Silber 32. — See auf Amsterdam 3 Monare 11,77 ½, Wechsel auf Amsterdam kurz 17,61˙, Wechsel auf he 3 Monate 28,42, Wechsel auf Paris kurz ot; “ * üresbeng 8 „ 31. August. . T. B.) 5 % Französische Anleihe . 3 % Französische Rente 63,75, 4 % Sen efüch⸗ Anleihe 00,00, 5 % Russen 1906 89,90 3 % Russen v. 1896 —,—, 4 % 8 unif. 66,50 Suezkanal 4885, Rio Tinto 1760. B 5 ew York, 30. August. (W. T. B.) (Schluß.) Da die 8 6 18 sich in ihrer Hoffnung, daß die ernsten Arbeiterschwierigkeiten Eeigelegt würden, getäuscht sab und man den Ausbruch des allgemeinen 6 ge. befurchtet, war die Tendenz bei ziemlich lebhaftem Geschäft m allgemeinen matt. Auf allen Marktgebieten kam größeres Angebot — sodaß die Kurse zum Teil beträchtlich niedriger wurden. e 85 waren nur American Cans und Stahltrust⸗Aktien; uft 8s auf konnte sich die Stimmuna zeitweilig etwas zuversichtlicher 4 58 doch trat in der letzten Stunde erneut eine Abschwächung de. aß die Börse in vorwiegend matter Haltung schloß. Umgesetzt 5 8 8 im Ganzen 700 000 Aktien. Tendenz für Geld: Be⸗ 3 62 Geld auf 24 Stunden Durchschnittscate 2 ¼, Geld auf 2% unden letztes Darlehen 2 ½, Wechsel auf London S Lac⸗ . Cable Transfers 4,76,45, Wechsel auf Paris vWün. * 189, Wechsel auf Berlin auf Sicht 70 ¾, Silber n,eg 41 3 % Northern Pacific Bonds 65 ¾, 4 % Ver. Staat. Der Gerichtsherr: Reichert Sbio 81 10, Atchison, Topeka u. Santa Fée 102 ¼, Baltimore and Heuer, Kriegegerichtsrat Zöüie 8, Canadian Pacist 1763, Chesaegke u. Ohlo 594, Chicagg, Generalmajor. tee waukee u. St. Paul 92 ¼, Denver u. Rio Grande 12, Illinois TTTT“ b
Central 100 ½, Loutsville u. dhan denge 129 ½, New PYork Central 102 ⅛%, iraescc. 2) Aufgebote, Verlust⸗u.
Norfolk u. Western 129, Pennsylvanla 55 i 6 undsachen, Zustellungen u. dergl.
Uniteh States Steel Torporation 96 ½8, do. vref. 117 Rio de Janetro, 30. August. (W. T. gz Wechsel auf [31934] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll
London 12 ½. das in Hetiligensee belegene, im Grund⸗ buche von Heiligensee Band 3 Blatt 93 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen des Fräu⸗ leins Klara Kappler zu Berlin⸗Lichtenberg eingetragene Grundstück aꝛmm 19. Februar
1917, Vormittags 10 ½ Uhr, durch
das unterzeichnete Gericht, an der Ge⸗
richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30,
1 Treppe, versteigert werden. Das in
Heiligensee, Kreis Niederbarnim, Birken⸗ straße 5, belegene Grundstück enthält
Wohnhaus mit abgesondertem Stall⸗
gebäude, Hofraum und Hausgarten und
besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 4
Parzelle 245/43 von 24 a 24 qm Größe.
Es ist in der Grundsteuermutterrolle des
Gemeindebezirks Heiligensee unter Artikel 91
und in der Gebäudesteuerrolle unter
Nr. 69 mit einem jährlichen Nutzungswert
von 950 ℳ verzeichnet. Der Versteige⸗
rungsvermerk ist am 14. April 1916 in das Grundbuch eingetragen. Berlin N. 20, Brunnenplatz, 22. August 1916. Amtsgericht Berlin⸗Wedding 88 Abteilung . 76590] Aufgebot. 8 GHHastt das Aufgebot folgender Urkunden
IU Zwecke der Kraftloserklärung bean⸗ tragt worden:
1. der Schuldverschreibung der konfoli⸗ dierten hußischen 3 ½ % igen Staats⸗ anleihe v 282.887/88 Lit. —. Nr. 142 883 über 300 ℳ dom Uhrmachermeister Paul Köbhler in Wittenberg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Kahl in Berlin NO., Große Frankfurterstraße 102,
II. des 3 ½ % igen Neuen Berliner Pfand⸗ briefs des Berliner Pfandbriefamts Lit. C Nr. 56 722 über 500 ℳ vom 1./1. 1905
I gelegenheit zu bertagen, erklärten sich die Antragsteller einberstanden, mverstan der Bedingung, daß die Beratung in der nächsten 1— Die Vertagung bis zur nächsten Sitzung wurde beschlossen. eiter lag ein sozialdemokratischer Antrag vor, wonach d Magistrat WE“ follte, schleunigst Vorkehrungen zu b daß in ven städtischen Heimstätten mehr Platz für die Aufnahme uberkulös erkrankter Frauen geschaffen wird. Der Antrag ehe. 1eeen veg wer⸗ daß der Magistrat bereits 1 abe, daß in Zukun ehr Frau Heim⸗ stätten aufgenommen werden, d Jehunf Fe
Budapest, 31. August. (W. T. B.) Im Laufe der 3 .T. B. etzte
Tage sind aus den bedrohten rumänischen In, deb ehen ungefähr 5000 Personen angekommen. Seitens der Regierung sowie vom hauptstädtischen Magcistrat und auch von zahlreichen Privat⸗ See sind umfassende Maßnahmen getroffen worden, um die Heimatlosen unterzubringen und zu verpflegen. Verschiedene Banken und zahlreiche Privatpersonen haben namhafte Beträge gespendet.
Der „Gesamtausschuß zur Verteilun 8 g von Lesesto Sel und in den Lazaretten“, dem der größere Likstüff ann em Gebiete der geistigen Fürsorge arbeitenden Vereinigungen an⸗ 5 V dftcs ist, sieht dankbar auf die großen Erträge, die während der 8 eichsbuchwoche durch die Opferbereitschaft der Heffentlichkeit und derch “ Mühewaltung und entgegenkommende Anteilnahme von 8— „und Gemeindebehörden, von Kirche und Schule, Buchhandel nins Presse gesammelt wurden. Die mehr als 30 Sammelstellen, die sich 5 das ganze Reich verteilen und denen die ungeheure Arbeit 28 chtens und Ordnens der Massen sowie des Zusammenstellens 8 Büchereien und des Verschickens alles Angeforderten fällt, stehen vor einem Wall von Büchern, der aber dem ün ceen haet. unserer Kämpfer nicht lange standhalten dürfte. 1 e ö im Reichstagsgebäude, Zwischengeschoß, Zimmer 8, 8 mm 8 glich eine große Zahl von Bitten aus Feld und Heimat, von 1e und einzelnen Kriegern entgegen, Bitten allgemeiner 8n ereah Art, um sie den zuständigen Landes⸗, Provinzial⸗ oder 8 roßberliner Sammel⸗ und Verteilungsstellen weiterzugeben, bei denen ie 918 Erledigung finden. Mit besonderer Dankbarkeit wird en, daß die Reichsbuchwoche neben den Büchern auch einige reundliche Geldspenden eingebracht hat, die den Gesamtausschuß in
„ — 1 die La äͤce j Krankheiten unter den Armeepferden, 1. Halbjahr 1914. — Geschenk. durch Lge dntaen 1111 nühersemmürg
liste. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 3 hea 1 zen „mit persönlichster Art gerecht zu werd K . — Desgleichen in größeren Städten flepenen enh fer na an “ 8 188 dnegs ed eaegce eines ihnen besonders liebgewordenen Studiums d gewiß eine notwendige und dankbare u.·.
Technik.
Die am 22. Mai 1914 in Berlin von deutschen W asserbau⸗ —— die an dem Bau, der Einrichtung und 85 8 5 beteiligt sind, und von Männern der verschiedensten Berufs⸗ re 2 1“ Reedern, Industriellen und Kaufleuten, gegründete 5 en Gesellschaft (Geschäftsstelle: Düsseldorf, 6 ner Str. 14) hält am 30. und 31. Oktober d. J. in Berlin e erste Hauptversammlung ab. Schon seit Jahren hatten —1 bei der Schaffung neuer und der Ausgestaltung 8* andener Hafenanlagen, deren zweckmäßige Anordnung in der wirtschaftlichen Ausnutzung zum Ausdruck kommen soll, den Fhasc gehabt, durch den Auslausch der unter verschiedenen Verhält⸗ 8 en gesammelten Erfahrungen eine Klärung vieler Fragen herbeizu⸗ ren. Man war sich aber von vornherein darüber klar, daß ein solcher ekge atfalsch erst dann recht nutzbringend sein würde, wenn auch eam Hafenverkehr beteiligten Kreise dazu berangezo zen würden. Zwetfel⸗ 18. wird der wirtschaftliche Kampf, den unsere Feinde nach Beendigung 90 blutigen Ringens mit aller Schärfe führen wollen, ein Ansporn azu sein, den Ausbau und die Ausrüstung der deutschen Häfen noch zu vervollkommnen. Die Ziele der Gesellschaft sollen schon Fü der ersten Hauptversammlung durch Vorträge über Seehäfen, Fennebesen und über wirtschaftliche Fragen sowie durch Besichtigung üer Berliner Hafenanlage verfolgt werden. U. a. wird Professor tto Franzius, Hannover, über technische Einrichtungen nordeuropäischer fen, Professor Hermann Schumacher, Bonn, über die wirtschaftliche 6 e der nordeuropäischen Häfen, Zivilingenteur Hans Meiners, ssen, über Binnenhäfen sprechen. Außer den in Zukunft jährlich ein⸗ 1r in Berlin stattfindenden Hauptversammlungen sind gelegentliche anderversammlungen in Hafenstädten des Seeverkehrs und in solchen der Binnenschiffahrt in Aussicht genommen. Die Gesellschaft be⸗ abfichtigt, in einem Jahrbuche die Vorträge, die Verhandlungen und andere ihr Arbeitsgebiet berührende Aufsätze zu veröffentlichen.
6. Erwerbs⸗ und E“ 7. Niederlassung ꝛc. von Re tsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Berlin, Freitag, den 1. September
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Berläuse Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
1) Untersuchungssachen.
[31990] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen die Wehrleute 1) Philipp Stadelmann, geb. 24. 5. 1888 zu Murbach t. Els., 2) Josef Oberlé, geb. 5. 10. 1878 zu Hütten⸗ hausen, Ktreis Saarburg i. E., beide vom Landwehrinfanterieregiment 30, wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Metz, den 24. August 1916.
Gericht des Gouvernements.
[31950] Oeffentliche Zustellung. Der Rittergutsbesitzer Dr. Karbe in Kurtschow, vertreten durch Rechisanwalt Maul in Crossen a. O, klagt gegen den Oberinspektor Rudolf Bergendorff. zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß derselbe ihm 76 ℳ 35 ₰ — und zwar 60 ℳ erhaltenen Vor⸗ schiß und 16 ℳ 35 ₰ entstandene Un⸗ kosten — verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 76 ℳ 35 ₰ nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1. Jult 1916 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Bergendorff wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht Crossen a. O., Zimmer Nr. 13, auf den 8. November 1916, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Diese Sache ist zur Feriensache erklärt.
Crossen a. O, den 28. August 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[31949] Oeffentliche Zustellung. Der „Invalidendank“, vertreten dur seinen Vorstand, Exzellenz v. Gablenz und Recke zu Berlin, Potsdamerstraße 20, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Reis in Darmstadt, klagt gegen die Frau Lina Cohnen⸗Knipper, geb. Knipper, zuletzt in Mühlheim a. M. wohnhaft, un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage auf kostenfällige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von: a. 40 000 ℳ — Vierzig⸗ jausend Mark — nebst 4 % Zinsen seit 23. Oktober 1911, b. der Kosten des Arrestverfahrens derselben Parteien am diesseitigen Gericht, und ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Gr. Landgerichts zu Darmstadt auf Mon⸗ tag. den 13. November 1916, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Auszug der Klage bekannt gemacht. Darmstadt, den 18. August 1916. Der Gerichtsschreiber Großherzogl. Landgerichts: (Unterschrift.)
falls sie mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen werden und die Auszahlung des Geldes erfolgen wird. — § 125 der Ablösungs⸗ ordnung vom 20. 12. 1834 in Ver⸗ bindung mit §§ 947, 950 Z.⸗P.⸗O. Harzburg, den 25. August 1916. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts⸗ gerichts: J. V.: Bormann.
Schreinermeister Wilhelm Schillinger Ehefrau, Marie geb. Schmieder in Lahr, Vulmersbergweg 5, hat beantragt, ihren Ehemann, den Schreinermeister Wilhelm Schillinger, geboren am 6. Dezember 1884 zu Loßburg, Oberamt Freudenstadt, zuletzt wohnhaft in Lahr, welcher seit Kriegsbeginn Landwehrmann der 4. Kom⸗ pagnie I. Batl. Inf. Regts. Nr. 170 war und seit einem am 7. Mai 1915 bei Serre stattgehabten Gefechte vermißt ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 6. Dezember 1916, Vormittags 11 Uhr, vor dem Großh. Amtsgerichte zu Lahr bestimmten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gr. Amtsgerichte Lahr Anzeige zu machen. 1 Lahr, den 19. August 1916.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. (L. S.) Frey. [31938]
[31944]) Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Alwine Huwendiek, geb. Sobolewski, in Bielefeld, Oelmühlen⸗ straße Nr. 10, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Brinkmann in Bielefeld, klagt gegen den Magazin⸗ verwalter Gustav Huwendiek, früher in Bielefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der e daß Beklagter die Klägerin gegen ihren Willen im November 1912 in böslicher Absicht verlassen habe, indem er nach Amerika ausgewandert sei, er zum Unterbalt der Klägerin und des Kindes seit dieser Zeit nichts mehr beigetragen habe und sein Aufenthalt seit mehr denn Jahresfrist un⸗ bekannt sei, mit dem Antrage auf ees der Ehe der Parteien, auch auszusprechen, daß der Beklagte Schuld an der Scheidung trägt, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bielefeld auf den 30 November 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bielefeld, den 26. August 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[31996] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Theobald Böshaar, Katha⸗
[32156] Erledigung.
Die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 202 vom 28. 8. 16 ad 2113. IV. 60. 16 — gesperrte 3 % Preuß. kons. Anleihe Nr. 194 927 zu 1000 ℳ ist ermittelt. Berlin, den 30. 8. 16.
Der Polizeipräsident.
Abteilung IV. Erkennungs⸗Dienst.
[32155] Erledigung. Die im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 198 vom 23. 8. 16 ad 2008 IV. 45. 16 — gesperrten Zinsscheine sind ermittelt. Berlin, den 30. 8. 16. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. Erkennungsdienst.
[321577 Bekanntmachung.
Unter Bezugnahme auf die Bestimmungen
im § 367 des Handelsgesetzbuchs vom 10. Mai
1897 (R.⸗G.⸗Bl. S. 219) wird hiermit
zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß
nachstehendes Wertpapier:
1 Stück der 5 % Reichsanleihe (3. Kriegs⸗
anleihe) Lit. D Nr. 2 609 388
abbanden gekommen ist.
Essen, den 30. August 1916.
Königliche Polizeidirektion.
(L. S.) FJ. V.: Weyand.
[31937] Aufgebot. 1
Die von der Bremer Lebensversicherungs⸗
Bank auf das Leben von Herrn Nicolaus
Friedrich Brummloop in Bremen unterm
22. September 1905 ausgefertigte Police
L. 123 060 über ℳ 3000,— ist abhanden ge⸗
kommen. Der gegenwärtige Inhaber ge⸗
nannter Police wird hiermit aufgefordert,
sich innerhalb 2 Monaten bei uns zu
melden, widrigenfalls die verlorene Police
für kraftlos erklärt wird.
Berlin, den 31. August 1916. „Freia“ Bremen⸗Hannoversche
Lebensversicherungs⸗Bank Aktiengesellschaft.
[15675]2 Das Amtsgericht Bremen hat am 29. Mai 1916 folgendes Aufgebot er⸗ lassen: Auf Antrag des Oberhbeizers M. Tasche in Wilhelmshaven wird der un⸗ bekannte Inhaber des am 30. August 1913 mit einer Einlage von ℳ 51,— auf den Namen Max Tasche eröffneten und gegenwärtig ein Guthaben von ℳ 162,— nachweisenden Einlegebuches Nr. 409 102 der Sparkasse ün Bremen hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 15. Februar 1917, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter An⸗ meldung seiner Rechte das bezeichnete Ein⸗ legebuch vorzulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird.
Bremen, den 5. Juni 1916.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Fürhölter, Obersekretär.
[66371] Aufgebot. 1) Die Firma Eugen Runde, Danzig, 9. F. 49. 15, 2) die Firma H. Sternberg jr. in eg NO., Meyerbeerstraße 1/4, 9. F.
setzmeister, Friedenau, Friesenstraße 10, über 2000 ℳ, fällig am 19. Mai 1912, zahlbar bei der Commerz⸗ und Disconto⸗ Bank, Berlin W. 8, Charlottenstraße 47, von der Bernburger Mosaiksteinbrüche G. m. b. H. in Bernburg, vertreten durch Rechtsanwalt Ivan Goldschmidt in Berlin W. 9, Bellevuestraße 8.
Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. Februar 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock werk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte geltend zu machen und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird. 84. Gen. VII 217. 16. Berlin, den 7. Juli 1916. Königliches Berlin⸗Mitte.
Nr. 35 der „Veröffentlichungen
Gesundheitsamis“ vom 30. des Kaiserlichen
1 August 1916 hat folgend 1 Gesundheitsstand und Gang der bbeebeee nan. usw. (Deutsches Reich.) Reifezeugnisse. — Speisefette. — Oel⸗ früchte ꝛc., Hülsenfrüchte. — Tierseuchen im Deutschen Resche.
Aufgebot. Die Frau Professor Karl Cohn, Marie geb. Sommerfeld, Berlin⸗Schöneberg, Bambergerstr. 4, hat das Aufgebot der auf den Namen der verwitweten Frau Johanna Sommerfeld, geb. Berend, lautenden Aktie Nr. 781 des Aktien Vereins des Zoologischen Gartens zu Berlin über hundert Taler pr. Krt. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Oktober 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 58, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Berlin⸗Schöneberg, Grunewaldstraße 66/67, den 25. Februar 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 9.
[31787] Aufgebot. Der Landwirt Konrad Müller IV. in Niederissigheim hat das Aufgebot der Mäntel der 4 %igen Schuldverschreibungen der Ständischen Leihbank in Hanau Lit. D Nr. 144 über 300 ℳ, Lit. C Nr. 161 über 500, ℳ, Lit. C Nr. 162 über 500 ℳ, Lit. C Nr. 163 über 500 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, svätestens in dem auf den 10. Mai 1917, Vormittags 9 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Nußallee 17, Zimmer Nr. 17, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die “ der Urkunden erfolgen wird. Haunau, den 23. August 1916. Königliches Amtsgericht. 5.
[31935] Aufgebot. Der Lokalrichter Moritz Sonnenberger in Leipzig⸗Eutritzsch als Nachlaßpfleger für diejenigen, welche Erben desg am 30. No⸗ vember 1915 in Leipzig⸗Eutritzsch ver⸗ storbenen, zuletzt in Leipzig⸗Möckern wohn⸗ haft gewesenen Schneiders riedrich Christian Schröder werden, hat das
[73693]
Kuxsberichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 30. Auaust. (W. T. B. 0
5 % Argentinier von 1886 96, 4 * Sn eeenh Leagple5 89
8- 5 1 vses. B 3 18 ASAüs. 55 ¾, 5 % Russen Handel und Gewerbe. 89 ½, Canadian Packfic 184 ½, Erie 39380bnacnhalaincrce and,d 16
“ “ „ Merxiko 7 ⅜, Pennsylvania —, 1“ sts .eehheeistwmung 8*4 8 ab1w üor 445 . vnies Snen Stee 8,98 Henna vatzdn ca dehh nesa die Gescheasehag. u. g. mitgeteilt: Halbzeug: Der Bedarf der Fllo ha 89 Chartered 13—, De Beers def. 12 ⅜, Goldfields 1½, — 1. bleibt andauernd sehr umfangreich, besonders n vF 86 1 S 1 8 1 egsmatertal herstellenden Betriebe, sodaß trotz voll⸗ * 9 öb August. (W. T. B.) Kupfe sthnn üs, Getast 8 die Befriedigung der überaus 5000 1“ Fafse (W. T. B.) vrten nae ren erigkeiten stößt. Der Verkauf für das letzte kanische Baumw secfühe alene davon “ Veegehahge war 8 2 e Peeten und Bedingungen steie Fnlscheh aumr olle. G8 Für August⸗September 9,43, für Oktober⸗ Facher Elsent 8 ln8 erbedarf: Die preußische Stastsbohn saß d8⸗ 8 1. merikanische und Brasilianische 6 Punkte, ee berte 8 estellung an Kleineisenzeug auf. Von den württem⸗ g New Yo 85 hoher. Bedarf bestellt de sich lnne f css c. e- 1““ Aicg bengtigt loko middling 15 85 1o. ööbger 192 8 (2Jgsbeen g. in Grubenschienen war auch in der Berichts 9 er Abgnf do. für Desember 19,74 N vr vmspdüing! Pehsleam T“ 74, New Orleans do. loko middling 15,38, Petrol E““ 5 . im Umfange der letzten Monate veegeee. 89) d Hfndasd weie e. Ktenn Pre c85 erwähnenswerte Nufträgs nict nn 88 8 r ö 89 Begichtfaet in Restemm 14,32 dg. Nos nnger n Dl Seth 829, 9 nn⸗ — — Forg 8 e Geschätts⸗ 32 ½¼, do. . ers 15,25, Zucker Zentri⸗ fage im Zaland zat sich seir dem lezten Berict binschtlch,der üb⸗ mnge 6 Meiven ir September —.—, do. für Hetember —.—, Konstruktionswerlstätten vne Ieüanh nbae gabtnte 8 8 süh 6,50⸗26,60 1’“ eöt es 8s eenj 1 1 en ru 8 90, „99 — . 2 7 si.Värme F woren “ har bin “ 8.g. loko 9 ⅛, do. für September 9,25, do. für Degemder 925 u“ 1 en. Für das letzte Viertel des Jahres wurde mit Rücksicht auf die starken Anfor verwaltung die Freigabe des Verkaufs 5 bööe — aber nur für ein beschränktes Quantum, beschlossen. Vom neutralen war die Nachfrage nach wie vor sehr lebhaft, doch wurde nfolge des starken inländischen Bedarfs der Absatz dorthin sehr er⸗ 1pnah elnse crzst ug⸗ 8 Abschluß neuer Geschäfte fast ganz ab⸗ 929 Gthce⸗ eres auptversammlung wurde auf Donnerstag, den Wien, 31. August. (W. T. B.) Im Gegens⸗ r war die Stimmung im freien Börsenverkehr 11“ war in geschäftlicher Beziehung allgemeine Zurückhaltung weiter vor⸗ herrschend. Bemerkenswerte Widerstandokraft gegen weitere Rück⸗ gänge bekundeten Kulissenwerte; dagegen fehlte es in den Schranken⸗ werten an Kauflust, sodaß das Angebot zu weiteren Abschwächungen ugmentlich in Eisen⸗, Kohlen⸗, Schiffahrts⸗ und Petroleumaktien,
Theater und Musik.
Schillertbeater 0. (Wallnertheater).
Das Schillertheater O eröffnete gestern die neue Spiel
einer Neueinstudierung von Ibsens vom e 8 29 Personen dieses Stuͤckes werden, von dem „fremden Manne“ abgesehen, im Verlauf des Dramas durchweg zufriedengestellt ob aber auch die Zuschauer, ist eine andere Frage. Es ist eine sehr bedenkliche Aufgabe, das Rätsel von der unverstandenen Frau in der Art lösen zu wollen, daß sie erst vernünstig wird, wenn ihr das Recht auf Unvernunft eingeräumt wird, und erst dann an ihrem Ehemann Ge⸗ schmack finden kann, wenn dieser ihr das Recht erteilt mit einem anderen davonzugehen. Daß dieser Versuch, duich das Betonen der Verantwortlichkeit für das Recht der Persönlichkeit bei der Frau einzutreten, nur auf Kosten des Mannes, der eine mit normalen Vorstellungen nur schwer vereinbare Anpassungsfäbigkeit an die Ueberspanntheiten seiner Frau entwickelt gelingt, dürfte auch dem weniger scharf Zusehenden nicht entgehen. Für Frau Wasa, obwohl sie in diesen Rollen zu Hause ist, war es kein leichtes, sich in dem böchst verwickelten Gemütsleben der Titel⸗ figur zurechtzufinden, doch gelang es thr, den Zwtespalt zwischen den dunklen Trieben, die sie beberrschen, und ihren Pflichten aut zur Geltung zu bringen. Karl Noack bemühte sich als Dr. Wangel mit Erfolg, den widerstrebenden Ehegatten scharf zu 81Sv. In höchst sympathischer Weise spielte Josephine Klein die Peeste. auf Zucht und Oednung haltende Tochter Bolette; auch ihr Gegenstück, die halberwachsene und gänzlich unerzogene Schwester Hilde, wurde durch Frieda Schrantz überzeugend wiedergegeben. Eine treffliche Zeichnung war auch Karl Elzers Allerweltsmensch Ballested, während die Sprache Heinz Sengers für das Dämonische Peorf remnden h “ vüessesn war. Der Spielleiter — atte für ein einheitliches Zuf 1 ⸗ reichender Weise Sorge getragen. e “
r prompt 109 ½. Baumwolle. Umsatz
—
=
4) Verlosung K. von Wertpapieren.
Durch Auslosung sind die folgenden 3 ½ % igen Anleihescheine des Kreises Bersenbrück zur Einlösung bestimmt: Buchstabe A Nr. 9 über 2000 ℳ, Buchstabe B Nr. 10 36 47 98 114 128 über 1000 ℳ,
Buchstabe C Nr. 20 82 94 700 ℳ,
Buchstabe D Nr. 77 94 116 128 139 185 über 500 ℳ,
Buchstabe E Nr. 16 24 23 46 48 77. 119 132 143 162 über 400 ℳ,
den
Januar 9,29, Kupfer Standard loko —,—, Zinn 37,87 ½ — 39,25.
Theater.
Königliche Schauspiele. Sonnab.: Opernhaus. 174. Abonne⸗ mertevorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehr ,80 ꝗ Die enerfnse⸗ von Nürnberg. Oper in drei Akten da Richard 2322 Leitung: Herr Kapellmeister gin. Stiedry. 2 erregisseur Droescher. Chöre: Herr Prosessor Rüdel. Schauspielhaus. 180. Abonnementsvorstell i
Vaterländisches Drama in vier Aufzü von nns et ehcb aeas. e.e Refan 1. 1 von Ernst von Wildenbruch.
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Im Königlichen Opernhause werden morgen „Die ter⸗ singer von Nürnberg“ mit den Damen Dux, bn SHne Meüster den Herren Knüpfer, Unkel, Blschoff, Henke, Habich und Bronsgeest in den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ist der Kapellmeister Dr. Stiedry. — Infolge eingetretener Hindernisse wird am Montag, den 4. d. M., statt der Vorstellung „Die Fledermaus“, „Fidelio“ ge⸗ geben. Die im Vorverkauf bereits verkauften Eintrittskarten für die 176. Dauerbezugsvorstellung haben Gültigkeit für die neuangesetzte Vorstellung „Ficelio“. Sie werden auch, jedoch nur his zum Be⸗ Shencher,s areihlhargen i “ zum Kassenpreise zu⸗
ichen Aufgeldes zurückgeno 2 ä Zurück⸗ 11 anatshfasstusg z genommen. Eine spätere Zurück
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen das . ländische Drama „Die Quitzows“ von E er Eb12 gegeben. In den Hauptrollen wirken die Damen Abich, Heisler Nesper, Schlüter, die Herren Sommerstorff, Eichholz, Lucas,
von Ledebur, Vespermann und Zimmerer mit.
Der Erfolg, den das feldgraue Spiel „Der Hias“ im Theater gefunden hat, hat zu einer EEE“ Gönesssellner Feldgrauen geführt. Vom 1.—15. September finden allabendlich Aufführungen im Zirkus Schumann statt. Die räumlichen Ver⸗ hältnisse des Zirkus bieten für den Ausbau der soldatischen Lager⸗ und Kampfszenen des 2. und 3. Aktes die denkbar besten Vorbedingungen. Das bisherige Ergebnis der Berliner Aufführungen des „Hias läßt er⸗ warten, daß dem guten Zwecke dieses Spiels „der Feldgrauen für die Feldgrauen“, dessen gesamtes Reinerträgnis dem Kriegsliebesdienste (in erster Linie den Hinterbliebenen gefallener Soldaten) zu gute kommt, eine ansehnliche Summe zugeführt werden kann.
E1“
Mannigfaltiges.
In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten stun Magistratsvorlage zur Beratung, in der der Magistrat E- 88. habe beschlossen, im Anschluß an die Volksspeisung, die Mittags⸗ speisung bedürftiger Gemeindeschulkinder vom 1. Bk⸗ tober ab in eigene Verwaltung zu nehmen. Ueber die Organisatton soll der Versammlung später nähere Mitteilung ge⸗ macht werden. Auf Antrag des Stadtv. Dove wurde die Vorlage einem Ausschuß zur Vorberatung überwiesen. Es folgte ein soztaldemokratischer Antrag, der folgenden Wortlaut hat: „Die Versammlung wolle beschließen, den Magistrat zu ersuchen, alle geeigneten Maßnahmen zu treffen, um die Versoraung Berlins mit Nahrungsmitteln während der Wintermonate sicherzustellen und beim Kriegsernäherungsamt zu beantragen, daß die viel zu hohen Höchstpreise für Kartoffenn, Brotgetreide, Fleisch und Fett herabgesetzt werden. Mit einem von dem Oberbitrgermeister
feste Haltung.
London, 1. September. (W. T. B.)
nahme von 31 187 000 d Sterlt belief sich auf 194 533 9b zerk Pfund zugenommen.
St. Petersburg, Millionen Rubel. Aktiva: Bestand an Go woche), Gold im Ausland 2057,1 (2057,0), (84,4), Wechsel 408,9 (393,9), (3931,1), Vorschüsse, sichergestellt durch Anstalten des kleinen Kredits 64,1 (65,0)
wirte 19,4 (19,5), Vorschü Industrie
bei den Ftilialen der “ Ivea- laufenden Noten 6960,9 (6927,2), lagen 17,9 (17,5), laufende Rechnung
—.
Börse in Berlin
b vom 1. Septemb fü Geld Wehfer
ℳ ℳ 1 Dollar 5,37 5,39 100 Gulden 225 ¾ 100 Kronen 157 100 Kronen 159 100 Kronen 158 †8 100 Franken 105 ¾ 100 Kronen 69,45 100 Lei I18“ 100 Leva 79
New York olland anemark Schweden Norwegen Schweiz Oesterreich Rumänien
kommen. Die Steigerungen üb⸗ zeitwetlig etwas belebter. 8 efür 9e mattere Haltung. Der Schluͤß war fest
führte. Der Anlagemarkt bekundete bei geringen
1 N
veröffentlichten amtlichen Mitteilung betrug 18 Er 9 8
8 ngland in den ersten fünf Monaten 1916 342 199 000 Pfund terling, was gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres eine Zu⸗
un bedeutet. Die Ausfuhr
Pfund Sterling. Sie hat um 44 144 000
29. Auaust. (W. T. 89 d
Silber u. Scheidemünzen 83,3 Seis een 3894,6 „ 2 36 1 . 3 Vorschüsse, sichergestellt durch Waren 35,5 (ab ie e H gd18,5),
(671,5); Passiva: Betrag der um⸗ Bankkapital 55,0 (55,0), Ein⸗
laufende Rechnung der Privaten 1sganes Sragtzschabes
16“
Notierungen des Börsenvorstandes) 8
versichtlichere Sttmmung eae ee “ E wogen, und das Geschäft war a Nur für Schiffahrtsaktien bestand 28 und ruhig.
Wermuth begründeten Vorschlag, die Erörterung dieser An⸗
Umsätzen unverändert
nach
Bankauswels. In 1551,0 (1548,6 Vor⸗
Vorschü Vorschüsse an sie ce 7,6 (7,2), Guthaben
).
vom 31. August Geld Bries ℳ
ℳ 5,37 5,39 225 ¼ 226 ½ 157 157 ½ 159 159 ½ 158 ½ 159 % 105 ½
105 ½ 69,45 69,55
79
Ausdruck ge⸗
Gestorben: Verw. Fr.
Sonntag: Opernh 17 zonntag: Opernhaus. 175. Abonnementsv 3 . Freiplätze sind aufgehoben. Die Brwireenerime stenange, Hrerstz unh
von Giacomo Meyerbeer. T. 1 Ferdinand Gumderr Aeran0 en nan
Schauspielhaus. 181. Abonnementsvorstellung. 8
vi8⸗ hfun 8 b ö 8 I gin re⸗ Ma⸗ r en (frei nach „Die Fräulein von St. Cyr“
von Reinhard Bruck. Musik von Robert W Wo 88
Gesänge von Eddy Beuth und Reinhard BeBintebfrg, WPalge der
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Ines Hoffmann mit S
Bennigsen (Frankfurt a. M.—z. Zt. Hen Sete “
Fe Ein Sohn: Hrn. Rittmeister von Mansberg (Braun⸗ schwe 9). — Hen. Erich Frhrn. von Herzenber (Königsberg). —
Hrn. Rittmeister Egon Grafen zu Münster (Leipzi „Gohlis). —
Hin. Gastap von Schmeling (Güdenhagen bel Közl n).
Geheimrat Anna Pabst, geb. von Nathusius
a. d. H. Hundisbur 2 Schr alter (Heivelteng). 2nnover) — Meadalene Fretin von
Beim Ausbleiben oder bei verspäteter Li Bvvn 9 478 di ost b 88 4 eh 8 r stet s Tveg See-. r e zu ndige Be . . 88 n wenden. Eest wenn Rachlieferang us- Aneafe, nthnn ens n. wende man sich unter — m des „Reichs⸗ und Staatsanzeigevs“ v
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Expedition
Rechnungsrat engering in Berlin. Verlag der Expedition (Meng ering) in Berlin.
Norddeutschen Buchdruckerei Berlin, Wilbelmstraße 68 Verlagsanstalt,
vom Diplomingenieur Georg Bartel zu Waldenburg i. Schles. und der ver⸗ witweten Rentnerin Auguste Hahn, geb. Bartel, in Berlin⸗Wilmersdorf, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Erich Meyßner in Berlin, Kronenstaße 66/67,
III. der Zwischenscheine Nr. 560 966 und Nr. 560 965 über je 1000 ℳ der 5 %igen Anleihe des Deutschen Reichs, unkündbar bis 1. Oktober 1924, vom September 1915, von der verwitweten Frau Zahntechniker Rudolf Kasten, Dora geb. Daasch, in Hannover, Alte Cellerheerstr. 60 II,
IV. der Aktien der Spandauerberg Brauerei vormals C. Bechmann Aktien⸗ gesellschaft in Berlin⸗Mitte Nr. 0598, Nr. 0694, Nr. 1371, Nr. 1501, Nr. 1922 über je 1000 ℳ vom Rentier Oskar Paul Dieterichs in Berlin W. 30, Landshuter⸗ straße 15, vertreten durch die anwälte Justizrat Dr. Dienstag und Dr.
aul Dienstag in Berlin W. 8, Mohren⸗
114,
V. der Wechsel
1) ausgestellt Berlin am 10. Mai 1914 von der Firma Max Brasch & Co. in Berlin auf M. Arndt in Berlin, Wilhelm⸗ straße 41, über 2235 ℳ, faclh am 12. August 1914, zahlbar in Berlin W. bei Herren Hardy & Co. Ges. m. b. H., von der Firma Max Brasch & Co. in Berlin, Wusterhausenerstraße 16, vertreten
durch Rechtsanwalt Alfred Schumann in
Berlin W. 8, Kanonierstraße 44,
2) ausgestellt Berlin W., den 18. Fe⸗ bruar 1905, von Be. Seligsohn auf Herrn Heinrich Brückmann in Berlin, Nieder⸗ wallstraße 3, über 3157,60 ℳ, fällig am 10. März 1905, vom Kaufmann Max Goldstand in Berlin⸗Wilmersdorf, Uhland⸗ straße 136, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Züllchauer und Tr. Lewin zu Berlin W. 8, Behrenstraße 27,
3) ausgestellt Friedenau, den 15. Fe⸗ bruar 1912, von Bernburger Mosalkstein⸗ brüche Ges. m. b. H. in ppa. Emil Knopf
Aufgebot des Pfandbriefs Nr. 0974 der Landschaft der Provinz Westfalen über 200 — zwelhundert — Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefor⸗ dert, spätestens in dem auf den 6. Mürz 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Gerichtsstraße 2, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. — 9 F. 15/16. 4. Münster i. W., den 21. August 1916.
Königliches Amtsgericht.
[31649] Aufgebot. “ Der Landmann Johann Georg Höhler von Seelbach hat das Aufgebot der ihm angeblich im Juli 1911 abhanden gekom⸗ menen Schuldperschreibung der nassauischen Landesbank Buchstabe I c. Nr. 776 über 1000 ℳ, zu 3 ½ % verzinslich, datiert vom 1. Oktober 1904, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. März 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 100, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Wiesbaden, den 21. August 1916. Königliches Amtsgericht 1. Abt. 4.
[32154] Bekanntmachung. Abhanden gekommen: ℳ 30 000 — 4 % Neue Berliner Pfand⸗ briefe, Nr. 7034 zu 5000 ℳ, Nr. 4249, 5565, 10379, 12223, 12224, 12713, 12714, 14730, 17873, 17996, 21467, 24476, 24477, 25189, 25190, 25713 bis 25721 = 24 Stück zu je 1000 ℳ, Nr. 22197 und 27946 = 2 Stück zu je 500 ℳ. 8 Berlin, den 31. 8. 16. 1
2082 IV. 39. 16.
haben das Aufgebot
tember 1913, ausgestellt
berg, Mühlenstr. 8, und
ber 1913, beantragt.
kunden erfolgen wird.
Grunewaldstraße 66/67.
[319362
Kammer, Direktion der
tümer des
Bezuge Herzoglichen
Der Poltzeipräsident.
Marx Pietscher auf Herrn F. Nitze, Stein⸗
Abteilung 1IV. Erkennungsdienst.
spatestens im Termine anzume
zu 1: der beiden Wechsel über je 300 ℳ, fällig am 6. August 1913 und 6. Sep⸗ Danzig, 10. Juni 1913, von der Antragstellerin, indossiert von derselben, akzeptiert von Friedrich Treibel & Co., Berlin⸗Schöne⸗
zu 2: der beiden von der Antragstellerin am 1. August und 10. Oktober 1913 aus⸗ gestellten, von Emil Schumacher, Schöne⸗ berg, Hauptstraße 149, akzeptierten und von der Dresdner Bank girterten Wechsel über 130 ℳ, fällig am 1. November 1913, und über 121,40 ℳ, fällig am 4. Novem⸗
Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Oktober 1916, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗
Berlin⸗Schöneberg, den 6. Januar 1916.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöne⸗ berg. Abteilung 9.
Herzogliches Amtsgericht Harzburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Herzoglich Braunschweigifchen Forsten, Braunschweig wird zur Auszahlung des Ablösungskapitals wegen der dem Rentner Elias Zerenze in Berlin NO. als Eigen⸗ Gehöfts No. ass. 1 (früher No. ass. 3) zustehenden Berechtigung zum einer Brennholzrente aus den Forsten Termin auf den 16. November 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, im Herzoglichen Amtszgerichte — Zimmer Nr. 2 — angesetzt. kannte Beteiligte werden aufgefordert, ihre Ansprüche an das 88
“
den
Mittags
zu
Unbe⸗ sungskapital
rina, geb. Fischer, in Bochum, Hellweg 17, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jacob in Saarbrücken, klagt gegen ihren Ehemann Theobald Böshaar, früher in Neunkirchen, jetzt unbekannten Aufenthalts⸗ orte, auf Ehescheidung, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle die am 16. Juli 1902 vor dem Standesbeamten in Neunkirchen geschlossene Ehe der Par⸗ teien scheiden, wolle den Beklagten für den schuldigen Teil erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 15. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Saarbrücken, den 23. August 1916.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Die Ehefrau des Karl Mayele, Ella eeborene Pauli, in Zürich I, Prozeß⸗ evollmächtigte: Rechtsanwälte Weil und Kassewitz in Freiburg, klagt gegen ihren
Zürich III, jetzt an unbekannten Orten abwesend, unter der Behauptung, daß ihr durch Verfügung des Einzelrichters des Bezirksgerichts Zürich das Getrenntleben von ihrem Manne bewilligt und dieser für verpflichtet erklärt worden ist, ihr einen monatlichen Unterhaltsbeitrag von 60 Frs. zu bezahlen, mit dem Antrage auf Zahlung von 600 ℳ. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogliche Amts⸗ gericht in Freiburg III auf Samstag. den 4. November 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen. (31995]
Freiburg, den 28. August 1916.
Der Gerichtsschreiber
Ehemann Karl Mayele, früher Wirt in
Buchstabe F Nr. 42 61 154 184 250 335 383 392 425 und Nr. 435 über 200 ℳ.
Die vorbezeichneten Anleihescheine werden hiermit auf den 31. Dezember 1916 dergestalt gekündigt, daß das Kapital von diesem Tage an außer Verzinsung tritt. Die Auszahlung des Kapitals erfolgt vom 2. Januar 1917 an bei der Kreiskommunalkasse hier gegen Rück⸗ gabe der Anleihescheine mit den dazu ge⸗ hörigen, nach dem 2. Januar 1917 fälligen Zinsscheinen.
Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. Berfenbrück, den 6. Mai 1916. Der Kreisausschuß des Kreises
8 Bersenbrück. Reothert. [9817]
[194371 Bekanntmachung.
Bei der am heutigen Tage vorge⸗ nommenen Auslosung der 3 ½ % Mün⸗ dener Stadtobligationen vom Jahre 1890 wurden folgende Nummern ge⸗ zogen:
Buchstabe A Nr. 2 30 35 69 144 147 172 185 202 243 248 327 393 und 416 über je 1000 ℳ,
Buchstabe C Nr. 33 66 69 und 74 über je 200 ℳ,
welche hiermit zum 2. Januar 1917 zur Rückzahlung gekündigt werden mit dem Bemerken, daß von diesem Tage ab die Verzinsung aufhört.
Die ausgelosten Obligationen können bei der hiesigen Kämmereikasse und den Bankhäusern Filiale der resbuer Bank Cassel (früher Mauer & Plaut) und L. Pfeiffer in Cassel eingelöt werden.
Räückständig sind:
Lit A 197 über 1000 ℳ, Lit. C 18 über 200 ℳ. atstschitn den 20. Junt 1916.
Magistrat. 8.
en, widrigen⸗
des Gr. Amtsgerichts. 3.
eißker.