bei der unterzeichneten Gesellschaft geltend melden, widrigenfalls, die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft
zu machen. Hamburg, den 2. September 1916.
„Janus“ Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗
Gesellschaft. O. Holl. J. V.: Wulkow. [31434]
Die Police A 114 709 über ℳ 2000,— Versicherungssumme, auf das Leben des Wirtschaftsinspektors Fritz Methner in Semeinow lautend, ist angeblich abhanden gekommen. Alle Personen, welche An⸗ UFrüge aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, 8 innerhalb 3 Monate von heute ab ei Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend zu machen. Magdeburg, den 24. August 1916. Magdeburger Lebens. Versicherungs⸗ Gesellschaft.
[33643] Aufgebot. Kaufmann Wilhelm Koch in önning hat das Aufgebot des über die im Grundbuch von Oldenswort Band VIII Blatt 378 Abteilung III Nr. 5 eingetra⸗ genen Hypothek von 1600 ℳ gebildeten Hypothekenbriefs beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. März 1917, Vor⸗ 9 Uhr, vor dem unterzeichneten 1 B anberaumten Aufgebotstermine seine anzumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Tönning, den 6. September 1916. Königliches Amtsgericht.
[33673] Aufgebot. Die ledige Emilie Riesch in Cassel, Königstor 53, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Bartelt daselbst, hat beantragt, die verschollene Karoline Wilhelmine Antonie Wunder, geboren zu Fulda am 2. August 1837, Tochter des Amtswund⸗ arztes Cornelius Caspar Wunder und dessen Ehefrau, Marie Henriette geb. Riesch in Großenlüder, zuletzt wohnhaft in Fulda, für tot zu erklären. Die be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 24. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ ebotstermine zu melden, widrigenfalls die odeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Fulda, den 2. September 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 5.
[33645] Aufgebot.
Frau Marta Türke in Spandau, Pichels⸗ dorferstraße 103, hat beantragt, ihren Ehe⸗ mann, den verschollenen Reservisten Paul Türke, zuletzt wohnhaft in Guben, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Oktober 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. .
Guben, den 5. September 1916.
Königliches Amtsgericht.
[33674] Oeffentliche Bekanntmachung. Das K. Amtsgericht Kandel hat am 5. September 1916 folgendes Aufgebot er⸗ lassen: Anna Buchlaub, geb. Becker, Ehe⸗ frau des Fabrikarbeiters Ludwig Buch⸗ laub, in Hagenbach wohnhaft, hat be⸗ antragt, ihren genannten Ehemann, zuletzt Soldat beim K. bayer. 18. Inf.⸗Regt., 6. Kompagnie, vermißt seit der Schlacht bei Hardecourt im September 1914, für tot zu erklären. Es ergebt daher die Auf⸗ forderung: 1) an den verschollenen Ludwig Buchlaub, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte An⸗ zeige zu machen. Aufgebotstermin wird bestimmt in die öffentliche Sitzung des K. Amtsgerichts hier vom 20. Dezember
1916, Vorm. 9 ½ Uhr. K. Amtsgerichtsschreiberei.
[33646] Allufgehot. 8
Der Arbeiter Joseph Kauertz in Esch⸗ weiler hat beantragt, den verschollenen Wilhelm Kauertz, Metzger, zuletzt wohn⸗ haft in M.⸗Gladbach, geboren dort am 24. März 1861, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. April 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 26, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. . M ⸗Gladbach. den 29. Auaust 1916.
Königliches Amtsgericht. 8 Sarrazin.
— —
[33675] Aufgebot.
Die Ehefrau Carl Dettmer, Emilie P
Wilhelmine geborene Reinhard, in Berlin hat beantragt, ihren verschollenen Ehe⸗ mann, zuletzt in Wesel wohnhaft, für tot zu erklären. Der Verschollene wird auf⸗ geforvert, sich spätestens in dem auf den EE“ s 11Uhr,
worden.
Kläͤger ladet die Beklagte zur mündllchen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. “ Wesel, den 5. September 1916. Königliches Amtsgericht. [33647] “ Am 3. Juni 1916 ist zu Berlin⸗ Wilmersdorf, Pariserstraße 20, der Kauf⸗ mann Arno Liebmann verstorben. Durch Beschluß des Königlichen Amtsgerichts Charlottenburg vom 7. August 1916 bin ich, der Unterzeichnete, zum Verwalter seines Nachlasses bestellt worden. Alle diejenigen, welche an den Verstorbenen oder seinen Nachlaß Ansprüche zu stellen haben, werden hiermit aufgefordert, die⸗ selben mit begründeter Nachweisung bei dem Unterzeichneten bis spätestens 1. No⸗ vember 1916 anzumelden. Berlin, den 6. September 1916. Justizrat Dr. Felix Meyerstein, Taubenstraße 50.
[33648] Aufgebot. 8 Die Frau verwitwete Inga Feicke, geb. Blankenburg, zu Berlin, Bayreuther⸗ straße 12, vertreten durch Rechtsanwalt Arthur Krüger in Charlottenburg, Leibniz⸗ straße 110, hat als Erbe des laut Sterbe⸗ urkunde vom 26. Mai 1915 im Felde ge⸗ fallenen Redakteurs Otto Alfred Feicke, zuletzt in Marburg wohnhaft, das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nochlaßaläubigern bean⸗ tragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Redakteurs Otto Alfred Feicke spätestens in dem auf den 1. Dezember 1916, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe⸗ schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil .“ Teil der Verbindlichkeit affet. Marburg, den 6. September 1916. Königliches Amtsgericht.
[33676]
Durch Ausschlußurteil vom 30. August 1916 sind die 3 % igen Obligationen der nassausschen Landesbank zu Wiesbaden a. über 500 ℳ O. b. 2081 und b über 200 ℳ O. a. 850 für kraftlos erklärt
Wiesbaden, den 31. August 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
[33649]
Durch Ausschlußurteil vom 6 September 1916 ist der am 27. März 1838 geborene Maurer Jultus Kiesewalter für tot er⸗ klärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1900 festgestellt.
Wattenscheid, den 6. September 1916.
Königliches Amtsgericht.
[33650] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Gustav Wolf Brasel⸗ mann, in Büttgen wohnhaft, z Zt. Gre⸗ nadier im Gardegrenadierregiment Nr. 5 2. Komp. in Spandau, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Justizrat Cohen und Dr. Senastock in Düsseldorf, klagt gegen dessen Ehefrau, Johanne Josefa“ Paula geborene Frinke, früher in Büttgen, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagte sich des Ehebruches schuldig gemacht, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der
zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Düsseldorf auf den 19. De⸗ zember 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Düsseldorf, den 6. September 1916.
(L. S.) Buchrucker, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[33651] Oeffentliche Zustellung.
1) Der Justizrat Dr. Arthur Mever in Berlin, Belle⸗Alliance⸗Platz 3, als Kurator des von Tümplingschen Familienfidei⸗ kommisses, 2) der Legationsrat a. D. Wolf von Tümpling auf Thalstein bei Jena, vertreten durch Kläger zu 1, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Stolte und Dr. Karraß in Berlin W. 9, Link⸗ straße 12, klagen gegen 1) Frau Dr. Alice Kronholz, geb. Kutt, in Moskau, min⸗ destens seit Juli 1915 in Polzin in ommern, Ehefrau des Beklagten zu 4, 2) Fräulein Hertha Kutt in Darmstadt, Stadtkrankenbaus, 3) Fräulein Lutse Kutt in Berlin, Königin Augustastraße bei Berlin, 4) den Chemiker Dr. Erich Kron⸗ holz in Moskau, zurzeit in Rußland interniert, 5) die verwitwete Frau Bau⸗ meister Theresia Kutt, geb. Kindl, in
verschulden, der Beklagte zu 4, der Ehe⸗ mann der Beklagten zu 1 sei, 20 000 ℳ
sstreckbar zu erklären.
unter der Behauptung, daß die Beklagten zu 1—3 auf Grund der Eintragung im Grundbuche des Amtsgerichts Berlin⸗ Mitte von der Friedrichstadt Band 25 Blatt 1800, Enkeplatz 1 und Bessel⸗ straße 6, Abteilung III Nr. 16, eine Hypothek von 180 000 ℳ nebst Zinsen
Kapital und 3800 ℳ Ziasen fällig seien mit dem Antrag: a. dtie Beklagten zu 1 bis 3 zu verurteilen, an die Kläger zu Händen des Klägers zu eins 23 800 ℳ und 4 ½ % Zinsen von 20 000 ℳ selt 1. Oktober 1916 zu zahlen, b. die Be⸗ klagten zu 1 bis 4 zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das Grundstück Berlin Friedrichstadt Band 25 Blatt 1800 zwecks Befriedigung der Kläger wegen der Beträge zu a und der Kosten zu dulden und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, c. den Beklagten zu 4 kostenflichtig zu verurteilen, Zwangsvollstreckung in das Vermögen der Beklagten zu 1 zu dulden, d. das Urteil in Höhe des jedesmal beizu⸗ treibenden Betrages für vorläufig voll⸗ Die Kläger laden den Beklagten zu 4 Dr. Erich Kronholz zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 13. Zivilkammer des König lichen Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße II. Stock, Zimmer 16/18, auf den 4. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. — 30. O. 117 /16.
Berlin, den 6. September 1916.
Thienel, Geritchtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[33652] Oeffentliche Zustellung. 57 . 212. 16.
Der Kaufmann Johannes Reiche zu Berlin, Oranienburgerstraße 13/15, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Paul Markuse zu Berlin, Schillstr. 11 a, klagt gegen den Kaufmann C. Emil Harr in Bradford (England), auf Grund des Gesellschaftsvertrages vom 25. Mai 1907 und dessen Nachtrag wegen eines Teil⸗ betrages von dem auf ihn entfallenden Anteil am Gewinn der Gesellschaft, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 26 000 ℳ zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der Kosten des Arrestverfahrens 57 Q 11. 16 zu tragen und das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13, Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 16/17, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 69, auf den 5. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt cgemacht. Berlin, den 7. September 1916.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[33885] Oeffentliche Zustellung.
Die Händlerin Gerty Kochem in Horst, vertreten durch den Geschäftsführer Reinke in Gladbeck, klagt gegen den Bergmann Josef Kohn, früher in Horst, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für käuflich gelieferte Waren 48,53 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 48,53 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit Klagezustellung. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts. gericht in Buer auf den 8. November 1916. Vormittags 10 Uhr, geladen.
wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Buer, den 29. August 1916.
Uebker, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[33653] Oeffentliche Zustellung.
Der Handarbeiter Johann Heinrich Christian Wilke in Seebach, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Winkler in Langensalza, klagt gegen den Weber Johann Gottlieh Wilke, früher in See⸗ bach, jetzt in unbekannter Ferne, unter der Behaupfung, daß der Beklagte am 26. Ja⸗ nuar 1898 seine ideelle Hälfte an den auf seinen Namen und für seine Schwester Marie Luise Wilke, jetzt verehelichte Eiser⸗ mann in Seebach, im Grundbuch von Seebach Band 9 Artikel 16 Abteilung. I. unter Nr. 1 bis 3 eingetragenen Grund⸗ stücken an seinen Bruder, den Kläger, verkauft, übergeben und den Kaufpreis ausgezahlt erhalten habe, mit dem An⸗ trage auf Auflassung dieser ideellen Hälfte an Kläger. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor
auf den 28. November 1916, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Langensalza, den 6. September 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[33887]
Die Firma J. Neter Sohn in Mann⸗ heim, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Hachenburg und Dr. Strauß in Mannheim, klagt gegen die Firma Vianali & Gambara in Bukarest, Soseaua Vitan 73, aus Kauf von Draht⸗ stiften, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 8100 ℳ
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
das Königliche Amtsgericht in Langensalza —
Tragung der Kosten, einschließlich der des Arrestverfahrens, durch gegen Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckbares Uiteil. Die Klägerin behauptet, als Erfüllungsort sei Mannheim vereinbart und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handelssachen des Gr. Landgerichts Mann⸗ heim auf Mittwoch, 15 November 1916, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Mannheim, 6. September 1916. Der Gerichtsschreiber Gr. Landgerichts.
[33654] Beschluß.
In Sachen des Kaufmanns Hans Wedel in Dresden, Viktoriastraße 9, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rühle in Dresden⸗A., Pragerstraße 7, gegen das Fräulein Selma Loose in Obornik, jetzt unbekannten Aufenthalts, wird die öffentliche Zustellung des Ver⸗ säumnisurteils des Königlichen Amts⸗ gerichts Obornik vom 7. März 1916 be⸗ willigt. Die Einspruchsfrist ist auf 6 Wochen festgesetzt.
Obornik, den 23. August 1916.
Königliches Amtsgericht.
[33656] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Fritz Gaßner, Inh. Willy Lubach, in Zeitz, Michaelisktrchhof 5, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Landmann in Zeitz, klagt gegen den Terrazzofabrikanten August Franceschina, früher in Zeitz, jetzt in Maniago, Pr. Ubdine, Italien, unter der Behauptung, daß er sich im Jahre 1914 bei der Klägerin eine Hose nach Maß habe anfertigen lassen und die⸗ selbe, ohne Einwendungen zu erheben, an⸗ genommen habe, aber den Kaufpreis von 28 ℳ nicht zahle, auf Zahlung von 28 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 14. Oktober 1914. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Zeitz auf den 14. November 1916, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Zeitz. den 1. September 1916. Erbstößer, Amtsgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[33657] Bei dem Reichsschledsgericht für Kriegs⸗ bedarf ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 12 Lufttissen 30 ✕ 42 cm anhängig. Wer zur Zeit der Enteignung Eigentümer der Luftkissen war, ist mit Sicherbeit nicht festgestellt. Die Kissen waren von der Firma Louis Fretin in Paris bei der Firma Leipziger Gummi⸗Waren⸗Fabrik Aktiengesellschaft vorm. Julius Marx, Heine & Co. be⸗ stellt und von dieser durch die Speditions⸗ firma Carl Robert Schaaf in Solingen an die Käuferin zum Versand gebracht worden. Diese zahlte am 25 Juli 1914 durch auf die Deutsche Bank Berlin ge⸗ zogenen Scheck den Kaufpreis in Höhe von 50,70 ℳ. Die Kissen gelangten über die deutsche Grenze, erreichten jedoch infolge des Kriegsausbruchs nicht ihren Be⸗ stimmungsort, wurden vielmehr über die Grenze zurückgeleitet und nunmehr durch die Königliche Oberzolldtrektion Cöln als feindliche Zollgüter vorläufig festge⸗ halten. Die Enteignung ist durch das Königlich preußische Kriegsministerium am 22. Oktober 1915 angeordnet worden. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises soll auf Anordnung des Herrn Vor⸗ sitzenden am 12. Oktober 1916, Vormittags 10 ⅓ Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegsbedarf in Berlin W. 9, Voßstraße 4, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer und die Firma Louis Fretin, Paris, werden hiervon benachrichtig mit dem Be⸗ merken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollten. Berlin, den 9. August 1916. Bluureau des Reichsschiedsgerichts
für Kriegsbedarf. Nr. 10 521.
8 8 8
3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[336351 Bekanntmachung. 1042 t abgängige Schienen. Schwellen ꝛc. sollen öffentlich verkauft werden. Termin dafür ist auf den 18. September 1916, Vormittags 11 ½ Uhr, festgesetzt. Verschlossene und mit entsprechender Aufschrift versehene Angebote sind bis zu diesem Zeitpunkt portofrei an uns einzureichen. Die Ver⸗ kaufsunterlagen liegen in unserem Bureau I, Zimmer 131 unseres Verwaltungsgebäudes, F 8n “ gegen Einsendung von ℳ in bar abgegeben. Zuschlagsfrist: 26. September 1916. Zuschlagsfrif Saarbrücken, im September 1916. Königliche Eisenbahndirektinn.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bebanntmachungen über den Verluft von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
[33634] Auslosung “ von Elbinger Stadtanleihescheinen. Bei der planmäßigen Auslosung der im Jahre 1916 zu tilgenden Stadtschuld⸗
von der von 4 % auf 3 ½ % herab⸗ gesetzten Anleihe vom Jahre 1886 (datiert vom 1. September 1885) — II. Ausgabde —
Buchstabe A Nr. 101 über 2000 ℳ.
Buchstabe * Nr. 173 über 1000 ℳ.
Buchstabe C Nr. 238 283 297 3663 395 je 500 ℳ = 2500 ℳ. 6
Buchstabe D Nr. 229 241. 275 je 200 ℳ = 600 ℳ.
Die Beträge dieser Stücke werden vone 2. Januar 1917 ab bei der Stadt⸗ hauptkasse in Elbing — Rathaus — Zimmer 7, gegen Rückgabe der Scheine und der bis dahin noch nicht fälligen Zins⸗ scheine und Zinsscheinanweisungen aus⸗ gezablt.
Gleichzeitig erinnern wir an Einlösung
der aus früheren Auslosungen noch rück⸗ ständigen Stücke und zwar: 4 % Anleihe vom Jahre 1903 — IV. Aus⸗ gabe — Schuldverschreibungen vom 10. Sep⸗ tember 1907 (ausgelost zum 2. Januar 1912).
Buchstabe D Nr. 565 und 901. über je
0 ℳ. Durch freihändigen Ankauf gelangen zur Tilgung:
Anleihe von 1893 — III. Ausgabe 17 600 ℳ.
Anleihe von 1903 — IV. Ausgabe I. Abt. 53 700 ℳ.
Anleihe von 1903 — IV. Ausgabe II. Abt. (1907) 42 300 ℳ.
Anleihe von 19099 — V. Ausgabe I. Abt. 27 600 ℳ.
Anleihe von 1909 — V. Ausgabe II. Abt. 21 800 ℳ.
Anleihe von 1913 — VI. Ausgabe 78 000 ℳ.
Elbing, den 6. September 1916. Der Magistrat.
50
Der west⸗ und südjütische
Creditverein.
Infolge § 37 der Statuten des Vereins sind heute auf dem Bureau des Vereins von dem hiesigen Notarius publicus die nachstehenden zu der ersten Serie der Vereinsabteilung für 4 prozentige Anleihen gehörenden Obligationen zur Zahlung am 11. Dezember 1916 ausgelost worden,
nämlich: 4 % Anleihe 1. Serie, rückzahlbar zu 110 %
Lit. A zu 2000 Kr. Nr. 44 79 492 516 957 1114 1297 1423 1993 2174 2210 2239 2321 2395 3423 3446 3670 3808 4290 4348 4398 4656 4901 5660 5882 5905 5993 6255 6270 6548 6649 7107 7268 7520 7533 7654 7926 8004 8094 8522 8523 8972 9674 9789 10672 11001 11272 11819 13832 14176 15269 15836 16534 16848 16927 17258 17420 17567 17686 17738 17739 17837 18083.
Lit. B zu 1000 Kr. Nr. 53 388 389 516 1423 1721 1805 2597 2940 2952 3209 3640 4055 4767 5028. Lit. C zu 200 Kr. Nr. 72 130 862 900 1235 1749 2244 2396. Lit. D zu 100 Kr. Nr. 209 772 887 989. Diese gezogenen Obligationen werden von uns in unserem Bureau, von der Privatbank in Kopenhagen und von der Norddeutschen Bank in Hamburg mit einem Zuschlage von 10 % am 11. De⸗ zember d. J. eingelöst, nach welchem Termine keine Zinsen bezahlt werden. Die ausgelosten Obligationen und Coupons sind in Deutschland in Mark, 1 Kr. 1,125 ℳ, zahlbar bei der Nord⸗ deutschen Bank in Hamburg. Rückständig sind:
1. Serie von der Verlosung zum 11./6. 1909: Lit. C Nr. 483 484 1000, von der Verlosung zum 11./6. 1915; Lit. A Nr. 984, von der Verlbsung zum 11./12. 1915: Lit. A Nr. 3044, Lit. C Nr. 1186, von der Verlosung zum 11./6. 1916: Lit. A Nr. 3253 6373, Lit. B Nr. 267 2773 3523, Lit. C Nr. 703, Lit. D Nr. 324 Ringkjöbing, den 4. September 1916. Die Direktion des
Tromsegaard. P. H. Petersen. S. Simonsen.
Elektrizitütswerk Ringelheim Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Bei der heute durch einen Königlichen Notar vorgenommenen fünften Verlosung unserer zu 102 Prozent rückzahlbaren 4 ½ prozentigen Teilschuldverschrei⸗ hbungen sind folgende Nummern gezogen worden: 57 84 87 103 111 155 179 190 252 265 286 298 zu je ℳ 1000,—. Die Rückzahlung erfolgt mit einem Aufschlage von 2 Prozent, also mit ℳ 1020,— für jede Teilschuldverschrei⸗ bung, am 2. Januar 1917 bei dem Bankhause A. Spiegelberg in Hannover, Ernst Sievers in Salzgitter und bei der Kasse der Bergmann⸗Elek⸗ trizuäts⸗Unternehmungen Aktlen⸗ gesellschaft in Berlin. Mit dem 1. Januar 1917 hört die Ver⸗ zinsung auf.
tember 1916. Elektrizitätswerk Ringelheim
vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgehotstermin zu
24
Berlin, Großbeerenstraße 58 bei Eßmann
reistb . Zin sei 28
August 1916 und
8
verschreibungen
wurden gezogen:
“
2 220 297 338 383 493 599 777
west⸗ und südjütischen Creditvereins.
Ringelbeim b. Salzgitter, den 8. Sep⸗
Gesellschaft mit beschränkter Paftung.
214.
—
. Untersuchung ssachen. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zu
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
4. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
11210] Auslosung von Rentenbriefen. Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen der Provinz Schleswig⸗ Holstein sind zum 1. Oktober 1916 nachstehende Nummern gezogen worden: I. 4 % ige Rentenbriefe Lit. A bis E. it. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) Nr. 33 1036 1877 2631 2892 3258 3728 4601 5430 5880 6430 7290 7781 8439 9096 9427 10153 11035 11318 11720 12159
“
1736 2298 2797 3138 3520 4521 5270 5851 6331 6964 7682 8304 8963 9045 9349 9498 10149 11004 11313 11716 12142 12952 13848
1839 2595 2884 3142 3724 4569 5302 5878 6363 7098 7686 8337
1710 2262 2790 3132 3421 4450 5243 5768 6312 6719 7615 8283
1125 1286 1532 2010 2126 2245 9726 2740 2778 2893 2991 3031 3281 3290 3343 3773 4088 4443 4801 4916 5132 5437 5466 5604 6015 6062 6264 6544 6563 6631 7375 7427 7522 7985 8030 8050 8496 8582 8775 8886 9107 9125 9144 9331 9461 9598 9688 10119 10835 10890 10933 10993 11090 11137 11274 11310 11334 11492 11555 11692 11727 11955 12104 12122 12196 12275 12623 12734 13315 13403 13584 13676 13737 13923 13980 14003 14007.
Lit. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.) Nr. 16 65 140 176 254 422 435 496 618 702 966 1010 1048.
Lit. C zu 300 ℳ (100 Tlr.) Nr. 54 254 502 602 710 731 782 795 971 1015 1092 1362 1520 1592 1739 1775 1791 1815 1819 1898 2013 2161 2182 2183 2372 2497 2508 2609 2724 2758 2815 2898 2906 3184 3216 3238 3247 3321 3418 3469 3514 3554 3569 3754 3945 3990 4325 4361 4455 4723 4803 5160 5163 5166 5237 5300 5463 5473 5534 5621 5667 5783 5794 6001 6053 6073 6076 6077.
Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.) Nr. 17 49 441 542 552 586 624 690 734 747 787 816 865 1002 1022 1176 1272 1281 1495 1676 1743 1794 1839 1905 1991 2046 2107 2157 2172 2335 2383 2442 2553 2639 2862 3070 3222 3321 3370 3670 3740 3886 3907 3951 3972 4118 4159 4186 4202 4225 4408 4418 4666 4671 4708 4795 4817 4834 4853 4956 5017 5346 5493 5543 5568 5596 5638 5777 5843 5845 5848 5987 6100 6177 6573 6627 6765 6776 6806 6862 6908 6946 6982 7039 7053 7083 7127 7225
7437 7473 7556 7651
7311 7385 7419 7671 7682. 88 E zu 30 ℳ (10 Tlr.) Nr. 5819 5620. II. 4 % ige Reutenbriefe
Lit. Aà bis EE. AàA zu 3000 ℳ Nr. 308 344. Ies zu 1500 ℳ Nr. 51. CC zu 300 ℳ Nr. 277 459. Lit. DD zu 75 ℳ Nr. 330. Lit. EE zu 30 ℳ Nr. 48.
III. 3 ½ % ige Reuntenbriefe Lit. F bis K.
Lit. F
Lit. Lit. Lit.
2089 2364 2491 2525. Lit. G zu 1500 ℳ Nr. 20 70 75.
Lit. M zu 300 ℳ Nr. 533 740 841
1269 1338 1373 1661. Lit. J zu 75 ℳ Nr. 345 660. Lit. K zu 30 ℳ Nr. 196 418. Rückständig sind: a. 4 % ige Rentenbriefe. seit 1. April 1909 Lit. D Nr. 326. seit 1. April 1910 Lit. D Nr. 3700. seit 1. Oktober 1912 Lit. D Nr. 5770. seit 1. April 1913 Lit. D Nr. 5910. selt 1. Oktober 1913 Lit. C Nr. 5095. seit 1. April 1914 Lit. D Nr. 2623. seit 1. April 1914 Lit. BB Nr. 75. b. 3 ½ % ige Rentenbriefe. seit 1. Aprtl 1909 Lit. J Nr. 290. seit 1. April 1911 Lit. K Nr. 148.
Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern derselben mit der Auf⸗ den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der Renten⸗
forderung gekündigt, briefe mit den dazugehörigen Zinsscheine
zu I Reihe 6 Nr. 6/16 nebst Er⸗
neuerungsscheinen,
zu II Reihe 1 Nr. 16 nebst Er⸗ neuerungsscheinen,
zu III Reihe 4 Nr. 3/16 nebst Er⸗ neuerungsscheinen
vom 1. Oktober 1916 ab bei unserer Kasse hierselbst, Augustaplatz 5, oder bei der Königlichen Rentenbank⸗ kasse in Berlin, Klosterstraße 76 I, in Empfang zu nehmen. Vom 1. Oktober 1916 ab hört die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten Rentenbriefen können diese unter Bei⸗ fügung einer Quittung auch durch die
zum Deutschen Rei
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zu 3000 ℳ Nr. 744 773 1018 1506 1732 1835 1894 1898 1933
“ 1“
chsanzeiger und K
Zweite Beilage öniglich Preußis
Berlin, Montag, den 11. September
stellungen u. dergl.
Offen
——
Barbetrages auf gleichem Wege beantragen. Die Zusendung geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers.
In der Bekanntmachung sind auch die Nummern der früher ausgelosten und be⸗ reits seit länger als 2 Jahren rück⸗ ständigen Rentenbriefe abgedruckt. Die Inhaber dieser Rentenbriefe werden zur Vermeidung ferneren Zinsverlustes an deren Einlösung erinnert.
Stettin, den 16. Mai 1916. Königliche Direktion der Rentenbank. [10903] .
Auslosung von Rentenbriefen. Bei der heutigen Auslosung von Renten⸗ briefen der Provinz Pommern sind zum 1. Oktober 1916 nachstehende Num⸗ mern gezogen worden:
I. 4 % ige Rentenbriefe Lit. A bis E. Lit. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr. Nr. 117 168 185 574 1126 1149 1239
1265 1818 2116 2912 2932 3052 3064 3069 3213 3451 3506 3831 3840 4346 4399 4419 4581 4676 4686 5124 5358 5408 5626 6073 6189 6537 6586 6611 6640 6781 7412 7606 7780 7839 8025 8177 8340 8862 9081 9121 9208 9547 9634 9755 9780 9795 9889 10105 10187 10188 10251 10541 10803 10856 10907 11001 11041 11045 11077 11083 11163 11183 11199 11219 11271 11281.
Lit. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.) Nr. 36 546 680 691 1024 1046 1291 1347 1583 1585 1619 1738 1929 1956 1976 2042 2201 2304 2572 3190 3296 3391 3479.
Lit. C zu 300 ℳ (100 Tlr.) Nr. 103. 387 505 561 909 1487 1759 2002 2013 2039 2352 2666 2731 2929 2983 2992
3050 3236 3374 3426 3636 3730 3882 4184 4270 4464 4604 4840 4856 5175 5197 5943 5985 6148 6174 6571 6756 7187 7205 7310 7313 7417 7528 7579 7834 7882 7956 8095 8126 8294 8480 8788 8865 8957 9068 9077 9134 9205 9302 10047 10130 10377 10521 10953 10969 11000 11019 11066 11427 11607 11748 12012 12234 12309 12371 12500 12557 12695 12911 13425 13481 14041 14248 14305 14557 14627 14704 14720 15043 15152 15249 15407 15429 15460 15473 15497 15557 15567 15664 15908 15920 16047 16092 16235 16250 16258 16304 16423 16525 16635 16773 16950 16964 17020 17061. 1 Lit. D zu 75 ℳ (25 Tlr.) Nr. 86 279 525 569 863 876 1079 1355 1927 2351 2509 2728 2924 2936 2944 3035 3222 3384 3538 3841 4036 4069 4096 4290 4533 4821 4874 4971 5087 5140 5176 6004 6317 6622 7147 7762 7949 7950 7951 7991 8793 8821 8832 9189 9257 9670 9686 9845 10120 10208 10295 10445 10665 10673 10814 10913 11040 11179 11259 12751 12859 12861 13036 13071 13081 13133 13158 13244 13379 13480 13587 13761 13811 13876 13884 13928 13930. Lit. E zu 30 ℳ (10 Tlr.) Nr. 5587 5588 5589 5590 5591 5592 5593 5594 5595.
II. 4 %ige Rentenbriefe Lit. AA bis EE. Lit. AA zu 3000 ℳ Nr. 13 95 186.
Lit. BB zu 1500 ℳ Nr. 115. Lit. CC zu 300 ℳ Nr. 36 80. Lit. DD zu 75 ℳ Nr. 2 3 13 27. Lit. EE zu 30 ℳ Nr. 7 9 11 12.
III. 3 ½ % ige Rentenbriefe Lit. F bis K.
Lit. F zu 3000 ℳ Nr. 87 342 398. 517 1725 1733 2018 2162 2591 2640 2680 2701 2813 2989 3420 3597 3613 4282 4427 4621 4669 4833 5018 5203 5221 5406 5518 5733 5785 5956 5961 6231 6232 6349 6460 7232 7319 7773 7799 8009 8015 8318 9181 9255 9293 9414 9641 10205. Lit. G zu 1500 ℳ Nr. 171 686 917 1016 1068 1219 1255 1272 1556 1806 2148 2431. Lit. H zu 300 ℳ Nr. 878 921 1008 1224 1521 1686 1846 2080 2236 2330 2929 3461 3475 3593 3895 3937 4023 4234 4246 4390 4555 4845 4902 5149. Lit. J zu 75 ℳ Nr. 217 336 995 1121. Lit. K zu 30 ℳ Nr. 371 408.
Rückständig sind: a. 4 % ige Rentenbriefe. n¹ Seit 1. Oktober 1906 Lit. B Nr. 3100. Seit 1. April 1909 Lit. D Nr. 8275. Seit 1. April 1910 Lit. C Nr. 4510.
tlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
und Rückgabe der Rentenbriefe mit den desngehe Zinsscheinen:
zu I Reihe 9 Nr. 5/16
neuerungsscheinen,
zu II Reihe 1 Nr. 7/16
neuerungsscheinen,
zu III Reihe 4 Nr. 3/16
neuerungsscheinen vom 1. Oktober 1916 ab bei unserer Kasse hierselbst, Augustaplatz 5, oder bei der Königlichen Rentenbankkasse in Berlin, Klosterstr. 76 I, in Empfan zu nehmen. hört die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten Renten⸗ briefen können diese unter Beifügung einer Quittung auch durch die Post an die vorgenannten Kassen portofrei ein⸗ senden und die Uebersendung des Bar⸗ betrages auf gleichem Wege beantragen. ) Die Zusendung geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers. In der Bekanntmachung sind auch die Nummern der früher ausgelosten bereits seit länger als 2 Jahren rück⸗ ständigen Rentenbriefe abgedruckt. Inhaber dieser Rentenbriefe werden zur Vermeidung ferneren Zinsverlustes an deren Einlösung erinnert.
Vom 1. Oktober
Stettin, den 15. Mai 1916.
Königliche Direktion der Reutenbank. [33631] .“ Pester erster vaterländischer
Sparcassa⸗Verei
XLV. Ziehung.
Ziehungsliste
der 4 % igen Pfandbriefe des Pester
ersten vaterländischen Sp Vereins,
welche im Sinne des § 92 der Statuten in Gegenwart eines Kön. öffentlichen No⸗ tars bei der am 31. Auaust 1916 statt⸗ gefundenen XLV. öffentlichen ordentlichen Verlosung gezogen wurden.
Es wurden von den 19 Stück à 10 000 Kronen,
sind folgende: Nr. 438 568 615 627 675 2939 3375 3429 3763 3917.
1098 1223 1256 1295 1674 2511 2555 2819 2827 3570 4078 4233 4342 4576 4697 5306 5755 5779
Nr. 238 378 836
1647 1770 1970 2001 2738 2801 2889 2911 3856 4288 4344 4359 4615 4662 4669 4781 5368 5392 5490 5776 5960 6084 6110 6168 6436 6700 6835 6927 8702 8739 8823 9279 9901 9947 9967 10083 10800 10840 11072 11136 11770 11773 12074 12287 12419 12460 12525 12720 13650 13903 14012 14084 14476 14570 14592 14661 15178 15187 15189 15438 15787 15820 15856 16347 16795 16948 17138 17182 17471 17591 17592 17874 18710 18782 18850 18975 19739 19775 19796 19861 21393 21571 22176 22260 23124 23132 23405 23415 24556 24689 24983 25281 25771 25814 25836 25881 26490 26533 26761 27116 27280 27430 27632 27683 28421 28708 28807 28808 29045 29046 29085 29370 29961 30067 30187 30404 30543 30626 39749 30844 31826 32029 32088 32187 32358 32359 32411 32547 33607 33636 33891 33937 35110 35436 35491 35497 36283 36313 36388 36654 37364 37436 38008 38370
2035 2981 4437 5086 5833 6196 8382 9348
11
Pfandbriefen
à 5000 Kronen, 247 Stück à 1000 Kronen und 130 Stück à 200 Kronen, zusammen Nominale 618 000 Kronen verlost.
Die Nummern der verlosten Pfandbriefe
à 10 000 Kronen: 1599 2245 2496 2684 2731 2736 2769
à 5000 Kronen: Nr. 165 238 366 501 575 605 643
à 1000 Kronen: 1065 1190
10262
12400 12794 14219 14806 15698 16552 17337 18125 19329 20513 22345 23894 25493 26191 27172 27779 28824 29730 30408 31163 32253 33020 34329 35511 36708 38410 39763
nebst Er⸗ nebst Er⸗ nebst Er⸗
1916 a
und
ie
n.
arcassa⸗
31 Stück
948 1474
1999 2318 3645 3769 5040 5091
1956 2469 3371 4564 5365 5951 6318 8681 9752 10513 11519 12405 12819 14384 14934 15702 16658 17398 18405 19395 20887 22449 24134 25561 26437 27190 27791 29013 29796 30485 31574 32267 33424 35058 35554 36906 39107 40100
2104 3309 4451 5298 5838 6276 8443 93³398
428
11491 12004 12043 13350 13396 13449 13820 13998 14061 14618 14848 14878 15110 15192 15262 15728 16121 16485 17106 17148 17609 18546 18775 19262 19680 19871
1. März 1917 ab zu ihrem vollen Nominalwerte bar bezahlt: 8 in Budapest bei dem Pester ersten
Seit 1. April 1913 Lit. C Nr. 16511, Lit. D Nr. 9579 13219. Seit 1. Oktober 1913 Lit. C Nr. 14517. Seit 1. April 1914 Lit. B Nr. 2083. b. 3 ½ % ige Rentenbriefe.
Seit 1. April 1904 Lit. K Nr. 147. Seit 1. April 1910 Lit. J Nr. 507. Seit 1. April 1911 Lit. J Nr. 721.
Seit 1. Oktober 1911 Lit. K Nr. 86. Seit 1. Oktober 1912 Lit. J Nr. 722, Lit. K Nr. 295 309. Seit 1. April 1913 Lit. K Nr. 293. Die ausgelosten Rentenbriefe werden den
39325 39387 39477 39635 40271 40402 41882 42052
1448 1644 1716 1990 2076 2300 3497 3680 3764 4278 4305 4357 4987 5099 5267 6148 6203 6216 6960 7126 7345 8139 8699 8716 9350 9462 9519
Fost an die vorgenannten Kassen porto⸗ ij einsenden und die Uebersendung des
Inhaberu derselben mit der Aufforderung zekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung
1
“
10395 10607 10
40479 40693 42111 42154 42203. à 200 Kronen:
Nr. 250 556 980 1017 1052 1117 1440
1831 2317 3874 4395 5377 6241 7774 8728 9598
88
679 107
1879 2333 3916 4606 5825 6409 7804 8867
9609 9881 10124 38 10869 10954
40791
1888 2417 4052 4627 5897 6415 7849 9038
41350
1931 3477 4144 4913 5939 6427 7958 9263
9. Bankausweise.
13289 13715 14560 15072 15587 16962
12565 13680 14314 15037 15483 16857 18284 18371 18946 19122 19138 20825 20896 21184 Die verlosten Pfandbriefe werden vom
12153 13653 14254 14948 15411 16580 18256 18864
vaterländischen Sparcassa⸗Ver⸗ ein (IV., Deak Ferencz⸗utcza Nr. 5),
bei der Vaterländischen Bank Artien⸗Gesellschaft (V., Harmin⸗ czad⸗utecza Nr. 3); Wien bei der Niederöster⸗ reichischen Escompte⸗Gesell⸗ schaft (I., Freiung Nr. 8),
bei dem Bank⸗ und Weechsler⸗ geschäft der Niederösterreichi⸗ schen Escompte⸗Gesellschaft (I., Kärntnerstraße Nr. 7);
in Berlin bei der Dresduer Bank,
in
Gesellschaft, Berlin, Depositen⸗ kasse, Unter den Linden 11 (vorm. Meyer Cohn); in Dresden bei der Dresdner Bank; in Frankfurt a. M. bei der Dresduer Bank in Frankfurt a. M., bei der Deutschen Vereinsbank, bei der Deutschen Effecten⸗ und Wechselbank; Amsterdam bei dem Bankhause „Wertheim & Gompertz; in Hamburg bei der Filiale der „Dresdner Bank in Hamburg; in Bremen bei der Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank; Prag bei der k. k. priv. Böhmischen Union⸗Bank undderen Filialen in: Brünn, Reichenberg, Gablonz, Saaz, Olmütz, Bielitz, Jägern⸗ dorf, Troppau, Rumburg, Linz, Hohenelbe, Dornbirn, Salz⸗ burg, Mähr. Schönberg, Neu⸗ titschein, Graz, Leoben und ECilli. Mit dem 1. März 1917 hört die weitere Verzinsung obiger Pfandbriefe auf, und werden jene später fälligen Coupons, welche bei Präsentation der verlosten Pfandbriefe fehlen, von dem Betrage der⸗ selben in Abzug gebracht. Die verlosten Pfandbriefe werden im Eskomptewege auch vor dem Fälligkeits⸗ termine eingelöst. Das Kapital und die Zinsen der ver⸗ losten und nicht behobenen Pfandbriefe verjähren innerhalb der gesetzlichen Ver⸗ jährungsfrist. Aumerkung. Fällige und bisher nicht eingelöste 4 % ige Pfandbriefe: à 10 000 Kronen: Nr. 132 1232 1236 1542 3433. à 5000 Kronen: Nr. 116 893 1237
1588 3528. à 1000 Kronen: Nr. 381 534 577 799 861 895 899 1183 1224 1345 1357 1956 2043 2250 2302 2773 2780 2781 2784 2786 3094 3097 3421 4116 4280 4757 4906 4907 4954 5303 5459 5500 5579 6038 6208 6466 6515 6928 6990 7095 7485 8826 8832 8836 8837 9315 10696 10753 11163 11852 11884 11909 12013 12363 12650 13181 13462 13981 14015 14136 15056 15208 15334 15395 15572 15951 16001 16105 16448 16976 17315 17397 17528 17686 17960 18152 18525 18533 18591 18645 18762 18817 19100 19653 19724 20677 20713 20730 20790 20861 21879 22452 23409 23634 23820 24272 24321 24642 24784 25066 25342 25399 25522 25717 25922 26223 26268 27058 28591 28929 29024 30799 30961 30984 31521 32947 33272 33432 33449 34330 34471 34518 34834 34953 35255 35468 35648 35678 35947 36200 36239 36428 36718 36948 37014 37116 37176 37313 37700 37750 38262 39152 39295 39703 39806 40022 40537 40632 40635 40736 40779 40879 41431. à 200 Kronen: Nr. 137 146 216 298 487 692 802 946 1089 1155 1369 1407 1495 1710 1911 2100 2221 2522 2891 2910 3163 3389 3445 3481 3739 3758 3870 4074 4230 4242 4328 4693 4702 4718 5123 5139 5277 5488 5513 5576 5672 5690 5704 5719 6194 6465 6694 7067 7518 7578 7799 7817 7935 8354 8545 8682 8798 8799 9141 9142 9348 9528 9741 9855 9886 9890 10122 10507 10778 10782 11553 11555 11864 11960 12023 12198 13081 13540 13749 14003 15214 15373 15403 15459 15509 17318 17362 17381 17788 17830 17831 18135 18841 19170 19314 19324 19575 19810 19834 19882 19929 20200. Budapest, 31. August 1916.
in
in
bei der Direction der Disconto⸗
18369 19623
9
1916.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften⸗ 7. Niederlassung ꝛc. von Re tsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
[33610] Bekanntmachung.
Von den auf Grund des Landesherr⸗ herrlichen Privilegs vom 24. November 1898 ausgefertigten 3 ½ prozent. Anleihe⸗ scheinen der Stadtgemeinde Fraustadt sind nach Angabe der genehmigten Til⸗ gungsbedingungen solche zum Nennbetrage von 26 400 ℳ freihändig angekauft worden.
Fraustadt, den 6. September 1916.
8 Der Magistrat.
Dr. Laue.
5) Kommonditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ 8 lich in Unterabtei 1
I““
8
[32993) Verschmelzung . Kattowitzer Bankverein ne schaft⸗Schlesischer Bankverein. Nachdem das Vermögen des Kattowitzer Bankvereins Aktiengesellschaft zu Kattowitz mit allen Außenständen und Verbindlich⸗ keiten als Ganzes auf uns übergegangen ist, fordern wir hierdurch alle Gläubiger des Kattowitzer Bankvereins, d. h. die⸗ jenigen, die noch Ansprüche an den Kattowitzer Bankverein Aktiengesell⸗ schaft selbst erheben, auf, ihre Forderungen bei uns anzumelden.
Breslau, den 5. September 1916.
Schlesischer Bankverein.
[33690] 1 Jute⸗Spinnerei und Weberei
Cassel.
Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hierdurch zu der am Mon⸗ tag, den 9. Oktober ds. Js., Vor⸗ mittags 10 Uhr, im Bureau der Fabrik stattfindenden ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen. 1“ Tagesordnung: 1) Geschäftsbericht. 2) Genehmigung der Rechnungsvorlage und Ertellung der Entlastung. 3) Verwendung des Reingewinns. Cassel, den 8. September 1916. Der Vorstand. Ernst Rubensohn. Dipl.⸗Ing. Dietz.
[33704]
Steinheil Dieterlen A. G. Rothau.
Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗
schaft werden biermit zu der am Samstag,
den 30. Sept. 1916, Nachmittags
4 Uhr, zu Straßburg i. Els. im Sitzungs⸗
saale der Handelskammer stattfindenden
ordentlichen Generalversammlung er⸗
gebenst eingeladen. 8 Tagesordnung:
1) Bericht des Vorstands.
2) Bericht des Aufsichtsrats.
3) Genehmigung der Bilanz.
4) Verwendung des Gewinns.
5) Entlastung des Vorstands.
6) Entlastung des Aufsichtsrats.
7) Wahl zum Aufsichtsrat.
Rothau, Els., den 7. September 1916.
Der Vorstand.
[33712]
Kaysersberger Talbahn.
Die Herren Aktionäre werden hiermit zu der am Freitag, den 29. Sep⸗ tember 1916, Vormittags 10 ½ Uhr, im Cafe Central in Colmar, Els., Rufacherstr. 8, stattfindenden 29. ordent⸗ lichen Generalversammlung eingeladen. Tagesorduung:
1) Vorlage des Geschäftsberichts, der
Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlust⸗
rechnung.
2) Entlastung des Vorstands und Auf⸗
sichtsrats.
3) Wahlen zum Aussichtsrat.
Nach den Bestimmungen des § 13 de Statuls haben die Herren Aktionäre ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Ge⸗ neralversammlung durch Vorlage der Aktien oder sonst in glaubhafter Weise nachzuweisen. Dies hat zu geschehen an dem der Versammlung vorherg Werktage bei unserer Direktion.
Colmar, Els., den 10. September 1910
Der Aufsichtsrat. E. Meyer.
Pester erster vaterländischer S
cassa⸗Verein.
.