—., —,— —
“ Nationalstiftuug —
für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen. (Protektorat: Seine Majestät der Kaiser und König.) “ 153. Gabeuliste. 6 Bei den Postämtern gingen ein: Elgischewo 54. Jestetten 50. U Minden 30. Oranienburg 88. F 8 Aachen Postamt 4, 3. Cöln Postamt 13, 9. Villingen 6. orms 1,50. Berlin Postamt 8, 2. Südende 5. Bremen Postamt 1, 7,71. Kiel⸗Hassee 1,10. Sealge posteen 16, 1. Frankfurt a. O. Telegr.⸗ Amt 2,50. Postamt 1, 42. lin Postamt 21, 20. alkenstein 0,90. Mülhausen (Spender: 5. Komp. L.⸗Inf.⸗Regt. 119) 83,50. Klettwitz 52. Hohenwestedt 70. Nordstrand 44. Steigert 2. Salzdetfurth 2. Körlin 4. Hamburg Postamt 22, 5. Sorau 25. Fahrnau 5. Füüe hs⸗ 10. Königstein 5. Hamburg⸗Postamt 2 — der Postkriegshilfe) 40. Düsseldorf⸗Rath 5. ins⸗ berg 5, Rennerod 10. Wangerin 3. iberhau 1. St. del 0,25. Marxzell (Sühnebetrag) 5. Labes 77,66. Bolchen 1. Bremen Postamt 1, 500. Wünsdorf (Spende Peters, Wünsdorf) 20. Bei SeSee öe Se. ene. ö1u“ Sor. Hübl- et med. Oscar ing, Arzt, Charlo rg IJnf.⸗Regt. von Geheimer Rat Wehrmann, Wilmersdorf, z. Zt. Großtabarz 10. Carl Voigts⸗Rhetz (3. “ 79, 1. Ers.⸗Batl., Hildesheim 20,50. Zeitz 5. Gemeindekasse 58 8 Dberlt. d. R. Sammlung in d. hedenkfeier d. Pastor Herrmann, Teichrode E. Fulda, Eisleben 50. Frau von Kotze 5.2; (Monats⸗ 1229;z Pfer⸗ E1“ 8 vaceftrhe E. 8 8neh 5. Heee. ö“ Breslau 10. Untertertia 8 6 89 b. H. 3. C. R. 2 rizitätswerk 3. ristiane Riebe 3. er Oberrealschule Sonneberg 2,20.. . Haard 8. 28 eihei Fron EEö“ 1-— “ Ungenannt; Hannover 1. Robert Klein, Dahlbruch 500. Joseph im Felde, Landst.⸗Batl. baebenr 19 Herstnamn, 9 E1 wenes eeus ehn vom 25.September vom 23. September Stegers, Cöln 2. Otto Overhoff, Mettmann 20. rein der Ge⸗ Altena 448,50. Hauptkasse der Militär⸗Eisenbahn⸗Direktion 3 eytschland. finanzielle Erträgn rd. un setung für Geld Brief Geld Brief meindebeamten der Stadt Bromberg durch Oberstadtsekretär Mackuth 3. — normalen Friedensverkehis auf rund 90 Millionen Kronen jährlich 8 ℳ. ℳ ℳ 3. Komp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 247, 21. Harald Rull, Augsburg 5 veranschlagt 1 Dollar 5,48 5,50 88 tmann d. R. Zimmermann, Armee⸗Fernsprecher⸗Abt. 17, 5. Handel und Gewerbe. “ 100 Gulden 15 226 ½ Buchholz, Bremen 10. Stadthauptkasse Gelsenkirchen 3299. Walzen⸗
100 Kronen 15
m 4 ihen. 187 geberet, vorm Kölsch & Cie. A.⸗ G. Siegen 500, Landsturme ef⸗ .“ 1 “ 88- 8 Se. 68. 100 Kronen 159 159 88 Fenp⸗ 16 8 Komp. Landw. Nie t. 8, 31,50. Rektor wichtiger Teil des deutschen Wirtschaftslebens abspielt, ist durch ihre 100 Kronen 159 Metz 2295 *Masch .e. riga 1 r3 8 1“ Bereüsigug an den Kriegecnleihen von neuem wieser. Die Ge. Whn⸗“ 100 Franten “ 8828. 2,5. Konnp. Landwacgnf Nat. 643. 47,78. Süberag⸗ nossenschaften haben zu den ersten vier Kriegsanleihen rund Budapest 100 Kronen 68,95 69,05 68,95 6905 X 75. Bulgarien 100 Leva 79 80 79 80
4. Komp. Landst.⸗Batl. 2, Cassel 30. 1. Komp. Reserve⸗Inf. Regt. 258, 164,40. Sammlung unter den Ofizieren, Unteroffizieren und Mannschaften der 1. Komp. 3. Landst⸗Fef⸗Ees.⸗Batl Karlse. ruhr 195,30. Sammlung von Offizieren und Mannschaften der 5. Batt. Nej⸗Fußart. M. t. 13, 43,40. 10. Komp. 2 Res.⸗Inf.⸗Regt. 17, 48. Emil Busch A⸗G., Rathenow 10 000. Reichelt Metallschrauben⸗ vre g.; tt, Finsterwalde 500. Biefang & Ewerling, Düssel⸗ dorf 500. G. Peters, Kellinghusen 3. Fischer & Co., Sommerfeld 200. Steffen Sohst, Bauunternehmung, Kiel⸗Gaarden 100. K. Damb⸗ mann, Apotheke, Eberstadt 10. Straßenbahn⸗Gesellschaft Homberg G. m. b. H. 6. Neuheiten⸗Vertrieb „Elektra“, Paul Hoffmann & Co. G. m. b. H., Schöneberg 10. Westfälischer Anzeiger, Hamm 5. Alfred Jakubowski 6,25. Rechtsanwalt Hahn, Göttingen (Sühnegeld in einer Privpatklagesache) 20. Kurt Henschel, Magdeburg 10. Ober⸗ bürgermeister Lübke, Homburg 5. C. Nommensen, Neumünster 5. Angestellte der Kodak Ges. m. b. H., 8,16. E. Wolff & Co., Kreuz⸗ nach 10. 2. Komp. IV. Landst.⸗Inf.⸗Batl. Grießen 82,58. 4. Komp. Landst⸗Inf.⸗Ers.⸗Batl. Frankfurt a. M. 168,70. 1. Komp. Landst. Inf.⸗Batl. Rastenburg 212,35. 4. Komp. 7. Landst⸗Inf.⸗Ers.⸗Batl. 47. 3. Komp. 1. dst. Fnf. Batl. Augsburg 2. 1. Komp. Res.⸗Inf.⸗ Regt. 36, Ers.⸗Batl. Eisleben 22. 9. Komp. Kgl. Sächs. Ers.⸗Inf.⸗ Regt. 24, 20. 3. Esk. Res.⸗Ulanen⸗Regt. 5, 52. Hauptmann Hoff⸗ mann, Masch.⸗Gew.⸗Komp. bayer. Res.⸗Inf.⸗Regt. 4, 10. Landst.⸗ Inf.⸗Batl. Schneidemühl, 1. Komp. 115,80. 3. Batterie Fuß⸗Artl.⸗ Batl. 35, 15. 5. Komp. Inf.⸗Regt. 37, 20. 3. Batt. 1. Garde⸗Res.⸗ “ 31. Albert Elzas, durch Gerichtskasse Berlin⸗ itte 4,90. “ ö“
Berlin, Alsenstr. 11, im August 1916. 1 Das Präsidium:
oebell, Staatsminister und Minister des Innern. Sel⸗ berg, Kommerzienrat, geschäftsführender Vizepräasident. Graf v. Lerchenfeld⸗Köfering Königl. Bayerischer Gesandter. von Kessel, Generaloberst, Oberbefehlshaber in den arken. Freiherr von Spitzemberg, Kabinettsrat Ihrer Majestät der Kaiserin. Schneider, Regierungspräsident. Herrmann, n Kommerzienrat, Direktor der Deutschen Bank, Schatzmeister. Eich, unternehmung, Kiel 10. Amtsanw. Kelsch, Posen, Ueberschuß i. d. Kommerzienrat, Generaldirektor der Mannesmannröhren⸗Werke. Schmidtkowski'schen Vormundschaftssache 16,53. Charinßen, Altona 5. Dr. Caspar, Wirkl. Geh. Rat, Direktor im Reichsamt des 3. Komp. Landst.⸗Inf.⸗Batl. Dt.⸗Krone 130. 1. Komp. 3. Landst.⸗ rnern ielhaber, Mitglied des Direktoriums der Fried. Inf.⸗Batl. Bromberg 10. 21. Landst.⸗Inf.⸗Ers.⸗Batl. 325. 2. Betr.⸗] Krupp A.⸗G. Dr. Cuntz, Regierungsrat, Hilfsarbeiter im Mi Abteilung Reserve⸗Bekleidungsamt XVIII. A.⸗K., Mainz⸗Kastel 73,13. sterium des Innern.
Max Schwark & Co. 5. Carl Sobeißie Lahr 3. Pfarrer Seeliger, Schleiden 10. F. Volland, Fürth 5. Carl Masson, Bismarckhütte 10. Jeb. Dirks 20. Joß⸗ Morat & Söhne, Eisenbach 50. Oberleutn.
F. v. Brauchitsch, Garde⸗Korps, 3. Garde⸗Feldartl.⸗Regt., 8 39. Lre ee- . 1299 Fendst. In 22 82 3.
nteroffizier Friedri⸗ zecker, 4. mp. . Pr. turm⸗Inf.⸗ Batl. hlüess Fhie 3. 5. Eskadron Ulan Re t. 16, 65. Feldpost⸗ expedition Oberk. Armee, Abteilg. Gaede 12. 3. Feld⸗Pionier⸗Komp., 1. Niederschles. Pionier⸗Batl. 5, 20. 11. Komp. Landw.⸗Regt. 121, 107,50. Fürstl. Lipp. Konsistorium, Detmold 67,40. J. Jost, Lörchingen 5. Dr. Gerhard, Wolfenbuüttel 25. M. Mannheimer 20. Gustav Johannsen, Mölln 3. Dr. Richter, Stettin 5. Carl Sagert 30. Alb. Wudke, Schneidemühl 3. A, Hoffmann, Bromberg 3. Budde & Steinbeck, Plettenberg 100. L. Gaerth, Apothek., Schlitz 20. Martin Jacobson, i. A. d. Herrn A. Ungerer, Ruhleben (Englaͤnder⸗ lager) 1,75. Zollkasse B, Charlottenburg, 1. A. des ehem. überz. Unteroff. Arthur Simon, Charlottenburg (Pension) 45. 4. Batt., 2. Schles. Feld⸗Artl.⸗Regt. 42, 49. Fürstl. Waldeckisches Konsistorium, Arolsen 44,27. Pongs, Bürger & Co., Viersea 100. Hauptmann und Adjutant Meerbach, Schloß Mercy bei Pelter i. Lothr. 81. Wirkl.
mobllaktien standen in andauernder Nachfrage und erzlelten neuerliche, zumeist erhebliche Preissteigerungen. Die Stimmuag blieb im Ven⸗ laufe fest, und die Kurse vermochten sich bis zum Schluß auf dem höchsten Stande des Tages zu behaupten. Am Anlagemarkt blieben Staatsrenten und Eisenbahnprioritäten gesucht.
New York, 22. September. (W. T. 772 In der pergangenen Woche wurden 130 000 Dollar Gold und 2 550 000 Dollar Silber eingeführt; ausgeführt wurden 203 000 Dollar Gold und 869 000 Dollar Silber. 5
St. Petersburg, 21. September. (W. T. B.) Bankausweiz. In Rülgnen Rubel. ant tiva: Bestand an Gold 1553,8 (1552,1 ”- woche), Gold im Ausland 2054,9 (2054,9), Silber u. Scheidemünzen 95 1
89 2
(eine dritte innerdeutschen Tariferhöhungen geschaffene Sachlage, andererseits die Notwendigkeit maßgebend, zwecks Deckung der Zinsenlast, der Kriegs⸗ anleihen eine wesentliche Erhöhung des Erträgnisses des Post⸗ und Telegraphenwesens herbeizuführen. Hierbei wurde an einem einheitlichen Tarifgebiet wenigstens für den österreichischen Post und Telegraphen⸗ verkehr im wesentlichen festgehalten. Die gleichen Tarife, welche vom 1. Oktober ab im innerösterreichischen Verkehre gelten sollen, werden auch im wesentlichen im Verkehr mit Ungarn, Bosnien und dem Deutschen Reiche gelten. Gleschzeitig wurde eine einheitliche österreichische Postordnung geschaffen, weiche eine erschöpfende Zusammenstellung der geltenden Vorschriften enthält. Die wesentlichsten Gebührenänderungen sind: Gehühr für Briefe bis 20 Gramm 15 Heller, mit Steigerung 1 von 5 Hellern für je 20 Gramm. Für Postkarken mit eingedruckten (92,6), Wechsel 263,0 (264,1), kurzfristige Schatzscheine 4657] Postwertzeichen beträgt die Gebühr 8 Heller, in allen übrigen Fällen 14420,5 Vorschüsse, sichergestellt durch Wertpapiere 419,7 (4551) wie im gesamten außerdeutschen Auslandverkehre 10 Heller. Bei Vorschüsse, sichergestellt durch Waren 37,5 (35,0), Vorschüsse an Drucksachen beträgt die Gehühr 3 Heller für je 50 Gramm, unter Ein⸗] Anstalten des kleinen Kredits 64,2 (64,7), Vorschüsse an Land⸗ führung einer besonderen Etlmarke von 2 Heller ohne Unterschied des Ge⸗ wirte 19,1 (19,1), Vorschüsse an Industrielle 7,1 (7,3), Guthaben wichts für beschleunigte Beförderung. Die Gebühren für Postan⸗ bei den Filialen der Bank 621,9 (504,1); Passiva: Betrag der un⸗ weisungen betragen im inländischen sowie im Verkehre mit Ungarn und — laufenden Noten 7223,7 (7122,3), Bankkapital 55,0 (55,0), Em⸗ Bosnien für Beträge bis 50 Kronen 20 Heller, darüber hinaus für lagen 18,1 (18,6), laufende Rechnung des Staatosschatzes 267,9 (207,2), je weitere 50 Kronen 5 Heuler mehr. Im Verkehr mit Deutschland laufende Rechnung der Privaten 1309,5 (1318,6).
gelten die Gebührensätze des Weltpostvereins. Die Gebühren⸗ 8— —
erhöhung des Telegraphenwesens besteht in einer Erböhung der 1 8 8 Wortgebühr auf 8 Heller unter Festsetzung einer Mindestgebühr . Borse in Berlin 1
(Notierungen des Börsenvorstandes)
Anregung betrifft, eine allgemeine Staaten konserenz Daager Konferenz) zur Beratung einer ir ternationalen Rechtsordnung zur Erlediaung der allgemeinen territorialen, wirtschaftlichen und völkerrechtlichen Streitfragen einzuberufen, muß der Bundesrat einen solchen Versuch als im voraus aussichtslos bezeichnen. Man kann beinahe sicher sein, daß keiner der kriegführenden Staaten heute einen derartigen Kongreß zu beschicken willens wäre. Gewiß wird es eine der ersten Aufgaben der Re⸗ gierungen oller Staaten sein, an den Wiederaufbau des zertrümmerten Völkerrechts zu gehen und die Grundlagen für eine internationale Organisation zu schaffen, die eine künftige friedliche Erledigung der politischen und wirtschaftlichen Streitigkeiten der Staaten gewähr⸗ leistet. Allein an diese Aufgabe wird erst herangetreten werden können, wenn die Waffen gesenkt und friedliche Verhältnisse her⸗ gestellt sein werden. In diesem Sinne ersucht der Bundesrat die Bundesversammlung, der Eingabe keine direkte Folge zu geben, sondern sie ohne weitere Wegleitung dem Bundesrat zu überweisen. „Am Schlusse des Berichts erklärt der Bundesrat, daß er mit den übrigen neutralen Regierungen, die gleich ihm das Ende des Krieges herbeisehnen, in Verbindung zu bleiben bestrebt sein werde, und daß er sich glücklich schätzen werde, in irgendeiner, wenn auch noch so be⸗ scheidenen Weise dam beitragen zu können, daß der von Friedenssehn⸗ sucht erfüllten Welt bald der Friede zuteil werde. —
Griechenland.
Bei der in voriger Woche in Gegenwart des Königs und aller in Athen befindlichen Offiziere erfolgten Vereidigung von fünf Rekrutenklassen hielt der König eine Ansprache, in der er, der „Daily News“ zufolge, sagte:
„Ihr habt meine Befehle zu befolgen, ihr seid meine Soldaten, meine und keines anderen. Ihr müßt künftig als Soldaten eueren Fübrern und durch sie mir treu sein. Aber Treue allein ist nicht genug. Ihr müßt eueren Vorgesetzten, eueren Führern und euerem König blind gehorchen. Wenn jeder Solbdat dächte, wie er wollte, und wenn er glaubte, die Bedürfnisse der Nation beurteilen zu können, so bedeutete das ein Unglück für die Armee und das Land. Man wird mancherlei sagen, um euch zu verführen. Hütet euch vor den niedrigen Ausbeutern des Patriotismus. Glaubt ihnen nicht, denn sie wollen euren Patriotismus mißbrauchen. Sie versuchen, unter dem Mantel des Patriotismus Verbrechen zu begehen. Hört nicht auf sie! Ihr tretet jetzt in eine Armee ein, deren Geist vortrefflich ist, und die viele Tradirionen hat. Euch wird dort der Geist der Aufopferung eingeflößt werden. Ver⸗ geßt nicht, was ich euch gesagt habe, vergeßt niemals meine Worte. Seid treu, aufopferungsbereit und habt Vertrauen!“
— Nach einer Meldung der „Central News“ werden vom 21. d. M. ab Telegramme für das Ausland nur der
ensur der Entente unterworfen. Die griechische Zensur ist abgeschafft.
„— Wie der „Daily Telegraph“ meldet, werden alle EEI Häfen streng bewacht und alle ausfahrenden Schiffe untersucht. Zahlreiche Offiziere, die nach Saloniki reisen wollten, um sich dort der revolutionären Bewegung an⸗ zuschließen, seien verhaftet worden.
Einem holländischen Blatt wird aus Weltevreden gemeldet, für die 8 daß die Unruhen im Oberlande von Djambi einen 1. Anleihe 80 Millionen immer ernsteren Charakter annehmen. Die Zahl der — “
Aufständischen, die immer dreister auftreten, wachse von Tag 8 111““
Charleroi 2899,50. Sammlung bei der 2. Komp., 2. Landst.⸗Inf.⸗ Batl., Rendsbur durch Hauptmann und Komp.⸗Führer Reese 113,10. Ingenieur G. Wolde, aus dem Verkauf goldener Wertsachen einer Familienstiftung 210. Landsturm⸗Pionier⸗Parkkomp. 1, 196,80. 3. Esk. Reserve⸗Ulanen⸗Regt. 4, 7. Sammlung unter den Offizieren, Unter⸗ offizieren und Mannschaften der 3. Komp. Landst.⸗Batl. 2, Altona 46,84. 2. Komp. Res.⸗Inf.⸗Regt. 221, 132,30. 2. Komp. Landsturm⸗ Batl. Braunschweig I, 23. gula, Göttingen 2. Fritz Müchler, Mettmann 10. C. Welsch, Wesel 20. Oberapotheker d. Res. W. Ren⸗ land, Bingen 10. Louis Herzfeld, Gelsenkirchen 5. Rektor Peker, Spende von Lenzener ulkindern 5. Wilh. G. Schmidt, Bau⸗
New York olland änemark
Schweden
Norwegen
Castrop 10. S. Stamm stheim 3. C. Meisenburg, i. Fa. 25 Milliarden Mark aufgebracht. Hierzu waren die Ge⸗ 7. Wenige & Co., Wernig⸗ St. Simon, Ruda 1. M. Zet⸗ nossenschaften dank ihrer inneren Stärke in der Lage. Am 1. Ja⸗ d 9 11““
mann, zumburg 1. Gustav Sperl, Altenburg 3. C. Obenaus nvar 1914 betrug das eigene Vermögen von rund 27 000 Genossen⸗ Roda 5. 4. Komp. 1. Inf.⸗Be Io Otto schaften 772,3 Millionen Mark, die fremden Gelder beliefen b8- 8 hnn 169t7 87,, Sne
2,3 V 8 Grynowicz 100. Pfarrer Seeliger, Schleiden 100. C. A. Schaefer sich auf 5346,2 Millionen Mark. Am 1. Januar 1915 be⸗ tung. Die in den letzten Tagen vorgenommenen Käufe gaben heute Magdeburg 20. A. Ti & — 1— vv. trugen 841 Millionen bezw. 5570,2 Millionen Mark. vese zu Realisationen Anlaß, die vereinzelte Kursherabsetzungen im dgeebnch A. Tidemann Nachf. 20. Schlenker &. Co., Hor Allgemeinen deutschen Genossenschaftsverbande ange⸗ war sttill 1 — schlossenen Genossenschaften ist bekannt. Nach dem „Jahr⸗ 9 Untersachungesachen. Fanbseger. Zusten 88 9 8 4 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. . 1915“ hat sich das eigene Vermögen (Geschäftsguthaben und Re⸗ 1 “ ffentlicher Anzeiger. serven) der ihm angehörenden 1531 Genossenschaften, die zur Statistik 60 ½, 5 % Argentinier von 1886 —, 4 % Brasilianer dvon 1889 59 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 1 4 % Japaner von 1899 —, 3 % Portugtesen —, 5 % bas he “ Aktien u. Aktiengesellschaften. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰. Besonders interessant ist die Bewegung der fremden Gelder. Trot — —, Canadian Packfic 1 7. von 1909,—-g. orter e tmand — ——— der großen Beträge, die von den Gevossenschaften des Allgemeinen Meriko —, Penn vaesn —, Southern Pacisic —, Union Pacft 1) Untersuchungssachen. am 1. Januar 1914 auf 1513 Millionen Mark am 1. Januar 1916. “ [36053] Steckbrief. Bei den Genossenschaften des Allgemeinen Verbandes wurden 1e⸗ “ 8,ebrtc nds) Slbe⸗ 889 Wechs 169 Schneidemühl, welcher flüchtig Stochom 68,85, Wechsel auf Rew Pork 245,50, Wechsel an ist, ist die Untersuchungshaft wegen un⸗ London 11,68 ¾, Wechsel auf Paris 41,92 ½ — 5 %. Nieder⸗ nächste Militärbehörde zum Weitertrans⸗ port hierher abzuliefern.
Der heutige Wertpapiermarkt zeigte eine etwas schwächere Hal⸗
. Erwerbs⸗ und Bretscha tagenosenlgaften. .Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗ . Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
ꝙ
Wund 69 201 B, Hinterlegungsscheine Nr. 89 313 A u. 34 676 B sind angeblich abhanden gekommen. Sofern 1. eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerechnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen Ersatzurkunden aus.
Haynau, den 21. September 1916. Schlesische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft a. G. zu Haynau.
Nerger.
[36048]
Die in Beilage 2 vom 8.2. 1916 unter [71074] veröffentlichte Fahnenfluchtserklä⸗ rung gegen Wehrmann Friedrich Franz 3. I. E/78 ist erledigt.
Oldenburg, den 22. 9. 1916. Gericht der stellvertr. 37. Inftr⸗Brigade.
klärt und sein im Deutschen Reiche befind⸗ liches Vermögen mit Beschlag belegt. Flensburg, den 18. September 1916. Gericht der stellv. 35. Inf.⸗Brigade. 36054] Fahnenfluchtserklärung. Der atrose Josef Franz Caspar Müller, geboren am 22. Juni 1882 zu Paderborn, wird gemäß §§ 69, 70 M.⸗ St.⸗G.⸗B. und §§ 356, 360 M.⸗St.⸗ G., O. hiermit für fahnenflüchtig erklärt. Friedrichsort, 19. Sept. 1916.
Schultz in Berlin, Köpenickerstr. 76, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der nachbezeichneten, angeblich ab handen gekommenen Schuldverschreibungen von n e des Deutschen Reichs,
a. Lit. E Nr. 28 677 über 200 ℳ der 3 ½ % Anleihe von 1887,
b. Lit. E Nr. 4616 über 200 ℳ der 3 ½ % Anlethe von 1889,
c. Lit. E Nr. 688 824 über 200 ℳ und Lit. G Nr. 660 772 über 100 ℳ der 5 %
doavon eigene Zeichnungen dder Genossenschaften
Eine Stati für den 1. Januar 1916 liegt für sämtliche Gefolge hatten. An der Nachbörse blieb die Haltung Hensg ver⸗ 8 Kowaleweky, Dahlem 3. Pfarrer vehn, Kl. Gnie 25. Genossenschaften noch nicht vor, nur das Ergebnis der dem ändert. Die Umsätze hielten sich in engen Grenzen. Der Schluß — — — — buch des Allgemeinen deutschen Genossenschaftsverbandes für das Jahr Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. 3. Vergauft’ B London, 23. September. (W. T. B.) 2 ½ % Englische Konsolz Verfäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. berichtet haben, etwa auf der gleichen Höhe gehalten: 381 Millionen am 1. Januar 1916 gegen 384 Millionen Mark am 1. Januar 1914. von 1506 89 ⅛, 4 ½ % Russen von 1909 —, Baltlmore and Ohi .“ Verbandes für die Kriegsanleihe aufgebracht wurden, haben die fremden S — 1 Gelder eine heträchtliche Zunahm⸗ erfahren: von 143 318 Millionen 88s “ ö n Gegen den unten beschriebenen Musketier Millionen Mark gezeichnet auf Berlin 42,665, Wechsel auf Wien 29,25, Wechsel au Otto Thiel vom I. Ers.⸗Batl. Inf.⸗ .“ Schweiz 46,07 ½, Wechsel auf Kopenhagen 66,72 ½, Wechsel auf vrve. verhängt. Es wird ündische Staatsanleibe 109 t, Obl. 3 % iederl. W. S. 76 N. erlucht, ih:n zu verhaften und an die
Königl. Niederländ. Petroleum 519 ½, Holland⸗Amerika⸗Linie 458,
DToengkan
der Arbeit für Mutwoch früh 8 Uhr angenommen.
zu Tag. müsse die sehr notwendige Expedition verschoben werden. Der um ein Bataillon Verstärkungstruppen ersucht.
nach dem Resident
Da die verfügbaren Truppen ungenügend seien, 8 4. —* Flusse 8
habe
Wie der
„Telegraaf“ meldet, haben die Aufständischen einen zweiten Angriff auf Weltevreden unternommen, sind aber zurück⸗
geschlagen worden. Die Europäer befinden sich in dem
von Moeara Tebo in Sicherheit.
Fort
Amtlichen Meldungen zu⸗
folge ist eine zweite Kompagnie von Padang nach dem Distrikt
von Korintii gesandt worden. und zwei Brigaden bewaffneter Polizei sind
mitteln in Moeara Tebo angekommen.
Ausftralien. Der Senat des australischen Bundesstaats
Drei Brigaden Infanterie mit Nahrungs⸗
hat,
wie das „Reutersche Bureau“ meldet, in dritter Lesung be⸗
schlossen, die allgemei mung zu unterbreiten.
Dienstpflicht
Volksabst
Statistik und Volkswirtschaft.
“ Zur Arbeiterbewegung. „Humanité“ veröffentlicht, wie „W. T. B.“ mitteilt, einen
feier⸗
lichen Einspruch des Komitees des französischen Gewerk⸗ schaftsverbandes, dem die wichtigsten französischen Gewerkschaften angehören. Der Protest wendet sich auf Grund zahlreicher Klagen aus den Arbeiterinnenorganisationen und im besonderen im Anschluß an den Protest der Metallarbeiter gegen die neuen
der und
mit
Ausbeutungs. und Zwangsmethoden, die sich hätten
wicklung der Kriegsindustrie herausgebildet Arbeiterklassen neben Mangel der Sonntagesruhe sehr schädlich seien. auf die Tatsache,
Ent⸗ den
den Ueberstunden und dem fast völligen Er beruft sich ferner aß mit Ausnohme weniger Speztalisten die große
Mehrheit der Arbeiter dieselben Löhne bezögen wie vor dem Krieg,
in gewissen Fällen sogar geringere.
Schließlich nimmt der Protest
Stellung gegen die häufig über Arbeiter und Arbeiterinnen und sogar über Kriegsverletzte verhängten Geldstrafen und verwahrt sich gegen
die Mißachtung mühsam erworbener Arbeiterrechte, die mit Mitteln verteidigt werden sollen.
allen
Nach elner von „W. T. B.“ wiedergegebenen Meldung des „Reuterschen Bureaus“ aus New York haben, da die Gesellschaften sich weigerten, den Angestellten der Eisenbahnen und Straßen⸗ bahnen zu erlauben, den Gewerkschaften beizutreten, die Vertreter von fast allen Industrien New Yorks die Niederlegung
Wenn dieser
Anordnung Folge geleistet wird, so werden Tausende von Fabriken
6 und
die Arbeit im Hafen und in den Docks aufhören. 26 Verkehrswesen.
um Verzeichnis der Postsche kkunden bei checkämtern im Reichs⸗Postgebiet wird in
38 Post nächsten Tagen der 2. Nachtrag (Stand vom 1. September) erscheinen; er wird den Beziehern des Hauptverzeichnisses kosten⸗
frei geliefert.
Spinnereien geschlossen werden und der Wagenverkehr sowie
den den
Nach einer Meldung des Wiener „K. K. Telegraphen⸗Korrespon⸗ denzbureaus“ treten am 1. Oktober 1916 die angekündigten Tarif⸗ veränderungen auf dem Gebiete des Post⸗ und Telegraphen⸗
wesens in Kraft.
Von ausschlaggebender Bedeutung für den Um⸗
fang dieser Neuregelung war insbesondere die am 1. August in Wirk⸗ samkeit getretene Erhöhung der Post⸗ und Telegraphengebühren im
Deutschen Reiche. reichischen, der ungarischen, der bosnischen und der deutschen verwaltung diesbezüglich geführt wurden, war einerseits die dur
Für die Verhandlungen, die zwischen der öster⸗
ost⸗ die
ö16
8
insgesamt 1004 Millionen
Charakteristisch ist die Verteilung der Zunahme der fremden
Gelder in Ansebung der Kündigungsfristen. ie Zunahme der Gelder entfällt ausschließlich auf die kurzfristigen Gelder (sfeit 1914 um 231,1 Millionen auf 552,4 Millionen Mark); die lang⸗ fristigen fremden Gelder (mit Kündigungsfrist von über drei Monaten) sind dagegen zurückgegangen (um 34,5 Millionen auf 788 Millionen Mark). Diese Erscheinung ist ein Ausdruck dafür, daß es sich bei den neuen fremden Geldern nur zum Teil um Er⸗ sparnisse, zum größeren Teil dagegen wohl um müßigliegende Be⸗ triebsmittel handelt. Die starke Beteiligung der Genossenschaften an den Kriegsanleihen mit eigenen Mitteln (142,6 Millionen Mark) kommt im Wertpapierbestand zum Ausdruck. Dieser betrug am 1. Januar 1914 rund 97 Millionen Mark und stieg bis 1. Januar 1915 auf 130 Millionen, bis 1. Januar 1916 auf 209 Millionen Mark. Das Erfreuliche ist, daß der Betrag der fremden Gelder, trotz der sehr bohen Aufwendungen für die Kriegs⸗ anleihen — sie betragen annähernd ¾ des Bestandes der fremden Gelder —, eine Zunahme erfahren hat. Die 4. Anleihe ist freilich
herst nach dem 1. Januar 1916 aufgelegt, ihr Einfluß kommt daher
in dem Wertpapierbestand vom 1. Januar 1916 noch nicht zum Aus⸗ druck. Doch dürfte sich das Gesamtbild den bishertgen Ergebnissen entsprechend weiter entwickelt haben. Aus welchen Quellen sich die fremden Gelder im einzelnen immer wieder erneuern, ist noch nicht festgestellt. Insbesondere welche Erwerbsschichten, namentlich ob und inwieweit Landwirtschaft, Handwerk, Arbetterschaft an der Erneuerung der fremden Mittel beteiligt sind, das festzustellen, wäre außerordent⸗ lich wichtig. Zweifellos wird die 111““ Bevölkerung in erster Linte daran beteiltgt sein. Rund 26 v. H. der Mitalieder der Ge⸗ nossenschaften des Allgemeinen Verbandes sind Landwirte; die nächst stärksten Prozentsätze stellen die selbständigen Handwerker mit rund 23 v. H., die selbständigen Kaufleute und Händler mit 10 v. H. sowie die Arbeiter (industrielle und landwirtschaftliche Arbeiter) mit ebenfalls 10 v. H. 1
Die rein landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbände werden wahrscheinlich das Bild, das die Genossenschaften des Allgemeinen deutschen Genossenschaftsverbandes bieten, bestätigen, ja in An⸗ betracht des Umstandes, daß die Landwirtschaft sich zurzeit in guter Finanzverfassung befindet, vielfach noch eine stärkere Vermehrung der fremden Gelder aufzuweisen haben. Zeigen sich so im deutschen Ge⸗ nossenschaftswesen nicht nur gesunde Verhältnisse, sondern sogar eine aufwärtssteigende Entwicklung, so werden die nedenscfanten dazu mithelfen können und gern dazu mithelfen, daß auch der fünften An⸗ leihe ein voller Erfolg beschieden sein wird.
— Die auf Grund der Bekanntmachung vom 14. September 1916 über den Verkehr mit Leim und der dazu ergangenen Ausfüh⸗ rungsbestimmungen dem Kriegsausschuß für Ersatzfutter G. m. b. H. zu erstattenden Anzeigen über Herstellung, Bestand, Verbrauch und Bedarf von Leim sind auf vorgeschriebenen Vordrucken abzugeben. Diese sind von derjenigen, denen die Vordrucke nicht bereits zu⸗ gestellt sind, von der zuständigen Handelskammer (für die Stadtkreise Berlin, Charlottenburg, Schöneberg und Neukölln von der Handels⸗ kammer zu Berlin, Dorotheenstraße 8) zu beziehen.
— Das Rheinisch⸗Westfälische Kohlensyndikat, Essen, beruft laut Meldung des „W. T. B.“ zum 14. Okrober eine Versammlung der Zechenbesitzer, in der nach Festsetzung der Be⸗ teiligungsanteile für November der neue Syndikatsvertrag voll⸗ zogen werden soll.
Wien, 22. September. (W. T. B.) Die Anglo⸗Oester⸗ reichische Bank beruft für den 11. Oktober eine außerordentliche Generalversammlung ein, um die Ermächtigung einzuholen, im ge⸗ eignet erscheinenden Augenblick das Aktienkapital von 100 auf 130 Mil⸗ lionen Kronen durch Ausgabe von 125 000 neuen volleingezahlten Aktien zu 240 Kronen zu erhöhen.
Wien, 23. September. 188 T. B.) Im freien Börsen⸗ verkehr machte heute die Aufwärtsbewegung unter dem Einfluß großer Meinungskäufe weitere kräftige Fortschritte, Eisen⸗, Rüstungs⸗ und einzelne Bankpapiere sowie Kohlen⸗, Petroleum⸗ und Auto
Niederländisch⸗Indische Handelsbank 234, Atchison, Topeka u. Santn F6 105 ½ (x., Rock Island 1 ½ 6, Southern Pacific 101 ¼, Southem Railway 27 ¼, Union Pacisic 150 ¼, Anaconda 198, United Stateg Steel Corp. 114 ¼, Französisch⸗englische Anleihe —,—.
New York, 23. September. (Schluß.) (W. T. B.) Der Umsatz an der Fondsbörse erreichte die für einen Sonnabendverkeht seltene Höhe von 1 020 000 Stück Aktien. Zu Beginn war dee Haltung nicht einheitlich, da sich einiges Realisationsbedürfnis zu er⸗ ken en gab. Die weiteren Umsätze führten zu einer allgemeinen Be⸗ festiguna, wobei wieder Steels die Führung übernahmen und einen neuen Höchststand aufwiesen. Kupferaktien, General Motors sowie Etsenbahnpapiere hingegen vermochten ihren Kursstand späler nur teilweise zu behaupten. Am Markte der Schiffahrtz. aktien und der Munitionswerte trat eine entschieden schwächere Stimmung hervor. Gegen Schluß wurde die Haltung al⸗ gemein fester. Namentlich waren einige Industriepapiene wesentlich höher. Tendenz für Geld: Nominell. Geld uf 24 Stunden Durchschnittsrate nom., Geld auf 24 Stunden letzten Darlehen nom., Wechsel auf London (60 Tage) 4,71,50, Cable Trausfers 4,76,45, Wechsel auf Paris auf Sicht 5,86,00, Wechsel auf Berlin auf Sicht 70 ½, Silber Bullion 68 8, 3 % Northen acisic Bonds —,—, 4 % Ver. Staat. Bonds 1925 —,—, Atchison Topeka u. Santa Fe 105 ⅛, Baltimore and Ohio 88 ¼, Canadim
acific 178, Chesapeake u. Ohio 65, Chicago, Milwaukee u. St.
aul 95 ½, Denver u. Rio Grande 13, IZllinois Central 10 1,
uisville u. Nashville 130, New York Central 108 ¼, Norfolk v. Western 131, Pennsylvania 57 ½, 8 111 ½, Soutben Pacific 101 ⅛, Union Pacific 147 ½, Anaconda Copper Mining 98 ½ United States Steel Corporation 117, do. pref. 121 ¾
Rio de Janetro, 21. September. (W. T. B.) Wechsel auf London 12 ⅛.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärktern.
London, 22. September. (W. T. B.) Kupfer prompt IIo6.
London, 22. September. (W. T. B.) Wollauktion⸗ (Schluß.) Bei lebhafter Nachfrage verkehrte die heuttge Auktion in recht fester Haltung. Für gut gestapelte Greasywolle wurden 5 % höhere, für geringere Greasywolle 5 % niedrigere und für Scoured⸗ wolle 5 — 10 % niedrigere Preise gezahlt als auf der Jultauktion⸗ Angeboten waren 7138 Ballen, ra gge⸗ wurden etwa 1000 Ballen⸗
Liverpool, 22. September. (W. T. B.) Baumwolle. Umsc 7000 Ballen, Einfuhr 1400 Ballen, davon 1400 Ballen amer’⸗ kanische Baumwolle. — Für Oktober⸗November 9,54, für Januar⸗ Februar 9,57. — Amerikanische und Brasilianische je 8, Indische⸗ und Aegyptische 10 Punkte höher.
Morgen geschlossen.
Liverpool, 23. September. (W. T. B.) Baumwoll⸗Wochen⸗ bericht. Wochenumsatz 39 520, do. von amerikanischer Baumwoll 30 590. Gesamte Ausfuhr 4241, do. Einfuhr 60 252, do. doe von amerikanischer Baumwolle 47 988. Gesamter Vorrat 603 670 do. do. von amerikanischer Baumwolle 471 910, do. do. bel ägyptischer Baumwolle 32 800.
New York, 23. September. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwole loko middling 15,95, do. für Oktoher —,—, do. für November 15,90, do für Dezember 16,01, New Orleans do. loko middling 15,50, Petroleuu refined (in Cases) 10,75, do. Stand. white in New York 8,³9 do. in Tanks 4,50, do. Credit Balances at Oil City 2,30, Schnul prime Western 15,15, do. Rohe & Brothers 15,80, Zucker Zente fugal 6,02, Weizen für September —,—, do. für Dezember —.⸗ do. Hardwinter Nr. 2 neuer 165 ½, Mehl Spring⸗Wheat clears C 6 90 — 7,00, Getreidefracht nach Liverpool 11, Kaffee Rio Nr. loko 9 ⅛, do. für September 9,05, do. für Dezember 8,84, do. föt Januar 8,87, Kupfer Standard loko —,—, Zinn 38,75 Verk.
New York, 22. September. (W. T. B.) Baumwoll⸗Wochen⸗ bericht. Zufuhren in allen Unionshäfen 223 000 Ballen, Aufubt nach Großbritannten 32 000 Ballen, Ausfuhr nach dem Kontinent 20 000 Ballen, Vorräte im Innern 533 000 Ballen.
Rio de Janeiro, 21. September. (W. T. B.) Kaffee Zufuhren: In Rio 7000 Sack. In Santos 61 000 Gack.
Beschreibung: Alter: 21 Jahre, Größe: 1 m 65 cm, Statur: mittel, Haare: blond, Augen: grau, Gesichtsfarbe: blaß, be⸗ sondere Kennzeichen: tätowiert am rechten Unterarm, Kleidung: feldgr. Uniform, Leibriemen, Seitengewehr, feldgr. Schirm⸗ mütze, lange Inf.⸗Stiefel.
Bromberng, den 22. September 1916.
Gericht der Landwehrinspektion.
1736049] Fahnensluchtserklärung.
Der Reservist Jakob Lagoni, vom Ldw.⸗Inf.⸗Rgt. 31, geb. am 30. 10. 86 in Drengstedt bei Tondern, Knecht in Döstrup, wird auf Grund der §§ 69, 71 M.⸗St.⸗G.⸗B. 356, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. für fahnenflüchtig erklärt. Um Festnahme und Ablieferung an die nächste Militär⸗ behörde wird ersucht. Sein im Reiche be⸗ findliches Vermögen wird beschlagnahmt.
D.⸗St.⸗Qu., d. 19. 9. 16. Feldkriegsgericht der 1. Landwehrdivision.
[36055] Beschluß.
In der Strafsache gegen den Kunst⸗ maler Dr. Haus Max Bernhard Jantzen aus Niederlößnitz, z. Z. in Scheveningen in Se. v- aufhaͤltlich, ist die öffentliche Anklage erhoben und das Hauptverfahren eröffnet wegen Verletzung der Wehrpflicht nach § 140 Abs. 1 Nr. 3 des St⸗G.⸗Bs. Es liegen gegen ihn Verdachtsgründe vor, die die Erlassung eines Haftbefehls recht⸗ fertigen würden. Nach den angestellten Erörterungen ist der Tatverdacht gegen ihn dringend. Ueberdies ist Fluucht⸗ verdacht vorhanden. Er hat sich vor mehreren Monaten ins Ausland begeben und ist dort trotz mehrfacher Aufforderung zur Rückkehr in das Deutsche Reich ohne
ausreichenden Grund geblieben. Auf Ladung F.
wird er sich offenbar dem Gericht nicht stellen. Um ihn zu bewegen, vor Gericht zu erscheinen, wird auf Antrag der Kgl. Staatsanwaltschaft gemäß § 332 der St.⸗P.⸗O. sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Dresden, den 19. September 1916. Königliches Landgericht. 3. Strafkammer. Dr. Waurick. Dr. Schmidt. Schnelle.
[36124] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung. „Der Wehrmann Wilhelm Winter⸗ kämper, 2. Komp. Ers.⸗Batl. Landw.⸗ Inf.⸗Regt. 55, Kleve, geboren 24. 8. 80 8 Ascheberg, Kr. Lüdinghausen, wird für ahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Be⸗ chlag belegt. 8 360 M.⸗St.⸗G.⸗O.)
Essen, den 21. September 1916.
Gericht der Landwehrinspektion.
[36047] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Füsilier 28 Simonsen, vom I. E. 86, seb. 4. Mai 1893 zu Skudstrup, wegen ahnenflucht im Felde, wird auf Grund der §§ 69 ff. M⸗St.⸗G.⸗B. sowie der 88 56, 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. der Be⸗ uldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗
Kommandanturgericht.
(36052] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Landsturmmann Adalbert Szukalski vom 2. Ersatzbataillon Inf.⸗Regts. 47, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Feeannn. den 30. August 1916.
Gericht der Landwehrinspektion Posen, Dienststelle Ostrowo.
[36050] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Albert Gajewezyk vom 2. Ersatzbataillon wegen wird auf Grund der §§ 69 ff. des Mi⸗ tärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflüchtig er⸗ klärt und sein im Deurschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Ostrowo, den 9. September 1916. Posen, den 12. September 1916. Gericht der Landwehrinspektion Posen. Dienststelle Ostrowo.
[36051] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Sebastian Göbbels vom 2. Ersatz⸗Batatllon Inf.⸗Regts. 47 wegen ahnenflucht wird auf Grund der §§ 69ff. des Mtlitärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Ostrowo, den 9. September 1916. Posen, den 12. September 1916. Gericht der Landwehrinspektion Posen, Dienststelle Ostrowo. “
[36046] Fahnenfluchtserklärung. Seuft, Heinrich, Ldstm., geb. 15. 9. 1878 zu Erbendorf, Bez.⸗Amts Kemnath, Karl, Karl, Ldstm., geb. 22 4. 1897 zu Regenstauf, Bez.⸗Amts Stadtamhof, werden für fahnenflüchtig erklärt — § 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. —. Regensburg, 22. 9. 16. Gericht der st. 12. Inf.⸗Brigade.
[36232] Aufhebung der Fahnenfluchtserklärung und Vermögensbeschlagnahme.
Die gegen den am 8. 1. 1881 zu Ihringen, Amt Breisach, geborenen Land⸗ wehrmann Friedrich Gutknecht, 11. Komp. L.⸗J.⸗R. 110, unterm 5 /13. V. 1915 angeordnete Fahnenfluchtserklärung und Vermögensbeschlagnahme wird aufgehoben.
Gericht der 8. Landwehrdivision.
ahnenflucht
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
[361251 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 28. Dezember 1916, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Schönhauser Allee 46—46 a, Ecke Pappel⸗Allee 89 belegene, im Grund⸗ buche vom Schönhausertorbezirk Band 63 Blatt Nr. 1862 (eingetragener Eigentümer am 26. Januar 1916, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Rentner Robert Abbé in Friedrichshagen) eingetragene Grundstück: Vordereckwohn⸗ S— mit unterkellertem Hof und einem
ichthof, Gemarkung Berlin, Karten⸗ blatt 31, Parzellen 1585/47, 1586/47 und 1227/47, 7 a 22 qm groß, Grundsteuer⸗ mutterrolle Art. 2544, Nutzungswert 32 100 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 2544.
Berlin, den 18. September 1916.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 87. 87. K. 3. 16.
[65368) Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 80 Blatt Nr. 1929 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Bertha Hinneberg, geb. Knöschens, in Berlin eingetraaene Grundstück am 20. Oktober 1916, Vormittags 10 ½ Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Wriezener Straße 14, Ecke Soldiner Straße 15, belegene Grundstück enthält Vordereck⸗ wohnhaus mit Hof und besteht aus dem Tiennstück Kartenblatt 24 Parzelle 2524/105 von 5 a 69 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und Ge⸗ bäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks
Hüie
Berlin unter Nr. 6588 mit einem jähr⸗
lichen Nutzungswert von 11 300 ℳ ver⸗ zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 18. Mai 1915 in das Grundbuch ein⸗ getragen. Berlin, den 20. Januar 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
In Unterabteilung 5 der heutigen Nr. d. Bl. (Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften) befindet sich eine Bekanntmachung der Rheinisch⸗ Westfälischen Boden⸗Credit⸗Bank, Cöln, betr. Verlosung, in welcher im Aufgebotsverfahren befindliche bezw. für kraftlos erklärte Wertpaplere angezeigt werden. “
[36127] Zahlungssperre. Auf Antrag des Werkführers Richard
Warlich in Berlin, Gubenerstraße 36, ver⸗
treten durch den Rechtsanwalt Dr. W.
[Leistung zu bewirken, insbesondere neue
Anleihe von 1915, verboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Antragsteller eine
Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Berlin, den 20. September 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
[36126]) Zahlungssperre.
Auf Antrag des Kaufmanns Ernst Keiler in Hamburg, Admiralitätstr. 37, vertreten durch den Rechtsanwalt Oskar Gobert in Hamburg, Gr. Burstah 2/4, wird der Reichsschuldenverwaltung betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuld⸗ verschreibungen der 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs von 1915 Lit. C Nr. 2 427 408 über 1000 ℳ und Lit. D Nr. 1 633 015 über 500 ℳ verboten, an einen anderen Inhaber als den oben ge⸗ nannten Antragsteller eine Leistung zu be⸗ wirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.
Berlin, den 20. September 1916.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. 154 F. 363. 16/4.
[(363131 Zahlungssperre.
Auf Antrag des Händlers Ernst Jähne in Chemnitz, Alexanderstraße 7, vertreten durch den Rechtsanwalt rich Lorenz in Seä der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibungen der 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs von 1915 Lit. A Nr. 154679 bis 154 682 über je 5000 ℳ verboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Antrag⸗ steller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ schein auszugeben.
Berlin, den 21. September 1916.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abteilung 154.
(35477]
Der auf den Namen des Herrn
Julius Wolfgang Heinrich Wachsmuth, Rechtsanwalt in Celle,
lautende Versicherungsschein Nr. 37 868
unserer Gesellschaft soll abhanden ge⸗
kommen sein.
Wer sich im Besitze der Urkunde be⸗ findet oder Rechte an die Versicherun nachweisen kann, wtrd aufgefordert, sich bis spätestens
zum 25. November 1916
bei uns zu melden, widrigenfalls wir dem nach unsern Büchern Berechtigten eine Ersatzurkunde ausstellen werden.
“ a. M., den 15. September
Frankfurt 8 Fhidentia,g sellschaft. ankfurter Ver ungs⸗Gese Dr. Labes. Höfner. [36177] ” Die Versicherungsscheine Nr. 15 433, 35 355, 43 921/22, 44 518/19, 49 046,
84 326 u. 116 684 A, 2626, 6816, 24 932
1“
[36130] Aufgebot. 1 Der Pfandschein Nr. 266 s, den wir am 11. Juli 1895 über die Lebens⸗ versicherungsvolicee Nr. 104 722 vom 1. Auagust 1889 für Herrn Friedrich Wil⸗ helm Kliem, Gärtnernahrungsbesitzer in Schertendorf, ansgefertigt baben, foll ab⸗ handen gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären.
Leipzig, den 23. September 1916. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. F. N.: Schöͤmer. (36235] Aufruf.
Die unbekannten Inhaber der nach⸗ bezeichneten, von dem Allgemeinen Deutschen Versicherungs⸗Verein auf Gegenseitigkeit in Stuttgart ausgestellten Versicherungs⸗ scheine werden hiermit aufgefordert, die Urkunden unter Anmeldung ihrer Rechte aus denselben spätestens innerhalb 2 Monaten, vom Tage des Erscheinens dieser Bekanntmachung an gerechnet, vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Scheine für kraftlos erklärt werden.
1) Lebensversicherungsschein Nr. 173 981, ausgestellt am 22. Juli 1910 auf den “ Gustav Kastelke in Sens⸗
urg;
2) Lebensversicherungsschein Nr. 174 274, ausgestellt am 9. August 1910 für den Sergeant Karl Preuß in Goldap, später Stationsaspirant in Posen;
3) Versorgungskassenversicherung Nr. 522 199, ausgestellt am 30. April 1906 für den Schiffer Wilhelm Thelen in Vilich⸗Rheindorf;
4) Lebensversicherungsschein Nr. 176 519, ausgestellt am 7. Februar 1911 für den Dragonerunteroffizier, jetzt Wachtmeister Fritz Füllgraf in Parchim;
5) Lebensversicherungsschein Nr. 174 278, ausgestellt am 9. August 1910 auf den in⸗ 8 † Unteroffizier Emil Walter in
oldap;
6) Lebensversicherungsschein Nr. 187 729, ausgestellt am 21. Dezember 1912 auf das Leben des inzwischen † Unteroffizier Kaspar Orsinger in
Stuttgart, den 22. September 1916.
Allgemeiner Deutscher
Verein a. G. in Stuttgart. pp. Auchter. pp. Dr. Blum.
[36234] Aufgebot.
Der Me⸗ eister Moses Blech aus Eschweiler hat das Aufgebot des angebuch verloren gegangenen Sparkassenbuchs ün AZ“ örderung Arbeitsam e Eschweiler, ausgestellt für die unter Vor⸗ mundschaft stehende gewerblose Berrda Kaufmann in Es⸗ 3 Der Inhaber des T d spätestens in dem auf den 19. Upru