Der von dem „Janus“, Hamburaer Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft (früher: Lebens⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗ gesellschaft „Janus“ in Hamburg) am 21. Februar 1907 ausgestellte Hinter⸗ legungsschein Nr. 27 185 auf Versicherungs⸗ schein Nr. 79 032 über ℳ 1000,—, lautend auf das Leben des Herrn Hans Peter Dietrich Jepfen in Meynfeld wird als verloren gemeldet, und es ist Neuaus⸗ fertigung beantragt worden; es werden daher alle, welche Ansprüche an diese Urkunden zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, diese bei Vermeidung des Verlustes aller Rechte sofort, spätestens jedoch bis zum 28. November 1916, bei der unterzeichneten Gesellschaft geltend zu machen.
Hamburg, den 28. September 1916. „Janus“ Hamburger Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft.
O. Holl. J. V.: Wulkow.
[39364]
Aufgebot und Zahlungssperre.
Die Frau Witwe Josef Marx, Klara geb. Wormstall, zu Düsseldorf, vertreten durch die Rechtsanwälte Hüsgen u. Vofsen zu Düsseldorf, hat das Aufgebot der von der Kölnischen Unfall⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ gesellschaft in Cöln auf den Namen des verstorbenen Fabrikanten Rudolf Alexander Daelen ausgestellten Einzel⸗Unfall⸗Ver⸗ sicherungspolice Nr. 76 959 vom 5. Januar 1892 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. Mai 1917, Vormittags
11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Reichenspergerplatz, Zimmer 245, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gleichzeitig wird gemäß §§ 1019 und 1023 Z.⸗P.⸗O. der vorgenannten Versicherungsgesellschaft sowie deren Zahlstellen verboten, an den Inhaber der genannten Urkunde eine Leistung zu bewirken. Das Verbot findet auf die “ Antragstellerin keine Anwen⸗
ung.
Cöln, den 3. Oktober 1916. Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.
[39562] Aufgebot.
Der Apotheker Alfred Moebes in Helm⸗ stedt, Moltkestr. Nr. 11, bat das Aufgebot eines Anteils Kux Nr. 0671 Kaliagewerk⸗ schaft Walbeck zu Walbeck über 1000 ℳ, lautend auf den Namen des Kunstmalers Otto Wilde in Magdeburg, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 1. Mai 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Weferlingen, den 4. Oktober 1916.
Königliches Amtsgericht.
[39561] Aufgebot.
Der Kommerzienrat Carl Behr in Stuttgart, Sattlerstraße 25, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Cohn I. und Dr. Josef Lewinsohn in Berlin W. 8, Jägerstraße 20, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche des Köntglichen Amtsgerichts Neukölln von Neukölln Band 141 Blatt Nr. 3906 in Abteilung III unter Nr. 13 für ihn eingetragen gewesene, zu 5 vom Hundert jährlich verzinsliche Hypothek von noch 29 500 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Februar 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Berlinerstraße 69, Zimmer 33, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.
Neukölln, den 30. September 1916. Königliches Amtsgericht. Abt. 7.
[39371] Aufgebot.
Friedrich Schellenbauer, Weingärtner in Cleebronn, als Abwesenheitspfleger des am 9. Februar 1827 zu Cleebronn ge⸗ borenen Christian Kühner, und Jonas Lippoth, Weingärtner in Cleebronn, als Abwesenheitspfleger der 4 Geschwister 1) Gottlieb Friedrich Kühner, geboren am 1. Februar 1862, 2) Johanne Christiane Kühner, geboren am 3. März 1863, 3) Friedericke Kühner, geboren am 1. August 1864, 4) Karl Friedrich Kühner, geboren am 10. Februar 1868, haben beantragt, die bezeichneten Ver⸗ schollenen, sämtlich in den Jahren 1881 bezw. 1882 nach Amerika gereist und zuletzt wohnhaft in Cleebronn, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 19. April 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗
gebotstermine zu melden, wüts ehehee die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Brackenheim, den 28. September 1916. Königliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Keppler.
[39564] Aufgebot. “
Der Lehrer Franz Schmelter in Posilge, vertreten durch den Justizrat Deegen in Saalfeld, hat beantragt, seinen ver⸗ schollenen Bruder, den früͤheren Lehrer
nannt, geb. am 1. Mai 1860 in Januschau, Sohn der Eheleute Stellmachermeister Michael Schmelter und Auguste geb. Pitte⸗ zuletzt wohnhaft in Neuhof, Kr. lbing, der im November 1884 nach Amerika ausgewandert ist, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. April 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Elbing, den 2, Oktober 1916. Königliches Amtsgericht.
[39373] Aufgebot.
Der Schlosser Paul Rüger in de. Flora⸗Straße 14, hat a
bwesenheitspfleger, mithin als gesetzlicher Vertreter des am 17. Januar 1864 in Elsterberg im Vogtlande geborenen Kupfer⸗ scfrntegg, Paul Arthur Jacob beantragt, einen Pflegling, der seinen letzten bekannten ohefis im Inland — in St. Egidien — gehabt hat und von dort aus im Jahre 1894 unbekannt wohin ausgewandert ist, für tot zu erklären. Aufgebotstermin vor dem unterzeichneten Gericht wird auf den 15. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, anberaumt. Der Verschollene wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen würde. Alle, diejenigen, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen können, werden hier⸗ mit aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Glauchau, den 6. Oktober 1916.
Das Königliche Amtsgericht.
[39565] Aufgebot.
Die Aufwärterin Emma Böhnke zu Greifswald, Anklamerstraße 38/40, ver⸗ treten durch den Justtzrat Dr. Scharff zu Greifswald, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Schuhmacher Eduard Ferdinand Böhnke, zuletzt wohnhaft in Greifswald, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. Mai 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 10, anberaumten 98 ebotstermine zu melden, widrigenfalls die odeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Greifswald, den 30. September 1916.
Königliches Amtsgericht.
Oeffentliche Bekanntmachung. Das K. Amtsgericht Kandel hat am 29. September 1916 folgendes Aufgebot erlassen: Barbara Oberfrank, geb. Dörr, Ehefrau des Maurers Johannes Ober⸗ frank, in Hagenbach wohnhaft, hat be⸗ antragt, ihren gen. Ehemann, zuletzt Soldat im Kgl. bayer. Landwehrinfanterie⸗ regiment Nr. 5, 1. Kompagnie, vermißt seit der Schlacht bei Domjevin am 24. September 1914, für tot zu er⸗ klären. Es ergeht daher die Aufforderung: 1) an den verschollenen Johannes Ober⸗ frank, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin wird be⸗ stimmt in die öffentliche Sitzung des K. Amtsgerichts hier vom ittwoch, den 20 Dezember 1916, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr.
Kgl. Amtsgerichtsschreibere
[395662 Bekanntmachung.
Auf den Antrag des Privatiers Max Schmotz in Aying wird, nachdem die Vor⸗ aussetzungen der §§ 947, 961 ff. Z.⸗P.⸗O. vorliegen, Aufgebot zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des am 19. Dezember 1816 ge⸗ borenen und glaublich im Jahre 1848 nach Amerika ausgewanderten Kistlersohnes Josef Haneder von Wevyarn erlassen und Aufgebotstermin bestimmt auf Mittwoch, den 9. Mai 1917, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amts⸗ S Miesbach. Es ergeht die Auf⸗ orderung: a. an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Miesbach, den 3. Oktober 1916. Gerichte schreiberei des K. Amtsgerichts Miesbach.
[39567] Aufgebot.
Die verwitwete Bergmann Anna Pause⸗ wang, geb. Harbich, in Langenbielau III. Nr. 118 hat beantragt, ihren Vater, den verschollenen Messerschmied Franz Harbich, geboren am 14. September 1859 in Jauernig (Oesterreich), österreichischer Staatsange⸗ hörigkeit, zuletzt wohnhaft in Langenbielau, in Gemäßheit des Artikels 9 Einführungs⸗ gesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Juni 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 25, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung nach Maßgabe des Artikels 9
Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetz
8
Albert Schmelter, auch Schmelzer ge⸗
buch erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, im Aufgebotstermine dem Gericht
nzeige zu machen. Der Streitwert wird auf 320 ℳ festgesetzt.
Reichenbach in Schlesten, den 6. Ok⸗ tober 1916.
Königliches AmtsgerichtV.
[39375] Aufgebot.
„Der Rechtsanwalt Justzzrat Dr. Fried⸗ länder in Charlottenburg, Kaiserdamm 113, hat beantragt, den verschollenen Wegeauf⸗ seher Pbilipp Rother, zuletzt wohnhaft in Reichenstein, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 2. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗
Gericht Anzeige zu machen. Reichenstein, den 28. September 1916. Königliches Amtsgericht.
[39568] Aufgebot.
Der Pfleger Jakob Stecker zu Ober⸗ tiefenbach hat mit vormundschaftsgericht⸗ licher Genehmigung beantragt, die Ver⸗ schollenen 1) Wilhelm Jung, 2) Johann Jung, zuletzt wohnhaft in Obertiefen⸗ bach, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Runkel, den 6. Oktober 1916.
Königliches Amtsgericht.
[39569]
Die verehelichte Bierkutscher Anna Fiebig, geb. Vogt, in Striegau hat beantragt, den verschollenen Zimmermann Johann Friedrich Ernst Vogt, geboren am 10. Februar 1835, zuletzt wohnhaft in Striegau, Hebeee 9, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Mai 1917, Vor⸗ mittags 11. Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht An⸗eige zu machen.
Striegau, den 3. Oktober 1916.
Königliches Amtsgericht.
[39570] Aufgebot.
Die Witwe Luise Kolb, geborene Lei⸗ pold, in Suhl, vertreten durch den Justiz⸗ rat Emmrich in Suhl, hat beantragt, den verschollenen Valentin Kolb, geboren 17. September 1839, zuletzt wohnhaft in Suhl, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. August 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Suhl, den 6. Oktober 1916.
Königliches Amtsgericht.
[39571] Aufgebot.
Die Ehefrau Apotheker Edmund Matzenauer in Düsseldorf, Karlstraße Nr. 30 III, hat beantragt, den verschollenen Musketier Edmund Matzenauer von der 2. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 15, zuletzt wohnhaft in Wattenscheid, Friedrichstraße Nr. 3, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 19. Dezember 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wattenscheid, den 7. Oktober 1916.
Königliches Amtsgericht.
[39378] Aufgebot.
Die Frau Charlotte Schlechter, geb. Steinbrecher, in Koserow, hat beantragt, den verschollenen Hotelbesitzer Hermann Schlechter, zuletzt wohnhaft in Koserow, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 14. Mai 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ eht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wolgast, den 3. Oktober 1916.
Königliches Amtsgericht.
[39572] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Max Jacoby in Berlin, Potsdamerstraße 84 a, hat als
Pfleger für den Nachlaß des am 11. August
rung, spätestens im Aufgebotstermine dem hi
1913 in Berlin gestorbenen, daselbst, Link⸗ straße 33/34, wohnhaft gewesenen Agenten Friedrich Westphal das verfahren zum Zwecke der Ausschließung von 85b beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefor⸗ dert, ihre Forderungen gegen den vor⸗ bezeichneten Nachlaß spaäͤtestens in dem auf den 30. Januar 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Neue Friedrichstr. 13 — 14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 143, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗
friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗
ger noch ein erschu ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus ECE“ Ver⸗ mächtnissen und üflagen sowie für die
Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe
ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur
für den Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 26. September 1916. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. 154. F. 371.16
[39385]
Durch Ausschlußurteil vom 2. Oktober 1916 ist der am 28. September 1881 in Szewce, Kreis Grätz, geborene Bergarbeiter Michael Kaczmarek aus Szewee für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 10. November 1914, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt worden. Grätz, den 2. Oktober 1916. Königl. Amtsgericht.
1893862 Durch Ausschlußurteil vom 4. Oktober 1916 ist der am 10. November 1830 in Muskau geborene Karl Friedrich August Schrebler (Schröbler) für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1861, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Muskau, den 4. Oktober 1916. Köalgliches Amtsgericht.
[39388]
Der Arbeiter Johann Gabrielezyk aus Obra ist durch Ausschlußurteil vom 29. September 1916 für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1914, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Wollstein, den 1“ 1916. Königliches Amts⸗
[39575] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Pauline Haak, geb. Jäger, in Jagow beim Gastwirt W. Steffen (Holzen⸗ dorf, Mark), Prozeßbevollmächtigter: Geh. Justizrat Timendorfer in Berlin, Tauben⸗ straße 16/18, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Haak, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher in Oranien⸗ burg, in den Akten — 1. R. 408. 16 — wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu trennen und den Be⸗ klagten für schuldig an der Scheidung zu ertlären; eventualiter den Beklagten zu verurteilen, die eheliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Halle⸗ sches Ufer 29 — 31, Zimmer 33, auf den 24. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 3. Oktober 1916. Dietrich, Gerichtsschreiber des König⸗
lichen Landgerichts II. Zivilkammer 1.
[39574] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Auguste Zieper, geborene Scharping, in Berlin, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Reichen⸗ hach in Berlin, klagt gegen den Gelegen⸗ heitsarbeiter Otto Zieper, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem An⸗ trag auf Ehescheidung. (73. R. 116. 16.) Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, 2. Stock, Saal 11—13, auf den 22. Dezember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der 1I.; ch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 7. Oktober 1916. Worm, Landg.⸗Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. 8
[395761 Oeffeutliche Zustellung.
Die Ehefrau Peter Prinz, Anna Bruns, in Holthausen, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Arens und Bechstein in Düsseldorf, klagt gegen den Schmied Peter Prinz, Fhne ekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Düssel⸗ dorf, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗
bestellen.
zember 1916, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei
diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt
als Prozeßbevollmächtigten vertreten 3 lassen. -
Düsseldorf, den 30. September 1916.
Reichert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[39577] Oeffentliche Zustellung.
Der Ingenieur Heinrich Papft in Char⸗ lottenburg 4, Sybelstr. 14, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Jacoby, Berlin, Brückenstr. 1, klagt gegen den Kaufmann Carol Herzenberg in Bukarest, Calea Labyrynt, unter der 8252 daß ihm der Beklagte aus einem im Ok⸗ tober 1913 gegebenen Darlehen, dessen Rückzahlung im Januar 1914 erfolgen sollte, den Betrag von 12 240 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, unter Geltend⸗ machung eines Teilbetrages: 1) den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 4000 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Januar 1914 zu zahlen, 2) das Urteil, ev. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 32. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Grunerstraßer. II. Stock, Zimmer 31 a, auf den 16. De⸗ zember 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Verlin, den 29. September 1916.
lichen Landgerichts I. 24. O. 147. 16
[39433]
Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs bedarf ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 13 Packstücke und 1 Glasflasche Schiffsprovijant an⸗ hängig. Der Eigentümer der Güter zur
mitteln. Es handelt sich um Proviant fü die Offiziere, Ingenieure und Steward des in Danzig festgehaltenen englische Dampfers „Coburg“, der Eigentum de Reederei James Currie & Co. in Leith ist. Die Enteignung ist durch die stell⸗
Zur Festsetzung des Ueber⸗ nahmepreises soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 31. Oktobe 1916. Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegsbedarf in Berlin W. 9, Voßstr. 4, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer sowie di Reederei James Currie & Co, Leith, werden hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin ver⸗ handelt und entschieden werden wird, auch
angeordnet.
Berlin, den 6. Oktober 1916. Bureau des Reichsschiedsgerichts für Kriegsbedarf. Nr. 10358.
[39434]
des Uebernahmepreises für 499 festen Kastanienextrakt — Marke D. F. — im Gewicht von 25 034 kg anhängig.
Die Ware war von der Firma Robert M. Sloman jr. in Hamburg bei der Firma Nathan, Philipp & Co, Hamburg, eingelagert. Ablader der Ware war die Firma E. Drevet, Marseille; sie ging an Order nach Riga. Das Konnossement war datiert: Marseille, 23. Juli 1914. Die Sen⸗ dung ist am 2. August 1914 in Hamburg an⸗ gekommen. Die Enteignung ist durch das Königlich Preußische Kriegsministerium am 6. Oktober 1915 angeordnet worden. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises soll auf Anordnung des Herrn Vor⸗ sitzenden am 26. Oktober 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegsbedarf in Berlin W. 9, Voßstraße 4, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer und die Firma E. Drevet, arseille, werden hiervon benachrichtigt mit dem Be⸗ merken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollten. Berlin, den 7. Oktober 1916.. Bureau des Reichsschiedegerichts
3) Verkäufe, Verpachtungen,
Verdingungen ꝛc.
[39606]
Verkauf alter Werkstattsmaterialien:
Blech⸗, Eisen⸗, Stahl⸗ und Gußschrot, Langträger, Dreh⸗ und Bohrspäne, Rad⸗ sterne, Radscheiben und Radsätze in den Hauptwerkstätten in Cöln⸗Nippes und Crefeld⸗Oppum.
Angebotbogen mit Verkaufsbedingungen
Feönnen bei unserer Hausverwaltung, Kaiser
Friedrich Ufer 3, eingesehen oder von der⸗ selben gegen portofreie Einsendung von 1 ℳ bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt mit der Aufschrift: „Argebot auf Kauf alter Werkstattsmaterialien bis zum 30. Oktober 1916, Vormittags 10 ½ Uhr — dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto⸗ und bestellgeldfrei an uns einzu⸗ reichen. Ende der Zahlungsfrist am 14. No⸗ vember 1916. -
Cöln, im Oktober 1916.
gerichts in Düsseldorf auf den 22. De⸗
Königliche Eisenbahndtrektilon.
Zeit der Enteignung war nicht zu er⸗
Altrichter, Gerichtsschreiber des König
vertretende Intendantur des XVII. Armee⸗ korps in Danzig am 28. Februar 1915
wenn sie nicht vertreten sein sollten.
Bei dem Reichsschledsgericht für Kriegs⸗
bedarf ist ein Verfahren zur Festse . 8 äcke
Wer Eigentümer des Extraktes zur Zeit der Enteignung war, war nicht festzustellen.
für Kriegsbedarf. Nr. 10 930. 3
4 Verlosung ꝛc. von
ez Lit. Nr. 1301 1912 2278 2369. Lit. C Nr. 2503 2644.
1“ 8
3 G %ige Remscheider Stadtanleihe
88 000 ℳ für das Rechnungsjahr 1916
6 Walther
Wertpapieren. [39109]
Bei der gemäß § 8 des Gesetzes vom 18. April 1900 am 4. ds. Mis. vor⸗ genommenen Auslosung von Schuld⸗ verschreibungen der Staatskasse vom Jahre 1900 sind folgende Nummern
gezogen worden: A Nr. 34 215 253 469 1109.
Die Emlösung dieser Schuldverschrei⸗ bungen, deren Verzinsung am 1. April 1917 aufhört, erfolgt von letzterem Tage ab bei der Staatskasseverwaltung in Gotha.
Gotha, den 5. Oktober 1916.
Herzoglich S. Staatsministerium.
[38850] Remscheider Stadtanleihen. Bei der diesjährigen Auslosung von Anleihescheinen der konvertierten 3 ½ % igen Remscheider Stadtanleihe von 1900 (4 ½ Millionen Mark⸗Anleihe) sind folgende Nummern ausgelost worden, welche zur Rückzahlung auf den 2. Ja⸗ nugr 1917 biedae gekündigt werden: 5 Stück Buchstabe A zu ℳ 5000 ℳ Nr. 32 37 42 43 45 = 25 000 3 Stück Buchstabe B zu 2000 ℳ Nr. 164 284 364. = 6 000 99 Stück Buchstabe C zu 1000 ℳ Nr. 10 12 20 21. 26 38 41 77 139 162 219 225 270 271 317 322 324 402 407 410 421 459 478 484 586 592 594 623 652 658 699 715 720 765 804 816 840 865 1004 1033 1049 1083 1114 1126 1129 1131 1146 1195 1197 1199 1200 1201 1217 1253 1264 1338 1374 1408 1419 1421 1431 1434 1435 1436 1438 1458 1459 1461 1469 1479 1480 1493 1611 1614 1615 1620 1665 1692 1699 1822 1830 1850 1858 1865 1921 1925 1946 1947 1948 2058 2164 2172 2188 2202 2245 2247 2261 241 8 20 Stück Buchstabe D zu 500 ℳ Nr. 1 13 24 33 35 41 43 51 57 67 73 85 91 130 131 171 172 174 188
” .—
—= 10 000 Zusammen 140 000 Durch Ankauf sind getilgt. 103 000 Die Auszahlung erfolgt gegen Rückgabe der Anleibescheine nebst zugehörigen Zins⸗ scheinen und Zinsscheinanweisungen bei der hiesigen Stadtkasse, der Bergisch⸗ Märkischen Bank, Filiale der Deutschen Bank in Elberfeld, dem Bankhause S. Bleichröder in Berlin und der Deutschen Bauk in Berlin. Vom 1. Januar 1917 ab findet eine weitere Verzinsung der im laufenden Jahre ausgelosten Anleihescheine nicht mehr statt. Konvertierte 3 ½ %K ige Remscheider Stadtanleihe von 1891. (663 Millionen Mark⸗Anleihe.) Die planmäßige Tilgung in Höhe von 115 500 ℳ wurde für das Rechnungsjahr 1 Se Ankauf von Anleihescheinen bewirkt.
von 1903. (4 088 000 ⸗Anleihe.) Die planmäßige Tilgung für das Rechnungsjahr 1916 wurde durch Ankauf von Anleihescheinen bewirkt, und zwar vom Abschnitt I (2 000 000 ℳ) in Höhe von 43 500 ℳ, vom Abschnitt II (2 088 000 ℳ) in Höhe von 42 500 ℳ. 4 % ige Remscheider Stadtanleihe von 1914. (3 400 000 ℳ⸗Anleihe.) Die planmäßige Tilgung in Höhe von
ist durch Ankauf von Anleihescheinen bewirkt. Remscheid. den 30. September 1916. Der Oberbürgermeister.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
[39466]
Hamburger Werft A. G.
Herr Direkfor Ricardus Fridericus Peltzer, Hamburg, ist aus dem Auf⸗ sichtsrat ausgeschieden. Die Herren Dr. Rathenau, Geheimer Kom⸗ erztenrat Felix Deutsch, Baurat Paul Jordan, sämtlich in Berlin, sind zu Mit⸗ gliedern des Aufsichtsrats gewählt worden. 129168] „TPhoenir“ Aktien⸗Gesellschaft
für Bergbau- und Hüttenbetrieb. Am 25. Oktober d. J., Vorm. 10 Uhr, findet im Geschäftshause der Direction der Disconto⸗Gesellschaft zu Berlin, Behrenstr. 43/844, die Auslosun der zum 1. April 1917 mit 103 % rück⸗ zahlbaren 4 ½ % Teilschuldverschrei⸗ bungen von 1907 im Nennbetrage von ℳ 800 000 statt. „Hörde (Westfalen), den 10. Ok⸗
tober 1916 Die Direktion.
Kheinisch Westfälische Sprengstoff
Aktien Gesellschaft, Köln.
Hierdurch laden wir die Herren Aktionäre
zu unserer am Donnerstag, den 2. No⸗
vember 1916, Nachmittags 5 ½ Uhr,
im Sitzungssaale des Bankhauses Sal.
Oppenheim jr. & Co. in Cöln statt⸗
findenden außerordentlichen Geueral⸗
versammlung ein. Tagesordnung:
1) Erhöhung des Grundkapitals um 6 500 000,— auf 13 000 000,—, Fest⸗ setzung der Ausgabebedingungen und des den neuen Aktien zukommenden Stimmrechts.
2) Aenderung des 8 3 des Statuts infolge der Kapitalserhöhung und Aenderung des § 4 des Statuts über Unterzeichnung der neuen Aktien.
Stimmberechtigt sind dieienigen Aktio⸗
näre, welche ihre Aktien oder einen von
einem deutschen Notar ausgestellten, die
Nummern der Aktien enthaltenden Depot⸗
schein mindestens drei Tage vor der
Versammlung
bei der Gesellschaft selbst oder
bei dem Bankhaus Sal. Oppenheim jr. in Cöln oder
bei d2 Bankhaus A. Levy in Cöln oder
bei dem A. Schaaffhausen’schen Bankverein in Cöln oder dessen Zweigniederlassungen in Berlin oder Düsseldorf oder
bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin oder
bei der Norddeutschen Bank
Hamburg hinterlegt haben und daselbst bis nach ab⸗ gehaltener Generalversammlung belassen. Cöln, den 9. Oktober 1916. Der Aufsichtgrat.
(39626] Aktien Gesellschaft
SBiegener Dynamitfabrik, Küln.
Hierdurch laden wir die Herren Aktionäre
zu unserer am Donuerstag, den 2. No⸗
vember, Nachmittags 6 Uhr, im
Sitzungssaale des Bankhauses Sal.
Oppenheim jr. & Co. in Cöln statt⸗
findenden außerordentlichen General⸗
versammlung ein. Tagesordnung:
1) Erhöhung des Grundkapitals um 300 000,— auf 600 000,—, Fest⸗ setzung der Ausgabebedingungen und des den neuen Aktien zukommenden Stimmrechts.
2) Aenderung des § 3 des Statuts der Kapitalserhöhung und Aenderung des § 4 des Statuts über Unterzeichnung der neuen Aktien.
Berechtigt zur Teilnahme an der General⸗
versammlung sind nur diejenigen Akttonäre,
welche spätestens am fünften Tage vor dem Generalversammlungstage ihre Aktien oder einen von einem deutschen
Notar ausgestellten, die Nummern der
Aktien enthaltenden Depotschein bei der
Gesellschaft selbst oder bei dem Bank⸗
haus Sal. Oppenheim jr. & Co. in
Cöln hinterlegt haben und dasselbe bis
bach der Generalversammlung deponiert
assen.
Cöln, den 9. Oktober 1916.
Der Aufsichtsrat.
in
[390464
Deutsche Linoleum Werke Hansa.
Bei der diesjährigen planmäßigen Aus⸗ losung unserer 4 % Anleihe vom Jahre 1896 sind folgende Anteilscheine gezogen worden:
13 40 63 72 81 99 101 138 195 204 206 232 233 276 334 416 417 435 475 487 501 504 563 617 629 637 653 676 691 772 781 787 812 854 870 901 928 985 1006 1019 1036 1046 1110 1127 1148 1175 1188 1189.
Die Rückzahlung derselben erfolgt zum Nennwerte am 2. Januar 1917 bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft, Bremen.
Mit dem genannten Zeitpunkte hört die Verzinsung dieser Anteilscheine auf.
Delmenhorst, 30. September 1916.
Deutsche Linoleum Werke Hansa.
[39595] Obercasseler Bierbranerei Actien Gesellschaft vormals Hubert
Dreesen zu Obercassel b. Bonn. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zur Teilnahme an der Dienstag, den 7. November 1916, Nachmittags 3 ½ Uhr, in unserem Geschäftslokal zu Obercassel stattfindenden 29. ordentlichen Generalversamm⸗ lung eingeladen. Tagesordnung:
1) Bericht des Vorstands und Aufsichts⸗ rats nebst Vorlage der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und der Bilanz.
2) Beschlußfassung über die Bilanz und Verwendung des Reingewinns.
3) Entlastung des Vorstands und des Aussichtsrats.
92.ö des Aufsichtsrats. ie Herren Aktionäre, welche on der
Generalversammlung teilnehmen wollen, werden ersucht, ihre Aktien oder die Hinterlegungsscheine eines deutschen Notars bis spätestens 3. November d. J. entweder in unserem Bureau in Ober⸗ cassel oder bei Herrn A. Merzbach, Frankfurt a. M., Rahmhofstr. 4, zu hinterlegen, und werden daselbst auch Legi⸗ timationskarten ausgegeben. Obercassel b. Bonn, den 9. Oktober
1916. Der Aufsichtsrat.
Beukenberg. Fahrenhorst.
. [39418]8
Mälzerei⸗Artien-⸗Gesellschaf in Hamburg.
Von unserer Prioritätsanleihe zweiter
Emission wurden heute für Auszahlung
am 1. April 1917 bei ber Vereins⸗
bank in Hamburg die Nummern fol⸗
gender Obdligationen gezogen:
8 79 98 190 244 274 275 297
300 301.
Hamburg, den 2. Oktober 1916. Der Vaorstand.
1nnee. Halle⸗Hettstedter. Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Bei der am 2. Oktober 1916 erfolgten Auslosung unserer 3 ½ % Teilschuld⸗ verschreibungen wurden folgende Num⸗ mern gezogen: . 76 123 126 198 199 213 248 300 334 492 722 731 806 809 818 846 941 948 956 1080 1087 1495 1536 1585 1606 1608 1647 1649 1665 1692 1698 1745 1776 1889 2075 2114 2199 2209 2273 2330 2333 2366 2377 2474 2606 2651 2764 2802. Diese Stücke werden vom 1. April 1917 ab bei der Gesellschaftskasse in Halle a. S., Brüderstraße 2, bei den Bankhäusern H. F. Lehmann und Rein⸗ holv Steckner in Halle a. S. sowie bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft in Berlin eingelöst und vom 1. April 1917 ab nicht mehr verzinst. Halle a. S., den 9. Oktober 1916. Halle⸗Hettstedter Eisenbahn⸗Gesellschaft. Der Vorstand. Czarnikow.
*
(39622]
Die diesjährige ordentliche Haupt⸗ versammlung findet statt Sonnabend, den 28. Oktober d. J., Mittags 12 Uhr, im Gasthof „zum Reichsbof⸗ hier, wozu die Herren Gesellschafter (§ 21. d. St.) hiermit ergebenst eingeladen werden.
Tagesordnung:
1) Geschäftsbericht des Vorstands und Prüfungsbericht des Aufsichtsrats.
2) Vorlage des Jahresabschlusses nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie Beschlußnahme über die Verwendung des Reingewinns.
3) Entlastung für Vorstand und Auf⸗ sichtsrat. 4) Wahl für ein laut Statut aus⸗
scheidendes Aufsichtsratmitglied.
Greußen, den 10. Oktober 1916.
Greußener Malzfabrik Aktiengesellschaft.
M. Steinbrück. ppa. H. Poetzsch. A 88 Eupener Bierbrauerei Aktien⸗
gesellschaft in Eupen.
Die Herren Aktionäre werden hiermit zur Teilnahme an der am Montag, den 6. November 1916, Vormittags 9 Uhr, im Amtslokale des Herrn Notar Flatten in Cöln, Elisenstraße 18, statt⸗ findenden 21. ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen.
Tagesordnung:
1) Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats nebst Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung
2) Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.
3) Erteilung der Entlastung an Vor⸗ stand und Aufsichtsrat.
Laut § 18 unseres Statuts ist zur Teil⸗ nahme an der Versammlung Hinterlegung der Aktien bei einem deutschen Notar, oder bei dem Bankhause A. Merzbach in Frankfurt a. M., oder in unserem Geschäftszimmer in Eupen, Pavel⸗ straße 10, bis zum 3. November 1916
mationskarten ausgegeben. Eupen, den 9. Oktober 1916. Der Vorstand. Ernst Schmalenbeckk.
[39597] Die Herren Aktionäre werden bierdurch zu der am Sonnabend, den 28. Ok⸗ tober d. J., Mittags 12 Uhr, im Ge⸗ schaͤftslokale der Gesellschaft, Berlin SW., Bernburgerstraße 15/16, staltfindenden or⸗ dentlichen Generatversammlung mit nachstehender Tagesordnung eingeladen. Tagesordnung:
1) Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstands über das Geschäftsjahr 1915/16.
2) Vorlegung und Genehmigung des Geschäftsberichts nebst Bklanz per 31. März 1916 sowie Feststellung des Reingewinns und der Gewinnanteile.
3) Erteilung der Entlastung an den Auf⸗ sichtsrat und den Vorstand.
4) Wahlen zum Aufsichtsrat.
5) Erhöhung des Aktienkapitals.
Die Herren Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben zufolge § 24 des Gesellschafts⸗ vertrags ihre Aktien spätestens 2Stunden vor der Versammlung bei der Gesell⸗ schaftskasse, Berlin SW., Bernburger⸗ straße 15/16, oder spätestens am zweiten Tage vor dem Tage der Versamm⸗ lung bei der Teltower Kreiskommunal⸗ kasse in Berlin oder bei der Mittel⸗ deutschen Creditbank in Berlin zu hinterlegen.
Berlin, den 10. Oktober 1916.
Nirdorf — Mittenwalder Eisenbahn⸗Gesellschaf
Der Aufsichtsrat.
erforderlich und werden daselbst Legiti⸗
Ungarische Lebensmittel Transport Actien Gesellschaft in Budapest. Ministerialrat Karl Ebersy ist aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Neu zu Aussichtsratsmitgliedern sind gewählt: Ministerialdirektor Dr. Koloman Gally in Budapest, Martin Benkö in Budapest. Berlin, den 9. Oktober 1916. Pakscher, Justizrat, Generalbevollmächtigter für Preußen.
Aktiengesellschaft für kath. Interessen, Saarlouis.
Die Aktionäre werden hierdurch ein⸗ geladen, der am Donnerstag, den 9. November 1916, Nachmittags 2 ¼ Uhr, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung im Lokale des 8 Vereinshauses zu Saarlouis beizu⸗ wohnen.
Tagesordnung:
1) Wahl des Aufsichtsrats gemäß § 111 der Satzung.
2) Wahl des Kassierers.
3) Vorlegung der Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und der gemäß § 24 der Satzungen erstatteten Berichte des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4) Bericht der Revisoren über die Ge⸗ schäftsführung und die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres.
5) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. 8
6) Wahl von 3 Revisoren zur Prüfung der Geschäftsführung und Bilanz des laufenden Geschäftsjahres.
Der Vorstand. [39140] Ad. Lang. M. Speicher.
[39623] Carl Berg Actiengesellschaft Evehing /Westf.
Einladung zu der am Sonnabend, den 4. November 1916, Vormittags 10 ½ Uhr, im „Hotel zur Verse“ in Eveking / Westf. stattfindenden 10. ordent⸗ lichen Generalversammlung.
1 .
1) Vorlage des Geschäftsberichts sowie der Bilanz und des Gewinn⸗ und Verlustkontos.
2) Beschlußfassung über die Bilanz.
3) Beschlussaf ung über die Erteilung der Entlastung an Vorstand und Aufsichtsrat.
4) Beschlußfassung über die Erhöhung des Aktienkapitals von ℳ 3 000 000,— auf ℳ 5 000 000,— durch Ausgabe von ℳ 2 000 000,— neuen Aktten und Abänderung des § 5 der Satzung betreffend Höhe des Grundkapitals.
5) Verschiedenes.
Zwecks Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind die Aktien spätestens 3 Tage vor der Geueralversamm⸗ lung, den Tag der Hinterlegung und den der Generalversammlung nicht mitgerechnet, bei der
Deutschen Bank Berlin, Elber⸗ feld und Hagen,
dem Barmer Bankverein Hinsberg Fischer & Co. Barmen oder
bel der Gesellschaftskasse zu binterlegen.
Statt der Aktien können auch von der Reichsbank oder von einem Notar aus⸗ gestellte Depotscheine hinterlegt werden. Jede Aktie gibt eine Stimme.
Eveking/ Westf., den 7. Oktober 1916. Der stellvertretende Vorsitzende des Mufsichtsrats:
Arthur Schuchart.
[39454] Striegauer Porzellanfabrik Actien⸗ gesellschaft vorm. C. Walter & Co. in Striegau zu Stanowitz.
Uktiva. ℳ 4 An Grundstücken... 10 000 — Wasserkraft 4 500 Gebäudekonto. . 272 997,18 Wohnhäuserkonto . 68 610,50 Elektrischen Betrieb 9 295,10 Modelle und Formen. 5 314,55 Maschinenkonto.. 22 861— Utensilienkonto.. 11 812,50 Gespannkontöo...
669 60 Furagekonto 1 1 005,— Materialien und Halb⸗ I
sa758 26 118 62 Feihgeschttr ant⸗ 8 129 927 29 Buntgeschirrkonto. 18 248 42 Kassakonto.. 3 118,35 Kautionskonto... 2 000 — Debitoren 145 286 39 Feuerversicherungskonto 1 146/79 Kontorutensilienkonto 613 80 Wechselkonto 1“ 98
742 304 07
Passiva.
Aktienkapitalkonto. ypothekenkonto.
eserv⸗fondskonto. Dispositior skonto Kreditorenkonto. . Tantieme und
muneration .. . Gewinn
500 299—
132 367 84
37 000—
3 000,—
40 698,71 3
510— 25 2275⁵2 742 304 07 Die auf 4 % festgesetzte Dividende elangt ab 10. Oktober 1916 bei Gustav Thomas in Striegau und bei unserer Gesellschaftskasse in Stanowitz bei Striegau zur Auszahlung. Stanowit, den 9. Oktober 1916. Der Vorstand.
2
de⸗
Schultz hierselbst vorgenommenen ordent⸗ lichen Auslosung 4 zprozentigen gen unserer Brauhaus worden:
Fenegeen Fernielenee Schuldverschreibungen bogen an der Kasse unserer Gesellschaft zu Hörde oder bei dein Bankhause Gr⸗ brüder Aruhold in Dresden statt.
[396032 3
Stifts⸗Hranerei Akt. Ges.
vorm. Ed. Frantzenu. Bürgerliches
Brauhaus zu Hoerde. Bei der heute vor Herrn Notar Justizrat
von Stück der Teilschuldverschreibun⸗ Abteilung Bürgerliches sind fo'gende Stücke gezogen
Lit. A Nr. 71 zu 1000 ℳ. Lit. 11 Nr. 184 und 204 zu je 500 ℳ. Diese Stücke werden den Inhabern zum
2. Januar 1917 mit dem Bemerken gekündigt, daß die Verzinsung aufhört.
von diesem Zeitpunkte ab
an genanntem der ausgelosten Zinsschein⸗
Die Rückzahlung findet
nebst
Hörde, den 30 September 1916. Stifts⸗Brauerei Akt. Ges.
vorm. Ed. Frautzen und Bürgerliches
Brauhaus. ppa. Braun. ppa. Zeisner. [39604] Stifts-Brauerei Akt. Ges.
vorm. Ed. Frantzen n. Bürgerl.
Brauhaus zu Hoerde. Wir haben von unserem Rechte zur Tilgung der 4 zprozentigen Teilschuld⸗ verschreibungen unserer Abteilung Bürgerliches Brauhaus im Wege des freihändigen Rückkaufs Gebrauch ge⸗ macht. Laut notarieller Verhandlung vor dem Notar Herrn Justizrat Schultz hier⸗ selbst sind 8 Stücke dieser Teilschuldver⸗ schreibungen, und zwar: 1 Lit. A Nr. 26 27 28 29 31 32 zu je
ℳ 1000,—,
Lit. B Nr. 151 156 zu je ℳ 500,— v 88 fälligen Zinsschembogen zurück⸗ gekauft. Hörde, den 30. September 1916.
Stifts⸗Brauerei Akt. Ges. vorm. Ed. Frautzen und Bürgerlich
Brauhaus zu Hoerde. ppa. Braun. ppa. Zeigner.
Die Aktionäre der [3962⁴]
Gontard &. Henn) Aktiengesellschaft zu Leipzig
werden hiermit zu der am Freitag, den
3. November 1916, Abends 6 Uhr,
im Bureau des Herrn Justitrat Dr. Hillig
zu Leipzig, Markgrafenstraße 4, statt⸗
findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung ergebenst eingeladen. Tagesorduung:
1) Vorlegung des Geschaltsberichts.
2) Beschlußfassung über die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustkonto und über Verteilung des Reingewinns.
3) Beschlußfassung über Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
4) Beschlußfassung über den Ankauf des Grundstücks Naumburgerstraße 10. 5) Beschlußfassung über die dem ersten Aufsichtsrat zu gewährende Vergütung.
6) Neuwahlen in den Aufsichtsrat. Zur Teilnahme an den Abstimmungen in dieser Generalversammlung sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welche mindestens 3 Tage vor der General⸗ versammlung ihre Aktien bei der Ge⸗ sellschaftskasse hinterlegt haben.
Leipzig, den 10. Oktober 1916.
Der Vorstand. Steinbagen.
[39596] “ Buckerraffinerie Tangermünde
Fr. Meyers Sohn Ahtien- gesellschaft.
Bei der am 2. Oktober 1916 in Gegen⸗ wart eines Notars stattgehabten Ver⸗ losung der am 1. April 1917 gemäß den Anleihebedingungen zur Rückzahlung ge⸗ langenden 4 ½ % Teilschuldverschrei⸗ bungen unserer bypothekartschen Anleibe von ℳ 4 000 000,— sind folgende 167 Nummern gezogen worden:
30 68 77 105 111 122 129 131 187 228 230 238 249 251 310 379 383 399 400 429 436 457 473 474 477 503 550 551 571 628 675 682 690 736 746 761 764 770 771 788 816 835 838 846 862 869 893 894 902 924 967 977 990 993 1015 1097 1122 1194 1200 1214 1235 1324 1331 1335 1339 1348 1378 1388 1425 1429 1444 1481 1527 1625 1646 1648 1658 1659 1720 1733 1773 1798 1820 1825 1843 1888 1914 1940 1982 2054 2071 2136 2146 2183 2184 2205 2216 2255 2258 2266 2273 2403 2410 2418 2428 2431 2437 2490 2492 2524 2534 2589 2597 2743 2766 2785 2792 2836 2870 2879 2885 2921 2940 2948 3009 3071 3110 3115 3184 3191 3196 3203 3231 3262 3293 3294 3308 3323 3327 3343 3355 3361 3362 3393 3413 3415 3464 3483 3516 3563 3599 3605 3607 3633 3640 3676 3714 3737 3773 3799 3906 3907 3958 3964 3970 3978 3986 = St. 167.
Die Auszahlung des Nennwertes dieser ausgelosten Teilschuldverschreibungen nebst einem Zuschlage von 3 %, also jede Teil⸗ schuldverschretbung mit ℳ 1030,— er⸗ folgt vom 1. April 1917 ab
bet der Gesellschaftskasse, in Berlin bei der Berliner Han⸗ dels⸗Gesellschaft.
Aus früberen Verlosungen sind noch nicht zur Einlösung gelangt:
.2191 2697 2908 2961 3101 3109
Otto Wrede.
Leopold Merzbach, Vorsitzender.
F. Flamm.
3727, gelost per 1. April 1916.