1916 / 272 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Nov 1916 18:00:01 GMT) scan diff

vcke

bekannt gemacht.

Pelz, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts I.

effeutliche Zustellung.

Der Arbeiter Wilhelm Just In igitten⸗ berg, Bez. Halle, Jüdenstraße 29, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Becker in Torgau, klagt gegen seine Ehe⸗ frau Anna Just, geborene Schneider, verw. gew. Dummscks, früher zu Lucken⸗ walde, 8 unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Betlagte den Kläger kurz nach der Eheschließung verlassen und ihren Aufenthaltsort ver⸗ schwiegen habe, sodaß der Kläger heute noch nicht wisse, wo sich seine Ehefrau befinde, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären, ihr auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Torgau auf den 25. Ja⸗ nuar 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Torgau, den 11. November 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[46631] Oeffentliche Zustellung

Die minderjährigen Kinder des Ver⸗ sicherungsinspektors Stefan Hennings, Stefan, Hermine, Walter, Anita, Otto und Petrea, vertreten durch ihren Pfleger, den Bücherrevisor Wilhelm de Vries aus Kiel, Goethestraße 22, Prozeßbevollmäch tigter: Rechtsanwalt, Geh. Justizrat Lange in Kiel, klagen gegen ihren Vater, den Versicherungs nspektor Stefan Henuings, früher in Ktel, dann in Berlin⸗Steglitz, Althofstraße 4, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter zum Unterhalt der Kläger ver⸗ pflichtet sei, weil sie sich selbst ihren Unter⸗ halt nicht erwerben können, mit dem An⸗ trag, den Beklagten zu verurteilen, an die Kiäger an Unterhaltskosten monatlich 12 zu Händen ihres Pflegers zu zahlen, und zwar die seit dem 29. April 1914 rückständigen Beträge sofort, und ferner vom 29. Oktober 1916 ab allmonatlich an jedem 29. des Monats. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer B des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 25. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 14 November 1916.

Der Gerichtsschreibper des Königlichen Landgerichts.

[46636] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hugo Ebbinghaus in Berlin, Königgrätzersttkaße 38, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justtzrat Dr. Katz, Justizrat Hayn, Oppenheimer und Dr. Katz in Berlin, Roonstr 9, klagt gegen die Società Generale Ita- liana Accumuslatori Eliettrici in Mailand, Via S. Gregorio 33, auf Zahlung rückständigen Gehalts und 3 bezw. 5 % Anteil an demjenigen Betrage des jährlichen Reingewinns, der 4 % des Grundkapitals der Gesellschaft überstieg, mit dem Antrage, die Beklagte kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, a. an Kläger 149 944,74 zu zahlen, nebst 1) ⁄1 % Zinsen von 1095 seit 1. Mai 1915, 2) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Juni 1915, 3) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Juli 1915, 4) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. August 1915, 5) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. September 1915, 6) 5 % Zinsen von 1095 sem 1. Oktober 1915, 7) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. November 1915, 8) 5 %, Zinsen von 1095 seit 1. Dezember 1915, 9) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Januar 1916, 10) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Februar 1916, 11) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. März 1916, 12) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. April 1916, 13) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Mai 1916, 14) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Juni 1916, 15) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Juli 1916, 16) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. August 1916, 17) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. September 1916, 18) 5 % Zinsen von 1095 seit 1. Oktober 1916, 19) 5 % Zinsen von 37 159,74 seit 1. April 1915, 20) 5 % Zinsen von 92 856 seit 1. April 1916, b. an Kläger zu zahlen: am 1. Dezember 1916 1095 ℳ, am 1. Januar 1917 1095 ℳ, am 1. Fe⸗ bruar 1917 1095 ℳ, am 1. März 1917 1095 ℳ, am 1. April 1917 1095 und am 1. April 1917 14 016 ℳ. Der Kläger lädt die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 19/21, auf den 25. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage (19 0. 163. 16.) Berlin, den 14. November 1916.

[46635] Oeffentliche Zustellung. Der Dr. phil. M. Kugel in Hahnenklee Harz), Villa Augusta, Prozeßbevollmäch⸗

in Berlin, Roonstr. 9, klagt gegen Societa Generale HItaliana Accumaulatori Eteitrict in Mai⸗ land, Via S. Gregorio 33, auf Zahlung rückständigen Gehalts und 10 % Anteil an demjenigen jährlichen Reingewinn, der 4 % des Gesellschaftsgrundkapitals über⸗ steigt, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen: a. an Kläger 300 181,51 zu zahlen nebst 5 % Zinsen 1) von 2190,— seit 1. Mat 1915, 2) von 2190,— seit 1. Juni 1915, 3) von 2190,— seit 1. Juli 1915, 4) von 2190,— seit 1. August 1915, 5) von 2190,— seit 1. September 1915, 6) von 2190,— seit 1. Oktober 1915, 7) von 2190,— seit 1. November 1915, 8) von 2190,— seit 1. Deiember 1915, 9) von 2190,— seit 1. Jaauar 1916, 10) von 2190,— seit 1. Februar 1916, 11) von 2190,— seit 1. März 1916, 12) von 2190 seit 1. April 1916, 13) von 2190,— seit 1. Mai 1916, 14) von 2190,— seit 1. Juni 1976, 15) von 2190,— seit 1. Juli 1916. 16) von 2190,— seit 1. August 1916, 17) von 2190,— seit 1. September 1916, 18) von 2190,— seit 1. Oktober 1916, 19) von 2190,— seit 1. November 1916, 20) von 74 319 48 seit 1. April 1915, 21) von 185 712,— seit 1. Apeil 1916, b. an Kläger zu zahlen: am 1. Dezember 1916 2190,— ℳ, c. am 1. Januar 1917 2190,— ℳ, d. am 1. Februar 1917 2190,— , o. um 1. Mäarz 1917 2190,— ℳ, f. am 1. April 1917 2190,— und 28 032 ℳ. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stockweik, Zimmer 19/21, auf den 25. Jauuar 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. (19. O. 159. 16.) 1“ Berlin, den 14. November 1916

Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts I.

[46870] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Heinrich Selten zu Berlin, Luitvoldstraße 42, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Fritz Selten in Berlin, Potsdamerstr. 5, klagt gegen die Firma Alosse, Dayral & Co. in London W., 22. Hannover Square, unter der Behauptung, daß die Beklagte durch Vertrag vom 19. November 1913 den Kläger auf 3 Jahre als Vertreter für Deutschland verpflichtet und ihm ein monatliches, pränumerando zu zahlendes Gehalt von je 500 zugesagt habe, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 3000 nebst 5 % Zinsen von a. 500 seit 1. Juli 1916, b. 500 seit 1. August 1916, c. 500 seit 1. September 1916, d. 500 seit 1. Oktober 1916, e. 500 seit 1. November 1916, f. 500 seit 1. Dezember 1916 zu zahlen, und das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 9. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, II. Stockwerk, Zimmer 61, auf den 31. Januar 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht. 53. O. 287./16.

Berlin, den 15. November 1916. Plessow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[46637] Oeffentliche Zustellung. Der Deutsche Offizier⸗Verein (Armee⸗ marinehaus) in Berlin NW. 7, Neu. städtische Kirchstraße 4/5, vertreten durch sein Direktorium, Prozeßbevollmächtigter: Herr Heise ebenda, klagt gegen den Köntg⸗ lichen Leutnant d. N Philipp Kertel, früher in Bitsch (Lothr.) wohnhaft, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund, daß ihm der Beklagte für entnommene Waren noch 213,45 nebst Verzugszinsen ver⸗ schulde und daß Berlin als Erfüllungsort vereinbart sei, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 213,45 nebst 4 % Verzugszinsen von

urteilen, 2) das Urteil für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 32, in Berlin, Neue Friedrichstraße 13—14, Zimmer 180/181, II. Stock, auf den 25. Ja⸗ nuar 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen.

Berlin, den 13. November 1916.

Handtke, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte.

[46243] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt Heinrich August Wilhelm Schnadt zu Dresden, kleine Plauensche⸗ gasse 2, klagt gegen den Privatmann Carl Schmiedel, früher in Dresden, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ tung, in dem ihm jetzt zu eigen gehörigen, in Dresden, kleine P 118.e 2 gelege⸗ nen Gasthause habe der Beklagte von des Klägers Rechtsvorgänger das Gastzimmer Nr. 10 gegen tägliche Kündigung ermietet gehabt, nach Erstehung des Grundstücks

tigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Katz,

stizrat Hayn, Oppenheimer, Albert Katz!

193,50 seit 1. Januar 1916 zu ver⸗

sönlich das Mietsverhältnis gekündtgt, dieser habe zwar das Zimmer verlassen, aber die in diesem eingebrachten Sachen nicht mitgenommen, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige, vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung des Beklagten zur Räumung des von ihm im Grundstück des Klägers, kleine Hanascsa 2, er⸗ mieteten Gastzimmers Nr. 10. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Dresden, Lothringerstraße 1, II, Zimmer 161, auf den 29. Dezember 1916, Vor⸗ mittags 19 Uhr, geladen.

Dresden, den 9. November 1916.

Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. I.

[46638] Oeffentliche Zustellung.

Die Häuslerwitwe Martha Kolodziej, geb. Pawellek, in Keltsch, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Faltin in Groß Strehlitz, klagt gegen den Grubenarbeiter Leo Kaspar Kolodziej aus Keltsch, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß auf den Grundstücken der Klägertn Blatt 138 und 141 Keltsch in Abteilung III unter Nr. 4 bezw. 2 für den verstorbenen Valentin Kolodziej 45 rückständige, mit jährlich 5 vom Hundert seit 1. Juli 1894 verzinsliche Kauf⸗ bezw. Erbegelder als Anteil der Hypothek von 405 eingetragen seien, und vorgenannter Gläubiger von dem Beklagten mitbeerbt worden sei, mit dem Antrage: den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, als Miterbe des verstorbenen Valentin Ko⸗ lodztej die Löschung der auf den Grund⸗ stücken Blatt Nr. 138 und 141 Keltsch in Abteilung III unter Nr. 4 bezw. 2 für Valentin Kolodziej eingetragenen Hypo⸗ thek von 45 zu bewilligen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Groß Strehlitz auf den 7. Februar 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.

Groß Strehlitz, den 4 November 1916.

Czaya, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[46874] Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellschaft in Firma W. Gradenwitz & Co., zu Hamburg, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dres. Rauert & Robinow zu Hamburg, klagt gegen den Kaufmann Wilhelm Hosak, früher in Fumme, jetzt in Bukarest bei der rumänischen Zentral⸗Einkaufsgesellschaft E. Behles Cereale Grenzware, wegen im März 1916 gekaufter Eisenbahnkesselwagen, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbar zur Zahlung von 12 600 nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Kammer VN. für Handelssachen (Zivilfustizgebaude, Sieve⸗ kingplatz), auf den 30. Januar 1917, Vormittags 9 ¾ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 16. November 1916.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts

1

[46771] Oeffentliche Zustellung. Die offene Handels esellschaft in Firma W. Gradenwitz; & Co., Hamburg 1, Wallhof, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Rauert & Robinow in Hamburg, klagt gegen den Kaufmann Leopold Wender, Braila, Rumänien, wegen ge⸗ kaufter 5 Eisenbahn⸗Kesselwagen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 21 000,— nebst 5 %

Kläger ladet den Beklaaten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer XIII für Handelssachen (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz) auf den 25. Januar 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 14. November 1916. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[46640] Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellschaft in Firma W. Gradenwitz & Co., Hamburg I, Wall⸗ bof, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Rauert und Robinow in Hamburg, klagt gegen den Kaufmann W. Staadecker, Bukarest, Rumänien, wegen Forderung, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig, gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbar zur Feblun von 42 000 nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer XII für Handels⸗ sachen (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), Zimmer 386, auf den 24. Januar 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 14. November 1916.

am 18. Mat 1915 in zwangsweiser Ver⸗

steigerung habe er dem Beklagten per⸗

gefallen.

Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Z

39] Oeffentliche Zustellung.

W. Gradenwitz, vertreten

Hamburg I,

146 1 1 schiedsgerich Die offene Handelsgesellschaft in Firma Wallhof, durch Rechtsanwälte Dres.

Rauert und Robinow in Hamburg, klagt

gegen den Kaufmann Adolf Solomoneanu, Corabia, Rumänten, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗

wegen Forderung,

pflichtig, gegen Sicherheitsleistung vorläufig

vollstreckbar zur Zahlung von 10 600 nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Landgericht in ve Kammer XII für Handelssachen (Zivil⸗ justizgebäude Sievekingplatz), Zimmer 386, auf den 24. Januar 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 14. November 1916.

Der Gerichtsschreiber des L ndgerichts.

[46772] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Witwe Ida Ellinger und 2) deren minderjährigen Kinder Bruno und Martin Ellinger, letztere vertreten durch ihre Mutter, die Klägerin zu 1, wohnhaft in Königsberg i. Pr., Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Kalweit in Lyck, klagen gegen den früberen 5 besitzer Franz Kallweit, frühber in Anger⸗ burg, jetzt unbekannten Aufenthalts; sie behaupten folgendes: Der verstorbene Architekt Hermann Ellinger, dessen Erben die Kläger seien, haben im Auftrage des Beklagten für diesen auf dem Grunostücke Angerburg Bl. Nr. 291 einen Hotelbau ausgeführt und bierfür gegen den Beklagten einen Anspruch von etwa 11 000 ℳ. Zur teilweisen Sicherung dieses Anspruchs sei auf dem genannten Grundstück eine Sicherungs⸗ hypothek in Höhe von 6803,10 einge⸗ tragen worden. Im Jahre 1905 sei das Kallweitsche Grundstück zwangsversteigert worden. Zum Betrage von 1654,80 sei die Hypothek des Hermann Ellinger ausgeboten worden, im übrigen sei sie aus⸗ Die Stadttämmereikasse zu Angerburg und die Kadgienschen Erben

hätten gegen das Liquisdat Widerspruch

erhoben. Ein Anerkenntnis des Beklagten sei nicht beiszubrin en gewesen. Wegen des erhobenen Widerspruchs und des fehlenden Anerkenntnisses des Beklagten sei die Streitmasse bei der Regierungshauptkasse in Gumbinnen hinterlegt worden. In dem Konkursverfahren, das im Jahre 1904 über das Vermögen des Beklagten ein⸗ geleitet sei, habe der Konkursverwalter die von Hermann Ellinger angemeldete Forde⸗ rung anerkannt. Der Widerspruch der Kämmereikasse und der Kadgienschen Erben seien unerledigt geblieben. Diese Klage verfolge die Erwirkung des Anerkenntnisses. In Höhe von 511,50 sei das streitige Lquidat durch den Justizrat Oskierskt in Lyck für den Fabrikbesitzer Lehmann in Königsberg gepfändet und diesem zur Ein⸗ ziehung überwiesen worden. Die Kläger stellen den Antrag, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß die vom Kgl. Amtsgericht Angerburg unter dem 18. August 1905 bei der Kgl. Regierungshaupikasse in Gumbinnen in der Kallweitschen Zwangsversteigerungssache K. 12/05 zu einer Ellinger⸗Axt⸗Freundt⸗ Kallweit jun.⸗Stadtkasse Angerburg⸗Kad⸗ gienschen Streitmasse hinterlegten 1654,30

(nebst den aufgelaufenen Zinsen: a in Höhe von 511,50 an den Justizrat Oskterski

in Lyck ala Vertreter des Fabrikbesitzers Lehmann, Königsberg, b. in Höhe des Restes an die Kläper gezahlt wird und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwwilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Lock auf den 25. Januar 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lyck, den 8. November 1916.

Der Gerichtsschreiberdes Kgl. Landgerichts.

[46877] Oeffentliche Zustellung. Der Gastwirt Ferdinand Hutt zum Löwen in Untertürkheim, vertreten durch Rechtsanwalt Braun in Untertürkheim, klagt gegen den Theodor Pileite, früher und zuletzt wohnhaft in Untertürkheim, zurzeit mit unbekanntem Aufenthalt in Frankreich, wegen Forderung aus Werk⸗ vertrag, mit dem Antrag: den Beklagten durch ein gegen Sicherheitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil kostenfällig zur Zahlung von 987 57 nebst 4 % Zinsen hieraus seit 1. August 1914 zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer V des K. Land⸗ gerichts zu Stuttgart auf Montag, den 5. Februar 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 15. November 1916. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: (Unterschrift.) öX

[46775] ““ „Zur Festsetzung des Uebernahmepreises 87 den der Firma Bastone & Firminger,

ondon, enteigneten Kriegsbedarf (Aloe Perh soll auf Anordnung des Herrn Vor⸗

tzenden am 28. November 1916,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Vormittags 10½ Uhr, vor dem Reichs⸗

f sbedarf in W. 10, Viktortastraße 34, verhandelt werden. Die Firma Bastone & Fir minger, London, wird hiervon benochrich⸗ tigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird,

auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Berlin, den 14. November 1916. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegsbedarf. I. A. V. 398. 16/15 661.

[46776]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises Bingley.

für den der Firma H. Beaver . enteigneten Kriegsbedarf (Mohairgarn) soll auf Anordnung des Herrn Vor⸗ sitzenden am 28. November 1916, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegsbedarf in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt wer⸗ den. Die Firma H. Beaver, Bingley, wird hiervon benachrichtigt mit dem Be⸗ merken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte. Berlin, den 14. November 1916.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für

Kriegsbedarf. Nr. I. A. V. 310. 16/13 298.

[46774] 8 Zur Festsetzung des Uebernahmevpreises für den der Firma W. N. Pollack, Brad⸗

ford, enteigneten Kriegsbedarf (Mohair⸗ Herin Vor⸗ sitzenden am 28. November 1916,

garn) soll auf Anordnung des

Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegsbedarf in Berlin W. 10, Väcktoriastraße 34, verhandelt werden.

Die Firma W. N. Pollack, Bradford, dem

wird hiervon benachrichtigt mit Bemerken, daß in dem Termin ver⸗ handelt und entschieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte. Berlin, den 14. November 1916. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegsbedarf. I. A. V. 311. 16/13 627.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust 8 von Wertpapieren befinden sich ausschließse

lich in Unterabteilung 2. [46813] Auslosung von Elbinger Stadt⸗

anleihescheinen. Bei der planmäßigen Auslosung der

im Jahre 1916 zu tilgenden Stadtschuld-

verschreibungen wurden gezogen: von der von

II. Auesgabe:

Buchstabe à Nr. 101 über 2000 ℳ, Buchstabe B Nr. 173 über 1000 ℳ,

Buchstabe C Nr. 238 283 297 363 395, je 500 = 2500 ℳ,

Buchstabe D 200 = 600 ℳ.

Die Beträge dieser Stücke werden vom 2. Januar 1917 ab bei der Stadt⸗ hauptkasse in Elbing Rathaus Zimmer 7, gegen Rückgabe der Scheine und der bis dahin noch nicht fälligen Zinsscheine und Zinsscheinanweisungen ausgezahlt.

Gleichzeitig erinnern wir an Einlösung

der aus früheren Auslosungen noch rück⸗

stündigen Stücke, und zwar:

4 % Anleihe vom Jahre 1903 IV. Aus. vom zum

gabe (Schuldverschreibungen 10. September 1907, ausgelost 2. Januar 1912):

Buchstabe D Nr. 565 und 901 über je

500 ℳ.

Durch freihändigen Ankauf gelangen

zur Tilgung:

Anleihbe von 1893 III. Auegabe

17,600 ℳ,

Anleihe von 1903 IV. Ausgabe,

I. Abteilung 53 700 ℳ, Anleihe von 1903 IV. Ausgabe, II. Abtetlung (1907) 42 300 ℳ, Anleihe von 1909 I. Abteilung 27 600 ℳ, Anleihe von 1909 II. Abteilung 21 800 ℳ.

78 000 ℳ. Elbing, den 14 November 1916. Der Magistrat.

1464111 Tilgung von

Altonaer Stadtanleihen. Für das laufende Rechnungsjahr sind

von unseren Anleihen durch freihändigen

Ankauf nachstehende Beträge getilgt:

3 ½ % von 1893 275 500,

4 % von 1901 I. Ausgabe 151 500, III. Ausgabe 82 000,

4 % von 1911 I. Ausgabe 151 000, II. Ausgabe 144 500.

Aus Verlosungen sind rückständig:

4 % Anleihe von 1911 I. Ausgabe

N 1963 1000,—, 0 6735 500,—. Altona, den 14. November 1916.

Der Magistrat.

8 Anl. g 8

4 % auf 3 ¼ % berab⸗ . gesetzten Anleihe vom Jahre 1886 (dautert vom 1. September 1885)

Nr. 229 241 275, je

V. Ausgabe, 8 V. Auegabe, Anleihe von 1913 VI. Ausgabe 6

1. Untsrluchunggsachen. acchahe Heriag

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. [46610]

Am 1. Jannar 1917 kommen die nach⸗ stehend bezeichneten, zur Tilgung aus⸗ elosten Kreisanleihescheine des reises Usedom⸗Wollin zur Einlösung:

5 II. Anl. A Nr. 38 à 1000

4 1000] 2000 500

500 300

III. Anl. B C

des Nennwertes der hiesigen

Rreiskommunalkasse vorzulegen.

Die Verzinsung wird mit dem 31. De⸗ ember 1916 eingestellt. Swinemünde, den 11. November 1916. Der Kreisausschuß.

46806]

Bei der beutigen Auslosung unseren 4 % Teilschuldverschreibungen wurden folgende Nummern gezogen:

Anleihe von 1889:

1000,— Lit. A Nr. 15 27 93.

500,— Lit. B Nr 102 108 144 145 150 157 179 202 211.

300,— Lit. C Nr. 258 267 277 280 311.

Anleihe von 1890:

1000,— Lit. A Nr. 388 439

500,— Lit. B Nr. 476 490 529 561 574.

300,— Lit. C Nr. 595 601 603

604 629.

1930 1988 1992

Anleihe von 1895:

1000,— Lit. A Nr. 686

500,— Lit. B Nr. 778 795 815. Auleihe von 1898:

1000,— Lit. A Nr. 836 845 875 877 947 948. 1

500,— Lit. Nr. 1128 1155 1164 1179 1213.

300 Lit. C Nr. 1284 1327 1413 1430 1470.

Avleihe von 1910:

1000,— Lit. A Nr. 1475 1508 1522 1588 1721 1761.

500,— Lit. Nr. 1874 1898

300,— Lit. C Nr. 2011 2026 2078 2085 2097.

Diese Teilschuldverschreibungen werden auf den 1. April 1917 gekündigt und treten von diesem Tage an außer Ver⸗ zinsung. Von demfelben Zeispunkte an erfolgt die Auszahlung des Kapitals gegen Rückgabe der Schuldverschreibangen und der nach dem 1. April 1917 fälltgen Zinsscheine

an unserer Kasse, Brauweg 10,

belm Bankverein Göttingen A.⸗G.,

Göttingen, und

bei der Dresdner Bank, Geschäfts⸗

stelle Göttiugen.

Der Betrag feblender Zinsscheine wird

vom Kapital abgezogen. Nückstünde:

Anleihe 1889 Lit. C Nr. 333, gekündigt zum 1. April 1915,

ferner von der vorjährigen Verlosung, gefaupiht zum 1. April 1916:

Anleihe 1890 Lit. B Nr. 500, Lit. C Nr. 654 662 679.

Anleihe 1898 Lit. C Nr. 1464.

Göttingen, den 14. November 1916.

Städtische Brauerei

. erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Zweite nzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Freitag, den 17. November

Sffentlicher Anzeiger.

ür den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

Aktiengesellschaften⸗

[(17601) Bekanntmachung.

Bei der Auslosung der nach dem Tilgungsplan auf den 31. Dezember 1916 zur Rückzahlung bestimmten Anleihe⸗ scheine des Anlehens der Stadtgemeinde Bad Ems über 440 000 vom 1. Ok⸗ tober 1882 sind folgende Nummern ge⸗ zogen worden.

Lit A Nr. 33 114 123.

Lit. B Nr. 16 69 75 96 141 142 145 169 186 190 199 205 243 247 273 281 289 323 358 391.

Lit C Nr. 125 253.

Die Inhaber dieser Anleihescheine werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntnis gesetzt, daß deren Verzinsung nur bis zum Einsösungstermin, 31. Dezember 1916, stattfindet und daß diese Kapitalbeträge im Verfalltermine bei der Stadtkafse Bad Ems oder bei der Dresdner Bank zu Frankfurt a. M. gegen Ablieferung der Anleihescheine und der dazu gehörigen Zinsscheine erhoben werden können.

Bad Ems, den 8 Juni 1916.

Der Maglistrat. vCE“ 8 [46608] Feüsnan hesng.

Bei der infolge unserer Bekanntmachung vom 1. d. Mts. heute geschehenen öffent⸗ lichen E“ von 4⸗ und 3 9 pro⸗ zentigen Rentenbriefen der Provinz Brandenburg sind folgende Stücke ge⸗ jogen worden:

I. 4 proz. Reutenbriefe.

Lit. A zu 3000 (1000 Rtlr.) 127 Stück, und zwar die Nummern: 168 343 470 1011 1063 1402 1637 2158 2255 2349 2501 2651 2996 3132 3288 3295 3590 3709 3866 4186 4209 4356 4385 4436 5150 5312 5548 5815 5961 6423 6441 7142 7325 7568 7639 7791 8007 8102 8120 8360 8363 8495 8535. 8725 9283 9577 9581 9744 9875 9950 9951 10106 10315 10369 10493 10613 10833 11169 11299 11694 12013 12265 12576 12587 12597 12645 12880 12938 13085 13343 13346 13450 13460 13490 13822 13868 13894 14482 14512 14528 14600 14615 14932 15221 15228 15281 15401 15424 15459 15520 15696 15697 15781 16027 16309 16384 16400 16423 16495 16786 17295 17663 17781 17951 18123 18267 18284 18439 18545 18769 18866 18983 19307 19376 19394 19688 19900 19996 20036 20212 20297 20336 20443 20445 20495 20602 20621.

Lit ½ zu 1800 (500 Rktlkr.) 46 Stück, und zwar die Nummern: 58 445 495 785 845 882 1011 1035 1114 1234 1326 1492 1638 1910 1970 2117 2403 2543 2590 2664 3327 3408 3616 3661 4170 4228 4296 4397 4556 4737 4815 5009 5036 5528 5959 5994 6430 6612 6703 6815 7184 7332 7383 7471 7500 7517

Lit. C zu 300 (100 Rlilr.) 194 Stück, und zwar die Nummern: 8 172 428 919 973 1022 1086 1269 1285 2088 2306 2639 3057 3134 3290 3499 3596 3628 3835 3893 4008 4449 4474 4988 5135 5280 5721 5842 6179 6221 6353 6446 6535 6542 6632 6715 7098 7244 7693 7767 7951 8293 8519 8532 8982 9060 9342 9399 9412 9433 9576 9772 9931 10044 10176 10946 10956 11259 11342 11373 11676 11685 11752 11945 12122 12352 12539 12735 12794 12976 13132 13198 13540 13545 13664 13734 13931 14224 14305 14360 14458 14478 14644 14839 14939 15057 15090 15183 15435 15445 15539 15607 15703 15788 15873 16778 16907 16956 16968 16970 17189 17556 18068 18172 18326 18369 18679 18692 18701 18744 18885 19212 19475 19721 19836 19904 19920 20020 20118 20174 20271 20501 20710 20850 20932 21043 21252 21331 21394 21798 21932 21990 22089 22392 22517 22594 22638 22689 22791 22854 22960 23029 23460 23464 23622 23811 23815 23843 24247 24305 24518 24653 24780 24842 25164 25760 25786 25833 26067 26185 26225 26290 26325 26362 26550 26609 26756 26829 27223 27257 27296 27313 27455 27498 27536 27594 27605 27696 27749 27759 27842 27859 27864 27867 27936 28047 28158 28266 28340 28407 28413 28506 28515 28625.

Lit D zu 735 (25 Rktlr.) 165 Stück, und zwar die Nummern: 20 40 172 371 385 676 1364 1365 1675 1931 2122 2158 2204 2207 2486 2526 3223 3296 4039 4131 4310 4511 4617 5074 5443 5667 5735 6142 6211 6461 6933 7318 7386 7431 7476 7477 7497 7774 7786 7906 8155 8200 8431 8573 8781 8858 8873 9045 9252 9276 9294 9320 9338 9687 9730 9845 9924 10112 10189 10202 10526 10854 11270 11299 11531 11865 12097 12214 12277 12374 12518 12521 12739 12823 13114 13205 13513 13516 13591 13789 13874 13902 14008 14188 14440 14705 15034 15592 16261 16371 16446 16457 16693 16695 16840 16841 17013 17224 172 50 17369

Anzeigenpreis

20294 21574 21890 22556 23297 23710

20293 20984 21857 22395 23182 23700

19225 19278 19498 19803 20543 20670 20723 20758 21586 21702 21793 21823 21929 21971 22136 22253 22577 22653 22669 22786 23324 23327 23409 23502 23842 23844 23845 23849 23857 23885 23914 24920 23922 23962 23988 24011 24037 24081 24088 24131 24169.

Lit. E zu 30 (10 Rtlr.) 9 Stück, und zwar die Nummern: 9678 9898 9916 10024 10198 10266 10298 10371 10388.

Lit. BB zu 1500 1 Stück, und zwar die Nummer: 1.

Lit. CC z 300 3 Slück, und zwar die Nummern: 33 39 65.

Lit. EE zu 30 1 Stück, und zwar die Nummer 3.

II. 3 proz. Rentenbriefe.

Lit. L zu 3000 5 Sltück, und die Nummern: 121 124 130 221

0.

Lit. N zu 300 6 Stück, und zwar die Nummern: 53 82 144 253 389 471

Lit. O zu 73 3 Stück, und zwar die Nummern: 5 149 246.

Lit. P zu 30 2 Stück, und zwar die Nummern: 42 134.

Die Inhaber dieser Rentenbriefe werden aufgefordert, dieselben, und zwar die 4 proz. Rentenbriefe Lit. A bis E mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Reihe 9 Nr. 6

is 16 nebst Erneuerungsschein, die 4proz.

Rentenbriefe Lit. BB bis EE mit den dazu gehörigen Erneuerungsscheinen und die 3TPro. Rentenbriefe Lit. L bis P mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Reihe 4 Nr. 4 bis 16 nebst Erneuerungs⸗ schein, bei der hiesigen Rentenbankkasse, Klosterstraße 76, vom 1. April 1917 ab an den Werktagen von 9 bis 1 Uhr einzuliefern, um hhergeher und gegen Quittung den Nennwert der Rentenbriefe in Empsang zu nehmen.

Vom 1. April 1917 ab hört die Ver⸗ zinfung der ausgelosten Rentenbriefe auf; wegen ihrer Verjährung ist die Be⸗ stimmung des Rentenbankgesetzes vom 2. Mäͤrz 1850 § 44 zu beachten.

Die Einlieferung ausgeloster Renten⸗ briefe mi g ait ert: Nachweisan an die Rentenbankkasse kann auch durch die Post vortofrei und mit dem Antrage erfolgen, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege oder dusch die neichsback oder durch Postscheck übermittelt werde.

Die Zusendung des Geldes geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers.

Gleichzeitig weisen wir darnuf hia, daß auch die Königliche Serhaudtung Preuasc⸗ Saatsbank) als Emlösungs⸗ stelle für Zinsscheine und verloste Stücke der preußischen Rentenbriefe eingesetzt ist.

Berlin, den 11. November 1916. Königliche Direktion der Reutenbauk

für die Provinz Brandenburg.

[46607] 1 Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen der Provinzen Sachsen und Hannover zum 1 Abpril 1917 sind folgende Nummern gezogen worden: I. von 4 % Rentenbriefen der Provinz Sachsen Lit. à bis D. Lit. A zu 3000 (1900 Tlr.) 95 Stück Nr. 244 492 935 954 1101 1644 1731 1759 1791 2413 2543 2805 2981 3025 3154 3500 3763 4370 4824 4865 4924 5028 5071 5373 5562 5706 6525 6740 6982 7409 7577 7670 7716 7995 8004 8206 8517 8724 8775 8817 8984 9580 9678 9968 996 10041 10099 10597 10738 10755 10804 10924 11524 11650 11695 11701 12018 12023 12085 12151 12181 12329 13032 13124 13271 13419 13625 13668 13687 13794 14210 14382 14550 14704 14740 14788 14873 14891 15237 15288 15304 15339 15453 15588 15672 15686 15815 16052 1613 16181 16217 16314 16338 16348 16375. Lit. B zu 1500 (500 Tlr) 27 Stück Nr. 241 474 633 764 1228 1259 1756 2128 2333 2540 2544 2565 2636 2898 3000 3198 3697 3783 3842 4416 4557 4662 4693 4849 4863 4902 4930 Lit. C zu 300 ℳ%ℳ (100 r.) 149 Stück Nr. 15 392 567 644 833 1257 1285 1328 1479 1853 2442 2724 2788 2864 3044 3066 3226 3244 3391 3437 3647 3861 4036 4136 4827 4924 5273 5339 5604 5808 5861 5876 6003 6650 6843 6874 7164 7502 7663 7965 8422 8573 8602 8802 9049 9380 9415 9673 9699 9708 9710 9727 9871 10490 10754 10762 10925 11212 11273 11678 12032 12066 12069 12214 12705 12929 13196 13710 14281 14560 14730 14857 15037 15145 15280 15308 15703 15797 16172 16241 16635 16792 16816 16952 16961 17327 17539 17566 17618 17635 17857 17973 18000 18186 18290 18417 18419 18688 18851 19263 19417 19437 19447 19458 19744 19852 19954 20467

25167 25316 25369 25372

9479 10279 10363 10488 10912 11152 11165 11211 11414 11747 11868 11937 12309 12490 12850 12940 13774 14346 14448 14484 14773 15209 15362 15428 15768 16197 16272 16392 16639 16710 16737 16741 17161 17176 17413 17462 18248 18250 18262 18283 18696 18754 18810 18338 19157 19162 19165 19401 19913 20030 20041 20121 20562 20620 20946 21084 21629 21711 21732 22347 22710 22914 23024 23167

Lit. zu Nr. 192 498.

321 382.

283 388.

583 907 1374 1375. Lit B Lit. C zu 300 25 Stück Nr.

Lit D Nr. I 21 351 1054 1080 1274 1423

Lit E u 30

42 95 210.

46 71.

182 329 380.

kündigt. 1917 ab

Vormittags lieferung der gehörigen, nicht mehr

[46609]

Bei der heutigen

I. 4 % ige Rentenbrie

1498 2186 2876 3824 4385 4694

1284 1342 1489 1870 2108 2169 2765 2781 2803 3359 3576 3655 4036 4048 4289 4551 4600 4688

20505 20771 20871 2 320 21437 21454 21470 21565 21728 21751 21937 22214 22381 23047 23154 23232 23250 23539

17484 17637 17885 17959 18086 18312

8474 18590 18751 18887 19042 19206

23560 23588 23686 23764 23 74 23920 24068 24102 24218 24359

7213 7577 7656

8693 8723 8943

2465b0 9281 9396 9128 10013

5562 7761 8437 8948

5020 5133 5461 8277 8344 8377

25384.

10526 11221 12107 13372 14693 15478 16432 16798 17463 18307 18902² 19502 20444 21125 22602 2370

23373 23453 23464 23494 23594.

II. von 4 % Rentenbrtefen Provinz Sachsen Lit. AA bis EE. 3000

Lit. CC zu 300 3 Stück Nr. 226

Lit. DD zu 75 1 Stück Nr. 109. Lit. EE u 30 1 Stück Nr. 58. IIlI. von 3 ½ % Rentenbriefen der Provinz Sachsen Lit. L bis 0. Lit. Lzu 3000 2 Stück Nr. 80 370. Lit. N zu 300 3 Stück Nr. 134

Lit O zu 75 1 Stück Nr. 35. IV. von 4 % Rentenbriefen der Vrovinz Hannover Lit. A bie 1. Lit A zu 3000 (1000 Tlr.) 14 Stück Nr. 115 193 263 329 346 1001 1203 1208

zu 1300 (500 Tlr.) 4 Stück Nr. 107 278 327 452

1279

200

147 423 460 806 948 1091 1176 1257 1392 1441 1452 1456 1666 1667 1673 1777 1841 2050 2116 2308 2461 2536 257223 73 (25 I) 20 Stüc 702 921 1426 1441 1459 1575 1648 2025 2076 2226 (10 Tn.) 7 Stück Nr 655 675 787 863 906 1089 1379. V. von 4 % Rentenbeieren der Provinz Haunover Lit. BB bis EE. Lit. Bts zu 1500 1 Stück Nr. 18 Lis. CC zu 300 4 Stück Nr. 25

1848

946

Lit. DD zu 75 1 Stück Nr. 64 Lit. EE zu 30 3 Stück Nr. 17

VI. von 3 ½ % Reutenbriefen der Provinz Hannover Lit. L bis O. Let L 3000 4 Stück Nr. 16

Lit 0O u 75 1 Stück Nr 493. Die vorbezeichneten Rentenbrtefe werden den Inhabern hiermit zur Einlösung ge⸗ Letztere erfolgt vom 1. April ei den Königlichen Renten⸗ bankkassen in Magdeburg und Berlin an den Wochentagen von 9 bis 12 Uhr egen Quittung und Ein eentenbriefe nebst den dazu zahlbaren Zins⸗ scheinen und Erneuerungsschein. Vom 1. April 1917 ab hört die Ver⸗ zinsung der vorbezeichneten Rentenbriefe auf, und es wird der Wert der etwa nicht mit eingelteferten Zinsscheine bei der Aus⸗ zablung vom Kapitale in Abzug gebracht. Die Einlieferung ausgeloster Stücke kann auch durch die Post portofrei mit dem Antrage erfolgen, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege übermittelt werde. Zusendung des Geldes geschieht dann auf

Gefahr und Kosten des Empfängers.

Magdeburg, den 13. November 1916. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinzen Sachsen und Hannover.

Auslofung von Reutenbriefen. Auslosung von Rentenbriefen der Provinz Schleswig⸗ Holstein sind zum 1. April 1917

nachstehende Nummern gezogen worden: 1 Lit A bis E. Lit. A zu 3000 (1000 Tlr.) Nr. 73 282 603 616 653 666 706 756 796 810 815 910 1055 1182 1509 2922 3870 4391 4835 6665 7790 8484 90⁰17

1187 1562 2303 3299 3968 4417 4846 6865 8054 8555 9043

10015

10755 11364 12262 13741 14709 15751 16490 17026 17807 18409 19036 19675 20462 21549 22667 23355

der 2 Stück

3. Erwerbs⸗ und Wirtschgfts enossenschaften. .Niederlassung ꝛc. von Re lt .Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗ Bankausweise. 9. Verschiedene Bekanntmachungen.

——

24671 24745 24765 24782 25132 25137 5 10816 10829 10915 11097 Lut. D 75 25 Tle.) 136 Stück Nr. 116 324 687 1389 1623 2142 2872 3584 3948 5024 5378 5649 5978 5980 67,2 6982 7574 7709 8048 8190 8232 8583 8973 8998 9038 9074 9178 9229 9382 9422

2654 5882 7754 9004 9449

1338

Tlr.)

2001

1022 1448

ie

1251 1678 2729 3333 4003 4448 4903 7129 8270 8577 9130

schen Stan

tsanwälten.

10768 11199 11940 12385 12894 13262

10781 11519 12024 12401 13024 13422 13811

10569 10645 10733 10748

11563 11625 11741 11776 12035 12214 12289 12358 12496 12549 12647 12663 13119 13167 13199 13205 13536 13583 13587 13722 137³4 13861 13930 13935 13938 14954. Lit B u 1500 (500 Tr.) Nr 10 43 102 166 355 377 517 545 552 833 988 1032. .

Lit C m 300 (100 Tlr) Nr. 30 285 425 442 454 485 535 588 671 814 930 1034 1248 1450 1518 1554 1564 1607 1839 1840 1858 2019 2079 2741 2760 2850 2921 3353 3501 3585 3614 3619 3713 3792 4063 4132 4230 4290 4348 4387 4397 4426 4451 5017 5127 5151 5168 5276 5544 5697 5728 5764 5867 6003 6006 6008 6013 6051 6151 6232 6305 6310.

Lit. D zu 75 (25 Tlr.) Nr. 162 196 245 662 667 714 948 998 1024 1180 1208 1821 2202 2627 2634 2828 3233 3263 3313 3320 3381 3384 3511 3523 3535 3596 3669 3712 3713 3800 3908 3957 4133 4319 4370 4526 4662 4720 4724 4734 4856 4894 4897 4963 5049 5059 5091 5105 5213 5331 5352 5462 5709 5882 5933 6525 6598 6656 6671 6913 6920 7055 7079 7¹⁰8 71¹9 7193 7292 7395 7400 7440 7584 7588 7624 7632 7724 7728.

Lit. E zu 30 (10 Tlr.) Nr. 5621 5622 5623 5624 5625 5626 8

II. 4 % ige Reutenbriefe Lu. An bis EE.

Lit. AA zu 3000 Nr. 56 145.

Lit. Bus zu 1300 Nr. 198.

vLut CC zu 300 Nr. 109 287 334.

Lit. DD zu 75 Nr. 83 315.

Lit. EE 30 Nr. 131 158.

III. 3 ½ % ige Reutenbriefe Lnt. F bis K.

Lit zu 3000 Nr. 42 212 713 832 1172 1239 1559 1707 1881 1928

Lu. G zu 1500 Nr. 46 57.

Lu. B zu 800 Nr. 679 725 1337 1452 1463 1634 1704 1828.

Lit J zu 75 Nr. 55 244 502 763 843 1310 1567.

Lif. K u 30 Nr. 151 235 402 697 736 850 910 1005.

Die ausgetosten Rentenbriefe werden den Inhabern derseiben mit der Auf⸗ orderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Qutitrung und Ruckgabe der Renten⸗ driefe mit den dazagehörtgen Zme scheinen

zu 1 Rihe 6 Nr. 7/16 nebst Er⸗ neuerungsscheinen,

zu I1 mit den Erneuerungsscheinen,

zu S 4 Nr. 4/16 nebdst Er⸗ neurrungsscheinen

ae⸗⸗ 1. upril 1917 ab bei unserer Kasse hierselbst, Augustaplatz 5, oder bei der Königlichen Remenbank⸗ kasse zu Berltn, Klonerstraße 76 I, in Emypfung zu nehmen. Vom 1. April 1917 ab boͤrt die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten Rentenbriefen können diese unter Bet⸗ fügung einer Qufttung auch durch die Post an die vergenannten Kassen porto⸗ frei einsenden und die Uebersendung des Barbetrages auf gleichem Wege beantragen. Die Zusendung geschi ht dann auf Ge ahr und Kosten des Empfängers.

Stettin, den 15. November 1916. Königliche Direktion der Rentenbank.

5) Kommanditgeseln⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

[46828]

Herr Regierungsrat Mangold hat sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats der Geselsschaft niedergeleagt.

Merseburg, den 15 November 1916.

Obereichsfelder Kleinbahnaktiengesellschaft.

86 Der Vorstand.

8 Linsenhoff. [46408]

Den Besitzern unserer 4 ½ % igen Schuld⸗ verschreibungen Lit. ℳund C teilen wir hierdurch mit, daß die Verlosung gemäß Tilgungsplan am Mittwoch, den 29. ds. Mis., Nachmittags 5 Uhr, in den Ge⸗ schäftsräumen des Herrn Geh. Justizrats 8 Harnier, Cassel, Köͤlnischestr. 8, statt⸗

ndet. Cassel, den 15. November 1916.

A. G. Möncheberger Gewerkschaft.

1007 1

Th. Lins. ppa. C Krull.