8
1 dhausen⸗Wernigeroder Eisenbahn bezüglich Strecke nicht erzielt worden ist. 68
[„Reuterschen Bureaus“ ausschließlich mit inneren An⸗ gelegenheiten, hauptsächlich mit der Regelung der Arbeiter⸗
Ausgangspunkt unserer künftigen regen kommerziellen Expansion auf der südlichen Balkanhalbtnsel. Der Konflikt in Griechenland wurde beigelegt. Wir hegen die Zuversicht, daß man in Zukunft
Großherzogin⸗Witwe, der sie besonders nahe standen, 2 Meldung des „W. T. B.“ folgendes Telegramm gesandt: V
] 8 § 19 Der Bundesrat erläßt die zur Ausführung dieses Gesetzes er⸗ forderlichen Bestemmungen; allgemeine Verordnungen bedürfen der ustimmung aus seiner Mitte gewählten Aus⸗ usses von fünfzehn Mitgliedern. 8 8 2 Kriegsamt in verpflichtet, den Ausschuß über alle wichtigen Vorgänge auf dem Laufenden zu halten, ihm auf Verlangen Auskunft zu geben, seine Vorschläge entgegenzunehmen und vor Erlaß wichtiger Anordnungen all emeiner Art seine Meinungsäußerung einzuholen. Der Ausschuß ist zum Zusammentritt während der Unterbrechung der Verhandlungen des Reichstags be echtigt. 8 Der Bundesrat kann Zuwiderhandlungen gegen die Ausführungs⸗ bestimmungen mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geld⸗ strafe bis zu zehntausend Mark oder mit einer dieser Strafen oder
mit Haft bedrohen.
§ 20
Das Gesytz tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Der Bundesrat bestimmt den Zeitpunkt des Außerkrafttretens; macht er von dieser Befugnis binnen eines Monats nach Friedensschluß mit den europ ischen Großmächten keinen Gebrauch, so tritt das Gesetz außer Kraft
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen Insiegel.
Gegeben Großes Hauptquartier, den 5. Dezember 1916.
Wilhelm. von Bethmann Hollweg.
8 8 1114““
eeoödnying über Höchstpreise für Hafer und Gerste. Vom 4. Dezember 1916.
Lri men Auf Grund der Bekanntmachung über Kriegsmaßnahr 1 ir Sicherung der Volksernährung vom 22. Mai 1916 (Reichs⸗ Gesesbl⸗ S. 401) wird folgende Verordnung erlassen: Artikel 1 wistheäs dur 1 Abs. 1 der Verordnung über preise für e ℳn8 n 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 826) in der Fastung der Verordnung vom 18. September 1916 TFecs. Fese6 g 8) fest esetzte Höchstpreis von zweihundertachtzig Mark für 58 onn inländischen Haters beim Verkaufe darch den Erzeuger gilt bis zum 5 nar 1917 einschließlich. . 8 8 nach diesem Jhchn,n galfer; wine. darf der Preis zwei⸗ fünfzig Mark für die Tonne nicht üersteigen. b von zweih ndertachtzig Mark für die Tonne darf 8 Lieferungen an die Heeresverwaltang auf Antrag auch Heehss kt werden, wenn die Ablieferung oder Verladung des rochtzeitig cng gedroschenen Hafers aus Gründen, die der L eferungspflichtige nich zu vertreten hat und die außerhalb seines Betriebs liegen, bis Vüsn 31. Januar 1917 nicht hat e folgen könn n. Der Anttag. zauß. 18 zum 28. Februar 1917 einschließlich bei den Empfuangsnellen ge 8 t wer en. Ueber alle Streitigteiten wegen der Zahlung des Pie ses entscheidet die böhere Verwaltungsb hörde endgültig. Als höhere Woerwaltungsbebö de gilt die auf Grund des § 24 der Füehmnes über Dafer aus der Ernte 1916 vom 6. Juli 1916 (Reichs⸗Gesetzbi. S. 811) bestimmte Behörde. Artikel 2 1— a Versor durch § 1 der Verordnung über Höchsipreise für Ger e vom 24. Sß 1916 E116““ S. 824) m der Fassung der Ver⸗ ordnung vom 18 S ptember 1916 (Reiche⸗Gstzbl. S. 1049) fest⸗ g setz'e Höchsipeis von zweihundert chtzig Mark für die Conne in⸗ län ischer Herste heim Verk ufe durch den Eczeuger gilt bis zum Dezember 1916 einschtießlich. 8 ü8 18 nach diesem Z Upunkt geit fert wird, darf der Preis zweihundertfünzig Mark für die Tonne nicht übersteigen,
Pnragen Bande mit rotem Vorstoß getragen und hat in der den Orden dritter Klasse am satzungsmäßigen Bande.
rdensreihe seinen Platz zwischen der Rettungsme des be
Verdienstkreuz für Kriegshilfe soll ohne Unter⸗ schleh das Sn und Standes an Männer und . verliehen werden, die sich im vaterländischen Hilfsdienst (§ 2 des Reichsgesetzes vom 5. Dezember 1916, b-ng. Gesetzbl. S. 1333) besonders ausgezeichnet haben. Jedoch 9 es in betreff der Verdienste um die Krankenpflege im ” e des Roten Kreuzes und der ihm verwandten Aufgaben bei der Verleihung der dafür bestimmten Auszeichnung der Roten
medaille verbleiben. 1 8 “ Verdiensikreuz für Kriegshilfe kann in geeianeten Fällen auch an Angehörige der verbündeten Mächte verliehen
en. “ . Verleihung neben dem Eisernen Kreuz oder anderen
Kriegsauszeichnungen ist zulässig.
erdienstkreuz für Kriegshilfe verbleibt beim Tode des “ 98 Prt n. an dessen Verdienste im Besitze der Angehörigen. 1 Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. G Gegeben Großes Hauptquartier, den 5. Dezember 1916.
(Siegel) Wilhelm R.
n Bethmann Hollweg. von Breitenbach. Beseler. Sydow. gv; Trott zu Solz. Frhr. von Schorlemer. Lentze. von Loebell. Helfferich. von Stein.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem bisherigen Prorektor Wilhelm Jacob, zurzeit in Elsterwerda, zum Seminardirektor zu ernennen.
Der Königliche Hof legt heute für Ihre Königliche Hoheit die verwitwete Großherzogin Augusta Karoline von Mecklenburg⸗Strelitz die Trauer auf 2 Wochen — bis einschließlich den 18. Dezember d. J. — an. 5. Dezember 1916. 3
Der Oberzeremonienmeister.
Freiherr von Reischach. Der Staats bau verwaltuug wird hierdurch das Recht verliehen, die zum Bau einer Fernleitung von Dörverden nach Sebaldsbrück erforderlichen Grundflächen, soweit nötig, im Wege der Enteignung auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetzsamml. S. 221) zu erwerben oder zu beschränken. Berlin, den 5. Dezember 1916. . Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät
des Königs. Das Staatsministerium. von Breitenbach.
Ausführungs anweisung II
zu den Bekanntmachungen über Vorratserhebungen
Magdeburg, den 30. November 1916. 11. Königliche Eisenbahnkommissar. Sommer.
Bekanntmachung. “ 8
Im Anschluß an meine Bekanntmachung vom 28. Auaust d. J.
eschäftsbetrieb der Firma Finkelstein &. Feber, eneet I Rahrorter Straße 39, gemäß § 2 Abs. 2 der Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichskanzlers vom 23. September 1915, betreffend Fernhaltung unzuverlässiger
Personen vom Handel, wieder gestattet.
Duisburg, den 29. November 1916.
J. V.: Schenk.
Der Oberbürgermeister.
Bekanntmachung. 8 Den Inhabern der Firma Seligmann & May 8
Gesellschaft für Bäckereibedarfsartikel m. b. H. hterselbst habe ich au
es § 1 der Bundesratscerordnung dom 23. August 1915 (Reichs⸗ Gerngn 1998 den Handel mit sämtlichen aee Sul⸗ täglichen Bedarfs untersagt, nachdem die eb fe e zur Entscheidung über die Erteilung und Entziehung der G sowie über die Untersagung des Handels den gleichen Geschä 18. inhabern auf Grund des § 4 der Bundesratsverordnung vom
Futtermitteln zurückgenommen hat. Saarbrücken, den 4. Dezember 1916. Der Königliche Polizeidirektor. J. A.: Schlesinger.
Preußen. Berlin, 6. Dezember 1916. “
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrat für Zoll und ö“ für Handel und Verkehr, der Ausschuß ür Zoll. und Steuerwesen sowie die vereinigten Ausschüsse 8b Rechnungswesen und für Handel und Verkehr hielten heute
Sitzungen. 8
n die Adresse der Obersten Heeresleitung, des Gogün E des Chefs des General⸗ stabes des Feldheeres und des Ersten General quartiermeisters werden fortgesetzt Gesuche gerichtet, in denen für Mannschaften um Urlaub, Versetzung, ander⸗ weitige Verwendung usw. von deren Angehörigen gebeten wird. Wie durch „W. T. B.“ mitgeteilt wird, sind für die Entscheidung solcher Geruche nicht die oben genannten Dienst⸗ stellen, sondern die den Betreffenden vorgesetzten militärischen Kommandostellen zuständig. Zur Vermeidung von Ruͤck⸗ fragen empfiehlt es sich, die Gesuche zunächst durch die zu⸗ ständige Zivilvehörde auf ihre Notwendigkeit hin begutachten zu lassen. Sodann sind sie dem Tyuppenteil des Mannes oder dem für den Wohnort des Antragstellers zuständigen Stellvertretenden Generalkommando einzureichen. Die Eingabe an anderer Stelle führt nur er
5 69
.“
24. Juni 1916 die erteilte Erlaubnis zum Handel mit Lebens⸗ und
eine Verzögerung
Großherzeg von Mecklenburg⸗Strelitz, Neustrelitz.
Beim Ableben Deiner teueren Großmutter sprechen Wir Unker wmnigste; Beileid aus. Wie betrübend, daß sie nicht noch den Schluß dieses Krieges erlegte. Welcher Verlust wiid ihr Hin⸗ scheiden für das Land und Deine Famtlie sein.
Wilhelm. Viktoria.
Der in Malchin versammelte Landtag hat gestern ein geileidstelegramm an Seine Königliche Hoheit den Froßherzog gesandt und die drei Erblandmarschälle sowie bas Direktorium zu den Beisetzungsfeierlichkeiten in Neustelitz
Oesterreich⸗Ungarn.
“ Der Kaiser empfing gestern früh, wie „W. T. B. meldet, den General⸗Artillerieinspektor, Generaloberst Erz⸗ herzog Leopold Salvator in Audienz und hierauf den bwef des Generalstabes Feldmarschall Freiherrn von C onrad lam Vortra, sodann fuhr der Kaiser in den Standort der deutschen Pbersten Heeresleitung, wo im Beisein des Feldmarschalls Freiherrn von Conrad eine Besprechung mit dem Deutschen Kaiser stattfand, der auch der Generalfeldmarschall von 8 rg beiwohnte. Nach der Rückkehr in den Standort des Armeeoberkommandos wurde der österreichische Minister⸗ hrͤsident Dr. von Koerber in längerer Audienz empfangen. Großbritannien und Irland. 8 Zur Ministerkrisis teilt die „Westminster Gazette“ mit, zaß der Premierminister As quith es endgültig abgelehnt hat, inen Kriegsrat zu bilden, dem er nicht selbst angehört. Lloyd george verlangte einen kleineren Kriegsrat mit tatsächlich unbeschränkter Vollmacht. Der Premierminister sollte davon usgeschlossen sein und nur das Recht haben, gegen die Ent⸗ sceidung sein Veto einzulegen. Asquith stimmte dem Vor⸗ age, einen kleineren Kriegsrat zu bilden, zwar zu, erklärte daß der Premierminister den Vorsitz über den Rat führen ⸗ Er würde eher zurücktreten, als sich irgend einer anderen nchung fügen. Einer amtlichen Meldung zufolge hat Asquith dem e sein Rücktrittsgesuch unterbreitet, das dieser an⸗ mmen hat.
Wie der „Manchester Guardian“ meldet, hat die kerpartei den Plan, farbige Arbeiter nach England muführen, entschieden verworfen. Man dürfe also diesen Ge⸗ benken als erledigt betrachten, obwohl die Regierung sich noch Ft förmlich davon losgesagt habe.
Die britischen Verluste im Monat iugen dem „Daily Telegraph“ zufolge in der Armee 810 Offiziere (497 gefallen) und 72 479 Mann (10 633 efallen), in der Marine 214 Offiziere (62 tot) und 398 Mann h tot). Die Verlustlisten vom 30. November bis einschließlich 2 Dezember enthalten die Namen von 161 Offizieren (27 ge⸗ ilen) und 2435 Mann. Außerdem enihalten die Blätter vom „ November bis 2. Dezember noch Verlustlisten der Marine⸗ iviston, die an der Westfront gekämpft hat, mit schätzungs⸗ ise 1500 bis 2000 Namen und eine kurze Liste von kanadischen
apd südafrikanischen Verlusten.
November
1““ 2 ügpeCE— Lr. eeen ee arch
*8
sS Italien. 8
größere Komplikationen wird vermeiden können. uns nicht in den Sinn und eom ist nicht unfer (und wir gehen hierin mit unseren Verbündeten einig), die zum Kriege zu zwinzen, die nicht daran Vor unserem Kriege, im Jahre 1915, hatten Frankreich und England in St. daß in dem künftigen Friedensvertrag Kon stantinopel Rußland zufallen solle mit Garantten für die Freiheit der Meerengen. haben uns später dieser Ertlärung angeschlossen, gung der Jahrhunderte alten Pläne unserer eikannten. Was Polen anbetrifft, so hat Italien gleichwie seine Verbündeten das Vorgehen des Kaisers von Rußland beifallig be⸗ grüßt, als er vor kurzem die bezüglich der Einheit und der Autonomie aller polnischen Völkerschaften verheißenen Garantien abermals be⸗ stätigte. Die Zemtralmächte bestätigen im Gegenteil die Zerstückelung Polens, und sie verletzen das Völkerrecht, indem sie die Tatsache einer milttärtschen Besetzung in der Weise umändern, daß sie eine Ver schiebung der Oberhoheit vornehmen, wohel sie durch einen unglaub⸗ lichen Mißbrauch ihrer Gewalt das polnische Volk zwingen, gegen einen Staat zu kämpfen, dem dieses Volk als Glied von Rechis wegen zugehört. Wegen dieser Tatsachen bat die italienische Regierung mit ihren Verbündeten bei den neutrolen Staaten formell Protest e’ngelegt. Andererseits schafft das Reich, das Belgien materiell besetzt halt, in unmenschlicher und gewalttätiger Willkür neues Leid in diesem Volke durch die Massendeportationen und durch die Zwangs⸗ arbeit, die von den Siegern den Besiegten außerhalb ihres Peimat⸗ bodens aufgenöttigt wird. Die belgische Regierung hat uns von dieser Rückkehr zu den Gebräuchen alter barbarischer Zeiten Anzeige gemacht. Inmitten dieser Entfesselung wilder Gewalt und unmenschlicher Ausschreitungen hat Italien weder seiner edel⸗ müttgen Mäßigung, noch der Heiligkeit seiner Ueberlieferungen ver⸗ gessen. Es hat nicht vergessen, daß es das Vaterland ist des Völker⸗ rechts und das Stammland der Zivilifation. Die Zurückfor derung des Palastes Venezia war geboten durch die italienischen Aspirationen. Dieser Aki, der vom geschichtlichen Standpunkte aus unanfechtbar ist, verletzt in keiner Weise die Garanttegesetze, die der italientsche Staat selbit inmitten der Schwierigkeiten der gegen⸗ wärtigen Verhältnisse in peinlicher Weise beobachtet und die er unveränderlich weiter beobachten werd.“ Bosehli sprach dann von den Kolonten und sagte: „In Libyen befolgt die Regierung eine olitlk der Besriedung ohne übermäßige Vertrauensseligkeit. Ein großer Teil unserer G fangenen wurde unz zurückerstattet und wir hoffen, auch die übrigen demnächst frei zu bekommen. Die ita⸗ lenisch⸗englische Kor ventton bedeutet das Zusammenwir ken der beiden Nationen in Nordafrika und ihre Entschlossenheit, ein gemeinsames Ziel einträchtig zu verfolgen. Die italienische Regierung wird ihre feierlichen Verpflichtungen einhalten und die eingeborenen Notabeln Libvens teilnehmen lassen an der späteren Prüfung einer Zivil⸗ und Verwaltungsorganisation.“
Der Ministerpräsident hob dann noch hervor, daß Italien ein Beispiel biete der edlen, festen und werktätigen Disziplin, die die Disziplin des Sieges sei. Er schilderte endlich die bürgerlichen Wohlfahrtseinrichtungen und die im ganzen Lande herrschende Eintracht.
„da wir die Berechti⸗ tapferen Verbündeten an⸗
Niederlande. b Wie der „Niederländischen Telegraphenagentur“ mitgeteilt wird, hat der Finanzminister van Gijn sein der Königin unterbreitetes Rü⸗ cktrittsgesuch zurückgezogen. Schweden. 8 Da die Schiff raumfrage in der Lebensmittelpolitik Schwedens eine große Rolle spielt, richtete Aftontidningen an den Landwirtschaftsminister die Frage, ob Schweden dem Beispiel Hollands folgen und den erfordertichen Schiffsraum
Z
Es kommt
System vollständeg teilnehmen wollen.
Petersburg ihre volle Zustimmung erklären lassen, Wir
verhältnisse bei den Eisenbahnen auf der Grundlage des Acht⸗ stundentages. Wils onempfiehlteine Gesetzesvorlage, die eine genaue öffentliche Untersuchung aller Arbeiterstreitigkeiten vorsieht, ohne die kein Streik und keine Aussperrung gesetzlich sein kann. Das Land könne nicht infolge von Mangel an hinreichenden schieds⸗ gerichtlichen Einrichtungen tiefgehenden industriellen Störungen ausgesetzt bleiben, und der Kongreß könne da leicht Abhilfe schaffen. Der Vorschlag, daß der Betrieb der Eisenbahnen des Landes nicht durch eine gemeinsame Aktion organisierter Körper⸗ schaften der Angestellten aufgehalten und unterbrochen werder dürfe, bis eine öffentliche Untersuchung angestellt sei, um die ganze Frage dem Urieil der Natlon zu unterbreiten, bedeut nicht die Einführung eines neuen Prinzips. Der 8 empfiehlt ferner die Annahme eines Gesetzes, durch das dem Handel mit dem Auslande größere Kombinationsfreiheit 8 ie
geben wird, als sie ihm die gegenwärtigen Gesetze gegen Monopole einräumen.
Unter der Masse von Vorlagen, die von einzelnen Mit⸗ gliedern eingebracht worden sind, die aber wenig Aussicht auf Annahme haben, befindet sich auch ein Antrag, die Ausfuhr von Lebensmitteln zu verbieten.
ö1“
Kriegsnachrichten.
Berlin, 5. Dezember, Abends. (W. T. B.) In Ost und West nichts Besonderes. Ja Rumänien Fortschritte Richtung Buka
loesti. 8. “ An mazedonischer Front Artilleriekampf. g
rest und
Großes Hauptquartier, 6. Dezember. (W. T. B. Westlicher Kriegsschauplatz.
Abgesehen von auch gestern zeitweilig stärkerem Artillerie
fim Somme⸗Gebiet keine besonderen Ereignisse.
“ Oestlicher Kriegsschauplatz. 8 Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Die Stellungen an der Narajonka lagen unter leb Feuer russischer Artillerie. 8 8 Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.
In den Waldkarpathen griff der Russe nördlich des Tartaren⸗Passes und 4 mal an der Ludowa an. Seine neuen Opfer von Menschen brachten ihm keinen Erfolg. Die Gefangenen⸗ zahl aus den für uns günstigen Kämpfen am Werch Debry erhöhte sich auf 275 Mann, die Beute auf 5 Maschinen⸗ gewehre und 4 Minenwerfer.
Im Trotusul⸗Tal wurde starker russischer die vorderste Linie in der vorbereiteten, legenen zweiten Stellung aufgefangen. Nördlich des Ojtoz⸗Passes gelang die Wegnahme eines russischen Stützpunktes bei geringem eigenen Ver⸗ vash. 60 Gefangene blieben in der Hand der deutschen An⸗ greifer.
kamp
Druck gegen unweit rückwärts ge⸗
herbei. Im Bazka⸗Tal, südöstlich des Beckens von Kezdi⸗ vasarhely brachte ein von deutschen und österreichisch⸗
ungarischen Truppen ausgeführter Handstreich ein betrachtliches
lebruar 1915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 54), vom 3 Sep⸗ 915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 549) und vom 21. Ok⸗ tober 1915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 684).
enteignen wolle. Der Minister erwiderte, wie die „National⸗ tidende“ meldet, die Regierung habe zwar das Recht dazu, aber es sei eine sehr kostspielige Sache. Die Schiffsraum⸗
vom 2. tember 1
8 8
Artikel 3
Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Die Deputiertenkammer hat gestern ihre Arbeiten
ieder aufgenommen. Der Ministerpräsident Boselli⸗ hielt
Um Mißverständnissen vorzubeugen, wird von der Kriegs⸗
Berlin, den 4. Dezember 1916. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.
In Ausführung des § 6 der Bekanntmachunga über Vor⸗ ratzes eteha vom 2. Februar 1915 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 54) wird bestimmt:
esellschaft für Sauerkraut wiederholt darauf hingewiesen, daß 8 ha gat für Sauerkraut im Detailverkauf 0,16 ℳ für das Pfund beträgt; Verkäufer und Käufer
e Eröffnungsrede.
Laut Bericht des „W. T. B.“ rühmte der Ministerpräsident in ner Rede zunächst die Taten des italienischen Heeres und der Flotte ad gab Einzelhetten über die sanitäre Organisation der Armee,
frage sei gegenwärtig nicht das Wichtigste: die Lage auf dem Getreidemarkt spiele die Hauptrolle. In dem Be⸗
*
streben, genügend Getreide zu beschaffen, habe niemand mehr
Stück rumänischer Stellung mit 2 Offizieren, über 80 Mann und viel dort aufgestapelter Munition in unseren Besitz.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls
machen sich strafbar, wenn dieser Preis wird. Erfolg’ gehabk als Schnehken des Generalf
Die siegreich vordringende 9. Armee nähert ich kämpfend Bahn Bukarest⸗ Ploesti= Cam biud 8 8
Unter der Einwirkung dieser Bewegung räumte der Gegner seine Stellungen nördlich von Sinaia, das am Abend von österreichisch⸗ungarischen Truppen nach Kampf ge⸗
nommen wurde.
Die Donau⸗Armee hat die auf dem Südufer de Argesul noch von Rumänen besetzten Orte gesäubert. Sie ist im Vordringen auf Bukarest.
An der Donau sind russische zurückgeschlagen worden.
Die unter Ober
Walachei
hgeh ö
den Gegner am Alt zum Kampf gestellt. Der Feind, dem auf dem Ostufer des Flusses der Weg verlegt ist, har gestern 26 Offiziere, 1600 Mann als Gefangene und 4 Ge⸗ s chütze eingebüßt.
Außer dieser Zahl sind am 5. XII. über 4400 Rnu⸗ en gefangen genommen.
An der Bahn nordwestlich von Bukarest fielen be⸗ in unsere Hand, die von der
deutende Weizenvorräte englischen Regierung angekauft durch Schilder als solche ge⸗ kennzeichnet waren.
An der Dobrudscha⸗Front herrscht Ruhe.
Mazedonische Front. “
Gefechten bei Gradesnica östlich der Cerna blieben bulgarische Regimenter Sieger über die Serben, die anfangs in einen Teil der Stellung eing drungen waren. J Weiter südlich sind neue Kämpfe im Gange.
Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.
8 Neben den in der Nasfüͤhrungsanvelsung vn 27. 9. 5 ichneten Behörden ist der Staaatssekretär des 8 1 Bekanntmachung, zember 1915 bezeichneten en ist d „ 8 a ut iti . (Reichemarineamts zuständig, soweit es sich um Gegenstände des b11A4“ ö“ hesezsbagarss und um Gegenstände, die zur Herstellung von Auf Grund der Verordnung, betreffend Liquidation
1 darfsartikeln dienen, handelt. britischer Unternehmungen, vom 31. Juli 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. Kriegsbedarfsartike h
; Berlin, den 27. November 1916. S 87 idati 6 usw. ¹ — “ — 829 r “ Der Minister für. Der Minister für Landwirt⸗ Der Minister angeordnet:
1) die britischen G schäftsanteile an der Firma Bleicherei, Handel öbhe segati. Dongege und Forsten. des Innern. 8 Felur⸗ und Fä Ausrüstungsanstalt) Sh p & .A.: ö J A.: L“ 1 Frhr. von Massenbach. Maubach.
ter die Maßnahmen zugunsten der Kriegswaisen und der Inpaliden woije über die Kriegspensionen. Sodann erinnerte er daran, daß n N. August die edle rumänische Nation die Waffen kortffen habe für die Verwirklichung ihrer nationalen Ideale und irdie Verteidigung von Freiheit und Gerechti keit, und entbot dem brferen rumänischen Volke, das mit unbesteglichem Mute den härtesten rifungen standhalte und die größten Opfer für seigen König und tne Armee bringe, einen glühenden Gruß mit der Gewihheit, tz das Parlament sich ihm warm anschließen werde. Hierauf iie Bosellt fort: „Zu derselben Zeit erklärte Italien Deutschland den Krieg. Die Beweggründe dieser Handlung id im Wortlaut der Kriegserklärung klar genug dargelegt. Ich U bloß hinzufügen, wie seit unserem Eintritt in den Krieg gegen sterresch die deutsche Regierung sicherlich voraussah, doß der nopäische Konflikt, der sich in die Lange zog, unvermeidlich zum Fmegszustande zwischen Italsen und Heutschlond führen mußte; es ist bewtesen durch die wörtliche Erklärung über die Anwesenheit katscher Truppen inmitten der österreichischen Truppen, die gegen salien kämpften, und durch die Tatsache, daß das italten isch⸗deutsche eommen vom 21. Mat 1915 gerade auf die Anregung Deutsch⸗ uns hin in Voraussicht des Kriegszustandes abgeschlossen ist. Die mig ausrichtige Durchführung dises Abkommens ourch Deutsch⸗ üd hat nicht einmal andauern können bis zum Tage der Er⸗ srung der Feindseligkeiten. Die ttalienische Regierung hat
Der heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ liegt die Ausgabe 1297 der Deutschen Verlustlisten bei. Sie enthält die 24. Verlustliste der Kaiserlichen Schutztruppen, die 2. Liste der in Kriegsgefangenschaft befindlichen und jetzt in der Schweiz untergebrachten Angehörigen der Kaiserlichen Schutztruppen, die Liste 3 der aus Frankreich und England zurückgekehrten Austauschgefangenen der Kaiserlichen Schutz⸗ truppen, die 703 preußische Verluͤstliste., die 98. Marine⸗ verlustliste, die 365. sächsische und die 510. württembergische
Norwegen. b „Norsk Telegrammbureau“ meldet, daß von Anfang des Krieges an bis Ende November 242 norwegische Schiffe von zusammen 325 415 Tonnen durch Kriegsereignisse vernichtet worden sind, darunter 182 Dampfer von 281 628 Tonnen und 60 Segelschiffe von 43 787 Tonnen Gehalt. Die Schiffe waren für 145,7 Millionen Kronen ver⸗ sichert, von denen 142,4 Millionen auf die Dampfer entfallen. In den letzten drei Monaten sind 93 Schiffe von 145 295 Tonnen, die mit 97,5 Millionen Kronen versichert waren, vernichtet worden, nämlich im September 25, im Ok⸗ tober 32, im November 36 Schiffe.
der
Sons G. m. b. H. in Kingersbeim bet Mü hausen aauivator: Bankeirektor Dr. jut. Kuhlmann in Mül⸗
ha sen t. Els.), Montan Wachefabrik
sche Beteiligung an der Miihnisterium für Handel und Gewerbe. 2) 84 8 5 Famborg (Liquidaton: Rechtsanwalt s 8
age i 8 e 46). Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗
Sf Feser v weise Verwaltung britischer Unternehmungen, vom “ 22, Dezember 1914 (NGBl. S. 556) und 10. gebruar 1916 Der Reichskanzler. (RGBl. S. 89) habe ich nach Zustimmung des Herrn Reichs⸗
Im Auftrage: von Jonquiéres. kanzlers über den Nachlaß des am 26. März 1916 in Düssel⸗ dorf verstorbenen Rentners Max Mertens die Zwanasver⸗ waltung ang ordnet. (Verwalter: Rechtsanwalt Dr. Emil Weyl!] in Düsseldorf.) 1 “ “
Angriffe von Osten her
In den Preußischen Verlustlisten werden vom 7. Dezember 1916 ab die Namen der Heeresangehörigen durch alle Truppen⸗ teile hindurch in alphabetischer Reihenfolge geordnet erscheinen, unter Angabe des Namens, Vornamens, Dienstgrades, Geburts⸗ datums, Geburtsortes, Kreises und der Art des Verlustes unter Fortlassung des Truppenteils. Bei Anfragen an das Zentral⸗ Nachweise⸗Bureau des Kriegsministeriums nach einem Heeres⸗
1 ngehöri ist die Angabe des Truppenteils seitens der An⸗ 8 eten. * 1— g Berlin, den 2 Dezember 1910. gngehöcigen uit tes s derlick vp s vkb als ein Jahr die fortwaͤhrende Anwesenheit milltäͤrischer Ss 1 fragenden durchaus erforderlich. lshanls, n SHe Handel und Gewerbe. “ ** ste Be in “ und Se. abfenge 1 1 — 8 hblungen Deutschlands erduldet. Es war ein Re⸗ szustand “ nemi dem faktischen Zustande in Widerspruch stand. Als lich d Unt ichts Württemberg. i dderspruch zu 1 “ waren wir Pf anslee daß nsa⸗ Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ ““ 8 b ihre Beratungen ferz die Erwrdernisse der ae uncg amsar Püeeh ane 1 M an 88 enheiten. In der I“ Semces⸗ dis gegern 5 Ce rctn⸗ 1 rünteten uns die Verpflichtung auferlegten, den Zweideutigkeiten begann, führte der Ministerpräsiden „Freiherr Dr. vo Sei lasflichten ein Ende zu machen. Was die kuͤnftige dage Dem Seminardirektor Jacob ist das Direktorat säcker laut Bericht des „W. T. B.“ unter anderem aus: Abriatischen Meere anbettiftt, so staht für und uc ae Lehrerseminars in Elsterwerda verliehen worden. 85 b von 11g 8 mehr nünbeen diese Angelegenbett außer Frage. Per gewcnsch Ean⸗ 8rs le ett Krieg des gesamten deutschen Voskes. Auf solche. Grund. ia vͤd uns die Herrschaft im Adriatischen Meere sichern. Wit sehen EE. an “ 88 be n 8 gwünschen für die Zakunft ein 1 9 9 8 J sche uU 2 ie 1 1 2 . , b 8 8 Laj. und Miet dat. Rriegsarbelt dst’ die Parole, Industrt Monteriches⸗ 11u“ “ mirtschaftlichem 7 Gegfhs e; und, “ e * 8 Sbe Forderungen dieser fapferen Völker sowie die Fe. 8 8 in. ³ der Titel zusammen in der einen Kriegsarbeit. Vielfa at in Frie enszeite er Belgiens stellen ein edles und wesentliches Ziel unseres 4 See eene teren van beg ert Bauger it de das Ausland deutsche Arbettslust und Arbeit⸗kraft höbnisch bekriltelt. üieies dad Durch Entsentung von Kontingenten unserer sechs Batterien ausgeliefert werden sollen, und die “ An Stelle der Kritik ist nun die blasse Angst vor unserer Tattraft 5 zur Teilnahme an der Unternehmung von die Kontrolle über die Eisenbahnen und die Zensur über den 9 getreten Der vollkommene blutige Niederbruch der feindlichen Ofi. 8ꝙ i entsprechen wir dem Programm der Eintracht postalischen und telegraphischen Verkehr erhalten. Alle Hje fen * 8 Finanzministerium. siven in West und Ost, unser glänzender Angriff auf das verräͤter d ender, volltommenen Emheit des Handelns mit unseren enbmeeneee Ene sähes lle gefang 88 — Rumänien sind die A twort auf die Pläne, die für 1916 Englan tündeten. Die Mittelmeerinteressen Italiens waren genomr en französischen oldaten seien in Freiheit gesetzt Bei der Königlichen Seehandlung (Preußische Staatsbank) und seine nunmehr unter englische Oberhoheit geratenen Verbündeten tie Fegenjtand un serer zegen Aufmerksamkeit. Italten ist vorwiegend und die französischen Truppenabteilungen nach dem Piräus sind die vgeseglashrs Waettin 1. Baerwolff zu See⸗ geschmiedet hatten. Moͤchten unsere Geg er endlich einsehen, daß sie⸗ ewektelmeermacht. Auf diesem Meer liegt de Bahn zu seiner handlungskassensekretären ernannt worden. kanr;
Schweiz.
Im Nationalrat erklärte der Vorsitzende des Neutralitäts⸗ ausschusses Spahn laut Bericht des „W. T. B.“, das Ab⸗
om men mit Deutschland gewähre der Schweiz, was man billigerweise habe erwarten können, und wenn auch nicht alle Wünsche erfüllt worden seien, so sei das zu verstehen angesichts er schwierigen Lage, in der die Schweiz das Abkommen habe schließen müssen. Im Namen des einmütigen Ausschusses gab Spahn die Erklärung ab, daß er auf Grund der Eröffnungen des Bundesrats sowohl in bezug auf das Abkommen, als in bezug auf die Note an den Vierverband das Vorgehen des Bundesrats billige.
— Bei der Beratung des Voranschlags für 1917 im Ständerat teilte der Vorsteher des Finangdeparlements mit, daß die eidgenössische Kriegssteuer 115 Millionen ergeben habe oder 30 Millionen mehr, als angenommen
Griechenlannkg. Die „Times“ melden, daß am Sonntag mit der griechischen Regierung ein Abkommen geschlossen worden sei, wonach Verbündeten
män Die von heute ab zur 1 e Nummer 274 8 Reichs⸗Gesetzblatts enthält unter 1 b L 8 Nr. 5591 eine Verordnunga über Höchstpreise für Hafer und Gerste, vom 4. Dezember 1916. Berlin W. 9, den 5. Dezember 1916. * Maaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.
11““
1 In den
des
Königreich Preußen.
8 Urkunde über die Stiftung eines Verdienstkreuzes 1 für Kriegshilfe.
Vom 5. Dezember 1916.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc., 1
nkbarer Anerkennung der seit mehr als 2 Jahren
“ opferfreudiger Hingebung daheim geleisteten
Kriegsarbeit, für die nunmehr die gesamte Volkekraft aufgeboten
werden wird, beschlossen, ein „Verdienstkreuz für Kriegshilfe
zu stiften und bestimmen darüber folgendes:
r Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Ministerium fü Dem Gartenmeister an der Königlichen Lehranstalt für
sülopen 8
Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 5. Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Oestlicher Kriegsschauplatz. gruppe des Generalfeldmarschalls 6 von Mackensen.
Die in den letzten Tagen errungenen Erfolge wurden aus⸗ gebaut. Die Donau⸗Armee schlug mit ihrem rechten Flügel russische Angriffe ab und drang südwestlich von Bukarest über den Argesul hinaus. Die nordwestlich der Hauptstadt Rumäniens vorgehenden österreichisch⸗ ungarischen und deutschen Kräfte sind über die Bahn Bukarest — Tirgo⸗ vist vorgerückt. Feindliche Nachhuten murden, wo sie sich stellten, geworfen. Die Zahl der am 3. Dezember eingebrachten
3 abmarschiert. Die Ordnung sei wiederhergestellt. Die Heeres nur vermehrter, wuchtiger, verderbenbringender Kraft Deutsschlands 1a .We trachten nicht nach der Vor!errschaft, sondern nur nach Gesandten der Ententestaaten besuchten den griechischen Minister und seiner Verbündeten begegnen werden! Was aber auch kommen 8 gleichgewicht der Kräfte als der notwendigen Bedingung für
71.
Das Verdienstkreuz für Kriegshilfe besteht aus einem aus Kriegem tall hergestellten ochtspitzigen Kreuz mit einem Mittelschild, das auf der Vorderseue die Inschrift „Für Kriegs⸗
Amerika. 5 ische Kongreß ist vorgestern mittag zu zusammengetreten, der letzten in Wilsons Die Botschaft des Präsidenten an beschäftigt sich nach einer Meldung de
Bekanntmachung.
Gemäß § 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Juli 1893 (GS. S. 152) wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis
Der amerikan einer kurzen Tagung erster Amtsperiode.
den Kongreß
8 des Aeußern und eine danach veröffentlichte Bekanntmachun mag, in felsenfester Zuvensicht seben wir dem Ausgange dn und Wohlfahrt Wir hegen die feste Zuversicht, daß die beruhigte die Bevölkerung. chung kriteges und damit der endgultigen Bestrafung des Feindes ente em Siege sich ergebende internationale Lage dieses Gleich⸗
i:m östlichen Mättelmeere gewädrleisten werde, denn Mecklenburg⸗Strelitz. 8 bildet einen Pfeiler der staltenischen Polittk. Die nämlich⸗ n Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin “ unn 2 EE . 1 R u 1 Wr für den Umfang, der den militärtschen Operationen V 1 4 ;17 2 n K . ine K liche Hoheit den Großherzog auf t von Valo egeb vurde. Diese l wird Nittelschild 4 Sö Namens⸗ gebrocht, daß ein im Steuerjahre 1916/17 zu den Kommunal⸗ haben an Seine König! 19. zen Wr⸗ Zohei on Valona gegeben wurde. ese letztere hilfsdienst“ und auf der Rückseite Unseren geresn e 1 abgaben einschätzbarer Reinertrag aus dem Betriebsjahre 1915/16 die Meldung von dem Ableben Ihrer Königlichen Hohe zserer stratesischen Lage an der Adria bilden und den Das Kreuz wird an einem welcsn sechsmal schwarz ab s ner; züai 16“ 8