1916 / 288 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Dec 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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bis zum hoffentlich siegreichen Ende dieses großen Krieges. (Leb⸗ [Frühjahr und Herbst, abgesehen von den heimischen, vom Heeresdienst der weiteren Sicherung der landwirtschaftlichen Erzeugung der Exfolg die wirtschaftlichen

8 ; 1 Betri in der Hauptsache darauf * 8 4 1 b G 6 zurückzustellenden Arbeitern ihres Betriebes, in der H des Krieges abhängig bleiht. (Bravo!) biete des Anbaues hse.üee. 8 lich erklärt werden, daß solche Fragen haftes Bravo.) zuf * b er Zahl alg des. g * G . 1 aues von Zuckerrüben sind auch in der gestrigen Sitzung is S g. Bete n 88 rc, eena erwogen 8 Hierauf wird Schließung der Diskussion beantragt und Ingenteben .“ ist 8 Uhee der ,eeve. des Kunstduͤngers noch nicht von einem der Herren Redner bemängelt worden. Insbesondere ist e gs 8 8 ;⸗ vecen usd viewgr Schweigen dem Vaterlande manchmal dienlicher ist. Trotzem Hierauf u ofs. 8 i Latter und der Antrag⸗ Arbeiter zu erhalten. Diese Notwer erledigt. Wir haben neben dem Stickstoff auch Pbosphate notwendig. darauf hin ewiesen worden, daß es ein Fehler gewese wär ezeugung; ich mag so viel erzeugen, wie ich möchten meige Freunde doch einige Worte zu dem vesen 8 fin wenea. 1- Antrag gelangt unter dem Kriegsamt ganz besonders ö 8 ist die Be Unsere Läger in Belgien und Nordfrankreich, die wir zu diesem die Verbeehens N161 Sraesn 4. 9 will, 82 muß ja doch alles bis auf einen kleinen Rest abliefern. (Sehr v nSt8 8EI111“ üc dem lebhaften Beifall des Hauses zur einstimmigen Annahme. Ein weiterer berechtigter Wunsch der 8 8 u gweck ausgebeutet hatten, sind teilweise erschöpft und nicht mehr im Möglichkeit zu geben, in den don ihnen eingegangenen Verträgen die rrchts) Ich glaube, diese einfache Binsenwahrbeit sollte auch a8 set eechr s Beref der Landmirischaft und der Selbst⸗ Damit ist die Tagesordnung erledigt. lassung der notwendigen Pferde und Ges 22 Ab 1 Betriebe zu erbalten. Wir haben uns bemüht, ebenfalls an der Lahn Zuckeranbaufläche auf 75 % herabzusetzen. Meine 51n 88 will 8 Zufunft nicht ganz außer acht gelassen werden. versorger eenefe dit sondern um eine Erzeugung Schluß 334 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag, 12 Uhr. Wir haben auch gestern bereits aus dem Mußze 52 29 n dis neue Läger aufzuschließen: aber die dort mögliche Förderung es ohne weiterns zugeben, daß, wenn wir die Verhältnisse auf dem e zweifellos falsch sein erleichtern ür den bisherigen Verlauf des Krieges Vereidigung neueingetretener Mitglieder, Geschäftliches, geordneten v. der Osten gehört, wie schwierig in EE sind, glaube ich, ungefähr 10 000 t reicht natürlich lange nichl für Zurkermarkte so hätten überschauen fs e . 1“ würde, in diesem Augenblick einem allzu großen Optimismus auf EE“ Bedrutung, gewesen, dcß 5 Gesetenrwurf 88. Ergänzung des Ein⸗ Lage der Landwirtschaft ist, und wie notwendig eine entsprechende E 1“ II1“ dieße Nen 1 ü Fichauen können, ge sie gegenwärtig liegen, wirtschaftlichem Gebiete das Wort 2 leden. Wir dürfen uns der stemn des Füige. 8 de düc sanh dazu kommensteuergesetzes Petitionen.) 1 Rücksichtnahme auf ihre dahin gehenden Bedürfnisse sich enpeisen wird hein besten Willen nicht zu beseitigen sein wird. Denn 88 Aäufig ist acht lassen ee. 11 auer tdaf iaß. Verdienst, wofür ihr das Vaterland dankt. Damit 1I1IISmng [CEs stehen ja weitere Aushebungen von Pferden bevor. Aber 8 keine Aussicht, etwaige Phosphatlager in anderen Gebieten, im noch im Ueberfluß an Zucker schwelgten, daß e.. 1 alen wäre es aber nicht geschehen. Dazu gehörte auch eine weise Vertreter des Kriegsministeriums hat doch zugestanden, daß eine Zwangs Balkan und in Asien aufzuschließen. 1914 die Zuckerfabrikanten mit der dringenden Bi Zollgesetzgebung, wie wir sie seit Jahr und Tag ausgeübt haben, und 1 Haus der Abgeordneten. aushebung von Pferden nur in Notfällen vorgenommen und na Ich möchte nun noch mit einem Worte auf eine Aeuße des stelli 8 anten mit der dringenden 1 Bitte vor⸗ heit sagen: wenn S Einschränkungen durchgeführt werden, dann deren Segen wir jetzt beg EEqF 1 z 6, Vormittags 11 Uhr Möglichtei freihändige Ankauf von Pferden weiter betrieben r Abg. Dr. von C 1 4 ½ weußerung des stellig geworden waren, ihre Zuckervporräte, die sie nicht ver⸗ wird uns auch ein wirtschaftliches Durchhalt li d SB Gesetzgebung hatte ihre Lasten, und diese drückten auf die Schultern 43. Sitzung vom 6. Dezember 1916, Vormittags g8 Möglichkeit der freihändige hne weileras anerkennen das die Herin Abg. Dr. von Lampe in der gestrigen Sitzung kommen. Er kaufen konnten, zu lombardieren, um ihnen die nötigen wir nicht enötigt sei haftliches . ha 8 ingen, dann werden er. Wie ging es nun der Landwirtschaft während des Krieges? Am Regierungstische: die Staatsminister Dr. Freiherr werden sollte. Wir müssen E11““ hat bemängelt, daß auf einen Beschluß des Abgeordnetenhaufes in Betriebsmittel für die Zuckerkamvagne 1914/15 zu sicher hen hs. 88 eeg Nes wedrängnissen vorzeitig Sie hatte Jahre hinter sich, reich an Schwierigkeiten und Unannehm⸗ Nex b n Se. bel Heeresverwaltung der Landwirtschaft im letzten Herbste durch Ge⸗ der 22. Legislaturperiode, der dahin ging, den kleinen landwirtschaft. D. ls f ein Monsa 3 lichern. einen Frieden zu schließen, der unseren Hoffnungen und Erwartungen ichkei A Art. Aber demgegenüber dar ich das eine wider⸗ von Schorlemer und von Loebell. 1 8 8 t gekommen ist. Aber mit dem d bem klei andwirtfchaft. Damals konnte kein Mensch voraussehen, daß ein Jahr später der und der den furchtbaren Opfern, die wi iht. viaaa 1 frl 1 lhre Lag sg ene E11“ oe ne 1 0 he of von Schwerän ersffnet die stellung von Pfeen vielsach en Fällen d tatsächliche Erfolg nicht lichen Unternehmungen, die nicht an landwirtschaftliche Organisationen Mangel an Zucker eintreten würde der nun wirklich eingetreten ist Meine Herr 1 v⸗ 1 deerachh ecen, nüst ee ruchslos feststellen: ihre Lag e g. Frnlber 5 8 M.; inzelnen Fällen der tatsä . schlossen sind, Du ittel i . F 8 reten 8 k 8 Neine Herren! Zu diesen Vorten ermutigt mich uch nde ige der landwirtschaft: S uten Willen hat in einz 8 angeschlossen sind, ugemittel in angemessener Menge dur Ver⸗ Aus be die Mer⸗ 1g⸗ 9 a unsere de Gegenden, wo die früher so brennende Frage der landwirtschaf Sitzung um 1114 Uhr. g ss g ch Ver Ausschlaggebend für die Vera rdnung war aber noch eine andere günstige militärische Lage; es ermutigen mich auch die Tatsache nnd

der Trost, daß unsere Gegner vielfach wirtschaftlich ebenso bedrängt

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Fernfeit zu besprechen haben. Wenn das Hemenhaus sich mit dieser Maßnahmen auf dem Ge⸗ Wirt, der für die Not der Zeit nicht Verständnis hat

Tatsache nicht verschließen, daß wir unter allen Umständen auch mit Kaas weiteren Einschränkungen in diesem Winter und im kommenden Jahre im Herbst zu rechnen haben werden. Aber wir dürfen uns das auch mit Sicher⸗

1 her er Iraggee— nK G 2 Sehr richtig!!) Wenn Pferde, die bisher in der d ünglich z igli Erwã Li 1 lichen Entschuldung ihrer Lösung wesentlich näher gebracht worden ist. Es wied di Beratung der Anträ ge des ver⸗ Schritt gehalten. (Sehr richtig ) W 1 Pferde inmat fest im Inge mittlung der Kommunalverbände zugänglich zu machen, lediglich Erwägung. Wir mußten schon damals mit dem großen Stickstoff⸗ Aus alledem folgt mit zwingender Notwendigkeit der Fundamentalsatz: 8 saus 2s, betreffend Er⸗ Kavallerie beschäftigt gewesen und teilweise nicht einmal fe 9 die lakonische Antwort erteilt sei: die Versorgung d nangel rech d ß für di . die Erzeugung der deutschen jie e.geertt S.⸗s b 1 8 sind, plötzlich im Herbste der Landwirtschast zugeführt werden, auf Landwirte mit Düngemitteln ist durch die debe es 18 188 Fha base gh 5 8. P1 üga süs wie t daß ihnen das Leben mindestens so teuer und bielfach 1 ; b edanf 4 g . 3 1 84 8 . esehg die T flaͤch er vergangenen Jahre zweifellos die nötige Stickstoffmenge eblich kostspigli js 8 bei uns in die dri nicht unbedingt braucht, soweit er ihrer nicht bedarf für Fortsetzung nähr . 8 8 . g d ziehen müssen, dann versagen sie vielfach. 8 . ; 8 1 drep 3 g icstoffmenge erheblich kostspieliger geworden ist, als es b 113“1“ 8. dmirtich 8 1 b 1 chwerem Boden arbeiten und zieher 1 rom 11. Januar 1916 geregelt. Ich muß die Kürze nicht verfügb Brund p 1 . stlechten Gehen b .. .. seiner Produktion, ist kein Sondergut der Landwirtschaft, sondern Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten F shalb ein Trugschluß sein, wenn man b 9 . , 8 3 verfügbar war, und aus diesem Grunde mußte den Anbauern bisher der ll war. Die schlech in Amern in Gemeing ganzen Volkes. Nun besteht in weiten Kreisen 8 (Sehr wahr!) Es würde deshalb ein Seein, wern dieser Antwort anerkennen, vielleicht ist sie in etwa dur on Rüben di öglichkeit ge 3 ih n Awentmes. hie znrreh n . dann, Sens. Se- 8 seühhfsgent Zis ahent die Meinung, daß die Landwirtschaft Dr. 1u“ v 8 8 8 8 8 3 te, mit solchen Pferden die Not der Landwirtschaft beseitigen zu Mangel an Raum entschuldbar, der ausweislich S- C1“ il 6 i8. in Argentinien, die unvergleichliche und nicht dankbar genug an⸗ 8 28 6 nit hen Pferden asct ie der LE“ 1 ) g 2. G lanbauflache herabzuse tzen; denn darüber „, de Tz: 1e. 3 J. gra he 8 können. (Sehr richtig!) Es kommt in der Hauptsache darauf Drucksache für die Antwort der Kgl. Staatsregierung zur Verfügung kann doch kein Zweifel obwalten, daß scinenge T cte ui. Peke ravo), 5 alles unserer Gegner auf einen

sich nicht immer bewußt wäre der zwingenden Notwendigkeit dieses 1 ch de 1 Satzes, und daß man zurückhalte mit den Nahrungsmitteln, vielleicht Redner haben in der gestrigen Sitzung mit eindringlichen Worten auf 84 ferde und Gespanne zu erhalten 8 3 85 3 es dann, wenn der nötige Dünger at dazu beiagetr 8 en höhere Pveise. Wir haben es seit Krieasbeginn oft den Ernst unserer wirtschaftlichen Lage hingewiesen, und sie haben Landwirtschaft die in ihr tätigen Pferde nnsc 1e8. S steht. (Heiterkeit.) Aber der Inhalt der Antwort ist doch auch nicht vorhanden ist, richtiger ist, auf einer verringerten Anbaufläche 3 d 8 beigetragen, er beiten un r Gegner erlebt, daß in bester Absicht Versprechungen und Voraussagungen ge⸗ oe⸗ Recht hervorgehoben, daß die Maßnahmen, die getroffen sind und d. b. nach Möglichkeit die landwirtschaftli n. Dferhe. schwerwiegender, Lals es bei oberflächlicher Lesung der Fall zu fein scheint. noch eine leidlich gute Ernte zu erzielen als die Anbaufläche in de Headn e2e he tassen, Dabei wird es boffentlich FS schehen sind, die uns mit großer Fhüende erfüllt haben. Als die Ernte mit Recht hervorgehoben, daß die Maß Lande zu belassen, mit der Aushebung zu verschonen. Ich glaube, In dieser Verordnung vom 11. Januar 1916 die sich „Bekannt⸗ bisherigen Größe beizubehalten Pnd mit Sicherheit e 4 kainoe. Zunt. dts6e. n veawegen sage ich auch jett; vorwärts eae- 8 89 f ) zle, 8 S. , , 112 . 3 9 982 8 ES 8 . Srg 8 herhei ine geringere Gott r Köni N Füsee cGofte ndliches Gesgat 828 ich bald mehr zu essen bekommen.“ auf die Zeit des Krieges, sondern voraussichtlich noch auf Jahre hin⸗ s nac t ie milttäris hen Rokwendigkeiten es zeigetien B ützc⸗ Düngemittel“ betitelt, sind Höchstpreise für Ernte in Aussicht nehmen zu müssen. 3 Beifall.) köonrg und Vaterlandl (Anhaltender stürmischer Als die Viehstatistik besser erschien und man auf die Erhöhung der aus. Wir dürfen uns der Tatsache nicht verschließen, daß auch ein ministerium, 1 12 8 5 *8 1 8 ] und * zu dem ausgesprochenen Zwecke, Meine Herren, ich glaube auch von dieser Stelle aus der festen Abg. Braun (Soz.): Die Lösung der Ernäh sf ist fas

( 2 iel 1 Stã Us do 8 8 diese 8 Sp 2 d 8 2. Du⸗ itto Gche 35 3 98 . 8 1. . vie 2 1 8 Soz.): Die L ig de Ernahr. a p Rationen hinwies, da wartete wieder der Städter. Als das nich auch diesen Gesichtspunkten nung auf diese Weise den Ankauf von Düngemitteln zu erträglichen Preisen Zuversicht Ausdruck geben zu können, daß die Landwirtschaft, die noch wichtiger als die Munitionsfrage denn alle Se e F

1 FSsr xr 3 iger Friedensschluß noch keineswegs für uns Friedenszustände her⸗ b die Verhältnisse mit den Preise 5 As die Ware nicht kam, da blieb für den Städter nur baldiger Fried FPiuben 1 b 8 8 Aehnli ne Herren, liegen die Verhältnisse mit den Preisen der gesamten Landwir 3 ; 1 gerig. 1 Z 1 rilc 88 1 enn. 5 ö übrig: enae en der Bauer hält zurück, oder der beiführt, daß wir vielleicht noch Jahre hinaus in der Hauptsache in Aehnlich, meine H lieg der gese tschaft zu ermöglichen. Durch diese Tatsache bisher unter gewiß schwierigen Verhältnissen ihre Pflicht und nichis, wenn wir das Heer und die heimische Bevölkerung nicht

. . I . Pfordeßroiso je wir 2 g . baüss ; 1 8 3 1 Bürgermeister war ein einfacher Esel. Das sind Dinge, die zu jenen unserer Volksernährung auf uns selbst und auf unsere Produktion 888 88 Felle 3 I“ . 8 8 uch Fehmung getragen, der in dem Beschluß Schuldigkeit getan 1b hat, auch in Zukunft ihre Pflicht gegenüber den . 1ee 8* Ernährung durch Ein⸗ Schwierigkeiten geführt haben. Deshalb glaube ich, es ist notwendig, gewiesen sein werden. Deswegen kann nicht oft genug darauf hin⸗ gegenwärtig zu verzeichnen ““ 8 düses ho üe Hauses zum Ausdruck kam, daß auch den kleineren Land⸗ anderen Erwerbsständen und gegenüber dem Vaterlande in diesem Lebensmighel ““ 42 Produktion erhöht und die dem Bolke die Dinge zu nd. Wir 1b I. 8 gewiesen werden, daß es in gegenwärtiger Zeit nicht allein und viel⸗ Landwirtschaft gar nicht in der 85 8 8 89 5 virten die Möglichkeit zum Erwerb von künstlichen Düngemitteln ge⸗ Kriege erfüllen wird. In dieser Zuversicht wird man nicht allein durch Hieran hat es vielfaa⸗ EEE“ 1“ see lt ö 85 Eniäerwnchn nuf 8 1 st beträg. leicht nicht überall in erster Linie darauf ankommt, die vorhandenen Beginn des Krieges u“ söWir habes Piee 8. lhoten wird. Cs kommt aber außerdem auch wohl in Betracht, daß dasjenige bestärkt, was von den Vertretern des landwirtschaftlichen vielfach versagt. Mit. diesem System der Lesbhe Ccherz lander süne Anffaslonn 1“ Lebens⸗ Vorräle zu beschlagnahmen und zu verteilen, sondern daß es vor allen a. Frieden U 858 in 88 S“ in der diese Angelegenbeit zuerst Berufsftandes in diesem hohen Hause und auch in der Oeffent⸗ veen Pebrochen werden. Die zahlreichen Verordnungen miftelorgnsation auf dem platten Lanze zu schwach. Exr kann die Dingen von größter Wichtigkeit ist, neue Vorräte zu erzeugen. (Sehr den Friedenspreis um weit meh I 8 dan Abg. von Campe berührt wurde, ausdrücklich darauf hingewiesen lichkeit geäußert worden ist. Der Aufruf zur sogenannten Hinden⸗ eeine de⸗

da sagte sich der städtische Bürger: die wir noch zu treffen haben, nicht allein, ihre Wirkung äußern müssen h e Seeger, Nie e

jellei en wir % über ihn hinaus⸗ ie Sdats I 8 8 b P. 1 * 7 G 65 4 3 2 mir zugerufen wird, auch um 200 % über ih sabe, daß beim Bezuge von 1 9 ; def richtig!) Aus diesem Grunde müssen alle weiteren Maßnahmen unter wie 5 zwectellös eine nicht gerachtfe tigte 1 8* 8 8 6 vor Düngemitteln die landwirtschaftlichen burgspende, der bekannte Brief unseres allverehrten General⸗ der vorhandenen Arbeitskrifte Landräte, aber diese Kraft hat doch auch ihre Grenzen Ihre Hilfs⸗ der Parole: Schutz der landwirtschaftlichen Erzeugung! erfolgen. gehen. Bei 1 g 88 G sschaft, ühr vIMe dkes ben üene ”] sollten, den Dünger auch an Nicht⸗ feldmarschalls hat überall und vor allen Dingen in der Land⸗ könnten noch ausgiebiger beschäftigt werden. Sie strenger zu be⸗ mittel sind dauu nosh schwäͤcher bestellt gis, im Frieden. Nun stebt (Bravo!) Meine Herren, ich kann zu meiner großen Befriedigung Härte gegenüber der Landwi mnnkde ber vageben, und ebenso ist den ommunalverbänden zur Pflicht wirtschaft vollen Widerhall gefunden. Auf allen Seiten ergeht Arbetl he würde, nur ihre Arbeitsluft und damit das Ergebnis ihrer t: n man einen Arbeiter, der sich . . 8 8 8 8 2 90 z9 d eschaffenen . 4 K 8 erer Munitionsarb jt d ich :2 . unter 8. G 8 ’“ 5* 12 1 ter, c 4 b 6 1 3 Wiederholun wohl vom Kriegsernährungsamt wie auch von dem neugesch 8 8 ; N lingen wird, auch in & ö 8 6 2 ¹ Sarbeiter, und ich zweifle nicht, ier triftigen Gründen weigert weiterzuarbeiten, mit vier Wocke ühneln dem Blitze gicht nur in der Gestalt seiner Se. Setseeer 1 1 I 11v rz6 Ich hoffe, daß es meinen Vorstellungen gelingen „auch nachen. Ich kann die Versicherun inzufügen es N ; : mit vi e sondern auch im Zickzack. Der politische Polizeistaat ist verhältnis⸗ Kriegsamt im Kriegsministerium geteilt wird. Der Präsident des Ich hoffe, daß sicherung hinzufügen, daß mir im letzten daß diesem Rufe in ichli der Gesindeordnung befreit werden Leider hat die Kommiffton G b Pfer reichlich Folge gegeben werden wird Ich glaube unseren Antr icstellung ee ie Kommisfion 8 8 ückerhält, gewi Ankauf des Pferdes nach Meine Herre 1 Gedonk L“ . ge geg Ird. Ich glaube unseren Antrag auf rechtliche Gleichstellung der ländlichen Arbeer verschlungenes Gewebe. Der Landrat kann nicht alles ausführen, er b 9 9 ör ei. Ich teile diese urückerhält, den er nachgewiesenermaßen bei 2 Aer⸗ Meine Herren, es lag ja der Gedanke nahe in ähnlicher Weise, auch nicht, daß vereinaelte Dxre 8 ZZE 58 Bleichjtellung landlichen iter i6t di ister h di ““ 8 ei 1 onlicher Wei *) nlcht, daß vereinzelte Beispiele, die übe 3 Halt mit den e en abgele 8 Plen at 1 r28. Deee vööö“ 88 8 2 Ausbruch des Krieges gezahlt hat. (Bravo!) 88 ess iie es bei den Lebensmitteln geschieht, auch die Düngemittel bg 8 vhb Iö“ E1“ gelehnt, und das Plenum hat ihn gleichfalls ie wi f ines Erachtens igter Anspruch der Landwirtschaft erfüllt sein. v Sblüsf 11“ rte er sch Form asgewiesen, indem es gest wird, hat bis zu dem Ort, wo sie wirken soll oft auch den letzten den Landeszentralbehörden entzogen werden sollte. Aber auf der meines Erachtens berechtigter W.“ eee 1“ 1 bestimmten Schlüssel zu verteilen; aber wer sich die Sache sind, daß die Klagen, die einzelne Landräte gegenüber ihren Kreis⸗ mal geniigend untersttzte Wenn 8 Lmswirte böhere Löhn Hauch ihres Schalles verloven. Danaus erhellt die unbedingte Not. anderen Seite müssen wir ohne weiteres anerkennen daß zahlreiche Meine Herren, eine weitere wichtige Sorg 83 1 Red siher ansieht, wird ohne weiteres anerkennen, daß das ganz unmöglich annd bekommen sie auch genügend Arbeiter; die 8 1 zst di eschaf digen Sti 8 S dHerren Redner 2 8 igesen ben la leistungsfähiger zu machen ist die Beschaffung des Aoöhe endigket hin 85 der Tatsache, daß jemand eine bestimmte Anzahl daß die Landwirtschaft in ihrer großen Gesamtheit in der Pflicht⸗ v. d. Osten, er begreife nicht, weshalb Verlin nicht Kartoffeln habe as iger sachen. 2. 8 1 2 str; J 3 8e 8 52 ) Norge b2g bjt 6 . 2 8 S T,A 8 e. 1 2 2 ö 7 8 2 lcht, S Sertin nicht Kartoffeln ba 88. Ser 89 268 S. 8 ;29 Damz nur an die Beschlagnahme der Lebens⸗ und Futtermit tel erinnern des gestrigen Tages haben auch berei Süüeftof zurufühten h. 8 m beackert, kann ohne weiteres sein Bedarf an Kunstdünger erfüllung versagt habe. (Sehr richtig! rechts.) sie seien da. Jawohl, sie find da. e ach berr f n hes⸗ Minister fün Sandwirsschaft. Domänen und Forsten zweifellos auch einen Eingriff in die Erzeugung darstellen (Sehr gewiesen, der Landwirtschaft den erforderlichen 19 8 1 ) 1 lcht gefolgert werden. Der eine hat noch Vorräte, der andere hat Aber das möchte ich doch auch hier betonen: Ohne Zwang geht e 8. —s de werden vielfach zarüͤckgehalten 1 8 . ; Fg g 8 2 ú . 1 5 v . 7 1 2 88 9 Z h . te t v 1 8·—— 2 richtig! im Zentrum), und daß deshalb auch zu berücksichtigen ist, in-⸗ zu diesem Zwecke die bisherige Erzeugung nach Möglichkeit zu ver Boden, der noch reicher an Nährstoffen ist, als es bei seinen es in diesem Kriege nicht ab. verfüttert. Zahlreiche Landräte haben dieses Verhalten öffent⸗ 1 Ze 3 8 8 7 7 1 Her 1 eche wieweit solche M b 3 8 -n 8 1 2 Anmhg 8er. W p vůt9 u 4 f zesi 1b 8 er ar er Erfinder eines neuer md ganze M 1 1 8 8 Ge n 1 Feichnender 1 88 Frogen, v. “] e 18 Ver⸗ einbar erscheinen. Von diesem Gesichtspunkt aus erkennt auch der der Herren Kommissions S auch d degg⸗seg ganzen der Meinung, daß es am richtigsten bleibt, den Kommnnal⸗ eigenen Leibe erfahren müssen, und sie hat sich im großen und ganzen alten der Landwirte, sondern über die Landräte. und ein ““ Präsident des Kriegsernährungsamts an daß die Verantwortung für Verfahrens, Herr Ostwald, einen Vortrag gehalten, der gewiß erbänden und den Genossenschaftsorganisationen die 2 1 ganzg geschieht es nicht im Interesse schloß sich die Regierung zu einer Beschlaana begnügte sick aber b elches in di icke aus der bisherige 1 A. 8 A n; aber ich muß nach 3 an der Lo rtscha b . it halten Maßzzegeln. ile trüben zu können, welches sich 8” Fgeas d Uershe⸗ Kriegsernährungsamt und dem jetzt gebildeten Kriegsamt. möchte dieser Hoffnung nicht ganz he ee. e Iünes F 8* hart ftächlich ein Bedarf an Düngemitteln zu befriedigen ist. in erster Linie im Interesse der Konsumenten, die an der weiteren sreichten und Höchstpreise festgesetzt wurden, verschrwanden die Iwiebekn Diskussion in diesem Hause für uns ergibt, das 1 er Einmütig Meine Herren es haben bereits mit dem jetzigen Vorsitzenden den bisherigen Ermittelungen doch darauf aufmerksan achen, do kan darf bei dem Mangel an Kunstdünger, den wir haben, mit Erzeugung mindestens ss sehr interessiert sind nris die Beuezirie vom Markte. Da kam die Verordnung über die Auslandsn zebel⸗ Si n ; 8 8 b 9 1 8 8 C. al 1 . 1 1 f die Grü 1 ie Landwirtschaft in ihrer Erzeugun icht allein— Anreiz fördern nicht die roduktion, sonde er die Begekeere. 8 “] 1“ f 5 ff J . Gründe hier nicht näher ein inger er ander N.Ieen . 8 zeugung nicht allein Finreizs 4 . . ultion, sondern nur die Begehrlickkeit. b-e 8— um as den Ernst welche die zukünftige landwirtschaftliche Erzeugung betreffen. Ich ergeben haben. Ich E“ 95 bicn 8 11uö6“ ct Ctt der andere weniger gut anzuwenden pflegt, und daß fähig, sondern auch freudig zu erhalten, und die deswegen lassen Riemand verlangt daß die Landwirte ohne Gewinn Produgieren, sie Sen 1 2 ; 8 ö n 56 - g b s ss 1u ger 9— . es 8 w ell, 39 zine⸗ . . C 2 . 8 8 8 . L Mlg * nopr. n mossfo 8 Iun he⸗ P. „. das Ende dieses Krieges hinaus, weil wir uns, u muß anerkennen, daß auch der Präsident des Kriegsamts die ernste, lassen; in der Hauptsache ist es die Entwicke ung von saue unstsünger in der Hand der kleinen Landwirte, die seine Wirkung Sie mich das offen aussprechen in ihren Vertretungen auch davon sollen sich mit einem angemessenen Gewinn begnügen. Die Ce⸗ eir . 8 . 8. b 5 . irtschaftliche Erzeugung nach Möglichkeit zu unterstützen, von Sg. 8 . würfe gegen die Landwirtschaft zu erheben, die in diese All einhei übrigen Preise gestiegen sind? Man der eine .. iche Zuständ 8 der ihne Cinkehr halten werden. Wir landwirtschaftliche Ergeus 55 8 ; ieser Gase einzuschräa der zu beseitigen. Daraus folgt, n. sehr piel hasf 2 urfe geg 4 8 iges⸗ dieser Allgemeinheit 9 8⸗ riokismus der hür. an bat eine schöne Vorftellung ““ Fe⸗ dem zweifellos richtigen Gesichtspunkte ausgehend, daß auch die land⸗ wicklung dieser Gase einzuschränken oder zu beseit ge folg teugung sehr viel besser zu gute kommen könnte. (Sehr richtig! keinenfalls begründet sind und auf der anderen Seite nur verbittern- bdon dem Patriotismus der Rühenbauer, wenn man annimmt, daß ae, 2e- . 8 ) 9 er . 5 JIII . 9 . 8 1 . 8 SHe etwa unsere Feldgrauen gogen den Feind orzugehen war von Stickstoff durch dieses Verfahren nicht werden Ich komme nunmehr zur Frage des Anbaues von Zuckerrüben Ich freue . 3 p 9 en den Feind varzugehen, weil sie inen 88 Sern 41 . 8 8 4 4 e 8 . 2 . 2 8 A— 8 mi. 2 est tellen zu könn 2* daß de Hausbe 8 Hvoöbe n old de zmen2 Won 8* ½ 3 H 8. ee 1 Fortdauer unserer Wehrkraft ist. (Sehr richtig!) rechnen können. Es kommt dabei in Betracht, daß dieses Ver⸗ ie werden aus den heutigen Morgenzeitungen ersehen haben, daß c. fesistclen zu können daß auch in der Haushalts höheren Sold bekommen: Wenn die Landwirte dieselbe Opfer⸗ 8 - 1 2 8 6 1 2 For h 8 I1. öv3 lig. spenst der Entbehrung, ich will nicht sagen des Hungers, in ganz F 3 die Unterstützung der Landwirtschaft durch müßte, die sich mit der Anfertigung 88 2 Vhbes im fommenden Jahre erlassen hat. Diese Verordnung dieser Beziehung noch nicht aufgeklärt s düshen, der Preisschrauße gesordert keweeen Er ade aßer Freis iebslei 2 Kriegs⸗ iti efassen, und diese Betriebe sind für die Heeres⸗ füllt im wesentli n die Husagae v ereits in h 8 s t. bE1““ 8 4 n den 2 morgen anders umgestalten können als aus eigener Kraft. Meine Freistellung von Betriebsleitern, durch Hergabe von Kriegs⸗ von Munition befassen, 6 sentlichen die Zusage, die ich bereits in der Kommission weisen auf die geradezu vortrefflichen Ausführungen, die in denberabsetzte. Wem die Gefahr bestebt, daß 1 Herren, ist das richtig, dann ist es ebenso rie ktig, daß alle für Fen 8 ; b e ätigteit nicht in stellt werden darf. ben auf 2 g2 n 88 3 88 d” Er ist durchführbar. Die Iir. n matt dem e Herren, ist das brig, 1 stellung von landwirtschaftlichen Arbeitern bezogen. Es ist mit fahren ihre Tätigkeit nicht in Frage gestellt f auf 2 für den Zentner fest; sie legt außerdem den Fabriken Produktionszwang gemacht hat. Das ist eine Lektuͤre, die ich auch Er ist durchführbar. Di Höbe unseres Vebdestandes und Scher 2 . 7 1 4 3 ud 9; 1 g c⸗ 8 Vie 82 ic 8 l ten 8 erden er N 8 sich bei ib icht allei Ergreif d Ver übrig, als die bestehenden Fabriken, die teils nach dem Haberschen und ud einen bestimmten Prozentsatz von Melasse auf Verlangen zurück⸗ Vieh rationell zu masten. erden trotz aller Verfütterungs ein müssen, daß es sich bei ihnen nicht allein um Ergreifung un K d . vir⸗ nuf Verlangen er diege e 8 G 2 de Vorräte, sondern auch um die weitere Er⸗ lichen Betriebsleiter vielfach zur Fahne einberufen worden sind und, schwerwiegende Verpflichtung, Die Millionen von landwirtschaftlichen Betrieben, die ser . ondern auch Brotgetreide und Kortoffeln, an das Beeh verärkeeee 1 us pre; 8 S e . * 8 Noee⸗ tund Bildeon 88 I“ J 8 S be. trriben auch für das Jahr 1917 bezüglich der Anbaufläche gelten SGendarmen nicht überwachen. Sie können, wie gestern ganz richtig 1“ eine Pramie auf die Erhaltung des E Sei vorden b Mi joso draG nn 2 2 . g ganz richtig Noßen Viebdbestandes. langt. Dieses Verl welches der Herr Berichterstatter und wurden. Ueberall, wo Klagen dieser Art mir zu Ohren gekommen gebaut. Es ist von allen Seiten zugesichert worden, esen. Mit diesen Vergünstigungen, die den Fabriken und Zucker 2 Fe- verlangt. Dieses langen, 2 Berichterstatte . z 1 gea 2 S E . 1 e gen, die Auf⸗ sind, bin ich mit dem Kriegsministerium in, Verbindung getreten, und Fläche eine bestimmte Frucht anzubauen, aber auf das Ergehnis dieses“ Ergidt. Die Mewae an Fleisch öet sich niche nas der Ae 8 2 8 1 . 4 2.2 it die tehu k a 2 3 b . 8 2412 8 . 8 nicht wieder Fng Absch! achber 8. ve. S 1 S 8 8 1 iege icke ift. S f G csglic ant nngänaig erscheint, det der Sehea. glei⸗ naskosten für Zuckerrüben, die von sachverständiger Seite un⸗ en befürchten, daß i des Mam 1 b er ns, Wschlachtung wie das Schwernemorden des derigen Sesiche iie ben W. * 98 K 1 eit Rechnung getragen worden ist. Ich hoffe, daß das auch in ob es noch Wwme 7 h. 1 vverständig Zerte un⸗ muüssen befürchten, daß infolge des Man gels an Dünger und Arbeits.† 9& g. in 8 oroee 1A4A4“ iaf aenee en— nötigen Arbeiter und die nötigen Baumaterialien zu beschaffen, noch sten auf ungefähr 2 berechnet sind, den Rübenverkaufspreis ; inger und Arbeits. *†ꝗJahres empfodlen, aher der Schweinen und Rinderbestand muaß mid , * zu hoch bezeichnen können. Aber ich glaube doch, daß die und Liebe die Arbeit nicht so geleistet wird, wie es jetzt der Fall durc die Hemadsehzung der Fletschpreise. Das halhe Fiebenes Weg un auf welchen Gebieten die landwürtschaftliche Erzeugung wärtig gefunden hat, ist es nahezu ausgeschlossen, noch irgendeinen brauch⸗ zeugung von Kalziumkarbid und ebenso der notwen 9 F. güns igung, die den Rüben bauenden Landwirten durch die weiteren ist und wie es hoffentlich auch in Zukunft der Fall bleiben vich an Fleisch Dnamte g wäbhrt werden, ohne den Viehdestand u Kte . 3 2 . e. 88 haftliche 24* 1 8. 2 . 2 3 ’1 8 2 2 8. 8 . Ga.. 894 2 2 b. F. G ren Ersatz für derartige Betriebsleiter zu finden (sehr richtig!), men . Ber . 8 nns weiter unterstützt werden muß, und wir haben das um so lieber und baren E 3 1“ ““ 9. Bemüh 8 ssichtlich darin bestehen, daß der Landwirt geen werden, den Anb de e Hax⸗ s 1. . S 2. * . „uns 6 8 3 . emühungen wird voraussichtli . - den, den Anbau von Zuckerrüben, der im Jahre 1916 eine diese Kriege die größte Rolle 9 8. 8 E 8 rb E1. ir würden Gefahr laufen, daß eine Reihe landwirtschaftlicher Be⸗ 1 1 8 4 1 Jahre 19 G esem Kriege die größte Rolle. Auch der Soldat ist gezwunge eine matienelle Wärtschaft. Mit dem eringen Fleischouanteas b1m 8 8 schaft nach den letzten Ermittlungen der Heeresverwaltung für de ie von ungefahr 404 000 na umfaßt hat, im kommenden Jahre Seett Gezwungen. zu nn ns eeesch eha es he E Menv- und für die Ernte 1918 je ca. 500 000 t Stickstoffdünger zur Ver⸗ a rüͤbenbauer, die sich dessen bewußt sein blelben müssen, daß wir Opferwilligkeit Sehr richtig!) So s 8 A uer Werfügung standen. Die Preise fuͤr Wehz⸗ 6 besseren Versorgung der landwirtschaftlich Erzeuger, sondern zunächst derartige Beamte ihnen nicht erhalten wer 88 8 ü 8 estellt werden können. Meine Herren, das ist immerbin ul allen Umständen enbtlat find, d EEE. erwilligkeit. (Sehr richtig!) So ist es auch hei der Landwirt⸗ müssen ehetzt werden, aber nicht erst im Frubzade Aebnlich steht es mit den landwirtschaftlichen Arbeitern. Das fügung geste . genstigt sind, das für die Ernährung der Be⸗ schaft, und das ist der Grund, weswegen ich immer darauf bingewiesen ndern se Pell wie moöglich. Dadurch nmte mchn n 8 bi ft in Fried 3 je 250 000 t Stickstoffdünger E m besch fe 921 ie er' . 1 8 Miesenköͤbr * sind eine Legende fi. e. harns WII1 ichtigf irtschaftli inf sti f 2 es 9 -wirtschaft in Friedenszeit ungefähr jährlich 1 25 9 eschaffen, und daß in diesem Kriege ep h der 9 dir NI ““ b üieehensLue sind eine Legende, sie dieen veae &XXNAUA Für einstimmung in den wichtigsten, uns bewegenden wirtschaftlichen infolge der Bestimmungen, welche auf Antrag exnebe binzu ch ge jeder und auch der BLandwirt vorzuschreiben, was er für sich behalten und verzedren darf. Kriegehucher, Lohnerhöhungen von 30 HESG Fragen, welches die heutige Verhandlung dieses hohen Hauses in gefügt worden sind, zweifellos die unangenehme Wirkung, daß ein G eer. is 1 artige Rationterun u überwache Sehr G Im großen und ganzen sind die . 5 11“ go 3 mweil 1 . 9 b ]] überwachen. (Sehr. richtig! vechts.) Im nd ganzen sind d e nicht überall, wo es nötig war, zur Anwendung gekommen ist, weu cerpreis kaum auf der jetzigen Höhe wird erhalten werden Wenn Sie dem Landwirt vorschreiden und das muhd ; an - gestiegen. In den Betrieben, die; ster Lini 9 vnd möglichft freiwillig und ohne Zwang alles herzugeben, was in diesem die in Frage kommenden Ausschüsse, in erster Linie auch ] b 4* 2 . 4 2 FS 8 g 1NSese . Mann, der ir enowo fessere 8 ebventuell zwingen diese Pflicht erfülnl 8 ea Lebe 8 8 4 1 11“ bältniffe zu berücksichtigen, d. b. einen Mann, 3 its eint 49 , 1 b . 1— emengen, diese Pflicht zu erfullen. dann Uassen Oie idm Ledenentteipeeisend. Die rease⸗ nbl r die Versorgung ihrer selbst und ihrer Familien e verhä 9 1b 1 V 1 4 b b H 8 8 häeic at na 8. tem Boden, der bereits einigermaßen ausgeraubt erschein gegenüber der Steigerung, die die Preise für andere Lebens⸗- unter allen Umständen die Aussicht, daß er bei stärkerer ECrzeumung frauen köngen idre Einnadune A 8 8 i Unterhalt für sich und seiue Fa nilte wieder po 8 ; ANNWN ee . 8 2 b esem Gesichtsn unak- 8 SF . 3 Familte wieder verbessern fanm. Kndo ger 8 S uch noch härter betroffen worden sind wie die Landwirte, davon läßt es meiner Ansicht nach in der Regel ausgeschlossen schaft der Fall 2 Ich exis 95 diesem vna 8 befül⸗ 969 hes 6 sich auf andere Weise vielleicht noch er⸗† (Sehr richtig k rechig.) Eine derartige M. Ende gemacht werd. Mit . 8 vass ig 88 Lndwi Gunf strie⸗ i 8 iter] lüässi ü ie weitere Erzeugung von Stickstoft 1 assen GI aenreidh süm Sdi, aee. b wik X überzeugt, daß die Landwirtschaft zu jetem Opfer zu ihren Gunsten erscheinen, Industrie⸗ und sonstige gewerbliche Arbeiter lüssig bemübt bleiben, pie weite beugung 7 Fahn wird, pen Zuckerpreis für die ärmere Vevölkerung Umständen produftionefördernd, während die Vorschrift, fich mit einer Bausen die Scheverarder X8F begmügen au müssen, den vandwirt und vor allen Dingen den Reineden

igt und sind nicht befolgt worden. Soll die Pro⸗ große Belastung nicht tragen. Das Rückgrat der Lebensmittelver⸗ dhr und fnd nict beolhte 8 N Sel de he sorgung bilden die Landräte. Allen Respekt vor dem Rückgrat unserer

m aer. 2 ““ ; ie zu s breisen eingekauft worden sind i Vertei 1 gg, g8hg zür i ihrs Arbeitelust und d 8 E112121 v“ 8 auch vor diesem Hoben Hause bestätigen, daß diese meine Ansicht so⸗ sollte, die Pferde, J so hoben 1. 8 ichte nache. bei Verteilung der Dungmittel keinen Unterschied zwischen der Ruf zur Sammlung, der Ruf zur Unterstützung unserer Schwer⸗ eröst Herscltchtern. Die polnischen Sris rarheiter maßßen heser sich oft wie die Blitze in einem schweren Sommergewitter. Sie 1 auch jetzt noch zu Friedenspreisen abzugeben. (Sehr richtig! Benossenschaftsmitgliedern und Nichtgenossenschaftsmitgliedern zu und Schwerstarbeiter uhf 8 b andelt werden. Wer

s irtschaft erfü s weitgehendstem Maße auch in den, ichst Gefängnis bestraft, fo kann das seine Arbeitsfreudigkeit nicht starken. 8 zeer U.. ie a virtschaft erfüllt zu sehen und 1 vgzn. 8 9 den /nächsten Cefängnis ketraß 1b 8 1beits geit nicht Zocher mäßig einfach zu regieren, aber der wirtschaftliche Polizeistaat hat Kriegsernährungsamts hat mit Recht in der Verhandlung Ihres Aus⸗ dieser Beziehung die Wünsche der ügsc 889 Pse des dn Preis s auch von keiner Seite eine Beschwerde über nichtzutreffende Wochen und Monaten, die zweifellos die schwierigsten in diesem Die inländischen Arbeiter müssen von den Ausnahmebestimmungen seine, Haben. Das gange wirtschaftliche Leben ist ein eng miteinander schusses darauf hingewiesen, daß die Sorge für die Ernährung im zu erreichen, daß der Landwirt bei Aushebung eines⸗ Verteilung von Düngemitteln zu Ohren gekommen ist. Kriege sein werden 9 3 0 7 - 1 1 gleiche Sache. Die Klingel, die hier in Berlin in Bewegung gesetzt Auffassung und würde es sehr bedauern, wenn diese Sorge in Zukunft seitens einzelner Landwirte in den Zeitungen veröffentlicht worden in der scharfften Form abgewiesen, indem es vrghee eingesessenen haben laut werden lassen, zu dem Schlusse führen dürj zaii de⸗ s Erter; die 7 . darm tten Lande 5 8 8 . je führen dürfen, ermöglichen ihnen das. Bezüglich der Kartoffel 8. s iesen kerbau em platten Lande zu stärken und 1 8 8. 8 a8 W1“ wendigkeit, diesen Unterbau auf dem platte nde zu st Maßnahmen, die das Kriegsernährungsamt getroffen hat ich darf 1 Dr. Freiherr von Schorlemer: aucb 8* * . F 2 . . . 888 8 issi fL ) ss Die Landwirtschaft hat schon in vielen lich gebrandmarkt. In der Kor 5 1 b eine Herren! Ich widerstehe der naheliegenden Versu ung 8 8 1 sts In der Sitzung Ihrer Handelskommission hat auf Wunscdh sechbarn der Fall ist. 5 8 1 5 1 la vömorkt. In dere Kimmfsicre dat ebaenes ene 1“ b 88 kaßnabmen mit der Fortdauer der Erzeugung ver⸗] stärken. In der Sitzung Ihrer K Fall ist. Unter diesen Umständen bin ich im großen Fällen den Zwang des Gesetzes und der Verotdnungen an ihrem zeichnenderweise entrüstet, nicht über das unpatriotische Ver⸗ 3 j jos Einschrreite . . Sax. 2 28, Verteilung von in allen diesen Fällen willi 5 9 Bexeee * Einschreiten des Ministers gefordert. Erst als das Spte . 3 8 Al s 8 8 8 5 2 2 25 2 ; :. 5 8 8b b 1e 5 8 259 en wi ig gefügt. Aber auch der Zwang hat eine e 5 rs g 8 9 A. „Sof m treter der Königlichen 5 die weitere Erzeugung nicht allein auf den Schultern der Landes⸗ manchem die Hoffnung erweckt hat, daß es ze - ver kingemitteln zu überlassen; diese müssen für richtige Verteilung Grenzen. Wenn ich das hervorhebe, so nesepr der Höchstpreise ohne Be chlagnahme Schiffb litten hat, ent⸗ 8 1 Grunde, weil ich befürchte, dadurch das schöne Bild 984 b . êgg Stickstoff einigermaßen zu beseitigen. Je orge tragen, W’’. 2 8 1 Wenn 8 h bebe, s allein aus dem G b befürchte, zentralbehörden ruhen kann, daß sie ebenso geteilt werden muß vom könnte, den Mangel an Stickstoff 9 ge tragen, und sie können auch am besten prüfen, an welchen der Landwirtschaft, um ihr weitere Schonung zu erwirken, sondern mit halben Maßregeln. Als die Zwiebelpreise Apothekerpreise er⸗ h ug 8b ““ stattgef sind i ies Verf Versuchen noch nicht abgeschlossen keser wer en G rh f 4 vMavs und jetzt kann man auf einmal inls diche Zwiebeln aie .— e 8 des Kriegsamts längere Verhandlungen stattgefunden, und es sind in dieses neue ge. den 88 S9 8 Gabe auch nicht verschwenderisch umgehen. Alle (sehr richtig! rechts), die deswegen auch allen Grund haben, das eees. zu 30 u“ e2 Pn düsce Iͤiedeln Ae mde⸗ 1 b 8 . i daß esh 3 9 b 48 8 3 endwir⸗ Erf soing 1 4 4 5 8 8 8 8* 6 8 Düs 88 Dnmn . 8ö* 9 WMredje AS 11121212 . dieser Verhandlung verschiedene Fragen eingehend besprochen worden, ist, daß die bisherigen Versuche ein befriedig udwirte wissen aus eigener Erfahrung, daß der eine seinen Kunst⸗ ihrige zu tun, um chstr 2 ichtu vor Augen zu führen, darüber klar 1 1 S ; % d;o sr; . ieses Verfahrens in vorhandene Betriebe schwierig nd den L 8 . r 6 8 * treidepreise sind um über 1002 stiegen: was ban neg . der Lage nach allen Rich Seaee⸗ - 1u“] lche irtschaf Absicht ausgesprochen hat, auf den in Frage kommenden Gebieten die die die Einführung dieses Verkahess in vorband die Ent Sss Bedarf des Bodens nicht zutreffend zu bemessen wissen, unter Abstand nehmen sollten, einzelne Fälle zu verallgemeinern und Vor⸗] daß der Langrwirzschseten he- 18 n 88 soll binn r ben. ö111“ b macht. Es müssen erst Mittel und Wege gefunden werden, die En giständen eine Verschwendung bedeutet, die an anderer Stelle der Fixes F gestiegen siarmn here Zuckerpreise billigt weil die . 5 8 22 95 23 9 ind 8 3, 1.: ½ 2 4 4 Mor 8 8 . 8 8 e. oder weniger vom Ausland abgeschnitten, wir sind v,. 8 F. 8 Frühjahr zweifellos mit einer Ver ͤts.) . b ie ohne diesen Anrenz keine 8 datem ee., 8 fe 88 ng und Emah rung im wesentlichen auf unsere eigene wirtschaftliche Erzeugung, daß der landwirtschaftliche Betrieb auch daß wir im kommenden Frühj und lähmend auf die Berufsfreudigkeit wirken müssen. (Bravo! rechts.) üna esseesen, Anreiz keine Rüben dauen würden Weigern sich 11““] Ses Ses Kriegsarbeit, Kriegstätigkeit im Interesse des Vaterlandes und zur mehrung 4gs kommission des Abgeordnetenhauses wohl vo 11“ freudigfeit demiesen waße e. . . ; diess 8 1 8 3 . g. 8 8 3 s8 Abge. ) 5 on keiner Seite dem densigreit dewiesen, wäre es um unfere Lebdensmitt lversorgung diel ster Lini ine H en sich die Bes en in ersterL en zahlreichen Betrieben Anwendung finden ur Bundes zwische NVoror 1b „„ besser bestellt. Weil dem nicht h 1,n ensmittelverforgung vie Europa vor der Türe steht, ist auch nach dem Frieden nicht darauf In erster Linie, meine Herren, haben sich die Besprechungen. fahren in erster Linie in den zahlreich g desrat inzwischen eine Berordnung über den Anbau von Produktionszwan g das Wort geredet worden ist. Wer in besser bestellt. Weil dem nicht so ist, soll der Rubdendau durch An⸗ 1 82902 412 4— 128 b 8 8 r - 1 8 zu rechnen, daß wir unsere wirtschaftlichen Zustande von heute auf im Kriegsamt auf ein sollte, den möchte ich hin gefördert, wenn man den konkurrierenden Preis der die gefangenen und soweit wie möglich auch durch Zurück⸗ verwaltung so wichtig, daß durch Versuche mit - hses hohen Hauses abgeben konnte. Sie stellt den Preis für Zucker⸗ „Sozialistischen Monatsheften“ im Heft 22 H. Kalliski über den angehaut werden, dann muß man mit dem Andau gang bu d Versorgun feres skes getroffenen und zu 1 1— . ie Sache so li 1 ifellos ni anderes ohe Verpfli Ner, 3 EA11““ mang gemg bestandes wäre küee beSecrebe,nems; derstmndes und 1 vv8. 8 88 Er.n Recht in den beiden ersten Jahren des Krieges insbesondere Wenn die Sache so liegt, so bleibt zweifellos nichts zerpflichtung auf, den Rüben bauenden Landwirten 85 % Schnitzel der linken Seite dieses Hauses nur empfehlen kann. Ich kann nahezn tandes waͤre nicht bed nklich, wenn wir Furtermittel hatten, um das eeffenden wirtschaftlichen ßnah von Frwägun t2 1 8 krieges besc 8 Seis 8 8 9 5 darüber Kla e eführt worden daß die landwirtschaft⸗ 2 8 8 164, 7 . b 8 8. alles unterschreiben, was in dieser Be iehun G 8 8 b Ee Nan. 8 verbote menschliche Moo g is v b E . im letzten ge g teils nach dem Frank⸗Caroschen Verfahren Stickstoff herstellen, . tben. Sie enthält weiter die gewiß ziehung ausgeführt worden ist. 8 enschliche Nabrungsmittel, nicht nur Hefer und Gerfte. 8 vwesgn; 1 Möalichkei Eini dieser Fabriken sind noch in J. 916 ei ert. e ta 1 15 1 8 ““ Die überaus hobhen Pretse der Cieren des Vieh d Frt. ugung ausreichender Vorräte handeln muß; das ist mit anderen obschon sie teilweise nur in den Etappen und Garnisonen Verwendung Möglichkeit 9* inige dieser F Jahre 1916 eingegangenen Verträge über den Anban von Zwang in Frage kommen würden, lassen sich mit Polizei und Die überaus hoben Pretse der Erzeugnisse der Schweinehabtung und - ichen! 8 1 9 Has 1 88 442 8 1 E1“ b 2 8 8 3 jakei ¹ Sewe der Schutz der Produktion, den Es r Antragsteller gefunden haben, dennoch ihrer Beschäftigung nicht zurückgegeben nicht in vo FJJ es ist irtationell wenn nur etrpa din . ¹ 1, 8 82* 2 9 35 8 8 8„ 3 88 AMmMme. wenn nur üir 15 Möglichkeit bef t geäußert worden ist, wohl den Landwirt zwingen, auf einer besti Stebentel davon als Milch und Fett sich ur di n.nun üe ber ek eass, 8 8 Uqbagen, auf einer bestimmien Siedentel daden als Milch und Fzett fich zar di venschliche Rahrung it ihm unterstützt haben, ist auch daß der Ausbau dieser Fabriken nach Möglichkeit 7 werden * durch die Verordnung zuteil werden, sind ja zweifellos tümamsen ür die menschliche Nadrung ie Herren Vorꝛne mit ihm unterstützt haben, ist auch die eE: b 8 R ist, wird die Frage geprüft werden, Wünsche ni safe⸗ 8 ir ch gegenüber 1 88 · Wedes, sondern nach der Menag des üe Kops Eeenes 1 ber Landechentralbehöcden besonders der preußi⸗ ich muß anerkennen, daß dort allen berechtigten Wünschen nach Mög⸗ soll, und wenn er fertiggestellt ist, wird auch die Frage g. nsche nicht ganz erfüllt. Man wird auch gegenüber den Zwanges haben Sie keinen ausschlaggebenden Einfluß, und Sie Viedes, sondem nach der Menge des Futters. Allerdings würde ich A 2 2 —=Sb 8 1 8 72 er! en ernährungsamtes wie des jetzt gegründeten neuen Kriegsamtes. Wir Zukunft der Fall sein wird. Denn darüber müssen wir 88 doch klar ine weitere Fabrik ins Leben zu rufen. Jedenfalls soll aber die Er⸗ kräften und vielleicht auch infolge des Mangels der notwendigen Luft den Futtermtetben in Frmerehe n ede Ehes 88 ben in laä hant its fest t, auf 1t in: bei der Ausdehnung, welche die Einziehung zum Heere gegen⸗ eine 2 3 1 haben in längeren Verhandlungen bereits festgestellt, auf welchem sein: bei der / 1 d iter in Angriff 1. rden. Das Schlußergebnis dieser mmunge Ver waͤhrt . ee ö“ FFra⸗ gd. zugeifen. Bei Heradsetzung des Wiehde andes weiter in Angriff genommen werde Da chlußerg gen der Verordnung gewährt sind, das ihrige dazu bei⸗ (Sehr richtig! rechts.) Die Freiwilligkeit spielt doch schließlich in darben wir —8 EE de 111““ um so eingehender getan, als wir uns gesagt haben, was wir für die fen, Reihe virtschaft ¹ 8 1 1G 8 1 2 85 er . . : : . 3 agsfähig blieben oder 9 9: —1 fechten, aber wie er ficht und wie er sich dem Fei de anicsdgagt Rtan sich AMoen Als noch abfindoen, wenn die anderen e landwirtschaftliche Erae tun, das geschieht nicht allein und nicht triebe entweder nicht in bisheriger Weise leistun 4 1 8 01 00 ng in! b 8 e 8 ndwirtschaftliche Erzeugung tun, Ernte 1917, d. h. mit andern Worten: bis zum kommenden Frübjabr⸗ ürückgehen zu lassen. Ich appelliere an die Vaterlandsliebe der das hängt von ihm ab, das entscheidet sein eigener Mut vnd emngamegel. wae Hulsenftüchte und Kartoffeln. dn 888 esse der Verbraucher, zur weiteren Sicherung unserer Volks⸗ 1 11e“] 1 5 2 e, daß die deutsche Land⸗ dun auch für die Heeresger t . durek de Here ne 8. 8 * v ewr. . eis üeee ic zoßf daß das Beispiel völliger Ueber⸗ jetzt vom Reichstag beschlossene Gesetz über den Kriegshilfsdienst hat getwas, aber nicht genug gegenüber der Tatsache, daß die d sch ang und auch für die Heeresverwaltung erforderliche Huantum habe, daß es seine großen Bedenken hat, im einzelnen Falle dem 2 Hurch die Herabsetzung der Kosten der ednNNeʒ 1 . . 1* 1 , 2₰ 28 8 2 92½ 44 4 4 4 2 2 7 en ler 942 ge . . 1 * c de 8 hat, daß sie zweifellos im Kriege noch mehr verbrauche Er don Zuckerrüben Opfer bringe G derzedr 8 AI 8 8 1n Friebensjeit der Stickstoffrünger noch längft Opfer muß auch die Geggee; Beven Dns schan aus dem Grunde, weil es nabezu unmoglich ist, eine der. Uederanben, durch Raudbe mit den Ardeeern een . n 4 . 2 10 2 2 2 25ze ins 5 eren 8 9 4 3 b b G 8 8 heworragender Weise geboten hat, auch im Lande den weitesten An⸗ Ersatz von landwirtschaftlichen Arbeitern aus NSe. önnte, j evölkerung bringen, fuͤr die X fin ird, d f inen Seite di f hr zu errei in wird. Die Notwendigkeit für xae iraggGʒ. 1 EE 3 der animalische Dünger, wie mit Recht heworgehoben ist, inzwischen Ich habe schon in der Kommission hervorgeboben daß die in vielen Fällen gescheben was er abzuliefern dat b e’ 5 6 8 9 5 2 1 . 1 bsg 1 5 8 8 efe 8 e ens 88 sehr zurückgegangen ist, und weil es unbevingt notwendig erschem nng des Zuckerprelses von vielleicht 30 bis 32 3 auf à8 his 89 at, und ihn s0 des Hochstens 29. N. Was N;S 1 ich ist und daß es auf der ant Seit ie städtis ) erhältnisse find icht ohne zwingenden Grund in einen 12 8v Wuna 2 ist und daß es auf der andern Seite auch die städtischen Lohnverhältnisse finden fann, nicht oh ir enes. 8. 8 b Landwin . 11829 vn 3 die 8 von der Not der Zeit ebenso hart und oft Betrieb mit geringerer Lohnzahlung zu versetzen oder zu belassen, Siickstoff zuzuführen, als es im regelmäßigen Betriebe der La 2 ahren haben, immerhin noch erträglich genannt werden auch de nuß schliebech zuso .L B 7 28. 1 4 82 1 4 Aßnadme wirkt unzer AMüen eichmJ— were rNeNN N irt e. irtschaftli 6 ichti d ich vertraue dabei auf bie Einsicht ver Peeresverwaltuns a Suße des nächsten Jahres nie anzusene A 8 —* 1111 52 ran ’⸗ d der tellung 3 on Granaten, sonberu auch von gtjetzung 82 1e. sa g. , senectnkamaßta kleinen Penge der digsne Gmeugang An M. 2 ES. S . . . 5 & 7 5 B p i . 95 *qf nie ein vdorl I 2 90 E , 4 IMp 1 8 es an sie ber Fa ar b 8 8 8 inden, wenn wir einig sind in dem einen großen Ziel, durchzuhalten Ich muß deshalb betonen, daß die Landwirtschaft auch im kommenten] vaß nicht 8 8 Herst b der Fall sein müßte 8