1916 / 297 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Dec 1916 18:00:01 GMT) scan diff

8* n, Dokuzacea. In der östlichen alachei rücken unsere Divisionen in der Richtung auf den Unterlauf des Calmatuiul⸗Flusses vor.

u“ Türkischer Bericht

Konstantinopel, 16. Dezember. (W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht.

Tigrisfront: Im Süden unserer Stellung bei Fellahie schlugen wir starke Kavallerietruppen des Feindes zurück und brachten durch unser Feuer in diesem Augenblick einen feind⸗ lichen Flieger zwischen den Feihen der Kavallerie zum Absturz. Gleichzeitig wurde ein Angriff feindlicher Infanterie erfolgrei zum Stehen gebracht. Wir machten einige Gefangene.

Kaukasusfront. Die Zahl der russischen Soldaten, die sich zu uns flüchten, nimmt täglich zu.

VVon den übrigen Fronten kein wichtiges Ereignis.

Der Stellvertretende Osmanische Oberbefehlshaber.

Konstantinopel, 17. Dezember. (W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht.

Tigrisfront: Im Süden unserer Stellung bei Felahie haben wir mit Erfolg das zu verschiedenen Malen vom Feinde am 15. und 16. Dezember plötzlich eröffnete Feuer zum Schweigen gebracht und durch unser Feuer die vorgehenden starken Kavallerietruppen des Gegners zurückgeworfen. Wir zerstörten ein feindliches Flugzeug, das wir, wie im gestrigen Bericht gemeldet, abgeschossen hatten.

Persische Front. Wir wiesen leicht einen Angriff zurück, den die Russen mit schwachen Kräften gegen unsere Vorposten⸗ linie nördlich Homadan machten.

Auf den übrigen Fronten kein Ereignis von Be⸗

deutung. Stellvertretende Osmanische O

8.

8 1

Der Krieg zur See.

8 8

Kopenhagen, 15. Dezember. (W. T. B.) Der dänische Dampfer „Vidar“, mit Lebensmitteln und Reisenden von Kopenhagen nach England bestimmt, ist im Kattegat von einem deutschen Kriegsschiff aufgebracht und zur Durchsuchung nach einem deutschen Hafen geführt worden.

Kopenhagen, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Kol⸗ dinger Schoner „Solon“, von Gothenburg mit Holz interwegs, ist Mittwoch Nachmittag westlich Hanstholm von einem deutschen II⸗Boot versenkt worden. Das U⸗Boot nahm die fünfköpfige Besatzung auf und lieferte sie 7 Stunden später dem Landskronaer Dampfer „August“ ab. Der Stockholmer Schooner „Palander“, nach England mit Props unter⸗ wegs, ist am Montag vor Oxrö von einem deutschen U⸗Boot in Brand geschossen worden. Der Dampfer „Florida“ aus Malmö nahm die Besatzung auf.

Ymuiden, 15. Dezember. (W. T. B.) Ein hier an⸗ gekommener Dampfer meldet, daß der Dampfer „Leda“ der Niederländischen Dampfschiffartsgesellschaft an der spanischen Küste von einem I]⸗Boot unbekannter Nationalität beschossen worden sei. Der Dampfer, der auf einer Reise von Spanien nach Holland begriffen war, befand sich auf der Höhe des Kap Finisterre, als man in einiger Entfernung ein Unterseeboot entdeckte, das Segel gehißt hatte und sich den Anschein gab, ein Segelschiff zu sein. Als der Dampfer näher gekommen war, löste das U⸗Boot auf ihn einen scharfen Schuß, der quer durch die Schiffsbrücke ging. Unmittelbar darauf ging das U⸗Boot unter Wasser. Der Dampfer „Leda“ wird jetzt in den Downs festgehalten, so daß keine Einzelheiten über den Umfang des angerichteten Schadens vorliegen.

Berlin, 16. Dezember. (W. T. B.) Am 15. Dezember ist der norwegische Dampfer „Birgit“ (267 Tonnen), mit Bannwaren, hauptsächlich Lebensmitteln, nach London unterwegs, von unseren Seestreitkräften nach einem deutschen Hafen aufgebracht worden.

London, 16. Dezember. (W. T. B.) „Lloyds“ melden, daß der norwegische Dampfer „Brask“ und der schwedische Dampfer „Valo“ versenkt worden sind; die Besatzungen sind gerettet.

Bern, 16. Dezember. (W. T. B.) „Petit Parisien“ meldet aus St. Nazaire: Ein Lotsenboot brachte gestern 59 Ma⸗ trosen von dem versenkten englischen Dampfer „Glencoe“ (2560 Tonnen) und dem portugiesischen Dampfer „Lessa“ ein.

Basel, 16. Dezember. (W. T. B.) Der ita lienische Dampfer „Campania“ (4297 Br.⸗Reg⸗Tonnen) und die italienische Bark „Celeste“ (1800 Tonnen) sind durch Unterseeboote versenkt worden.

Berlin, 17. Dezember. (W. T. B.) Eines unserer Unterseeboote hat am 12. Dezember 55 Seemeilen Ostsüdost von Malta ein französisches Linienschiff der Patrie⸗ Klasse durch Torpedoschuß schwer beschädigt. Ein anderes Unterseeboot hat am 11. Dezember südöstlich der Insel Pantellaria den bewaffneten französischen Truppentrans⸗ portdampfer „Maghellan“, 6027 Tonnen, mit über 1000 Mann 1ehe und farbiger Truppen am Bord, durch Torpedoschuß versenkt.

Berlin, 17. Dezember. (W. T. B.) Deutsche See⸗ flugzeuge haben am 16. Dezember russische Seestreit⸗ Iräfke im Hafen von Sulina (Schwarzes Meer) mit Bomben beworfen und ein feindliches Flugboot durch Maschinengewehrfener zum Absturz gebracht.

London, 17. Dezember. (W. T. B.) Der Kapitän des holländischen Dampfers „Agamemmnon“, der fherrol anlief, meldete, daß er einen Petroleum dampfer passierte, der in Brand war. „Llonds“ melden, daß die englische Bark „Holt Hill“ (2398 Tonnen) gesunken ist. Das Segel⸗ schiff „Conrad“ ist versenkt worden. Der britische Dampfer „Tamfield“ ist nicht, wie berichtet wurde, ver⸗ senkt, sondern hat wohlbehalten den Hafen erreicht.

London, 17. Dezember. (W. T. B.) „Lloyds“ melden, daß der dänische Dampfer „Michail Ontschukoff“ (2118 Br⸗R.⸗T.) gesunken und der englische Schoner „Constance“ durch ein Unterseeboot versenkt worden ist. Die Mannschaft des Schoners ist gerettet.

Technik.

Gußelserne Gegenstände wie Wasserleitungsröhren, die jahrelang

im feuchten Boden gelegen haben, zeigen mitunter eigenartige Zer⸗ setzungserscheinungen, die man als Eisenkrebs oder Graphi⸗ tierung bezeichnet. Ohne daß der gußeiserne Gegenstand seine äußere Form verliert, geht er, nach der „Gießerei⸗Zeitung“, allmählich in eine stumpfgraue, spröde und bröcklige Masse über, die man mit dem Messer schneiden, oder mit dem Finger leicht zerreiben kann. Es entstehen so Risse und auch die Gefahr des Rohrbruches. Der Eisenkrebs kann also wie die bekannte Zinnpest unter die Metall⸗ krankhelten eingereiht werden, wenn auch diese beiden „Krankheiten nur rein äußerlich miteinander vergleichbar sind. Ueber diese Iiesmnoser üeiunscen an Gußeisen haben nun kärzlich Professor .Bauer und Dipl.⸗Ing. Wetzel vom Königlichen Material⸗Prüfungs⸗ amt in Berlin⸗Lichterfelde interessante Untersuchungen angestellt. Sie haben sic nicht damit begnügt, die natürliche Zersetzung zu ondern auch mit Erfolg versucht, diese Erscheinungen künst⸗ ich herbeizuführen. Es wurden Eisenstücke gleichzeitig der Einwirkung von künstlichem Grubenwasser und der des elektrischen Stroms aus⸗ gesetzt, also elektrolytische Angriffsversuche gemacht. Es sei daran er⸗ innert, daß an den Berührungsstellen der Metalle galvanische Ströme entstehen, also etwa wenn ein messingener Dichtungsring die eiserne Rohrwand berührt, daß ferner gerade bei Röhren die sogenannten vagabundierenden Ströme eine große Rolle spielen. Es sind dies von Starkstromleitungen, etwa Straßenbahnleitungen, abirrende Ströme, die so an die unter dem Straßenpflaster liegenden Gas⸗ oder Wasser⸗ leitungsrohre gelangen und dort schon häufig recht unangenehme Schädigungen herbeigeführt haben. Die vagabundierenden Ströme haben den Technikern viele Arbeit verursacht. Bei anderen Ver⸗ suchen wurden künstliches Nordseewasser, Leitungswasser und destilliertes Wasser benutzt. Ueberall wo die öglichkeit der Einwirkung elektrischer Ströme bestand, war die Art des mit dem Ises in Berührung stehenden Wassers von ausschlaggebendem Einfluß auf die Geschwindigkeit der Zersetzung. In einer den elektrischen Strom gut leitenden Salzlösung, wurde das Eisen erheblich schneller zersetzt, als in einer schlecht leitenden Flüssigkeit. Aehnliche Versuche wurden auch an Gußeisen mit feuchtem Erdboden und Sand gemacht. Aus den Versuchsergebnissen geht hervor, daß ohne Anwesenheit von Flüssigkeit eine Zersetzung nicht eintritt. Wenn das Eisen also als Anode dient, dann beschleunigen elektrische Ströme die Zersetzung. Das Gleiche gilt bei der Berührung mit andern Metallen, auch geht bei Anwesenheit von salzhaltigem Wasser die Zersetzung rascher vor sich als bei destilliertem oder Regenwasser. Die Zersetzung geht, wenn auch lang⸗ samer, auch ohne Anwesenheit elektrischer Einflüsse von statten. Anstriche, Ematlleüberzüge sind nur dann ein Schutz, wenn sie voll⸗ kommen dicht, also ohne Risse und Sprünge, sind. Als der wirk⸗ samste Schutz muß der vollkommenste Ausschluß von Flüssigkeiten angesehen werden. In diesem Zusammenhang ist es beachtenswert, daß man kürzlich in Philadelphia gußeiserne Wasserleitungsrohre, die man bei der Vornahme ron Straßenbauarbeiten entfernen mußte, noch völlig gebrauchsfähig fand, obgleich sie schon im Jahre 1804 ge⸗ legt worden waren. Leider läßt sich auf Grund der vorliegenden Nachrichten nichts darüber aussagen, was Sseg. dieser auffällig langen Erhaltung gewesen ist. Vielleicht hatten die Rohre einen so guten Außen⸗ und Innenanstrich, daß er jede Flüssigkeit vom Eisen

fernhielt. Land⸗ und Forstwirtschaft.

Von der Siedlungskunst Friedrichs des Großen handelt eine Arbeit von Regierungsbaumeister Kuhn in der „Zeit⸗ schfist für Bauwesen“. Die Fhtersi erng hatte noch den Nebenzweck, estzustellen, ob die Grundzüge, nach denen Friedrich der Große seine Kleinsiedlungen anlegen ließ, noch heute für die Aufgabe der inneren Kolonisation verwertet werden können. Kuhn kommt zu dem all⸗ gemeinen Schluß, daß Friedrich der Große auch diese Angelegenheit mit bewunderungswürdigem Erfolg durchgeführt hat, und daß die damaligen Siedlungen nach dem Geschmack ihrer Anlagen und ihren geringen Kosten noch heute, wenigstens teilweise, als Vorbild gelten können. Zu unterscheiden sind nach einer in der ö“ geläufigen Namengebung Straßendörfer und geschlossene Dörfer. Die Bedeutung dieser Bezeichnungen bedarf kaum elner Erklärung. In den geschlossenen Dörfern scharen sich die Häuser um eine Aue oder um einen freien Platz; bei den Straßendörfern ver⸗ teilen sie sich auf die Länge einer Straße in weiteren Zwischenräumen. Eine fernere Verschiedenheit der Einteilung dieser Siedlungen wird durch die Kolonisten selbst bewirkt, je nachdem sie Bauern oder Büdner, Heimarbeiter, Handwerker oder andere Arbeiter waren. Die geschlossenen Dörfer sind ungemein ansprechend durch die fühlbare Zusammenfassung der ganzen Gemeinde; diese Bauweise kam besonders in polnischen Gebieten, z. B. im Netzebezirk, zur An⸗ wendung. Bei den Straßendörfern wurde die Lage oft so gewählt, daß die Dorfstraße nicht etwa mit der Landstraße zusammensiel, son⸗ dern im spitzen Winkel zu dieser verlief, sodaß das Dorf etwas dem Verkehr der Landstraße entrückt war. Dieser Grundsatz wurde später jedoch aufgehoben; da neue Siedlungen und besonders in solchen Gegenden stattfanden, die einem sumpfigen Boden abgewonnen waren, war man in der Wahl der Lage nicht immer ganz frei, sondern mußte darauf achten, höher ge⸗ legene Punkte auszunutzen; andernfalls wurden die Häuser durch künst⸗ liche Wälle geschützt. Eine derartige Anlage ist bei Berlin in Neuen⸗ dorf bei Nowawes zu erkennen. Neowawes war überhaupt die größte neue Siedlung Friedrichs des Großen; sie bildete sich infolge des Zu⸗ zugs von Webern und Spinnern aus Deutschland und Böhmen und von Bauhandwerkern im Zeitraum von 15 Jahren zu einer stadt⸗ ähnlichen Anlage aus. Die Gewerkschaften wohnten abgesondert von einander. Die einen wurden im östlichen, die andern im westlichen Teil des Dorfes untergebracht, und dazwischen liegt ein ansehnlicher Platz. Aehnliches gilt von den Spinnerkolonien im, Oder⸗ und Warthebruch. Einen anderen Zweck und eine entsprechend andere Form hatten die Marschendörfer, die einer planmäßigen Urbarmachung dienten und vorzugeweise an den Küsten der Nordsee zu finden sind. Beachtung verdient ferner der Umstand, daß Friedrich der Große die Rückwanderung deutscher Bauern aus Polen bevor⸗ zugte; diese Leute hatten einen überlegenen Wohlstand erworben, der vornehmlich auch im Warthebruch darin zum Ausdruck kam, daß sie sich als Großbauern beliebig in Einzelgehöften ansiedeln durften. Auch im westlichen Teil von Russisch Polen, der damals zu Preußen gebörte, entstanden um das Jahr 1800 viele deutsche Kleinsiedlungen, denen die Grundlagen aus der fridericianischen Zeit zum Muster dienten. Sie haben meist die Eigenart von Straßendörfern, aber die Anlage war ziemlich weitläufig, da die Anbaufläche meist erst durch Rodung von Wald gewonnen werden mußte. Das preußische Vor⸗ bild wurde dort auch vielfach von den Polen nachgeahmt. 2

Theater und Mufik.

Im Königlichen Opernhause findet morgen das V. Sym⸗ phoniekonzert der Königlichen Kapelle unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Richard Strauß, Abends 7 ½ Uhr, statt Das Mittagskonzert hierzu beginnt um 12 Uhr an demselben Tage. Der endgültige Spielplan der laufenden Woche lautet folgendermaßen: Mittwoch: Fidelio“; Donnerstag: „Hoffmanns Erzählungen“; Freitag (1. Tag der Schulferien): „Hänsel und Gretel“ und „Die Puppenfee“ (Abends 7 Uhr); Sonnabend: „Othello“: Sonntag: Geschlossen. Am ersten Weihnachtsfeilertag wird „Margarete“ 8 Uhr), am zweiten „Der Rosenkavalier“ (Anfang 7 Uhr) aufgeführt.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen der Ludwig⸗Thoma⸗Abend: „Dichters Ehrentag“, „Die kleinen Ver⸗ wandten“ und „Brautschau“, wiederholt. In den Hauptrollen wirken die Damen Conrad, Coste, 22 Thimig, die Herren Pohl, Sommerstorff, von Ledebur, Sachs, Vespermann und Zimmerer mit. Spielleiter ist der Oberregisseur Patry.

In der Volksbühne (Theater am Bülowplatz) sindet am kommenden Sonnabend die 8 *8 von Gerhart Haupt⸗ manns Berliner Tragikomödie „Die Matten“ statt. Das Werk wird von Felix Hollaender in Szeue gesetzt.

In der Heilig⸗Kreuzkirche veranstaltet der Orxganist F. Schink eine Weihnachtsmusik am Donnerstag, Abends 8 ½ Uhr. Den gesanglichen Teil führt der Berliner Lehrerinnen⸗ Gesanverein (Leiter: Georg Bader) aus. Vorgetragen wird u. a. Max Regers Kantate „Vom Himmel hoch da komm ich her“. Der

Eintritt ist frei. Mannigfaltiges. Für die deutschen Soldatenheime und Marineheime

finden anläßlich des Geburtstages Seiner Majestät des

Kaisers und Königs 1917 zwei Opfertage statt, und zwar am 27. und 28. Januar. Den Ehrenvorstand bilden die Gemahlinnen der Generalfeldmarschälle von Hindenburg, von Bülow und von Mackensen, Frau Generalgquartiermeister Ludendorff, Freifrau von Wangenheim und Frau Unterstaatssekretär Michaelis. Die deutschen Soldatenheime im besetzten Gebiet, an der Front und in der Heimat, deren Bedeutung für die Schlagkraft und das Wohblergehen unserer Truppen durch die seelischen vnd körperlichen Wohltaten, die der deutsche Soldat darin genießt, anerkannt ist, sollen durch diese Sammlung weiter ausgebaut und vermehrt werden.

8 88

Dortmund, 16. Dezember. g. T. B.) In der vergangenen Nacht ist auf der Zeche Oesbel in Kley beim Ausmauern des Brandschachtes Borussia Mauerwerk eingestürzt und hat eine Anzahl von Bergleuten unter sich S sechs Mann sind tot, drei wurden verschüttet, von diesen ist einer später geborgen

worden.

Dortmund, 17. Dezember. (W. T. B.) Die erste Sitzung der neuerrichteten Preisprüfungsstelle für die Provinz Westfalen wurde gestern von dem Oberpräsidenten 1 von Ratibor und Corvey eröffnet. Es wurde die Einrichtung eines Kriegswucheramts für Westfalen unter der Leitung des Ober⸗ regierungsrats Schmidt beschlossen. Eine eingehende Erörterung fand die Frage, wie die fortdauernde Steigerung des Milchpreises zu bekämpfen ist. Zur Beschlußfassung über die Festsetzung von Angemessenheitspreisen für Gemüse und Obst wurde eine Kommission eingesetzt. 1 8

1 1 3

Metz, 17. Dezember. (W. T. B.) Der Gemeins erat hat beschlossen, dem Gouverneur der Festung Metz, General der Infanterie von Oven, und dem Bezirkspräsidenten von Lothringen, Freiherrn von Gemmingen⸗Hornberg, das Ehrenbürgerrecht der Stadt Metz zu verleihen. Namens der Beigeordneten stellte der Beigeordnete Korath diesen Antrag und begründete ihn mit Worten wärmsten Dankes für das Wirken beider Herren. Bemerkenswert ist, daß die Beschlußfassung einstimmig erfolgte, also auch mit den Stimmen der altlothringischen Mitglieder, die ungefähr ein Drittel dieser Körperschaft ausmachen.

Amsterdam, 17. Dezember. (W. T. B.) In der Nacht zum Sonnabend brach in der Telephonzentrale im Haag Feuer aus; sie brannte vollständig nieder. Da sich das Telegraphen⸗ amt im gleichen Gebäude befindet, war es durch Löschwasser voll⸗ ständig überschwemmt worden und außer Betrieb, sodaß der Haag eine zeitlang von jedem Fernsprech⸗ und Telegraphenverkehr abge⸗ schnitten war. Das Feuer war um ungefähr 4 Uhr Nachts aus⸗ gebrochen. Es verlautet, daß ein Monteur, der mit Ausbesserungen beschäftigt war, mit einer Stichflamme den Brand verursacht habe. Heute früh sollte, nachdem gestern der Telegrammverkehr teilweise wieder heraestellt worden war, auch der telepho⸗ nische Fernverkehr wieder aufgenommen werden.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Königliche Schauspiele. Dienstag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Symphoniemittagskonzert. (Programm wie am Abend.) Abends 7 ½ Uhr: V. Serebeaicerhes der Königlichen Kapelle zum Besten ihres Witwen⸗ und Waisenfonds. Dirigent: Herr Generalmusikdtrektor Dr. Richard Strauß. Solist: Herr Leopold Premyslav. (Zum Symphoniemittagskonzert sind Einlaßkarten bei Bote u. Bock, Leipziger Straße 37 und Tauentzienstraße 7, am Konzerttage im Königli Opernhause zu haben.)

Schauspielhaus. 286. Abonnementsvorstellung. Ludwig⸗ Thoma⸗Abend. Dichters Ehrentag. Lustspiel in einem Aufzug von Ludwig Thoma. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Die kleinen Verwandten. Lustspiel in einem Aufzug von Ludwig Thoma. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Prnh. Brautschau. Bauernschwank in einem Aufzug von Ludwig Se. In Szene gesetzt von Herrn Oberregisseur Patry. Anfang 8 r.

Mittwoch: Opernhaus. 277. Abonnementsvorstellung. An Stelle der ursprünglich angesetzten Vorstellung „Rigoletto“: Fidelio. Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven. Text nach dem Französischen von Ferdinand Treitschke. Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 287. Abonnementsvorstellung. Peer Gynt von Henrik Ibsen. (In zehn Bildern.) In freier Uebertragung für die deutsche Bühne gestaltet von Dietrich Eckart. Musik von Edward Grieg. Anfang 7 Uhr.

Familiennachrichten.

: Frl. Editha von Bentivegni mit Hrn. Victor⸗Osen von Rôge (Charlottenburg). Verebhelicht: Hr. Hauptmann Hans Georg von Jagow mit Frl⸗ Elisabeth von Tschirschky und Boegendorff (Berlin). Gestorben: Hr. General d. Inf. Max von Fabeck (Partenkirchen). Hr. Geheimer Justizrat Dr. jur. Johann Albert Wieczorek (Groß Wartenberg). Hr. Hauptmann Wilhelm Frhr. von der Horst (Potsdam). Hr. Hauptmann a. D. Oscar Vorwerg (Herischdorf i. Rteseng.).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg⸗

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Expeditien e Rechnungsrat M. engering in Berlin.

Verlag der Expedition (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32,. 8 lowie die 1311. Ausgabe der Deutschen Verlustlisten.

6

8

8

ungeordneten Aufforderungen zur Rückkehr (Kaiserliche Verord⸗

1

1

8,* 1820 zu Bortenach, 744] Jesef, geb. 23. 9. 1889 zu Milzingen, Kr. Chateau Salins⸗

8-F Kr. Forbach 3750) Bort, Alfons, geb. 3. 1. 1896

d

.

gesstzes vom 22. 7. 1913 (Reichs⸗Ges S. 58 ie i vom 22. 7. 19 hs⸗Gesetzbl. S. 583 der nachstehenden Liste C“ J la s

ir Bolchen.

86. 7,375 2) e A. in Luxemburg. 884 zu Gänglingen, Kr. Bolchen.

8

ein 9 4 . re. Julius, geb. 13. 10. 1896 zu Duß, Kr. Chateau⸗Saltns.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königli

esten des

Erste Be

Berlin, Montag, den 18.

ilage

ch Preuß

Bekanntmachung.

gsministerium im Monat N

Bezeichnung er Spenden 1

Dezember

1“

enden und Anerbieten eingegangen:

Bemerkungen

niglich kayerischer Hoflieferant Hans Hertrich in Hof 23 Saale b 8

A. Für hervorragende Waffentaten.

Summe A.

Frau Müller Limée in Berli Amtganwalt in v 3

Stablwerke Rheydt, Aktien⸗Gesellschaft in Mhendt Lenbsinm Crsatdataillon bböeeee. Kaiserlich Deulsches Konsulat in Santa v1131“]

Nagelung eines „Eisernen Pea Ciuz de Tenerife aus ein Eine alte Zehlen dorferin

Ka serlich Veutsches Kons e vö“ Kurt Pflug in Brelin sulat Innsbruk

Vernhard und Alexandrine v 89 Puttkamer in Berlin⸗Friedenau

ö1A“ 55

1114“

Zahnarzt Karl Jalowicz i kelde 86 Saae 8 im Felde Deutscher Ausschuß für die Kriegs spende in M. tebideo Zeug⸗ und Feuerwerksoffiziere der Garnison 8

Ausschuß zur Sammlun 1 z von Kriegespenden von 1 ung und Vertellung von Kriegespend Angehörigen der Reichs⸗Post⸗ und Fgegenphenbenvußa tanewennn

600,—J—

C. Für Invalide und Hinterbliehen⸗

50 000,— 1 730,—

er 134,15

80,— 20,69 10,— 000,—

50,— 200,—

Summe C

irektor Somplatzki in Zopppot ... Geschäftaleiter B. Raab ö 1 Adrien Mereter Fils in Lausanne . Heinrich Werhahn in Siemensstadt. Fräulein Brandes in Berlin 1 Kandergin badtad (Ungarn) Rheinisch. Westfälisches in Essen (Ruhr) und Jakob Traut in Godesberg Carl Zeiß. Jena 1 ernhard und Alexandrine von Puttkame in Berli⸗ Friedenau C. F. Schönnauer in Seattle EEE ackows Handels⸗Akademie in Magdeburg

.161. .5. L“

Von einer im Haag lebenden deutschen Direktion des Allgemeinen Krankenhauses „St. Georg“

9 58 196,39

D. ür Zur allgemeinen Verwendung für die Tr

33,50 2 274,40 2,35

W1 3 000,—

6 000,— 300,—

5 Paketchen Liebesgaben

ZE“““ 131““

755,22

250 „Ullius, 200 Aufsatz⸗Disvositi ufsatz⸗Disvpositione für Müüzezmmsrtes 8 vSe.g an Unteroffiziere und Man den Lazaretten. Manmschaften in

8 des riegsre letzungen“ zur Verteitung a 1s⸗Dienfistellen.

Für eine besonders ta fere To Soldaten. 1

8 8

Wie vor. Wie vor. Wie vor.

Für Liebesgaben für die Für Liebesgaben. ie por.

zur Ve teilung

Räöntgen⸗Atkas der

Dazu laut Bekanntmachung vom 15.

200 551,62 5 893 930,70

80 930,—

.“ Dies bringt mit dem Ausdruck besten Dankes zur öffentli Berlin, den 15. Dezember 1916.

6 094 482,31 chen Kenntnis.

80 930,—

Deutsches Reich. Beschluß, betreffend Ausbürgerungen. Auf Grund des § 27 des Reichs⸗ und Staatsangehörigkeits⸗

Burl

Cito

Milzi

altenden wehrpflichtigen Personen, die den vom Kaiser berg

zungen vom 3. und 15. August 1914, Reichs⸗Gesetzbl. S. 322

385. 9 1 8 8 (S 328, Kr. 1 Bekanntmachung des Reichskanzlers 1 15. August 11. . Fiee es. S. 372) keine Folge geleistet haben, der aß⸗ othringischen Staatsangehörigkeit, soweit sie se noch besitzen, hiermit für verlustig erklärt.

Straßburg, den 9. Dezember 1916. Ministeri ü 2 B steri 8. für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Innern. Freiherr von Tschammer, Staatssekretär.

8 Liste 10. 8 28 27) Angst, Morftz, geb. 17. 9. 1886 zu Metz. 3738 aschling. Joseh geb. 31. 5. 1873 zu Lauterfingen, 88 G1ennnn. 3729) Antoine, Ludwig, geb. 17. 9. 1886 zu Herlingen 3740) Arnold, Anton, geb. 3. 4. 93 zu Ueberach, 8 3741) Barbier, Josef, acb. 30 11. 91 zu Om⸗ r. Chateau. Salins. 3742) Barbelin. Karl, geb. Kr. Chateau, Salins. 3743) Beau⸗

Kr. F

Paul,

t. Hagenau.

vrich weiler,

Beauque, Gustov Au 28 8 tque, Guste gust, geb. 31. 1. 1889 zu Diexinge

Cboteau⸗Salins. 3745) Benoit, Ludwig Jusnek ngeg.

8 Z8. 3746) Birtz, Ludwig Eugen, aeb. 4 sS. 1887

3 8 7) Blattmann. Fronz Simon, geb. 12. 10. 1877 zu

r. Metz⸗Land. 374 8) Bletter, Anton, geb. 4. 1. 1886

Frankreich. 3749) Bob, Johann, geb. 8. 8. 1884 zu

3783

vi bans Erlenmus, Gemeinde Stürzelbronn, Kr. Saargemünd. vur, Johanrn, geb. 16. 4. 1880 zu Karlingen, Kr. For⸗ Bournoff. Ludwig. geb. 16. 4. 1885 zu Esch 3753) Srsbe. Sehe Franz, geb. 5. 9. 4. 1872 ) Bühler, Pius, geb. 1870 zu Oberisrot, Bezirksamt Gernsbach, in . g..

Jakob, fratz,

Herge

b. Hogenga A Moritz, geb. 8. 8. 1885 zu Duß. Kr. Chateau⸗ 58* 7) Cherrier, Germain Karl, geb. 34. 11. 1895 zu

zu Bur

Anton,

Salins. Chateau⸗Salins.

26. 4. 1889 zu Paningen, Kr.

Salins. Chaseau⸗ Saltns.

32767)

1869 zu Wastingen, Kr. Chateau⸗Solins. Vittor, geb. 5. 10.1894 zu Dalheim, Kr. Chattau⸗ Salins 3781 Diedenh

3782) Gortus, Alfred, geb. 24 3. 1886 zu Verbruc de Mhect hes⸗ zu Amelange 84) Grotz, avingen, Kr. Diedenhofen⸗West. 8 391 zu W

3780) Haman, Heinrich, geb. August, geb.

(Amelingen), Gemeinde Halke Metz⸗Land Mathtas, geh. 10. 19. 1688 ss. Peene e enun 3785) Gutrsch, Kr. Chateau⸗Salins. u Sus E1— .3. u Duß, Kr. Chateau⸗Solins. 3768) enf geb. 23. 2. 1891 zu Reichshofen, Kr. Hagenau. 218* br 22 Katl, geb. 5. 9. 1893 zu Reschshosen, Kr. Hagenau. 85,94*18, Iäderth e. 25. 10. 1874 zu. Stroßburg t. E 91 Michael, geb. 29. 1. 18 Lune htre 3792) Hessenauer, Acel t 86,1,

bach, Kr. Gebweiler

ingshofen, Kr. Chateau Salins.

3761¼) Cpleur,

Alhert, Kr. Chateau⸗Saling. st

ngen, er, Josef, geb. 15. 5. 1890 8. 3764) Cuny, Isidor, 8 3765) Daube

3. 1882 zu Gravelotte, Kr. Sne18,

Debras, Alex, geb. 11.

2771) Erb, 362n00 1 6 8

3774) Flemm,

3778) Genet,

Prosper, geb. 9. 8. Gheneau e. al181 219 eig getb.

3779) Gillet,

geb. 14. 4. 1883 zu Fintsch,

) Griette, Eugen Franz, geb. 14. 8. 1879

10. 1888 zu H Marta Leo Paul, 5.

3287) Hamant,

geb. 12. 2. 1890 zu Ob

22 94) Honor, Felezlen lingehofen, Kr. Chateau⸗Salins. 8* 88 6

96 3758 7 geb. 3. 2. 1893 zu Erlen, Kr. Chstee gherv. „Franz Arsen, geb. 9. 10. 1875 zu Niederlinder, Kr. Chateau⸗

3760) Clasquin, Ludwig, geb. 1. 4. 1895 zu Wich, Kr.

geb. 10. 7 3762) Consot, Emil, geb. 3763) Cronen⸗ zu Penrtenhofen, Kr. geb. 1. 10. 1875 zu

„Land. Daum, Albert, geb. 23. 7. 1894 zu Winsersstansta dhe. 5 3. 1884 zu orbach. 3768) Diblin z 1s, g⸗ boch, Kr. Weißenburg. 29 h9, g5. 2

““ sch 3769) Dugour, Leo Karl, geb 881 37 zu Metz. 3770) Eifler, 1 12 a. d. M. . ve dile:, 1anheg Te ec 9.17. 1884 11 Ars Garburg, Kr. Saarburg. zu Havingen, Kr. Diedenhosen⸗West.

14. 1. 1878 zu Metz. geb. 20. 9. 1888 zu Nieder Fillen, Kr. Bolchen.

akob, geb. 4. 2. 1878

hltng, Michael, geb. 6. 9. 1879 3773) Fidel, Viktor Franz, Nikolaus Johann, geb. 16. 2. 1883 zu Macheringen, Kr. Me d.nd. 1290 Het⸗r Camillus, geb. 11. 6. 1882 zu 3777) Fribolle, Metz⸗Land.

Wiß, Kr. Chateau⸗

August, geb. 12. 11. 1890 zu v 8. 1869 zu Dors⸗ Amade, 3780) Goce

August, geb. 1. 8. 1873 . v geb. 1. 8. zu Neubreisach, Kr. Co Huhn, Eduard, geb. 12. 9. 1ögesach .. .. Pagenau. 3797) Humbert, Vifkter Moritz 8 9 Fftsaes Süins. 20. 2. 1884 zu Resheim, Kr Molsbeim. 3799) 1 7. S Mich!, geb. 16. 12 1885 zu Wanten, Hr .-2eh 882 88 99) Sefüor ge6. 19.2 e zu Kr. Dieden hofen West C n ristn 1 88 Kr. Chateau⸗Salins. 2802) Scber!⸗ 81, Fen 9. W., . Weißenburg. arta Lo, geb. 22 8 1883 zu Klangen, Gemeinde K. ich, Kr. Hiedenbofen. Ist. 2804) Kerber, Nikolaus, geb. 1“ 3 idlingen, Kr. Dtedenhofen⸗Ost. 3805) Kester, Karl zu Norringen, Kr. Metz⸗Land. 3806) Klein, ( geb. 7 5. 1896 zu Bad Niederbronn, Kr. Hagenau. 380 7) Kres⸗ Albert, geb. 2. 1. 1881 zu Aue, Kr. Thann. 1 8 Mathias, geb. 16 2 1870 zu Nilvingen,

Niederbronn, K geb. 9. 11. 189

-2 58 rr. Chateau. Salins. 3811) Leichner zu Weißkirchen, Kr. Chateau⸗Sallns 3812) Len 3 , 8 Salins. er:. 3 8 8. 1896 zu Diexir gen, Kr Chateau⸗Salins. 257219nn 28 geb. 15. 2. 1889 zu Anzig, Kr. Metz⸗Land. 381 4) Ledy⸗ 881ghgckombard. 1e81, 08 c20 düldechcomn, ar Saseran VII“ 6 Kr. Metz⸗Lond. 3816) Louis, ZJosef, dnh. 19. h,nr 8s been „Salins. 3811) ke. 4 8 9. cek. 21 10 5 Wich el Land. 6. 8 ailly, Zeorg, geb. 11. 4. 1888 8 Kr. Chateau⸗Saltrs 3820) Fietc⸗ ge 8 Wandingen, Se 3 Johann, geb. 23. 7. 1890 1 bo . Lotbr. 22) Marsal, Josef E Lasias. r 9. 2. 1883 zu Flodoaldehofen, Kr. Metldasde 1 ü-a

Frankresch u. 37293) Hoffmann, Emil, geb. 18. 1. 1882 1e.

geb. 20. 9. 1874

Emil, geb. 6. 9. 1884 zu Breitenau Schlettst.

Martin, Ottabsan Franz, geb. 11. 2. e Kr. 2 Land. 3825) Marty, Josef, geb. 28. 11. 1884 zu Wiedlingen. Kr. Metz⸗Land. 3826) Masson, Edvard. geb. 1. 5. 1881 1 Biedesdorf, Kr. Chateau. Sallns. 382 7) Maujean, Pete⸗ 8 8 zentius, geb. 29. 12 1880 zu Macherich, Kr. Metz⸗grd 8888) Mayer, Auaust, geb. 23. 11. 1882 zu Havingen, Kr. Dieden dofen West. 3829) Mever III., Emil dolf, eb 16. 6. 1879 8 Straßburg i C. 32830) Moebs, Joset, get. 96 1I. 1827 8

Hueber, Ludwig

Hagenau. 3831) Mougeon, Hubert d zu Chateau-Salins. 3832) RIe 1

3796)

3798) Ichtertz, Alois geb.

Paul, geb 6. 10. 1889 zu 3802) Kaichinger, Heinrich

1 3809) Langustin, August, geb. 4. 10. 1885 1r 1 2810) Leckexrs, Emil, geb. 1. 12. 1898 zu Wich. Albert, geb. 22 3 18858

8⸗