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Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, ermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben un⸗ beschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß eder Erbe ihnen nach der Teilung des achlasses nur für den seinem Erbteil balere betben Teil der Verbindlichkeit aftet. 1918 8 i. Pr., den 19. Dezember
Königliches Amtsgericht. Abt. 29.
[54736] Aufgebot. Der Justizrat Dr. Hehner zu Wles⸗ baden, als Verwalter über den Nachlaß des am 3. Juni 1916 bet Verdun ge⸗ fallenen Architekten Louis Fischer aus Wiesbaden, hat das Aufgeboteverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßgläubitgern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ n“] Louis späte⸗ 1 2 ens in dem auf den 3. März 1917, gefordert, diese Rechte bis zum 10. März Vormittags 10 Uhr, vor — unter⸗ 97 bei dem unterzeichneten Gericht zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 100, an⸗ zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls beraumten Aufgebotstermine bei diesem die Feststellung erfolgen wird, daß ein Gerichte anzumelden. Die Anmeldung “ Erbe als der Preußische Fiskus hat die Angabe des Gegenstandes und las C ist. Dee Wert des Nach des Grundes der Forderung zu en 85 . 700 bis 800 ℳ. halten. Urkundliche Beweisstücke sind estvigt, den 19. Dezember 1916. in Ürschrift oder in Abschrift beizufügen. önigliches Amtsgericht. Abt. . Die Nachlaßglaͤubiger, welche sich nicht [54733] Aufgebot. melden, können, unbeschadet des Recht Die Paulina Küchler zu Bad Homburg Ferbin Pehfetten hate ele Testamentgvollstreckerin des am erlcksichtigt zu werden, von den Vele — Bad Homburg ver. nur insoweit Befriedigung verlangen, al storbenen Arztes Dr. med. Gustav Wolff sich nach Befriedigung der nicht 1 das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der ’ lossenen Cläubt 8 2 cht 8 5 Ausschließung von Nachlaßgläubigern be lof eraibt Auge bafte 21 e 88 antragt. Die Nachlaßgläubiger werden schuß e-. ver Teilung 8 Nachlusse baher aufgefordert, ihre Forderungen gegen nur für den seinem Erbteil entsprechende den Nechliß des vefforbenen Ar tes Dr. Leil der Bertenvischtert Fr dir Wln⸗ hse.sr her Fa ZEEEE“ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnisse 1917, Vormittags 11 Uhr, do⸗ nd Aeflagen sowie für die Gläubigen dem unterzeichneten Gericht anber 1 er. ne denen die Erben unbeschränkt haften, tritt Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts
melden. Die Anmeldung hat die Angab nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nac des Gegenstandes und 8 Grundes ber der Teilung des Nachlasses nur für der
orderung zu enthalten; urkundliche Beweis⸗ seinem Erbteil entsprechenden Teil der
säar ind icürseist ver in Abicheist Let. Brhlenbadee ostet 12. Dezember 1916 en. ie Nachlaßgläubiger, we h . 4 8 sich nicht melden, Feen. 888 Hadet 88 Königliches Amtsgericht. Abteilung 4. Füchae⸗ sFübrgeden Webindtzchfetten aus [54740]
ichtteilsrechten, ermächtnissen und rc e esiger Stelle Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem 81 8 E peefäoss ”” Erben nur insoweit Befriedigung ver. Nr. 3295, 3297, 4203, 4204, 4726, 4727 langen, als sich nach Befriedigung der 4728 und 4729 der Anchener Rückversiche⸗ nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein rungs⸗Gesellschaft in Aachen über je Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus 1200 ℳ Nennwert für kraftlos erklärt. Pflichtteilgrechten, Vermächtnissen und Aachen, den 20. Dezember 1916 Auflagen sowie die Glaͤubiger, denen der Kgl. Amtsgericht. 5. Erbe unbeschränkt haftet, werden durch Raesaeea das Aufgebot nicht betroffen. [54745] “ Bad Homburg v. H, den 18. De⸗ Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten zember 1916. Gerichts vom 23. November 1916 sind die Königliches Amtegericht. auf den Inhaber lautenden Aktten der 6547341 Aufgebot. Kammgarnspinnerei Sennheim, Akkien⸗
efellsch. in S 8 agen Der Rechtskonsuleat Friedrich Knorr in Rlenchat; 186 Se dühnsse dnn ae- Fdenkoben hat in seiner Eigenschaft alsund 892, 1033 bes 1057 einschl, 1077 bis Nachlaßverwalter über den Nachlaß des 1082 einschl., 1084 bis 1086 einschl., 1118 am 18. Junt 1915 zu Heidelberg ver⸗ bis 1122 einschl., 1135 bis 1137 einschl. G“ Phigpr 1 1206 und 1207, 1577, 1853 und 1854, von Edenkoben da ufgebotsverfahren z 57 8 1946 b sam Jwege der Maeschie erh brehdeh 1856 und 1857, 1919 bis 1946 einschl.
über je 800,— ℳ (1000.— Franken) nebst laßglaͤubigern beantragt und diesem An⸗ 8 en ilscheiner trage ein Verzeichnis der bekannten Nac⸗ den anhängenden Gewinnanteilscheinen
9 r. 23 ü ä 2 Hen.
1“ See Wohnorts . heJeden düecerglätte hden
gefügt. e Nachlaßgläubiger werden Sd Am S “ daber aufgefordert, ihre “ an Katserl Amtsgericht Fennheim. den Nachlaß des „obgenannten Philipp [54744] Peter Janson spätest’ens in dem auf Durch Ausschlußurtell des unterzeichneten Freitag, den 23. Februar 1917. Gerichts vom 23. November 1916 sind Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale die auf den Inhaber lautenden Aktien der des Kgl. Amtsgerichts Edenkoben an⸗ Kammgarnspinnerei Sennheim, Aktien⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem gesellschaft in Sennheim, tragend die Gerschte anzumelden. Die Anmeldung hat Nummern 1 bis 10 einschließlich über je die Angabe des Gegenstandes und des 800,— ℳ (1000,— Franken) nebst den Grundes der Forderung zu enthalten. Ur⸗ anhängenden Gewinnanteilscheinen Nr. 23 kundliche Beweisstücke sind in Urschrift und 24 für kraftlos erklärt worden. oder in Abschrift beizufügen. Nachlaß⸗ Müthausen, den 20. Dezember 1916. gläubiger welche sich nicht melden, können, Kaiserl. Amtsgericht SFeunheim. unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ 5 Q— keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ [54746] nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, Darch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ von dem Erben nur insoweit Be⸗ neten Gerichts vom 23. November 1916 friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ sind die auf den Inhaber lautenden Aktten friedigung der nicht ausgeschlossenen der Kammgarnspinnerei Sennheim, Attien⸗ Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. gesellschft in Sennheim, tragend Edenkoben, den 16. Dezember 1916. die Nummern 1001 bis 1005 einschließ⸗ Kgl. Amtegericht. lich und 1515 bis 1519 einschl. über je
187
.“ “ 800,— ℳ (1000,— Franken) nebst den Oeffentliche Aufforderung. [54735] Aufgebot. 8 anhängenden Gewinnanteilscheinen Nr. 23 Am 8. Februar 1913 ist in Hamburg Auf Antrag des? ücherrevisors F. Kriste⸗ und 24 für kraftlos erklärt worden. die Witwe Maria Auauste Friedrike leit hier, Tamnaustr. 13, als Testaments. Mläülhausen, den 20. Dezember 1916. Lampe, geb. Goethje, verstorben. Zu vollstrecker des am 15. September 1916 Kaiserl. Amtesgericht Sennheim. ihren Erben gehören neben anderen bereits im Felde verstorbenen Kaufmanns Otto ermittelten Erben der am 15. Februar Ernst Kühl aus Königsberg t. Pr., Uater⸗ 154747) Bekauntmachung. 1860 in Altona geborene Wilhelm Johann offizier 11. Komp. Landw⸗Inf.⸗Regts. 33, In der Aufgebotssache des Farl Vonalt Christian Göthje, Sohn des am 15. März werden dessen Gläubiger aufgefordert, von Gedern hat das Großherzogliche 1828 in Wandsbek geborenen undam 7. Marz ihre Forderungen gegen den Nachlaß Amtsgericht Ortenberg (Oberhessen) für 1860 in Altona verstorbenen Bruders der pätestens in dem auf den 7. März Recht erkannt: Die auf den Namen des Erblasserin Christian Diederich Martin 1917, Vormittags 10 Uhr, vor Karl Vonalt zu Gedern lautende, vom Göthje. Der genannte Wilhelm Johann dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 54, Vorschuß⸗ und Kreditverein Gedern, A. G. Christian Göthje bezw. falls er verstorben anberaumten Aufgebotstermine bei diesem ausgestellte Aktie über 200 ℳ wird für
ebenda, ist am 26. S ptember 1915 ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung gestorben. Da seine nächsten gesetzlichen Erben die Erbschaft ausge⸗ schlagen haben, werden alle etwa be⸗ rechtigten weiteren Erben öffentlich auf⸗ gefordert, ihr Erbrecht binnen 8 Wochen bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht geltend zu machen. Sangerhausen, den 5. Dezember 1916. Köntgliches Amtsgericht.
[54739] 8
Am 15. Mai 1916 ist der Dienstknecht Gustav Peters aus Holming im städti⸗ schen Krankenhause in Schleswig ver⸗ storben. Seine Herkunft, insbesondere Geburtsdatum und Geburtsort, haben sich nicht ermitteln lassen. Er ist bereits als kleines Kind in das Waisenhaus in Have⸗ toft gekommen, ohne daß sich Angebörige jemals um ihn gekümmert haben. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht er⸗ mittelt ist, werden diejenigen, welchen Erb⸗ rechte an dem Nachlaß zustehen, auf⸗
Jahre 1899 oder 1900 nach Amerika aus⸗ Klein, gewandert, hier ledig, in Amerika angeblich eheiratet gewesen, letzte Nachricht von
m im Jahre 1902, seitdem verschollen; Anttagsteller der Abwesenheitspfleger Kauf⸗ mann Paul Theodor Fischer in Limbach.
5) Handarbeiter Eduard Bernbard Reichenbach, geboren am 12. November 1859 in Oberschindmaas als Sohn der verstorbenen Christian Friedrich Reichen⸗ bach und der Wilhelmtne geb. Grenz, verheiratet gewesen mit Elisabeth Louise geb. Klegla, 1894 von Limbach nach Amerika (Chicago) ausgewandent, seitdem verschollen 5 Antragsteller der Abwesenheitspfleger Strumpfwirker Heinrich Paul Reichel in Limbach.
6) Johann Gottlieb Richard Schiffner, geboren am 10. Juli 1852 als Sohn des verstorbenen Julius Richard Schiffner (Mutter unbekannt), vor vielen Jahren ledigen Standes von Wüstenbrand, seinem letzten bekannten inländischen Wohnsitz, nach Amerika ausgewandert, seit über 10 Jahren keine Nachricht von ihm; An⸗
mten A gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft üher Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung,
beerbten Sohnes Beurthold Rosengarten lautenden Sparbuch Nr. 72 078 der Kädtischen Sparkasse in Remscheid über 2187,90 ℳ beantragt. Der Inhader der 8 . g torbes⸗ etestene in uf den 9. August 1917, Vor. spätestens i mittags 11 Uhr 15 Minuten, vor dem An II
eige zu machen. unterzeichneten Gericht, Zimmer 15, an. Geestemuüͤnde, d beraumten Aufgebotstermine seine Rechte e, den 19. Dezember 1916.
anzumelden und die Urkunde vorzulegen, — widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ [54726] Aufgebot. 8. kunde erfolgen wird. Der Ackerer und Wirt Richard Keßler Remscheid, den 6. Dezember 1916. in Martinshöhe hat als Abwesenheits⸗ Königliches Amtsgericht. pfleger beantragt, den verschollenen Jakob
151719] Wten, geb. am 9. August 1857 zu Mar. Hie Hinterl sttel: tinshöhe und ebenda zuletzt wohnhaft, für Königlichen Amtggetschts 85 8 8 zreäre 5 8 üt s2. “ gebot des in Sachen des minorennen b etteus in dem auf Emil Hugo Scholz, vertreten durch seinen zu⸗ at v e. no hr beiem 4 1 1 . unterfertigten Gericht — Sitzungssaal — dfhaer, d.n Befangenwärner L2g Klose znberertisen nhs cet g hi⸗ 862 ee. Auguft Schor⸗ SEE1 widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen Beras behuss Abwendung der Molliiebung wird. Alle, die Auskunft über Leben oder
Tod des Verschollenen erteilen kö von Arresten hinterlegten Restkapitals we ö1ö1 von 235,46 ℳ nebst aufgelaufenen Hlater⸗ werden aufgefordert, spätestens im Auf⸗
9 9 bet der Königlicen Regierungäbanvite se Homburg, Pf. den 21. Dezember 1916. “ ““ ¹ . n 822 9 5 4 9 8 n Liegnis durch den Königlichen Ge⸗ “ Königliches Amtsgerich Aufgehotstermin wird auf den 7. Juli ] lieher Barufka hier bewirkt [54727] Aufgebot. 8 g. Vormittags 9 Uhr, bestimmt. zumnden. Es, egbeht die Aufforde. Die Witwe Tuienke Maria Reinecke, Dir Verschollenen werden aufgefordert, sich n 8 2. SSetail gten, ihre An. geb. Tiarks, in Rüstringen, hat beantragt, 5 65 diesem Termine zu melden, 1 necte auf die aufgebotene foloende verschollene Personen: 1) Metta widrigenfalls die Todeserkläͤrung erfolgen 18I. in dem auf den 28 Fe⸗ Catharina geb. Tiarks, geb. am 22. Sep⸗ ö ergeht die Aufforderung, an . Fetmithass 11 Uhr, tember 1836 zu Patens, spätere Ehefrau e über Leben oder Tod 1 “ Amtsgericht, des Claas Aden, 2) Olrmann Hileers 1.S chollenen zu erteilen vermögen, Ien r. 52, bestimmten Aufgebots⸗ Tiarks, geb. am 8. Juli 1839 zu Pakens, pätestens im Aufgebotstermine dem unter⸗ tolm 5 anzumelden. Im Falle nicht er⸗ 3) Hedde Gerhard Tiarks, geb. am 7. Fe⸗ zeichneten Gerichte Anzeige zu machen. er Anmeldung werden die Be⸗ bruar 1842 zu Wüstenet, für tot zu er⸗ Limbach, den 21. Dezember 1916. “ gegen die üegen 8. 3 Personen waren Kinder Königl. Amfsgericht. sk 8 en werden. es Landhäuslings und Zimmermanns 7
EEbsie is we⸗ eeeeeie hekens. Sie “
8“ ind zwischen 1850 und 1860 aus dem 8 ger bat b —
Königliches Amtsgericht. elterlichen Hause nach Amerika ausse⸗ W —— ventrefe.
54718 wandert und haben nichts wieder von sich 8 5 Die 18 s ““ gri 1 bören lassen. Die bezeichneten Verschollenen dööe ““ Maowka, aus Dorschen, Kreis Log, seni werden aufgefordert, sich spätestens in eeflärae. Der bezeichnete Verscholl . 8 7, Bitmarckstraße 38, hat tns Ltazobt “ “ aufgefordert, sich spätestens n. dem en berg N.⸗M., Höhenfeldmark, Bd. XIII melden, widrigenfalls die Todegerkläͤrung anberaumten Aufgebotskeimine. 8 bi. Bl. 421 in Ahteilung III unter Nr. 6 rfolgen wird. An alle, welche Auskunft widrigenfalls die Todegerenren, aeenen, Unceragene Post von 3000 ℳ. gehlldet 1e-n.he vhent en vrcehte s, anrn igs. n aüe, weite Aanthuft ihe 1 . t 5 1n Cng
vanaesesegech⸗pasene Cf aan semezenapiten e Seceteternime tien edtadad geeab eltnehwuer be; 8,2 u“ 2 Uever, den 22. Dezember 1916. hia g e eime dem Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte roßherzogliches Amtsgerscht. Abt. II. Neumünster, den 22. Dezember 1916.
anzumelden und die Utkunde vorzulegen, [54728 Aufgebot. Königliches Amtzaericht. wiorigenfalls die Kraftloserklärung der Cn5. Kost, Ehefrau des 9 Urkunde erfolgen wird. pens. Bahnwärters Georg Kost in Damm⸗ 19 rledeberg N. M,, den 19. Dezember heim, hat beantragt, für tot zu erklären: 16. “ 1) Charlotte Lorch, geb. Schunck, Witwe Königliches Amtsgericht. des Straßenwärters Johannes Lorch von [53185] Aufgebot. Dammheim, geb. 29. September 1819 in Das K. Amtsgericht Tuitlingen hat am Zecweiler, 2) Katharina Plager, geb. lassen Stadrschulthetßenamtssekrekär Stor, zuletzt in Phtlahelphta sich aufhaltend, 2 rg Martin dase Auf⸗ 98 1 4 2 “ Icecke Kraftloeerklärung 1847 in St. Ingbert, zuletzt in Phila⸗ gericht Säckingen, Zimmer 21. Der Ver⸗ des am 11. Mat 1895 von der Unter⸗ delphta sich aufhaltend, 4) Georg Adolf schollene wird aufgefordert, sich spätestens pfandsbehörde Tuttlingen angefertigten, als Nikolaus Lorch, geb. 3. Jult 1849 in im Aufgebotstermin zu melden widrigen⸗ Hvpothekenbrief geltenden Pfandscheins St. Ingbert, 5) Barbara Neißner, geb. falls die Todeserklärung erfolgen wird beantragt, der für ein Darlehen von Lorch, Chefrau des Bäckers Friedrich An alle, welche Auskunft über Leben 250 ℳ üũber die Hyvothek ausgestellt in Neißner, geb. 16. August 1853 in Damm⸗ oder Tod des Verschollenen zu erteilen welche auf der im Eigentum des Georg heim, zuletzt in Baltimore sich aufhaltend, vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ Martin und der Erben seiner Ebefrau 6) Maria Lorch, geb. 3. Juni 1858 in testens im Aufgebotstermin dem Gericht stehenden Hälfte des Hauses Nr. 2 der Dammheim, 7) Ludwig Lorch, geb. Auzeige zu machen. Eberkardstraße füur den Bäcker Anton 20. Dezember 1859 in Dammheim, alle Säckingen, 19. Dezember 1916. Reich in Tuttlingen im Grundbuch Heft zurzeit unbekannten Aufenthalts, welche im Gerichtsschreiberet Großh. Amtsgerichts.
pjandsbuch 37 Blatt 224 eimgetragen, ist. gahren nach Ameiita ausgewandert und (547321 v Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seit mindestens 10 Jahren verschollen sind. „Der Glaser Georg Schmid in Berg⸗ spätestens in dem auf Dienstag, den Es. werden aufgefondert: 1) vie Ver. felden, O.⸗A. Sulz, beantragt das Auf, vor dem K. Amtsgericht Tuttlingen an⸗ termine des K. Amtsgerichts Landau, Pfalz, 1839 in Bergfelden, O.⸗A. Sulz, als beraumten Aufgebotgtermine seine Rechte vom Samstag deu 14. Jult 1917, Sohn des Bäckers Christian Schmid und anzumelden und die Urkunde vorzulegen, Bormittags 10 ⅛˖ Uhr, im Sitzungs⸗ der Anna, geb. Binder, 1861 nach Amerika wibrigenfalls die Kraftloserklärung der saale Nr. 6a zu melden, widrigenfalls ihre gereist, wohl in New Pork wohnbaft Urkunde erfolgen wird. Todeserklärung erfolgen wird, 2) alle, die gewesen, seit 1880 verschollen. Der Ver⸗ Tuttlingen, den 16. Dezember 1916. über Leben oder Tod der Verschollenen schollene wird aufgefordert, spätestens in Amtsgerichtsfekretär Eyrich. Auskunft zu erteilen vermögen, svätestens dem auf Montag, den 9. Juli 1917, Vormittags 8 Uhr, vor dem unter⸗
M im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige V g.
[547211) Aufgebot. su erstatten. zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ Der Güterbodenarbeiter Adam Fischer Landau, Pfalz, den 22. Dezember 1916. termine sich zu melden, widrigenfalls die
s b8 den ver⸗ Ke. Amtsgericht. 8 V“ desselben erfolgen wird;
chollenen2 — 1 2 ““ s 1
am 1b. Deaf ascher, Dhar Ramstadt, „, Aufgebot. 116““ bder Tod Austanst ehe, tenta ehtes
Sohn von Jakob Fischer und Anna Marie⸗ Zum Zwecke der Todeserklärung folgender ebenfalls im Termin hier anzugeben.
geborene Breitwieser, zuletzt wohnhaft in verschollener Personen ist das Aufgebote. Sulz, den 21. Dezember 1916
für tot zu erklären. Der bezeich⸗ L .8 K. Amtsgericht.
sess saerschollne wih ausgesordert, sich 30 Z8nt 187h a Peißs ie eede drn eer
3. Juti 1917, Vormitzags 28 uhr, verstorbenen Handarbeiters Gustav Adolf
vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Bonitz (Mutter unbekannt), zuletzt in
Ne. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu ö F.e seit etwa
Püder. le. “ “ Antrogsteller: hr ase tceatserte⸗
89 9 8 2 t9 xFaustunft Max Otto Baum, Lehrer in Wüstenbrand.
erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, „2) Zimmermann Oswald Max Bucher,
Ameige zu erh. ermine dem Gericht Bohn des verstorbenen Gutsbesitzers Franz .
Bingen, den 19. Dezember 191 Albert Bucher und dessen Ehefrau Johanne
Großherzogliches Amtsgericht. Christlane Ernestine verw. Bucher, geb. [54725] Aufgebot.
Scheibner, ledig, 1904 von Pleißa fort, Der Landwirt Johann Hinrich Meyer
Dezember
Berlin, Donnerstag,
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Untersuchungssachen. Offentlich er Anzeiger.
8 Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
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—
. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. .Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Hundert Zinsen seit 27. November 1911 kostenpflichtig zu verurteilen und das Ur. . teil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Recht streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 57, in Berlin, Neue Friedrichstr. 15, II. Stock, Zimmer 244/246, auf den 26 Februar 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Berlin, den 19. Dezember 1916. Göldner, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 57.
gegen die Erben des in Roßfeld ver⸗ storbenen Krämers Ferdinand Wehrli, nämlich: 1) Emerenzia geb. Schoenn, Wi we Ferdinand Wehrli in Roßfeld, 2) Virgil Wehrli in Roßfeld, 3) Vek⸗ torine geb. Webhrli, Ehefrau A. Dutter in Witternheim, 4) Taver Wehrli in Roß feld, 5) Edmund Wehrli, Ackerer in Roß⸗ feld, 6) Anna Wehrli, ohne Gewerbe in Roßfeld, 7) Luzia Wehrli, ohne Gewerbe in Rosfeld, 8) Emil Wehrli, minder⸗ jährig, vertreten durch seine Mutter, Witwe Ferdinand Wehrli in Roßfeld, auf Grund Warenlieferung, mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 26,30 ℳ nebst 5 % Zinsen vom 26. Februar 1913. Der Kläger ladet den Beklagten Virgil Wehrli, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Ben⸗ feld auf Dienstag, den 10. April 1917, Nachmittags 3 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Benfeld, den 23. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
Vormittags 9 Uhr, bestimmt und die öffentliche Fisteung der Ladung bewilligt. Zu dieser Verhandlung wird der Beklagte mit der Aufforderung geladen, einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Eichstätt, den 23. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[54757] Oeffentliche Zustellung.
Die EChefrau Johanna Schmidt, geb. Zengler, in Mainz, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. A. Wulff, hier, klaat gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Wilhelm Heinrich Schmidt. z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mwegen Sche dung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägecin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer XI (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 20. März 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 22. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[54759] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Auguste Julie Buthmann, geborene Paich zu Hamburg, Haferkamp 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hundt in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Paul Buthmann, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin am 12. März 1913 böslich verlassen, am 14. März 1913 von Ham⸗ burg aus mit dem Dampfer Baralone nach Kanada ausgewandert und seit Ende März 1913 nichts mehr von sich habe hören lassen, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, eventuell den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer B (4) des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 22. Fe⸗ bruar 1917, Vormittags 10 Uhr, mitz der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt — Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. Kiel, den 21. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54758]
Philippine Dörrzapf, geb. Schneider, in Ickern hat durch Rechtsanwalt Dr. Rhein⸗ heimer hier gegen Heinrich Dörrzapf, Müller, früher in Goubach, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, Klage erhoben, mit dem Antrag: Die Ebe aus Verschulden des Beklagten zu scheiden und ihm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung in die Sitzung der Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Kaiserslautern vom 14. März 1917, Vormittags 9 Uhr. mit der Aufforderung zur An⸗ waltsbestellung. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[54760] Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Karl deHervisté, Anna Marie geb. Schneider, Friseuse in Col⸗ mar, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. G. Spier in Frankfurt a. M., klagt gegen den Albert d'Herviné (auch Der⸗ vineé), Friseur in Nancy (Frankreich), Rue de Riercelin Nr. 3, wegen Unter⸗ haltsgewährung, mit dem Antrag: König⸗ liches Landgericht wolle den Beklagten ver⸗ urteilen, an Klägerin vom 1. August 1914 ab monatlich eine Unterhaltsrente von 20 ℳ zu zahlen, und zwar die rückstän⸗ digen Beträge sofort, die künftig fäöllig werdenden in vierteljährlich im voraus zahlbaren Raten, und wolle dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ erlegen und das ergehende Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste
[54750]
Verkündet am 15. Dezember 1916.
Kaiser, Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs!
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des verschollenen Jägers Anton Hendrix, 2. Kompagnie Reservejägerbataillon 8, geboren am 23. Februar 1886, zuletzt wohnhaft in Dülken, hat das Königliche Amtsgerscht in Dülken durch den Amtsrichter Franz für Recht erkannt: Der verschollene Jäger Anton Hendrix aus Dülken, geboren am 23. Februar 1886, welcher seit dem Gefecht bei Casino⸗Berg bei Markirch in der Zeit vom 8. bis 9. Auaust 1914 ver⸗ mißt wird, wird für tot erklärt. ls Zeitpunkt des Todes wird der 9. August 1914 festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Last. 8 Dülken, den 15. Dezember 1916. Königliches Amtsgericht. 5 F 3/16. 8.
154752]⁄% Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des Kböniglichen Amtsgerichts b in Hanau vom 14. De⸗ zember 1916 ist die verschollene Barbara Schmitr, geboren am 4. Oezember 1841, zuletzt wohnhaft in Großkrotzenburg, für tot erklärt worden. Als Zitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1900 festgestellt. Hanau, den 14. Dezember 1916. Königliches Amtsgericht. 5.
[54753] 3
Durch Ausschlußurteil vom 19. Dezem⸗ ber 1916 sind die verschollenen 1) Johanna Magralena Owoweczarezyk, geboren am 24. November 1880, 2) Minna Henriette Owezarczyk, geboren am 18. Februar 1882, 3) Agnes Johanna Owcezarezyk, geboren am 19. August 1884, für tot er⸗ klärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird zu 1: nach Ablauf des 31. Dezember 1911, zu 2: nach Ablauf des 31. Dezember 1913, zu 3: nach Ablauf des 31. Dezember 1915 festgestellt. 1
Neumünster, den 20. Dezember 1916.
Königliches Amtsgericht. I.
[547541 M Durch Ausschlußurteil vom 19. De zember 1916 ist der am 9 Januar 1883 zu Rastatt in Baden geborene Apotheker Wund Musketier Edmund Matzenauer von der 2. Kompaanie, Infanterteregiments Nr. 15, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 12. März 1915 fest⸗ gestellt. Wattenscheid, den 19. Dezember 1916.
Königliches Amtsgericht.
[54755] Oeffentliche Zustellung. Der Telegraphenarbeiter Franz Milutzki aus Bochum, z. Zt. Militäreis nbahn⸗ dtrektion I Abteilung 4 in Lille, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dlr. Marienthal und Ferse in Bochum, klagt gegen seine Ehefrau, geborene Savera Franziska Kosidowski, früher in Bochum, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß diese Ehebruch getrieben, auch sonst sich ehewidrig verhalten habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Er ladet diese zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bochum auf den 10. März 1917, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bochum, den 18. Dezember 1916.
Meyer, L.⸗G.⸗Sekr., Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.
[54756] Oeffentliche Zustellungen.
1) In Sachen Hafner, Franz Paver, Handelsmann, z. Zt. Reservist in der Arbeiterabteilung in Ingolstadt, Kläger, vertreten durch den Rechtsanwalt Mor⸗ hard in Eichstätt, gegen Hafner, Babette, Ehefrau des Klägers, zuletzt in Fürth, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung wurde als Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhand⸗ lung die öffentliche Sitzung der Zivil. kammer des K. Landgerichts Eichstätt vom Samstag, den 17. Februar 1917, Vormittags 9 Uhr, bestimmt und die öffentliche bewilltgt.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen
u. dergl. 54743]
b Durch Feerseagerssst vom 13. No⸗ vember 1916 ist der Wechsel vom 1. Ja⸗ nuar 1915 über 150 ℳ, ausgestellt vom Kaufmann A. R. Richter hier und an⸗ genommen vom verstorbenen Z⸗ugschmiede⸗ meister Friedrich Wilhelm Hestenne hier, 2 April 1915 fällig, für kraftlos erklärt. Mühlberg, den 13. November 1916. Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung. Auf Antrag der ZJZaluit⸗Gesellschaft, Homburg, vertreten durch die hiesigen Rech'sanwälte Dres. Otto Dehn, Otto Wolffson, Hans Dehn und Hans Wolff⸗ son, ist durch Urteil des hiesigen Amts⸗ gerichts, Abteilung für Aufgebotssachen, vom 22. Dezember 1916, der von der Kassenverwalturg Sr. Maj. Schiff „Scharnhorst“ am 27. Juli 1914 in Ponape an die Order der Antragstellerin ausgestellte Unikatscheck über 18 000 ℳ, bei Sicht zahlbar bei der Deutschen Bank (Berlin), Zweiganstalt Hamburg, für kraftlos erklärt worden. Hamburg, den 22. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
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[54764] Oeffentliche Zustellung. Die Handelsgesellschaft in Firma H. Webendörfer & Söhne in Lichtenstein, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Harnisch in Chemnitz, klagt gegen die Firma Etablissements Orosdi & Back in Paris unter der Behauptung, daß sie der Beklagten bis 19. Juni 1914 für 2273,75 ℳ sowie am 24. Juni und am 20. Juli 1914 für weitere 330,25 ¾ Waren geliefert, die Beklagte ihr auch über die 2273,75 ℳ ein Aklzept per 31. August 1914 gegeben habe, das mangels Zahlung pratestiert und von der Kägerin mit 2322,30 ℳ eingelöst worden sei; die Zuständigkeit des angerufenen Gerichts set begründet, weil die Beklagte in dessen Bezirk Vermögen insbesondere Forderungen an Dritte besitze. Sie beantragt, die Be⸗ klagte gegen Sicherbeitsleistung in vor⸗ läusig vollstreckbarer Form zu verurteilen, ihr 2652,55 ℳ samt Zinsen von 2322,30 ℳ zu 6 % und von 330 25 ℳ zu 5 % seit 1 Oklober 19/4 zu zahlen. Die 225 —— ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssachen des König⸗ lichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 19. Februar 1917, Vormittags 110 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Chemnitz, den 22. Dezember 1916. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54765] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Georg Krause, 1. Zt. Oberjäger im 5. Jägerbatatllon, II. Rad⸗ fahrerkompagnie, 6. Kav⸗Division, Prozeß⸗ bevollmächtigter: der Rechtsanwalt Trumm⸗ ler in Niedersedlitz, klagt gegen den Kauf⸗ mann Isaack Lewin in Firma Isaack Lewin, früher in Wilna in Rußland, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er für den Beklagten ] den Jahren 1913 und 1914 Holzverkäufe gegen Provdision vermittelt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtetlen, an den Kläger 4226 ℳ nebst
5 % Zinsen seit dem 30. Juni 1914 zu zu bezahlen und das Urteil gegen Sicher⸗ beitsletstung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Betlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts zu Diesden auf den 1. März 191 7, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ jassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Land⸗ gerichts Dresden, am 18. Dezember 1916.
[54767] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Georg Krause, z. Zt. Oberjäger im 5. Jägerbaraillon, II. Rad⸗ fahrerkompagnie, 6. Kaval.⸗Division, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Trummler in Ntedersedlitz, klagt gegen den Kausfmann Lipmann Lewin. in Firma Lipmann Lewin, früher in Wilna in Rußland, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er in den Jahren 1913 und 1914 für den Beklagten Hol verkäufe gegen Provtsion vermittelt habe, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 1037 ℳ 71 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem 30. Juni 1914 zu bezahlen und das Ur⸗ teil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollftreckhar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Nechtostreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts zu Dresden auf den 1. März 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem
[54742]
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54395] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Martin Fraenkel in Berlin, Sigmundshof 7, zurzeit Kraft⸗ fahrer Etappen⸗Sanitäts Kraftwagen⸗Ab⸗ teilung der 2. Armee, Feldpost 45, im Westen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Haendel in Berlin C. 25, Panoramastraße 2, klagt gegen die Firma Maisons Pinay & Leduc, Les Fils Pinay Jeune, Paris 5 u. 7, Faubourg Poissontére, unier der Be⸗ hauptung, er sei in den Jahren 1913 und 1914 als Agent für die Beklagte tätig ge⸗ wesen, an vereinbarter Provision und an vereinbarten Spesen stebe ihm ein Be⸗ trag von 1500 ℳ zu, diese Forderung sei infolge wiederholter Zahlungeaufforderung mindestens seit dem 1. Oktober 1914 fällig, der Beklagten stebe gegen die Firma Gottheim und Rummelsburg, Herrenhüte, in Berlin, Reosenst aße 19, aug Waren⸗ lieferung eine Forderung von 3900 ℳ zu, daber sei die Zußu digkeit des Land⸗ gerschis I Berlin gemäß § 23 Zivilprozeß⸗ ordnung begründet. Der Käger be⸗ antragt: 1) die Beklagte zu verortei en, an den Kläger 1500 ℳ nebst 5 vom Hundert Zmisen seit dem 1. Oktober 1914 zu zahlen, 2) der Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzwerlegen, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 33. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Zivilgerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, I. Stockwerk, Zimmer 16—18, auf den 27. Fe⸗ bruar 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffenilichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 69. O. 249. 16.
Berlin, den 12. Dezember 1916. Maßkow, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts I.
[51749] Kgl. Amtsgericht Welzheim.
Der von der Firma Johann Buhl in Gmünd am 30. März 1914 auf die Firma Gebꝛzüder Zeitter in Lorch gezogene und von dieser angenommene Wechsel uber die am 30. Junt 1914 zahlbare Summe von 400 ℳ, von Firma Buhl übertragen an Firma Schneider & Sohn in Heubach und von dieser an Firma Gebr. Lüttges G. m. b. H. in Solingen, wurde heute für kraftlos erklärt.
Welzheim, den 23. Dezember 1916.
Landgerichterat Becht.
[54731] b Das Großb. Amtsgericht Säckingen hat unterm 12. Dezember 1916 folgendes Auf gebot erlassen: Die Zigarrenmacher Eugen Graseck Witme, Elifabeth geb. Haas, in Arbon (Schweiz) hat die Todes klärung ihres am 29. Janugr 1848 imn Wällba geborenen Wupers Josef Haas beantrag Es ist Aufgebotstermin bühe auf Freitag, den 20. Juli 1917, Nach. mittags 4 ½ Uhr, vor Großb. Amts⸗
[54741] Ausschlußurte il. Im Namen des Königs! In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern des am 12. Mai 1916 im Felde verstor⸗ benen, hier wohnhaft gewesenen Kaufmanns Christel Otto August Math as Martens hat das unterzeichnete Amtsgericht für Recht erkannt: I. Folgenden Nachlaßgläubigern werden ibhre angemeldeten Forderungen gegen den Nachlaß des am 12. Mat 1916 im Felde verstorbenen, hier wohnhaft gewesenen Kaufmaans Christel Orto August Mathias Martens vocbehalten: 1) der Deutschen Bank, Filiale Düsseldorf. in Düsseldorf, 2) der Düsseldorfer Dachschäden⸗Reparatur⸗ Gesellschaft m. b. H. in Düsseldorf, 3) der geschiedenen Frau C. Martens in Mark⸗ kleeberg, 4) dem Oskar Krieger daselbst, 5) der Städtischen Steuerzahlstelle 3 in Düsseldorf, 6) dem Professor Dr. Max Martens in Berlin. II. Die übrigen Nachlaßaläubiger, soweit nicht ihre Rechte nach dem Gesetz unberührt * bleiben, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbiadlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ friedigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befrierigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Glär biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet allen Nachlaßgläubigern, soweit ihnen nicht ihre Forderungen unter 1 vorbehalten sind, nach der Teilung des Nachlasses jeder Erbe nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Düsseldorf, den 16. Dezember 1916. Königliches Amtsgericht.
[54762] Oeffentliche Zustellung. Die Straßendahnsch effnerin Fräulein Maria Scholz in Berlin, Frankfurter Allee 333 bei Jahn, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Justizrat Plonski, Berlin, Alte Schönhauserstraße 32, klagt gegen den Kaufmann Eugen Schneider, früher in Berlin, Grüner Weg 48, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr Ansangs August 1913 den Betrag von 1400 ℳ gestohlen habe und damit flüchtig sei, mit dem Antrag auf kostenpflichtige und gegen Sicherheits⸗ leistung vorläufig vollstreckbare Verurtei⸗ lung zur Zahlung von 1400 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. August 1913. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 16. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zim⸗ mer 16/18, auf den 9. Mürz 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung. sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 19. Dezember 1916.
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158,1'
Verkündet: am 15. Dezember 1916.
aiser, Gerichtsschreiber.
Im Namen des Königs! In dem Aufgebotsversahren zum Zwecke der Todeserklärung des verschollenen Ge⸗ freiten Rudolf Nieland hat das König⸗ liche Amtsgericht in Dülken durch den Amtsrichter Franz für Recht erkannt:
g. Ostsee vom Jahre 1904, seitdem ver⸗ Gerichte anzumelden. Die Anmel⸗ kraftlos erklärt.
stellter Pfleger des abwesenden Schuh⸗
letzte Nachricht von ihm aus Zappot in Schiffoorferdamm als gerichtlich be⸗ machers Karl Hinrich Ehlers hat mit Ge⸗
schollen; Antragsteller: der Abwesenhells⸗ pfleger Ortsrichter Gustav Leonhard Klaus in Pleißa.
sein sollte, seine ehelichen Kinder werden hiermit aufgefordert, thre Erbansprüche auf den genannten Nachlaß unverzüglich, späͤtestens aber bis zum 28. Februar
dung standes und des rung zu enthalten.
hat
die
Angabe Urkun
Grundes der Forde⸗
des Gegen⸗ Ortenberg, den 15. Dezember 1916.
Großherzoglich H A. t. dche Bee e. ßberzog ch Hessisches Amtsgerich .
Fütelens der Ladun Zu dieser Verhandlung wird die Beklagte mit der Aufforderung geladen, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Anwalt zu be⸗ steuen. 2) In Sachen Schneider, Gertrud
Der verschollene Gefreite der Reserve Rudolf Niesand, zuletzt wohnhaft in Feeeecgenet im Kriege zur 2. Kom⸗
Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 16. März 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem
Der Gerichtsschreider des Königlichen uög I. 33 O. 199. 16.
Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als A vertreten zu lassen. er Gerichtsschreider des Königlichen Land⸗
gerichts Drresden, am 18. Dezember 1916.
[547661 Oeffentliche Zustellung.
Der Königlich Saͤchstiche Staatsflskus. vertreten durch die Königl. Generaldirektion der Sächsischen Staais Gisenbahgen in Dresden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtg⸗ anwalt Justizrat Hertet in Dresden klagt gegen die Firma Saturn. Soctetate aunnimag pentru industria sit eomereint petroleului in Bukarest, Aktien⸗Gesell⸗
e Reservejägerbataillons 8 gehörig, Pübeen am 19. September 1888 zu Boderken (Büren) wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Sep⸗ tember 1915, Nachmittaags 9 Uhr, festge⸗ stellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Last. Dürken. 15. Dezember 1916. Köntgl. Amtsgericht.
[54763] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann O. B. Rewitsch in Berlin, Weißenburgerstr. 23, klagt gegen den Eierhändler Händel Nosen, früher in Berlin, Schäferstr., Ecke Dresdenerstr., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ibm der Beklagte für im November 1911 käuflich gelteferte Eier den Restkaufpreis von 565 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten jur Zahlung von 565 ℳ nebsft 5 vom
nehmiaung des Vormundschaftsgerichts be⸗ antragt, seinen vorbezeichneten Pflege⸗ befohlenen, den verschollenen, am 4. Mai 1849 in Rechtenfleth als Sohn der Che⸗ leute Tischler Klaus Friedrich Ehlers und Johanne Henrike Ehlers, geb. Bitter, ge⸗ bvorenen, im Inlande zuletzt in Geesten⸗ dorf (Kreis Geestemünde) wohnhaft ge⸗ wesenen Schuhmacher Karl Hinrich Ehlers für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird ausgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Juli 1917, Mütags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten
3) Althändler Friedrich Bruno Krähmer (auch Krämer), geboren am 5. September 1862 in Göritzhatn bei Burgstädt, als Sohn der verstorbenen Fohann Louis Krähmer und Ernestine (Christiane) Wtl⸗ helmine, geb. Lohse, im Jahre 1894 oder 1895 von Röhrsdorf, seinem letzten be⸗ kannten inländischen Wohnsitze, nach Amerika ausgewandert, seitdem verschollen; Antrag⸗ steller der Abwesenheitspfleger Ortzrichter Ernst Richard Eckhardt in Röhrevorf.
4) Strumpfwirker Karl Paul Flischer, geboren im Jahre 1867 in Limbach, im
stücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläu⸗ biger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit.
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Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als
Proleßbevollmächtiaten vertreten zu lassen.
öe e a. M., den 20. Dezember 16
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. A. B. 10 O. 267/16 [54761) Oeffentliche Zustellung. Der Javer Wagner, Geisenfabrika Colmar i. Els., Prozeshevollmäachtigter: Geschäftsagent Eckel in Schlettstadt, klagt
[54748] Bekanntmachung. In der Aufgebotssache des Ludwig Bieger in Gedern für sich und als Be⸗ vollmächtigter der Erben des Georg Bieger von da hat das Großherzogliche Amtsgericht Ortenberg (Oberhessen) für Recht erkannt: Die auf den Namen des Georg Bieger in Gedern lautende, vom Vorschuß⸗ und Kreditverein Gedern, A. G. ausgestellte Aktie über 200 ℳ wird für kraftlos erklärt.
Ortenberg, den 15. Dezember 1916. Großherzoglich Hessisches Amtsgerscht,
Wilhelmine Johanna, Brauereipächters⸗ ehefrau in Hamburg, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Morhard in Eichstätt, gegen Schneider, Rudolf, Brauerei⸗1 pächter, zuletzt in Chillan, Chile, Süd⸗ amerika, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung wurde als Termin zur Fortsetzung der muündlichen Verhandlung die öffentliche Gitzung der Zwilkammer des K. Landgerichts Eichstätt vom Samotag, den 14. April 1917,
1917 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden. Hamburg, den 16. Dezember 1916. „Das Amtsgericht. Abtetlung 11 für Testaments⸗ und Nachlaßsachen. Delbanco.
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Oeffentliche Aufforderung. Der im Grundbuche von Großleinungen Band 7 Blatt 221 als Eigentümer der Häuslerstelle Nr. 32 in der engen Gasse daselbst eingetragene Förster Friedrich