1917 / 5 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Jan 1917 18:00:01 GMT) scan diff

anlagen versehene Stellung der Russen von Tarkaru bis Rimniceni, nahmen die Ortschaften felbst und drangen über den versumpften Flußabschnitt gegen den Sereih vor. Der Gegner hält dort noch einige Dörfer, von denen aus er vergebliche Gegenstöße führte. 8 8 Bei diesen Kämpfen zeichnete sich das Magdebdurgische Reserveinfanteriexegiment Nr. 26 aus. Weiter südöstlich nahm das verstärkte Kavalleriekorps des Generalleutnants Graf von Schmettow Olancasca, Gulianca und Maxineni. Vortruppen erreichten den Sereth. u““ Vor der Dongu⸗Armee des Generals der Infanterie Kosch gab der Russe weiteren Widerstand südlich des Sereth n der Nacht vom K. um 5. Januar auf und ging, starke kachhuten opfernd, auf das Nordufer zurück.

In Braila drangen von Westen deutsche und bulgarische

Keiter, von Osten ühber die Donau deutsche und bulgarische Infanterie ein. Die wichtigste Handelsstadt Rumäniens ist amit in der Hand der Verbündeten.

In der Dobrudscha hat die 3. bulgarische Armee, der deutsche, bulgarische und osmanische Truppen angehören, unter Führung des Generals Nerezoff ihre Aufgabe schnell und endgültig gelöst; kein russischer oder rumäaͤnischer Soldat be⸗ findet sich mehr im Lande.

Die beabsichtigten neuen Operationen sind eingeleitet; Galatz liegt unter unserem Feuer.

G Razedonische Front.

Im Cerna⸗Bogen Artilleriefeuer, an Patrouillengeplänkel.

Von See her werden alltäglich die griechischen Küsten⸗ städte zwischen Struma⸗ und Mesta⸗Mündung durch Schiffe der Entente beschossen.

Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

1“

der Struma

Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 5. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Oestlicher Kriegsschauplatz. In der Dobrudscha dringen die Verbündeten auf Braila ind Galatz vor.

Südlich und füdwestlich von Latinul am Buzeu brachen österreichisch⸗ungarische und deutsche Truppen die feindlichen Linien. Es wurden 1400 Gefangene eingebracht. Bei Nomniceni erstürmten deutsche Regimenter mehrere Ortschaften.

Im Gebirge nordwestlich von Obdobsci wurde der Feind aus einigen Höhenstellungen geworfen.

Auch östlich von Negrilesci, bei Soveja und bei Harjo schritten die Angriffe der Verbündeten vorwärts.

Zwischen Dorna Watra und Czokanesci starke Auf⸗ klärungstätigkeit der Russen. Die feindlichen A teilungen wurden überall abgewiesen. Weiter nördlich bei den öster⸗ reichisch⸗ungarischen Streitkräften nichts von Belang.

Italienischer und füdöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert.

Der Stellverivster des Chefs des Generalstabes. von 8 vefer, Feldmarschalleutnant.

78

Bulgarischer Berichk.

8 8 5. Januar. (W. T. B.) Generalstabsbericht vom 5. Januar.

Mazedonische Front: An einigen Frontabschnitten chwaches feindliches Geschützfeuer. Im Cernabogen hat der Flieger Leutnant Brandek seinen zweiten feindlichen Fessel⸗ dallon abgeschossen, der brennend bei Negotschani herabstürzte.

Rumänische Front: In der Dobrudscha gingen die bei Maecin und Jijila geschlagenen Russen gegen Braila zurück; bulgarische und deutsche Truppen verfolgten sie bis an das rechte Donau⸗Ufer und besetzten das Dorf Cecet, gegenüber von Braila. Der linke Flügel des Feindes hat versucht, sich in den nordwestlichsten Winkel der Dobrudscha bei Vacareni und der Höhe 162 zu halten; trotzdem wurde auch hier der Feind durch einen heftigen Vorstoß unserer tapferen Infanterieregimenter Nr. 35 und 36, die von der Artillerie wirksam unterstützt wurden, auf den schmalen Geländestreifen an der Straße nach Galatz zurückgeworfen. Die Zahl der hier gemachten Gefangenen beläuft sich auf dreizehnhundert Mann. Bei Isaccea beiderseitiges Geschützfeuer; feindliche Monitore haben Tulcea bes ssen.

Türkischer Bericht.

Konstantinopel, 5. Januar. (W. T. B.) Antlicher Heeresbericht vom 5. Januar.

An der Tigrisfront wurde ein Angriff, der von sechs feindlichen Bataillonen gegen unsere Stellungen bei Inam Muhamed in der Nacht zum 3. Januar ausgeführt wurde, zurückgeschlagen. Der Gegner erlitt große Verluste und flüchtete in seine Gräben.

An der Persischen Front griff der Feind

am Morgen des 2. Januar mit mehreren Bataillonen In⸗ fanterie und zwei Bataillonen Kavallerie unsere Stellungen östlich von Hamadan an, er wurde jedoch vollständig zurück⸗ 8 chlagen und ließ hundert Tote auf dem Gelände. Wi tellten den Abtransport vieler seiner Verwundeten auf seinen Rückzugslinien fest. Außer einer großen Anzahl von Gefangenen hatte der Feind einen Verlust von mehr als 500 Toten. Unsere Verluste sind dagegen unbedeutend. Ein Angriff, den der Feind mit seiner Infanterie und Kavallerie gegen unsere Sicherungstruppen, die in der Umgegend von Sakiz lagen, unternahm, wurde mit für ihn schweren Verlusten abgeschlagen. An der Kaukasusfront versuchten drei feindliche Kom⸗ nien einen Angriff ouf unsere Stellung nordwestlich von hi, sie wurden jedoch mit für sie bedeutenden Ver⸗ en zurückgeschlagen. . Der Stellvertretende Oberbefehlshaber.

8 Der Krieg zur See.

Berlin, 5. Januar. (W. T. B.) Das deutsche Unterseeboot „U. 46“, das nach dem englischen Poldhu⸗ bericht vom 21. Dezember 1916 auf der Höhe von St. Nazaire versenkt sein soll, ist wohlbehalten in seinen Heimathafen zurückgekehrt. Auch ein anderes deutsches Untersee⸗ boot kommt für die von unseren Gegnern gemeldete Ver⸗ nichtung nicht in Frage.

London, 5. Januar. (W. T. B.) „Lloyds“ melden, daß der Dampfer „Frederick“ (1872 To) aus New York als verloren gilt. Die Dampfer „Pelayo“ (1641 Tonnen

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonntag: Opernhaus. 7. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Mignon. Oper in drei Akten von Ambroise Thomas. Tert mit Benutzung des Goetheschen Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ Bon Michel Carré und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regle: Herr. Regisseur Hertzer. Ballett: Herr Ballett. Dte Ratten. meister Graeb. Chöte: Herr Professor Rüdel. Anfang 7 Uhr. Schhauspielhaus. 7. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freirlätze sind auf⸗ gebodern. Wallensteins Tod. Trauer⸗

Sonnabend: Armut.

7 ½ Uhr: Das

in fünf Aufzügen von Friedrich Schiller. Regie: Herr Obertegisseur Patrv. Anfang 7 Uhr. Ies Mpontag: Opernhaus. 8. Abonnements⸗ vorstellung. Dienst⸗ und Freivlätze sind aufgehoben. Tristan und Ifolde in prei Akten von Richath Wagner. Musi⸗ alische Leitung: Herr Generalmusikdirektor slech. Regie: Herr Regisseur Hertzer. Anfang 6 ½ Uhr. Schauspielhaus. 8. Abonnementsvor⸗ tellung. Die Rabensteinerin. Schau⸗ diel in vier Akten don Ernst von Wildenbruch. Negie: Herr Regisseur Hertzer. Anfang 7 ½ Uhr. Opernhaus. Dienstag: Haffmanns Frzählungen. Mittwoch: Otello. Donnersꝛag: Der Trombahnur. reitag: Der fliegende Holländer. Sonnabend: Die verkaufte Braut. Sonntag: Die Hugenvetem. Schauspielhaus. Dienstag: Könige. Mittwoch Dichters Ehrentag. Die kleinen Verwandten. Brautschau. Donnerstag: Egmont. Freitag: Könige. Sonnabend: Juduh. Sonntag: Könige.

Dentsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu tleinen Preisen: Hamlet. Abends 7 Uhr: Damons Tod.

Montag, Mittwoch Freitag: Figaros Hochzeit.

Dienstag, Donnerstag und Sonnabend: Dantons Tod.

Kammerspiele.

Sonntag, Nachmettags 2 ½ Uhr: Zu kleinen Preisen: Minna von Barn⸗ velm. Abends 7 ½ Uhr: Der ein⸗ gebildete Kranke.

Heiteres Lebensbild

chneider.

Flügeln des Gesanges.

Rameraden. Erdgeist. Traoödie von Frank Wedekind.

Montag, Mirtwoch Erdgeist.

und

und Tora Parsberg.

Wunderbare.

lorene Tochter.

und

arten.) Sonntag, Sthwarzer Peter. Wölfe in der Nacht.

Montag und folgende in der Nacht.

Montag, bis Mittwoch, Freitag und

Donnerstag: Der eingebildete Kranke. 8 Volksbühne. (CTheater am Bülowplatz.) (Untergrundbahn Schönhauser Direktion: Max Reinhardt. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Preisen: Fuhrmann Heuschel. Abends Wintermärchen. Montag bis Mittwoch und Freitag: 8

Donnersrag: Rofe Bernd. Sonnabend: Das Wintermärchen.

Berliner Thenter. Sonntag, Nach⸗ 8 mittags 13 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Wenn zwei Hochzeit machen. Abends 7 ½ Uhr: Auf Flügeln des Gesauges. in vier Aufzügen von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer. Musik von Walter Kollo und Willy Bred⸗

Montag und folgende Tage:

Mittwoch und Sonnabend, Nachmittage 3 ¼ Uhr: Lisl’s Märchenreise.

Theater in der Königgrützer Straße. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:

Abends in vier Aufzügen

Dienstag und Donnerstag: Paul Lange

Freitag: Zum ersten Male: Jan der

Aomödienhans. Sonntag, Nach⸗ mittogs 13 Uhr: Filmzauber. Abende 7 ½ Uhr: Die verlorene Tochter. Lust⸗ spiel in drei Aufzügen von Ludwig Fulda.

Montag und folgende Tage: Die ver⸗

Deutsches Künstlertheater. bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Nachmittags 3 Uhr: Abends 7 ½ Uhr: Komodie in drei Akten von Thaddäus Rittner.

Tage: Wölfe

Lessingtheater. Sonntag, Nachmitt. 2 ½ Uhr: Die gutgeschnittene Ecke. Abends 7 Uhr: Julius Caesar. Trauerspiel in fünf Aufzügen von William Sbakespeare. Uebersetzt von August Wil⸗ helm von Schlegel.

Montag, Donnerstag und Sonnabend: Die beiden Klingsberg.

Dienstag und Freitag: Peer Gynt.

Mittwoch: Julius Caesar.

3 ½ Uhr:

or.)

8 Zoologischer Schillertheater. o. (Wallner⸗ Sealagisch theater.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Johannisfeuer. Abends 7 ½ Uhr: Alt⸗Heidelberg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Meyer⸗Förster. Montag und Donnerstag: Freund Fritz. Dienstag: Der Familientag. Mittwoch: Seine einzige Frau. Freitag: Novella d'Andrea. Sonnabend: Zum ersten Male: Will und Wiebke.

Charlottenburg. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Die gelbe Nachtigall. Abends 7 ½ Uhr: Novella d'Andrea. Schauspiel in vier Aufzügen von Ludwig Fulda.

Montag: Das Alter.

Dienstag und Freitag: Seine einzige Frau.

Mittwoch: Novella d'Andrea.

Donnerstag und Sonnabend: Der Familientag.

Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Die Jungfrau von Orleans.

Die Fahrt

ins Glück. röschen.

Auf

Jungens.

74 uh Jungens. 7 r:

88 Leopold. Sonnabend:

Sonntag, mäßigten

Deutsches Opernhaus. (Char⸗ lottenburg, Bismarck⸗Straße 34—37. Direktion: Geong Hartmann.) Sonntag, Nachmitt. 2 ½ Uhr: Zu ermäßigten Prelsen: Das Nochtlager in Granada. Abends 7 Uhr: Die toten Augen. Eine

Bühnendichtung von Hanns Heinz Ewers ffund Marc Henxp. Musik von Eugen d'Albert.

Montag: Carmen.

Dienstag: Die toten Augen.

Mittwoch; Lohengrin.

Donnersiag: Bocraccio.

Freitag: Die Eutführung aus dem Serail. Hierauf: Zum ersten Male: Der Schneemang.

Sonnabend: Tannhäufer und der Sängerkrieg auf Wartburg.

Balduin.

mäßigten Abends 7 ¼½

Schönfeld. Montag

spanisch) und „Se

Komische Oper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Sonntaa, Das Glücksmädel. Abends 7 ½ Uhr: Der Pußta⸗Kavalier. Opecette in drei Akten von Karl von Deutsch von Robert Bodanski. von Albert Szirmat.

Montag und Pußta⸗Kavalier.

Theater des Westens. (Station: 86 Ganten. Sonntag, Nachmittags Walzertraum. ins Glück. Operette in drei Akten von Franz Arnold und Ernst Bach. Musik von Gilberz.

Montag und folgende Tage: Die Fahrt

Sonnabend, Nagmittags 4 Uhr: Dorn⸗

—.

Theater am Nollendorfplatz. Sonntag, Nachmirtzgs 3 ½ Ubr: keste druff! Ahends 7 ½ Uhr:

Marisie⸗Volksstück in fünf

Bildern von 8

Kraatz. Gesangst

Musik von ligvef Montag und

Dienstag, Mitt⸗ Sonnabend, Nachr

Nach Preisen: Abends 7 ¾ Uh Posse mit Gesang von Erich Urban u sangsterte von Wi Walter Kollo. 3

Montag und folgendg Tage: Der selige

(Friedrichstraße 238.)

r: Per selige Balduin.

Thaliatheater. (Dhesdenerstr. 72/73.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Preisen: Uhr: mädel. Possenspiel mit in drei Akten von JFean hard Buchbinder. Gesangsze

Musik von 6 und folgende N Bagabundenmäbdel.

rbistan“ (2934 Tonnen britisch) sind stark überfällig.

London, 5. Januar. (W. T. B.) Wie „Lloyds“ melden, ist der griechische Dampfer „Tsiropinas (3015 Br. R.⸗T.) versenkt worden, 25 Mann der Besatzung wunden gelandet, Man glaubt, daß der norwegische Dampfer „Helgoy“ (1806 Br. R.⸗T.) versenkt worden ist.

London, 5. Januar. (W. T. B.) „Lloyds“ melden, daß der Dampfer „Murexr“ (3564 t) aus London am 21. Dezember von einem feindlichen U⸗Boot versenkt worden ist. In die Seitenwand des Schiffs wurde ein 20 Quadratfuß großes Loch gerissen. Der Dampfer ist verloren. Eine Person wurde getötet.

Berlin, 6. Januar. (W. T. B.) Eines unserer Unter⸗ seeboote hat am 23. Dezember im östlichen Mittelmeer einen bewaffneten und von Kriegsfahrzeugen begleiteten feindlichen Transportdampfer von über 5000 Tonnen durch Torpedoschuß versenkt.

Christiania, 6. Januar. (W. T. B.) Das Ministerium des Aeußern erfährt aus Falmouth, daß der Dampfer „Bestik“ aus Christiania, von Cardiff nach Algier mit Kohlen unterwegs, Donnerstagabend 8 Uhr 40 Meilen östlich von Bishop Rock von den Deutschen versenkt worden ist. Die Mannschaft ist in Falmouth eingetroffen.

Kunst und Wissenschaft.

Seine Majestät der Kalser und König hat die vom Senate der Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften be⸗ schlossene Aufnahme des Regierungsrats Dr. jur. Carl Bömke in Cassel, zurzeit Rittmeister der Reserve und Kommandeur einer Fuhr⸗ parkkolonne, des Kaufmanns Gustav Diederichsen in Hamburg, der Aktiengesellschaft C. P. Goerz, Optische Anstalt in Berlin⸗ Friedenau, des Kommerzienrats Paul Klaproth, Direktor der Hannoverschen Bank in Hannover, des Fabrikanten und Kommerzien⸗ rats Bernhard Krawinkel, Mitglied des Abgeordneter hauses in Vollmerhaufen, Bezirk Cöln, des Generaldirektors der Chemischen Fabrtk Griesheim⸗Elektron, Dr. ing. h. c. Theodor Plieninger in Frankfurt a. Main, der Aktiengesellschaft Rheintsche Stahlwerke in Duisburg⸗Meiderich und der Aktiengesellschaft J. D. Riedel in Berlin⸗Britz als Mitglieder der Katser Wilhelm⸗ Gesellschaft bestätigt.

Zugleich hat Seine Majfestät die Zulassung des Kommerzienrats Dr. ing h. c. Paul Goerz in Berlin⸗Grunewald als Vertreter der Optischen Anstalt C. P. Goerz, des Generaldirektors Dr. jur. Jac b Haßlacher in Duisburg⸗Meiderich als Vertreter der Rheinischen Stahlwerke und des Generalrirektors Marc Fuchs in Beilin⸗Britz als Vertreter der Firma J. D. Riedel genehmigt.

Nr. 1 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Fesrnhetssee 8⸗ vom 4. Januar 1917 hat folgenden Inhalt: Personalnachrichten. Bemerkung zur Krankenhaustatistik Ge⸗ sundbeitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Gesetzgebung usw (Preußen. Berlin.) Zuckerkarten für Saäuglinge. (Provinz Han⸗- nover.) Leichen. (Luxemburg) Gebühreno dnung für Aerzte. Vermischtes. (Deutsches Reich.) Bevölkerungebewegung 1912/13. Backmittel „Panogen“. Wochentabelle über die Sterbefälle in deut⸗ schen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhaufern deutscher Großstädte. bezirken. Witterung.

———

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in 8 Ersten Beilage)

Birkhus Busch. Sonntag, Nachmitt. 3 ½ Uhr, zum ersten Male auch Nach⸗ untttags ungekürzt: Die Geier⸗Prinzessin. Märchen⸗Pantomime in fünf Akten von Paula Busch. Abends 7 ½ Uhr: Die Geier⸗Prinzessin. In beiden Vor⸗ stellungen vorher: Das glänzende Januar⸗Peogramm. (Nachmittags hat 8 jeder Erwachsene ein angehöriges Kind unter zehn Jahren frei auf allen Sitzplätzen, jedes weitere Kind zahlt halbe Preise.)

Montag und folgende Tage: Die Geier⸗Prinzessin und das glünzende Januar⸗Programm.

Nachmittags

Bakonvi. Musik

solgende Tage: Der Kantstraße 12.)

3 ¼ Uhr: Ein Abends 7 ½ Uhr:

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Anita Claviez mit Hrn. Leutaant z. S. Arved von Teichman und Logischen (Hochkamp)

Verebhelicht: Hr. Major Egon von Behm mit Frl. Irmgard Heffner (Berltn⸗Zehlendorf). H. Regierungs⸗ assessor Hermann Bernhard Fellinger mit Frl. Else Neuhaus (Elberfeld).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Landrat Bodo von Trott zu Solz (Schlüchtern). Eine Tochter: Hrn. von Klitzing (Haus Dieversdorf bei Vtetz, Ostbayn).

och, Donnerstag und Gestorben: Hr. Wirklicher Geheimer ttags Uhr: Mein Rat Otio Back (Straßburg i. Els.).

8 Fr. Anna von Arnim, geb von Bilow

(Stollen bei Liebstadt, Ostpr.). Fr.

Oberstleutnant Josephlne von Alvens⸗

leben, geb. von Tietzen und Hennig

(Erxleben). Verw. 8 Major Minna

von Napolski, von Knobloch

(Berlin⸗Steglitz).

Immer Blaue

ann Haller und Kurt e von Hermann Frey. Nelson.

zlgende Tage: Blaue

mietags 3 Uhr: Zu er⸗ Charleys Taute. geb. d Tanz in dret Akten Willi Wolff. Ge⸗ Wolff. Musik von

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verantmortlich für den Anzeigenteil; Der Vorsteher der Expedition Rechnungsrat Mengering in Berlin⸗

Zu er⸗ F F. 2 - ondinchen. Verlag der rpegition (Mengerinal

Druck der Norddeutschen Buchdruckerel unk Verlagsanstalt, Berlin. Wilbelmstraße 38.

Fünf Beilagen 1 sowie die 1331. Ausgabe der Deutscheu Verlustlisten.

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Desgleichen in deutschen Stadt⸗ und Land⸗ 8

at der Führung des Amtes für Volksernährung stellt sich als eine

Deutschen Rei⸗

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Erste Beilage

Berlin, Sonnabend, den 6. Januar

iger und Königlich Preußis

Staatsanzeiger. hNVNVöVI—òꝰ/ꝰ I—L/L ę/

18— der Prägungen von

Goldmünzen S

NRonat

Amtliches.

Deutsches Reich. Uebersicht

Reichsmünzen in

ilbermünzen Nickelmünzen

den deutschen Münzstätten bis Ende Dezember 1916.

Eisenmünzen Kupfermünzen

bember 6 sind prägt

Hiervon auf Prwat⸗ rechnung *)

Doppel⸗ kronen

Fünf⸗ Drei⸗ markstücke markstücke

. ℳ6

8 Fünfund⸗ Zwei⸗ Ein⸗ Fünfztg⸗ wanzig⸗ Zehn⸗ markstücke markstücke pfennigstuͤcke pfennigstücke pfennigstücke

5 4₰

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304 035— 106 981

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55 000 52 287 85

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1r.r, 4 562 145 880772 276 550 4036756440 281 432 740,172 563 510

1985 71550 V

319 394 858 [370 443 601]127 711 288,50 75 067 147 30

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97T75 J. 207 7e 2

15 935 91457

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4 562 145 880]7772 276 550,4036756440]281 432 740/172 563 510

111 232 000 67 372 570 522 972

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319 394 8581370 443 601129 698 204

V

389 286 1 172 775 6 176 6 181 103 50% 4 993 91870

. 75 067 147 30 37 285 791 15

1409 526,90] 773971465 9242 462 80, 15 948 082

42 065,11

5[172 040 538

319 005 572 369 270 825125 52025 [F75 50 750752265

4 450 913 8807704 903 980

Bleiben

5 155 817 860 ℳ.

*) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank 29 Dezember 1916, Nr. 288.

**) Vergl. den „Reichsanzeiger“ vom 7. Berlin, den 6. Januar 1917. 1“ s

1 267 151 389,00 ℳ.

das Gold geliefert hat.

Hauptbuchhalterei des Reichsschatzamts. J. V.: Metzky.

108 141 589,25 ℳ.

b Königreich

Ministerium des Innern.

In der Woche vom 24. bis 30. Dezember 1916 sind folgende öffentliche Sammlungen und Vertriebe von genständen zu Kriegswohlfahrtszwecken genehmigt worden.

Preunßen.

—ę—

Name und Wohnort

fördernder Kriegswohlfahrt des Unternehmer 8 Zu 8 8

Stelle, an die Zeit und Beuzirk, die Mittel inr denen das Uaternehmen

ausgeführt wird⸗

szweck

(Evangelische Bläteervereinigung, Bad Nassau (Lahn)

Deutsche Kolontalgesellschaft, Berlin

Gefangenen Zum Besten

den Kolonien) 18 Zum Benen der Hinterbliebe

Artistenloge 8g fallener Artisten, kriegsbeschädt

Internationale Berlin NW. 7

.““

Artisten 2) Vertriebe von Drucksch Verlagsbuchhandlung Hermann Zum Besten des Zentralkomi Montanus, Siegen Kreußlichen Landesveretns vo reuz Hlieverein deutscher Frauen, Zum Besten der Kinder der i Berlin stehenden Männer

Berlin, den 4. Januar 1917. Der Minister des Innern.

1) Sammlungen. Beschaffung von Büchern und Schriften christlichen Inhalts zur Erbauung der

der „Herzog Johann

Albrecht⸗Spende“ fur die Kolonten (Beseitigung von Kriegsschäben in

durch den Krieg in Not geratener 1

Die Vereinigung Bis 30. Junt 1917, Preußen.

Bis 31. Juli 1917, Preußen. Ver⸗ längerung einer bereits erteilten Erlaubnis.

Big 30. Junt 1917, Meußen. Yer⸗ längerung einer bereits erteilten Erlaubnig. 1 8

Finanzkommission der Deutschen Kolontalgesell⸗

schaft

nen ge⸗ Die Artistenloge

gter und

Gegenständen. reiften. tees des Rotes Kreuz m Roten

m Felde

8

Bis 30. Junt 1917, Preußen.

Der YVerein Big 30. Juni 1917, Preußen. Ver⸗ längerung einer bereits erteilten Erlaubnis.

1“ 8

J. A.: von Jarotzkyv.

Nichtamtliches. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)

Oesterreich⸗Ungarn.

Der Kaiser hat gestern den Chef des Generalstabes, dmarschall Freiherrn Conrad von in dienz empfangen und ihm den Feldmarschallstab persönlich rreicht.] Der Kaiser hat den Präsidenten des Amtes für Volks⸗ ährung Kokstein auf seine Bitte von dieser Stelle ent⸗ ben unter voller Anerkennung seiner unter schwierigen Ver⸗ tnissen geleisteten ersprießlichen Dienste und den Obersten Generalnabskorps Anton Höfer, Chef der Quartier⸗ isterabteilung des Armeeoberkommandos, zum Minister annt und mit der Leitung des Amtes für Volks⸗ mnährung betraut. Ein amtliches Communiqué bemerkt rzu:

Die Betrauung eines der Armeeleitung entstammenden Ministers

tere Maßnahme in der Richtung dar, unter Autrechterhaltung der ganisatton und der Bestimmung des Volksernährungsamts die Er⸗ chuna der ihm gestellten Ziele tunlichst zu gewährleisten. Die ahrungen des praktischen Lebens hatten die Notwendigkeit ge⸗ gt, zwischen den Fragen der Ernährung des Hinterlandes und der rpflegung des Heeres einen möglichst engen Zufammenhang her⸗ ellen. Der mit der Leitung des Volksernä rungsamts betraute nister war als Chef der Quarttermeisteraht ilung des Armee⸗ rkommandos nicht nur mit allen Angelegenheiten des Verpfl gunas⸗ bschubz für die Armee im Felde, sondern auch mit den Er⸗ brungsfragen in den besetzten feindlichen Gebieten befaßt und besitzt ige dessen auch genaue Kenntnes der Ernährungeprobleme des terlandes. Die Berufung in das Kabinett gibt ihm Sitz und imme im Ministerrat und dadurch auch die Mögsschkeit in allen Vorksernährung betreffenden Am gelegenheiten unverweilt und un⸗ telbar Fühlung mit den Ministern zu nehmen und so dem von n geleiteten Amte die werktätige Mitarbeit in jenen Fragen zu ern, die, dem Ressortbereich der einzelnen Ministerien angehörend, h Zusammenhänge ins den Ernährungsproblemen besitz

der Front zum Feinde desertierten Fähnrich Paul Dürich an.

Der amerikanische Botschafter in Wien Penfield hat gestern nachmittag im Ministerium des Aeußern die Note, die die Antwort der Entente auf das Friedensangebot des Vier⸗ bundes vom 12. Dezember enthält, überreicht.

In der Begründung des Urteils gegen Dr. Kramar und Genossen, die, mie gestern mitgeteilt ist, vom Kaiser begnadigt sind, heißt es laut Meldung des „MgB8

Das erstrichterliche Urteil stellte fest, daß Kramar als Fuührer der panflavistischen Propaganda und der tichechischen russophtlen Be⸗ wegung durch bewußtes Zusummenwirken mit auf die Zer Seexhexgang der Monarchie abzielenden Bewegungen sich vor und nach Ausbiu des Krieges gegen den eigenen Ziaat betätigte. Sowohl im feindlichen wie im neukralen Auslanke sitzte eine weit. verzweigte organisierte revolutionäre Propaganda ein, die guf Bitdung eines von Oesterreich Ungarn unabhängigen tschechischen Staates mit allen Mitteln, wie Herausgabe von Zenscheiften, rie beinabe ausschließlich dem Lost ennungegedanken gewidmet sind, Ver⸗ öffenil chung von Aufrufen, Veranstaltung von Kongressen und Orgamssation tschechischer Fretwelligenlegionen in Rußland, Frankresch und England hinarbeitete. Unter den Perfonen, die diese Pro⸗ paganda im Auslande betrieben, führt das Urteil den nach Kriegs⸗ ausbruch geflüchteten Abaeordnesen Masaryk sowie den aus

as Urtetl nimmt weiter als erwiesen an, daß schon lange vor Pens n des Krieges von einzelnen tschechischen Polttikern, insbesondere Kramar, unter der Maske des Neostawismus eine Bewegung ins Leben gerufen und genährt wurde, die die Los⸗ trennung der tschechisch⸗slowakischen Gebiete von der Monarchte be⸗ zweckte und vorbereitete. In dieser Bewegung liegt nach der Ueber⸗ zeugung des Kriegsgerichts die Hauptersache und der Urgrund aller kriegsverräterischen und hochver äterischen Eegn sse im Inkande und Auslande. Noch der gerichtlschen Ueberzen ung sird auf das Trathen der Angeklagten jene beklog newerten Ersche nur en zurückzuzübren, die im Laufe d’'s Krieges bet einem Teile der tschechi schen Bedölkerung zutagegetresen und dem erfolgreichen Absch des Krieges beveufende Hindermsse in den Weg legten. Es werd insbesondere auf die Ver⸗ breitung hockverräterischer russsscher Proklan atsonen in Böhmen und Mähren, auf vorgekommene Sympathiekundgebungen für den Feind.

Unterlassung der von verschiedenen tschechischen Führern beabsichtigten dnee 1aag, den ncs der tschechischen Abgeordneten usw. hingewiesen.

Das Urteil führt weiter als Früchte der Agitation Kramars und R sins das pfl chtver essene, jeder Kameranschaft dodrsprechende Ver⸗ halten manche: tschechischer Kriegsgefangener im feindlschen Ausl nde, die Unvertäßlicht ij von Mannschaften einzelner Tr ppenkoͤrper und die staatsgefährlichen Ausschreitungen bei einzelnen sschechischen Truppen an.

Die amtliche Mitteilung knüpft an die Veröffentlichung der wesentlichsten Punkte der Urteilsbegründung folgende Be⸗ merkuͤng an:

1 Ses aa unch das Bild auch ist, das die Ver handlung über die ges mte staatsfeinsliche Oegmtsation entrollte, o hat doch atzdererseits die Berhan lung erwresen, daß eee küiner Tell des tsch⸗chischen g und frtner Fuhrer her verbrechert⸗ schen Agstation erlegen ist. wärs daher ve fehlt, wenn man für die im Vorstebenden beleuchteten kiefberauerlichen Ber⸗ hältnisse den patrigtlich gesinnten

Teil des sschechtschen Volkes, der diese Vertkrrungen gleich scharf v⸗rurteitt, ver⸗ antwortlich machen wellte, und zwar umsemehr, als nun eine richttge Führung des tschechischen Volkes mit ernsten Bemühungen einsetzt, die gesamte Bepölkerung dem österreichischen Staatsgedanken weder zuzuführen Es muß auch festgestellt werden, raß vie tschechischen Truppen in ihrer überwiegenden. Mehrhbeit sich wie immer heivertagend tepfer geschlagen hehen, was ibre blutigen Verluste und die vielen wohlverdienten Allerhöchsten Nus⸗ zeichnungen bezeggen. Mag, wer schuldig ist, die verdiente Strate erleiden, jede allgemeine Verdächtigung und Verurteilung aber soll

gerechterweise unterlassen werden.

Italien. 88

Gestern sind dem „Corriere della Sera“ zufolge die Ver⸗ treter des Vierverbandes in Rom eingetroffen und vom Ministerpräsidenten Boselli und dem Minister des Aus⸗ wärtigen Sonnino empfangen woden. Wfe die „Agenzia Stefani“ meldet, trafen gestern ferner der englische Gesandle in Athen Elliot, der General Milner und bder Militär⸗ attachs Hauptmann Fairholm aus Griechenland in Rom ein.

Rumänien.

Die in Jassy zusammengetretene Abge ordnetenkammer hat dem „Temps“ zufolge einen von der Regierung vor⸗ gelegten Gesetzentwurf angenommen, durch den eine Sonder⸗ kommission eingesetzt wird, die über die Ursachen und Um⸗ stände für die Ergebung oder die Gefangennahme aller rumänischen Offiziere seit Kriegeausbruch die ge⸗ nauesten Erhebungen anstellen soll. Jeder einzeine Fall soll indioiduell untersucht und beurteilt werden. Die Kommission wird verpflichtet, den Kriegsrat über jeden verdächtigen Fall zu benachrichtigen, der die Bestrafungen anzuordnen hat. 9

Bulgarien.

In der Antwortnote der bulgarischen Regieru auf die Note des Schweizer Bundesrats, die d 4 bulgarische Gesandte Radew überreicht hat, heißt es laut Meldung des „W T. B.“: 8

„Die Kövigliche Reierung würdigt vollkommen den spontanen und freun schaftlichen Charakter ries 8 Schrirtes eben so wie bdie groß 8 berzige gesi nung, aus der er hervorgeht. Da si⸗ selbn duech ihre Norte vom 12. Dezember ihren Gegnern die Hand zu Frudensver handlungen gereicht bat, so kann Bulgarien nur mit Dankb rfet, und Sympathie jede dieses men schenfreund iche Zel erstrebende Irnitiaet 8 begrüßen. Vom gleichen G iste b⸗seelt, ist die Könial che Regierung der Ansicht, daß das geeignetste Mittel zur Beend gung des Krieges in einem diretten Meinungsaus ausch zwieschen Vertretern der krieg⸗ führenden Länder in einem neutfalen Lande bdestehen wiirde. Die Köntaliche Regierung teilt v Ukemmen die Asicht daß der Friedens chluß das Vorspiel zu 'einer allgemelnen Mitarbet der Stoaten zur Scheffung einer internationalen Oebnu g sen sollte, die künfita jeden Krieg unmöglich mach n könnte Sie wüörde sich glücklich schätzen, an der Verwirklschung dieses edsen Seals n neber⸗ 1 etr temmung mit der Schweizer Erdaknossen schaft arbeiten zu tönnen, die sich schon unvergängliche Ansprüche auf die Pankvarkell der Weit erwbo ben hat durch die menschenf eundlich Mission, die sie imittue dieses furchtbaren Ringens auf sich genommen hat.