Niederlande. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Von dem Bericht Iber die scweblsch Rhodesia⸗K Nach einer Meldung des „Haager Korrespondenzbureaus“ Unverändert. .“ Forschungsreise, die Graf Eric von odesia⸗Kongo⸗] ausschläge vor, die aber 1914, wie bei ein 8 1
ist Sir Walter Townley, fruher enalischer Gesandter in Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. Fozen G. Fries in Jahte 1911 vntervomnee eten h Prefesor] genommenen Nachumersuchung IIE 8 ete en Cdne,I ,d,n. 4,. ah⸗ 1 Teberan, an Stelle von Sir Alan Johnstone zum englischen “ von Hoefer, Feldmarschalleutnant. bün. E Band herausgegeben, in dem die volkst undsi — 852 Freigabe zu Ackerkulturen mit Ausnahme des Weinbaues wurde gehoben. Im — Srn due cae, der 8 Er ge Preußen. Berlin, 9. Januar 1917. Gesandten im Haag bestimmt. EI“ 8 1 Ergebnisse der Forschungsreise mitgeteilt werden. Der Band enthäl 1 für die Herde der Oberleiterbezirke I und II aus dem Jahre erde in den Ma 8 e das gleiche Verbo⸗ binfi ich der — 8 8 8 8 b 3 2 wie einem Auszug seines Inhalis in den München döechält 1911 beantragt. Die Freigabe für den Weinbau konnte 1913 für dh in “ Greoßberpach, Kleinbeppach, Neckarsulm, Gestern morgen wurde, wie „W. T. B.“ meldet, die dse eulanh . 8 niece . g. entnehmen ist, auch die Lösung — hcs Herde in Damscheid aus den Jahren 1897 und 1898, für S. eng, 5 Gemahlin Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen 6 k ““ 8 Bulgarischer Bericht. 8 des die Afrikaforscher seit Jahrzehnten beschtftigt hat. Ie Autn. Herd aus dem Jahre 1901, für vier Herde aus dem unter Gestattung des Anßaues al öI Oskar von Preußen, Gräfin Ina von Ruppin, von Das „Reutersche Bureau“ erfährt, daß die griechische 8 3) G sstabsbericht einer Gegend, die noch kein Weißer betreten hatte — Livj n Jahre 1902, für drei Herde aus dem Jahre 1905, ferner für einen. — Dur 8 Un Unde such nbaues gleichartiger er bS einem gesunden Knaben entbunden. Mutter und Kind Regierung den von wee e S 1 8 - gc. 8 88 e 5 “ ste 93 2 2 9 2— 82 —— - — hat Graf Rosen 54 GB“ 1n Seeca werden. Zum herde aufgefunden recs 8s 88 5118, eezcel 5 — sind wohl. überreicht hat, die auf gewisse Schwierigkeiten hinweisen, den zedonisch 1t. Zwise 3 1— 8gr t as btöher nur phantastische Angaben 1902 mn n urden reigegeben ein Herd von Ingelfingen, 1 mit 5 in der Markung Großheppach, 1 mit 14 in der 88 .Rr PH. zspa⸗See für uns günstige Patrouillengefechte. An vorlagen. Es handelt sich um das Volk der 2 02 in Oberdiebach, drei Herde von 1901 und je zwei von 1902 5 vee 1 der Markung Großheppach, 1 mi n de Forderungen der Verbündeten nachzukommen, und weder Pre 8 A Kenlaief Rhodesta, nicht weit vom Banaveolosee,; er Batwa, das in 1903 in Oberheimbach, ein Herd von 19 s zwei von 1902 und Markung Kleiabeppach, 1 mft 1 in der Markung Neckarsulm, 1 mit
. I; 29. — 22 3 1 ee, „ein Hert 01 in Damscheid sowie ei h. „, 1 mit 1 Markung 2. * . auf eine Zurückweisung noch auf eine Annahme der Note der einigen Punkten der Front Artilleriefeuer von maehener a35 ebees, 888,5271 Pin einem Gebiete haust, das Herd von 1901, drei Herde 9* scheid sowte ein 10 in der Markung Niedernhall. Alle Herde lagen also in fruüber Der Geburtstag Seiner Majestät des Kaisers Verbündeten hinauslaufen. Die Haltung der griechischen Re⸗ Numänische Front. Feindliche Monitore beschossen mit zwei Monate darauf E— 2 ist. Graf Rosen hat Oberwesel, B11““ x8 . Herd von 1908 in bereits verseucht kefundenen Ma kungen. Vernichtet würden auf einer und Königs wird von der Königlichen Landwirtschaft⸗ gierung, wie sie sich in diesen Erklärungen widerspiegele, sei Unterbrechungen Tulcea. Sonst ist nichts Wichtiges zu und gibk in seinem Relsewerke ven. Ig --2 zu studieren erwähnten Her des zu Nieverhammerffein EEE11 Flache von 02821 ha 3427 Rebstöcke. Davon waren 119 Stöcke auf lichen Hochschule in Berlin am 26. Januar d. J., Nach⸗ keineswegs so unnachgiebig, wie die Haltung der königstreuen melden. einen guten Ueberblick über alles Wissenswerte: üher Fanaecggnen genügenden Ergehnis geführt, so daß dieser Herd vorausfichtlich bald und ber s an9 hahte 1tsn 88 Hie hePes 95 mittags 5 Uhr, im neuen großen Hörsaal 10 der Hochschule Presse. Die Verschiebung der königstreuen Truppen, die in 1 vung Hausgeräte, Kleldung, Schmuck, Jagd und Fischfa — Ackerbau wird freigegeben werden können. Auf je einem Herd aus 1 mit 1 in der Markung Mögl s- Fge F. Kerheht gg festlich begangen werden. Die Festrede über das Thema: „Aus⸗ der Antwort auf das Ultimatum der Verbündeten versprochen Türkischer Bericht. 1 Hnene h Genußmittel über Feste und Lustbar⸗ und I“ und 1913 zu Damscheid, Oberheimbach, Oberdiebach in der Markung e s enn 8 en ne b 2 8.-. 2 sichten und Entwicklung der deutschen Schafzucht“ hat der worden ist, dauere fort und gehe offenbar in einer Weise 2 8 2 W. T. B.) Vericht d “ eeeee Fet unter den Frauen usw. Das Volk augschläͤge enigece E noch 15 bezw. 42, 35 und 4 Stock⸗ früher verseucht. Vernichtet wurden auf d.es Flüche von 00774 ha Geheimrat, Professor Dr. Lehmann übernommen. 8 vor sich, die die EI Ententemächte e Gen nn 85,9 8 84 ö (W. T. B. ericht des Simpfen ein amphsbisaee eeeee me. Hführt in seinen leiterbezirke konnten 1913 5 nbwirtsche üten Mönü III. ösen⸗ Füber. von denen 17 Stöcke auf einer Fläche von 0,0017 ha
Wie der „Corriere della Sera“ meldet, werden sei “*“ E“ Zen winzigen, natürlichen In ben; die Hütten werden auf schließlich des Rebbaues — 21 mutzung — aus⸗ erkrankt weren. 1
40 Tagen infolge der Blockade in Athen keine Zeitungen und b Kaukasusfront: Auf dem alinken Flügel wurde ein müssen auch künstliche 22 2 angelegt, oft aber werden die Herde im III. Saersteg hehfn⸗ 8z 2 “ Bei den in Baden 1913 vorgenommenen Untersuchungen wurde öö“ keine Post verteilt. Nur die amtlichen Heeresberichte der Ueberfall des Feindes auf unsere Vorposten zurückgeschlagen. und Papyrus geschaffen werden“ mie werden, die aus Schilf Verwendung freigegeben, mit Lusnahme v 8 839⁄ für die gleiche im Gewann „Tschuppen“ der Gemarkung Efringen eine umfangteiche Der Postpaketbezug von Butter, Margarine, Fleisch Kriegführenden darunter die Berliner Funksprüche werden be⸗ Unsere Truppen, die zur Donauarmee gehören, wiesen in der mende Wohnhütten entstehen Rühorauf dann halb schwim⸗ sich noch lebende Rebwurzeln gezeigt hänen. 89 Heren, auf denen Reblausverseuchung festgestellt. Ferner finsen sich noch einige weitere, 3 Nacht vom 6. zum 7. Januar einen Angriff des Feindes ab. Volkes nachgegangen und neigt der Ansicht 8 85 Herkunft dieses dem Jahre 1905 im IV. Oberleiterbeztrke wie sisliche She der eig. Verscuckungen, darunter solche im Gewaun „Gausacker⸗ ht zu, daß man ein Misch⸗ Gemarkungen Ihn und Großhemmeredorf wurden 1914 sus Wieer⸗ derselben Gemarkung, die zum größten Teil in der Nähe des Haupt⸗
und Fleischwaren, Speck, Schmalz, Käse, Dauermilch aller Art teben. Die deutschen Berichte über den rumänischen und Eiern aus Dänemark und den Niederlanden hat, 9 89. 8 “ söhen nicten starken Cindruck. sch Der Stellvertretende Oberbefehlshaber. lingevolk vor sich habe, das aus einem ursprüngit wie „W. T. B.“ mitteilt, in der letzten Zeit einen solchen Feldzug mach Fx 9 3 b männern ähnlichen Volke und einem höber Pen ge f 8. anban mit Reben freigegeben. Segs öe; o Feen.⸗ Die Zahl der kranken Rebstöcke Umfang angenommen, daß wegen Anrechnung der Postpaket⸗ — Bantustamme entstanden ist, Wahrscheinlich ist 18 rats * Fhner 9⸗ Oberlettung des Professors Rübsaamen, des Land⸗ brchten en-2agG, 888 esone. 85 Heevg⸗ ereen; 1 8 bezüge auf die Konsentmengen und wegen der mit der zu⸗ Der Krieg zur See. 82 Sumopfgebiet ae Besct vor stärkeren nachdrängenden Völkern in vor eaese 1n is 88 Landrats Dr. Brügmann im Jahre 1913 GIm Jahre 1914 fanden sich in den begcen “ Hemarkung — nehmenden Zahl immer schwieriger werdenden Ueberwachung 8 8 8 (W. T. B.) Eines unserer eN“ 8 verftanden, sich den neuen schwie, deckang von 38 Rebkabsherden mit) ö“] B 329 Stockausschläge, die tief ausgehauen wurden. Im Heihes des Postpaketverkehrs eine Aenderung in der hisherigen Kriegsnachrichten Se er 69. 8 Keh 8 EEböö der Elsenbahnkalkestece Füafaeni, eter im Süden, in der Gegend wurden auf einer Fläche von 11,1290 82 “ Vernichtet erde waren es nur 8 Stockausschläge Rebläuse konnten nicht nach⸗ Regelung eintreten muß. Die Zentral⸗Einkaufsgesellschaft hahut 9 1“ nterseeboote, Kommandant Oberleutnant z Stein⸗ Negersiedelung gestoßen, die ver esi Rosen auf Reste einer Rebpflanzenunterfuchungen im Jahre 1914 sind in der Rk Bei den gewiesen werden. In die durch des Auahauen der Stockausschläge S dan 1 b w X 88 bauer, hat am 27. Dezember im Aegäischen Meer das von . Ben, die aus dem dritten Jahrtausend vor uns EA. gen im Jahre 1914 sind in der Rheinprovinz entstandenen Löch de S s Anweisung erhalten, alle Postpakeisendungen mit Butter, Berlin, den 8. Januar, Abends. (W. T. B.) bauer, hat um 2. Dezembere im Aegaschen Meen nsch ht 0l Seürchmang mammt. Ullem Anscheine pach handelt 18 ich birn eer nach den vortiezenden amelichen Nachichten 24 Reblaucherde entzeckt gelegte Erhe wes Kresolsefferlesan, 129 0) Abecgeef. ., gie⸗ Margarine, Fleisch und Fleischwaren, Speck, Schmalz, Käse, ,h; .2 ige 2e Bewac Zungsstre räf en gesicherte fran zösi 2 ischiff ene Siedelung der unmittelbaren V vorfahren des Bat ch hier Wum worden, und zwar je 1 Herd in den Gemarkungen Oberheimb ch gelegie Erde mit Kresolseifenlösung (20 %) überbrauft. Dauermilch aller Art und Eiern vom 1. Januar 1917 ab zu Bei Riga heftiger Artilleriekkampf „Gaulois“, 11 300 Tonnen, durch Torpedoschuß versenkt. es Batwavolkes. Dellhofen und Sarmsheim, 2 Herde in der Gemarkung Damschelr, Im Großherzogtum Hessen wurden Revifionsarbeiten im des r. 8 peUie un nicht Der bei Focsani geschlagene Russe wird verfolgt. Dasselbe Boot hat im Mittelmeer am 1. Januar den von 8 e eshee sie 3 Herde in den Gemarkungen Münster bei B. Se cheiv, Jahre 1913 auf den Flächen der Reblausherde aus den Jahren 1911 eschlagnahmen und Freigabeanträge abzulehnen, wenn nich Zerstärern begleiteten englischen vollbelabenen Truppen⸗ 8 18 — 13 ih der Gernarbang Laubenten er bei B. und Oberdiebach und und 1912 sowie auf den Grundstücken auszeführt, die zu den im durch einen koͤnsularischen Ausnahmeschein, der den sonstigen öö6. 88 1d g G g. enrpans 14 278 Tontien. mies am b 3 AMrnefische Bläͤtter melden, daß am 7. d. M. in Santander auf einer Fläche m. „ sich 461 kranke Stöcke Jahre 1908 aufgefundenen Reblausherden ehörten. Es wurden also Postbegleitpapieren beigefügt ist, nachgewiesen wird, daß für — transpor ampfer „Ibernia“, 14 278 X Ieg. 94. as Museum Ateneo Montanes abgebrannt sei. Viel In der Pro 1““ chtet wurden 72 155 Reben. nachuntersucht die Reblausherde Wöllstein⸗ umbshelm und Kempten die einzelne Sendung von dem Kaiserlichen General⸗ Großes Hauptquartier, 9. Januar. (W. T. B.) 3. Januar einen bewaffneten, tief beladenen Transport⸗ Sehnee . von Velasquez, van Pyk, Tizian, Leonardo da ersten EEbb1“— wurden 1913 bei der aus dem Jahre 1908, Mölsheim, Bingen und Büdesheim aus konsulat eine Ausnahme bewilligt worden ist. Westlicher Kriegsschauplatz. dampfer von etwa 6000 Tonnen versenkt. urillo, seien vernichtet und der Schaden sei unberechenbar. 14. Jult in den Herden aus dem Jabre 1807 1 2 Than — 1 demn, 82 aae. Bingen, Büdesheim, Kempten, Dromers⸗ Derartige Ausnahmescheine sigd nur zu erteilen: Beei guter Fernsicht war die beiderseitige Feuertätigkeit an Kopenhagen, 8. Januar. (W. T. B.) Die „Berlings ke . denen aus dem Jahre 1911 47 und in denen aus dem Jahre 1912 Rebla ghers fe Gumhsheim aus dem Jahre 1912. Im 1) für Postvaketsendungen an Pesandte, Konsuln sowie an Ge⸗ vielen Stellen lebhaft. 8 Tidende“ meldet, daß der dänische Dampfer „Naesborg“ aa 304 Stockausschläͤge gefunden. Bei der zweiten, im Herbst vor⸗ Sas gtace deß Eä diöm Men. 1911. 3 E 3 Stock⸗ sandtschafts⸗ und Konsulatsbeamte aller neutralen Staaten in Deutsch 1 (1547 Brutto⸗Register⸗Tonnen) wahrscheinlich im Kanal ver⸗ — Das Januarheft der von Richard Fleischer herausgegeb Fabre 1908 hesste achung fanden sich auf den Herden aus dem In einem Rehlausherde von b 89 8 — aaceundeie sehe. land obne Beschränkung der Menge nach, jedoch unter der Voraus⸗ Oestlicher Kriegsschauplatz. senkt worden ist. Der Dampfer befand sich mit einer Kohlen⸗ „Deutschen Revue“ (Deutsche Verlagsanstalt; faübrrich Pa nhn 4 2 08 3, auf denen aus dem Jahre 1910 2 Stockausschläge, 2 Rebstöcke nochmals kraftig —ee. “ d 8 8 setzun, doß die Leben mittel nur für den Verbrauch im Haushalt der Heeresfront des Generalfeldmarschalls ladung auf der Fahrt von Sunderland nach Bayonne, einer bat folgenden Inhalt: Reichskanzler von Bethmann Hollweg 99 aus ““ 19 . 1 Stoclausschlag und auf denen heim aus dem Jahre 1912 fanden sich n899 3 im Rebkaushebe Empfänger b⸗stimmt sind, 8 . Prinz Leopold von Bayern der gewöhnlichen Pflichtreisen, die die englische Regierung von J. Lulvs , Archiprat in Hannover: Hindenburg, die Zoildtensipflicht, untersuchang im Jahre 19 tockausschläge vor. Bei der ersten Nac’, Gumbsheim aus demselben Jahre noch 1 Stockausschlag vor. Im 2) für Postpaketsendungen an dänische oder niederländische 1 8 8. 11“ 3 “ “ vul diat. Die 18 sn Besatzung der al umd der Kampf Englands gegen unsere Volksernährung. J 30 Stocka 8 la. Jahre 1014 wurden auf den Herden von 1913 Jahre 1914 wurde beim Redlausherde Mölshein 1913 vß halb Staatsangehörige aus Dänemark oder den Ntiederlanden Klare Sicht begünstigte die Kampftätigkeit der Artillerie 6S ztralen Damz fern verlang 1 2 1 2 Pflugk⸗Harttung: Schillers Liebe. Eine Seelenforschu. ng. S. on Bei d ockausschläge und auf denen von 1912 3 Ausschläge entdeckt. des Sicherbeitsgrabens an der Herdgrenze och 1 Stock seheß 5 mit der Beschrä kung, daß die Lebensmittel als Geschenk geltefert an verschiedenen Stellen. „Naesborg“ wurden wohlbehalten in Brest gelandet. Rießer, Geb. Justigrat, M. d. R.: Fragen der IIrns. Re. Dr. Fehe. im Herbste fanden sich auf den Im Reblausherde Sulzheim 1913 Se nüis 5 2 8 —grpostege werden und nar für den Perbrauch in dem Haushalt der Empfänger Erneute feindliche Angriffe beiderseits der Aa London, 8. Januar. (W. T. B.) Lloyds“ melden: und insbesondere der Rohstoffversorgung nach 18 eedig — 2 913 und von 1912 je 15 Ausschläge vor. Die Herd⸗ an der Herdgrenze noch eintge siische 8 Wer 8 ohre 8 bestimmt sind, ferner, daß monatlich nicht mehr als irs esamt 5 kg] wurden restlos abgewiesen. Der Schooner Brenda“ ist von einem feindlichen Unter⸗ Baron Wlassics, Geh. Rat, K. ung. Minister a. D Peüsd⸗ v e s. w 1911 wurden 1913 für die landwirtschaftliche im Reblausherde Dromersheim 1913 am Sicherheits räten Butter, Schmasz und Margartre, inggesamt 10 kg Fleisch, Fleisch⸗ Nächtliche Vorstöße russischer Jagdkommandos zwischen seebool versenkt worden; die Besatzung ist gelandet. Man Verwaltungsgeꝛichtshofs: Erinnerungen an den Kalser und apofio⸗ Füha 1912 tm sn 8187 Rebbaues, die Herdflächen aus dem noch 4 Stockausschläge, und „überall sesche. Werzeln wanagn nnd “ S. Eee“ e Friedrichstadt und Chaussee M stau — Olai blieben er⸗ glaubt, daß der norwegische Dampfer „Laupard“ und Peeret e easpöng. 8 xäennn, beee: 1““ und zuerntenden Früchten n ..na aeg he,v e ehns af. Sendenghe 65 “ e 21. * Fresgahe der 3) In sonstigen Fällen sind Ausnahmescheine nur beim Vor⸗ folglos. 8 ü8 8 wahrscheinlich auch der norwegische Dampfer „ Hansi“ von Kardorffs. IV. Prof. 1. em Na la ilhelm gegeben. Zum Wiederanbau mit Reben wurden 1913 die bepf 1 vcin g Seae. 8 I 5 1908 zur Wieder⸗ legen dgr ade 8 erte len, z. B., wenn ein Deutscher Bei dichtem Schneegestöber gelang es dem Russen, die versenkt worden sind. schichte der enihe zag. 8 E. dur b derde ⸗ dem Jahre 1907 mit Ausnahme eines Herdes EE1“ 1“ 5 — Butter, Fleisch usw. von seinen in Dänemark oder den Nieder⸗ ihm am 4. I. entrissene kleine Insel Glaudon (nördl. Illuxt) “ W. T. B.) Dem ,Petit Paristen“ JFettel: Die polnische Frage auf bem iere 85 von mit A 1914 die Herde aus dem Jahre 1908 zum Anbau mit oberirdisch abzuerntenden Gewͤchsen f8 mh 88 landen gele enen landwirtschaulichen Betrieben beziehen will. Ver⸗ zurückzugewinnen. Sein weiteres Vordringen gegen das west⸗ Paris, 8. Januar. 8. 1 dr FxerSar⸗ * d 1 Prof. van Dyck, Geh. Rat: Die Umwandlung der Unsbersütsr Baesfe evene me 11“ bister noch gesperrter Herd von 1907 schluß des Rehbaues — freigegeben. Im Jahre 1914 vurden s. wandisch ft ich: Beziehungen oder geschenkweise Zuwendung allein liche Düna⸗Ufer wurde verhindert. 111.“ “ La Roche e drei weitere Fisch ampfer 22 flämische Heochschule. Einleitender Vortrag 8er Feitr ticöemt be bege hon luf LH1“ im Jahre 1913 Flächen der Reblausherde Mölsheim 1909 und Gumbsheim 1955 verse worden. ebergabe und Eroffnung der Universität. Prof. Dr. Fehling, Geh. vernichteten Reben auf einer Fläche von 2,1783 8 984 Zeh 88 L“” te- Anbar
sind kei Grund zur Ausnah mebewilligung. 1 v ; 8 t des Generalobersten Mediztnalrat: Un 1 Die Erteilung der konsularischen Ausnahmescheine soll i- Fron ] Nadrid, 8. Januar. (Meldung des Reuterschen Bureaus) dizmnalrat: Unsere Aufgaben für die Bevölkerungspoltt’t. 9 8 8 “ 1 “ EFxzbersag. Jaleh. je meatg a Sttionen 8 Bilbas, Perrol be Coruna er⸗ Nenanes, alchen apan und China und deren Macgosehtn gen “ natscgkchängen Pengcheifl vanttanr⸗ Sasenhe⸗ F. s, n Z“ n lisse in säasien. Von einem früheren österreichisch⸗ 20 neue Reblausherde aufgedeckt, davon 7 in der Gemarkung der n N “ 1 Ihbhe 1
ezac 8 . 2 2
der Weise erfolgen, daß der Antragsteller die ausgefüllten .ℳ 8„ K. 8
beg eitpapiere vor Absendung des Pakets der dortigen Köff⸗ Hattnäckig verteidigt der Jertid dieaus dem Berecster⸗ hielten Funtsprüche von dem französischen Postdhampfer ungarischen Diploma b
susarbehörde einreicht im Falle 2 unter Nachweis der däni⸗ Gebirge in die Moldau⸗EbLne führenden Täler. Protz un⸗ [1ebe Foayre“ worin der Dampfer um Hilfe bittet, da kbesr plomaten. Wolfgang Windelband: Aus dem Brief⸗ heim, 3 in der Gemarkung Oberhelmbach, se 2 . Irb⸗ . 6
. 1 8 Fni 8 e. . Senxgee „Ville de Havre“, worin der Dampf Hilf 3 wechsel Friedrich Eichb 1 . 9 ch, je 2 in den Gemarkungen Volxh e ee 2
schen oder niederländischen Staatszugehörigkeit günstiger Witterung und schwierigsten Geländeverhältnissen in er von einem deutschen U0⸗Boot beschossen werde. Die K. und K Wirkl Gevenns (Forsebung). Bartholovmäug von Lanyt, Westum und Lorch, je 1 in den Gemarkungen Bingerbrück, Urbar vnte Ausschiet hes eescücn oberirdisch abzuerntender Gewächse —
des Empfüngers und nach Empfong des Ausnahme⸗ dem zerklüfteten Waldgebirge, dängen unsere Truppen Hüfaufe Renen 23 Stunden an Ein holländischer Värapzer v Kanb, Mcasster bei Bingerbrück, Heimerzheim und Geisenheim. 8 gehungs⸗ nd Snegaihun etbeitn 5ö Ir. 8 Be⸗ scheins diesen zugleich mit dem Postvaket und ihren Gegner täglich Schritt für Schritt zurück. Auch gestern fuhr zur Hilfe. Eingesandte Neuigkeiten des Bncheamrde erarische Berichte. 1e es . Weinbaubezirken Bavems fanden sich bei Reblausherde entdeckt worben. Es r171 VV den sonstigen Begleitpapieren der Post übergibt. Dabei wurden beiderseits des Casinu⸗ und Susita⸗Tales ver⸗ 1 — Das 8 G e. en Nachuntersuchung der Herde aus den Jahren 1911 einer Flache von 2,0722 ha aufefund ind 1 8
2 Beeitpaplerer 8 bergiht. 8 Se 8 S Stuüur dr Christiani 8. Janue (W. T. B.) Das Vize⸗ as Januarheft der „Deutschen Rundschau“ (heraus⸗ und 1912 in den Gemarkungen Kitzingen, Sulzfeld, Iph . S e aufgefunden, und zwar 1 Herd mit 144
können Antragsteller, die den Konsularbehörden als ver⸗ drahtete stark ausgebaute Stellungen im Sturm ge⸗ “ Asta“ 3 gegeben von Dr. Bruno Hake, Verlag Gebrüder Paetel, Berlin) Rödelsee, die in die Zeit vom 9 bis 28 Jn 71913 jeio —en und kranfen Stöcken in der Gemarkung Bingen, 1. mst 9 in der Ge,
trauenswürdig bekannt sind, unter Umständen Ausnahmescheine nommen und trotz verzweifelter Gegenstöße gehalten. konsulat von Cherbourg meldet: Der Dampfer „Asta“ von leitet der Schlußaufsatz Polen und Deutsche“ der Betrachtung nahezu auf jedem Grundstück frische Wu at 3 fiel, in Sulzfeld] markung Sulzheim, 1 mit 1 in der Gemarkung Mölsheim, 1 mit 17 üUr ün eae — eeGatr⸗ 3 8 Toestestrand wurde von einem deutschen U⸗Boot versenkt. Alexander Bruückners „Vie polnische Frage“ 2 rachtung tsschlag: stüc he Wurzeln, außerdem 1 Stock⸗ in der Gemarkung Dromersheim. Im ganzen wurden 25 315 Reb⸗ für einen längeren Zeitraum voraus erhalten. Der Staats⸗ Heeres grupe des Generalfeldmarschalls 6-. ückners „Vie polnische Frage“ ein. Auch Ewald Banse ausschlag; in Iphofen waren, mit einer Ausnahme, nur abge⸗ stöcke verni G L 2 sekretär des Reichspestamts ist ersucht worden, wegen der Zu‚⸗ von Mackensen. “ Die Besatzung ist gerettet. 8 Untersuchungen „Türkische Fragen“ in zwet Abhand⸗ storbene Wurzeln festzustellen, die Zahl der Stockausschläge war heim 8 882 8n Jcec 17 g eseh 1a Tehihn. lassung und Mitveförderung der konsularischen Ausnahme⸗ Ceh t. e . 13 e . . e üth en Lissabon, 8. Januar. (W. T. B.) Der russische been fen — n. Metamorphose und V“ groß (bis zu 15 auf einem Grundstück); bestehender Reblausherd aufgefunden. g 2 8 tranten Stocke scheine mit der königlich dänischen bezw. niederländischen österreichisch⸗ungarischen Truppen weiter nach Norden vor und Kohlendampfer „Seemel“ ist versenkt worden. Der Bojanowski (†) stammt die kulturbictorisch vüeene falls noch frische⸗ Wunofn 81”nee. ,Sn Fvee. eben- Bet der Nachschau in Elsaß⸗Lothringen im Jahre 1913, d Postverwaltung sich zu verständigen. Gebühren sind gemäß erreichten, feindliche Nachhuten werfend, den Putna⸗Abschnitt, Kapitän und 7 Mann sind gerettet. „David d'Angers und die Kolossalbüste Goeihes. Die alt. zutage. Die bedingte Fleigabe von 3 Foben hSe-. 5 z Herdflächen aus den siahren 1911 gd 1918 vstse § 2 Abs. 2 des Konsulatsgebührengesetzes in den oben unter sten sem ttigee Ufer Feinbd in einer neuen Stellung häl 8 W. T. B. Der 8 er bannoverxanischen Lebenserinnerungen „Kreutz⸗- und Querzüge v markung Rödelsee wurde 1913 angeordnet. “ sich nur pereinzelte Stockaugschläge (zumeist Randstöcke ode Ziffer 1 genannten Fällen (Gesandte, Berufskonsuln usw.) 8 88 5 5 84 8. ee 8. Russ 8 d 6 8. 8. Januar. (W. Ae 8 8ea August Ludolf Friedrich Schaumann Wasb 1840) v. ,9. ns. ordentlichen Nachuntersuchungen p g 8. big 8 1 der Sämlinge), in keinem Falle aber lebende Rebläufe. Purch die Unter S. I11“ Beiderseits Fundeni ist der Russe in die Linie „Markland“ aus Bergen (1637 Brutto⸗Register⸗Tonnen) Deputv Afsif Korach e 8 5—1840) aus Hannover, 1w, e. n2 ng om 8. bis 28. Juni 1914 auf suchungen im Jahre 1913 wurden 448 neue Reblausherde 1S.S Conpisper General in englischen Diensten⸗, hear⸗ des Hend aldonn 191, in. Ipbofen, auf demen von 1912 in Kiringen] 1105636 kranken Reben festgestellt. Vernichtet wurhyn 89 1t
nicht zu erheben; in den anderen Fällen ist der Satz auf das 1] 8. d 8 c. b ö“] . 1 aso der Briefwechsel Wilbelm von Humbold und Frau von Stagel“, war befriedigend, wehalh die Herde von 1911 in Iphofen sowie die Bezirk Oberelsaß 260 184 in 23 Gemarkungen mit 281 Heden 89
. 1 g 8 Die gestern gemeldete Beute hat sich auf 99 Offiziere mitgeteil Albert 94† S 76 8 . 1 2 behalten. H 5400 vFegnh 9 G e- ’ 16 ne f * ff. 8 e, ven 6 Albert Leitzmann, und JPekob Schaffners zeitgenössischer aus bem Jahre 1912 in Kitzingen bedingt freigegeben werden konnten. 79 069 käanken Reben auf einer Fläche von 25,1950 ha, im Bezir Alle ohne solche konsularische Ausnahmescheine eingehenden höht v. 8 eschütze un Ma engewehre benne ußf S Literarischen Rundschau würdiet 82 vntePeha; „ Jahre 1913 wurden in den Gemarkungen Unterelsaß 95 348 in 21 Gemarkungen mit 196 Herden und 27 331 8 — I ge. .,87 erhöht. G 8 Raff die Persönli — ed — Sulzfeld und Iphofen je eine Hemꝛe — 11“ 81 Geme it 196 2 27 34 Postpatetsendungen mit Butter, Fleisch usw. werden in Zukunft 68 Mazedonische Front seber „Goethes Brie wechsek mft sener Sean⸗ benchtr Woter neue Berseuchemgen schgesellt EETEE“ E1“ sonft venht Fatto Sg.ee beeeb. Nichts Wesentliches. 8 “ Rundschau bietet eine Uebersicht über † ve. einer Flache von 6,686 ha. Zwei im Jahre Reben auf einer Fläche pon 27968 F2s ee Iten 1980 35 ilt Butter⸗, Fleisch⸗ M die ; 5 Der Erste Generalquartiermeister 88 Vom englischen Arbeits-markt. 8 g 8 di 1 nich ung Iphofen aufgefundene neue Verseuchungen durch die kosegerischen Ereignisse die Fortsetzung der Reblaus⸗ gilt von solchen Butter⸗, Fleisch⸗ usw. Mengen, die in gemischten ste quartiermeister. e. e s. eeen Gwaahst⸗ 8 machten die Vernichtung von 14 502 Stöcken auf 3,392 ha nötig. bekämpfung unmöglich ge TE“ 8 8 Nakeien mit aiberen dhe den hier genamiten Maren, z. B. Ludendorff. te Atheiteuoszgreltszisser für Peee 1e6 veeb. Land⸗ und Forftwirtschaft. In den pfälzischen Weinbaubezirken konnte 1913 ein Herd in BArbeiten See ee Lv-Aene . 6 Toe 2 Di 6 e für die letzten Monate, unverändert auf 0,3 v. H. an. In 1 8 der C 1 G 84 E1“ 1 — daher nich og ausgeführt werden. ie Nach Kaffee, Tee usw. zusammen verpackt sind. Die mit einem Industriezweigen herrscht Mangel an Arbeitsk äften. Die Landwirt⸗ = en Reblauskrankheit im Deutschen Reiche in den deec as uas a esse Anbau ober⸗ untersuchung förderte in einzelnen Fäleen noch nicht völlig abgestorben konsularischen Ausnahmeschein versehenen Postpaketsendungen 1 schaft litt sehr unter Arbeitermangel. Die Zahl der im November Ochren 1913 bis 1915 und die Kosten ihrer Bekaämpfung. 1898 ausgesprochene Verbotk d 1geh v-trse An e 11. August: Warzeln an den Herdrändern, in zunietst kasknassen Böden, zutage werden von der Post ohne weiteres an den Bestimmungsort Berlin, 9. Januar. (W. T. B.) Deutsche Marine⸗ neu begonnenen Lohnstreitigkeiten helief sich auf 21, waäbrend an den Die Kaiserliche Biologische Anstalt für Land⸗ und Forst⸗ CFewannen in der Reis“ 5 verugalcgeng Sn . in den dAuch die ermittelten 413 Steckausschläge (auf mehr als 600 000 weitergeleitet und dort ausgehändigt werden. Zur Ausstellung flugzeuge griffen am 7. d. M. Nachmittags ein Baracken⸗ gesamten Lohnstreitigketten 38 647 Arbeiter heteiligt waren geoen wirtschaft hat jetzt ihre 36. Denkschrift über die Bekämpfung der und Langgewann“ der Flur Fausendehs. hb ⸗ en. Weg“ vernichtete Stöcke) wurden vorwiegend an den Herdrändegn h sa-saacen der fraglichen Ausnahmescheine in den Niederlanden ist das lager westlich von La⸗Ponne⸗Bad und Nieuport⸗Bad 18 697 im Oktober 1916 und 20 502 im Noyember 1915. Die R blauskrankheit veröffentlicht, die sich auf die Jahre 1913, 1914 der Jahre 1895 bis 1898 liegen, wurde auf eh 1e e e Seuchenherde Auf einem Herd in Rosheim wurden, und zwar gleschfalls an der Generalkonsulat Amsterdam und das Konsulat Rotterdam erfolgreich mit Bomben an. Gesamtdauer der Lohnstreitigkeiten ergab schätzunasweise 155 000 ver⸗ 22 1915, soweit bis Anfang Dezember 1915 Material dalu vor⸗ In Württemberg wurden durch sn falehae Begebung 1913 Herpgrene, an zwet Wurzeln noch lebende Rebläuse festgestellt. Die eeac igt... AAAA“ lorene Arbeitstage gegen 106 000 im Oktober 1916 und 69 000 im hcgen a veühebt. Sie bebandett unächi die Organtsation der meist im Anschluß an die Untersuchungsarbelten die alten Herpflächen Entsenchng. ““ egerteg. Ef den Sahie hen im 1 ekämpfung, sodann die Verbreitung der Re 3 von 19 überer Iol Seh v08 Maf⸗ Perbstgge Fahre 1914 wurden in Gemeinden neue Reblausherde g g der Reblauskrankheit im von 1910 und die früherer Jahre der Markungen Neckarsulm, Neckar⸗ 2195 kranken Reben entdeckt. Vernichtet wurden 2 1ne ggeschte 7
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November 1915. “] 1 Deutschen Reiche und im Auslande. Wir entnehmen di u“ 8 xg de. eser Denk⸗ weihingen, Großbeppach, Kleinhe ofe onn 5 1 3 88 S S G 5 77 s Pe1e 5 Zur Arbeiterbewegung 1 eit in Deutschland und die Kosten ihrer Bekämpfun bl „ & 7 wenige, durchweg elsaß 5729 in 3 Gemeinden mit 12 Herden und 912 kranken Reben Seine Majestät der König empfing gestern mittag ga Penag; v““ . ber ld- Ddi f — g. reblausfreie Stockausschläge, und zwar ausschließlich an den Herd⸗ auf einer Fla “ - den österreichisch⸗ungarischen Minister des K. und K. Hauses Wien, 8. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Nach einer von „W. T. B.“ wiedergege ung der bee Fere. e. Untersuchungen der Handels⸗ grenzen, angetroffen wurden. Im Jahre 1914 erstreckte sich die Nach . Ng. 2E esehs o, Feg⸗ . 1888 ghl ⸗ und des Aeußern Grafen Czernin in Audienz. Oestlicher Kriegsschauplatz. .; “ Müaihe gst n gdscofle⸗ Geag 6 über reien und v111A4“*“ Jdanf 1n a Hersnege, ggeg zenh n 1911 und die früherer 0,1874 ha und im Bezirk Lothringen 34 6811 wmaug eger sgch⸗ nnt Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls 2500 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigt, ein Ausstand aus⸗ Preußen, Bayern, Württemberg, Baden, Braunschweig, Hamburg, kofen⸗Nonnenbach, Been eagec Rae lse sdeherenac 1 Hemog, 18b“ 8 kranten Reben auf einer gliche don 8,2658 kn⸗ von Mackensen. ssgebrochen. Die Zahl der Ausständigen, die zuerst 600 betrug, ist noch fübeck und Bremen haben zu einem Auffinden der Reblaus nicht ge⸗ fanden sich auch hier nur wenige — reblausfreie — Stockausschlüge, 8 sories oin egteungen der deutschen Einzelstaaten ein⸗ 8 Der Feind ist gestern bei Foesani erneut geschlagen bedeutend gewachsen. “ und die Untersuchungen im Jahre 1914 hatten dasselbe Er⸗ zwar ausschlleßlich an den Herdgrenzen. Beim Begehen und glesch⸗ bi 5 Sa lußf othringeng für die Betämpfung der Reblaus Oesterreich⸗Ungarn. worden. Während deutsche Regimenter südlich und südwestlich 6 v“ b vaies E . eerge Srerhesn vmieg Amerikaner. und zeitigen Auswerfen von Gräben und bei der Untersuchung der dutage 285 eönnen Hehlhat⸗ d a, ee d 8 a1,3staeeg zens Der Kaiser empfing gestern den deutschen Botschafter der Stadt die feindlichen Linien durchbrachen, ““ Kunst und Wissenschaft 6 heim und Winzenheim 8e.en ch shin de ee heegne Wettols⸗ E“ „I. und 1914 in den Herden aug den auf 23 591 735 ℳ. Im Rechnungs⸗ bezw. Snah. FFrhSat Botho Grafen von Wedel in besonderer Audienz. Truppen des Feldmarschalleutnants Ludwig Goiginger im Das Kunstgewerbemuseum veranstaltet im Januar und Ueber die Ergebnisse der Untersuchung der Ert 1 „ 1911, 1912 und 1913 gleichfalls nur sehr wenig Stock, trugen die Koßen 1 549 564 ℳ, und [m Jahre 1914 wurden si V 1 G 1 rgebnisse der Untersuchung der Ertragsweinberge ausschläge aufgefunden, wobei lebende Reblä 1, 2g, Jah urden für Raum von Odobesci zwei hintereinander liegende feindliche Februar zwei Reihen öffentlicher Vortrage: Montag ahend 8 ½ Uhrf F. die Denkschrist, daß in der preußischen Rheinproyinz wurden. Die Stockausschläge wurden Faaehee nirgends entdect diesen Zweck 780,498 ℳ aufgewendet. Im ganzen sind also von den Frankreich. Stellungen; gleichzeitig wurde der Feind auch im Bergland spricht der Geheimrat Dr. Peter Jessen über den Antell der Frau⸗ 11s in den Oberleiterbezirken I und I1 (Oberletter der staatlichen. Erdboden in 1 m Umkreis mit Schwefelkohlenzloff (a200 ö.r — NP der Einzelstaaten bis einschließlsch 1914 25 881 797 ℳ Der Ministerpräsident Briand, der Kriegsminister, General des Mgr. Odobesci geworfen. Die Nussen wichen auf 89 8 e Freitag 8 798 der 8 — mef jen hetümpfung in beiden Bezirken Professor Rübsaamen in Koblen;) Quadratmeter) nachentseucht. Auf Grund des Ergehnt 9 8* R. 1879,90 1aoede. ea Reich, bat außerdem selt dem Jahre Lyautey und der Unterstaatssekretär für Artillerie und ganzer Front, Focsani ist seit heute 8 Uhr Vormittags in Fe g — gen 8 ün d0 ung hen 8 a1 de Marak em Herd aus dem Jahre 1912 zu Oberheimbach, Lohrsdorf und visionsarbeiten wurden im Herbst 1913 sämtliche Herd e aus dem aufgewendet wnm Canase 8 e6 ß .. Munition T 3 der Hand der Verbündeten. Es wurden 3910 Mann ulturdenkmälern. 6 Borirees benhnen im ca ach noch 212 bezw. 106 und 226 wieder ausgetriebene Stöcke Jahre 1907 auf den Markungen Uhlbach, Großheppach, Kleinhepv 8 b — b unition hom as sind gestern Abend aus Rom wieder i 3 G 2 2 Museums, Prinz Albrechtstraße La, Hof, am 22. bezw. 26. Januar ufgefunden wurden; doch ergab eine eingehende Untersuchung aller Reckarweihingen und Schornbach und i - „ n ach, Paris eingetroffen. gefangen und 3 Geschütze erbeutet. und werden durch Lichtbilder und Vorführungen erläutert werden. Beczetriebenen Reben, daß von den 226 Ausschlägen auf letztgenanntem von 1908 in den Markungen eeh be Henr ea ega. dhn 5 Die Bezugsvereinigung d d Rußland. SHSHeeresfront des Generalob ersten doörgoef Eweene 8 1 und Len Herd zu weibingen und Necarsulm zum Rebenanban freigegeben. Auf I Abtellung 2Zc gbaltige Futteru⸗ tel⸗n Söene- 2egngn, „Sveuska Dagblad“ zufolge sind in der letzten Zeit be⸗ 8G Erzherzog Joseph. 8 Die Ausstellung von Kunstgüssen deutscher Eisen⸗ Lohrsdorf fanden sich 42 Nottriehe, auf eigen weihrse esen Seh Heroflgchen des eaee gasn ecgaerzeih ngen, e.0968 80 und Klein⸗ 8 888 die Besitzer von Kesselwagen (auf Grund der Hee. deutende russische Streitkrüfte nach dem nördlichen In den Tälern der Putna und Susita erkämpften wir hütten, iasbesondere der Königlichen Eisengießeret in Berltn, im ehrr ebe und 5 Stockausschläge, auf einem Herd zu Oberbeimbach 176 Not. Knollengewäͤchsen sowie das Rigolen der Fiachen n von Wurzel⸗ und Ln 1 über zuckerhaltige Futtermittel vom 5. Oktober 1916 innland übergeführt worden. Allein nördlich von Tornea neuerlich feindlichen Boden. Auch am oberen Casinu wurden Lichthof des Königlichen Kunstgewerbemuseumos, Prin triebe und 11 Stockausschläge und auf einem Herd zu Niederhammerstein gestattet, daß die Verbeinaung doen Erde aus 1 89 kecde S. 5. Henah kerpftsctet 122 die Kesselwsgen der Zeltothereis gnng e deeie⸗ 8 u waenn, gapesachcc vvhacs, I der Fortschritte erzielt, die uns der Feind vergeblich durch Gegen⸗ ehgghh- datet eeg.fersaghs ee F E1 Im v.-e. S 111 (Oberleiter seuchtes Gebiet dabei unterbleibt. Die gleiche Erfaubnig 1 gä. n Feealapeh.e -2⸗ Seneh. 8g sen Lg Front gekommen seien. ei zeitig ei die Grenze so treng stöße zu entreißen versuchte. bek Ku 9 d Fachlente o E . än 8 Sernn en Reblau ekäͤmp ung Landrat von Nasse in Kreuznach) für die Herdflächen der Markungen Großh ppach, Kleinheppa Bezugsvereinigung bles zum 5. Januar 1917 noch n. e obgesperrt, daß sie nur bei Tornea üͤberschritten werden könne. f478, eee ö 181H6. . euf E11“ LSee xe 13 Stockausschläge, Uhlbach, Neckarweihingen und Hemigkofen⸗Nonnenbach vhec, sind, ist dies unverzüglich nachzuhdvlen. Auf ie- 8 nn eeeh Fuischen Fbes, vecbhene 5. 85 18 vPif⸗ — Fusazemtenshahe⸗ 4 Frereaziss 98 öe. rschalls sim illustrierter Führer durch die Ausstellung (zum Preise von 30 *) 2. einem zum Oberlelterbentke IV SFerachläge, fcgigsstenn. 1cdenangen Le cgaeg Gente. dhe E““ zwischen der Bevölkerung und dem itär gekommen, wobei rinz Leopo on Bayern. n ist erschienen Bbekämpfung Landrat Br. Brügmann in Scarbur 2von 1911 karkungen Großheppach, Kleinheppach, Uhlbach, 8 88 24 3 W. auf L .2 g) gehörigen Herd· Hemigkofen⸗Nonnenbach und Obereisesheim seinerzeit erlassene 2 9 es Tote und Verwundete gegeben habe. 1 Bei unseren Streitkräften nichts zu melden. v; ö“ uf der Gemarkung Nennig fanden sich im Jahre 1913 noch 47 Stock⸗] verbot wurde im Herbste 1913 auf Grund des Rachbelfns Hete.