Name und Wohnort des Unternehmers
Zu fördernder Kriegswohlfahrtszweck
Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen
Zeit und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführ wird
Zentraldepot für Liebesgaben (Delegierter des Kaiserl.
Kommissars und Krankenpflege), Berlin W. 50 Verlag August Scherl, Berlin “
Bund der Viehhändler E. EE 11I11“
Vereinigung „Freiti ür Ki .
Velcung, 8n sche für Kinder Groß Berlins
Deutsche Gesellschaft für Mutter⸗ und Kindesrecht E. Charlottenburg
Parrhysius, Arthur, Berlin . . . . . . . ..
Deutsche Gesellschaft für beime, Wiesbaden
Deursches in den von den deutschen Truppen besetzten Tei Russisch Polens, Berlin 8.- esns.
Kolontalkriegerdank, Berlikn 5
Vorstand des Bundeshilfsvereins Berlin C. 2 12 £
13 Kolontalkriegerdank, Berlin W. 35 . 14 Zentraldepot für Liebesgaben, W. 50
enangelischen Kirche, Berlin Dahlem Ausschuß zur vereinigung) und Ausschuß für fahrbare büchereten an der F oant, Berlin C. 2
W. 35
18
teitunn von Lesestoff im SW. 48
19 Stellvertretendes Generalkommando des Gardekorps,
Berlin C. 2 20 Vorstand der Anstalt
21
Betbel bei Bielefeld ... Potbdamen Handelstammer, Berlin C. 2..
22 Unterkunft für Flüchtlinge im Kriminalgericht Moabit,
23 Deutsche christliche Studentenvereinigung, Berlin.
1 Verein Osipreußenhilfe Berlin⸗Schöneberg. .B Reichsverband zur Unterstützung deutscher Veteranen,
¹8
Berlin
4 4 — 3 Arbeitskommi sion 7 des Verbandes deutscher Kranken⸗
ppflegeunstalten vom Roten Kreuz Berlin 4 Dertsches Vorderasienkomgtten, Leipztg⸗Gohlis...
5 3 ntralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten
Kreuz, Berlin 6 Oberpostdirektlon Berlin
2. 70 55.
7 Verlagsanstalt Otto von Holten, Berlin. Schutzverband Deuts chriftstell in⸗ — cher Schriftsteller, Berlin Gadriele von Rochow⸗Pachelbl in Golzow... Aebtissin des Klosters Heiligengrabe, Heiligengrabe
Bündert & Lettré, Berlin C. 19.
Mutter⸗ und Säuglin spflege, W. 9 Kunstverlag Gustav iers
88 8 Os für Ostpreußen, Be⸗ lin⸗Schöneberg
Nationaler Verlag Inh. Wilhelm .“ u. österr. Militär⸗Witwen⸗ (K.ee⸗ 15 e är⸗Witwen 19 Ernst Ritter von Dombrowski, Graz
Felsing, Char⸗
.“ 6 1
20 Beuirksausschuß der Postkriegsbilfe im Oberpost⸗ n direkt onsbezirk Hamdurg, Hamburg
Rittmeister Dr. Freiherr v. Scheibler, Aachen .“ Ersatzbataill 3 35 80. 33 des 3. Garde⸗Regts. zu Fuß, Berlin
Verlagsanstalt für Literatur und Kunst Hermann
A. G., Berlin⸗Grunewald Nationalstiftung für die Hinterblieb f g „-ve r. Hinterbliebenen der im Kriege Paul v. Damnitz, Berlin ... 1“ Nationaler Verlag, Charlottenburg.
Privatkanzlei und lichen und ssin
Cböu
Schatullverwaltung Ihrer Kaiser⸗ Königl chen Hoheit der Frau Kron⸗ des Deutschen Reiches und von P eußen,
den 2. Januar 1917.
Potsdam
Militärin’pekteurs der freiwilltgen
Kaufmanns⸗Erholungs⸗
Zentralhilfskomitee für die Notleidenden
Ausschuß des Verbandes der deutschen Juden, Berlin
Zentralausschuß für die Ianere Mission der deutschen Versor ung des zzur Versendung von Liebesgaben an Dozenten und Studenten (Deutsche Christliche Studenten⸗ Krtegs⸗ Veretn zur Verbreitung guter volkstümlicher Schriften,
Arbeitsausschuß katholischer Vereinigungen zur Ver⸗ Felde und in den Lazaretten,
Zentralkomitee vom Roten Kreuz, Abt. Ausschuß für ch & Co., Berlin SW. 48
preußenhilfe, Verband Deutscher Krlegshilfsvereine
Verein für das Deutschtum im Ausland, Berlin W. 62.
Frau Generaloberarzt Dr. FeGeger.
und Waisenfonds,
II. Abgelaufene Erlaubnizerteilungen:
1) Sammlungen.
Sammlung von Liebesgaben und im Felde und für Lazarette
Zum Besten von Heer, Marine und für Lazarette
111
.. Unterstützung der durch den Krieg in Not geratenen Viehhändler
uund ihrer Familien in Gewährung von Freitischen an Kinder in Privatfamilien
V., Zum Besten des Heimes „Mutterhilfe“
. gn 2 2 .
Fürsorge für die Hinterbliebenen gesallener Militärmusiker
Schaffung und Unterhaltung von Genesfungsheimen teilnehmer aus Handel und Industrie
Zum Besten der in den notleidenden Bevözkerung
len
Elsaß⸗Lothringen Zum Besten des Kolonialkriegerdanks, des Kreuzes und des Türkischen Roten Halbmonds
schaften Zum Besten der Provinz Ostpreußen
Unterstützung ebemaliger Kolonialkrieger und ihrer Angehörigen Sammlung einer Spende der wirtschaftlichen
Handel für die Kämpfer im Felde
deutschen Kriegsgetangenen mit Lesestoff Versorgung der Truppen im Felde mit Büchern
Versorgung des Feldheeres usw. mit Lesestoff
Verteilung von Lesestoff an die Soldaten
gaben
8 Zum Besten verwyundeter Krieger, Kranker, Kinder und Heimatloser Beschaffung von Weinachtsliebesgaben für die im Felde stehenden
I märkischen Truppen Veranstaltung einer Weihnachtsfeier für Flüchtlinge Errichtung von Soldatenheimen an der Front
2) Vertriebe von Gegenständen. Kriegshilfe für zerstörte ostpreuß sche Städte und Ortschaften
Unterstützung nichtinvalider Veteranen h“
8
ürsorge für die Schwestern vom Roten Kreuz
b 8 V Unterstützung von Kriegsteilnehmern der türkischen Wehrmacht
Zum Besten des Kriegsfonds des Zentralkomitees der Deutschen Ver⸗ eeine vom Roten Kreuz
8 Grn ee. der Kriegsspende der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphen⸗ Zum Benen der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kri ge Gefallenen
Unterstutzung der durch den Krieg in Not g. Schriftst “ ch g in Not geratenen Schriftsteller
. Zum Besten der Hinterbliebenen Gefallener der deutschen Marine
. Zum Besten der Kriegswaisen des Klosters Heiligengrabe
8E8Eo1““
. Zum Besten des Invalidendank
Unterstützung von Kriegerfrauen während und nach der Schwanger⸗ schafft, Unterstützuang von Säuglingen, deren Väter Peeresdtenst leilten
Zum Besten der Krtegshilfe Ihrer K. u. K. Hoheit der Frau Kronprinzessin G
Hllfstätigkeit für Ostpreußen
Zum Besten der deutschen Schulen in Kurlan
Zum Besten der Kriegsbeschädigten
Zum Besten der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Krtege Gefallenen
Zum Besten der Hinterbliebenenfürsorge in Oesterreich
9 “ des reichsdeutschen Hilfsausschusses für Steiermark 92
Unterstützung deg Roten Kreuzes, Hllfe für Angehörige d Fg. Post⸗ und Telegraphenverwallung 86 b““ Hinterbliebenenfürsorge.—
Fürsorge für die Hinterblie der im Kriege Gefallenen 8
Zum Besten des Zentralkomitees des Preußischen Landesvereins
vom Roten Kreuz
Zum Besten des Zentralkomitees des Preußischen Landesvereins vom Roten Kreuz
Zum Besten der Krlegekinderspende Deutscher Frauen
-
für Feldzugs⸗ besetzten Teilen Russtsch Polens befin dlichen
Zum Besten der kriegegeschädigten Juden, besonders derjenigen in
Bulgarischen Roten
Zum Besten kriegszerstörter österreichischer und ungarischer Ort⸗
er S Interessenvertrelungen und ihrer Mitgalteder in Landwirtschaft, Industrie, Handwert und
Feldheeres, der Marine, der Lazarette und der
Versorgung des Feldheeres und der Marlne mit Weinachtsliebes⸗
Geldspenden hierzu für die Truppen Stellvertretender Militär⸗In⸗
spekteur der freiwillen Kranken⸗ pflege Der Verlag
Geschaftsführender Ausschuß des Bundes Nattonaler Frauendienst
Der Verein
Verlag der „Deutschen Militär⸗ Musiker⸗Zeitung“ Die Gesellschaft
Das Präsidium des Komitees
Jüdische Kriegsfürsorge für Elsaß⸗ Lothringen in Straßburg
Kolontalkriegerdank, Bulgarisches Rotes Kreuz und Turkischer Roter Hatbmond. 8
Bundes⸗Hilfsverein
Landräte der Kempen, Pinneberg
Kolonialkriegerdank
Das Zentraldepot
Kreise
1 Berent, Düsseldorf
und
Der Zentralausschuß Die Ausschüsse
Der Verein
Der Arbeits ausschuß
1““
Stellvertr. Generalkommando des Gardekorps
Der Vorstand der Anstalt
Territortaldelegierter der Provinz Brandenburg bezw. stellv. Ge⸗ neralkommando III. Armee⸗ korps
Die Unterkunft
Die Vereinigung
8 8 Vorstand der Oftp V Der Verband 8 8
Der Verband
Seine Erzellenz Generalfeldmar⸗ schall v. d. Goltz
Rotes Kreuz
Bis 31. Dezember 1916, Preußen.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. . Bis 31. Pezember 1916, Preußen. Bis 31. Dezember 1916, Preußen.
Bis 31. Dezember 1916, Bis 31. Dezember 1916, V Bis 31. Dezember 1916, Bis 31. Dezember 1916,
Preußen. Preußen. Preußen.
Preußen.
1
Bis 31. Dezember 1916, Bis 31. Dezember 1916,
Preußen.
Preußen.
Bis 31. Dezeiber 1916, Bis 31. Dezember 1916,
Preußen.
Preußen.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. S
Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916, Preußen.
Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916, Preußen.
Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916 Preußen.
Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916, „Preußen.
Vom 1. Oktober bis Ende Dezember 1916, Preußen.
Bis 31. Dezember 1916, Provinz Brandenbmm einschl. Landespolizerbezirk Berlin.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen.
Bis 31. Dezember 1916, Potsdamer Handeln kammerbezirk.
Bis 25. Dezember 1916, Preußen.
Bis 15. Dezember 1916, Preußen.
8 8
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Verti von Postkarten.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Vertrit von „Birber“ Handkupferdruck und Doppel tonlichid uckposikarten.
Bis 31. Dezen ber 1916, Preußen. — des Buches „Der Arieg 1914/15“. Bis 31 Dezember 1916, Preußen. — Vertrik der Druckschrift „Deutschland und die Türka Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Vertrts von Postkarten init dem Bilde „Köürassie
Vertril
Die Kriegsspende der Reichs⸗Post⸗ und Te egraphenbeamten V Nationalstiftung
Der Verband V Reichsmarlnestiftun Kloster Heiligengrabe
Invalidendank Zentralkomitee vom Roten Kreuz
Ihre Kaiserl. und Königl. Hoheit die Frrau Kronprinzessin des Deutschen Reichs und von Preußen
Osipreußenhilse
Verein für das Deutschtum im
8 8 rus
Deutiche Hauswirtschaftsgesell⸗ schaft in Aachen caftsgef
Nationalstiftung
Der Militär⸗Witwen⸗ Waisenfonos in Wten Reichsdeutscher Hilfsausschuß für
Steiermark
Bezirksausschuß der Postkrlegs⸗ bilfe in Hamburg
Nationalstiftung für die Hinter⸗
bliebenen der im Kriege Ge⸗
fallenen
3. Garde⸗Regiment zu Fuß
und
Kolonialkriegerdank E. V.
Nationalstiftung
Rotes Kreuz
Das Rote Kr Kriegskinderspende Deutscher
Frauen
Bis 31, Detember 1916,
von Roloff.
Bis 31 Dezem ber 1916, Preußen. von Poftkarten.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. von Gedenkblättern.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. von Druckschriften. . Bis 31. Dezember 1916, Preußen. der Dichtung „Deutsches Lied“. Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Vertrit
der Druckschrift „An jenen Tagen mwenc Ihr mich nichts fragen“. . Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Vertrit von Schmucksachen. Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Verttic von Notenblättern. Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Vertiith eines Bilbes Seiner Kaiserlichen und Köng⸗ lichen Hoheit des Kronprinzen nebst Faullr
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Vertrit von Wandsprüchen Bis 31. Dezember 1916,
baltischer Liederbücher.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Verttts der Truckschrift „Pie Haushaltungelunft i Kriege“ und von Postkarten.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — 2 von Mappen mit Zeächnungen.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — Verntt von Kriegsschallplatten.
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — N. der Pichtung „Z“ Etzr und Wehr“ mn Werketz „zLagte’ und Schlachtfelder“.
Bis 31. Daember 1916, Pleußen. — Ve von Briefverschlußmarken
Bis 31. Dezember 1916, Preußen. — We der Druckschrift „Deutschlands Dichte Freiheit, Baterland unb Recht“.
Bis 31 Dehinber 1916, Preußen. — Vertn der DPruchchrift „Gardefelbpost“ und Kunsthlättern.
— Vertritz — Verrtrich — Vertrich
Verte
Preußen. — Verttt
Bisz 21, Dezember 1916, Preußen. — Nertn
des Wertes „Die Feinbe Deutschlande seiner Verkünͤeten“,
Bis 31 ꝗwPezember 1916, Preußen. — Verttis von Postkarten und Krirasmarken.
Bis 31. DPetember 1916, Preußen. — Pertti
von Pepterzigerrenspitzen,
Bit 31, Dezember 1916, Preußen. — Verttt
von Bildermappen, Preußen. — Vennr von Krlegsbilberhogen⸗
Minung gegen die mit uns
Nichkamktliches. (Fortsetzung aus dem Hauptblall.)
8 Bayern.
Anläßlich des Geburtstagsfestes Seiner Majestät des Kaisers und Königs hat Seine Majestät der König Ludwig wie im Vorsahre aus Gnade die allgemeine Löschung von Strafvermerken in den Strafregistern 2 ngeordnet.
Tachsen⸗Weimar.
Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat, wie die „Weimarische Zeitung“ meldet, anläßlich des Geburts⸗ tages Seiner Majestät des Kaisers und Königs die allgemeine Löschung von Strafvermerken in den Strafregistern angeordnet. G“
Hamburg.
Das Prisengericht in Hamburg fällte in seiner am B. Januar abgehaltenen öffentlichen Sitzung über den während der Fahrt von Amsterbam nach England mit Stückgutladung eim 24. April 1916 vernichteten holländischen Dampfer „Berkolstroom“, wie „W. T. B.“ meldet, folgendes Urteil: Die Zerstörung ist nicht zu Recht erfolgt, obwohl für die Ver⸗ senkung des Schiffes ausreichende Gründe vorlagen. Der Schaden soll ersetzt werden. Die Höhe der Entschädigung wird in einem späteren Termin festgesetzt werden. 8
Oesterreich⸗Ungarn. Der Obmann des kroatisch⸗slowenischen Reichsratsklubs
Lorosec hat an den Minister des Aeußern Grafen Czernin
einen Brief gerichtet, in dem er, wie „W. T. B.“ mitteilt, im Namen des kroatisch⸗slowenischen Volks versichert, daß die heuchlerischen Beteuerungen der Entente in der Note an den Prösidenten Wilson wegen der Befreiung der Slaven in Oester⸗ reich bei den Südslawen nur Entrüstung hervorgerufen hätten, ta das kroatisch⸗slowenische Volk wie immer so auch jetzt fest und ganz entschlossen sei, in Not und Tod der Monarchie und dem erhabenen habsburgischen Herrscherhause treu und ergeben
bleiben. Auch der Landeshauptmann von Krain Sustersic 2 eine Zuschrift an den Minister des Aeußern gerichtet, in
der er sagt, das slowenische Volk erhebe mit aller Entschieden⸗ sagt,
heit dagegen Einspruch, in der Ententenote als Vorwand für die Fortsetzung des Krieges mißbraucht zu werden. Weiter heißt es in dem Schreiben:
Das flowenische Volk lebt unter keinerlei „Fremdherrschaft“, sondern unter der angestammten Herrschaft der Habsburger Dynastie, der es mit nie versi⸗gender Liebe und unverbrüchlicher Treue ergeben ist, was ja auch in diesem Kriege selbst auf ollen Schlachtfeldern
ie Tat hewiesen wurde. Wohl aber will die Entente das
des kroatisch slowenischen Ländergebiets zugestandener⸗ mafen en Italien, teils an Serbien angliedern will. Das kratisch⸗slowenische Volk verfolgt seire Interessen und Ideale ledig⸗ lich im Rahmen der habksburgischen Monarchie und ist beseelt von werschütterlichem Veritrauen zu diestm altebrwürdigen Reiche und mefen erbabenem Herrscher, unter dessen Supter es cllein leben will.
Sustersic erklärt sich für befugt, diese Erklärung sowohl als Obmann der slowenischen Volkspartei in Krain, der stärksten Varteiorganisation der österreichischen Südslawen, als auch mamens aller Slowenen in Krain abzugeben.
— In der gestrigen Sitzung des ungarischen Ab⸗ geordnetenhauses erstattete der Vizepräsident Elemer von Simontsits Bericht über die Zusammenkunft der Präsidenten der Parlamente der verbündeten Staaten, on der er in Vertretung des Präsidiums des ungarischen Abgeordnetenhauses teilgenommen zat. Der Redner berichtete über den huldvollen Empfang, den er als Vertreter Ungarns im deutschen Großen Hauptquartier seitens des Kaisers gefunden, ferner über die sympathische ipentliche Stimmung und die unverhüllte Anerkennung, die er
—!’ 4 L. . 8 der den führenden Faktoren des öffentlichen Lebens Deutsch⸗ lands für die ungarische Nation wahrgenommen, sowie über die gleiche Auffassung bei den übrigen verbündeten Staaten, von der er sich bei Fühlungnohme mit den .“
si agep r 3 “ 8 89 ee- überzeugt habe. Er schloß mit folgenden Worten: — für meine Person war Dolmetsch der aufrichtigen Hech⸗ und innigen Eintracht, von der die ungarische öffentliche verbündeten Völker durchdrungen ist. Auch dade ich nicht unterlassen, der unerschütterlichen Bundestreue amd jener vollen Entschlossenheit Ausdruck zu verleihen, von der wir guerseits gegen ursere treuen Bundesgenossen, andererseits angesichts der gegen unsere nationale Existenz gerichteten Absichten unserer Frinde erfüllt sind. 1 Polen. „Dziennik Narodowy“ meldet, daß der Oberst Sikorski und der Oberstleutnant Berbecki von der polnischen Legion als Dilitärische Sachverständige zum Staatsrat mlegiert Morden find. Großtzbritannien und Irland. 8 Die Regierung Dat nach einer Meldung des „W. T. 2 beschlossen, die r üresche Beurlaubung für bestimmte Messer Verokeuten soart aufzuheben, weil die Armee Klassen von Bergleuten sorart a 88 ö mmgend Soldaten drauche und der Rückgang . wmsfudr und der sparsamere Verbrarrch von Kohlen 8 nng 88 eime Einschränkang des Betriebes erlaube. Ferner ist die 8 g von 30 000 Landarbeitern aufgehoben worden. — Die Blätter vom 24. und 25. d. M. enthalten 8 8 25 listen mit den Namen veon 102 Offizieren (48 gefa “
I1511 Mann. 8 1 Frankreich. 1
4 u 8 8 Im Senat brachten vorgestern die 1. nd Strauß einen Interpellationsantrag über 7 Kahlennot ein, die selbst Kriegswerkstätten wen minge. Der Semat verhandelte dann über die la eireffend Maßregeln zur Verschärfung der gegen Deutschland und zur Verhinderung 8 ane wam für die Landesverteidigung unentbehr 2 F den.2,0sag dsec. T. B.“ machte der Senator dmnrn wnsmerkia das Frankreich, ohne es zu wollen, 88448— mir Tierbrochen und Seise versorge, und zwar durch Vermi 2 8 8. und Verschärfung der Blockade in dieser Hins üt. nmand der Rex sehte Denvs Coch in, Minister 72 veeses feuille, deie Sehrn ihen einer vollnändigen 82⸗ 8 Swn dnen rn, gratz aber, dis Verträge mlt, der, Schweiz böten ee, mügende Bargichaften; eire Versorgung Deutschlands 1 ugser darch Bermäkhaes der Schwen bielt er für 2 -. Er schüez⸗ die völkertechtlich als zulässig a
. 11
T he..
Waffe der Blockade nutzbar machen. Wenn wir Deutschland durch Hungen zu bezwingen suchen, so geschieht es, um die Freiheit unseres aterlandes zu sichern. Die Deutschen beklagen sich, daß wir sis massenweise hinmorden wollten, aber unberechtigterweise, da sie die zvnischen Grundsätze von Bernhardi und Treitschke angewandt haben. Wm bleiben den liberalen Ideen treu, die steis die unfrigen gewesen sind; das soll uns aber nicht hindern, uns mit allen rechtmäßigen Waffen, auch der Blockade, zu verteidigen.“ Auf Ersuchen des Ministers wurde die einfache Tages⸗ ordnung durch Handerheben angenommen. Darauf stimmte der Senat dem Gesetzentwurf, betreffend eine Ackerbauprämie von drei Francs für 1917, zu. — In der Deputiertenkammer wurde von mehreren Abgeordneten ein Antrag eingebracht, nach dem alle nicht Einberufenen der Jahresklassen 1918, 1919 und 1920, soweit sie tauglich sind, zum Landesverteidigungsdienst in den Bureaus, Magazinen und Werkstätten herangezogen werden sollen. Die gestrige Geheimsitzung der Kammer wurde um 6 ¾ Uhr ge⸗ schlossen und wird heute fortgesetzt. — Der Heeresausschuß der Kammer hat alle bis jetzt geprüften Anträge zum Nachmusterungsgesetz verworfen. Die Kammergruppe der unifizierten Sozia⸗ listen, die aus 89 Mitgliedern besteht, hat gestern obiger Quelle zufolge eine Tagesordnung angenommen, die die Botschaft des Präsidenten Wilson mit Freude verzeichnet. Die Auffassung von einem Frieden, der sich auf den freien Willen der Völker und nicht auf Waffen⸗ gewalt gründe, eine Auffassung, die eine Erbschaft der französischen Revolution sei, müsse die Chartre des zivi⸗ lisierten Weltalls werden. Die Tagesordnung erhebt gegen imperialistische Bestrebungen Einspruch und verlangt von der französischen Regierung, daß sie klar ihre Uebereinstimmung mit den Worten Wilsons versichere. Die Tagesordnung schließt, indem sie die Vertreter aller kriegführenden Nationen auffordert, um die Zukunft einer friedlichen Zivilisation sicher⸗ zustellen, einen Druck auf ihre Leiter auszuüben, damit der edle Versuch, der der Menschheit durch den Präsidenten Wilson dargeboten worden sei, ehrlich unternommen werde.
Niederlande.
Die Zweite Kammer hat gestern das Budget Ministeriums des Aeußern angenommen.
Norwegen.
Der infolge der englischen Kohlensperre eingetretene Kohlenmangel macht sich, wie „W. T. B.“ meldet, abge⸗ sehen von der Handelsschiffahrt, der es an Bunkerkohlen fehlt, vor allem auch im Lande selbst auf allen Gebieten immer mehr fühlbar, zumal bei dem ungewöhnlich strengen Winter. Der Lokalschiffahrtsverkehr ist eingeschränkt, ebenso der private Verbrauch von Gas und Heizmitteln, für die Höchstpreise fest⸗ gesetzt worden sind. Die unmittelbaren Wirtungen der eng⸗ lischen Zwangsmaßregeln beeinflussen sichtlich die Stimmung des norwegischen Volkes gegenüber England. Dies kommt immer deutlicher in der norwegischen Presse zum Ausdruck, die
des
in immer schärferer Sprache gegen den englischen Druck Stellung nimmt, als einen Versuch Englands, Norwegen „ge⸗ fügig“ und seinen Kriegszwecken dienstbar zu machen, indem es Norwegen seine „Abhängigkeit“ vor allem durch absichtlich verursachte Entbehrungen fühlen lasse.
v“ 85
Amerika
Die Kommission des amerikanischen Kongresses, die den angeblichen Mißbrauch von Nachrichten über den europäischen Krieg zu Börsenspekulationen untersucht, hat den „Central News“ zufolge von 1100 Mitgliedern der Effektenbörse die Verkaufsbücher und andere Geschäftspapiere eingefordert. 86
— Eine vom polnischen Nationalkomitee in New York veran⸗ staltete Massenversammlung polnisch⸗amerikanischer Männer und Frauen zur Feier der Wiederherstellung des unabhängigen Königreichs Polen hat eine Ent⸗ schließung angenommen, die, wie „W. T. B.“ berichtet, die An⸗ erkennung der Unabhängigkeit Polens durch die Mittelmächte nach ihrem Siege über Rußland für einen ersten entscheidenden Schritt in der Richtung auf eine endgültige Lösung der polnischen Frage erklärt, die Bedeutung und Wichtigkeit des denk⸗ würdigen Aktes der Mittelmächte vom 5. November 1916 anerkennt und der Ueberzeugung Ausdruck gibt, daß ein nnabhängiger polnischer Staat der Eckstein eines dauernden Friedens in Europa sein wird. Die Erklärung erhebt Einspruch dagegen, daß in der Note der Verbündeten vom 10. Januar davon die Rede sei, daß Polen an Rußland zurückgegeben und seine Zukunft von demselben Zaren abhängig gemacht werden solle, der vor einigen Jahren Polen mit Galgen überfät und Zehntausende der Bevölkerung nach Sibirien verhannt habe. Die Versammlung richtete an den Präsidenten Wilson die Bitte, getreu der amerikanischen Ueberlieferung sofort Schritte in der Richtung auf eine Anerkennung des Königreichs Polen durch die Vereinigten Staaten zu unternehmen.
— Im kanadischen Senat ist der, „Morning Post“ zu⸗ folge, eine Resolution eingebracht worden, wonach neutrale Mächte von den Friedensverhandlungen ausge⸗ schlossen werden sollen. “
Asien.
In den zwischen China und Japan zur Regelung der Angelegenheiten von Chengchiatung gewechselten Noten nimmt China, wie das „Reutersche Bureau“ meldet, alle in der japanischen Note vom letzten September enthaltenen Forde⸗ rungen an. Die Frage der Errichtung von japanischen Polizei⸗ stationen in der Mandschurei, in der Inneren und Ost⸗ mongolei und der Anstellung von japanischen Instruktoren und Beratern wird für sich erledigt werden. “
Statistik und Volkswirtschaft.
Der bedingte Strafaufschub und seine Erledigun rin Preußen in den Jahren 1913 bis 1915.
Nach den vom Justizministerium dem Statistischen Landesamte übermittelten Nachweisungen über die bedineten Begnadigangen in Preußen, deren Ergebnisse in der „Stat. Korr.“ veröffentlicht find, wurde im Kalenderjahre 1915 in 17 183 (1914 in 14 588, 1913 in 17 568) Fällen Aussetzung der Strasvollstreckung mit Aussicht auf Begnadigung gewährt. Der Rückgang der Zahlen in den Jadren 1913 und 1914 gegenüber den Vorjahren — 1912 19 799, 1911 186es Fälle
— ist eme Folge der zahlreichen Gaadenerweise aus Anlaß des Aller⸗
—
höchsten Regierungsjubiläums im Jahre 1913 und der Allerhöchsten Gnadenerlasse vom 1. und 4. Auguft 1914. Im Jahre 1915, in dem die genannten Gründe für eine Einschränkung der Anwendung des bedingten Strafaufschubs gegenstandslos geworden sind, zeigt sich dann wieder ein merkliches Anschwellen der Zahl jener bedingten Begnadigungen. Seit semmer Einführung in Preußen (23. Oktober 1895) wurde der bedingte Strafaufschub bis zum Jahresschlusse 1915 im ganzen 217 859 Verurteilten gewaäbrt..
Von den bis Ende 1915 (1914, 1913) überhaupt, d. i. seit dem 23. Oktober 1895, bewilligten Strafaussetzungen erledigten sich
durch Tod, Flucht, Begnadt gung während der Be⸗ währungsfrist oder auf andere
Weise
1 Fälle über⸗ über- haupt v. H. baupt v. 9
731 12, 823 14,
1914 1 667 4, 24 493 70,¼ 34 811] 100 1913 V 2538 174]/ 215 1 [14 600 100.
Die Zahl der auf dem gewöhnlichen Becnadigungswege — d. i. nach Ablauf der Bewährungsfrist — (rledi ten Strataussetzungen ist von 1913 auf 1914 erheblich, von 1914 auf 1915 noch stärker zurückgegangen. Wäaͤhrend dieser Rückgang von 1913 auf 1914 hauptsächlich aus den Gnadenerweisen anläßlich des Regierungs⸗ z im Jahre 1913 zu erklären ist, stellt er sich für die Zeit von 1914 auf 1915 vornthmlich als eine Folge der zahlreichen außerordentlichen Begnadigungen auf Grund der Gnadenerlasse vom 1. und 4. August 1914 dar. Auch die Zahl der durch Ein⸗ leitung der Strasvollstreckung erledigten Strafaufschubfälle ist von 1913 auf 1914 und weiter auf 1915 beträchtlich gesunken, und zwar aus demselben Grunde, der für die auf dem ge⸗ wöhnlichen Begnadigungswege erledigten Fälle soeben angeführt wurdz. Besonders bemerkenswert ist das zahlenmäßige Verhalten der durch Tod, Flucht, Beanadigung während der Bewahrungs⸗ frist oder auf andere Weise erledigten Fälle der bedingten Be⸗ nadigung. Vor allem fällt die überaus starke Zunahme dieser Fülle im Jahre 1914 gegenüber 1913 und die fast ebenso be⸗ deutende Abnahme ven 1914 auf 1915 auf. Waren von den seit Einführung des bedingten Strafaufschubs vorgekommenen Fällen der bediagten Begnadigung am 1. Januar 1914 insgesamt 1952 durch Tod, Flucht und Begnadigung während der Bewäh⸗ rungsfreist erledigt, so im Jahre 1914 allein fast 24 ½ Tausend! Die gegenüber den Vorjahren so außerordentlich starke Zunahme dieser Zahl im Jahre 1914 (auf 26 445) und die im Vergleich hier⸗ mit wiederum sehr geringe Zunahme der Zahl im Jahre 1915 lauf 27 268) ist ebenfalls eine Folge der hauptsächlich auf das Jahr 1914 einwirkenden zahlreichen Gnadenerweise durch die erwähnten Gnaden⸗ erlasse vom 1. und 4. August 1914. So stark ist die Einwirkung jener fast ein Viertelhuanderttausend betragenden Fälle, daß sogar in der Summe der drei innerhalb eines Jahres vorkommenden Er⸗ ledigungsarten der Fälle bedingter Begnadigung das Jahr 1914 mit einer ganz ungewöhnlich großen Zahl erscheint. Außerdem drücken noch jene 24 493 Fälle, in denen im letzigenannten Jahre vor allem infolge ußerordentlicher Begnadigung der bedingte Strafaufschub wäbrend der Bewährungsfrist erledigt wurde, erheblich auf den Verhältnis⸗ anteil der auf dem gewöhnlichen Begnadigungzwege oder durch Einleitung der Strafvollstreckung beendeten Fälle der Straf⸗ aussetzung. In den beiden übrigen Bericht jahren (1915 und 1913) aber entfällt der weitaus größte Teil der erlerigten fälle auf die durch Begnarigung nach Ablauf der Bewährungefrist beendeten Vorkommnisse, und zwar mit rund drei Vierteln bezw. vier Fünfteln. 8 1
Waz schließlich die Entwicklung der erledigten Fälle seit Ein⸗ führung des bedinaten Strafaufschubs betrifft, so sind in der Zeit vom 23. Oktober 1895 bis zum 31. Dezember 1915 im ganzen 169 489 bedirgte Ve unteilungen erledigt worden, davon 117 023 oder 69 ° v. H. durch Begnadigung nach Ablauf der Bewährungefrist, 25 198 oder 14.9 v. H. durch Einleitung der Stralvollftreckang und 27 268 oder 16,1 v. H. durch Tod, Flucht, Begnadigung während der ewährungsfrist oder auf anrere Weise. Die weitaus meisten Er⸗ ledigungsfälle, nämlich fast sieben Zehntel aller, siad dansch auch in diesem mehr als 20 jährigen Zeitraam auf die Begnadigung nach Ablauf der Bewährungsfrist zurückzuführen.
durch (vollstän⸗ dige oder teil⸗ gung na . lauf der Be⸗ währungsfrist
durch Ein⸗
leitung der Straf⸗
vollstreckung
Fälle über⸗ baupt
5 889 100
Fäͤlle
v. H.
1915
Zur Arbeiterbewegung.
Nach einer von „W. T. B.“ wiedergegebenen Meldung des „Temps“ aus Madrid ist ein Ausstand der Metallarbdeiter in Saragossa, der bereits beendet war, erneut ausgebrochen. In Barcelona macht sich unter der Arbeiterschaft lebbaste Er⸗ regung hemerkdar. In Algeciras verlargen 5000 Kohlenverlader eine Lohnerhöhung. Die Regierung hat die Hilfe der Handels⸗ kammern erbeten, um den drohenden allgemeinen Ausstand zu verhindern.
Wohlfahrtspflege.
Zwischen der deutschen und der französischen Regierung ist vor einiger Zeit ein Abkommen getrossen, nach dem jeder in Deutschland befindliche gefangene Franzose aus Frankteich oder
in Sa erhält.
der Schweiz wöchentlich 2 kg Brot Als Gegenleistung hat die franzosische Regierung die Er⸗ höhung der täglichen Brotration für die gefangenen Deutschen in Frankreich auf 600 g mgestanden und ferner migung erteillt, daß deutscherseiis die in Frankreich bestadlichen fangenen mit Zusatznahrung, Bekleidungestücken und sonstugen Behes⸗ gaben in Sammelsendungen versorgt werden können. Sefreulicher⸗ weise fiel der Abschluß dieses Abkommers mit dem der Bolks⸗ spende für die deutschen Kriegs⸗ und Zivilgefangenen zusammen, die hekanntlich das außerordentlich hohe Ergebuis don 12 ½ Millionen Mark ertracht hat. Die Volk spende ermbalktchte d. großzügige Organisatton dieses Liebesdtenfes. El din der Arbeit wurde in Bern unter dem Namen „Hilssdien für die Kriegs. und Zivilgesongenen in Frank⸗ reich“ eine Stelle etrichtet, die garz die Vorarbeiten bewältigte und Versand innen konnte. Vom Kriegsministertum warde mit der Beitung dir er bieilung der Delegterte des Kaiseriichen Kommissars und Mältür⸗ inspekteurs der freiwilligen Kranker Ermund Caritain aus Stuttgart betraut, dem wfolge seiner Tättgkeit bei der Przegh⸗ gefangenenfürsorge des “ Landesdercins dem Reoten Kreuz in Stuttgart auf diesem te reiche Erfahrung pur Seite stand. Generalmajor Fried dom — Aru in den ude
nn —*Q Ansang ber ei dieser Gelegen ven der hervorragenden DOraanisatiemn persbeduih üöberzeugen. Von der Beiner Stelle werden mematkich über 100, 000 ℳ Zusaznabrungemettel an die Gesangemm ien 8. gesch ckt. Auch die Nevankstattung der Zirelgesangenemn, deren Be⸗ kleidung infolge der 1. 82 nschaf 1 , wtten hat, wird vdon Sekle 8 arbritsausschuß der Volkespende hat für de N gefangenen mit 1—21*3
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