1917 / 36 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Handel und Gewerbe.

Auf Antrag des Vorstandes der enlhss Bank Berlin beschloß laut Meldung des „W. T. B.“ deren Aufsichtsrat in seiner gestrigen Sitzung, eine außerordentliche Generalversammlung auf den 7. März einzuberufen. Auf der Tagesordnung stebt die Erhöhung des Aktlenkapitals um 25 illionen Mark zum Zwecke der Fuston mit dem Schlesischen Bankverein und der Nord⸗ deuischen Creditanstalt. Die Aufsichtsräte dieser beiden In⸗ stitute haben im Einverständnis mit deren Geschäftsinhabern und Vorstand beschlossen, Generalversammlungen nach Brezlau und Königsberg einzuberufen und die Fusion mit der Deutschen Bank zu folgenden Bedingungen zu empfehlen: Auf je 8000 Kommandit⸗ antelle des Schlesischen Bankvereins entfallen 5000 Aktien der Deutschen Bank mit Gewinnberechtigung vom 1. Januar 1917; ferner entfällt auf jeden Kommanditanteil des Schlesischen Bankvereins aus dessen Nermögen eine Barvergütung von 2 ½ % sowie eine Barzahlung von 7 ½ % sür den Gewinn des Jahres 1916. Auf je 2000 Aktien der Norddeutschen Creditanstalt entfallen 1000 Aktien der Deut⸗ schen Bank mit dem nämlichen Anspruch auf Dividende ab 1. Ja⸗ nuar 1917 sowie eine Barzabhlung von 6 % für den Gewinn des Jahres 1916. Da die Deutsche Bank seit 1897 einen großen Teil der Anteile des Schlesischen Bankvereins selbst besitzt, gelangen nur 25 Millionen junge Aktien der Deutschen Bank für die Aufnahme des Schlesischen Bankvereins (50 Millionen) und der Norddeutschen Creditanstalt (24 Millionen) zur Ausgabe. Der Gewinn aus der Fusion nach Abzug der ent. stehenden Kosten fließt in die offene Rücklage der Deutschen Bank. Es findet keinerlet Inanspruchnahme des Kapitalmarktes statt sondern nur ein Austausch von Wertpapieren. Der Auf⸗ sichtsrat der Deutschen Bank verstärkt sich durch den Eintritt verschiedener Personen aus den Kreisen des Schlesischen Mankvereins und der Norddeutschen Creditanstalt. In Breslau, Königsberg, Danzig und Stettin sollen Ortsausschusse gebildet werden. er Schlesische Bankverein in Breslau wird seine Geschäfte unter der Firma „Schlesischer Bankverein Filiale der Deutschen Bank“ fortsetzen. Die Leitung der neuen Niederlassungen der Deutschen Bank bleibt den seithertgen Inhabern, Vorstandsmitgliedern und Zweiadirektionen des Schlesischen Bankvereins und der Nord⸗ deutschen Creditanstalt anvertraut.

Der Aufsichtsrat der Norddeutschen Creditanstalt Königsberg i. Pr. beschloß laut Meldung des „W. T. B.“ gestern, einer auf den 7. März d. J. einzuberufenden außerordentlichen Generalversammlung die Annahme eines Angebots der Deutschen Bank zu empfehlen, wonach die Norddeutsche Creditanstalt im Wege der Fusion unter Ausschluß der Liquidation in die Deutsche Bank übergehen foll Die Akzten der Norddeutschen Creditanstalt sollen gegen neue, durch Kapitalserhöhung zu beschaffende Aktien der Deutschen Bank mit Gewinnberechtigung vom 1. Januar 1917 im

b geven Vorlegung des Divldendenf

ane 7 ½ % auf den Nominalbetrag threr Antelle erhalten. London, 8. Februgr. (W. T. B.) Bantausweis der Bank

von England. un. 325 000) Pfd. Sterl., 8 Sterl.,

Gesamtreserve 35 839 000 (gegen die Vorwoche Notenumlauf 39 535 000 (Abn. 66 000) Barvorrat 56 924 000 (Zun. 259 000) Pfd. Sterl.,

chselbestand 38 580 000 (Zun. 2 853 000) Pfd. Sterl., Guthaben der Privaten 226 470 000 (Zun. 57 693 000) Pfd. Sterl., Guthaben

des

umsatz

New York olland änemark

Schweden

Norwegen

Schweiz

Wien⸗

Budapest 100 Kronen

Bulgarien

Staates 42 262 000 (Abn. 2 502 000) reserbe 34 411 000 (Zun. 292 000) Pfd. Sterl., heiten 212 397 000 (Zun. 52 024 000) Pfd. Sterl. der Reserbven zu den Passiven 13,33 ge⸗ 430 Millionen, gegen die entsprechende mehr 142 Millionen.

een 16,63.

Börse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)

vom 10. Februar Geld Brief 5,52 5,54 238 239 ½

162 163 88

für

1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken

238 ¾ 172 165 165 117 118 ½

64,20 64,30 79 80 79

165 ¼½

117

100 Leva

Pfd. Sterl., Regierungssicher⸗ ntverhältnis learinghouse⸗

Prc Woche des Vorjahres

5,52

162 ½ 171 ½

64,20 70

Noten⸗

vom 9. Februar Geld

Brief 5,54 239 ½ 163 172 ½ 165 ½ 118 ½

64,30 80

„Die feste Haltung, die an den letzten Tagen vorwaltete, übertrug sich auch auf den heutigen Wertpaptermarkt. Das Interesse war

besonders den Montanwerten zugewendet, unter denen sich aktien durch höhere Bewertung auszeichneten.

begegneten Norodeutsche Lloydaktien einiger Nachfrage.

war ruhig.

hönix⸗

Von Schliffahrtsaktien Der Schluß

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

Wien, 9. Februar.

(W. T. B.)

Wie gestern, wurde auch

heute der freie Börsenverkehr durch die ablehnende Haltung der neutralen Staaten gegenüber dem Schritte des Präsidenten Wilson günstig beeinflußt und im Einklang mit dem Berliner Platze in

freundliche Stimmung versetzt. größere Ausdehnung, gestaltete sich aber

immerhin

Werten des Eisen: und Rüstungsmarktes lebhafter. markt blieb unter Bevorzugung von Kriegsanleihen fest veranlagt.

Verhältnis von 2:1 umgezauscht werden. Weiter sollen die Aktio⸗ näre gegen Vorlegung des Dividendenscheins für 1916 6 % auf den

Nennbetrag ihrer Akrtien erhalten.

Der Aufsichtsrat des Schlesischen Bankvereins, Breslau, hat laut Meldung des „W. T. B.“ unter Zustimmung der Geschäfts⸗ —,—, inhaber beschlossen, einer auf den 7. Marz d. J. einzuberufenden außerordentlichen Generalversammlung die Annahme eines Angebots der Deutschen Bank zu empfehlen, wonach der Schlesische Bank⸗ verein im Wege der Fusion unter Ausschluß der Liqudation in die Deutsche Bank übergehen soll. Die Anteile des Schlesischen Bank⸗ vereins sollen gegen neue, durch Kapitalserhöhung zu beschaffende Aktien der Deutschen Bank mit Gewinnberechtigung vom 1. Januar 1917 im Verhältnis von 8:5 getauscht werden, nachdem zuvor der Schlesische Bankverein aus seinem Vermögen den Anteileignern eine Barzahlung von 2 ½ % auf jeden Anteil geleistet hat. Weiter sollen

2

Mexiko —, 141, United

87,60,

1. Untersuchungssachen.

3. Ver 4. Verlosung w. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

1) Untersuchungssachen.

[63559] Steckbrief.

Gegen die unten Beschriebenen, welche flüchtig sind, ist die Untersuchungshaft wegen unerlaubter Entfernung (Vergehens gegen 59 b des Gesetzes vom. 4. Juni 1851), begangen in Buslar, Kreis Pyritz am 6. Januar 1917, am 29. Januar 1917 verhängt worden. Es wird ersucht, dieselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzullefern fowie zu den hiesigen Akten V. E. R. 21/17 sofort Mitteilung zu machen.

Personalbeschreibung:

I. Familienname: Ogrodniezak, Vor⸗ name: Anton, Stand und Gewerbe: Arbeiter, anscheinendes Alter: 24 Jahre alt, aus Glüchow, Kreis Lask in Russisch⸗ Polen, letzter Aufenthalt: Buslar, Größe mittel, Haare: blond, Gesicht: rund, Augen: grau.

II. Familtenname: Jera, Vorname: Anton, Stand und Gewerbe: Arbeiter, anscheinendes Alter: 19 Jahre alt, aus Niegowa, Kreis Bendzin in Russisch⸗ Polen, letzter Aufenthalt: Buslar, Größe: mittel, Haare: dunkel, Gesicht: oval, Augen: blau.

Stettin, den 29. Januar 1917.

Kriegsgericht des Kriegszustandes. [63560]

Der gegen 1) den Schnitter Anton Siedlecki, 2) die Schnitterin Ludwika Bartos, 3) den Schnitter Vinzenti Grapiecz, 4) den Schnitter Stantslaw Bartos, 5) die Schnitterin Josefa Los, 6) die Schnitterin Sophia Glusinska (Gusansko) unterm 10. Juli 1915 in Nr. 174 Stück Nr. 28 892 Jahrgang 1915 erlassene Steckbrief ist erledigt.

Stettin, den 31. Januar 1917.

Kriegsgericht des Kriegszustandes.

[63558]

Der gegen den russisch⸗polnischen Schnitter 1). Michal Krzeminski und 2) Abdolf Mülbrand am 11. 2,. 1916 erlassene Steckbrief Nr. 43 Stück Nr. 71 331, Jahrgang 1916, ist erledigt.

Stettin, den 5. Februar 1917. Kriegsgericht des Kriegszustandes.

[63552] Fahnenfluchtserklärung

und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Pionier Hans Kramer, 2. Komp. Ers.⸗ Batls. Pionierregts. Nr. 36, geb. 14. 6. 91 Wilmersdorf, zuletzt wohnhaft Schöne⸗ berg, Eisenacherstraße 48, Beruf Bohnet, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der

äufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

2 Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. V

§§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen befindliches Vermögen mit Beschlag elegt. Berlin, den 3. Februar 19177. Gericht der Inspektion 8 88 eee des Gardekorpz. er Gerichtsherr: 9 8 v. Ammon, 8 Mämehar, Generalleutnant. [635501 Fahnenfluchtserklärung und Beschljagnahmeverfügung. Die nachgenannten Angehötigen des Landwehrbezirks II Mülhausen werden: Ziff. 1 u. 2 für fahnenflüchtig und Ziff. 3 des erschwerten Ungehorsams hinreichend verdächtig erklärt. Ihr im Inlande be⸗ findliches Vermögen wird mit Beschlag belegt (§360 M.⸗St.⸗G.⸗O): 1) Maurer, Justin, geb. 18. 12. 86 zu Ungersheim, 2) Rust, Alois Georg, geb. 2. 8. 79 zu Heimsbrunn, 3) Hasenböhler, Alfred, geb. 2. 6. 88 zu Bütweiler. Konstanz, den 30. Januar 1917. Gericht der stellv. 58. Inf.⸗Brigade.

[63557] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungsfache gegen den Landwehrmann Josef Schwörer, II, E. 169 in Emmendingen, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Rastatt, den 7. Februar 1917. Gericht der stellvertr. 84. Infanteriebrigade.

63554] Fahnenfluchtserklärungen und Ver⸗ mögensbeschlagnahmeverfügungen.

1) Res. Ackermann,. Alexis Maria Isidor Alfons, geb. 2. 7. 90 in Leberau, Beschluß vom 6. I. 17,

2) Gefr. d. Res. Nonnenmacher, Marie Georg August, geb. 9. 9. 89 in Rosheim, Beschluß vom 13. I. 17,

werden für fahnenflüchtig erklärt und das im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ mögen der Beschuldigten mit Beschlag belent.

Straßburg, den 6, 13. I. 17.

Gericht der Landwehrinspektion.

(63555] In der Untersuchungssache gegen 1) Ldstpfl. Huffschmitt, Alfons, geb. 23. 5. 94 in GColmar, b 2) Lostpfl. Paulus, Justin Marie

London, 8. Februar.

von 1906 80 %, Canadtan Pacific 167 ½,

Rio Tinto 61 8,

Privatdiskont 3 Monate 11,86 ½,

Fferacher

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.

Peter, geb. 6. 4. 91 in Straßburg,

(W. T.

4 ½ % Russen von 1909 73 ½, 1 Erie 30, National vennsylvania —, Southern Pacific —, tates Steel Corporation 115,

Chartered 11/9,

5 ⁄¼16.

auf Petersburg kurz 162. Paris, 3 % Französische Rente

(W. T. B.)

9. Februar. 62,25,

Das Geschäft erreichte zwar keine einzelnen Der Anlage⸗

, 5 % Russen von 1906 83,45, 3 %0 4 % Türken unif. —,—, Suez⸗Kanal 4415, Rio Tinto 1750. 24

Amsterdam, 9. Februar. (W. T. B.) Tendenz: Ruhig. Wechsel auf Berlin 41,12 ½, Wechsel auf B8 Wechsel auf Schwen 49,30, Wechsel auf Kopenhagen 67,35, Wechsel auf Stock⸗ holm 72,50, Wechsel auf New York 246 00, Wechsel auf London 11,72 ¼, Wechsel auf Paris 42,20. 5 % Niederländ' sche Staats⸗ anleihe 101 ½16, Obl. 3 % Niederl. W. S. 71 ½, Königl. Niederländ. Petroleum 497, Holland⸗Amerika⸗Linte 392, Niederländisch⸗Indische Handelsbank 222, Atchison, Topeka u. Santa 101, Rock Island ½, Southern Pacific —, Southern Railway 251 ⁄16, Union Pacific 134 ½, Anaconda 163 ½, United States Steel Corp. 102 ⁄⅞, Französisch⸗Engliche Anleihe —,—, Hamburg⸗Amerika⸗Linie 74.

New York, 8. Februar. (Schluß.) (W. T. B.) Bei einem Umsatz von 700 000 Stück Aktien nahm die Börse einen vorwiegend schwachen Verlauf. Nach unregelmäßiger, aber in der Hauptsache schwächerer Eröffnung konnte sich für Babnen eine bessere Stimmung entwickeln. Namentlich erholten sich Canadians von den letzttägigen Rückgängen etwas, auch Chicago Milwaukees standen in guter Nach⸗ frage. Die vorübergehende Matttgkeit der Schiffahrtsaktten wirkte später nachteilig auf die ganze Kursliste ein. Speziell gingen Eisenbabnen erneut im Kurse zurück. Am Industrieaktienmarkte erlitten Bethlehem Steels, Steels, Kupferaktien und Spezialitäten aller Art beträchtliche Einbußen. Die Erklärung einer Extradividende bei der Union⸗Pacific⸗ hahn verursachte in der Schlußstunde Deckungen, der Schluß war aber als gedrückt zu bezeichnen. Tendenz für Geld: Fest. Geld auf 24 Stunden DPurschnittsrate 2 ½, Geld auf 24 Stunden letztes Darlehen 3, Wechsel auf London (60 Tage) 4,72,00, Cable Transfers 4,76,45, Wechsel auf Paris auf Sicht 5,84,50, Wochsel auf Berlin auf Sicht 69 ¾, Silber Bullion 77 ½, 3 % Northern Pacssie Bonds 66 ½, 4 % Verein. Staat. Bonds 1925 110 ½, Atchison Topeka u. Santa 101, Baltimore and Ohio 75, Canadian Packfic 151 ½, Chesepeake u. Ohio 57 ½, Chicoago, Milwaukee u. St. Paul 78, Denver u. Rio Grande 11 ½, Illinois Central 101 ½, Louisville u. Nashville 123, New York Central 93 ¼, Norfolk u. Western 127 ¼, Pennsylvania 54, Reading 89 ¾, Southern Pacific 92 ½, Union 134 ½, Anaconda Copper Mining 74 ⅞, United States Steel

orporation 104 ⅛, do. pref. 117 ⅛.

1896 53,50,

Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 8. Februar. (W. T. B.) Kupfer prompt 137. Liverpool, 8. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 8000 Ballen, Einfuhr 16 121 Ballen, davon 15 200 Ballen amert⸗ kanische Baumwolle. Für März⸗April 10,06, für Mai. Juni 10,00. Amerikanische und Brasilianische 22, Indische 20 25 und

Aegyptische 25 Punkte höher. (W. T. B.) Wollmarkt. Das

5. Kommanditgesellschaften

B.) 2 ¼ % Englische Konsols 51 ⅝, 5 % Argentinter von 1886 90 ¼, 4 % Brasilianer von 1889 50, 4 % Japaner von 1899 67 ¼, 3 % Portugiesen 49 ¾, 5 % Russen Balttmore and Ohio r

Unton Pactfie Anaconda Copper 17, b De Beers def. 13, Goldfields 1 ¾, Randmines 3 ⁄16, 4 ½ % Kriegsanleibe 99 ⅞, 3 ½ % Kriegsanleihe 84 ½. 18. Silber 37 ⁄1 6. Wechsel auf Amsterdam Wechsel auf Amsterdam kurz 11,69 ½, Wechsel auf Paris 3 Monate 28,17, Wechsel auf Paris kurz 27,79, Wechsel

5 % Französische Anleihe 4 % Spanische äußere

Februar —. Ratlwavs ef

loko middling 15,55,

Schmalz prime Western

Bradford, 8. Februar.

Feschift am Wollmarkt ist beschränkt. 40 er Lokotops 32 Pence.

Amsterdam, 9. Februar. Leinöl loko 60 ¾, f kärz 62 ⅛, für April 64, für Mai —.

New York, 8. E“ . M) o. für 15,45, do. für April 15,50, New Orleaus do. loko middling nom., Perroleum Refined (in Cases) 12,25, do. Stand. white in New York 9,15, do. in Tanks 5,00, do. Credit Balances at Oil City 3,05,

Rüboöol loko 86 ¼, Februar 61 ½, fur

(Schluß.) Februar 15,31, do. für März

(W. T. 82

16,62 ½, do. Rohe & Brothers 17,60,

Zucker Zentrifugal 4,77 4,499, Weizen hard Winter Nr. 2 187 ½, Mehl Spring⸗Whbheat clears (neu) 7,50 7,70, Getreidefracht nach Liverpool nom., Kaffee Rio Nr. 7 loko 10, do. für März

do. für Mai 8,12, do. für Juli 8,18, Zinn 54 ½ 55 ⅛.

8,02,

7.

9. Bankausweise.

zu 1—2 Beschluß vom 2. 12. 16,

3) Ldstpfl. Kahn, Leo, geb. 9. 4. 84 in Wingersheim,

4) Ldstpfl. Kahn, Robert, geb. 16.4. 91 in Wingersheim,

5) Ldstofl. Gury. Ferdinand Johann, geb. 15 12. 82 in Kegenheim,

6) Ldstpfl. Mannhart, August, geb.

J[11. 5. 93 in Rheinau,

zu 3— 6 Beschl. v. 9. 12. 16,

7) Ldstpfl. Spieß, Johann Oktav, geb. 1. 1. 75 in Steige,

8) Ldstpfl Ledermann, Edmund, geb. 4. 7. 97 in Steige,

9) Ldstpfl. Biehler, Ignaz,

7. 4. 86 in Hohwarth.

10) Ldstpfl. Bürckbüchler, Josef Georg, geb. 16. 8. 93 in Paris,

11) Lostpfl. Zähringer, Alfred, geb. 13. 3. 97 in Kestenholz,

zu 7—11 Beschl. v. 19. 12. 16,

12) Ldstpfl. GEhrhart, Albert Eugen, geb 25. 1. 94 in Niederehnheim, Beschl. v. 23. 12. 16,

3) Ldstpfl. Brand, Adolf, geb. 7. 7. 76 in Egisbeim,

14) Lostpfl. Stärck, Julius, geb. 10. 7.94 in 85 Ze g. 8

5) Ldstpfl. ultz, Emil, geb. 30. 5. 93 in Westhausen, 8

zu 13 15 Beschl. v. 30. 12. 16,

16) Ldstpfl. Kahn, Myrtill, geb. 18. 10. 89 in Schalbach,

17) Ldstpfl. Fritz, Aegidius Alfons, geb. 1. 9. 96 in Bernhardsweiler,

18) Ldstpfl. Weilnl!, Luzian, geb. 9. 10. 95 in Stotzheim,

ö.19) Ldstpfl. Ulrich, Emil, geb. 25. 5. 76 in

20) Loöstpfl. Dirwimmer, Franz Jeosef, 92 82 Peaneseeh e

. Ldstpfl. Koenig, Florenz, 24. 5. 95 in Walf, 814

22) Löostpfl. Boespflug, Josef Alfons, geb. 15. 3. 95 in Kogenheim,

23) Ldstpfl. Schmitter, Josef Emil, geb. 11. 4. 94 in Illkirch Grafenstaden, 24) Ldstpfl. Lang, Karl, geb. 7. 1. 91 in Batr,

zu 16—24 Beschl. v. 6. I. 17,

25) Ldstpfl. Vonderscher, Roman, geb. 5. 6. 95 in Erlenbach,

26) Ldstpfl Dillenfeger, Emil Alfons Ludwig, geb. 9. 1. 96 in St. Martin,

27) Ldstpft Dontenville, August, geb. 7. 8. 96 in Hohwanth,

c28) Ldstpfl. Levy, Myrtil, geb. 2. 3. 93 in Grußenheim,

29) Ldftpfl. Bastien, Karl, geb. 17. 7. 96 in Steige

geb.

geb.

30) Ldstpfl. Caclin, Alfons Alois, geb. I. 5. 95 in Breitenbach, Beschl. v. 20. 1. 17,

wegen erschwerten Ungehorsams, wird das im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ der Beschuldigten mit Beschlag elegt.

Straßburg, den 2., 9., 19., 23., 30. Xa G., 18, 29. v 17.

Gericht der Landwehrinspektion.

[63551] Fahnenfluchtserklärung.

Der Musketier Karl Frank, 3. Komp. II. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regts. 172, geb. 8. 2. 196 sn Fangelt 8 1 wird für fahnenflüchtig erklärt 360 M.⸗St.⸗G.⸗O.). 8

Straßburgi Els., den 3. Februar 1917.

Gericht der stellv. 61. Inf.⸗Brigade.

K. Württ. Gericht der stv. 52. Juf.⸗ Brigade.

Die durch Kontumazialurteil des 4. Württ. Landwehr⸗Regts. 122 vom 14. 3. 1887 verfügte Vermögensbeschlagnahme gegen den fahnenflüchtigen Rekrulten 2. Württ. Feld⸗Art. Regts. 29 Johann Georg Zosler aus Würtingen, O.⸗A. Urach, geb. am 16. 8. 1866, wird infolge ein⸗ getretener Verjährung der Strafverfolgung aufgehoben.

Ludwigsburg, den 6. Februar 1917.

2) Aufgebote, Verlust⸗ n.

Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[63561] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Sehgse eeng soll am 27. Juli 1917, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113 115, versteigert werden das in Berlin, Schloß⸗ platz 1, belegene, im Gerundbuche von Alt Kölln Band 10 Blatt Nr. 700 ver⸗ zeichnete, am 2. Mai 1914, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks, herrenlose, zuvor auf den Namen des Kaufmanns Georg Mamlok eingetragene Grundstück, Vordergeschäftshaus mit linkem Rück⸗ und Seitenflügel und unterkellertem Hofe, Gemarkung Berlin, Karlenblatt 43, Parzellen 1472/461 und 1647/464, 6 à

zu 29—29 Beschl. v. 13. 1. 17,

21 am groß, Grundsteuermutlerrolle

tsanwälten.

6. Errerbe. und Wirtschaftsgenossenschaften. .Niederlassung ꝛc. von nftc

8 Anzeiger. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Art. 13 905, Nutzungswert 33 880 ℳ, bäudesteuerrolle Nr. 419. Berlin, den 29. Januar 1917.

Ge⸗

Abt. 85. 85. K. 62. 1.

[39038] Zwangsversteigerung. 1 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll da in Berlin⸗Reinickendorf belegene, im Grund buche von Berlin⸗Reinickendorf Band 6 Blatt Nr. 1885 zur Zeit der Eintrag des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Robrlegermeisters Erich

1917, Vormittags 10 Uhr, durch

versteigert werden. Das in Berlin⸗Reinicken dorf an der Hausotterstraße belegene Grund stück umfaßt die Trennstücke Kartenblatt! Parzellen 2611/75 nec. 8 a 01 qm. Größe.

mit einem Reinertrage von 2,09 Tlrn. ver⸗ zeichnet. Der Ver seltermaüsdesdrr ist am 13. August 1915 in das Grundbuch ein⸗ getragen.

Berlin, den 2. Oktober 1916.

Abteilung 7. [63562] Zwangsversteigerung.

das in Berlin⸗Wittenau belegene, im Grundbuche von Berlin⸗Wittenau Band 18 Blatt 529 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der verwitweten Gräfin Alexandrine von Wesdehlen, geb. Gräfin Pourtales, in Hermsdorf eingetragene Grundstück am 11. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gerscht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin⸗Wittenau, Breitenbach⸗ straße, belegene Grundstück enthält: a. Schuppen, b. Geräteschuppen und be⸗ steht aus dem Trennstück Kartenblatt 3 Parzelle 937/22 von 1 ha 2 a 4 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Wittenau unter Artikel 509 mit einem Retnertrage von 40⁄00 Talern und in der Gebäude⸗ steuerrolle unter Nr. 300 mlt einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 12 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 14. Sep⸗ tember 1915 in das Grundbuch eingetragen. Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 2. Fe⸗ bruar 1917. 1

Königliches Awtsgericht Berlin⸗Wedving⸗ 8 Abteilung 7.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Stark in Berlin eingetragene Grundstückam 5. März

das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe,

und 2612/76 von

Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 1875

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll

EEEEE,„f 1 um Deu No. 36.

““ Offentlich er Anzeiger.

Unzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 .

4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

——

2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[633351 Sammelaufgebot.

Es haben als Eigentümer das Aufgebot beantragt:

1) der Auszügler Bernhard Glombik in Ratibor, Marienstraße, bezügl. der ab⸗ handen gekommenen Aktie Nr. 961 der zuckerfabrik, A. G. zu Großpeterwitz über

300 ℳ,

2) der Bauergutsbesitzer Josef Slawik III in Kranowitz bezügl. der abhanden ge⸗ ommenen Aktie Nr. 1389 derselben Zucker⸗ sabrik über 300 ℳ,

3) der Bauergutsbesitzer Robert Pientka in Großpeterwitz bezügl. der abhanden ge⸗ fommenen Aktfe Nr. 2228 derselben Zucker⸗ fabrik über 300 ℳ,

4) der Bauexqutsbesitzer Franz Pientka in Thröm bezüagl. der abhanden gekommenen 7- Nr. 2229 derselben Zuckerfabrik über 30 ℳ,

5) der Häusler Josef Kollar in Groß⸗ peterwitz bezüglich der abhanden gekommenen Aktie Nr. 1243 derselben Zuckerfabrik über

6) die Bauerwitwe Johanna Bugiel, geb. Franitza, in Matzkirch bezügl. der ab⸗ handen gekommenen Aktie Nr. 432 der⸗ selben Zuckerfabrik über 300 ℳ,

7) der Bauer Emil Proksch in Krotfeld besüglich der abhanden gekommenen Aktie Nr. 2167 derselben Zuckerfabrik über 300 ℳ,

8) die verwitwete Bauergutsbesitzer Rosalie Barnert seb. Fuchs, in Deutsch⸗ Rasselwitz ale Alleinerbin nach dem Bauer⸗ gutsbesitzer Wilhelm Barnert in Deutsch Eese wst. vertreten durch den Justiz at Luft in Leobschütz, bejügl. der abhanden ekommenen Aktien Nr. 194 und 195 der⸗ selben Zuckerfabrik über je 300 ℳ.

Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens dem auf den 28. August 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 35, anberaumten Aufgebots⸗ termin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Urkunden für kraftlos erklärt werden.

Ratibor, den 30. Januar 1917

Königliches Amtsgericht.

[63568]0 Zahlungssperre.

Auf Antrag des Kantinenpächters Hans Dreiling in Metz, St. Theobaldwall 18, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. H. Merkert in Metz, wird der Reichs⸗ schuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibungen der 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs von 1915 Lt. B Nr. 584 600 über 2000 und Lt. C Nr. 903 549 über 1000 verboten, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.

Berlin, den 5. Februar 1917.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abt. 154.

[63567]1 Zahlungssperre.

Auf Antrag des Klempnermeisters Emil Krause in Danzig, Poggenphul 11, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Justizrat Sternberg in Danzig, Jopengasse 61, wird der Reichzschuldenverwaltung in betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibungen der 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs von 1915 Lit. B Nrn. 1 375 759, 1 375 760 und 1375 761 über je 2000 und Lit. D Nr. 2 417 489 über 500 verboten, an einen anderen Inhaber als den oben ge⸗ nannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.

Berlin, den 5. Februar 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.

[63606]) Bekanntmachung. Abhanden gekommen: W“ 5 % Deutsche IV. Reichsanleihe, Nr. 4 402 327 zu 500 nebst Ziasscheinen. Berlin, den 9. Februar 1917. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. rkennungsdienst. 398 IV. 12.

163605] Bekanntmachung. Abhanden gekommen: . staltenisches rotes Kreuzlos, Serie 5758 Nr. 10 5 % Deutsche Reichs⸗ anleibe von 1914 Lit. E Nr. 139 773, Nr. 193772 und von 1915 Nr. 684 787 3 Stuͤck zu je 200 ℳ. 25 J. 1V. 49. Berlin, den 9. Februar 1917. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. Erkennungsdienst.

[638014 Bekanntmachung. bnuf Grund des § 367 des Handelsgesetz⸗ uchs wird bekannt demacht, daß

Fl. 1000,— 6 Interkontinentale

auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗

Berlin in

en Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

16” Berlin, Sonnabend, den 10. Februar

b „Bk. u Haa andbrief Nr. 50 by Fl 1880b” 2 Pf

in Verlust geraten ist. exig. den 7. Februar 1917. ie Polizei ehörde.

[63563] R2 ee., r len Der Hinterlegungsschein über die auf den Namen des Herrn Joseph Becker, Bauunternehmer in Duisburg⸗Hochfeld, lautende Versicherungspolice Nr. 229 915 ist nach ;- des Versicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9 der All⸗ lshe. B mit em Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats der genannte Hinterlegungsschein für kraftlos erklärt und an Stelle desselben ein neuer ausgefertigt wird. Berlin, den 8. Februar 1917. Lebe 86 Mücbelgh sellschaft. ns erungs⸗ en⸗Gesellscha Die Bi.

ektion.

163565] Aufgebot.

Der von uns unterm 18. Juni 1903 aus. gefertigte Versicherungsschein Nr. 249 814 über 2000 auf das Leben des Schneider⸗ meisters Herrn Theodor Giese in Garn⸗ see, jetzt in Ober Sartowitz, geboren am 14. August 1880, ist abhanden ge⸗ kommen. Der gegenwärtige Inhaber des

eins wird aufgefordert, sich binnen 6 Wochen bei uns zu melden, widrigen⸗ falls der Schein für kraftlos erklärt und eine neue Ausfertigung erteilt wird.

Berlin, den 5 Februar 1917.

Victoria zu Berlin Allgemeine Ver⸗

sicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. Thon, Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.

[63564] Aufgebot.

Der von uns auf das Leben des Berg⸗ werksdirektors Heinrich Funke in Han⸗ nover ausgestellte Versicherungsschein Nr. 149 277 über 30 000, zahlbar am 1. Dezember 1934, im Falle des früheren Ablebens des Versicherten indes sofort nach seinem Tode, soll abhanden gekommen sein. Gemäß § 19 der in dem Versiche⸗ rungsschein abgedruckten Bedingungen bringen wir dies hiermit zur Kenntnis unter der Ankündigung, daß, wenn inner⸗ halb zweier Mounate, von heute an gerechnet, als Inhaber des Versicherungs⸗ scheins sich niemand bei uns melden sollte, der vorbezeichnete Versicherungsschein als kraftlos gilt und dem Versicherten eine neue Ungferiigung erteilt werden wird.

Potsdam, den 8. Februar 1917. Deutsche Lebensversicherung Potsdam a. G.

Der Vorstand. Dr. Otto. Dr. Probst.

[63570] Aufgebot.

Die Firma Meyerstein Söhne in Leipzig, vertreten durch den Rechtsanwalt Schle⸗ singer daselbst, Katharinenstr. 20, hat das Aufgebot der nachbezeichneten, von Meyer⸗ stein Söhne, Leipzig, ausgestellten 3 Wechsel beantragt:

a. vom 22. Juli 1914 über 3422,65 ℳ, zahlbar am 15. Januar 1915, akzeptiert von M. L. Brisk in Lodz, zahlbar bei der Nationalbank für Deutschland in Berlin,

b. vom 25. Juli 1914 über 16 639 ℳ, zahlbar am 15. Januar 1915, akzeptiert von Aktien⸗Gesellschaft Theodor Steigert in Mr zahlbar bei der Deutschen Bank

erlin,

c. vom 25. Jult 1914 über 4083,50 ℳ,

zahlbar am 25. Januar 1915, akzeptiert

von Joseph Rothbardt in Lodz, zahlbar

8 1. Nationalbank für Deutschland in erlin.

Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. August 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die

u Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Berlin, den 1. Februar 1917. Königliches ere’“ Berlin⸗Mitte.

[63337]1 Generalaufgebot. Es haben beantragt:

2. F. 4/17 Der Lebrer Rudolf Karweck aus Grablauken bei Wisborienen, Kreis Pillkallen, das Aufgebot eines an⸗

eblich verloren gegangenen Wechsels über

1000 ohne Datum, der von dem Be⸗

sitzer Friedꝛich Brombach aus Schmulken Akzeptant unterschrieben worden ist,

3. F. 39/16 Der Landwirtschaft⸗ liche Consum Verein Gumbinnen e. G. m. u. 9d perttenes durch 1) den Guts⸗

besitzer Norutschatschen, diese vertreten durch den

Justizrat Dr. Stremplat in Gumbinnen,

rkunden vorzulegen, widrigenfalls die 1917

to Schäfer in Szuschkehmen, 2) den Mühlenbesitzer Franz Buffas in

——

das Aufgebot des angeblich verloren ge⸗ gangenen, am 2. September 1914 fällig gewesenen Wechsels, d. d. Gumbinnen, den 2. Juni 1914, über 700 ℳ, der von der Antragstellerin auf den Gutsbesitzer Fritz Sosat gezogen und von diesem an⸗ genommen worden ist, zahlbar beim Vor⸗ schu verein Gumbinnen E. G. m. u. H. n Gumbinnen. Die Inhaber der Wechsel zu Nr. 2 u. Nr. 3 werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Eeptember 1917, Vorm. 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht Zimmer Nr. 25 anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, anderenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Gumbinnen, den 24. Januar 19 Königliches Amtsgericht.

[63571] Aufgebot.

Der Bureauassistent Max Friedrich in Neuenhagen hat als Pfleger der Nach⸗ bezeichneten mit Genehmigung des Vor⸗ mundschaftsgerichts und nach Anhörung der vormundschaftsgerichtlichen Erben 962 Abs. 2 3⸗P⸗O., § 1847 Abs. 1 B. G.⸗B.) bea tragt: die verschollenen Gebrüder Karl und Wilhelm Zielodorf, zuleßt wohnhaft gewesen in Neuenhagen, Kreis Niederbarntm, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich späte ens in dem auf den 19. September 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unte zeichneten Gericht, Erdgeschoß, Zimmer 5, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Alt Landsbera, den 25. Januar 1917.

Königliches Amtsgericht.

[63572] Aufgebot.

Der Gasthausdesitzer Paul Heidtmann in Lietzow hat als Pfleger des vr⸗ schollenen Seefahreis Julius Adolf Johann Lockenvitz, aeboren am 13. Sep⸗ tember 1848, zuletzt wohnhaft in Lietzow, beautragt, diesen für tot zu erklären Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25 Sep⸗ tember 1917, Pormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todetzerklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Bergen a. Rg, den 1 Februar 1917.

Königliches Amtsgerichtt.

[63358] Aufgebot. Der Postagent Reinhard Klaus in Zölling, der Gefangenenanstaltsaufseher Benno Klaus in Rattbor, die verehelichte Leitungsaufseher Hedwig Forgber, geb. Klaus, in Kohlfurt und die underehelichte Selma Klaus in Schönbrunn, Kr. Sagan, sämtlich vertreten durch den Justizrat Jonas in Freystadt, Niederschlesien, haben beantragt, die verschollenen 3 Kinder der zu Woitsdorf, Kreis Oels, verstorbenen Domintalknecht Gottlieb und Marta, ge⸗ borene Deliga, Kubilschen Ch⸗leute, die Geschwister Carl, geb 6. 11. 1834, Gott⸗ lieb, geb. 7. 3. 1843, und Marie, geb. 31. 3. 45, Kubik, zuletzt wohnhaft in Woitsdorf, Kreis Oels, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 22. August 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, Se. die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Schlef., den 17. Januar

Königliches Amtsgericht.

[63343] Aufgebot.

Die Arbeiterin Ida Langerwisch, geb. Kluth, in Pritzwalk hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Christi an Friedrich Langerwisch, geboren am 16. Nevember 1866 in Maulbeerwalde, zuletzt wohnhaft in Zernitz, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Sep⸗ tember 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine iu melden, widrigenfalls die Todetzerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, 8-ner im Aufgebotstermine dem Gericht

nzeige zu machen. 11“

Kyritz. den 1. Februar 1917.

8 1nn

Königliches Amtsgericht.

——

9. Bankausweise. 10.

163574] Der Magistratssekretär Fleischer in Weißenfels, welcher von dem Königlichen Amtsgericht Weißenfels für die Erben des am 11. März 1916 in Weißenfels verstorbenen Müllers Karl Pössel zum Nachlaßpfleger bestellt worden ist, bat be⸗ antragt, die am 20. Februar 1837 ge⸗ borene Witwe Johanne Pauline Otto, geb. Pössel, welche im Jahre 1882 von Bad Kösen, ihrem damaligen Wohnsitze, nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen ist, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. Ork⸗ tober 1917, v -vg 9 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zim⸗ mer Nr. 52, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Naumburg a S., den 1. Februar 1917. Königliches Amtsgericht.

[63566] Erbenaufgebot.

Das zum v. Brand'’ schen Fideikommiß gehörige Vermögen soll unter die Erben verteilt werden. Erbberechtiat ist jeder der abstammt von 1) Magdalene Sophie v. Bräuneck, geb. v. Heßler, gestorben am 26. Januar 1830, 2) Christiane Karoline von Ryssel, geb. v. Heßler, gestorben am 28. Januar 1812, 3) Rudolf Adam von Heßler, gestorben am 3 April 1794. Etwaige Erben, die sich bisber noch nicht gemeldet haben, werden aufgefordert, binnen 1 Monat bei dem unterz ichneten Nachlaßpfleger sich zu melden, widrigen⸗ falls sie bi der Verteilung nicht berück⸗ sich igt werden.

Schmönn, den 7. Februar 1917.

Note Dr. Matuschka.

[63346] Kufg. bor.

1) Die Frau des Maurers Fritz Runge, Jobanne geb. Peter, in Grünenplan, 2) die Witwe des Arbeiters Karl Peter,

des am 11 Mai 1915 in Frank eich ge⸗ fallenen Tischlers Edmund Kasten aus Alfeld das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausichließung von Nachlaäßgläubegern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Tischlers Edmund Kasten spätestens in dem auf Donnerstag, den 3. Mai 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 15, an. beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldun hat die Angabe des Gegenstandes un des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sch nach Befriedigung der nicht ausge⸗ Fioffenen läubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder rbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den 8-. Erbteil en preleuben Teil der erbindlichkeit haftet. Alfeld (Leine), den 2. Februar 1917. Königliches Amtsgericht. [63573] Der Vizelokalrichter Ernst Pechfelder in Dresden hat als Nachlaßpfleger für die Erben des am 11. Oktober 1916 in Heidel⸗ berg verstorbenen, in Dresden, Wormser Straße 10, wohnhaft gewesenen prakt. Arztes Dr. med. Karl Wilckens das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ Gließmg von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufge⸗ fordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Dr Wilckens spätestens in dem auf den 14. April 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Lothringer Straße 1 I, Zimmer 118, anberaumten Aufgebots⸗ termin bei diesem Gericht an umelden. Die Anmeldung hat die Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkandliche Bewets⸗ stücke sind in Urschrift oder in Absche ift beizufügen. Die Ftachl elänsiger. welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Richts, vor den Verbindlichkeiten aus flichtteilsrechten, Vermächtnissen und uflagen berücksichtiat zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗

langen, als sich nach e der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein

6. Erwerbs⸗ und Pesseh 7. Niederlassung ꝛc. von Re 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗

Minna gev. Hate, das., haben als Erben

Angabe des

enossens chaften tsanwälten.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnach⸗ teil ein, daß . Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind lichkeit haftet.

Dresden, den 6. Februar 1917.

Königliches Amtsgericht. Abt. III.

[63345] Aufgebot. 8 Das Amtsgericht Hamburg hat heut folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßverwalters des im Felde ge⸗ fallenen Maschinen fabrikanten, Unieroffizser der 2. Kompagnie des Reserveinfanterie⸗ regiments 216, Rudolph Scheffuss, näm⸗ lich des Bücherrevisors Ernst Frnh Wilbelm Müller, Hamburg, Hasselbrook⸗ straße 19, werden alle Nachlaßgläubiger des am 3 August 1880 in Hamburg ge⸗ borenen und am 11 August 1916 bei St. Eloi gefallenen Maschinenfabrikanten, Unteroffister der 2 Kompagnie des Reserveinfanterieregiments 216, Rodolph Scheffuss aufgefördert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts⸗ gerichts, Stalbof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 13. April 1917, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Sialbof, Kaiter Weilhelm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die Anmeldung einer For⸗ derung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke si d in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichti 2 werden, von der Erbin nur ner efriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen die Erbin unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Hamburg den 25. Januar 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[63580) Bekanntmachung.

Als gerichtlich betellter Nachlaßpfleger des Nochlasses des am 21. Dezember 1916 zu Brau sberg, Ostpr, verstorbenen Rentiers Otio Werwein fordere ich hier⸗ mit alle diejenigen, die Forderungen an den Nachlaß des Rentiers Otto Werwein geltend zu machen haben, und alle die⸗ jenigen, die ihm etwas verschulden, hier⸗ mit auf, mir dies bis zum 1. März d. J. unter Beifügung etwaiger Belege mitzuteilen bezw. Zahlung an mich zu leisten. Nicht geltend gemachte Answüche können bei der Nachlaßverteilung nicht be⸗ rücksichtigt werden.

Braunsberg, den 6. II. 1917.

Franz Roesterl⸗ als Nachlaßpfleger.

—.——

[633381 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Bremerhaven vom 2. Februar 1917 sind die 5 % zgen Teilschuldverschreibungen der G. Seebeck A. G. Schiffswerft, Maschinen⸗ fabrik & Trockendocks in Bremerhaven vom Jahre 1909 Nr. 1038 bis einschließlich 1013 von je 1000 nebst den dazu ge⸗ hörigen Zinsscheinen Nr. 6—20 für kraft⸗ los erklärt worden.

Bremerhaven, den 2. Februar 1917.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Höppner, Sekretär.

[635771¼ Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom heutigen

Tage ist der Pfandbrief der Landschaft

der Provinz Westfalen Folge III.

Nr. 13 639 über 1000 für kraftlos

erklärt.

Münster i. W., 31. Januar 1917.

Königliches Amtsgericht.

[63371]

Durch Ausschlußurteil vom 5. Februar 1917 sind die 3 ½ %igen Pfandbriefe der Aktiengesellschaft für Boden⸗ und Kom⸗ munalkredit in Elsaß⸗Lothringen zu Straß⸗ burg vom Jahre 1896 im Nennwert von ie 2000 ℳ: Serie IV Lit. A Nr. 276, Serie IV Lit. A Nr. 277 für kraftlos ärt worden. . Kaiserliches Amtsgericht 1 zu Straßburg, Els. [63349]

Durch Ausschlußurteil vom 26. Januar 1917 ist der am 25. Jult 1887 zu Nossen⸗ dorf (Kreis Grimmen) geborene Schneider⸗ meister Wilhelm Reimer aus DVemmin für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 30. Oktober 1914 festgestellt.

Demmin, den 27. Januar 1917.

Königliches Amtsgericht.