1917 / 42 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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ein Gerichtsurteil nicht so bezeichnen; ich rufe Sie zur Ordnung!) dafür ausgesprochen, daß dem Tüchtigen freie Bahn gelassen werden] liegt es sehr nahe, daß dazu nur Sachverständige aus der Landwitt⸗ 8 8 Liebknecht hat Friedensarbeit gemacht und gerufen: Nieder mit der gee. Wie stimmt das mit der Bevorzugung des Adels in der Verwal⸗ schaft genommen werden, um hierbei hilfreich den Aemtern zur S⸗ gerabe benshenvfr Hehärfnisen angepaßt sind. Gewiß kann man ein Boraussetz Sa Z“ eses Lächeln nicht unterdrücken, wenn man lie aussetzung glauben wir, daß in der Tat durch die Schaffung stimmt damit erreicht, it

s Konsument ausscheidet. Da man das nicht

Regierung! Nieder mit dem Krieg! Dafür 4 Jahre Zuchthaus und tung? Der Abg. Friedberg hat sich in der Kommission gegen eine Ent⸗ ehen. Je der anderen Seite, daß nach de b sgehe ürf t, daß kei 1 3 1 6 Jahre Chrverluft! Die Ebrenbeftigkeit meinès Parteifreundes be⸗ politisierung des Landrats ausgesprochen. Ich kann mir nicht denken, wie zu . Ich hoffe auf der anderen Seite, daß nach dem Vorde Schürzen ausgehängt werden dürfen, daß die 1u 9 Ernährungskommissars, der durch seine Person das Vertrauen mehr bezahlen kann, a rührt das nicht. Die Ausnahmebestimmungen gegen die Staats⸗ das unter den heutigen Verhältnissen zu machen ist. Der Abgeordnete dieser Organisationen auch Stellen wahrscheinlich besetzt; soundsoviel Zentimeter auf die Straße herausragen ö wähte e eine straffere Zentralisierung des Ernahrungswesens zulassen Se He. 8 1 2 Sa. arbeiter hält der Eisenbahnminister 1 Der Tüchtigkeit und BBredt hat gemeint, die Kommunen seien vor dem vees zu verschwen⸗ einem Teil der Herren, die jetzt schon dabei beteiligt sind gebil Heiterkeit.) Aber gauch das entspricht vielfachen Wünschen aus dem 8- Krieges werde herbeigeführt werden können. Dem Abg. eiwas zugelegt wird damit des Soübtus. 8 9 ies Fe . Fähigkeit der Frauen n. man jetzt * ihnen * 1 Fen. Regißrung 8n vrae 1 be. werden, die dann auch bei der Aufbringung und Verteilung der Lebe⸗ 897 398 machen möchte, was rundfatzlich en. 1““ 8e vh gesagt 82 daß wir Kaufer auftreten kann, ind die Schfoube 8 Enarei g lungehigen gleichwohl die politischen Rechte. Die Parteien der Rechten wollen edarf es der Bevormundung des Staates nicht. Der Minister de mittel helfen können. Aber die eigentlichen Kriegswirtschaftsf mun t. 1 —Derr Lippmann hat sich dann Aemt öllig ee Zentrums über die Besetzung der beistimmen aher kann ich dem Abgeordneten L. . eA4, Die Kreuzzeitung“ v 8 Innern sprach bon dem preußischen Geist. Wir haben vor dem preu⸗ 1““ 88 9 Kriegswirtschaftsstel er die Disziplinarstrafen gegen Schutzl sges zemter völlig einverstanden sind. Er hatte deshe Fofhieen verresn h —1—— T“ üschen effh h Achinng aeschss wir söm in allem, was er e und Kriegswirtschaftsämter haben nur die Aufgabe, die Produktien Ailllsetige Berliner Polizeipräsident, Vrven hel sec len Neß FFeften Ablehnung der Wünsche der Katbolikenomn 19 ö veh vnn e EE11“ . ec aiht Wease dis Volkes fordert eine Aenderung des Wahl. Kriege bewirkt hat, zustiimen, das können Sie von uns nicht ver⸗ zu fördern, und da war es ja erklärlich, daß dabei in erster Linie⸗ ines Beamten von solchem Wohlwollen und von so warmem Herzen d. 9 unterscheide mich von ihm nur insofern, als ich aus dem von ihm snicht heben scho 1l dan die Produktivität der Landwirtschaft rechte. Warum gibt man den Frauen nicht den gleichen Lohn wie den langen. Soll ich Sie auf gewisse voldgecce kleinliche Maßnahmen] BSachverständige nur Landwirte herangezogen wurden, nicht aber K. fur sen⸗ Ees ve. viane Ivnnsben, daß man ihn dazu nur begluck⸗ vse . d”s enHefels Schlußfolgerungen gekommen bin richtet, nicht gorlig säge nsege heee 1 bfh ewag⸗ 1 Männern? Denn bei einem Phantasiepreis von 1,30 für einen verweisen, Maßnahmen, die sich nach der Meinung des Ministers nach sun aps J rünschen kann. Gegen ihn ist also ein Vorwurf von vornherein aus⸗ genomi ch hatte gesagt, die Zahlen müßten mit großer Vorsicht auf⸗ in weitem Umfange von Verfass ho2f NEEEEEE1 t. ü teee 5 IEnis s palten. Der Friebe dem Kriege nicht mehr halten lassen? Sie wurden erlassen aus Miß⸗ bgdeen b eschlossen. Richtig ist, daß er angeordnet h ** genommen werden, und leider habe in gewissen katholi I- r2; ; fassunsfragen die Rede gewesen, ob⸗ Seen ee.g s. 1I“ aoaeaas cgben v Volke aus geh2 ebenzosfugn Sie loben eine Meine Herren, die übrigen Ausführungen des Herrn Abgeordne ordnungsstrafen die Vermittlung einer dritten ot, „daß 18 8 nee früher eine Abneigung. bestanden, in sle v S ee fs e Siher laf ha tcne zn diesen schweren Kriegs⸗ klaren Ziele bekanntgegeben hätte. An der Wahlrechtsvorlage arbeitet schlechte 9 ergangenheit. (Lebhafte Rufe rechts: Schlechte Vergangen⸗ Lippmann, die sich auf dem allgemeinen politischen Gebiete bewegt ae See -, e. Cinlegung von Beschwerden bei den d . neoch reußisc zum Wahlrecht. Der Abg. angefangen, indem er mil FiöscrsCge . Sees Hetdesa⸗ nach der Erklärung des Ministers die Regierung unausgesetzt seit heit? Große Unruhe rechts.) Ich habe Ihnen ja erklärt, wat ich habe ich zum Teil bedauert. Ich muß sagen, einen großen Fried eren Instanzen g sgeschlossen ist. Diese Anordnung ist erlassen in schwinden, sonf gt, das preußische Wahlrecht müsse in Preußen ver⸗ auch die nationalliberale Partei i .“ 1908. Die Vorlage wird wohl längst fertig sein, wird aber zurück. darunter 6z (Abg. Hoffmann: Die Landräte melben sich!) ist hat die Rede nicht geatmet. (Sehr richtig! rechts.) Ia 8 II1I die Schutzmannschaft eine militärisch organisierte hrtcger. song der Kriegswucherer. Glauben Sie denn daß nötigt mich zu einer Entgegnung K Nins Ber 3 isctre Das 4. ee. Be e enA ge 15r Eine Vorlas Meinen Tadel an dem preußischen Geist halte ich aufrecht. Sie sollten geist hat die Mede nicht geatmet. (Sehr richtig! rechts.) Ich gla ßehörde ist. In der DOrganisation der Schutzmannschaft sprocheie woerrschaft des Kriegswucherers wünschen. Ich habe ge⸗ di vonalli Partei Bestrebungen zuf Giofühmne. der Har⸗ Flan der nhe en 1e hengage age unterscheiden zwischen Peeufüschen. und Persönlichkeit, zwischen dem, auch nicht, daß sie zur Aufrechterhaltung des sehr wünschenswerten kusgestaltung des Verfahrens darf der weeee von einem Wahlrecht nach Leistungen, 1i17 dnch Ge 5 he essscgen E1“ Einfchen W das allgemeine, Peigr. direkte und geheime Wahlrecht für ge une trennt ee 5 uns veeeg 8 as sind guten Verhältnisses zwischen den Parteien beitragen kann. (Sehr E11“ bidsn ungefahigken unserer Exekutiv⸗ ““ Perasa dee⸗ Fr. daß be⸗ nach seiner Meinung die Einigkeit nich 5. 2.. eeegte.n 3 beenh reußen. Sie kämpfen für die Freiheit Europas; wie sieht es aber ie Anschaungen der Verwaltung, was uns verbindet, 1 as gemein⸗ richtig! rechts. Zuruf links.) Meine Herren, ich habe mich wir &f Geist, der waäl et, und diese wird auch bedingt durch Beteili Riakl mrech dem Meittelstande, eine bessere theoretisch kann man sich aber doch mit di inbe 1 e eh. 1 te 8 2 vén ger 8 8 9 3 Sie, haben ie als 1 8 . - 9 wirt een inneren Geist, der während des Dienstes d Schutzl 5 ligung am Wahlrecht gewährleistet werden m 8 ens schäfti jg wi 28. EA iesen Fragen mindestens mit der Freiheit im eigenen Lande aus? Wir verlangen jetzt Aus⸗ same Vaterland. Alle, die nicht so wollten wie e, 11II“ Jahre 1917 in d 8 8 5 es die Schutzleute erfüllt allerdings SIpe 8 35 üsse. Ich bin ebenso beschäftigen, wie wir uns über die Kriegs⸗ Freih eige d. 1— b I1““ ero9 Fe 2 6: Un⸗ ich manchmal gefragt: höre ich diese Rede im Jahre 1917 in diesen ind dahin gehen muß, daß ein ewisser militärischer 3 - allerdings der Meinung, daß das Reichstagswahlrecht Hei-enr 2 Urig r die Kriegs⸗ und Friedensziele kunft, wie die Neuorientierung aFeden soll. Wenn Sie uns nicht enecng ndehnge tellt. (Große Unvihe und Rufe rechts: 1 Cüch g. altn 1 8e 8 isse militärische Aufass ärischer Zug und eine Herrn L. kein Feilf . r, wobei es nach ober über das Wahlrecht unterhalten. Unter Burgfri stehe i 1 8 86. S.. e ase c Behß een en Sie sich! (Rufe rechts: Hüten Sie sich!?) Heilsam schweren Zeitverhältnissen, oder sind wir um Jahrzehnte zurück, daß wisse militarische Aufassung ihres Beamtenverhältnisses b Vermn Lippmann kein Feilschen geben soll, keineswegs die t⸗ ni eermi b uigfriede, e politische Gleichberechtigung gewahren, werden wir sie erzwingen wahr!) Hüten Sie sich! (Rufe rechte ,2 v“ hei anderen Str 1 ich bei einem Verf nisses besteht, fertigten Forde entspri ß des Fjen gerecht; nicht nur, daß alles vermieden werden soll, was den Streit unt Meie chtig hren, t unserem Vaterlande nicht der Geist, den ich geschildert habe, son⸗ wir solche scharfen und pointierten Angriffe hier seitens eines § era Strafen, namentlich bei einem Verfahren auf Ent rligten Forberungen entspricht, daß deshalb die Uebertragung des den Partei anf 6 4 en Streit unter auch gegen Ihren Willen. i eaz gescilber q TW 9 EETääEeeEeööese us dem Amte, steht selbstverständli [Entfernung Reichstagswahlrechtes auf Preußen keineswegs ei zagung des den Parteien neu anfachen könnte, sondern daß auch alles v d dern der Geist der Einigkeit vom 4. August 1914. (Sehr richtig! Vertretets de 11“ 1“ 11“ Amte, steht selbstverständlich auch den Schutzleuten die Z F ahlrechtes auf Preußen keineswegs ein Gerechtigkeitsideal Il F1.“ LeA. ermieden r fortschriltlichen Volkspartei hören? (Zuruf link ch den Schu en die Zu⸗ ist. Das Volk n S Aö“ tigkeitsideal werden soll, was durch die Formen des Kampfes verle S f ehung erteidigers vollkommen frei. Bei der Ausführung in den Schützengräben besteht doch nicht bloß aus preu⸗ diese letztere so bescheidene Erwartung hat sich nncht volebt nelöst

(fortschr. 8 - inks.) Es war ein herrliches Zeichen, daß die Teile der Bevölke v. 1 8 e en 1— 8 ich Herr Abgeordneter Lippmann zeichnet sich, wenn er Berichterstatten ler Arreststrafe muß daran festgehalten werden daß diese Strafe den Filchen Soiialdemokraten. Wir vergessen nicht daß in den Schüt S. Ie. Ber 5

iese S gräben preußische Sozialdemokraten Schulter an Sch Nr uns ker „Heutschen Kcnete sehn“ Mee ie heeeeen ene e e

ic an Schulter mit uns der „Deutschen Tageszeitung“ über die letzte R artei

2 b ede meines Partei⸗

ganz vergessen zu haben, daß wir am 12. Dezember ein Friedensan⸗ rung, die unter dem lästigen und verhetzenden Polizeidruck standen, r Lippmann t sich, we 2 ran en 8.) ist, durch eine große Sachlichkeit und Objektivität aus. (Sehr richtiah veam en in persönlichen Freiheit beschränkt. Er kann nicht kämpf 9 , an Sch handelt wer ampfen. Aber vergessen Sie auch nicht, daß mit jenen zusammen enossen Dr. Lohmann, ein Bericht, der in seiner Guintesf e 8 ann, der in seiner Quintessenz darauf

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daß eine gewisse Schicht, die die Preise nicht

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bot gemacht haben; er scheint sich mit den Vorgängen der jüngsten unbeirrt um die Fahne des Vaterlandes scharten. (Sehr wahr! lin

e M. Leit a wenjn beschäftigt zu haben, sonst müßte er wissen Beimnessan Sie FGCr An joder M-. 8 te & 117 3 en wie jeder andere hat d dio Sre. tseb⸗ V 1 Vergessen Sie das nicht und lassen Sie nicht wieder . eißtraue n wal en Ich höre seine Berichte ganz besonders gern. Ich muüß sagen, dieß . 1 88 er hat urch die Strafe auch eine n 8 1 ! welche Antwort darauf von unseren Gegnern erteilt worden ist. Unter gegen Leute, die ihre Ueberzeugung aussprechen. Wenn Ihnen die ruhi - 8 fe I“ „1* ꝛuß gen, dis ttliche Einbuße erleiden sollen. Sollte das C decg ir e üch dem guch preußische Junker und andere gestritten und geblutet haben. Das dinaus kommt, daß dem Ab 2 F. vhnetecaenc Eon nsern Gegen ghel wacdet t üöte⸗ doie Lang üen bee, desertensuqg auessrecen. Wenn Ihhehe rubhige Objektivität Und Sachlichkeit übte er heute nicht als Redꝛer ruerdings vom Landtage angenommenen Gesetzentwurf über die Be⸗ Volk besteht nicht nur aus Sozialdemokraten, sondern aus allen Deut⸗ wichtiger als akleh eem Abgeordneten Lohmann der Berliner Schmutz Se b seiner Fraktion. (Sehr richtigt rechts.) Er hat da nicht mit gleichen nultzitigung der Arreststrafe zustimmen, dann würde 5 diese Beschwerde schen, und es ist ungerecht, große Teile des Volkes auszuschalten. Der danken des Perlatnegtoftfher heree öoen Fhenkefuns Ne. .

1 3 ig ems hat sich allerdings

schlossen sein müßten, dann wäre der Friede schon da, zeugt doch von p Auguß eine Verjü fahre Hwar die Friede chlossen sein müßten, dan 3 schon da, 8 vom 4. August hat eine Verjüngung erfahren, das war die Friedens⸗ Ruf einer eigentümlichen geistigen Verfassung. (Zustimmung und Heiter⸗ hotsche n ssen rh. (Daß war ebler. e Muße gemesse dern hier doch Angriffe ausgesprochen, die b. ulegfallen. (Ruf: Hoffentlich geschieht d d’) In Abg. Leinert hat eine Bemerkung von mir mißverstand Er meinte in Mitglied uns i beschäf 2 imlichen gei Mung. . hen. botschaft vom 12. Dezember 1916. Das war edler, menschlicher Maße gemessen, sondern hier doch Angriffe ausgesprochen, die be. mitz⸗ 89* voffentlich geschieht das recht bald!) In de 8 9 - b nir mißverstanden. Er meinte, au 8 ed erer2 3 is in ei 82 ih sarsgen Bchäglich ver chens EEEET“ Geh sdeesen Geist waͤllen wir uns erbalten. Unsete Felbarauen ncn sind. (Clh richtig! rechts. Zuruf links.) verer, eas Hellgeit börden Wucheranzeigen surcehpeihn, sümme Frhehnd gejt e. Ftaatsmann usw. seien eine gewisse Kang⸗ Rtnereunbedas tsiher ae hers al gehh . WDie Partei ge; dbeschaftigen und beh⸗ llich ber sst seng ea hen W““ 82 Herr Abgeordneter Lippmann hat auch meine neuliche Nia⸗ gebörig, daß sich deie hen auf diese r be ers afstre echan wenn ich von ihm fordere EECEE“ ven atasthecgnee wenst ich h Beit 1- Frage gar keine Stellung genommen 1 Lanb 8 1 6 8 8 e . V 8 2 oir 1 erwagen, we 11 8 8 88 1 ee.; 7- 8 . s „r9 5 G 5 4 5 1 C Ehre Faos immer noch nicht genügend Vorsorge getroffen, Bie Wirfsamkeit des Vaterland diesen, Mannern schuldig 1st. Da berührt es kraurig, daß kritisiert. Ich mußte doch annehmen, daß er die Rede entweder dal grausgesetzt, daß die mündlichen Angaben auch greifbar sind. Der Erecht wird? Wo steht da etwas von Fronde, wenn ich von einem lich. Wie 8 retscharüber sage⸗ lot beschieht & Fur kein peqisn⸗ 1 las nos bhine durchgsifenge Sersrnegn, ⸗Keanses. mit ihnen um ihr Wahlrecht gefeilscht werden soll. Sie haben das ständig gehört oder sie gelesen hat. (Zuruf links.) Aber dann wundert han cs ese Eelnwire gteten hnedr egnicht bekannt; es tut mir fähren Aühie verlange. dih hg Ugionslen . Fesst keit wider⸗ seine Vorzüge und Rachielt 3n üihm üüneies nep-halgee tansche der zucheande nte nog däne deccgentende Biehneen, eennen. aeestnen aneae agtacdä seghche wechen sae ben das stande Schwierigkeiten für die Versetten eingetreten find.]/ daß anse Bolk! pie ahenat gh der beseht e Shcesee sen Iwh⸗ 1. * vollste Gefühl für die Notwendigkeiten des Staates und die Ver es mich doch, daß er hier einzelne Worte herausgreift und in eim b ; etzten eingetreten sind. da ser V 5 fdbingewiesen, mehr zur Geltung, darüber besteht überhaupt 22 3 ihm muß mit größter Energie entgegengetreten werden. Sieht das vorfune 2 Ürsrs Aö. 8 8 b 1““ einen sch nehme an, daß der Polizeipräsident in K itz in Verbi daß unser Volk in bezug auf die nationale Ehre au * ich di 8 eihehnistervfaredt. Trbitrfnist l⸗ Volk lgerechtsgkait Bevotzugung der Jhelase Begünstigung ein⸗ a nes der pocfäsen Iüsenemenaenung ganz anderen Sinn bringt, als sie gesprochen waren. Meine Herra, it der Stadtverwaltung balbigst ““ 5 findlich und mit Recht empfindlich geworden ist ieeer LE Estaltet h ertez TWhelse 5* Ministen für die Bedürfnisse des 8 Hen, bes Volksgeiste er phy 8 d . en Kreé 3 Vo , 1 8 8 8 arn 5 7 8 chafft. 8 . ODr 8 3 858 . 7 . 2 2 1 . . E“ elner Erwerbsstände, dann kann es leicht zu Gedanken kommen, wie wollen Ser sersplittern Indem Sie um das markten, was diese Herr Abgeordneter Lippmann hat gesagt: wir waren erfreut iber . Mcg 84 jüdischen Neuanziehenden in Berlin hat nur den Zweck R i geprochen habe, daß den nationalen Lebensbedingungen des Volkes licher und stärker als in ““ 1ö1 8 vesechser ö üe. 88 KFenf. Männer an Rechten haben sollen. Hier ist dem Preußen recht, was] manche Aeußerung des Herrn Ministers, aber wenn wir daneben ihn Abg 1. 8* ö“ 97 eine klar⸗ sais bae ich hs sondern land aber fehlt für ein solches Spstem dol enbis ede Wemsäs⸗ ucheramt selbst noch nicht einmal in Berlin mit der nötigen Kra TWI 111u.“* V 1 e 1 I““ 8 b . Oste ons.): Der geordnete Paul Hoff⸗ beente bestimmte Forderung, die, wie ich hoffe, jeder preußische Dieses Syst 1 si 4 8 2 Berli 6 W ger schon lange hat und was der saß den preußischen Geist verteidigen hören, dann werden wir stutzig und utzann hat das so 5 . 9 Hoff. und deutsche Staatsm 9*¼ 8 3 1 2 2 erx ystem kann sich nur gründen auf große, feste schlosse eingesetzt hat. Der heutige „Lokal⸗Anzeiger“ bringt unter der Ueber⸗ vnPea. . 8 S 1“ 8 1 8 2 In Her, genannte „Nahrungsmittelstehen“ beklagt.2 f Fri vegam gtangun Anterschreiben wird. (Züruf des 69. . ; sind die ni ü 1 samentarlsche fchtt behhathen Sie eine schriftliche Eingabe“ eine interessante Gegen⸗ ehringes Mibh der EEEEC11“1“ 88. müssen doch in unserem Vertrauen wankend werden. Meine Herren, Wuplitischen Freunde bedauern diese . Iühwbrdlec der ds eh Fledberg) Wenn der Abg. Leinert mit seinen Freunden nfen. natio⸗ Softeien; sind Fie niche pr csse aa i 5 11“ ö lelsten will dind awag os wirkach Bss e ö“ und Provinziallandtagen in welchem Sinne habe ich den preußischen Geist erwähnt? Ich habe 1 degedess Großstädten zeigt, außerordentlich. Wir würden uns n 6 W1“ füc alle Zukunft sichern will, so wollen wir das gefahrdet die Finheitlichkeit ve.s 1“ . keistet Fn solchor bureaukratischen Art daef nicht vorgegangen wenden, nach der Leistung bemessen werden. (Rufe rechts: Kommunen!) Auch ungesähr erklärt, daß wir in Preußen nicht im Rückstande gedlihe e Pieser gioen Elahte mennewis seercecicdeteg Nenal⸗ dllerdings 1nagr i dgc nas men darnnter Ffstsht. Aür verstehen frörtert norden sst in der Presss anch ker Gevantetes Gaenepichs und es sind Polizeiinstanzen, die sich auf denselben Standpunkt stellen. in den Kommunen. (Bewegung und Zwischenrufe rechts. Abg. Hoff⸗ sondern fortgeschritten sind. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe gesagt acken eruf bei den b“ 88 1“X“ einer Entwicklung der Freiheit nicht in letter Linie eine cereae aus veregfeerüguse e1““ 1128 gewisse terielle Grundlage. Wenn dem deutschen Volke Kriegslasten von Oberhald im E“ T“ licht gn 8 he . 8 ern um einen Staats⸗

Es ist doch die Aufgabe der Polizei, einzuschreiten gegen solche schrei⸗ mann: Wenn schon, denn schon, gleich gründliche Arbeit!) Suum wer sieht, zu welcher Blüte und Kraft der preußische Staat und nüdindüng ger Punbenliste und der Pah. 1a endne Sne shngise 89 allerdings die Aufassung des Herrn Paul Hoff. ETE1“] 20 Milliarden erwachsen, wenn wir die Möalichke ¹ Sinn⸗

Paul Hoffmann und die mein 7 b LErwachsen, ir uns die Möglichkeit vorstellen, rat; es muß eine Inste 48

ige daß nach Herrn Scheidemann nach dem Kriege jeder seine Lasten trägt, zelnen Cnust eine Irstanß vochenhen en

ht. .2 vwir in den Ver⸗

NMh⸗ . *8 G „ẽr M 3 9 sso 9†8 2 8 8 8 . . ) 8 enden Mi stande, nicht aber Wochen verstreichen zu lassen, bis dann cuique heißt nicht: jedem sein Vorrecht, sondern: jedem sein Recht. 1“*“ 1 4 b preußische Volk vor dem Kriege gekommen sind, der muß anerkennen, ich eine Welt getrennt. Er hat einael 211 Er hat einzelne Fälle, die gewiß an sich be⸗ 5 ½ S⸗ 1 1 1 8 so möchte ich Sie fragen, wie ein so belastetes Volk seine wirtscha einigten Staaten in dem Senat, in der Schweiz im Ständerat , Für

vielleicht Remedur erfolgt. Wie seltsam mutet es an, daß dieselbe Beifall links ill die Sti ihre leicht Wie seltsam daß d Zeifall links.) Herr von Zedlitz will die Stimmen nach ihrem Polizei in dieser schweren Kriegszeit zu einer so langatmigen „Ver⸗ (r wir sie d ügen? Nach dem Geld Arde Faaes g; vS. saah es Eser n zeit zu eine nigen „Ve 8 ( K. bägen? Ne em Geld⸗ daß gute Arbeit verrichtet ist. (Sehr richtig!) Wollen Sie dar 1 7 d ichti üss ehrsordnung“ Zeit findet, die noch dazu in vielen Vorschriften an eine eerset vneen aig engn dee dgnn necen deafßber hat von . Herr Abgeordneter Lippmann? Ich glaube nicht! Ich babe weee ge kearger⸗ Selgemeinect wegerfrnnans virishlige Fchlüsse liche Selbstandigkeit und Entnicklungsfahigke ü 32 laͤngst überwunden .“ Polizeistaates erinnert. Man vornherein ein hohes Maß von Einsicht. Alle diese Einwände sind e . 8 ansete sger b b 8 p öbische Stan llig einer 885722 Arbneht, daß die sich nicht frei⸗ hart bedrohenden amerikaßischen dnsgeüigtesg Feemähef vFrhuns soßr Bfuütschland stellt dieses Organ der Bundesrat dar, der unzweisel braucht ja nur auf die weißen Fähnchen, welche frische Blut⸗ und 8 eerr de 85 Saties v eg es Mac erner gesagt: wenn unsere Feinde immer gegen den preußischen Stact ; 2 rziehen wollen, au mwegen durch F 8nz nd vielleich ater asiatischen Kon⸗ 9 iese Funktion auch it bess erfüllt a . 8 2 8 8g . SE 8. d aus d efüh eboren: 5 98 1 Macht 81 . 8 ntziehun 91 9 55 5 * kurre e 8 ie fes wo 8 ecgeattaf r Reerdaeh anzeigen oder auf die minutiösen Vorschriften für das erhalten en ehütter der nach oder gegen den preußischen Geist anrennen, so wollen sie doch am nelnen Fale sehr nae. ““ sigtealtes Fennesot nn venresse üügcen Fenvoßs hähen s Denn 8 eberschreiten des Fahrdammes „in beschleunigtem Schritt, jedoch d v nR. 4“*“ 869 b w9 wiß nicht ere Schwäche treffen, som je wollen a g6 9 EEEI6I- und im einzelnen Falle sehr unrecht die Hopürknälte de 3 ZWir sind politisch geschult genug, Ich meine, die ganze Politik, die ein Staat trei in⸗ chreiten 8 ammes „ir hritt, dem Kriege mit dem Volke um das Wahlrecht feilscht und ihm sein gewiß nicht unsere Schwäche treffen, sondern sie wollen an unsen lüin. Aber ich bitte Sie, zu erwägen, ob nicht die Pflicht an wie Bedürfnisse der großen Politik zu begreifen. Den berechtigten heitli ich 6 ens Ffe dit velte Berigrtha inhuween., 8 He nd⸗ E“ t6 Wahlrecht versagt! Wohl dem Staatsmann, der endlich das gleiche beste Stärke. Wollen Sie das bestreiten, Herr Abgeordneter Liop. inzes Volk, namentlich für die landwirtschaftliche eht In Forderungen des Volkes, nicht einzelner Stände, wird man rechtigefh keit Krot. eshehbobtliche She haben, die die volle Verantwortlich⸗ die eeeeEö Recht für das preußische Volk schafft! Er wird damit den 8 mann? Ich bin fest überzeugt, daß Sie mit mir da ganz übere ecdhet. daß nicht verlangt werden kann daß jeder Ar⸗ tiven Taten gerecht werden. Unsere Feldgrauen erwarten von uns et⸗ so, würden sich de Reibar er 76 Ce . Preußen. Li deden gelöft aßs 3one 1 bt 8 ee ö 8 . 88b 2 itsfähige unte S. 5 ¹ v 3, was ganz anderes . 1* . 19. 1 b dief von so kompli⸗ en bei den heutigen Teuerungszeiten, Arreststrafen usw., und das alles Fefagen 8g das preußische Volk verjüngen und erhöhen stimmen und sich nicht hier dem Chor der Gegner anschließen wolle 1 Tecerelna fich dieser Pflicht unterzieht. Es ist ja sehr leicht, (Lebbarner Beifall u allgemeine, geheime und direkte Wahlrecht. Körpers noch vermehren. Der Zustand ist der Feglegen etas ohne die Möglichkeit der Verteidigung. So wird ihnen untersagt, i—* eifall links.) V u““ vüisirhen (C 8 G Urtschaft zu schelten und zu sagen: produziert mehr, wenn Sae. vee. 89 bu der Reichskanzler als der alleinige politisch Beamte di Disziplinarstraffällen einen Rechtsbelftand uzuziehen. Die Pore⸗ ei 8 6 die gegen diesen preußischen Geist anrennen. Also, meine Herue an ihr nicht die notigen Mittel gibt. Ich bedaure auf das lebhafteste Abg. Korfanty (Pole): Dem Minister bemerke ich, daß ich Verantwortlichkeit trägt und die ander vefeiüche hefatte S e Fenng soe sech voch I1“ enen als mit der Ver⸗ —Minister des Innern von Looebel ich glaube, in dieser Beziehung waren doch seine Ausfuhrungen ungd bcnch it mmer wieder von sozialdemokratischer Seite behauptet ves n hen 1ei Worten nichts Seriesepehmeh habe. Er hat Das Kollegialsystem in Pftußen paßt dre Pisbesie . olgung der Schutzleute befassen: Schutz den Schutzleuten. Arrest. Meine Herren! Auf Einzelheiten, die der Herr Vorredner er⸗ seine Zitate aus meiner Rede nicht richtig. . führt. Micht ind Ietescse tnar gFhecsne fedhhtis her Interessen] habe sch conn gefaat des 1 Phras le der eeante des Peiasfteteg kecßen haban vienfich des⸗ 88 sa gsche 2esaneichetn trafen werden ebenfalls in einer unwürdigen Weise vollzogen, die sehr wähnt hat, wird mein Herr Unterstaatssekretär nachher noch ein⸗ Ich erinnere mich daran, daß gestern der Herr Abgeordnete dof werbsinteressen wird der Krieg efühen. v 1 küees. Ser durch die nachgeordneten rgane lüusorisch E11““ 11“ ven ach Heh Foh Rose fei stellte mefeeice Perganche vüS gehen. Ich wurde zu einer wichtigen Besprechung herausgerufen und / Trampezynski, um Beschwerden, die er gegen die preußische Verma en Volkes, und nicht zuletzt des arbeitenden Volkes. (Lebhafte eur bin ich nicht eingegangen, weil dies bei der ersten Lesung des Resultaten, die erwaltungszechnisch hn E11 Cebhafte . links) Nen 82 Berimer Schuͤleute nach habe nicht alle seine Ausführungen mit anhören können. Aber zwei tung hätte, zu rechtfertigen, auf Beschwerden aus den 90 er Jahm 88 * ind Hewisse Leile der Insss engen he⸗ 1ng n Siccgc ieher de 8* shsie hse oahet sön vdascgs -Eesehreee ann, , ure dus Kattowitz geschickt, als dort eine Königliche Polizeiverwaltung ein⸗ Punkte muß ich persönlich beantworten. zurückgriff. Der Herr Abgeordnete Lippmann hat ihn übertroffen terdrücken Unnen. Ien 1ds. ehr Fnsgg nicht völkerung zurückzudrän en ¹Dah meine Reoe emverahenol 8 senns⸗ kur onn etemeah unugfante den, das as Besca gerichtet wurde. In der kurzen Zeit seit dieser Errichtung ist bereits Zunächst hat der Herr Abgeordnete Lippmann gemeint, die Ein⸗ denn er ist, um den jetzigen preußischen Minister oder das M in. Ich insbesondere habe häufig genug Welegenheir ehabt nne gebe ich zu. Die des Ministers war es auch. Er hat keinen der von⸗ tungschefs, nicht aus woligsten pegegasthelen begehe wehsasas r. be .. Shgras Fehchan s e bb.n kbeit des Abgeordneten Lippmann als eine sachkundige un vbjektive, mir erwähnten Punkte berührt. Wir haben in diesen zweieinhalb Fehr richtig! links.) Es läßt sich wohl denken daß namneznisi der straft worden. Wohnungen konnten sie in Kattowitz nicht finden. icht zeige, daß die bisherige Verw icht imstande ge⸗ meiner Amtsvorgänger aus dem Jahre 1851 gekommen. G mi würdigen. Ich bedaure deshalb, daß er in so emnger Stunde sich, Zahren in Kommissionen und in vertraulichen Besprechungen unsere BAutor dieses Entwurfes gern sein Opus durchse Ihre Möbel gingen auf der Bahn verloren oder entzwei; schließlich noch nicht zeige, daß die bisherige Verwaltung nicht imstande ge⸗ - itsvorgänger aus dem Jahr 51 gekommen ꝛch sein lebhaftes Temperament zu Aeußerungen hat hi sßen lass Forderungen erhoben. Wir haben keine Erfüllung erlebt 8 hab bei der Beschlußfassung 8 9 Uisceens Grschseben Ennaah enans haben einige von ihnen mit ihren Familien in dem Schuppen einer wesen wäre, den ihr oöbliegenden Aufgaben gerecht zu werden, zeige mich mit einer gewissen Genugtuung erfüllen, daß es notwendig ist eeer bei einiger Prufung selbst ale ungerecht wird anerkennen müssen. nur Redewendungen von Wohlwollen gehört; wir haben aber wahr⸗ scieden sind. Das ist em klasstsches Beispiet gase Gruhe Schutz gesucht und gefunden. (Hört, hört! Unglaublich! links.) insbesondere, wie ihm auch bekannt wäre und wovon er gehört hätte, wauf Erlasse von 1851 zurückzugehen, um die jetzige Verwaltung m. eeine Statistik über den Adel war eine einseitige, und es war ein un- nehmen müssen, daß die bestehende Antipolengesetzgebung in den pol. Land eine Kollegialbehörde an der Spitze des States nicht pat di jett. E1““ be daß die Stellung des Prösidenten des Kriegsernährungsamts zum tadeln. Dann muß es doch augenblicklich nicht ganz so schlecht fiehe er sagte, ein gewisser Stand habe mehr EEb13“ wie vor 8. Kriege weiter gehandhabt wurde. Ficcnehs Ihn gig ber Wille, eine Persönlichkeit, die entscheidet, da Ber eenenche 24*— derne 8 8 t. Beser 8 preußischen Landwirtschaftsminister keine günstige gewesen wäre, und Meine Herren, vergleichen Sie nun einmal diesen Erlaß mit de L ischen Staate, als ihm nach seiner inneren Bedeutung 8 sih 8 WVWII1X“ agen hat dann der Antrag Heydebrand, stan Auc. ndererseits kann Preußen verlangen, daß seine einzel⸗ 1s Kriegsn ramt muß sein Augenmerk auch auf die Bestrafung 3 1I11“ d 1 . arürk. C“ . b 8 ime. (Widerspruch des Abg. Lippmann.) Das war der Sinn dem sich auch die Nationalliberalen anschlossen und der klipp und klar aatlichen Rechte auch im Bundesrat zur Geltung kommen, schon des⸗ derjenigen richten, die Nahrungsmittel zurückhalten. Solche Zurüc⸗ daß der Herr Landwirtschaftsminister verschiedentlich wünschenswerte Ausführungen, die ich die Ehre gehabt habe, Ihnen neulich hier ü ner Ausführungen. (ustimmung rechts.) Seine Statistik war sehr die Fortführung der gesamten bisherigen Politik der Polenbekämpfung halb, weil sein Cinfluß an sich dort nicht sehr groß ist und ü1 senr haltung hat häufig stattgefunden, da muß eingeschritten werden, und Anordnungen des Kriegsernährungsamts zu verhindern gewußt hätte. machen. Ich möchte doch glauben, daß dann auch Herr Abgeorbnete lkömmsen. Die Stellung des Adels in Preußen kann nur ver⸗ kenentt. vuch die Antvort dfe Ministers, die . Femals gesedcn Uahesef r pgse iree vä. . c9 war mit Strafen, die sich sehen lassen können. Wenn ein Amtsrat Meine Herren, ich muß dem ganz entschieden entgegentreten. Lippmann das Gefühl haben müßte, daß das eine Auffassung ma nden werden, wenn man die geschichtliche Entwicklung des preußi⸗ hat, ist in einem großen Teile der deutschen Presse gemißbilliat nereehcgen e gieadememung Hen Staazzsefretaten des Re cges s in Ostpreußen, der für Kohlrüben 6 statt 2,50 pro Zentner ge⸗ Ich kann aus den Mitteilungen der beiden Herren, die mir nahe der Sie gicht bloß nähertreten können, sondern bei der eine M n Staates berücksichtigt. Es war und ist zum großen Teil auch worden. Ein Zipfel des Schleiers wurde mittlerweile gelüftet; wir preußischen Staatsministern. Ich kann nicht für richtig halten, daß nommen hat, mit einer Geldstrafe davon gekommen ist, dann hilft doch IIBden eteiineen e V 88* Z 88 u111161A4“*“ Ih as is nn de noch Tradition innerhalb des preußischen Adels, namentlich des hören, daß das Enteignungsgesetz aufgehoben, daß der § löb des An⸗ sich das u Ministerium auch aus solchen Persönlichkeiten zu die ganze Gesetzmacherei nichts. (Sehr richtig! links.) Wenn wir jetzt stehen, und mit denen ich dienstlich auch sehr viel zu tun habe, nur arbeit durchaus möglich ist, und diese Mitarbeit erhoffe ich auchg Landadels, seine Sohne nicht dem Erwerbsleben siedlungsgesetzes abgeändert werden foll. Ist das der ganze Inhalt der sammensetzt, das schwächt den Sisfa Preußens, und deshalb müßten in Freußen Kriegswirtschaftsstellen errichtet und einen preußischen feststellen, daß das Verhältnis zwischen dem Herrn Präsidenten des Herrn Abgeordneten Lippmann trotz der Ausführungen, die er be g fihren, sondern sie dem Staatsdienfte aufzuopfern. (Unruhe links.) Neucrienticzung uns gegenüber, dann ist eine Verstandigung un. far eigenilich ein Geset haben iher die Zusammensetung des preußi⸗ Landeskommissar für Volksernährung ernannt haben, so beweist Kriegsernährungsamts und dem Herrn Minister von Schorlemer gemacht hat. as moderne Wirtschaftsleben ist in mancher Beziehung sehr viel be⸗ möglich. Wir verlangen Volksfreiheit und nationale Entwicklung, schen Ministeriums. Das letzte hat ja nicht bloß die politische Leitung das nur, daß die bisherige Lebensmitteloraanisation versaat hat. Frr-e 1 1 8 1 88 mer und bringt mehr materielle Vorteile als die Laufbahn des wir protestieren nach wie vor gegen die Begünsti dege Staates in der Hand, sänd i.x b 1“ 5 ; cht persönlich ein sehr gutes ist, sondern daß auch sachlich starke Meine Herren, ich hoffe dringend, daß wir eingedenk der schwem Offizan 28 ie Laufbahn des B estiere gegen die Begunstigung einer anderen 8 8 fugnissen endemn es ist auch eine Behörde wiir g. Die Produktion Preußens ist für die Volksernährung entscheidend. nicht nur persönlich ein sehr gutes i sondern daß auch sac C1116X“ v. ußischen Offiziers und des preußischen Beamten. Der preußische Nationalität in unseren Landesteilen mit öffentlichen Mitteln, zu wissen Machtbefugnissen. Also ist auch aus diesem Grunde die For⸗ Funktoniert die Sache in Preußen nicht, so geht es im ganzen Reiche Differenzen nicht hervorgetreten sind, daß sich der Herr Landwirt. Zeit, in der wir stehen, ein Zeitpunkt des Krieges, wie er vieliac le put seine Pflicht darin gesehen, daß er seine perfönlichen Bor.] denen auch wir beigetragen haben. Keine polenfeindliche Posttion des demang eines solchen Gesetes durchaus angebracht, Komme ich nun sen Unge aug 1 peante nage nehs dchg vunrgangen schaftsminister sehr bemüht hat häufig auch unter Zurücksetzung kaum ernster gewesen ist, nach Möglichkeit scharfe gegenseitige Angriff ean trenangesehe Feeihe ss Keser ile ie. Schlacht⸗ grßt ist zurückgezogen worden; nicht einmal die Streichung des Dis⸗ vce, Fersgepiens senderke dis rein praktischen Gründen zur Ablehnung reußen produziert an Kartoffeln 73, an Schweinen 70 % der gesamten 11““ 8 lJeberze 8 Hriecas⸗ vermeid da s immer erinnern: jetzt gi s um etmas mehr 4 „so in den Freiheitskriegen, so im jüngsten Kriege. vositionsfonds des Oberpräsidenten, die wir beantragten, nur um den dLes parlamentarischen Systems, so 88 doch ein kleiner berechtigter ben 2 ebgendm Perden diese Suasnislien nicht richttg erfaßt fäiner eigenen Fe wuumaen und Ueberzeugungen dem Kriegs 5 1 8 1n imm 1 dir Fh ngegenüber hätte der Abgeordnete Lippmann durch herausgerissene guten Willen zu sehen, hat man zugestanden. Ein Volk wie das Kern in dieser Forderung enthalten. Es muß zwischen der und verteift, so kommen wir nicht vorwärts. Wie steht es nun um die ernährungsamt die Wege zu ebnen. 8 als hier alte Streitfragen auszutragen, jetzt gilt es um bir vim⸗ en nicht den Nachweis versuchen sollen, daß der preußische Adel polnische muß nach seinen traurigen geschichtlichen Erfahrungen von wund dem Parlament eine etwas engere Fühlung als gegenwärtig her⸗ Stellung des neuen Kommissars zum Reichskommissar und zu den Wenn sich nunmehr die Einrichtung des Staatskommissars als Sicherheit und Wohlfahrt unseres Vaterlandes, und da wolken ni hettanhe auf Kosten der Allgemeinheit zuschanze. (Widerspruch tiefem Mißtrauen erfüllt sein. Seit den Zeiten Friedrich Wil⸗ gestellt werden. Mit dem Bismarckschen Duißtunge Slandpunkt auf (Abg. Lippmann.) Das war der Sinn für jeden Unbefangenen. helms 11. hat es die traurigsten. Enttäuschungen erfahren müssel⸗ n g. 8 kommen wir heute nicht mehr aus.. es nicht mehr angenehm, weder für die Regierung

„2 †H . . . 6 . 1= . . 2 1 . „Mr8 zweckmäßig erweist, so liegt das darin ich habe das neulich schon nach Möglichkeit zusammenstehen und nicht auseinandergehen. (Brape 5 dg. nn.) ; der Sinn für helms g d. Bem 4 erne . rechts und in der Mikte. Lephafte Zuruse Unke) d darin ich die sonstige Objektivität des Abgeordneten Sie können sich nicht wundern, daß wir nach den Erfahrungen dieses 1II“ 1 rungsamts nicht Verständnis beim preußischen Landwirtschaftsminister 1““ Sn 8 b b 8 81s Een meinte, die Kreisausschüsse hätten mehr leisten Krieges auch der jetzigen Regierung gegenüber von tiefstem Miß⸗ noch für die Volksvertretung wenn nicht einigermaßen beide in Füh⸗ 2 wir in Preußen inzwischen eine Menge von Organisationen haben Unterstaatssekretär Dr. Drew 8: Ueber die materiellen Aufgarer eahhalse Er. hatte nicht eine einzelne Institution herausgreifen müssen. trauen erfüllt sind. Wir mußten diesem Mißtrauen Ausdruck geben lung sind sber das was zwe müßig im Interesse des Landes geschaffen und Ziele des Kriegswucheramts befinden wir uns mit dem Ae⸗ allt diese Weise wird Licht und Schatten nicht richtig verteilt. Er wir sind von unseren Wählern dazu gedrängt worden. Die g ößte werden soll. Diese engere Verbindung finde ich darin daß zu Mi⸗ nte, - großte nistern nicht nur Fachleute, nicht nur tküchtige Chefs oberster Were.

eefunden haben. Soll der Landeskommissar irgend eine Bedeutung 8 se so muß ehree der e preußischen Mi⸗ entstehen lassen müssen, deren jede ihren Weg neben der anderen geht, vpp desv r Uebereinst Ch l won Pa ch hatie in der Budgetkommission dem Prodarke 8 Zahl der polnischen Wahltomt Uat 3 nisterien. Der Minister sagte zu meinem Erstaunen, der Landes⸗ deren Wege sich viellei b 9 wie reuz ß ippmann in vollkommener Uebereinstimmung. Es ist von 1. in der Budgetkommission dem Produktionszwang der Zahl der polnischen Wahlkomitees hat meiner Rede ihre Zusti sbehö Homssefsar sek selbstandig, aher der Aufficht d EEL“ sich pvielleicht aber auch hin und wieder kreußen, und daß Wichtigkeit, daß auf diesem Gebiete, welches die Voltsstimmumn dwirtschaft das Wort geredet. Das ist nicht richtig. Ich habe nur ausgedrückt. Die angesehenen Blätter, auf die sich Zustimmung tungsbehörden gemacht werden, sondern politisch durchgebildeie Pel⸗ missar sei selbständig, er Aufst er preußischen Ressor es zweckmäßig und notwendig erscheint, diese Organisationen unter htigkeit, daß aꝛ sen wel 1 nens agt, d ger⸗ Das b ch hab 1 zie angeseh . je sich der Minister sönlichkeit . gebildete Per unterrvorfen. Ist das der Fall, dann hat dieser Kommissar keinen es zwechmaßig und notwendig erscheint, diese Srgantsattonen den weitesten Kreisen tief erregt, energisch eingeschritten wir n Eiaes veuerrichteten Wirtschaftsstellen und die Landräte könnten gegen mich beruft, sind erst vor ein paar Monaten bearündef worden, ganz genan ee.. Se die den Boden unserer Parlamente Wert, es könnte dann nur noch der Einfluß des Reichskommissars einer einheitliche Leitung zu bringen und außerdem hier eine Stelle stimmte Ziele aufgestellt werden, nach denen Polizei und LB. m 1 gen Produktionszweige, ““ e erwünscht sei, und haben keine nennenswerte Abonnentenzahl; eins dieser Blätter hat gse das d. 1 86 salbft Hatlamentsmitglieder gewesen sind, und weiter geschwächt werden. Die Zusammensetzung des Kriegswirt⸗ zu schaffen, die nun für die Ausführung aller der Reichsanordnungen anwaltschaften die Ermittelung und die Strafverfolgung untememe ] au von Erbsen usw., fördern. Von einem Zwange habe sich übrigens gleichzeitig noch viel schärfer gegen die Rede des Mi⸗ schen Stella Inahh des Hauses besiten, ganz unbeschadet der politi⸗ schaftsanis gefällt uns nicht, wir vermissen in der Provinzialinstanz direkt und insosern perantwortlich ist, als ihr die Ausführung zu⸗ können. Kriegswucherfalle kommen im ganzen Staate vorz sie 8. Eerge. sondern von Feiner freien Vereinbarung zwischen nisters gewendet. Wir haben keinen anderen Wunsch, als in Frieden He daes Lo henl ne⸗ Das scheint mir der gewiesene Weg zu sein. die Verkretung der Städte, der Konsumenten überhaupt. In den nachst obl II. Mei jen, die versassungsmäßige Verant⸗] verfolgen, ist die gesetzliche Aufgabe der Polizei und der Stuat, lllichen zat und den einzelnen Produzenten nach Maßgabe der per. und Eintracht als freie Bürger mit unsern deutschen Mitbürgern zu EE c Ausführungen über den Segen einer starken Kriegswirtschaftsstellen müssen beide eine Vertretung haben. Die nächst obliegen soll. Meine Herren, die verfassungsmäßige Verant⸗ anwaltschaft. Ueberall können wir nicht Kriegswucherämter mit 2* sünen die der Landrat oder die Kriegswirtschaftsstelle leben: religiöser und nationaler Kampf hat unserer Nation stets von Zetlit nacht, beistimmen können. Da aber Herr Ferigansschife haben bioter auf dem Gebiete der Nahrungömittel. wortlichkeit der Minister kann durch eine solche Einrichtung nicht be⸗ großen Apparat errichten; das Berliner Amt hat nicht nur die 2 zuüben reisen haben. Es ist einfach unmöglich, hier einen Zwang fern gelegen. Die polnische Republik war stets ein Hort und ein dheree Se egens genommen hat, sich scharf gegen das parla⸗ nnnbsaggt werden. Sie sind nach wie vor dem Lande und insbesondene abe, die in Berlin zu seiner Kenntnis kommenden Fälle zu verfolgrn uuben. Der Abgeordnete L ppmann hat dann vom preußischen Aspl für alle Verfolgten. Deshalb ist es ein Unfug, uns vorzuwerfen arische System zu wenden, so könnte man auf den Gedanken Partei hat sich in der n ion für einer vissen Produktionszr 1 eahegeashct. waaa 1b ondern auch, die typischen Fälle zu mustern und sie den Propvrnäio⸗ st gesprochen und ihn als einen schlechten in der Vergangenheit be⸗ daß wir die deutschen Mitbürger, die mit uns zusammen wohne kommen, daß der Minister mit seinen Ausführungen etwas anderes Far eec. de sj e7 e 8.⸗X.⸗† de vbjertib gefeiten dem Landtage für die Maßnahmen auch auf dem Gebiete der Er⸗ hörden milzuteilen. Diese Tätigkeit außerordentlich intensiv 9e— 8 Gewiß gab es auch da neben Licht Schatten, aber man sollte folgen oder verfolgen wollen. Das war auch der Inbalt habe sagen wollen, als ob er eine sehr scharfe persönliche Einwirkung 5. daß gebaut wird, was wir nen brauchen, und daß das nährung verantwortlich und bleiben es. Deshalb, meine Herren, worden und wird auch noch weitere Früchte tragen. Das Kriegs⸗ * emmersgen Stunde bei uns objektiv genug sein, nicht zu Rede, und ich fordere von der Regierung, daß sie die Gegensätze ö Pügr wollen. Einer solchen Auffassung übee efesen aenr werd wenir es uch mehr einbringt. Herr muß natürlich und das wird geschehen Vorsorge getroffen, wucheramt hat auch die Aufgabe, alle ersos —2 den darit e * Geis hätten 1n. ist, sees n he. vdes 1 preu⸗ nicht verschärft, sondern Eintracht und Frieden zwischen den beiden naiste 6 ane bef Enamt wideagefechi. Das Se Sie mir slauben, von der Osten hat seinerzeit Poagt. Die Landwirtschaft ist ein Amt. werden, daß auch jeder Minister gegen Anordnungen des Staats⸗ fa zten Behörden in der Provinz sachgemãß zu U ün unde Hindurcheufühdente ütt nit Recht bat 2 Ffen lchgren Friedb (nl.): Ich ,„ 16 vecforaichn Regiments. Wenn wir deeen ae. Jent. S Iee 8 Fichetes und da kommissars, mit denen er nach pflichtmäßiger Ueberzeugung nicht ein⸗ ernseflch nig f. 88 EE etrift hingewiesen, daß das Ausland uns bekämpft, weil es C1“ 8 8 die Seche 88 Jeeanen demee waniste. 5 se 7 ollen, so wollen wir ebensowenig ein persönliches Reciment d cu ds eshalt nege ag.ed eser Sehäatpemstroteß: Aller Sihndes verstanden sein zu können glaust, Einspruch erhebt, und daß dann] so erscheint 2s z9, ebr eigentümliche weng man in diesser, Knae.wne Abas Herpreußische Geist lebt, daß es ihn nie zwingen wird. die der Verband, der auf eine Reform des heutigen bhsesemneeng wer en gaten Die Landwirtschaft hat soweit wie möglich ihren Bedarf zu beschränken entschieden wird, ob dem Einspruch stattzugeben ist oder nicht. So eine solche Publikation von 1600 Deee⸗ im „Reichsamohe, h hassem ernern. e enin Heenern din peengihers . will, sich steckt. Es muß doch in heutiger Zeit auffallen, wie ministerium den georoneten Einei dise. .. 885 und zu produzieren, was zum allgemeinen Bedarf nötig ist. Der Ab⸗ ist die Organisation gedacht. Das ist verfassungsmäßig, und dadurch liest. es wäre ja ganz zweifellos eine Ver Ehnung der Beite mn aüs⸗ züungen, die Ere sens slie landwirtschaftlichen Produkte zu ütfig unser 88 ven medeme heiftnsh Theaterstücke aufführen. hat davor gewarnt, er hat erklärt, es sei für jeden Wonapchen gut 8 dee polth. müdas e fchem ngr v— cht wird vor allen Dingen die verfassungsmaßige Berantwontlichkeit der Palige hn ege Faüber in Brein aaltszu fördern. Preußen ist in der Tat die Grundlage der Produk⸗ kommt nee s klassische Ses s s, b 8e sich b8 n. ve Sgsem Bekleidungsstuͤcke zu zeigen. Ich mache 8 8 90 . Vor 84 8 8 8 8 2. de 82 2 - .—₰ 1 8 5 ThonJh e⸗ 8 ußij 2 irss ; 65 4 4 5 8 2 en, Aus b Mi 2 is ad 8 Falsachen 8 vösle vicht wisen . die Kosten str die Ministor nicht berührt. Das können wir durch eine solche Anordnung schon Straßenpolizeiverordnungen gehabt, und seit vielen ahee EET— . e eine solche Engherzigkeit ist dem deutschen Volle dunchaus fremd eh Ierhn 2 siügrun Hen daßsn socten Sowheld wir dir Lebensmättelprelse er⸗ auch nicht herbeizuführen suchen. haben sich deren Bestimmungen zum Teil als verbosserunasbehnm aatskommissar Anbetrfet g 8- 88 5 8 Boßfischen es r in jetiger Feit, 8 aü. die nationalen Beziehungen persönliches Regiment, wenn es sich wieder elen ehen fic selchas höhen, kommt die Futtermittelnot, dann werden wieder die Futter⸗ Dann hat Herr Lippmann beklagt, daß bei den Kriegswirt⸗ Pr Teil als unzureichend, diese und jene auch als überflaüsfhg vvm . ltung“ und der „Frankfurter Zeitung“ gedacht, in denen der Uüchen euf dis Buhr ö is, Zufti ie Stücke 35 Bernhard Shaw deutschen Volke sehr gut verstanden weroen wird, und daß man wohl Z 9— Sera ee 2 8 an. ve schaftsämtern und ⸗stellen nicht alle Bevölkerungskreise genügend der Fefbangi0⸗ 1ngesg ge gheh scen 722 s eeea vim n ees Preußischen Ernährungsamtes, der Ernennung eines Kom⸗ dieser Stelle aus Proteft ghrgeon 1g. Besch, nüchte 65 van gemit 855 fünn daß b. sehr starte ee etc gegen ein solche nur wirken, wenn eine Stelle mit eiserner Faust alles herausholt, wa teir a Fer; 3 enss 8 ießt bestandig, Nö5 maltzt aluhuzlars mit der Funktion eines preußischen Staatsministers das Wort ij Frreigs.eit nii Bühne .e. .. System einsetzen würde, gerade jetzt, wo die Bevölker roduziert ist. Wir haben ein ebe Mißtrauen gegen gewisse In⸗ beteiligt werden, namentlich aber, daß es an der Mertzatung der Kmn 8 lzeipräfidium doßt Aktenstößs angesammelt. Das 12 üdet wat. 11““ 88 88 ö113 seit solchen h 58 belcstigen, die sich in mas sie für das Bals elaud zu sän imstande ss und eeee ha tanzen, wie die Kreisausschüsse, die Landräte. Diese sind in den Vor⸗ sumenten fehle. Ich mache darauf aufmerksam, daß diese Aemter und Material ist ebenso Kaändig geprüft und bearbeitet worden, una, missars habe ich allerdings A““ Regn gemacht, da 85 Menesn 6 8 Fscfeim lct degefübrt de (Bustimmung) Der mil Freuben tut im Bewußtsein, es zu tun für die Sache des Vater⸗ Uher Ggiehung und ihres Standes befangen. Der Adel ist Stellen nur zur Förderung der Produktion, wie es ausdrücklich heißt, dem es sich so feslich Bngessrqmehf hatt⸗ 5 es ohne Hranssease hh die,ressortmaßige hatönbigkeit der sandeten preußischen Minister der sanbes et ga teichen Frobukse ücht Fndndie rhöhung der Preise landes, aber nicht im Dienste bestimamter Ieen, die don einer ganz 2 128 5b 8 en b eeHansestenar .“ 8 vE— die e vom Kriegsamt eingesetzt sind, daß sie alle diejenigen Aufgaben er- saac eeh⸗ 4 R obere, We n. 9 pricht ut d dühee rste bedwoht ware. Nun hat der Minister des Innern fluß auf die Ethöhung der landwirtchcfisichen pätie in rimmtfg enea. 82 Fei der Stellung des amtzahl in heiner Weise entspricht. Es muß also eine einseitige r, 11“ ih8 EW“ (in dieser neten Redaktion veröffentlicht worden. Das enetekrict der aegt, daß diese Zuständigkeiten werden gewah den und unter] Darin bin ich mit ihm einer Meinung; das einzm ausüßt. —Landrats dillige ich unter gang hestimmien Wöranssetzuöeigen, anlber. Aubrwwahl stattfinden. Der Minister hat sich wie der Reichskanzler] füllen sollen, die zur Förderung der Produktion geeignet sind. Da hdem allgemeinen Wunsche, daß die Polizeiverordnungen möglich se Juständigkeiten werden gewahrt werden und unter Harin bin ich mit ihm einer Meinung; das einzige, was man be⸗ weite Zusammensetzung der Kreisausschüsse, G denennen

beruüßhischen Ministerien? Die konsumierende Bevölkerung hat die deberzengung, daß die Bemühungen des Präsidenten des Kriegsernäh. —hier bei meinen allgemeinen Ausführungen bervorgehoben —, daß