1917 / 50 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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5 §,18 Bekanntmachung. 9— nigreich Taendler in Charlottenburg, Dr. Frit Tl in Stargarb Erleichterungen dieser Art werden in Frage lommen, wenn ℳ8 Borschriften der Rei nach denen Personen, die Die Uebernahme einer 9aan ung im vaterländischen Hilks⸗ vom 23. Sep⸗ benree emnure Dr. Fritz Thuromw in Stargar H. der um solche ZZZIZIII““ C 1I11 ee erleisen, gelten nicht für Personen, die im Auslan ungsverfahren bet der Feststellung, ob und in welchem 81 8 Ministert bde rpfarr⸗ und E in 2 1I 2.AA gg Ar 8 11““ 18 en, 8 sche Unternehmung P. een gen Seeg ase 8. anet aas se nafn sen asche. Vaslete duch dene esell en seiner Crwerdeh gkent beschädigt i. he 568, 19 Prnher Aüi 28.“. ,,9n & 19) V dem afenen Päarrer Dr. Bronisch, beraen e Le90n hhnbe; n Krrmve, dr Mezehm Boß ün Angirmünde, Hr. Kard Ebqqq“ ersonen im and ste soweit einem Au im Inland nicht berwertet werden. ere ideret, hier (Hennen⸗ uperint 1 3 b . . oritz Walla 8 1 .“

V n Karl Mettenet, Inhaber einer Herrenschneiderei, hier (Hennen feld, zum Superintendenten zu ernennen (Chefarzt des deutsch⸗jüdischen Hospitals n Zerustlem, Regel Erleichterungen angezeigt erscheinen

gleich. e 18 a) die Wiederaufnahme des Handels mit Gegen⸗ IV. Indaliden⸗ und Hinterbliebenenversicherung ft täglichen und des Kriegsbedarfs gestattet, 1 Dr. Walter Wanjura in Berlin, Dr. Wilhelm ,4 10. Weber in Dortmund, Dr. Fritz Weih in Barmen, Dem Antrage auf Erteilung der Erlaubnis zur Werbung von

er wegen einer Beschäftigung im vaterländischen Hilfsdienst § 14 - 7 Seine Majestät d kan; 8b einer andern Krankenkasse überga f., w Wer eine die Invaliden⸗ und Hinterbliebenenversicherung he⸗ Straßburg, den 22. Februar 1917. ein aje er König haben Allergnädi eruht: . eit lled üigen: bieser ausscheidet, das 2 gründende Beschäftigung vor seinem Eintritt in den vaterländischen Der Polizelpräsident. J. V.: Dr. Ahrendts. 1.1. dem Regierungs⸗ und Medizinalrat Dr Pürigß 118 Dr. Wilhelm Werne cke in Berlin⸗Grunewald, Dr. Alexander Femh“ Reichsversicherungkordnung wahlweise bei ihr oder seiner fcüheren Hilfsdienst nicht ausgeübt hat und auch nach dessen vor⸗ 8 161 mann in Allenstein den Charakter als Geheimer Medizin ütat Wilhelmy in Bonn, Dr. Heinrich Winterkamp in Langen⸗ 2. der Gutwurf zu dem bezbsichtigten Werbeaufeuf unter der 8— Kasse ausüben aussichtlich nicht austüben wird, unterliegt wegen einer im vater -0. Sges t 1 den Sanitätsräten Dr Kurd Bajok ermer Medizinalrat, dreer, Dr. Oskar Wolff in Siegburg, Dr. Max Wormann 82 8 Angabe, auf welche Weise gegebenenfalls durch welche Meldet er sich hei der früheren Kasse, so kann diese ihn ärztlich ländischen Hilfsdienst übernommenen, an sich vesecderunee icheicen Bekanntmachung. Westpreußen Der. Lubwig Bloa 1] Ur in Bischofswerder, in Berlin, Dr. Paul Wulf in Bad Bramstedt, Dr. Louis * Zeitungen die Werbung beabsichtigt ist, untersuchen lassen. Für eine Erkrankung, die beim Wiederbeitritt Beschäftigung der Versicherungepflicht nur dann, wenn er dinnen zwel 1 Arnold Br vab⸗ 3 in 3 liig Iteckwenn in Hannover, Dr. Zander in Berlin, Dr. Eugen Zerkowski in Breslau Dr. 3. eine Abschrift der letzten Jahresrechnung des Vereins, 8 er einen Anspruch nur gegen die andere Kasse, 8 . nach 91 b v-LS 2e seen g sa n b rn 39 (Erm lre. nan Dr. Maximiliäen G ga Dr acabhrt de Ludwig Zippert in Charlottenburg und Dr. Gustav Zus ch lag, 4. Angabe über die Zahl der Mitglieder und die Namen der und zwar auf die Leistungen, die sie im Falle der Weiterversicherung Beschäftigungsverbäl nis spaͤter deginnt, nach diesem 2* ’- änkt sfich 8 1 ⸗-Me Ind in F rg, Dr. August Direktor des Landkrankenhauses in Hanau, den Charakter als Vorstandsmitglieder. Seächieht dies;]/ Wartenfels beschränkt sich I“ auf Leder und ꝙJung⸗Marchand in Frankfurt a. M., Dr. Josef Kauff⸗ Sanitätsrat zu velleihen b 1 Die entsprechenden Unterlogen sind Anträgen auf Genehmigung

bei ihr zu gewähren bätte. Auf ihren oder seinen Antrag erhält der dem Arbeitgeber die Leistung von Beitrögen versangt. . . Versicherte diese Leistungen von der früͤberen Kaßse. Geschieht es auf so hat der Arbeitgeber hierüber dem Beschäftigten auf Wunsch eine Lederersatz. mann in Berlin, Dr. Alfred Kayser in Berlin, Dr. Julius zur Werbung für die Beteiligung an anderen nicht von Vereinen

seinen Antrag, so dat die fru in Bescheintgung auszustellen. Stadisteinach, 29. Dezember 1916. Sen Kramer in Saarbrücken, Dr. A EI.⸗ Woche den vnch des B.hadene Füch vihenafen b. hn Werden jedoch ohne eine Erklärung im Sinne des Abs 1 Satz 1 Kgl. Bezirksamt. J. V.: Dohn. . Dr. Ernst Rödiger in 1” 1 Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät IsgetI e Fra bat der fruüͤheren ihre Aufwendungen im vollen Umfang zu 8,l 2 b9 b Schleuß in Neuruppin, Dr. Johann Julius Schmidt in des Königs ist die Wahl des Oberlehrers am .89 18s Zu Avotd lch * 8 § 4 der Bundetsratsvermdnung erfetzen. reẽ n 0 b 1 8 82 98 8 1“ Frankfurt g. M. und Dr. 9 I 8 ; Oberlr. e 9g 4 . 5 Fvpe Zu vot nungen, welche gem B er und! rateévde u. § 7 bmebenenversicherung nicht deshalb abgelehnt werden, weil die Bei⸗ bHetenvtmachua,. 8 Cha rakter als Gehei 8- Shhehe heher in Hannover den Not 2eene, Dr. Günther gegenüber Wohlfahrtzunternehmungen und deren Organen getroffen Den Krankenkaßen im Sinne dieser Verordnung stehen knapp⸗ träge zu Unrecht entrichtet seien. 8 4 den Aerzten D eh W6 9 i ischen Lozeums und Oberlyzeums werden können, ferner zur Prüfung von Büchern, Schriften, Kassen⸗ schafrliche Krankenkassen gleich. 1 § 1* ündet eine Beschäktt 1 85 888 85 bur veag Fee egls e 2r, Dersagang vn Frcha* 8 Fönm e St fm In 88 F 92 eeeeessch h. , Seenh g. d. Oder durch das Staats⸗ 8 Fieeaknüss aühe zur G“ 8 4 Abf. 1 det - ng im . Februar 19 em Kaufmann 2. n Leipzig . 3 lI, Dr. 7 Insterbur r. Gusta ’. 8 u echnungsa üssen sowie zur Entsendung von Vertretern Für Mitglieder von Erseßkösen (§§ 503 ff. der Reicheversiche⸗ E 8 - 5 e he Hülchetetdae e Albertstraße 21. Geschäftslokal Lagerhofstraße, Ladestraße IV, b Bachus in Königsberg i. Pr., Dr. Paul 8 9 2 una Ssgungen sind, je nach dem Sitze der betreffenden dem zu willigen Versid - Zuständig ist die Versicherungs. Handel mit Gegenständen des täglichen Be darfs, insbe⸗ Halberstadt, Dr. Max Bayer in Berlin⸗Schöneberg, Dr. Mar öA1AX“ Unternehmungen, zuständig:

rungsordn ung), w fretwi „nicht zutrifft, die Versicherung. ; b 1 .“ e öö EE anstalt, deren Bezirk dem Beschaͤftigungsnrt am nächsten Uiegt. Die sondere mit Waschpulver, SehfeFeaenpe; ersatz Beese in Berlin, Dr. Martin Bentscher in JTnXX“*“ Ministerium des 1-“ im Pandespoltzeibezirk Berlin der Polizeipräsident von Pesnenkreis angehören, gelten dee vorstehenden Bor⸗ Seeahfe 219 nc. sae 8 ns Heanhteg nesegg ngch den 5 1 8 dem, g2 Caetennber 1616 wenen 8 Lenpold Bernhard in Perlm, Dr. Isidor Beuthner in lusführungsbestimmun 888n in ede Stadtkreisen die Ortspolizeibehö. de

schrift⸗ S ngs 2 .2 . 3 er undesratsvero g. vom 23. . 91 s easshe 888 1 8 n an Ste ise 3 De, schriften entsprechend. Ortslohn am Sibe dieser Versicherungzanstalt Breslau, Dr. Wilhelm Bierbaum in Hagen (Bez. Osna⸗ zu der Bundesratsverordnung vom 15. Februar 1917 in den Landkreisen der Landrat.

Bestimmungen in der Satzung einer Ersatzke e, denen ei der Reichsversicherungsordnung). 2. zuverlässigkeit untersagt worden ist. ück), Dr. Oskar nheim in H. 9 z„ 3 9* . 1 Mitasted dei Uebernahenr eiehen veescs helahkasse ve eegann § 16 eipalg, am 22. Februar 1917. Pchaet 1 Süalp dbegn ae bhch. hescpr., Dr. Karl über Wohlfahrtspflege während des Krieges. „„Gegenüber Unternehmungen, denen die Erlaubnis zu einer Ver⸗ Hüfsdient aus der Kasse ausscheiden müßte oder einen sonstlgen Die Uebernahme einer Beschäfttgung im vaterlandischen Hllfs.. Rat der Stadt Lelpzig. Dr. A iu Charlottenb EE— Rachdem die Bundesratsverordnung vom 22. Juli 1915 anstaltung gemäß § l ertenlt ist, sinn die Genehmguagsbehörden be⸗ Rechttnachtetl erleiden würde, dürfen nicht geltend gemacht werden⸗ dienst sowie der dabet erzielte Lohn dürsfen im Rentenverfahren bei 8 v B Arch 8 vS Frich Bothe Barmstedt, (Reichs⸗Gesetzbl. S. 449) durch die Verordnun vom 15 Februar rechtigt, die in § 4 der Bundezratsverordnung gedachten Befugnisse

Mitalieder von Ersatzkassen, die eine landwirtschaftliche Be⸗ Se 8 EEE“ oder ob Erwerbsunfähtgkeit vor⸗ 8 X““ Dr dAgalf gosgl, d g I1I 1917 (Reichs⸗Gesetzbl S. 143) ersetzt rneer ist 1 mird auf sowohl vEö 8 dnes Vermehung seobden schäftigung erst nach dem Inkrafitreten des Gesetzes über den vater⸗ egt, nicht verwertet werden. 8 1 5 g, Dr. 2 2X in Erfurt, r. Aloysius 1 Se; üir 8 - genannten Behörden auszuüben. 18 an deschen Hikeed eash des eeeecrich 2 e dußer . eherreenveeicherne, n g. Bußmann in Recklinghausen, Dr. Richard Cohn in Breslau, der legtet n dge ihg für den Umfang der Preußischen Für die Anordnung der Verwaltung eines Unternehmens gemäß vne 89 übernehmen, steden den voruüͤbergebend in der Landwirt⸗ 1 § 17 v1“ Gemäß der 88 Stellvertreters d. 9. ““ Sss Dr. Otto Deiters, Ober archie folgendes 8 8 der 9 b ba nach 8 ½ 878 schaft beschäftigten gewerblit d w * 6 - enhalt verl er Personen vom Handel v. 8 an der Provinzial⸗Heil⸗ un f in Düss f⸗ §. 1. ordnung erforder enehmigun on Aenderungen, 2 Eb Reee 1“ n Seecenrenh, dn Petzgand schen deffhtenst 1 den neschecegeh. des, e ez9e 5 nan gefcasts 8.18”9 wurde der in Stutt Peamh.. Dr. ulibe vn, 9 1“ Zur Fetssußg der Erlaubnis ist zuständig: . 9 8”5 1 ucn Wohllahrtsmittein beschlossen werden, ist § 9 unterltegen, weil sie im Außland ausgeführt werden und auch nicht eeen üiarv 8 hs Klm veere. Dr. Max Feldmann in Charlottenburg, Dr. Wilhelm von Genenhudendfowsa hel uggen nn, dexs Bertelen 8 Die Arsnan sie ust 6 Abs. 3 der Verordn ung) Deutsche, die in dem von deutschen Truppen befetzten Ausland als unselbständiger Bestandteil (Aussteahlung) eines inländischen Be⸗ Aan. gebedarit 2 nterfagt. 8 Ferchland in Pr. Friedland, Westpr., Dr. Albert Fleck von Mitgliedern. und Mitunternehmern: führen die oben Absatz 1 genannten Behörden

b in Berlin⸗Friedenau, Dr. Josef Friedländer in Breslau, a) sofern sie über den Bereich eines Regierungsbezirks oder Berlin, den 19. Februar 1917 . 7 .

nee. 8 vaterländlschen Hilfsdienst beschäftigt triebs anzusehen sind, werden der Aagestelltenversicherung unterstellt. Stuttgart, den 22. Februar 1917 gulius Friedländ werden und nicht schon auf Grund der Bekanntmachung vom 14 De⸗ § 18 Stuttgart, 2. 8 917. Julius Friedländer in Cobern, Dr. Richard Friedländer den Landespolizeibezirk Berlin nicht hinausgehe Re⸗ zember 1916 (Reiche Hesetzbl. S. 1383) versichert sind, werden hin⸗ Wud ein nach den reichsgesetlichen Vorschriften über Angestellten⸗ in Charlottenburg, Dr. Ferdinand Fuchs in Preplan Dr. gierungspräͤsident biüm der Po-cesstafänsnt arhe Le 8 1 Der Minister des Innern. sichtlich der Versicherung gegen Krankheit den im § 1 der genannten versicherung Versicherter im vaterländischen Hilfsdienst in einer Tätig 1 Kurt Gallus, Oberarzt an der Provinzial⸗Anstalt für Epilep⸗ b) sofern sie über den Bereich eines Regierungsbezirks, aber von Loebell 1 Bekanntmachung bezeichneten Versonen gleichgestellt. keit beschäftigt, die nach dem Versicherungsgesetze für Angestellte nicht iicche in Potsdam, Dr. Gustav Garbsch in W I nicht über den Umfang einer Provinz hinausgehen, der 5 1 d 81 5 EE eee einen d-e stgeber versicheri ist, so werden die Kalendermonate, in denen diese Tätigkeit Bekanntmachungg. Ddr. Wilhelm Gerha rdi in voren Dr tgc. Oberpräͤsident, 8 G e 8 . 29 8 ordnun 1 2 1 7 RBei Si 2 d. 8 Ver⸗ 2 8 a 2 8 8 87 . 72 3 . 3 I 9 9 2₰ I111“*“ 4 8 fer 92 Fall der Krandbetn 5 w. 1““ v“ der §§ 15, 49 des Ve Gemäß der Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichskanglens bert in Derne, Dr. Friedrich Gisevius in Berlin, Dr. Paul ) 1.en r gs eateahs tie h. u“ Fbangelischer ObergISeg8 8 1 der in der genannten Vorschrift bereichneten Ansprüche mindestens G 8 b S zur Feinhaltung unzuperlässiger Personen vom Handel vom 23. Sep. Goecke in Cöln a. Rhein, Dr. Wilhelm Goldbaum in Ja⸗ es sich um die Ausdehnung in einem anderen Bundesstaate Dem Superintendenten Dr. Bronisch in Züllichau ist gletchwertig ist. Das Kriegsamt bestimmt, ob der Anspruch gleich⸗ 5 a18,Ee müede biseb. Pr-ca; 8 vuüfrg⸗ lin 1 Wilmersdorf, bbeereits genehmigter Sammlungen, Vertriebe oder Wer⸗ das Ephoralamt der Diözese Züllichau übertragen worden. 1 ““ b § 19 Hablenbe. wohnbe 2“ 2 F 2 Dr. Konstantin rüttner in Gelsenkirchen, Dr. Theodor bungen handelt, der vom Minister des Innern ernannte 18 * 8 Keichs - . el mit Nahrungsmitteln aller Art untersagt. Grußend Tbefarz Di 1“ standsge ee“ ern⸗ e III. Unfallversicherung Der Reichskanzlet wird ermächtigt, weitere Bestimmungen zur Hande 1 Grußen orf, Chefarzt des Diakonissenhospitals in Jerusalem ftändige Staatskommissar, für den ebenfalls vom Minister Ttigkeiten im vaterländischen Hllfsdienst, die den reichsgesetzlichen eetgen über 8e eascesertiche Ardeiter⸗ und A. ngestenttenversi cherung Koͤnigliche Stadtdirektion. Nickel. in Stettin, Dr. Ludwig Haas in Cöln a. Rhein, Dr. Bruno II. Bei Veranstaltungen zur Unterhal tung und Bekanntmachung. 4 Vorschziften über Unfallversicherung um deswillen nicht unterliegen, angemäh ““ Hamm in Lütgendortmund, Dr. Christian Hansen in Tondern, Be lehrung: 8 Gemäß § 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14. Jult weil sie im Ausland ausgeführt werden und nicht als unselb tändiger 3 § 20 8 Dr. Peter Hanßen in Kiel, Dr. Alfred Hayn in Charlotten 2) sssern sie auf ein und denselben Ort beschränkt bleiben, die 1893 (G.⸗S. S. 152) wird hiermit zur öffentlichen Kennkni Bestandteil eehe eines inländischen Betrtebs anzusehen find, Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 6. Dezember 1916 in Bekanntmachung. burg, Dr. Bernhard Helf in Gelsenkirchen, Dr. Georg Reei oltt gehchc nn Landespolizeibezirk Berlin der Polnei⸗ P a 8 daß der im laufenden Steuerjahr zu den Kom⸗ . * . 8v ,vSI. bent. aft. Auf Grund der §§ 1 und 2 der Verordnung des Bundetratz Hennig in Berlin⸗Wilmersdorf, Dr. Albert Henningsen in b) sofern die Veranstaltungen an verschiedenen Orten erfolgen munalabgaben einschätzbare Reinertrag aus dem Betriebsjahr 1.-Nrager de. Verecesaah snr dieße Hilfsdienstleistungen ist das Berlin, den 24. Februar 1917. dom 23. September 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Persona Eckernförde, Dr. Friedrich Herrmann in Berlin, Dr. Georg sollen (Wandervorführungen), aber auf einen Regierungs⸗ 1915/16 bei der Neuhaldensleber Eisenbahn au 8* —ybbÜm C 8 5 hn n s 8 i ztellv ter 1 . Anweisung des Kat e . 915 % 3 1 iesbaden, Dr. Fritz Heuba n er Reglerungspräsident bzw. der lizeipräsid c vnans A. 88 5 vensg EE. ½ Dr. Helfferich. sführung dieser Verorͤnung 8. u. . 8 88% a - Graudenz, Dr. Otto Heusler in Charlottenburg, Dr. Paver 18 5 8 9 Peltepecsident ven Magdeburg, den 21. Februar 1917. e . 2 48 . G *. 8 Kauf ermann rauß, ergartenstra Nr. 3, d . D Zi Zan üb 8 böniali a cegabes enangen, 18 a6 der heescheverescherungesronung). Er . AX“ FafeJen He darfe. un 8 , e. enathom Hirsch in Berlla, Besiere denan nsehehtce venden .. Deee cheten Der Känigliche Eisenbahnkommissar unn den Erlaß von Ansfuͤhrungabestimmungen anderen Behoͤrden 8 a 1 n r. Hermann Hirschfeld in Osnabrück, Dr. Konrad Hof⸗ „der Oberpräsiden Sommer. übe tragen. Bekanntmachung 8 besondere eemcr und 1I“ [rann in Cöln a. Rhein, Dr. Bernhard Hoppe in Ottenstein jeder Provinz, in der die Veranstaltungen stattfinden. ““ e 8 ie Uatanlentschädlgung wird vach einem eindeitlichen Jahres. über die Abänderung der Bekanntmachung über die Naturerzeugnissen, E“ ¹W., Dr. Karl Hufschmid in Gleiwitz, Friedrich Hunds⸗ 1Ir. Bet allen Beranstaltungen im Auslande aus⸗ Gegenständen des Kriegsbedarfs von heute ab f ganx ar 9. 2. schließli des ese 2g Dieser un Vesesaag Errichtung eines Kriegsernährungsamts Gecer des Deutschen Reichs untersagt dörfer in Prökuls, Dr. Alexander Jäckh in Cassel, Dr. Bern⸗ 1. 8 8 bolb eines Personenkreif 8) det cemwöhnitchen landwirtschaftlichen Arbeitern 1200 Mark, Com 23. Februar 1917 erhes ard Jels ki in Danzig, Dr. Leonhard Illig in Stargard i. P 8 r’ausschli blih ngen innerhalb elnes Personenkreises, Errichtunggurkunde. b) bei gewerbli ven Arbeitern und landwirtschaft⸗ Sem 2.. Ferrnaär 8 Straßburg, den 23. Februar 1917. r. G. EI“”“ g in Stargard i. P., dessen Mitolieder aus schließlich einer staatlichen oder Reichsverwaltung Lö1 g 8 LWE“ Auf Grund des § 4 der Verordnung des Bundes⸗ Der Polizeipräsident. J. V.: Dr. A 8 Le beene Jnch mne a ene geg önr; . angehöͤren, bedlitfen 1ebiglich der Eelaubnis des betreffenden Refiort⸗ A1n, enehmsgung des Heern Mintsterg der geistlschen und 6 Bei Bereckedeamten ist, vorbehaltlich der Kürzung nach § 563 rats über Kriegsmaßnahmen zur Si cherung der Volksernährung 3 8 Ous Fullusbut 1 vei; 8 erlin Stentis 8 Dr Hichert Rebern, 81ö G ugnis auf ihn unterstellte Provinzialbehörden EE“ 99 1n- een ch. 2 88 2 ergenhe nseFebne Mai 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 402) wird folgendes öe“ s 88 88 ü K 8iegg Quedlinburg, Dr. Georg 8 vene seheg sllerren lenlehitrSemmlungen und Werbungen, Behörden hierdurch folgendes festgesetzt: üe- 8 I“ . 8 3 allmann in Wollstein, Dr. Heinrich Kammann in Bünde i. W. die von Geistlichen oder kirchlichen; eren für kirchliche Zwecke in 1. E vLI1I11“ 82¹ h Auf Grund der §§ 1 und 2 der Verordnung des Bundeßstatt dr. Wenzel Keimer in Castrop in Westfalen, Dr. dbe e ihren Bezirken veranstaltet werden, bewendet es hinsichtlich der Er⸗ In der evangelischen 8,11, Luise⸗Gedächtnis⸗ a abg tenst. § 2 Abs. 1 der Bekanntmachung, über die Errichtung eines vom 23. September 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Perscer Kirchner in Lindau in Hannover, Dr Ernst Klipstein laubniserteilung bei den geltenden Bestimmungen. Kirchengemeinde in Berlin⸗Schoͤneberg wird eine dritte 4. Sofern nicht das Reich selbst Unternehmer der Arbeiten ist, Kriecsernährungsamts vom 22. Mai 1916 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 402 vom Handel (RGBl. S. 603) und der Ziffern 1, 2, 4, 5 der Tr⸗ b 8 n Hannover, Crin, Die Entscheidungen des Oberpräsidenten und des Staats⸗ Pfarrstelle eruichtet. bat dieser für die Unfallversicherung eine Präͤmie zu zahlen. Ste erhält folgende Kassang: weisung des Kaiserlichen Mtnisteriums vom 11. Oktober 1915 jur 9 an 28 Herzberge, Dr. Ludwig Kloste r⸗ kommissars sind endgültig. § 2 beirägt: Der Vorsßand des Kriegsernäbrungsamts besteht einschließ⸗ Ausführung dieser Verordnung (Zentr.⸗ und Bezirks⸗Amtteblatt mann in Gelsenkirchen, Dr. Paul Kruczkowski in Char⸗ § 2. Diese Urkunde tritt am 1. März 1917 in Kraft.

a) für einen gewohnlichen landwirtschaftlichen Arbeiter lich des Vorfitzenden aus zwölf Mitgliedern. Seite 305) wird der Gemüsebändlerin Marie Eschbach, ge⸗ lottenburg, Dr Friedrich Kühne in Neukölln, Dr. Martin Die Anträge auf Erteilung der Erlaubnig en 7 7 . . töglich 6 Pf, 1 § 2 8 borene Mattler, hier, Bäckerstraße 13, und dem Eisendreher Kuznitz ky in Cöln a. Rhein, Dr. Fritz Lam mers in reichen und von Fen lene.entange zu Feraae gihagenn e ha- dene Bg 88 die na de.e. Sen r b) für einen gewerblichen „Arbeiter oder landwirtschaftlichen Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. 8 Heinrich Kuhn sowie dessen Ehefrau, Johanna geborene Berlin, Dr. Friedrich Langebeckmann in Gelsenkirchen, erteilung bat ebenfalls schriftlich zu erfolgen; von der Erteilung einer] Köni liches 8 8G pyieraees 1 acharbeiter täglich 9 Pfg., Berlin, den 23. Februar 1917 Engster, hier, Wilbelm Wllstraße 9, der Handel mit Gegen⸗ Dr. Siegfried Laserstein in Berlin⸗Friedenau, Dr. Johannes stempelpflschtigen Ausfertigung der Erlaubnis wird, falls eine solche B w d 4 eäirr. um der Provinz c) für igen Betriebsbeamten entsprechend der Dauer seiner 1 Feenh⸗ 8 u 1 ständen des täglichen Bedarfs, insbesondere Nahrungz⸗ Lebeling in Landsberg a. W., Dr. Leo Lehnsen in nicht ausdrücklich beantragt ist, abzusehen sein. Söendin dee bteilung Berlin. Königliche Polbheipräfiden 8 Beschäfttzung 1 ½ vom Hun dert des verdienten Entgelts, 8 Der Stellvertreter des Reichskanzlers. mitteln und Spezereiwaren aller Art, von heute ab für Verlin, Dr. Georg Leifer in Berlin, Dr. Mar Levy in Die Anträge sind in den im § 1 unter Ia und b sowie vnter Steinhausen. vbvon Oppen. mindestens aber tänlich 9 Pf. r. Helfferjch das ganze Gebiet des Deutschen Reichs untersagt. Breslau, Dr. Simon Lewek in Berlin, Dr. Adolf Lilten⸗ 112, b und c bezeichneten Fällen bei der zuständigen Genehmigungs.

.5 Der Unternehmer (Nr. 4) hat für jeden Monat spätestens 8 1 8 Mülha i. E., den 28. Januar 1917. in C SaE 1 ; 1 behörde, in den im § 1 unter 1e und III bezelchneten Fällen bei drei Tage nach dessen Ablanf der Ausfübrungsbehörde einen Nach⸗ eA. 8 al in Charlottenburg, Dr. Edwin Loebin ger in Breslau, dem für den Wohnsitz des Antragftellers bw. für den Sene des

8 d ire 1 1 äsident. D II. 2 8 Mi E 5 8 weis über die Zahl der Arbeite tage jeder der unter Nr. 4 a) und b) Bekanntmachung. Der Kaiserliche Kreisdirektor und Poltteipräfident E1123 gS E“ de teungsvrfidenee, im Landedpolizei⸗ beieichneten Grupven von Arbeitern und über den von Betriebs⸗ 1 8 8 8 8 8 ö6“ 1I1ö11“*“ 5 1 ezirt Berlin bet dem Polizeipräsidenten von Berlin einzureichen. Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ Paul Manasse in Berlin⸗Schöneberg, Dr. Jakob Mann⸗ Die zur Zuständigkeit des Staatskommissars degstende decneghe

hbeamten (Nr. 40) verdienten Entaekt vorzulegen. Für den Fall der 8 b ; ernehb 8 8” 1 8 8 Jak⸗ 1 ¹ Saäumpis gilt § 800 der Reichsversicherungsordnung entsprechend. weise Verwaltung französischer Unternehmungen, er u heimer in Frankfurt a. M., Dr. Karl Martini in Reckling⸗ sind von dem beueffenden Regierungspraͤsidenten dzw. dem Pollz ei⸗ Deutsches Reich. Die Form für den Nachweis schreibt die Ausfühtungsbehoͤrde vor. vom 26. November 1914 (NGBl. S. 487) und vom Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 39 hausen, Dr. Oswald Martins in Breslau, Dr. Richard präsidenten von Berlin nach Maßgabe der nachstebenden Be⸗

3 1 1 F 3 S. 809) ist für die folgenden Unter⸗ . Melde i jedrichs Dr. 8 1 in Br stimmungen eingehend zu prüfen und mit ei Vorschl. 1 Preuß Berli 27. F 917

6 Nach jedem Kalendervtertellahre berechnet die Ausführungs-] 10. Februar 1916 (RGBl. S. 8. b 8 . lt unter elde in Friedrichsthal, Dr. Hermann Meyer in Branden⸗ 3 1 nem Vorschlag für die ten. erlin, 27. Februar 1917. gehörte auf Ghrund der Nachweise und der unene Re 4 angegebenen nehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden: 9 Seie. els-Assi betreffend Festsetzung des burg a. H., Dr. Heinrich Middelschulte in Gelsen⸗ Benebm gungsbedmnungen oder fuür den Ablehnungobeschnd untet . Seine Masestät der Kai 5 3 1 Sätze die Pramsen und stellt die Heberolle auf. . Auseeb Kriegsdienst aus⸗ ürchen, Dr. Karl Mordhorst in Blankenese, Dr. Beitügung der enistandenen Vorgaͤnge dem Staatskommissar unter 2 818 er Kaiser und Köͤnig hörten gestern,

Jedem Unternebmer ist ein Auszug aus der Heßerolle mtt der 307. Liste. Zuschlags zu den Friedenspreisen der zum Krieg Marks in Verün, Dr. Paul Multe; der Adresse des Ministeriums des Innern (Unter den Linden 73) zu⸗ „W. T. B.“ meldet, den Vortrag des Generalstabes. Aufforderurg vnzustenen, die festgesetzte Prämte zur Vermeldung der Kreis Zabern. gehobenen Pferde, vom 23. Februar 1917. 3 8 . zisenden.

1“

8 5 in Magdeburg, Dr. Otto Neuberg in Magdeburg, Dr. 9 3 5 Zwangsvossireckung binnen zwei Wochen einzuzahlen. Der Auezug Nachlaßmassen. Die Nachlaßmasse der ledigen Marie Franziska Berlin W. 9, den 24. Februar 1917. (Jose epea⸗ 1 n, Dr. Michgel 8 t. 66 ..“ 8 muß die Angaben enthalten, die 8* Zahlungepflichtigen in Stand Cros zu Tiesfenbach, gestorden am 15 Januar 1916. (JZwangs-.-. Keaiserliches Postzeitiggsamt. Krüer. 2 8 ““ W u Irb Es 88 e1“ von den Fällen des § 10. Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats füͤr Handel dneF. . aeng kuns Ne hteranitter lten die 814 bt neee n 1 dDr. Paul Paradies in Charlottenburg, Dr. Albrecht 1. Geschäfteplan des Uaternehmens, und Verkehr und für Justizwefen hielten heute eine Situng. 1.. .l.ü-,N. EEq 1 Straßburg, den 22. Februar 1917. 5. Lieper in Wanfried, Dr. Bruno Plonski in Berlin, 2. Form der Ankündtgung, eeecgech. g g

817 der Reicheversicherungsordnung entsprechend. 2 [E“ 9 3 35 1 . 1 b 7. Die Aueführungebehörde bestimmt, wer die Unfälle zu unter⸗ Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer dr. Ernst Radtte in Königsberg i. Pr., Dr. Adolf 1 ö en. he: Weicht fommenpen Wohlfahrtazweckes, 1 suchen hat. JS Dittmar. des Reichs⸗G esetzblatts enthält unter Raphael in Charlottenburg, Dr. Otto Rathmann in Mühl⸗ . Fhentn Zwech ö.. snde⸗ FarseseFedden Mittel für Die Zentralstelle für Nachlaßsachen im Kriegs⸗

b . .A . Ver⸗ Fxen. 8 Hält der Berechtigte sich im Ausland auf, so ist üͤber die 6 Nr. 5725 eine Bekanntmachung über Regelung des 2 hausen i. Th., Dr. Albert Reichmann in Saarbrücken, 5. Beleschnun Stelle, die übe ministerium hat am 19 Februar d. J. ihre Geschäftsräume Gewährung, Ablehnung oder Neufeststellung der Unfahtentschädigung .“ kehrs mit Kohle, vom 24. Februar 1917, . derung ber Dr. Otto Reinecke in Tangermünde, Dr. Friedrich Resch, EEE“ 1e Verwendung zu be⸗ von Berlin, Voßstraße 25, nach Berlin W. 15. ü .ea3 v Fesehn hüad eeadser. alebald Cadbescheio zu eka 8g. Nr. 5726 eine Bekanntmachung, betreffend Aen Erdvachs Oberarzt an der Landes⸗Heil⸗ und Pflegeanstalt Eichberg, 6. Angabe, welcher Betrag oder Anteil dem Wohlfahrsezweck thalerstraße 10 (Ecke Kurfürstendamm) verlegt. Dort be⸗ ;;. 8 eeee enesseeneng. Beschwerden ist das Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs⸗ Verordnung über Mineralöle, rari vv ve Ie 60 Dr. Wilhelm Röpke in Schwarmstedt, Dr. Hans Roeschke zugeführt werden soll, bei Sammlungen usw., die für findet sich auch die Ausstellung der Nachlaß⸗- und Fundsachen Oderder scherun lahnt Gloß Verlig ausschtießlich uständig 1“ meise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom und Kerzen, vom 18. Januar 1917 (Reichs⸗Gesetzbl. S. in Berlin⸗Schöneberg, Dr. Karl Rommel in Schlaben⸗ mehrere Wohlfahrtszwecke Zemeinschaftlich veranstaltet unermittelter Heeresangehöriger, die wochentags von 9.—4 Uhr

g 1 26. Noyvember 1914 (RGBl. S. 487) und vom 10. Februar vom 24. Februar 1917, unter der Neuzelle, Dr. Wilhelm Rondke in Görlitz, Dr. Mor werden, Angabe desienigen Teils des Gesamterträgnisses, geöffnet ist. 1

b 2b der jedem einzelnen Zweck zugute kommen soll, e en 8

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1916 (7GBl. S. 89) ist für die folgenden Unternehmungen Nr. 5727 eine Bekanntmachung, betreffend Rubens in Gelsenkirchen, Dr. Heinrich Saft 27. Voronschlag uͤber die zu erwartenden einzelne G

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1 1 lsverwaltung angeordnet worden: usfü g mmungen ; Janun horn, Dr. Josef Scherf in Ba rb, ö schaft eine Beschaftigung übernimmt, nachdem er in den dem erst⸗ 4 9 neralölerzeuanisse, Erdwachs und Kerzen, vom 18. 8 Dr. Geor SS; in Nh S., Dr. Walter S ild vnhat . vest 9 24*. Eintritt in eine In oder 89 Hsden 308. Liste. vee. Reichs⸗Gesetzbl. S. 61), vom 24. Februar 1917, . in hbee 8 Königsberg 1 I“ 9 Vee. Felr zer Sammlung bzw. des Ver⸗ Iu e. e e Feren Leeeee tätigkeit vorangegangenen zwolf Monaten mindestens se undzwanzig Kreis Straßburg⸗Stadt. g. 5728 eine Verordnung über Versicherung de Dr. Hu⸗ Schl en. Lud Schlitt 2 . 3 1 lich ans ö““ . D de gsfähig d Erfolg der Be⸗ Wochen oder unmitielbar vorher mindestens sechs Wochen ewerblie 1 3 1 85 ve 1 1 1 Nr. 24 r unn. Sbe 88 24. Februat 8 90 Sch esinger in Gleiwitz, Dr. Lu⸗ wig S 1 Angabe des Ze 8 nittes un e8 Bezirkes, in welchem stellung abhängt, hat das Kriegsernäbrungsamt, wtie W. T. B.* beschäftigt war, gilt, scheen er nicht als Betriebsdeomier befeglöich Erbante le. Die Erbanteile den erndcie Sintaansedzeige vaterländischen Hilfsdienst Beschäftigten, vom 24. 6 everungen, Dr. Karl Schlösing in Königsberg i. Pr., Dr. ü8 B1e St 8 Bertrieß statfinden sol’, mitteitt, wieder eine geringe Haserzusgen ir. 8. rird, für die Unfallentschädtaung als Facharbeiter im Sinne des Frau Meogdalena Pilot, geb. F 8g Fmafsen ihees Vorels.] 1917, und unter F. e Abänderung de gerrg Schmude in Bromberg, Dr. Kurt Schönstedt in .ee 83 rechnung und Abfübrung Spanntiere bewilligt, umnd zwad därsen de del Zeit (8l

iche 8 d 2 86, 8ꝗ S 2. E 9 1 G n eine . v“ b . F . ( r .2 1 8 2 1.J1 1 5 82 9 8 1 2 Hedübrn, verwalter: Buürgermeister Dr. Schwander in Straßburg⸗ e. 8 8 1. . 1 ulz K. vRrIe g karten, der⸗ absichtigt ist, G Kühe er Beschränkung au stens

Osß g. 9 8e EIe. neess Straßbur 8 22 Febrund 1917 Berlin W. 9, den 27. Februar 1917. 1 Fetth Schultz in Schwabstedt. Dr. Günther Seefisch in 2. etwatge für die Beurteilung deg Unternehmeng wichtige wei Kühe für den einzelnen Betrieb, mit Genehmigung der zue -5 L-has eee bb 88 88 8 hr 8* vSe- eg. raß ig, 8 8 Februe 2 Fhais Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer. Charlottenhurg, Dr. Gustav Siefart in Charlottenburg, LEI“ Verträge oder Inhaltsangabe mündlicher Vereinbarungen. ständigen Behörde je Zentner Hafer verfüttert werden e 8d zgn Sn eichen eeee Ministerium füͤr Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innern. edor Skunier in Spandau,Dr Herdinand Stemmlerinab .114“ Seedae saeeee a -gerdenh n gleichet Meih st d die Geböͤhr⸗ isse des Verketzten auf die Ange⸗ 8 J. A.: Dittmar. Ems, Dr Ernst Stolte in B ichterfelde, Dr. Felix Beibringung einzelner Uaterlagen vezichtin. 8 S 1 v teorente chev.sicheran nu rccheen. C686“