1917 / 57 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

ichs

sehe schlechter werden, da es an künstlichem Dünger und an Meditervangeblets zu, wie dies auch heute noch der Fall ist. Der] Theater seines Städtchens alle Neuaufführungen, weil er auf pie⸗

ür einbaitli 5 tersu t, die mit der von ihm geliebten Schan ö Atellvüng: eitiege eip. 2 is für einbeitliche Bewegungsvorgang dauert bis in die Gegenwart an. Die Darsteller eiferfüchtig tst. 1 n 1 2 E-˙-˙˙,e An dieser Stelle be übre führt der Zufall einen jungen Dichter in die Stadt, deßer 1 - Die Kapitalisten sollen ihren Besiß haben, anstatt von ihren Meerengen, den Bosporus und die Da dauellen. An dieser 8 e ber führ ee E““ br. a2 1“ 8 Renten zu laben. Hier und da mag auch ein Tandwirt im sich nahezu Asien und Europa. Die Meerengen bilden also keine Scheide, drama ei aahfer ch, ber den Fehlennsener .. 8

de schwimmen“, weil inzwischen alle Reparaturen hinausgeschoben sondern eine im Laufe der Menschheissgeschichte oftmais benützte e 2 1 a9ehein behge ne 8

1 ien n lcke. Hier 2 uropa nach Südasien und ng 1 n oc des Kreb. wicz die Frnce Die ö Mecresverbindung inspektor, die an dem hübschen Jüngling Gefallen gefunden hat

dwirt! Grund und Boden Afrika. du 8 : recht8). Auch in dem Zusammenarbellen der ve schiedenen Jastanzen der Sceweg, durch den das Innere Curastens zten sich des Jnspettors dazu benutzen, um die Aufführung des „nachgelassenen⸗ werden noch immer unaölige Febler gemacht. Meinem Kreise angegliedert wird. Wo diese Wege sich schneiden, da muß ns b. 8s 9 eesae. Dder hee. e eeee würde eine ganz erhebliche Heulieferung abgefordert, aber arch die Interessen der beiden Mächtegruppen kreuzen, deren Wirt⸗ 88 irne R. zt iter der Seib mi dem Se eibre 8. f - wüßten sich vor schaftsintert ssen mit dem Landweg bezw. dem Seeweg verknüpft sind. gefälschter Po zeiber übe 1 oh. E See ne emnstbe ist An dieser Stelle liegt Konstantinovel. Eine kulturelle Aufgabe der kenpet Die Wirkung ist eine andere als beabsichtiat war.

n 7 jene 2 setzt die ei 8 izetinspektor will das Stück nunmehr aufführen lassen, sic

die Sicherflellu Saatguls; ich kann ramens meiner Freunde Türkei ist es, jene Voraussetzungen zu erfüllen, die eine Auswertung der Polizeting 1 288 n8 —— ““ ““ jener hervorragend günstigen geographischen Lage gestatteet. selbst aber für den n. . S * bei de Nroben Hn nühemn gutes warnen, follte es aber noch dazu kommen müssen, so möge Verkehr mit der Sor na 2 8 vF 8 8 ben und x h g maes 8 Literatur. EE Scauspiekerir vbis 1888 Tage der Erftanffähnden S 8 iege zunächst ni 1 8 r. un erin, 4 82 - ' E—e— dens lie Ske nh —— Von dem „Froßen Bilderatlas des Feelegasste Sere. 8. Se-arruen 116“*“ u“ 8— der ei 1 de , zweit es möglich ist. Verlag von Beckmann in München herausgibt (Substriptiom preis mie em - Tasch ni. Diese 1“ ee,1bstverständlich nur der Lieferung 2 ℳ, Einzelpreis 3 ℳ) liegt mit der 21. Lieferung die Die Aufführung der Komödie unter der Spielleitung Vikter

2*

als durch bare Lohnerhöhungen. (Zustimmung bei den Nationallibe⸗ ralen.) . Der Abgeordnete Hue ist dann noch auf verschiedene Fragen des 8 8 Berggesetzes gekommen, einmal, weshalb von den Befahrungen Haus der Abgeordneten. durch Sicherheitsmänner mit Genehmigung des Oberberg⸗ 73. Sitzung vom 5. März 1917. amts in einzelnen Fällen Abstand genommen sei. In der Beziehung Die Rede, die bei der Beratung des Sonderhaus⸗ scchreibt das Berggesetz in § 80 fm. vor: halts der Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenver⸗ Der Arbeiterausschuß kann unter Zustimmung der Mehrheit waltung der Minister für Handel und Gewerbe Dr. der anwesenden Sicherheitsmänner beschließen, daß die regelmäßigen Sydow gehalten hat, hatte folgenden Wortlaut: 1 monatlichen Befahrungen der Sicherheitsmänner bis auf ander⸗ Meine Herren! Ehe ich mich zu den allgemeinen Fragen, die weite Anordnung wegfallen. Der Beschluß tritt nach Genehmigung

im Laufe der heutigen Debatte erörtert worden sind, äußere, möchte ich des Oberbergamts in Wirksamkeit. (Zuruf.)

tsches Reich.

78 =

1u“

Z

29e9 augln⸗

WE

2qnasJavs Fquvpöogn neq un ct

relat v sein. Abe 1 tunlich, muß alles getan werden, erste des dritten Bandes dieser wertvollen Bildersemmlung vor. Die Barnowskys war aller Anerkennung wert. Ganz besonders tat sich bb 8 in ihr enthaltenen 181 Abbiloungen nach Originalaufnahmen schildern die beiden großen Kampfhandlungen im Jahte 1916 an der West⸗ front: Die Kämpfe um Verdun und die von den Fran'osen als Entlastungs⸗ und Durchbruchsversuch unter⸗ommene Schlacht an der Somme. Die Namen Douaumont, Vaux, Fleuv, Höhe 304 und andere crscheinen im Zusammenhang mit Karten, Truppen⸗ und Kampfdarstellungen, Bildnissen von Führern und Fliegern sowie mit Aufnahmen, die eine Vorst⸗llung von den furchtbaren Wirkungen der modernen Z rstö ungsmittel geben. Ferner erbält diese Lieferung wieder eine Auswahl von Abbildungen von Drucksachen, die einen Ein⸗ blick in eigenartige Kriegsmittel unserer Gegner gewäͤhren: Fliegerzettel, Kriegsblätter für das deutsche Volk“ und Teile einer „Feldpost“, Drucksachen, die in der törichten Hoffnung auf unsere Linien herab⸗ geworfen wurden, den Geist der Truppen ungünstig zu beeinslussen, u. a. m.

Das Märzheft der von R. Fleischer herausgegebenen „Deutschen Revue“ hat folgenden Inhalt: Freiherr von Fr. vrag⸗ Loringhoven, Generalleutnant, Dr. h. c. der Uaiversität Berlin: Das moralische Element im Kriege Die Vereinigten Staaten zwischen dem deutschen U.Boorkrieg und der japanischen Gefahr. Von einem frübveren österreichisch ungarischen Diplomaten. John L. Stoddard: Falsche Götter. Friedrich Thimme: Bismarck und Kardorff. Neue Mitteilungen aus dem Nachlaß Wilhelm von Kardorffs VI. König Ferdinond von Rumänien. Von seinem früͤheren Erzieher. Dr. Fr. Ksein, Minister a. D. (Wien): Die Moral in der Politik. 1I. Dr. H. Tiez: DTie Masken herunter! Philipp Zorn: Die Probleme des Weltfriedens. Die Noten der Ententemächte an Praͤfident Wilson. Prof. Dr. Branca, Geheimrat: Schätze der Tiefe an Kohlen und Eisen. Wolfgang Windelband: Aus dem Briefwechsel Friedrich Eichhorns (Fortsetzung) Reber den feind⸗ lichen Militaritmus. Graf Vay ven Vaya und zu Luskod. E. A. S. M. A p.: In Armenien und im Kaukasus (Schluß’. Prof. D. Weiß, Wirkl. Geh. Rat: Jesus und Paulus. Berichte aus allen Wissenschaften. Kriegsgeschihte: Kurd von Strantz: Clausewitz Literarische Berichte. Eingesandte Neuigkreiten des

um sie zu fördern, und da muß vor allem Rücsi dt genommen werden auf die bäuerlichen, auf die Kleinbetriebe. Verärgert ma die Bauern, die Milch und Butter prorurren, noch weiter nit Strafen, mit Zwangsmahnahmen dann geht die Produkrton weiter zarück (SGehr itchtig! rechis.) Wenn Sie diese Produkte haben ann müssen Sie höhe e Preise bewilligen. Wenn Herr Braun in dieser Beziedung schwere Vorwürfe erhoben hat, so halte ich dafür, daß der Verführer schwerer bestraft werden muß als der Verfuütrte. Wir können dem Minister nur danken, daß er seinen gauzen Einflug dahin geltend gemacht hat, über den kleinen Bauer eine schützende Hand zu halten. (Beifall.) Die Herabsetzung der Viehpreise scheint leider eine vollendete Tatsache zu sein. Im Auftrage meiner F eunde erkläre ich, daß wir erwarten, wenn die Herabsetzung erfolgen sollte, daß sie dann in einem Aus⸗ naß erfolgt, daß die viehzüchtenden Landwirte sie ertragen können, ind daß sie ausgeglichen mwird durch eine entsprechen de Erhöhung er Getreidepretle. Wenn Herr von Batocki von einer Ertparnis von nebreren hundert Millionen gesprochen hat, die das Reich dabei nache, und diese Summe für die minderbemittelten Kreise ver⸗ wer den will, so sind wir grundsäͤtzlich mit dieser Verwendung einver⸗ standen, bedauern aber aufs lebhafteste, daß diese Summe von der Landwutschaft genommen werden muß. Ist die Ermäßtgung nicht zu umgeh n, so darf sie nur ganz langsam und allmählich erfolgen. Auch die Milchpreise sind heute noch billig. Nicht ernst genug kann vor Eingriffen in die Milchwirtschaft gewarnt werden. Sie enden immer mit elnem Mißerfolg. Ich selbst habe ungünstige Erf hrungen in dieser Beziehung gemacht. Von den Lieferungs⸗ ve trägen will ich boffen, daß die Sache geht, auch muß ich wünschen, daß den klesneren Kommunen nscht mehr die bisherige Behandlung zuterl wird; ihre Versor ung, auch mit Ersatznahrungsmitteln, scheint tatsächlich nicht in dem gebührenden Umfange erfolgt ju sein. In diesen Städten bestand dauernd Kartoffelknappheit. Dann aber war es richtig, ihnen mehr andere Lebensmittel zuzuweisen.

Ilka Grüning in der Rolle der Frau Polizeiinspektor hervor, der see durch ihre starke humoristische Charakterisiterungskunst zu großer Wirkung verhalf. Karl Forest als Poltzeiinspektor, Kart Götz als Dichter und Traute Carlsen als Sorina waren die anderen auz. gezeichneten Vertreter der Hauptrollen.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, als 7. Abend im „Richard Wagner⸗Zvklus“ und als Vorabend des „Rings des Nibelungen“ ½, Das Rheingold“ mit den Damen Goetze, Hafgren⸗Waag, Dux, Leisner, von Scheele⸗Müller, Btirkenftröm und den Herren Knüpfer, Philipp, Btschoff, Bronsgeest, Henke, Habich Krasa und Funck in den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ist der Generalmusikdirektor Blech.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Otto Franz Gensichens Lustspiel „Die Märchentante“ gegeben. In den Hauptrollen wirken die Damen Conrad, Coste, Heisler und Schlüte sowie die Herren Kraußneck, Boettcher, Keppler, von Ledebur, Sachs und Vespermann mit.

Im Deutschen Theater geht morgen, Donnerstag, im Rahmen des „Deutschen Zyklus“ Hebvels „Judith“, neu einmudiert in Szene. Neben Paul Wegener (Holofernes) und Maria Fein (Judith) wirken in Hauptrollen mit: Artbur Bergen (Ephraim), Joseph Klein (Samaja), Werner Krauß (Daniel), Friedrich Kühne (Afsyr. Oberpriester), Fritz Richard (Samuel), Conrad Veidt (Achior), Elsa Wagner (Delta). Bühnenbilder und Gewänder sind nach Ent⸗ würfen von Ernst Stern angefertigt. Sptielleiter ist Max Reinhardt. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr.

Die Direktoren Meinhard und Bernauer haben Frank Wede⸗ kind eingeladen, in den nächsten Vorstellungen seiner Tragödie „Erdgeist“ im Theater in der Koͤniggrätzerstraße die Rolle des Dr. Schön selbst darzustellen. Der Deichter hat diese Etnladung angenommen und tritt zum ersten Male am Freitag sowie in den werteren Aufführungen von „Erdgeist“ neben Mania Orska und der

1 zumnS

2

(„„ Wpadsb ueawa 29a08 (8

*

uabasfebuß ncgehe gu veec ( 1 82CEIEC;III... . . hunbpyꝛcenvomn.h (e

u ⸗ꝛca p deb gu—h 2161 apn1. wucee e (I

161 Lp

* *

* .

2

QE gICogk2* cs 8gs 11] 88 971 899 2 ua ce; Pago q

2 22

000 918 9981 G 068 82ö 29

099 206 702

22 1 uzug2

Jvaj Inv uaae

9

29290 †098 92 32.

29*

(„ bun

818 075 zxpngmß Jung

mich mit dem Herrn Vorredner wegen einiger einzelnen Punkte, die er zur Sprache gebracht hat, auseinandersetzen. Im Eingang seiner Aus⸗ führungen hat der Herr Vorredner darzulegen versucht, daß die Lage des Bergbaues, insbesondere des Kohlenbergbaues, viel besser sei, als es in der Kommission regierungsseitig dargestellt worden sei, und hat in dieser Beziehung die Ergebnisse des Betriebsberichts von 1913 denen von 1915 gegenübergestellt. Nach den mir vorliegenden Zahlen liegt die Sache so, daß der Ueberschuß des fiskalischen Bergbaues des Erzbergbaues, des Salzbergbaues, des Steinkohlenbergbaues und der Hütten, alles zusammengefaßt sich im Jahre 1913 auf 57,1 Millionen, im Jahre 1915 auf 53,4 Millionen Mark belief. Von diesen 53,4 Millionen waren aber noch nicht abgerechnet und sie müssen abgerechnet werden die außeretatsmäßigen Ausgaben für die Unterstützungen der Familien der zum Kriege eingezogenen Berg⸗ leute mit 11,6 Millionen. Das ergibt für 1915 einen Ueberschuß von 41,8 Millionen gegen 57,1 Millionen im Jahre 1913.

Betrachtet man nun den Steinkohlenbergbau für sich, so sind die entsprechenden Zahlen für den fiskalischen Steinkohlenbergbau 1913 38,79 Millionen, 1915 48,65 Millionen, also annäherno 10 Millionen mehr. Aber hier sind wieder nicht die außeretats⸗ mäßigen Ausgaben für die Unterstützungen der Familien der Berg⸗ leute abgerechnet; das ist von den 11,6 Millionen der weitaus über⸗ wiegende Teil, so daß sich auch hier das Ergebnis keineswegs so günstig darstellt, wie es zuerst scheinen kann.

Ganz anders liegen aber die Verhältnisse im Jahre 1916. Im Jahre 1916 ist während der ersten drei Vierteljahre des Rechnungs⸗ jahres der Reinüberschuß von Vierteljahr zu Vierteljahr weiter

Also zunächst brauchte der Arbeiterausschuß den Beschluß nicht zu fassen; er hatte ihn aber in den zur Sprache gebrachten Fällen ge⸗ faßt. Dann kommt die Frage an das Oberbergamt, ob es diesen Be⸗ schluß genehmigen will oder nicht. Natürlich ist das Oberbergamt frei, nach pflichtmäßigem Ermessen die Genehmigung zu erteilen oder zu versagen. Herr Abg. Hue verlangt aber, daß der Handelsminister dem Oberbergamt ein⸗ für allemal vorschreiben soll, die Genehmigung immer zu versagen, und das halte ich allerdings mit dem Gesetze nicht für vereinbar. Das Gesetz stellt diese Entscheidung in das Ermessen des Oberbergamts. Das Oberbergamt hat nach sorgfältiger Prüfung der Umstände in einzelnen Fällen die Genehmigung erteilt. Im übrigen heißt es in § 80 f m weiter:

Der Beschluß kann jederzeit durch einen gegenteiligen Beschluß des Arbeiterausschusses oder der Mehrheit der Sicherheitsmänn aufgehoben werden. 9

Wenn nun die Sicherheitsmänner selbst in ihrer Mehrheit nicht der Meinung sind, daß das Einfahren Zweck hat, muß die Sache doch nicht so dringlich sein. Der Herr Abg. Hue will eigentlich den ganzen Paragraphen außer Anwendung setzen (Sehr richtig! bei den National⸗ liberalen), und das ist mit der Absicht des Gesetzes nicht vereinbar.

Die zweite Frage, die ebenso die Gesetzlichkeit gewisser Anord⸗ nungen angeht, ist die auch in der Kommission erörterte Frage, ob es zulässig ist, die Ueberschicht als Vorschicht vor der normalen Schicht zu verfahren. Es wird dagegen geltend gemacht, daß der regelmäßigen Schicht eine 8stündige Ruhezeit vorangehen soll. (Zuruf.) Ich habe soeben die Vorschrift des § 93 d Abs. 2 genau wiedergegeben. Es fragt sich nur, was man hier unter der regel⸗

(Schluß 5 8 (Schluß des Blattes.) 1 herabgegangen, so daß wir im staatlichen Steinkohlenbergbau am mäßigen Schicht zu verstehen hat. Unbedingt zulässig ist es, daß, Schluß der ersten drei Vierteljahre statt des etatsmäßig zu erwar⸗ wenn die regelmäßige Schicht beispielsweise von 6 bis 2 Uhr dauert tenden Ueberschusses mit 27 Millionen nur einen solchen von 11,5 sich dann eine Ueberschicht von 4 Stunden anschließt, daß also vo Millionen haben (Hört, hört!), was einen Rückschluß auf den Privat⸗ 6 bis 6 Uhr gearbeitet wird. Nun ist die Frage, ob es statt dessen bergbau gestattet. (Sehr richtig!) Trotzdem kann ich dem Herrn zulässig sein soll, von 2 bis 2 Uhr zu arbeiten. Meiner Meinung nach Abgeordneten Hue darin beistimmen, und habe es schon in der Kom⸗ steht ein Verbot dem nicht entgegen, imer vorausgesetzt, daß der um mission getan, wo mir auch heute von allen Rednern aus dem Hause 2 Uhr beginnenden Schicht eine mindestens achtstündige Ruhezeit vor⸗ ausgesprochen ist, daß es nicht bloß wünschenseert, sondern geboten bergegangen ist und daß der Arbeiter mit dein früheren Beginn ein. ist, mit der Steigerung der Löhne weiter vorzugehen. Allerdings verstanden ist. Daß der Arbeiter nicht gezwungen werden kann unterschätzt doch der Ageordnete Hue das bisher Geleistete, wenn er (Zuruf), zu einer anderen Zeit als zur arbeitsordnungsmäßigen anzu⸗

sich immer darauf beschränkt, die Durchschnittslöhne pro Schicht anzu⸗ fahren, werden Sie wohl zugeben, Herr Abg. Hue. Stimmt der Ar⸗ geben, die, wie Sie gehört haben, seit Anfang des Krieges beim fis⸗ beiter zu, dann stellt sich nach meiner Meinung die Sache so, daß dann kalischen Bergbau in der ersten hier hauptsächlich in Betracht kom⸗ die regelmäßige Schicht im Sinne des § 93 d Abs. 2 des Gesetzes menden Klasse um 36 bis 40 5 erhöht worden sind, wogegen er nicht mit der arbeitsordnungsmäßigen Stunde um 6 Uhr beginn

den Vierteljahresverdienst einschließlich der Ueberschichten ganz außer sondern von dem Augenblick der Anfahrt zu rechnen ist, also in dem Betracht lassen will. Wohl ist es zuzugeben, daß die Bergleute gegebenen Beispiel von 2 Uhr an. Die regelmäßige achtstündige wie jeder, der im Kriege mehr als im Frieden leistet ihre Kräfte Schicht ist dann um 10 Uhr zu Ende, und an sie schließt sich die Ueber⸗ dabei mehr anstrengen, aber das ist eine Kriegsnotwendigkeit, und schicht von 4 Stunden. Praktisch kommt das auf dasselbe heraus. Ich was sie dabei mehr verdienen, bleibt ihnen zur Aufwendung für ihren kann aber Herr Abg. Hue, vielleicht beruhigt Sie das etwas Lebensunterhalt. Da stellen sich die Zahlen doch besser; es kommt hinzufügen, daß nach der an das Oberbergamt ergangenen Verfü⸗ in der ersten Klasse eine Steigerung von 60 bis 65 % der früheren gung zu einer solchen Regelung die vorherige Zustimmung des Ar⸗ Löhne heraus. Mit den steigenden Lebensmittelpreisen werden auch beiterausschusses eingeholt werden muß.

die Löhne weiter heraufgehen müssen, darüber kann kein Zweifel sein, Die dritte Frage ist die Beschäftigung der Frauen. und wenn einzelne Teile des Staatsgebietes vermöge der besonderen Das ist eigentlich mehr eine Frage der Gewerbeordnung. In de wirtschaftlichen Lage des dortigen Bergbaues damit noch etwas im BGewerbeordnung ist die Beschäftigung der Frauen unter Tage verboten. Rückstand sind, so wird das eben nachgeholt werden müssen. Es ist gar kein Zweifel und darin hat Herr Abgeordneter Hue

Ebenso wichtig wie die Lohnfrage ist die Lebensmittel⸗ den Herm Oberberghauptmann falsch verstanden —, daß an sich unter beschaffungsf.r.a.g⸗e. Sowohl die Privatindustrie wie der das Verbot des § 154 a der Gewerbeordnung jede Art der Beschä Staatsbergbau bemühen sich, soweit es bei den gegebenen Bestim⸗ gung von Frauen unter Tage fällt, auch die der Reparatur der Wick G mungen zulässig ist, Lebensmittel zu angemessenen Preisen zu be⸗ lungen von Clektromotoren. Es handelt sich aber jetzt darum, ob von schaffen und unter dem Anschaffungspreis an die Bergleute abzulassen. der Ausnahmebefugnis, zu der das Gesetz vom 4. August 1914 die Ich will hier noch einmal wiederholen, was ich in der Kommission Landesbehörden, hier die Oberbergämter, ermächtigt, in dem zur bereits gesagt habe, daß allein in den fiskalischen Zechen im Jahre Svprache gebrachten Fall Gebrauch gemacht werden sollte. Dem Ober⸗ 1916 rund 600 000 an Zuschüssen zur Beschaffung von Lebens- bergamt war von der elektrotechnischen Firma, die die Elektromotoren mitteln, die an die Bergleute billiger verkauft als sie von den fiska- unter Tage in Betrieb zu erhalten hat, mitgeteilt worden, daß das lischen Zechen angekauft worden sind, aufgewendet wurden. Ich werde männliche Personal, das in der Unterhaltung der Wicklungen aus⸗ in der Beziehung weiter vorgehen, und es werden nreitere Kredite gebildet ist, so mit dringenden Heeresarbeiten in Anspruch genommen zur Verfügung gestellt werden. sei, daß sie keinen männlichen Arbeiter für die Reparatur unter Tage

Was die Hindenburgspende betrifft, so liegt deren Verteilung 0e könnte. Dahingegen ständen ihr Frauen, die in der Tätigkeit nicht dem Handelsminister ob; ich kann also darüber nicht im einzelnen als Wicklerinnen qusgebitdet 1 lean Verfügung. 1 Da hat das Auskunft geben. Nur das weiß ich, daß, soweit die Gaben aus der Oberbergamt bes bier aus auf Anfrage die Genehmigu ig Pe- c Hindenburgspende an fiskalische Bergwerke im Wege der Verteilung 1a felbständig dazu auch befugt gewesen hn Ausnahme gekommen sind, sie ohne einen Pfennig Aufschlag an die Bergleute zupulassen, und ich meine: mit gutem 8s nd. Wir köͤnnen 22—. ea weitergegeben worden sind. Natürlich erhöht sich der Preis der Ware ankommen lassen, daß hier die Elektromotoren unter von Zeitrunkt und Ort des Ankaufs beim Produzenten, bis sie in die Wasserhaltung, die Lüftung versagen, und infolgedessen nicht 4 2 gg W“ E6 der bergbauliche Betrieb und die Gewinnung, sondern auch die Ar⸗ die Hände des Arbeitgebers kommt, durch Fracht und ähnliche Un⸗ 1— . 1 kosten. Also beispielsweise an der Saar stellten sich die Gestehungs⸗ beiter Schaden leiden, wenn es sich um Arbeiter handelt, die an sich kosten für Speck aus der Hindenburgspende auf 250 für das nicht schädlich sind. In dieser Beziehung und das hat der Herr Pfund. Zu diesem Preise wurde er an die Bergleute abgegeben. Oberberghauptmanm gesagt, ich war in der Kommission selbst dabet age gea 8e . 1 e bie I 3 1 und halte seine Behauptung auch aufrecht kann man wohl einen Gleickzeitig wurde an sie Speck, den die Bergverwaltung andevweit 2 . HeFrer ah⸗

Wli. 3 8 7 Weunbdi ernats Unterschied machen, ob es sich um Arbeiten handelt, die über Tag zum Preise von 3,60 für das Pfund erworben hatte, ebenfalls 8 8 —gb 1 Wicklun für 2,50 verteilt. Hierbei zahlte also die Verwaltung 1,10 für ebenso vorkommen wie unter Tage. Die Arbeit der Wicklung an das Pfund zu. Von irgendeinem Aufschlag kann gar keine Rede sein, Elektromotoren über Tage unterscheidet sich nicht wesentlich von de

81* Is ge 8 s es in den gut ventilierten und beleuchteten Maschinenräumen unte und ich halte es auch für vollkommen ausgeschlossen, daß in der 1 6 vmeen b Nhehan. Privatindustrie anders verfahren sei. Es wäre doch zu töricht; die Tage (Zuruf), so daß mem sich bei solcher Sachlage b entschließt, Privatindustrie ist froh, wemm sie ihren Bergleuten Lebensmittel zu, eine Ausnahme zuzulaffen. AA“ Lbar. ens. mäßigem Preise schaffen kann, denn sie leistet ihnen dadurch viel mehr -en⸗ e.-en 1. Ceeee gibt. Daß die fragliche Arbeit in Friedenszeiten verboten ist, darüber ist bei uns nie ein Zweifel gewesen.

Buͤchermarktes übrigen bekannten Brsetzung auf.

Land⸗ und Forstwirtschaft. Mannigfaltiges.

Futtermittelverteilung. aris, 6. März. (W. T. B etit S 1 ür die N lstiftung. in Von der Preußischen Landesfuttermittelgesellschaft genee brach ein Frand in 8b 2 SeeeeAeee ist, wie „W. T. B.“ berichtet, den Kreisen Kraftfutter üͤber⸗ Panhard u. Knyff in Paris aus. Vier Arbeit n wurden schwe Das zrrße Lebeswerk der Natzonalstistung für die Hinter⸗ wiesen worden, das zur Prämiterung der von den Land⸗ acht leicht verwundet. Eine Explosion der Sprengstoffe kounte ver⸗ Plteheven der im Kriege Oefallenen soll jetzt auch durch eine be⸗ wirten in die oͤffentliche BHewirtschaftung abgeführten hindert werden. Der Schaden ist noch nicht abzuschätzen.

sondere Sawxmlung in der Provinz Brandenburg gestärkt Vollmilch oder Butter bestimmt ist. Die Verteilung erden, die von dem Oberpräüdenten von der Schulenburg als wird im allgemeinen in der Weise vorgenommen, da Veorsitzendem des Provinzausschufses der Nationalstiftung organisiert für die akgelieferte Vollmilch oder Butter eine bestimmte Mailand, 6. März. (W. T. B.) Laut „Corriere della Sera“ worden ist. Dem Morstand gehären weiter an Haupt. Menge Futtermittel, in der Hauptsache Kleie, zu den gesetzlichen sind im Eisenbahnverkehr von Süd⸗ und Norditalien in ritterschaftsdirekktor doen Buch als Schaymeister und Landes⸗ Fice zunächst vor-chußweise gegeden wird. Die Höhe der den letzten Tagen starke Srockungen eingetreten. Das Verkehrs⸗

599 821sOFz Ser 18510†*98

8 0

Pulhvm 1

12⁰ 97 -2cc- gIIflog erk otgEeen teg glesolc 29c,22II zer 1820rr90.2920 5000 927 322

89

22

=186 160 691

r2e 980 Ielsgeg 012⁄ s9gst9t 00 61eségr 0ro Z2Isc

gwm „u

err 028888 réL 618sole nn 81

n 2

690 8211

direktor von Winterfeldt, Vorsitender der Kriegsbeschädigtenfürsorge uttermittelprämie, die ein Milchablieferer erhalten kann, und die minister eilt mi ß Tage di e Gůͤ - der Provinz Brandenburg, als Schriftführer. Ein besonderer uttermittelmenge, die dem Kreise insgesamt zur Verfügung gestellt öI“ Ausschuß ist unter dem Namen „Märlischer Werbeausschuß wird, richset sich nach dem System, das der Kreis für die Verleilung finden statt. Erdrutsche an veischiedenen Linien sind die Ursache der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im der verfugharen Futtermittel gewählt hat. Die Futtermittelprämie der Störung. Süg 2 BE6“ x e. . Hürh⸗ vefches 2 1ss Futter fac ze 15 Liter

n Berlin W., Königi Augusta⸗Straße 2 dandes⸗ ilch und dis zu 2 iud Futter für 1 Pfund abgelieferte Butter. 1 8 1 8 1aneh). Es wird gebeten, sich an dem Liebeswerk durch Der Nachweis der Ablieferung ist durch die empfangende Stelle zu— Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Gelospenden und eifrigits Werben zu beteiligen; gilt es doch, erbringen. Die Milch produzierenden Landwirte werden gut daran Ersten Beilage.) wenigstens einen kleinen Teil der Dank’sschuld an diejenigen tun, sich ungesäumt bei ibren Landräten über die näheren Bedin⸗ abzutragen, die ihr Lehen für unser Vaterland und für uns alle gungen, unter denen diese Futtermittelprämten zu erhalten sind, zu Ineß n. Ihre Hinzerbliebenen noch Käästen vor Not zu schützen, ist erkundigen. ung allen heilige Pfl cht. Die Werbelisten werden in den nächsten

Lagen versandt werden. Eine allgemeine Opferwoche, die 1 w S veranesschtlich Mitte April sein wird, fol die Poffenlch mcht er⸗ Industrielle Werke in Hagen und im Sauerland haben

ebnigreiche Arbeit des Werdear ssch abschließen. Geldsvend eine „Schweinegenossenschaft: für ihre Schwerarbeiter Theater.

che 8 geildensf gegründet. Die Antetle werden als Einheiten ausgegeden, und lür 8 . 8

Berlin W. 8, Wilhelmeplatz 6, enteegen (Postscheckkonto 3172). jede Einheit ist sin Wochenbeitrag von 25 zu entr chten. Auf Künigliche Schauspiele. Donnerst.: Opernhaus. 65. Abonne⸗ Nähene Auskünste erteilen die Dienstftellen der Landräte und der ed⸗ erwachsene Person eines Haushalts entfällt eine Einheit und auf mentsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Richard⸗ Oberbürgermeister und Bürgermelster. (W. T. B zwei Kider ebenfalls. Die Werte sorgen für die Herstellung der- Wagner⸗Zyklus. Siebenter Abend: Der Ring des Nibelungen. Ställe, den Einkauf und die Pflege der Schweine. Die Genofsen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Vorabend Das Rheingold. 1 1 8 schaftsmitglieder sind verpflichtet, ihre Küchenabfälle, die als Musikalische Leitung: Herr Genramusildirektor Blech. Regie: Herr Kunst und Wissenschaft. Schweinefurter verwendbar sind, bei den Fabꝛiken abzuliefernn. Man Regisseur Bachmann. Anfang 7 ½ Uhr.

8 hat berechnet, daß das Pfund Fleisch sich auf 50 siellen wird Schauspielbaus. 67 st D

Rosporug und Dardanellen war das Thema, das von dem r „daß Hfund Fleisch si 5 8 15b. Schauspielbaus. 67. Abonnementsvorstellung. Die Märchen⸗ Profefsor Dr. Walther Penck aus Konstantinopel in der März⸗ (Korrespondenz für Kriegswohilahrtspflege.) tante. Lustspiel in drei Aften von Ono Frauz Gensichen. In Stene fitung der Gesellschaft für Erdkunde behandelt wurde. Der G gesetzt von Herrn Oberregisseur Patryv. Anfang 7 Uhr. aes Die Entscheidung g. Fene e. Verkehrswesen. 8 Freitag; Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Symphoniemittags⸗ edeutete die Lösung des einen großen poltischen Problems des Welt. Der Deutsch⸗öst 1. Wirtschafts⸗ konzert. Abends 7 ½ Uhr: VIII. Spmphoniekonzert der König⸗ . der I fipfrage der Meerengen. Im Lchte geographischer verband wird .“ 19. Wüktche, 16 lichen Kapelle. n sener. W⸗ffengang als der Ausgleich be⸗ Plenarsitzunessaal des Herrenhauses stantfindenden größeren wirtschafts⸗ Schauspielhaus. Geschlossen. (Der Eintrittskarten⸗Vorverkauf

ensäte, die sich notwendig aus den durch die geographische politischen Tagung am 227. März d. J. in Breslau indet zur üblichen Zeit statt.) Geßtaltung Guropas bedingten weltpolitischen Bestrebungen der Nationen eine esondere Donau⸗Oder⸗Elbe⸗ Konferenz“ ver⸗ BZE 1- eheltanc also dem anstalten, in der österreichischerseits Hofrat Schneller vom polnttt roblem zugrunde. Wie sich zeigen läßt, find die Meerengen, K. K. Handelsministertum in Wtien (Direklion für den g 81 Jee. wohl aus und gleichzeitig/ Bau pon Ferftraa, das Referat 1 n0s wird und saccht nur entvacs ectnanent, Saige tent Ahen Fereedes Fenaen eech, wrene”ce8s sergachn Reteriane⸗ vemaltesmsche büan ANrh. Aedehv veh na.-d, 7-chen Refte Magistrat von Wien und andere Behörden sowte vplele witschaftliche

durch nach rägliche Einbrüche in der Erdkruste bes auf wenige Reste Könperschaften vertreten sein werden. Vom deutschen Standpunkie Verlobt: Frl. Margarete Froelich mit Hrn. Hauptmann Kurt

zerstört und im Merre begraben wurde. A ggehend von der mittleren 2 21 28 von Mu 11“ Ffß . Nertiä zeit, in der sich von Wien bis zum Araiser, ünagfben Nordküste wird der Reichstagsabgeordnete Bergrat Gothein das Referat erstatten. von Münstermann (Berlin— Berlin⸗Wilmersdotf).

Anatoltens dis weit nech Rußland hinein ein großes Binnenmeer Verehelicht; Hr. Hauptmann Fritz Dolitzich mit Frl. Elfriede debnte. läßt sich der Nachweis führen, daß im Raume jenes Meeres Harkort (Berlen⸗Grunewald).

drei - durch ee. zur * iu sinken, ausgezeichnet Geboren: Ein Sohn: be Hauxtmann Hans Frhrnu. von und waren⸗ das Pontusgebiet, das Becken des Marmarameeres und das des 8 zu Fraunberg (Berlin⸗Halensee). Hrn. Hauptmann Walter vordä. gischen Meeres. uf diese Becken zog sich das cinstige Binnen⸗ Theater und Musik. von Ziegler (Falkenhaln bei Finkenkrug). en⸗ binterließ weite Randgehieie festen Landes, auf denen 8 Lessingtheater. Gestorben: Hr. Rittmeister a. D und Landesältester Prott Frhr. 1i n Zen hee 1 Kessmgtdeater sette hei der gestrigen Erstzuffuͤhrung von von Kuobelsdorff⸗Buchelszorf (Buchelborff. r Hasf geng efe wan —.ris vadeendc. Froßze Fiufle zur Entk⸗ Georg Kaisers dreiaktiger Komödie „Die Sorina' nur na wickang durch die die drei Wasserbecken gefüßt wurden; das säß⸗ Wasser, dem zweiten Akte der Beisall lebbafter ein, während die veerhach 11o.·““ Hlaus⸗ FHveh . stammt, verdrängte die salzige Flut. der beiden anderen iemlich watt blieb. Der Grundgedanke der aün-⸗ Seele⸗ Be2 86986. Henelene Fe, weee 1 Komödie, in der einem gewissenlosen russischen Poliseiinspektor und 88 den ö Fe. Sen 8* Se. In Dopvei e gespielt wird, ist. gfiwi lustig, Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

* -2s . 9 2 9eb de Humor der Aus ialtn vies sie 1S s zen. Ver vortli Si n. 4₰ ,2 F

i zr selben Zeit bestanden, wie sich sicher feststellen um ale Hemmnisse sereich 5 neeegb eer T.ernsünt . Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Expedition, läst. Bosrorus und Dardanellen noch nicht. Im weitexen Dialog, der wenig Witz und Schlagkraft hat. Jumeist swicht einer Rechnungsrat Mengering in Berlim. 22⸗ Zetauf desselben Bewegungsdorganges, der Einsinkens der allein lange Sätze, ohne daß der andere etwas erwidert, währendd. wv. erlag der Expedition (Mengering) in Berlin.

Zecken, boden sich das europeische und das kleinasiatiich⸗ Ftstland Rede und Gegenrede leicht wie an Federball hinüber und herüber Oruck der Norddeutschen Buchdrucerti und Verlagsanftalt, 2*

122 pnpZ ruegvcs v 2,vxqgc

.

stung

5

zpu run

828 9†

92 198

000 001 —119 LgbI

0 205 211

09*

V

9ssruvant „Jungung

6k 0002

zpugjbzuuasa

IE 72 8801259

92 4

28 163 5

PugSzuesd eug 8

0g. 2I 290 92 61 000 2 09,826 086 181109

F 92,,19 000 801 ua ltunu 12 p 1 1 16

059 &e 0E,2rLL90,G

1er- 00 820 †I G1162 882 28

Ira IeS

2 77

P 2161 aonaqe L „gueh 8g epeöne eeene üeeg üe eeheeeee vwce üeüepach aag

16

88 288 980 2 2ppzgerunasa lung

3 1

, 6 5’ 601.

6 06,L12 103

.173

EtS EOG G1 0OG LG, SEEL 9E 0OI LL2L 29 92

p Ilbzunasa ug,H 3812

000 0

06/862² 6911

5 0000 889 08

0⁷

F G 71 ½ 16 85 uatungmus!

000 91

Bruusd Leng

13 21 8

p 1

1

Z2K,gk08 LEeEeEEE 7x 206 gr0 sS . 68 k06 0g 017 2662 21 869 6 k 769 90

6

89 966 8*† nppgeunasa ag Iaüͤng

19,09* 901 G2

Jer re6 Gc06 Gcl sgl 9Ҡ uz lunm

n *

o Srẽ aj os Sor rc̃ 6 bzuuzlg u

880 816 G

r 880 68 7

P

Aebdb boeeeen

1 euz 8 82 1Q nes 2 8 Se. 2 F8. 2 * 3 1 immer demlicher über die Meeresflöche binaus. Gleichzentz wurden wechseln müßte, um den Zuhörer in Spannung zu erhalten, Berlin, Wilhelmstraße 32. Severeer.

Felle der Landschwellen zwischen den dir Bechen unter das See⸗ zumal da die handel 1 s 2. 1 DBech 7 1 d nde 29 son 1 8 28 n vese. beretsesgen, fodat sie an der Aime des Botpoarus einersetts gezeichnet find, ias men zeere süinbaenen Aüe aeahenen Fünf Beilagen

* re. 986 gl 22 P 112, 929

unzujmnz

ut der der Dardan⸗Ulin andereseils miteimander in Verbindung seldit nicht nehmen kan Die G. des Poltzeiinspekt die Inhaltse be“ [828 *) Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und 5 . b 8 8 1 : 8 8 8 j Juh 8 8 ewähr, mi⸗ sne vefen. Das söße Wasser der Festlandhröme des Nordens drängte ist nichts wetter als die öbnbe Scha⸗ 8 ene dedee sse rtcer 8 hSheganaab e. 2 NRr. 8 des Bffentlichen häesssee Eageihe

nuaamehr datch 2 e Perbindung dem falzigen Merr des regenarmen willkurlich verbietet, was ihm nicht paßt. So untersagt er dem lfowie die 1992. Ausgabde der Deutschen Verlustlisten.

1