unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Sodeserklärung ertolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Berschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebdots⸗ termine dem Gericht Anzeiae zu machen. Bad Ems, den 12. März 1917. Königliches Amtsgericht.
[71406] Aufgebot.
Die Witwe Christine Neumann, geb. Zikoll, in Hakendorf hat beantragt, die verschollenen Arbeiter Peter Neumann, geboren am 7. Aprll 1868 in Hakendorf, und Heinrich Neumann, geboren am 31. August 1871 in Hakendorf, Söhne der verstorbenen Eheleute Eigentümer Johann Neumann und Florentine geb. Krause, zuletzt wohnhaft in Hakendorf, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Dezember 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht — Zimmer 13 — anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfallsb die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu er teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Elbing, den 10. März 1917.
Königliches Amisgericht. [71407] Aufgebot.
1) Die Maurerfrau Selma Hanke, geb. Berger, in Großkotzenau,
2) die verwitwete Stellenbesitzer Auguste Fiebig, geb. Adam, in Kriegheide
haben beantragt, 8
zu 1) ihren kriegsverschollenen Ehe⸗ mann, den am 14. März 1888 in Groß⸗ kovenau geborenen Maurer Gustav Honke, Reservist der 1. Kompagnie des Res.⸗Inf.⸗ Regiments Nr. 6, zuletzt wohnhaft in Großkotzenau,
zu 2) ihren kriegsverschollenen Sohn, den am 23. Juli 1882 in Kriegheide ge⸗ borenen Landwirt Adolf Fiebig. Wehr⸗ mann der 3. Kompagnie Landwehr⸗Inf.⸗ Regtments Nr. 6, zuletzt wohnhaft in Kriegheide,
für tot zu erklären.
Die bezeichneten Verschollenen werden aufgetordert, sich spätestens in dem auf den 12. Juni 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 1, anberaumten Aufgebotstermine u melden, widrtgenfalls die Todeserklä⸗ rung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ ermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Lüben, den 12. März 1917.
Königliches Amtsgericht.
171408] Aufgebot
Der Bergarbreiter Ishann Mierzunski in Recklinghausen, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Ploch in Schmiegel, hat be⸗ antragt, den verschelle’nen Häusker Bernard Mierzynagki, zuletzt wohnbaft in Hlunyn, K eis Schmiegel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ jefordert, sich spätestens in dem auf den 20 November 1917, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Hericht, Zimmer 8, anberaumten Aufge⸗ otstermin zu melden, widrigenfolls die Codeserklärung erfolgen wird. An alle, vwelche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Schmiegel, den 12. März 1917.
Köntgliches Amtsgericht.
71404] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Ludwig Oppen⸗ heimer in Berlin W. 8, Kronenstr. 66/67, hat als Nachlaßpfleger zum Zwecke der Befriedigung der Nachlaßgläubiger (Nach⸗ aßverwalter) nach dem am 6. Januar 1917 in Hermsrorf bei Berlin verstorbenen Kunstmaler Hans Martin Lemme das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufge⸗ fordert, ihre P gegen den Nach⸗ laß des verstorbenen Kunstmalers Hans Martin Lemme spätesteng in dem auf Montag, den 25. Juni 19172, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht (Zimmer 41 1 des Ge⸗ schäftsgebäudes am Brunnenplatz) an⸗ beraumten Aufgebotstermine bet diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift ober in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gashe noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
b be-See N. 20, Brunnenplatz, den 12. März
917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Wedding. Abt. 27
—46 [71095) Beschluß. Der Rechtskonsulent Friedrich Knorr in Ede kodben hat in seiner Eigenschaft als
Nochlaßverwalter über den Nachlaß des
Vontelleite in Oesterreich verstorbenen ledigen Konditors Ludwig Nikolaus Stau⸗ dinger von Edesbeim das Aufgehotsver⸗ fahren zum Zwecke der Ausschliesung pon Nachlaßgläubigern beantragt und diesem Antrage die Angabe des eiuzigen bis jetzt bekannzen Nachlaßgläubigers beigefugt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen an den Nachlaß des obgenannten Ludwig Nikolaus Stau⸗ dinger spätestens in dem auf Freitag, den 25. Mat 1917, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungsfaale des Kal. Amis⸗ gerichts Edenkoben anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ babet ethenan Glaͤäubiger noch ein Ueberschuß ergibt.
Edenkoben, den 8. März 1917.
Kgl. Amtsgericht.
171504] Aufgebot. Der Amtsgerichtssekretär Emsbach in Linz a. Rhein hat als Verwalter des Nach⸗ losses des am 2. Januar 1917 in seinem Wohnorte verstorbenen Kaufmanns Wil⸗ helm Hillenbrand das Aufgebotsverfabren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ läubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Kaufmanns Wilhelm Hillen⸗ brand spätenens in dem auf den 18. Mai 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden. können, unbeschadet des Rechte, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichttetlsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichttat zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedtgung verlangen, als sich nach Befriedigung der . ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus flichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und uflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Linz a. Rh., den 9. März 1917.
Könialiches Amtzsgericht. [7159⁰5] Aufgebot. Der Ludwig Groff, Geschäftsführer in Metz, welcher gemäß Versügung Keaiser⸗ lichen Amtsgerichts Metz vom 19 1. 17 bestellt wurde für diejenigen, welche Erben des am 26. Oktober 1916 zu Dragoglawele vernorbenen Hauptmanns Hans Hell, zeitlebens wohnhaft ge⸗ wesen in Metz, werden, hat das Aufge⸗ botsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßoläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hans Hell, Hauptmann im B. 27. Inft.⸗Regt., zu⸗ letzt wohnhaft gewesen in Metz, spätestens in dem auf den 30. Juni 1912, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von dem Erden nur insoweft eetgn verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergtbt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. “ Metz, den 12. März 1917.
Katserliches Amtsgericht.
[71100]
Das K. Amtsgericht Nürnderg hat am 8. März 1917 folgendern Aufgebot erlossen: In der Nachlaßsache des am 20. Dezember 1916 in Nürnberg verstorbenen Bäcker⸗ meisters Georg Ilgenfritz in Nürnberg, Johannesgasse 17, hat der Nachlaßverwalter, Bankagent August Bamberger in Nürn⸗ berg, das Aufgeboteverfohren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläudigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Georg Ilgenfriz spätestens in dem auf Dienstag, 5. Junt 1917, Vorm. 10 Uhr, im Sitzungssaale Nr. 110 des Justizgebäudes an der Fürtherstraße da⸗ hier anberaumten Aufgebotstermine bet dem K. Amtegerichte Nürnberg anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung
ertlärt. 2. Januar 1916, Mittags 12 Uhr, gestellt.
geb. Benecke, Prozeßbevollmächtigter: Springe in Altong, gegen ihren Chemann, den Gärtner Wilhelm Behrens, zurzett unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen
des Königlichen
zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, die sich vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten. Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben
melden, können, unbeschadet des Rechts.
nur insoweit Befried verl als
am 15. Aogust 1915 am Coutrin an der
angen, nach Befriedigung der nicht ausge⸗ chlossenen Glänbiger noch ein Ueber⸗
schuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilerechten, Vermäüchtniffen und sowse für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts
Nürnberg.
[71409]
Durch Ausschlußurteil vom 6. März 1917 ist die Schuldverschreibung der 3 ½ % Preußischen konsolidterten Staatsanleihe von 1885 Lit. C Nr. 2755 über 1000,— ℳ für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 6. März 1917.
Königl. Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 154.
[71410] —
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗
neten Gerichts vom 12. März 1917 sind
der am 11. Dezember 1912 von Otto Schrader ausgestellte und auf Otto Heine⸗ mann in Berlin gezogene Wechsel, der auf 500 ℳ lautet und am 15. Februar 1913 in Berlin zahlbar war, und der am 21. Januar 1911 von Max Groos aus⸗ gestellte und auf Friedrich Möreberger in Berlin⸗Weißensee gezogene Wechfel, der auf 1366,75 ℳ lautet und am 22. Mai 1911 fällig war, für kraftlos erklärt worden. — 1. F 8. 16.
Berlin. Weißensee, den 12. März 1917.
Königliches Amtsgericht.
[71411] Durch Urteil des biesigen Gerichts vom
24. Februar 1917 ist der verschollene Ar⸗ beiter Otto Karge, geboren am 13. März
1865 zu Liebftadt, Ostpreußen, für tot Als Zeitpunkt des Todes ist der fest⸗
Liebstadt, Ostpr., den 10. März 1917. Königliches Amtsgericht.
[714141 Oeffentliche Zustellu
In Sachen der Chefraa Merie Vehrens, in Hannover, Klägerin, Rechtsanwalt
Ehescheidung, ladet die Klägerin den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer Landgerichts in Altona (Elbe) auf den 7. Juli 191, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächrigten vertreten zu lassen. Altona, den 9. März 1917. Der Gerichtsschreiber 1 des Könglichen Landgerichts.
[71415] Oeffemsiche Zustellung.
In Sachen des Arbeiters Hermann Bornhorst in Altona, Weidenstraße 51 II, Klägers, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Jasttzrat Dahm und Dr. Wolff in Altona, gegen seine Ehefrau Christine Henriette Caroline Margaretha Born. horst, geb. Kornappel, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ebescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits von die viert: Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona (Elbe) auf den 7. Juli 1917, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen
Aitona, den 12. März 1917.
Der Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Landgerichts.
[71416] Oeffentliche Zustellung. 8
Der Wäschereiarbeiter Otto Meier in Berlin, Schönleinstraße 6, ;. Zt. Sanitäts⸗ soldat, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Saenger, Berlin W., Wilhelmstraße 55, ladet seine Chefrau Pauline Meter, geb. Baschke, zuletzt wohnhaft gewesen Berlin, Dieffenbach⸗ Fraße 30 b bet Karlir, jetzt unbekannten Aufentbalts, Beklagte, m den Akten 7. R. 108. 16, wegen Ehescheidung von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgericsts II in Berlin
[SW. 11, Hallesches Uter 29/31, Z mmer 40,
auf den 1. Juni 1917, Vormittags
10 Uhr, mit der Aufforderung, einen
bei dem gedachten Gerichte zugelassenen
Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 9. März 1917. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts II.
[71417] Oeffentliche Zustelung. R. 65. 17 Z.⸗& 20.
Der Schankwirt Josef Kaczmarzyk in Berlin, Friedrichstr. 212, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Leo Katz zu Berlin, Mohrenstr. 7/8, klaat gegen seine Ehefrau Marta Theresia Kaczmarzyk. geb. Wolfschlag, früher in Berlin, Oder⸗ bergerftr. 28, jrtzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß sich die⸗ selbe sett 11. August 1905 in böslicher Ab⸗
nicht sicht von der häuslichen Gemeinschaft fern⸗
gehalten hat, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I in Berlir, Grunerstr., II. Stock⸗
vorfteher des Jugendamts Rust in Bremen,
werk, Zimmer 32/33, auf den 24. Mai 1917, VBormittags 9½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugslassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 14. März 1917. Knoblauch, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.
[71418] Oeffentliche Zustellung.
Die Ebhefrau des Schiffszahtmeisters Friedrich Withelm Rudolf Schrader, Karolina geb. Sachs, in Ludwigehafen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Nielsen und Kulenkampff in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremerhaven, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Anttage: die Ebe der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhbandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivil⸗ kammer 11, zu Bremen, im Gerschts⸗ gebäude, I. Obergeschoß, auf Freitag. den 18. Mat 1917, Vormittags 9 x⅞ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, den 14. März 1917.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:
B Brauer, Sekretär.
[71419] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehestaun des Chauffeurs Friedrich Göckemeier, Margarethe geb. Hölzel, in Dortmund, Münsterstraße 82, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Höhne in Dortmund. klagt gegen ihren Ebemonn in Nemw York, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 19. Dezember 1911 vor dem Standesamte zu Dortmond geschlossene Ehe zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, demselben auch die Prozeßkosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 3a des Königlichen Landgerichis in Dortmund auf den 6. Junt 191 7, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 77, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 3. März 1917. Glatschke, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗
schreiber des Königlichen Landgerichts.
[71420] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Kellners und Artisten Rudolf Esser, Florentine geb. Kill, ver⸗ witwete Zeier, in Frankfint a. M., Aller⸗ beiligenstraße 76, Prozeßbevollmächtleter: Rechtsanwalt Dr. Breuer in Dussseldorf, klagt gegen ibren obengenannten Ehemann Rudolf Esser, früher in Düsseldorf, jetzt undekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1333 eventuell der §§ 1565 und 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrog auf Richtig keit eventuell auf Scheidung der Ebe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 29. Mai 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch etnen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt g Prozeßbevollmächtigten vertreten zu
en.
Düsfeldorf, den 13. März 1917. Hobn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [71421] Seffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Viktor Germain. Katha⸗ rina geb. Bauer, Zimmerfrau, zu Metz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Feiter in Zabern, klagt gegen den Viktor Germain, Tagner, fraher in Lassenborn, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und ö— baltsort, wegen Chescheidung, mit den Antrage, die am 19. November 1905 vor dem Standeebeamten in Bieberktrch ge⸗ schlossene Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten als den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten zur Latt iu legen. Die Kläögerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗
[71422] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Wistinetzti in Allen⸗ stein floagt gegen den Reisenden Baum, früher bet der Firma H. W. H. Muͤller in Berlin, fetzt unbekaunten Au enthalts unter der Behaubtung, doß Schneiwer⸗ meister Josef Swoboda in Menstein gegen den Reisenden Baum in Berlin eiven Arrestbefehl und Pfändungsbeschluß des Köntgl. Amtsgerichen Berlin. Mitte, Ab⸗ teilung 169, vom 16. Dezember 1911 er⸗ wirkt, nachdem die angebliche Forderung des Schuldners gegen die Firma Gebrüder H. und A. Schneider in Berlin im Wege des Arrestes gepfändet worden ist, sofern Swoboda 180 ℳ Sicherbheit leistete, daß die 180 ℳ hinterlegt sind und Swoboda die Rückzablung des hinterlegten Betrages an Klöger heantragt hat, die Auszohlung aber von Einreichung einer amtlich be⸗ glaubigten Einwilltgungserklärung des Reisenden Baum abkbängig gemacht ist, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urteflung des Beklegten, die Auszahlung der bei dem Königl Amtsgericht in Alen⸗ siein hinterlegten Swohoda ⸗Baumschen Arrestsicherbeitsmasse nebst Zinsen A. II. 1. 13714 an den Kläger zu bewilligen und das Urteil für vorläufig vollstreckhar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Alenstein auf den 5. Juni 1917, Vormittags 10 mUhr, Zimmer Nr. 50, geladen.
Anenustein, den 12 März 1917.
Malzo, Gerichtesschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 3.
(71424] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergmann Ignatz Kepski, Helene geborene Moländer, in Riemke, Hermannstr. 67, klagt 1) gegen den Jagnatz Woyecichows ki, 2) gegen den Stanislaus Sikorski, beide früher in Riemke, Her⸗ mannstroße 67, jetzt unbekannten Auf⸗ entbalts, ouf Grund der Behauptung, daß ihr die Beklagten für Kost und Logis aus den Monaten August und September 1916 sowie an Gerichts⸗ und Zustellungskosten zusammen 141,96 ℳ verschulden, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu vervrtellen, an die Klägerin, und zwar, der Beklaagte zu 1) 66,48 ℳ, der Beklagte zu 2) 75,48 ℳ zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Köntgliche Amtsgericht in Bochum auf den 30. April 1917, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 52, geladen.
Bvchum, den 10. März 1917.
Köntg, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[70470] Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Jobann Zaremba in Bortrep, Prosperstraße 220, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: R chtsanwalt Dr. Krekeler in Bottrop, klagt gegen den Bergmann Wladislaus Wienko, früher in Bottrop, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen eirer Kost. und Logisgeldforderung für die Zeit vom 1. Dezember 1916 bis 25. Januar 1917 im Betrage von 130,— ℳ, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurreilen, au den Kläger 120,— ℳ nedst 4 % Zinsen seit dem 1. Februar 1917 zu zablen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich des Arrestverfahrxens G. 7—17 zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckhar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier auf den 25. April 1917, Vormittags 9 Uhr. geladen. Die Einlassungsfrist beträgt 2 Wochen.
Bottrop, den 22. Februar 1917.
Amtsgericht. 8 [71423) Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft in Firma Dav. Francke Söhne zu Berlin W. 35, Steglitzerstraße 28, Prozeßbevollmächtiater: Rechtsanwalt Dr. Peisch, Berlin W. 8, Mobhrenftraße 65, klagt gegen den Fregatten⸗ kapitän und Martneattachse Grafen Sano, jett undekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗Wilmersdorf, Landhausstraße 6, auf Grund folgender Behauptang: Der Hausbesitzer Otto Fritzsche hat auf Grund seines Vermieter Pfandrechts die Mötel
kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Zabern auf den 14. Mai 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffemlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Zabern, den 13. März 1917. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.
[71425] Oeffenttiche Zustellung. Der miderjährige Wilhelm Müller, ver⸗ treten durch den Generalvormund, Burrau⸗
1
8
klagt gegen den Monteur Wilhelm Jensen, geboren am 8. September 1892 zu Tommerup, zuletzt in Bremen wohnbaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenn halls, wegen Unterhaltsforderung auf Grund des § 1708 B.⸗G.⸗B., mit dem Antrage, den Beklagten zur Zablung eines jährlichen Unterbalts von 300,— ℳ für die Zeit pom 22. Auguft 1916 bis 21. August 19522, ierteljährsich im voraus zahlbar, zu ver⸗ urtetlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerichts⸗ bans, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 89 (Eingang Ostertorstreße), auf Montag, den 30. Aprit 1917, hee 9 Unr, geladen. — Zwecke öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt t.
Bremen, den 17. Mäarz 1917
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
FTZTröger.
monatfich 96 ℳ. den Beklagten
mit der Auforderung, einen dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu beltellen.
des Beklagten aus den vom Beklagten
biesher innegehabten Wohnräumen, da letziere anderweit dringend gebraucht wurden. dem Spediteyr A. Schäfer, Wilhelmsaue 365, zur Aufbewahrung übergebden. Der Be⸗ klagte bafte daber der Klägerin für die durch den Trankport und die Aufbewahrung entstandenen Unkosten, da die Forderung ihr von Friitzsche zediert sei, zugleich auch gem. § 259 Ziv.⸗Proz.⸗Ord. für die zu⸗ künftig fällig werdenden Leistungen, da die Besorgnis vorliegt, daß der Beklagte Zahlung nicht leisten wird, und stellt daher den Antrag auf Zablung von 1186,20 ℳ
nebst 4 % Zinsen und ferner vom 1. April
1917 288 ℳ und für jeden weiteren Monat noch dem 1. April 1917 bis zur Zmwangsversieigerung der dem Vermieter⸗
Pfandrecht der Klägerin unterliegenden,
bei dem Spediteur A. Schäfer, Berlin⸗ Wismers dorf, Wilbelmsaue 36, lagernden Möbel des Beklagten an Lagermiete
Die Klägerin labet Klagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 19. Zivil⸗
kammer des Koͤn glichen Landgerichts III
Berlin in Charlottenburg, Tegeler
Weg 17 — 20, Zimmer 128 JI, auf den
8. Juui 1917, Vormutags 10 Uhr, bei dem ge⸗
Zum Zwecke der öffentlichen ustellung wird dieser Auszug der me ekannt gemacht. Charlottenburg, den 10. März 1917. Wolf, Gerichte schreiber des Köaiglichen Lar dgerichts I1I.
Untenuchungs⸗ achen
3. Aezgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen n. derg⸗ 3. Ve gause, Verpachtungen, Verdingungen X.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen V E“.““
111426] Oeffeutliche Zustelkung.
Der Kmfmann H. Sultemeyer aus Düss loorf, jetzt im. Felde — Proꝛeß evoll⸗ nächtigte: Rechtsanwalte Instizräte Dr. Gießing und Offnanka zu Duisburg —, kiagt gegen die Firma d. Goeury 4 Co in Paris unter der Behauprung, daß dieselbe ihm far vermittelte Geschäfte eine monatliche Minestprovision von 400 ℳ sowse Erstattung der Bureaumiete won monatlich 110 ℳ vertraglich zugesichert habe, hiermit aber für die Zeit vom 1 Ok⸗ tober 1916 bis 1. April 1917 rückständig geworden sei, mit dem Antrage: die Be⸗ flagte wird verurteilt, an den Kläger 3060 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Nprtl 1917 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger hdet die Beklagte zur möndlichen Ver⸗ handlung des Rechtesstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Dustburg auf den 15. Mai 1917, Vormittage 9 Uhr, mit der Aufforcerung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Dutsburg, den 8. März 1917.
Bremer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
171427] Oeffentliche Zustellung.
Die Filtalbank in Flensburg, Prozeß⸗ hevollmaͤchtigte: Rechtsanwälte Justizrat Thoböll, Gerstenfeld u. Jessen in Flens⸗ burg, klagt gegen 1), 2), 3) ꝛc., 4) den Agenten S. Stmensen, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Flensburg, Hafen⸗ damm 24, unter der Behauptung, daß die Beklagten als Gesamtschulrner als Alzebtanten, Aussteller und Indossanten der Klägerin als der legitimterten Wechfel⸗ inhaberin aus dem Wechsel vom 13. Sep⸗ tember 1916, fällig gewesen am 13. De⸗ zember 1916, und dem mangels Zahlung auf⸗ genommenen Protest vom 15. Dezember 1916, die Wechselsumme von 10 000 ℳ — zehntaufend Mark —, die auf dem Protert no ierten Protestkosten von 9 ℳ urd ½¾8 % Ricambioprovision von 10 000 Mat mit 33,33 ℳ Schulden, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamt⸗ schaldner zu verurtellen, 10000 ℳ nebst 6 % p. a Zunsen seit dem 13. Dezember 1916 und 42,33 ℳ W chtelu kosten an Klägerin iu bezahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 4 Ag nien G. Stmonfen zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts in Fleneburg auf den 14,. Junt 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Flensburg, den 15. März 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht [71428]
Der Kaufmann Max Belmonte in Leipzic, Prozeßbevollmähtigte: Rechts⸗ aunwälte Justizrat Dr. Weniger und Dre. Gepler in L ipzig, klagt im Wechselptozesse gegen den Kaufmann L. wlasberg in Paris, 7 Rue Papillon, aus drei Wech⸗ seln, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtia zur Zahlung von 2850 Fr. nebst 6 % Zinsen davon vom 10 No⸗ vember 1914 ab, 5246,60 Fr. nebst 6 % Zinsen davon vom 15. Noveu ber 1914 15, 3000 Fr. nebst 6 % Zinsen davon vom 30 Nevember 1914 ab zu verurteilen und das Urtteil für vorläufig vollstreckbar zu erklänen. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritie Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 4. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ sorderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Leipzig, den 14 März 1917.
DHer Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
— —
71429] Seseeathe egeneane.
Der Rechtsanwalt L. Brunner in Pir⸗ mwasens, klagt gegen Frau Georges Darien, geb. Abresch, in Paris wegen einer Forde⸗ ung an Gebühren für auwallschaftliche Versretung mit dem Antrag: 1. Die Be⸗ klagte wird verurteilt, an Kläger den Betrag von 68 ℳ 90 ₰ nebst 4 % Zinfen seit 1. Januar 1915 zu bezahlen, I11. Per Beklagten fallen die Prozeßkosten zut Last.
zum Deutschen Reichsanzeiger und
eite
Beilage Königlich Preußisch
11“
Berlin, Sonnabend, den 17. März
—
Die Beklagte wird zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das K. Amts⸗ gericht Pirmasens, Zimmer Nr. 1, auf Freitag, den 11 Mai 1917. Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Oteser Aus⸗ zug der Klage wird zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung bekannt gemacht. Pirmasens, den 12. März 1917.
Der Gerichtsschreiber
des Kgl. Amtsgerichts.
70865] Oessentliche Zustellung. Die Schwarzenbeker Sparkasse in Schwarzer bek, Prozeßbevehlmächtigter: Rechtsanwalt Einstmann in Schrarenbek, klagt gegen den Kaufmonn A. A. O. J. Braondes, z. Zt. unbekannten Aufent halts in Amertka, früher in Wentorf, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als Eigentümer des im Grundbuch von Wentorf Band IV Blatt 145 eingetra⸗ genen Grundstücks auf die in diesem Grundstück für die Klägerin eingetragene oöpvvothek von 11 800 ℳ Zinsen für die Lit vom 1. Jalt bis 31. Dezember 1915 in Höhe von 250,75 ℳ und 3,35 ℳ Nebenkosten schulde, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflichtig und vorläufig vollstreckkaar zur Zahlung von 250,75 ℳ Zinsen, 2,50 ℳ Kesten des vorauf⸗ gegangenen Mahnverfahrens und 85 ₰ Polizeiauskunftagebühren, auch zur Dul⸗ dung der Zwangkvollstreckung in das im Grundbuch von Wentorf Band IV Blatt 145 eingetragene Grundstück wegen der vorstehenden Beträge zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Schwarzenbek auf den 4. Mai 1917, Vormittags 10 ¼ Uhr, geladen. Schwarzenbek, den 21. Februar 1917. Der Gerichtsschreiber 88 es Königlichen Amtsgerichts.
[71431]
Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für eine Sendung Kautschuk, deren Eig ntümer nicht mit Scherbeit fest ustellen ist, anbängig. Es handelt sich um eine Sentung von Paris nach Kiew, zu der der Frachtbrief nicht aufzufinden ist. Der Kautschuk befand sich dei dem Köntglichen Hauptzollamt in Frankfurt a. Oder auf Lager.
Zur Festsetzung des Uebernahmepreises soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 23 März 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht fü⸗ Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Vikroriastraße 34, verhandelt werden.
Der unbekannte Eigentümer wird bier⸗ von benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und ent⸗ schteden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.
Heschäftsstelle des Reichsschiedegerichts für Kriegtwirtschaft. — II a. A. V. 609. 16/624.
[71430]
Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den der Firma Jewish Coltonizatton Assoclation in Paris enteigneten Krtegs⸗ hbedarf soll auf Anordnuna des Herrn Vor sitzenden am 2. Upril 191 7 Vormirtags 10 ½ Uhr, vor dem Reuchsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Die Firma Jewiih Eolontzation Affa riation in Paris wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch weunn sie nicht vertreten sein sollte.
Geschaftstelle des Reichoschiedagerichts für Kriegswirtschaft. Nr. II. A. V. 633. 1755
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Fälugt von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
—.—,
[714511 Bekanntmachung.
Bei der am 12. März 1917 vorgenom⸗ menen vlanmaͤßigen Verlosfung wurden auf 1 Oktober 1917 folgende Schuld⸗ verschreihungen der Stadt Giesten zur Rüchahlung best mmt:;
An. vom 19890 ere Aulehen:
His. Z 31 59 15 188 2000 ℳ.
viit im Nr. 53 82 149 200 267 295 über 1000 ℳ
SIt N 22 79 148 165 229 253 09 967, 437 übher 00 ℳ.
Lir. D Nr. 28 125 148 über 300 ℳ.
Lit N Nr. 3 53 103 über 200 ℳ.
b. vom 189 2 er Rnlehen:
über
Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 J.
Lit. 11 Nr. 15 92 130 nber 500 Lit J Nr. 40 über 300 ℳ. Lit. K Nr 46 über 200 ℳ. Es wird dies mit dem Bemerken öffentlichen Kenntnis gedracht, daß die Einlösung dieser Schuldverschreibungen, und zwar
vom 1890 er Anlehen:
bei der Stadtkaffe Gießen und bei der Dresduer Bank, Frausfurt a. M., vom 1892 er Anlehen:
bei der Stadrkaffe Gießen, bei der Mitteldeutschen Kredirbank Filiale Gießen und bei den Bankhäusern Ephraim Meyer & Sohn, Hanvover, Dresduer Bank, Filiale Cassel, er⸗ folgen kann und daß die Verzinsung mit Ende September 1917 aufbört.
Von den in früheren Jahren ausgelosten Schuldverschreibungen sind noch nicht zur Rückzahlung vorgelegt worden:
Lit. C Nr. 7 über 500 ℳ, Lit. H. Nr. 131 über 500 ℳ, Lit. K Nr. 11 und 14 über je 200 ℳ.
Der Oberbürgermeister:
11“
Bei der nach den Bestimmungen der §§ 39, 41 u. 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 und nach unserer Bekannt⸗ machung vom 12. v. Mts. heute statt⸗ gefundenen öffent!ichen Verlosung der auf Grund des Gesetzes vom 7. Juli 1891 ausgegebenen 3 ½ % u. 4 % Reatenbriefe der Provlnzen Ost⸗ und Westpreußen sind zum . Juli 1917 nachstehende Nummern gezogen:
I. 3 ½ % Rentenbriefe. 37 Stück vtt. F u 3000 ℳ: 193 413 448 704 736 902 1473 1588 1593 1655 2155 2217 2226 2401 2473 2478 2723 3541 3789 4080 4361 4426 4696 4784 4850 4959 5056 5166 5300 5408 5588 5723 5979 5989 6030 6573 6767. 12 Stück Lit G zu 1500 ℳ: 349 398 428 550 683 726 764 898 1495 1569 1931 2238.
32 Stückh vit. H zu 390 ℳ: 371 30 575 743 924 1190 1447 1527 2443 2539 2641 2692 2900 3073 3617 3626 3829 3961 4042 4395 4673 4915 5813 5953 6143 6252 6304 6514.
223 Stücck Lit. J zu 75 ℳ: 675 996 1007 1213 1678 1716 2161 2675 2682 2704 2708 2738 2767 2880 3133 3637 3650 3773 4290 4583 4644
3779 1779.
3078 4516 6261
159
II. 4 % Renteubriefe Stück Lit. FF zu 3000 ℳ Nr. 9 959
Stück Lit. 66 G zu 1500 ℳ Nr. 95
Nr. 214
454 618 1226 1241 1302.
2 Stück Lit. J. zu 75 ℳ Nr. 24 497.
Die ausgelogen Rentenbriefe werden den Inhabern mit der Aufforderung ge⸗ kündigt, den Kapitalbetrag Hexen Quittuna und Rückgabe der Rentenbriefe mit den dazu gebörtgen, nicht mehr zahlbaren Zmsscheinen, und zwar:
zu I Rethe 4 Nr. 4—16 und Erneue⸗ rungsscheinen,
zu I1 Rethe 1 und Erneuerungsschein. vom 1. Juli 1917 ab bei unserer Kasse hier'elbst, Tragheimer Puloerstraße Nr. 5, bezw. bet der Rentenbankkasse in Berlin C, Kiosterstr. 76 I, bezv. bei der König? Serehandlung in Beritn W. 56, Markgrafenstr. Nr. 38, an den Wochentagen von 9—12 Uhr Vormittags in Empfang zu nebmen. Den Inbabern von auegelosten und gekündigten Renten⸗ briefen steht es auch frei, sie an die ge⸗ nannten Rentenbankkassen bezw. Seehand⸗ lung durch die Post portofrei und mit dem Antrage einzusenden, daß der Geld⸗ betrag auf gleichem Wege, jedoch auf Ge⸗ fahr und Kosten des Empfängers über⸗ mitjelt werde. b
Vom 1. Juli 1917 ah hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf, und es wird der Wert der etwa nicht mit⸗ eingelieferten Ziasscheine bei der Auszah⸗ lung vom Kapital in Abzug gebracht.
Gleichzetyzig werden die Inhaber der nachstehenden, bereits früher ausgelosten, seit zwet Jahren rückständigen und nicht mehr verzinslichen Rentenbriefe aus den
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Stück Lit. HUH zu 300 ℳ
ö. S —22
. Hierbei machen wir darauf aufmerksam,
8. Unfall⸗ und; 9. Bankausweise.
doß die Nummern aller gekündigten bezw. zu Einlösung voch nicht präsentterten Rentenbriefe durch die in Grüoberg i Schl. erscheinende Allgemeine Ver⸗ losungs tabelle im Februar u. August j Js. veröffentlicht werden.
Köhuigeberg, den 13. Februar 1917. Köatgliche Direktion der Reutenbank für die Provinzen Ost⸗ und Westpreußen.
[64640]
Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen der Provinzen Sachsen und Hannover zum 1. Juli 1917 sind folgende Nummern gezogen worden: I. von 3 ½ % Rentenbriefen der Provinz Sachsen Lit. F bis K. Lit. F zu 3000 ℳ = 2 Stück Nr. 234 594. Lit. G zu Nr. 303. Lit. H zu 300 ℳ 584. Lit. J zu 75 ℳ 44 100 114.
Lit. K zu 30 ℳ⸗ II. von 4 % Rentenbriefen der Provinz Sachsen Lit. FF und KK. Lit. FF zu 3000 ℳ = 3 Stück Nr. 385 531 644.
Lit. Kk zu 30 ℳ = 1 Stück Nr. 59. III. von 3 ½ % Rentenbriefen der Provinz Hannover Lit. F bis K. Lit. F zu 3000 ℳ = 2 Stück
Nr. 498 532. 8 Lit. G zu 1 Stück Nr. 135. 8 ℳ 3 Stück = 5 Stück Nr. 93
Lit. H zu 300 = 2 Stück Nr. 59
1 Stück
1500 ℳ = 2 Stück Nr. 33 = 4 Stück Nr. 5
1 Stück Nr. 57.
1500 ℳ
Nr. 329 463 771. Lit. J zu 75 ℳ 274 410 671 697. Lit. K zu 30 ℳ 270.
IV. von 4 % Rentenbriefen der Provinz Hannover Lit. FE bis KK.
Lit. FE zu 3000 ℳ 1 Stück Nr. 104.
Lit. HH zu 300 ℳ Nr. 118 264.
Lit. I zu 25 ℳ = 5 Stück Nr. 50 64 122 128 253.
Lit. KK zu 30 ℳ = 1 Stück Nr. 57.
Die vorbezeichneten Rentenbriefe werden den Inhabern hiermit zur Einlösung ge⸗ kündigt. Letztere erfolgt vom 1. Juli 1917 ab bei den Königlichen Renten⸗ bankkassen in Magdeburg und Berlin, sowie bei der Königlichen Seehand⸗ lung (Preuß. Staatsbank) zu Berlin W. 56, Markgrafenstr. 46a, an den Wochentagen von 9 bis 12 Uhr vor⸗ mittags gegen Quittung und Einlieferung der Rentenbriefe nebst den dazu gehörigen, nicht mehr zahlbaren Zinsscheinen mit Erneuerungsschein.
Vom 1. Juli 1917 ab hört die Ver⸗ zinsung der vorbezeichneten Rentenbriefe auf und es wird der Wert der etwa nicht mit eingelieferten Zinsscheine bei der Aus⸗ zahlung vom Kapitale in Abzug gebracht. Ferner wird der Inhaber des folgenden, früher ausgelosten und bereits seit länger als 2 Jabren rückständigen Rentenbriefes der Provinz Hannover aus dem Fälligkeitstermine 1. Juli 1914 Lit. KK Nr. 23 hierdurch wiederholt aufgefordert, denselben bei den oben genannten Kassen einzulösen. “
Die Einlieferung ausgeloster Stücke kann auch durch die Post portofrei mit dem Antrage erfolgen, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege übermittelt werde. Die Zusendung des Geldes geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers.
Magdeburg, den 13. Februar 1917.
Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinzen Sachsen und Hannover.
—
= 2 SkkKck
5) Kommanditgesell⸗
Aktiengesellschaften.
iber den
Fälligkeitsterminen:
zu 3 ½ %e. seit 1. Juli 1907 Lst. J 505, seit 1. Oktober 1913 Lit. N 2509, seit 2. Januar 1915 Lit. H 123, zu 4 %% seit 2. Januar 1912 Lit. J 1. seit 2. Janvar 1915 Lit. HH 130 wiederholt aufgefordert, den Nenn⸗ wert derselben nach Abzug der inzwischen eingelösten, nicht mehr fällig gewordenen Zinsscheine zur Vermeldung weiteren Zins ⸗ verlustes und künftiger Balührung bei den genannten Kassen unperzügtich in Gmpfang
elosten Rentenbriefe tritt nach § 44 des
Lit, Nr. 17 71 131 über 2000 ℳ.
III. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Lit. 6 Nr. 29 75 über 1000 ℳ.
zu nehmen. Nie nbaad der aus⸗ Rentenbankgesetzes dinnen 10 Jahren ein.
den 18 Aprit 191 7, Vormitrzags [9 Uhe, in unsern Geschäftsräumen.
Ote Bekanntmachungen lich in Unterabteilung 2.
Hauvpeversammlung am Mittwoch,
Tagesordauug: 1 1) Vorlage des Geschäftsberichts und der Vilanz. 2) Sonstige in der Versammlung vor⸗ gebrachte Gegenstände. Stadtoldendosf, den 19. März 1917
Max Levp.
1917 8 28 unserer Schuldoersch eihmngen fi det vom Dienstag, den 20 Mrz 1917, ab bei der Gesebschastshauptfe sse und dei den firmen statt:
Pienstag, den Nachmittaas 2 ½ Unr, im Bureau der Herren 2 Behrens & Söhne, Pamburg, Hermannstraße 31.
schaften auf Aktien und
befinden sich vesschlües.
6. Erwerhs⸗ und Wirtschaf enossen schaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
iditäts- ꝛc. Versicherung. 1 WE 4
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
— 718341 8 Magdeburger Straßen⸗ Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Die Ernlösang der am 1. April fälligen Zinsscheine Nr. 21
nachstehend auf efuührten Bank⸗
ia Magdeburg:
F. A. Neubauer
in Berlin:
Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Gank für Handel und Jndpstrie, Berliner Handelsgesehschaft,
S. Mleichröder,
Dresdner Baunk⸗
Nationalbank für Deutschlaud.
Magdeburg, den 17 März 1917. Mtaadeburger Straßen Eisenbahn⸗heseschaft. er Porstand.
W. Klitzing.
71479]
Norodeutsche Kohlen- und Coakes-
Werke Artien-Gesellschuft,
Hjamburg.
Orbeutliche Generalversammlung 17 April 1917,
Tagesordzung:
1) Berichterstattung üͤber das akgelaufene Geschäftsjahr und Vaorlegurg der Bilanz und der Gewinn⸗ und Ber⸗ lustrechnung. “
2) Beschlusfafsung üder die Genehmigung der Bilauz. 3) Ertet ung der Entlastung an Auf⸗
— und 8
4) Neuwahl des Ausfsichtsrats.
8* Herren Atttorme werden ersucht. re Alien zwecks Legttimation bis zum
13 Aprit 194 7 im Bureau der Herren
L2. Behren⸗ Söhne, Hambung, Hermanmtroße 31, vorzuzeigen. Hamburg, den 15 März 1917. Der Aufsichtgrat. E. C. Hamberag, Vo sitzender. Der Vorstand. Ernst Blumenfeld. Albert Ruben.
ü n (71480) Ztettiner Ftraßen Eisenbahu⸗ Hefeuschuft.
Siebrgüunodreißigste ordentliche Graerainerfemmfarng.
Die Aktionre der Stettiner Straßen⸗
Eiser bahn Hesellschaft werden biermit zmu der am Fonnabend, den 14 April 1917, drtass T Ubr. in unserem Buregg, Bherwuk Nr. 85/89, iu Stettin abzuh ltenden siebenund⸗ dreißtgsten arbent ichen Generai⸗ versammiung ei gelꝛden.
Gegenstände der Kggesgronung
1) Vorlegung des schäfteherichte von 1916 sowie der inz pom 31. De⸗ zemb 1 1916 und Beschluß assung über die Bilanz.
2) Beschluß über Erteilung der Ent⸗ lastung für das sisbenunddreißigfle Geschäfte jahr.
3) Beichtuß sther Verteisung des im siet enunecdreiigsien Geschäftsjahre er⸗ ztelten Reingewinng.
4) Neuwahl zus Aafsichtsrate nach § 16 der Statuten.
Dirjenigen Akrtonäre, welche an dieser
Generalbersammlung keilnehmen wollen, werden ersucht svätestens bis zum
siud 2
12 April 1917,. Abends 6 Uhr.
gen äß § 25 der Stat ten ibre Akrten oder die Beschemigungen über die bei Notar erfolgte Hinterlegung don Aktien in Tictiin bei der Gesellschaltskasle oder bei dem Bankhause Wm. Schlutow, n Berlin dei fol enden Bankhäusern; Deutsche Vank, “ Berliuer deds es. Natioualbank sür Deutschland, Delbrück chickter & Cy., ardu & GCo., G m. b. H.,
C. G. a. A. 68 gegen 19 de des Depositenscheins zu hinterlegen. ie Emlaßfa ken zur Generalversammlung werden gegen Ein⸗ reichung der Heposttenscheine bei der Ge⸗ senschafte kasse ausgegeben.
An vorbe eichneten Anmeidestellen können Geschäfteberichte für 1816 vom 26. März 1917 ab entgegeng nommen werden.
Berlin. den 3. März 1917.
Der Vorstyende des Aufsichtsrats
Koehn, Geheitner Baurat.