Werden vdie erbeblichen Einnahmerestbeträge aus dem 2 die n nicht 12—— ag a⸗
rüem chistabre en werken und die von den enbahn⸗
auf 14 ‿ Mark geschät worden sind, beroc⸗
t. f. 9b sie den Ehenbahnhauptkossen his zum Jahresabschlusse bersds 199 fühn werdrn mären, so wülde sich sür dos Rechr ungh⸗ sabr 199 berechnen die Gesamteinnahme auf 2702, Millionen Ma † (e. f. 42772 Millionen orer 18, 8 % mehr als im Vorfabre), e Gesamtaupgabe auf 1826,° Mitonen Mark (d. s. 13,8 Mil⸗ onen gder 0,78 % mehr), für 100 ℳ der Gesamfeinnahme (Be⸗ riebehahl) auf 67,5 ℳ (v. [. 12,1 ℳ oder 15,z20 % weniger) b der Betriebsaüberschuß auf 875, Milltonen Mark (d. s. 141% Millianen ober S9 % mehr ols im Vorjahre), ür 1 km. puschschaittlicher Betriebelange 21 869 ℳ (d. s. 10 252 ℳ oder .a, mehr), fülr 100 ℳ des im Jahresdurchschnitt verwendeten Aatogek pitals auf 6,8 8. ℳ (b. s. 2, 9 9 ℳ oder 83,20 % mehr) und für 100 ℳ ker Gesamtemnnahmen auf 32,0 ℳ (d. s. 12,1 ℳ oder 99 22 % mehr). Werden entsprechend rer dis zum Rechnungsjahre Ir,h belichen Autstellung des Haushaltsplans die Staatsruhegehälter tür Staatbeisenbahnbeamte und die gesetzlichen Hinterbliebenenbezüge, die 1910 zusammen 76, % Millionen, im Vorjahre 73,900 Millionen Maft bettagen haten, nicht als Betriebsausgaben der Gi enkabnverwaltung be⸗ücksichtigt, so stellt sich für das Rechnungs⸗ br 1915 die buchmäßtge Gesamteinnahme auf 2568,8 Mehionen Nark (r. sf. gegen das Vo jabr + 293,2 Millionen oder 12,99 %), die Gzesamtauegabe euf 1790,% Millionen Mark (+ 9 % Mitlionen der 9,97 %) und der buchmäßiee Ueberschuß auf 818 Milltonen Mark (+ℳ 2832 Millsonen oder 52,92 %), für 1 km durchschnittlicher Beiriebslänae auf 20 412 ℳ (+ 6974 ℳ oder 51,78 %), für 100 ℳ des im Jahreedurch chaut verwend ten Anlagekapftals auf 6,25 ℳ
(+ 1,/ ℳ oder 47, 4 %) und für 100 ℳ der buchmäßigen Gesamt⸗
einnahute auf 31,822 ℳ (+ 8,924 ℳ vder 35,40 %).
Land⸗ und Forstwirtschaft. .“
London, 17. Märr (W. T. B.) Reuters Bureau“ meldet aus Adelatde, daß die Wetzenernte in ganz Südaustralten gut ausgefallen ist und 7 Millionen Bushels mehr ergeben dürfte
als im letzten Jahre.
Gesundheirswesen, Tierkrankheiten und maßregeln.
Pilzvergiftungen in Deutschland im Jahre 1916.
Nach einer auf Zeitungsnachrichten und eigenen Ermittlungen beruben en Zusammenstel,ung des Gymnasialoberlehrers Dr. G. Vittrich Breslau in den Berchten der Deutschen Botanischen Ge⸗ sellschaft (Bd. XXXIV S. 719) ketrug im Jahre 1916 die Zatl der im deutschen Reichsgeb eie ihm bekann! ge⸗ wordenen Todesfälle nfolge von Pilzvergiftungen 89 (barunter 43 bei Kindern). Es is anzunehmen, daß 88 —2 durch eivige in den letzten Weochen des Jahres 1916 bei
bichluß der Statistik noch nicht gemeldete Todesfälle sich noch etwas erbeht bat. Auch für die von dem selben Fachmann aufcestelllie Statistik des J⸗bhres 1915 *) sind 4 Toresfälle nachzutragen, so daß die Hesam p hl ter in den beiden letzten Jahren im Deutschen Reiche an Pilzvergi’t ingen Verstorbenen in runder Summe auf je 100 an⸗ genommen werden kann. Im Gegensatz zu den alljäbrlich regeln äßig wie erkehrenden Belehrungen der Tagespresse muß fengestellt w roen, daß die allermeisten Erkrankungen nicht auf den Genuß verdorbener, sondern zweiselles auf den giftiger Pilze g waren, von denen auch im vprgargenen
he wlieder der Knollenblärtterpilz (Amanita phal- loides) und zwar derssen grüne Spielart die Meyrzabl der Todes⸗ fälle verursacht hat. Ob durch den Genuß anderer Pilzarten, deren Schä Aechkeit seir langem bekannt ist, im vergangenen Jahre Todes⸗ fälle hervorgerufen wurden, ließ sich mit Sicherb⸗it nicht ermitteln. Bei einigen Vergiftungen kennte vach den Krankheitee scheinungen an den Fliegenpilz gedacht werden, in einem anderen Fall soll der Genuß von Satanspilzen (Boletus satanas) den Tod mehrerer Personen ve urs cht haben; ferner sind Todesrälle als Folge des Genusses von „Morcheln“ (Gyromitra eskulente, Lonch l) mitge’e lt vorder. Ei e neuartige tödliche Verofftung ist durch Inocybe frumentacea, den weinroten, im Jugendz stand weiß au⸗sehen den Fasferkopf ober n der mit dem Champignon verwechselt wurde, hervorgerufen
orden.
Vergiftungen leichterer, aber dech nicht unbedenklicher Art ver⸗ urfacht wohl alljäbrlich der Kartoffelbovist (Seleroderma vulgare), der bedauerlicherweise auch auf marchen Maͤrtkten und in Fet kostgeschäften gehandelt wird. Er wird häufig als „schlesische Trüffel“ bezeichnet trotz vereinzelter Empfehlungen sollte er un⸗ bedingt gemteden werden.
Auch im vergangenen Jahre waren die Pilze deren Genuß zu Todesfällen geführt hat, meistens von den Erkrandten selbst gesammelt worden. (Nach breitsamte“.) *) S. Nr. 9.
20. April 1916.
Verkehrsmesen.
Der Privatfeldpatetverkehr ist künftig für folgende österreichisch⸗ungartsche Feldvoffämter und nummerierie Eappenpost⸗ anter augelassen 2, 4, 5, 11, 24, 26, 33, 39, 46, 49, 51, 53, 55 Llq166 115, mMM, 199, 128, 131, 1838, 1515, . 160 1b53, ml, u65, 106, 267, 188, 170. 1ID, itS6, I. 118, 0, I, 18. 185, 187, 188. 199, 419, 195, 186, 197, 198, 199, 203, 202, 209. 218, 220, 228, 2, , 8882, 2341 2885. 243, St, Aüt, 247, 8, 249, 2920, 254, 255, 259, 260 262, 281, 260, Whw, 267, 288, 269, 270, 222, 27, 275, 2Ir, 2h, 289, 81, 8.883. 284, 285, 287, 288, 280, 2I, 298. 296, 294, 2995, 296, 297, 298, 30¼, 4 316, 324, 8. Z94., 835, 387, 338, 329, 341, 94 t, 8, 896, 397, 898, 399, 980, 361, 363, 364, 360, 367, 369. 115 391, 390, 393, 897, 399, 401, 402, 40 ½,3
171, 191.
211,
2) 1‧2,
192, 212, 240, 258, 972,*
221
24 *₰ 261, 276, 290, 340, 366, 379, 39 4, 407, 420, 435,
240 29912,
354, 368, 381, 396, 499, 422,
395, 8 400, 403, 466, 408, 110, Aldl, 412, 413, 414, 415, 8 1 421, 428, 494, 425,426, 427, 428, 430, 4831, Eöeöööeee- 29. 525, 526, 921, 928, 929, 830, ü0. 602, 605, 608, GrG, Hi7. 818, 820, Ggl, ües, 25, 928, 929, 621, n22, 635, 836, Gab, 640, 642, 944, 647, 648. 849, 90, Marme⸗ Polo. Ale vornebent mcht ernahnten Feidre
612, 613, 68 ½, 634, seldpostomt
ümter usm. sind für den Privati⸗lepaketverkehr gelperr. An Feit⸗ penroitüämter mit iner zustitlichen Bezeichnung bei ver Mummer, uir z. B. Feirestamt 111. Feltreugmt 7 6 „. neun üch die Siommaymmer (urubische . dber Ftagpen poste ummer) unter ten gben ar. aker Ftapperqof-
auf 342 979 000 Poll. pegen 140 290 000 Poll. im Vor jahrr, 81 670 000
vostämter r̃ ber Etar Fintd Privar tese nur zu eigster
Außendem ist der venne“
ünuen mit Drtt bezelchnung in den besegien Hebieen von Palen Se inn, Montenenre und A. — miu Ausnahme der Etappen⸗
voftämer Vrnbetzevice, Dantlongrat, Dulcianc (Ule ni) sowie Nijeta
uta ir Fhibansey — hunter deuselben Pe⸗
in Morntengmin und 8 en um merterten Helbpostümnerr asm zugelasser
den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund⸗
229. 271,
23829 382,
4 6, Serleng. 430, 437, 439, 440. 443, 448, 445, 480, 448, 490, 212. 611. von 2 201 063 Pfund Storläng im Februar 1916. — Ende des Monots waen in Goldminen 191 992, in Koblenbergwerten 11 968 und in
8— Handel und Gewerbe. .“ 174 Jern Im RMeichsamt det Junerr krlern nern Sestellter Nachrichten für Fantel, Jerezreie und Landvwirtschaft“*)
Großbritannien. Eiwwnem in der „London Gazette“ vom 16. Februcr 1917 1 zffentlichten Nachtrag zur Schwarzen hen NRummer 8 Grar für Haͤnkel, Industrie und Lar * be
Schweden.
Auglegung von Ausfuhrverboten. Noch einer Mitteil des Auskunftsbureaus der Generalzolldirektion vom 13. Febhruar 1817 über die Auslegung von Ausfuhrverboten werden die nachstehend auf⸗ gefuhrten Waren von geltenden Ausfuhrverboten betroffen, so daß ihre Ausfuhr perboten ist: Bleiasche. Exelsior⸗Untversalreintgunge⸗ mittel, ein Ersatz fur Kraftscheuerbulver. Campecheaukzug, ein Farb⸗ auszug, bestehend in einem schwarzen Klumpen mu glänzenden Bruch⸗ flächen, zur Ausfuhr als Hämatein angemeldet.
Im Warenverzeichnis zum Zolltarif wird zwar Hämatein unter der für die Ausfuhr nicht verbotenen Nr. 1206 aufgeführt, a er dort ist offenbar Hämatein entsprechend der wissenschaftlichen rdeukung — reirerer, kristaltsierter Farbstoff — gemeint. Im Handel ist der Begriff Haͤmatein schwankend und scheint sich auf Farbauszug — statt Nr. 1195 — zu beziehen. Messingprofile, erwa 8 cm lang (Im Original ist eine Zeichnung beigegeben.) Muscheln, eingekocht, obne Schaen, verpackt in nicht luftdicht verschlossenen Blechdosen. Pickers aus Leder, für Webstühle, verschlissen und unbrauchbar (siehe Zolltarif⸗ Nr. 215). Bleiplomben. Zaunpfähle aus Kiefern⸗oder Fichte holz, geschält Pualver zum Schweißen: „Tacko“, ein Gemenge aus Natrium. bikarbonat, kalzinserter Soda, Borax und Kieselerde; „Fama“, ein Gemenge aus Kochsaiz, Borsäure und Borcx. Säcke aus Jute⸗ geweben, zur Verwendung als Umschließungen für Holzmebl (in größeren Mengen). Saͤcke aus Jutegeweben, gebrzucht und ver. schuissen, zur Verwendung als Umschließungen für unfertige Holz⸗ bobinen (in größeren Mengen). Thermosflaschen mit Gehäafen aus lacktertem Eisen blech.
Untersceidung zwischen gesägten Sparren und Scantlings (Verbandstücken) von den gl ichen Abmessungen: Ars dem Gut achten von Sachverständigen: Das Ausluhrverbot für gesägte Sparren ist erlassen worden, um eine Umgehung des Ausfuhrverbois für Grubenhölzer mittels Verwandlung der Grubenhölzer in Sparren durch Sägen zu verhindern, nicht also, um die Ausfuhr von Scant lings (Verbandstücken) zu verhindern. Es kommt daher auf die Fest⸗ stellung an, ob diese fragliche Wate aus Grubenbolz hergestellt und gegebenenfalls, ob sie zur Verwendung als Grubenholz gerignet ist. Aus Grubenhölzern gesägte Sparren sind im allgemeinen nur an den etnen Ende scharfkantig, während das andere Ende (oft der halbe Sparren) mit Wanokanten versehen ist. Die Länge der ge⸗ sägten Sparren beiägt im ablgemeinen 6 bis 12 Fuß, wenn sie aus Grubenhölzern bergetellt sind. Bri Scantlmes dagegen schwankt die Länge, wenn sie in grözeren Sendungen versandt werden, zwischen 6 bis 24 Fuß. Bet den aus Grubenkörzern gesägten Sparzen läutt sebr oft der Kern des Baumes durch die Mitte des Sparrens. Bei den Scanrlings bingegen, mindestens in Nordlaed wenn sie aus dem Sägestamm henühren, läuft der Kern des Baumer längs der einen Kante oder Seite, oder sie haben, was dos Gewohn⸗ lichere ist, üderhaupt keinen Kern. Im übrigen wird auch der Name des Versenders und gegebenenfalls der des Empfängers Arhaltspunkle geben können. — Schmirgelscheiben. Der Umstand, daß Schmtrgel scheiben auf den zur Ausfuhr angemeldeten Schleifmaschinen befesteat sind, bildet kein Hindernis für die Anwenkung des geltenden Austuhr⸗ verbots für Schmusgelscheiben. (Svenok Export 1917 Nr. 572.)
8 8 8
Die Lelpz’ger Lebensversicherungs⸗Gesellschaft c. G. (Alte Leipziger) in Leipzig hat laut Meldung des „W, T. B.“ auf die sechste Kriegsanlethe vorlärfig 7 Mihtonen Mark gezeichnet.
De A. Rieb ckschen Montonwerke Akzsengesellschaft zeichneten wiederun dret Mellsonen Mark. Der Deutsche Ohmarkenverein hat wiederum 100 000 ℳ gezeichnet.
Ein „Zentralausschuß der deutschen Volkswirt⸗ [chafts⸗Industrie im Krrege“, Geschäftsfübrurg Handelsbaus Gustav Hullmann in Bremen, der sich als eine private Handels⸗ unternebmung auf rein geschäftlscher Grundlage darstellt, beruft sich laut Meldurg des „W. T. *. durch Vermerk auf dem Kepfe seiner Brirfbogen auf eine angebliche „Genehmigung des Gtaanssekretärs des Innern“. Eine „Eenebmigung“ srgendwelcher Art ist der ge⸗ nannten Gesellschaft ntemals erteilt worden; der Firma wurde piel⸗ mehr lediglich in der üblichen Form der Empfang eines ihre Gründung anzeigenden Schreibens benatiat.
Schlechte Lage auf dem englischen Frachtenmarkt. „Fahplay“ (Londoa) Heut laut Meldung res „W. 1. B.“: Die Betriebskosten, namentlich ti⸗ Ausgaben für Seeversicherung, sind im Steigen begriffen, während die Kosten fuür Aus⸗ bdesserung und Erneuerung von Schiffen geradezu furchtbar werden. Viele Handelszweige sfünd infolce des Schifferaummargels gezwungen, unvertreten zu bleiber. Es läßt sich auch nicht leugnen, raß Reeder, welche über Dempfer verfügen, die benutzt werden könnten, diese festhalten. Ginige unserer hervorragendsten Reeder sind allmäblich ganz aus dem Schiffahrte geschäft ausgeschieden, während andere ihren ganzen Schiffsbestand verkauft hoben. Die Nachfrage nach Schistsraum ist groß, es ist aber wenig oder gar kein Fortschritt zu verzeichnen. b
Infolge Einführung des gregorianischen Kalenders in der Tuürket, durch den der Monat Februar a. St. om 15. Februar endete, miihm nur 15 Tage umfaßte, baben die Verkaufserlöse der Türkischen Tabak⸗Regie⸗Gesellschaft laut Meldung des „W. T. B.“ in diesem Zeitraum eine Roh⸗innahme von 15 000 000 Piaster ergeber Die künftigen monatlichen Einnahmepvtröffentlichangen der Türkischen Tabak⸗Regie⸗Gesellschaft werden sich, unter Berücksichtigung der fürkischen Kalenderreorm, auf den jeweiligen Monat westeuropasi⸗ scher Zeitrechnung beztehen.
— Laut einer durch „W. T. B.“ verbreiteten Meldung der „Umes“ betrug die Goldausbeute in den der Trausvaal Gbamber of Mines vereinigten Minen im Februar 1917 996 955 Unzen Gold im Werte von 2 960 475 Pfund Sterling, der Autßendistrikte 24 366 Ungzen Golt im Werte von 1068 501 Pfund Die Gesamtausbeute beirna daber im Februar 1917 721 321 Umzen Gold im Wene von 3 0603 976 Pfund Sterling gegen 782 834 Unzen Gold im Werte von 3 324 418 Pfund Sterling im Monor Jaonuar 1917 und gegen 798 994 Unzen Wold im Werte
Diamoentminen 6268 Aabeiter beschaftigt.
New YVork, 20. Mäm. 4M. TX. B.) Nach dem Nahresabschluß ber Untte? States Ste’il Corporatton für 1916 erreichten rie Um ärt dne Hob⸗ von 1 231 474900 Poll. geagen 726 689000 Porl im V righie 9538 415,000 Lol. im Jahre 1914, 796 994,000 Dof. in 1913 und 745,906 000 Toll. in 1912. Die Felgutein⸗ nh mer nach Atzug aller Aufwen⸗ ungen für den Betrieb belisten sich
Doh im — 1914, 147,167, 900 Dhl. un Jahe 1918 und 106 175,9000 Doll. in 1912. De Reineinnahmen Kellten tich guf 22 927 900 Soi. aeg- 97 9608 000 De im Vontahh, 46220 000 Daß. n 114, 192 21,000 & bn. n 191428 vnd 77 818 9 Seö. n 1917. Das Lg b tes Zabres beir. 8. 201, 896 090 Dell geger e Surplus gon „ 900 Deh. iocr Kogtabre, gegen Fiu 8 it boh 15 972 000 Dol. un Jahte 1914, ein Surplus pon 15,58 1 Doll.
in 1912 nnd ein LSuerlus von ³808 900 Pofk. in 1912. Auf die
en de Ssann.
eif a.
Berse in Berti⸗
Budapest 100 Kronen Balgarien 100 Leva
Konstanti⸗ 100 Piaster
novdel Madrid vnd Barcelona 100 Pesetas
Per heutige Wertvapiermarkt zeigte eine sesse Haltung. Die Stimmung war unter dem Gindtuc der aukloͤndischen Hüörsen. berichte zuversichtlich und gad sich als solche insbesondere wieder ür einige Industriewerte so vie auch Bankakrien zu erkenver. Sch Fahrtt. aktien waren behauptet. Deutsche Anle hen lagen sest. Per Schlatz war rubig.
Kursberichte von ankwärtigen Fondemäarkten.
Wlien, 21. März. (W. T. B.) Die ans Rußland verliegenden letzten Meldungen somie die günstigen Stimmungte berichte vem Berliner Markt baben im heutigen freien Börsenverkehr ibhre Wi korg in einer entschirdenen Befestisung der Tendernz und elner B lebung des Geschäftes geltend gemocht. Namhaftere Umséte sanden in Transport⸗, Monkan⸗ und Rüstungswerten sewie elnzelnen Schranken⸗ vapvieren zu höheren Karsen statt; im weiteren Nerkauf vohm die Jebhaftigkeit des Verkehrs zwar ab, doch blieb die Haltung fest. Der Anlagemarkt war ubig bei behaubieten Kursfen.
London, 20. Mörz. (W. T. B) 2 ¾½ % Er glliche o⸗fele 5 ½, 5 % Argentinier von 1886 90 ½, 4 % Brasslaner von 1889 4 % Japaver ven 1899 70 ½, 3 % Po tvoiesen 5 % Russen von 1906 80 ½, 41 % Russin von 1909 70 ½, Battimore and Obie —,—, Cara an Pacißc 169 ¾, Erie 30 ¾, Nat oral WMastwavps ef Werlco — „Peaonsvlvav ia —,—, Sonthern Paciße 101 ½, Union Fac fic 145 ⅞, Uvite States Steel Corpotgtion 120 †, Araco⸗ a Fopper 18, Rio Tinto 62, Chatered 12⁄½2, De Beers rek. 13 ½. Golefields 1 ½¾,., Randmines 3 ¾, 4 ½ % K egtankeihe 319½ Ertecsanle he 86, Priratdiskont 41 2, Silber 391816. Wed sel anf Amfer am 3 Movate 11,97 ½, WecC⸗sel a f Amster am kar 11,80 ¾, Wechsel af Pais 3 Mornate 28,17, Wechsel auf Parke kurz 27,82, Wecksel auf Petesthurg kurz 167.
(W. T. B.) Tendernz: SEeh’ fest Wechs I aut
1 23 1 9
Amsterdam, 21. Mäyv. Wchsel auf Berlie 39,07 ½, Wchsel auf Wien 24,.80, Schweir 49,15, Wechsel auf Kope bagen 71,02 ½, Wechsel auf Steck⸗ bolm 73,35, Wechsel auf Nw Yorkt 217,00, W chsel auf Londen 11,79, Mechsel auf Paris 42,40. — 9 % Niede ländische 6 kaatt⸗ anseihe 101 7, Obl. 3 % Niederl. W. S. 71 8 , K gl. Nieder⸗ land. Petreleum 513 ⅛, Hee .Imerife in1 424 ½,. Mieke säͤne sch. In ssche Handelsba 228, Atcht on, Pobefa v. Santa Fé 10 ⁄½. Nock Jeland , Southern Paciße 94 ½, Souvthern Ra In ab 2 ½. Ueion Paec fic 142 ⅜, Araconka 176 ½, Uyvited Stat 6 Steel Cop. 1¹ 4 Französisch⸗Engli che Anleibe —,—, Hamburg⸗Amerika Linie 76 ¼.
New York, 20. März. (Schluß.) (W. T. B.) Der Ver⸗ kehr an der Fo dsbörse gewann bheute durch kefr enlgende volitische Medungen aus Wahington sewie durch günstige Berichte eus der Industrie Anregung und gescaftete sich, zumal ouch das Privat⸗ publikum Gch wieder rege am Geschäft beteili te, recht lebhaft, sodeß im ganzen 1 350 000 Aktien von elner Hand in die andere gincern. Ven gelegentlicher Abschwächung infolge von Gewinnrealisotionen abgesebern. war die Tendenz durchveg sehr fest, und die Kurse konnten anz allen Marktgebieten anziteben. Reger Nachfrage ertreuten sich in erter Linie die Werte der Rüstungsindustrie, Kupferanteile urd einige andere industrie-lle Sp⸗üolwerte. Aber auch am Elsen⸗ babnaktfenmarkt gab sich lebhaftes Intersse kund, und dee leitenden Werte hotten zum Teil ansehnliche Gewinne art⸗ zuweisen. Der Schlußverk hr vollzog sich in st ammer Haltund. Tonden für Geld: Bebauptet. Geld auf 24 Sturden Hurchschnittsrat⸗ 2 ½, Go⸗ld auf 24 Stunden letztes Darlehen Dt, Wechsel auf London (60 Ta e) 4,71, Cable Transfers 4,76 4 , Wechsel auf Parie auf Sicht 5,84,75, Wechsel auf Berlin auf Secht 689 Silber Buillon 72 ¾, 3 % No thern Pac fic Bonds 66 ⅜, 4 % Brr. Staat. Bonds 1925 108 ⅛, Atchsson Topeka vu. Sa ta Fé 103, Baltimore and Obio 79, Canadian P efic 158 ½, Chesepeake un. Obio 60 ½,. Chicago, Milwaukee u. St. Paul 85 ¾8, Denver u. Rir Grande 13 ⅛, Illinois Central 104 ⅜, Louisville u. Nathville 12, New York Central 97 ⅜, No folk u. Western 129 ½, Pennsylvanta Baut. Reading 98, Sonthern Pacific 96 ½, Union Packfic 140 , Araco da V. “ 86 ¼, Untted Stat. 8 Steel Corporation 116 ⅞, do. peef. 8 ½.
Rio de Janeiro, 19. März. (W. T. B.) Wechsel auf London 11** „„ n
Kursberichte von auszwärtigen Warenmärkten
London, 20. Mäz. (W. T. B.) Kupfer prempt 136.
Lonbon, 20. März, (M. T. B.) Bel Eröffnung zetate vpie Wollauktion gute Haltung; Cioßbreds und Capes waren nscht ange⸗ boten. Non Merinos wurden 4913 Ballen angeboten und herkauft. Scourets waren um 5 % teurer, Greafo feine Sorten gingen mu part um, onbere QualHläten entsprachen hinsichtlich ver Prelsfestseszung kaum den Februarnotierungen.
Liperpool, 20. Mär. (W. T. B.) Baumwolle. Umsotz 6000 Baller, Einfuhr 5500 Ballen, Lavon 2670 Ballen ameri⸗
kantsche Boummwolle. Für März,Amil 11,98, für Mat⸗Iunt 11,82. Axwer kanssche und Brafilianische 22 Punkte, Indische 20 Punkte bober. unsterham, 21. März, (½. T. B.) Santos⸗Kaffee für März 93.
Amsterdom, 21. März. (8. T. B.) Rühöl loko 921.
LeinEl Loto 62 ¼, für Aptil 61 ⅞, für Mal 62 ¼, sür Juni 635, für Splt 64. S
Neu Wort, 20. Math. (2. T. P.) (cScchluß) Haumwalle goto mipdlg 9, 05, de. für Mér, 18,90, dag. fürx vryl 18,75, do. für Mat 1½ 61, New Oedng do. loko miptling 18,19, Pet gleum xefinet lin Cases) 12,75, e. Stand wbite in N4,w Pert 10,29, To. IM Torf 5,50, pr. Credit Balgyers dt Hil Eisfp 8,05, Schnlalz veime Werern 29,19, dr. Rote & Brotheis 21,90, Süuder Sentrikugat 5 9, 817 barb Winter Nr. 2 210 ½¼, Mht &rrng⸗Whegt Aaxs l[reu, 8,000 8,70 eg d 6: hach Fher p He., Kße Rie r. 7 ore , do. für Mür, 7772, dghT2, cer Fe 8, 80, Wian’ea⸗ 8
8
Deut
¹. Unterfuchungosachen.
2. Aufgebote, e und Fundsachen, Zustellungen n. der, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen zc. . o.
6. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Fommanditgesellschaften auf Aktten u. Akttengesellschaften⸗
7) Untersuchungssachen.
72291 Der Steckbrief gegen den Wehrmann Gerhard Herker vom 16. 2. 1917 wird wegen Erledigung zurückgezogen. Gölu⸗Kaik, den 16. März 1917. Gericht d. Erf.⸗Uats. L.⸗J.⸗R. 16.
171612] Steckbrteferledigung.
Per gegen den Feldw. Johannes Poppel vom schweren Armee⸗Brücken⸗Train Nr. 4, vom Gerschtgherrn der mob. Etappen⸗ kommandantur b, 1 erlassene Steckbrlef wird zurückgenommen.
Harburg, den 16. Mär) 1917
Der Gerichtsherr E/P. 1 Feilinger.
———
722⁰92 Per hinter den Schnitter Janaz Roszak in Nr. 51, Stück Nr. 67 385 Jahr⸗ gang 1917 — erlassene Steckbrief vom h) Ferruar 1917 ist erledigt ETieiten, den 16. März 1917. Kriegeg richt des Kriegszustandes.
72290] Deffentliche Ladung.
Der Krartwagenfübrer Rondle Pomerey, geb, am 20. Jult 1886 in Parts, zulegpt in vzerlin, wird wegen fahrläassiger Körper⸗ verletung, im Auftrage des Koöntglichen Am’sbverichts zur Hauptverhandlung auf den 12. Junt 1917, Vormtltage n Uge, vor das Köntgliche Schöffen⸗ gericht tu, Charlottenburg, Kantstraße 79, Zimmer Nie 8, unter der Warnung ge⸗ sader, baß im Falle unentschuldigten Auo⸗ hleibens seine Verhaftunag oder Vor⸗ fuhrung erfolgen wud
Gharlottenburg, Kantstraße 79, den b. Märzh 1917.
Der Perihtsschrelber des Köntglichen Amtsgerschts.
72293] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Kauonter Theodor Jüach, Genes. Bait. II. Ges⸗Art. Fel ariill.⸗Megt. 31, geboren 22. 3. 1897 zu Grp, Kreio Guskirchen, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund beß 3 69 ff. des Müuitarstratgesetzbuchs sowie ves 6 356 der Mäilstärstrafgerichtsordnung ber Zeschuldigte hierdurch für fahnenfluchtig erklärt.
Hagenau, den 1. März 1917.
Ueticht der stellv. 62. Jere,Vrlgade.
[72294]
za ter Untersuchungssache gegen den
1) Landupfl. Levy, Eylvain, geb. 26. 7. 82 in Walf,
2), vandstpfl. Lentz, Luctan, geb. 1. 1. 7* in Mülhausen f. Els., 8
z2 1 und 2 Beschluß v. 16.3. 17, wegen erschweten Ungehorsams, wird das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen der Beichalrigten mit Beschlag belegt.
Tlraßburg, den 16. III. 17.
Sericht der Landwehrinspektion.
72475] Verfügung.
Due am 3. 9. 1910 gegen den Musßketier
rl Holdschuh der 1 ₰.⸗R. 95 erlassene Hacbhaei flachtserklärung wird hiermit auf⸗ Gächen.
Erfurt, den 20. 3. 1917.
Gericht der Landwehrinspeklion. „Di gegen den Gefreiten Ludwig Wll⸗ jam Berunig vom Ers.⸗Batl. Res.⸗Inf.⸗ Ite g. 40 crlassene Fahnenfluchtterklärung un Be mögentbeschlagnahme vom 15. Fe⸗ ümar 1917 wird zurückgenommen. Reee. mumenger vom 23. Februar 1917, Nr. 47.)
Kazlgruhe, den 28. Fedrvar 1917. Gercht der stellv. 5. Inf.⸗Brtgabe. Bekanntmachung. „Dae egzen Kieser, Ladmig Josef, ge⸗ ümren em 2. März 1891 in Metz, zuletzt in Arbeln wodndaft, darch Beschluß der Ferrnlammer des Landgeröts ia Saar⸗ Irmdl EaZeeschlag it darh Be⸗ tgluß der Smafkaomacr des Fesigen K. Kundgercches dam 22. rbeumm 1317 miede — mwosden. n 1u“
nnt gemünd. 7. Min 1917-. Ler Naterliche Staalken walt.
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2 Aufgebote, Verlust⸗n. Fandsachen. Zustellungen u. der.
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an einen anderen Inhaber als vie
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Zweit ger und Königlich Preußi
Berlin, Donnerstag, den 22. März ,
Bffentlicher Anzeiger.⸗
Anzeigenpreis für den RNaum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
de Versteigerungevermerks: DPruckerei⸗ besitzer Rudolf Keinert und Pruckerei⸗ besitzer Robert Neinert, beibe zu Berlin, je zur ideellen Grundstückshälfte) einge⸗ tragene Grundstück, Gemarkung Berlin Kartenblatt 46 Parzellen 684/297 und 085/290, inggesamt 5 87 qm groß, Grund⸗ steuermutfterrolle Art. 3931, hecans wert 15 150 ℳ, Gebäͤudesteuerrolle Nr. 2772, an. Vorberwohnhbaus mit linkem Setten⸗ llagen und 2 Höfen, von denen der erste teilweise unterkellert ist und der zweite gänzlich, und abgesondertem Klosett, b. Doppelquerwerkstattgebäude mit linkem Vorflügel, c. Querwerkstattgebäude mit linkem Vo flügel. 85. K. 85. 16. Berlin, den 1b. Mäcz 1917. Köutgliches Amtegericht Berlin⸗Mitte. Abt. 85.
[4732 5b] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Hermödorf belegene, im Grund⸗ buche von Hermödorf Band 11 Blatt 327 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungeg⸗ vermerks auf den Namen des Rentters Hermann Friesecke in Hermsdorf ein⸗ getragene Grundstück am 16. April 1917, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichte⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermadorf, wliensckerstraße 2, belegene Grundstück entbält Wohnhaus mit abgesonderter Waschküche mit Hofraum und Hauz⸗ garten und besteht aus dem Trenn⸗ stück Kartenblatt 1 Parzelle 3662/1 von 8 a 39 qgkim Größe. Es ist in der (Grundsteuermutterrolle des Gemeinde⸗ bezirks Hermaborf unter Artikel 328 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 214 mit einem jäͤhrlichen Nutzungswert von 2500 ℳ verzeichnet. Der Bersteigerungsvermerk ist am 18 April 1916 in das Grundbuch ein⸗ getragen.
Berlin, den 15. Noyember 1916. Königliches Amtzgericht Berlin⸗Wedding⸗
Abtellung 6.
[72423] 3wang een atreenf.
Im Wenge ver Zwangsvollftreckung soll das in Berlin belegene, im Grundhuche von Verlin⸗Wehding Vand 3 Blatt 183 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungs vermerks auf den kamen ber (Czarnfkauerstraße 20 m. b. H. in Verlin⸗ bönebera eingetragene Grundstück am 1. Junt 1917, Vormlittags 11 Uhr, durch vag unterzeichnete (Henehe, an bher Werichtsstelle Urunnenplatz, Zimmer 90, 1 Areppe, versteigert werbden. Pas in Perlin, Czarnikauerstraße 20, belegene Grundstück enthält Norderwohngehdube mit linkem und rechtem Gettenflügel und Hof und besteht aus dem Nrennstück Kartenblatt 27 Parzelle 714/19 ., von 5 a 56 q m Grbße. Gs ist in der Grundsteuermutterrolle und Gehzͤubesteuer⸗ rolle deß ECtobtoemeinbebezlrke VBerlin unter Nummer 399 mit einem jährlichen Nutzungswert von 10 100 ℳ verzeichnet Per Merstelgerungsvermerk ist am 18. Mal 1916 in das Grundbuch eingetragen.
Verlin N. 20, MUrunnenpfatz, 14. Mä⸗z 1917.
Könsgliches Amtsgericht Merlin⸗Wedbing 1 bfetlung 6.,
[72424] angever nengerzg.
Im Wege der Fwangsvohlstz ckung soll das in MVerlin belegene, im Grundhuche von Berlin⸗Wedving Band 93 Mlatt 2215 zur Zeit der Eintragung des Merstetue- rungevermerkes auf den Namen der ver⸗ witmweten Frau Rentiere Wilbelmine Klante, eb, Röcker, iuu Berlin einge⸗ tragene Iunvflüc am 8. Juni 1917, Vormittags 10 Uhr, burch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Prunnenplatz, Zimmer 30, 1 Nreype, versteigert werden. Das in Berlin, Reinickendorferstraße 40, belegene Grund⸗ stück entbält „. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel Unks und Hof, b. Mhuer⸗ wohngebaͤude mit Anbau linke, v, 2. Q2,uer⸗ wohngebäude mit Vorhau links und he⸗ teht aus dem Prennstück Kartenblatt 28 Parzelle 717/11 von 11 n 70 qg m Größ⸗ Ss ist in der Grundsteuermutterrolle und Gebaudesteverrolle deh Gtahlgemeinhe⸗ beruks Berlin unter Nr. 534! mit elnem jäbrlichen Notzungswert von 15 270 ℳ verz⸗ichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. ebruar 1917 in das Grundbhuch eingetragen.
Berlin, N. 20, Brunnenplatz, den 16. März 1917.
den
Königliches Am tsgericht Berlin⸗Medding
Abteilung 6.
72425] Zahlungssverre 8 Auf Antrag der Anhalt Pessautschen Lm desbonk in Dessau, Kayalterste 9, wirh der Reich sch Ilbenverwaltung in Perlin
detreff“ der angeblich abhanden gekommenen
Schuldversch eibung der 5 protentigen An ride des Deutschen Reichs von 1915 8 Nr. 3655575 upnbar 1000 ℳ
het
oben genannte Ant agstellerin eine Leistung zu bewirken, insbesonbere neue Zingscheine oder einen Erneuerunggschein auszugeben.
Berlin, den 16. März 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitt
Abteilung 84. 1“ [725241 Bekanntmachung.
Abhanden gekommen:
5 % Deutsche Reichsonleibe Nr. 3 607 177 zu 200 ℳ und Nr. 3 880 756 u 100 ℳ nebst Zmsscheinen. (Wp. 509/17.)
Berlin, den 21. Mä z 1917.
Der Polizetpräsivbent. Abtellung IV. Erkennungsdienst
[72525] Bekannrmachung.
Abhanden gekommen:
5 % Peutsche Reichganleihe Lit. . Nr. 4 625 325 zu 200 ℳ, Lie. 0 Nr. 68 949 und 68 956 zu fje 1000 ℳ nebst Z nescheinen. (Wp. 510 ,17.)
Verlin, den 21. Marz 1917.
Der Polizespfästdent. Abtetlung IV.
Erkennungsdienst.
[72523] Bekaunntmachung. Abvanden gefkommen in der Zeit vom 20. April 1916 bis z“m 1. F bruar 1917 sind folgende, dem Viehkommisstonäc und Hofbesitzer Christian Ntelsen, früher bier, Rathausstrasfe Nr. 8, jetzt in Hooby, Landkreig Flenobuarg, wohnhaft, gebörenb- drel Zwischenscheine Nr. 6985, 6986 und 6987 4 1 prozenttaer Reichbschana weisung der 4. Kriegkanleihe zu je 5000 ℳ. Flensburg, den 16. Marz 1917. Die Poltzeiverwaltang. Abt. I.
[72537 HBekaunntmachung.
Auf Grund des 6 367 bes Handels⸗ gesetzbuchs wird bekannt gemocht, daß 1 Stück 5 % RMeichganleihe, 2. Wriego⸗ anlelih“, Nr. 870 574 über ℳ 200,—, 1 Stück 5 % Rochaanleihe, 3. Kriege⸗ anlehe, Nr. 2 626 718 ũÜber ℳ 100, in Verluft geraten s d.
Hamburnu, den 21. März 1917.
Die Poltzetbehörbe.
en- ‿‿&ειμρμαϑοαμαέ‿ν
1
[71727-† Gekanntmachumg⸗ . Die Werlustanzeige üͤber die Pfandbriese unseres Inkttituts
Serte VIII it G Ne. 112 517,
Serte XIV Lit, G Nr. 205 7394 wirb hlermit wiberrufen.
IWür,burg, ben 17. Mäarz 1917,
dSsvege UNobenerer tt⸗Unstalt
70660]
Per von und am 2. Mas 1910 auf da veben des Herrn Foseph Hausmonn, Mauter in Goben, Kieis Fchlüchteen, etzt in Hpyau f. Pfalz, auegestellte Mersiche⸗ rungsschein über ℳ 2000, Nr. 110 068 ist abhanden gekommen Wir forbern biermit auf, etwalge Amsprüche inner⸗ haib zweier Monate hel sins geltend zu Machen, anbernfalls ber Nersscherungsschein ür nichtig erklärt und eine Grsatzurkande auggestellt wirh.
Merlin, hen 6. März 1917,
Peutsche vehensversicherungs⸗Mank
Ukrien Gesellschaft in Bertin, . Friehrschs.
72426 Uufgebot. qPher . ung unserm 19. Junt 1911 ausgefertigte Unfallvesficherangeschein Nr 00 D78 des Herrn Morlt Magner in WMonurywitz, geboren am 5, Mätz 1866, ist abhanden gekommen, Per gegenmwärtme Fanhaber bes Sscheins wiryh aufgefordert, sich vbinnen 2„f Monaten bet ung zu melben, wihrigenfalls her Schein füir kraftlog et⸗ klärt unb eine neue Ausfertiqung erteilt wirh Merlin, den 19. März 1917,. Mletoria zu Verlin Allgemeline Merfiche⸗ danag. Actien⸗Gesellschaßt P. Phon, Pri. Utech, Gheneralbtreftor. Cheneralbtreftor.
[79189] Desfentliches Mufgebot.
Per von uns am *⅜ Pezember 1913 auggestellte MersicherundPschein Nr. 139 744 auf hag pPeben des Kaufmanng Perehn Whernee Weigel in Pelmflebt ist iy Verlust geraten, Menn innerhalb hweter Monate der Inhaber des Wersscher ungs, scheins sich nicht hbet uns melhet, gilt die Urkunde für kraftloh
Magbeburg, ben 19. Mart 1917,
Withelma in Maghebur Allgemeine
ersicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.
[72428] Uufgebot Ge baben das Aufgebot folgender Spar⸗ fessenhücher der Sparkasse ber Staht Goln
heantrogt! . heig!, gautern h guf
1) Frau ?. Helur in ., 390 791, Haupt telle,
a,f Kart 9b1er, Kiny in Lhruhl, üben 2200,50 ℳ,
2) &t srau Hermann Peberer, ohn⸗ Geschoöft in Cöle ve. 76, Horg“, N 2174, g eisstelle XIsI, aber 500 ℳ
) i0 „f Platz in Permülh mn hezul⸗ r., 398 615, PàAupistelle, über 608,28 ℳ
4) Severin Platz in Permuͤlberm betel.
Nr. 398 614, H. upiftelle, über 728,32 ℳ
e Beilage 1“ hen S
(Coöln, Pauptstelle, über 230,18 ℳ.
Coͤln⸗Ehrenfeld, b wl. N’*. 31 647, Zweig⸗
erf ä und der nachbezeichn ten Ketegereil-
1
ta
9. Bankausweise.
eeenxee ex:
5) Stefan Platz in Hermülheim bezal. Nr. 398 616, Hauptstelle, über 650,— ℳ.
6) Ehefrau Ioser Rüschkamp in Cöln vh Nr. 449 082, Pauptstelle, über 310,49 ℳ.
7) Pelene Eichhorn, ohne Geschöft in Cöln, Moltkestraße 27, bezgl. Nr. 66 656 über 250,67 ℳ.
8) Witwe Kaspar Scheuer, Obsthand⸗ lung, Cöln, beꝛgl. Nr. 347 858, Haupt⸗ stelle, über 167,86 ℳ.
9) Ghefrau August Spier, o. G. in Pelzergasse, beaal. Nr. 387 834,
10) Malbtag Borsch, Posischaffner in
stelle VIII, über 875,12 ℳ.
11) Frau Franz Dollheiser, Kofefi e geb. Scheuer, in Cölv bezal. Nr. 320 769, Hauptstelle, über 2000 ℳ, lantend auf Josefine Scheuer, o. G. in Cöln, Boten- gosse 1, beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, in dem auf den 26. Jutt 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Retchensperger platz, Zimmer 215, II. Stock, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, wibrigen⸗ falls die Krraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Göln, den 14. März 1917.
[72477] Aufgebot. Lie nachbezeichneten Antragsteller baben das Afgebot zum Zweck der Todes⸗
gehmer b antragr:
1) die Kreiarbeiterfrau Johanne Dietrich, geb. Müller, aus Herlonewalde hte sichtl ich ihres Ehemanns, des W hmanns Mits⸗ helm Pterrich, geboren 4. Sepfember 1882
in Dorf Lanewa de, welcher seit dem b. November 1914 vermißt wird,
2) die Arbeiterfrau Amalte Fahlke, geb. Lange, aus Frethufen binsichtlich ihree Ghewanne, deß Arbetters Hermenn Fohike, we lche r angeblich am 2. August 1914 49 vas Welp gerückt ist vnd ais am 14, verw. 15. November 1914 bet Hombromwite vet⸗ miht gemelbet ist,
) die Kaechtmannszkrau Marta Pelt, geh., Kaehler, aus Uihr höfen hinsichtlsch Ihres Ehemanne, bes KAnechtmann⸗ Nugust Pelz auo Bllah’fen, welcher zutketzt Ge⸗ mte ber ber 4., dompoqute Meser vetnfänferte- regtments NRr. i war und seit einem em 2ꝗ NMoyember 1914 bei Lobz sattgefundenen Ehefecht vermisst wier
Sie samtlichen b zeschneten Merschollenen werhen agufgefurbert, spätestens in demn auf en 20 Juni 1917, Wormiltags 1O tthe, vorbem umterzetichneten Giericht an⸗ herqautinten Mufgehotstermine sich zu melsen, whhrigenfalls ihre Uobeserklärung erfofgen mirbh., Am glle, welche ühar Pebhen ber Soh ber Merschollenen Auskunft m ertesien ver⸗ mbgen, ergeht bie Aufforberung, bem ühfer- zeichneten erscht spätestens im Mufgebnlgs- termine Muzeige zu machen
Oeitinenbett, ben 16., März 1917,
Könsaliches Amtsgerscht.
[72429] EUilnfforberung r Nyumelbhuüuneg ber Girhrechte
1I am ii beptember 1848 ih Monchen geborene und bebeimatete Kiesünz mirfüfs (F eten aer, ker ide Pochter der verstorhenen Hofkutschersehelkuute Kasyar uUnd Nrsulg Egetemapef, ketztere ethe debhnrene Pryühs⸗ wenter, ist dusch Urteit teo Amißg richte lhnchen Hom Mosember s9le6 mit Wirkung ab dt. XI, 1915 für tot ertsärt. worhen, hie Gltern shter am 2. Jannagr 1ug in Piaffenhofen aà, Iim Uehhrenen, u b24., 10, 189 8 in München gestorbenen Multer U futa Ggetemayer, geb, rübo⸗ weiter, siuh nach etner Misteitung hves Stauhetdwts München 1 hie UNohererkehs⸗ leute Lotenz und Anna (Urful*?) Froßs⸗ wetler „her Grofater Norehzs Frühe wetter ist om 18 Nopember 18 I, pis Grosmufter Mana (Uefuln, Fehh wetter t m 14. Noyemher 1843 ig Pfaoff n hofen 9. *., gestyorben. Piele Geoßelten halten sotgenbe Ginber 1 arhart Rrübs- etter, geh, 28, j. 1802, 2„1 † Bgiithefar Uri Hgwetter, g8 9, 1804, 3) † vorenz Frübewett r, deb., 1805, 4) Tlstaà Fehhswelter, ges, 180:, 5) WGertraub Fihhswetter, geb, 1808, 6 † Pyven⸗ Frühewetter, 6c9, 1810, 7) oer Pehbs⸗ wetter, geb, 1812, 8, Loten; trübhewefter, h, 1814, 9 M. Ahn⸗ Trühswetter, get, 1816, 10) Ufuta rühsw iter, get⸗ 1819, 111 Franz Teh’swetter, geb. 1821, [2) Margorethe Nrahsw ker, geb., 1825, Kinder deeier K'nder fi den sich 1 en Matrifeln des Siaetyiartamtis P’affeh⸗ hofen 9. Ilm nicht, es bestebt baher ete Nermut 9, ie genac nten Pinber
atsanzeige
2 2
6. Erwerbe. und Wetrtscha eroneeee“ 7. Niederlassung ꝛc on Re⸗ 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ zc.
tbsanwälten. Versicherung⸗
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
22
nannten Kinder der Ebeleute Trübs⸗ weiter bezw. deren Abkömmlinge mögen sich deshalb biunen 6 Wochen rach dem Ei rücken gegenwärttger Aufford rung im Deutschen Reichsanzeiger beim un ter⸗ fertigten Nachlaßgericht melden. Aoch wird jeder, der üͤber die Famtlie Trübs⸗ wetter Aufschluß geben kenn, um Aus⸗ fu st an das Nochlaßgericht unter N. R. 2325/05 gebeten. 98 Munchen, den 14. März 1917. Kgl. Amtsgericht Müncen Vormundschafts⸗ und Nachlaßsachen.
72433 — Hurch Ausschlußurteil vom 16. Wärz 1917 ist der am 10. September 1876 zu vreplau geborene wärtner Friedrich Thun für tot eiklärt worden. Als Todegtag ist der 31. Dezember 1913 fengebent. Strehlen, den 16. März 1917. Königliches Amtsgerxicht. 1 [72134] Oeffentliche Zustellung. Lie Frau Marta Visentint Sec rzanella, gebor⸗nen Perger, in Berlin. Schö ebeig, Aufipolidstraße 29, glägertr, Proz -Hbevoll⸗ mächtigter: Rchtganwalt Dr. Wt helm No in Berlin W. 8, Taubenstraße 8, klagt gegen ihren Ghemann, den J genieur Gino Giovannt Visentint Erarzanella in Cuneo (Prov. Cuneo, Italten), Be⸗ klagten, in Akien 7. R. 106. 17 — auf Eveschetdung, mit dem Aut ag, die Ehe der Parteien zu scheiden und aue zusprech n, daß der Beklaate die Schuld an der Ecchei⸗ vng trägt. Die Kligerte lad t den Be⸗ klagten zur mündlucen Verhanblung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesch à Unr 29—31, Zin mer Nr. 40, auf den 25. Mar 1917, Vor⸗ mitrage 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechteanwalt alg Prozeßbevoll⸗ möchmaten vertreten zu lassen Verlin, den 12. Maärz 1917. Per Cherichtsschreider peh Kboalglichen Landgerichts 11. 35 vich, Ihenun 72435] Geffentliche .
Hte bSeh⸗ Schissse Ge bard 2 Cate, zaura debtien⸗ Kuephersbysch, in ’ Haltf gen, Hattu erhroh 12, P, Hch⸗ bebollmüchgter“ Richtsanmwalt Justiz at vüne winckell in Essen, kigit gegen ihren Ghemann, ben Sch!e ’- Gerhäarb ten Gate, fraher in tinz bi Hattingen, 7- nün⸗ bekannten Aufenthalts, mit bem Antrage uf Scheibang, der Ehe, Die Klägerin lahet den Peflagten zus
münhlichen Ner⸗ haunbkung hes Rechtssifpits pot hie d. Fipif⸗ kammen heh Königiichen n Essen guf ben As Junt u7, Mhonnttttage 9 sUüthr, wit bes Aufforbe⸗ füung, sich urch einen bet diesem Gerichte augelafsenen Nechtdanwalt l1e Meozeß⸗ bevollmächtidten verifeten han effene Gisen, ben 114 a I 9h üike 1 (Verichtsschreihen
bes Köntalichen vanbgerichte.
[7270 /9] weffentliche Fustenung. 1b rer Rf ch Auggsst & ch ffner in Flein Schlause, Fie e Munsterhe’g in Schsesi n, Prozefibevolhmächigtes sü chirs walt Ge⸗ hrattto Kühne h Kloh, klagt gegehH seine Gheffan nerbwig &che ffnen, Ceh, Eommer, früher ih H sers grf. eis Frankenstein, 9 oh fannsien Anfenthalts, nnter ber Veharpiung, baß die Patleten 1 stehruagr 190 vor vesn Stander awit Kreis Franfenftelin, die Ehe aukieinaünher deschlossen hchen, vaß pie Fje⸗ Ua te HeHs MiAger, als er in Jahfe 1908 wach Merhühufggd Bihsr weimonatlichen he füͤngwisftrafe nach Hause 2 ½ grhnte vams in Heinersbo. † zurücktehrte, in Gesellschef snes gaitzischen Iürbetjers Fer⸗ affen hatts und veoch Uresigu Hezeven war, ferger voß eHI⸗ Gemistlungsg und Aafraden 999 HTigers nach dem Nufent⸗ hqtt por Peflagten faut Auskuaft hes inwmohnermeldenmts Fronkentein po9 , Rebrur 1917 und Reiche hach * 7, Feogruqt 18 7 erfntatos debtiebehn fsunh, aß bie Feflagte nicht meht zum Kiäager urückekehrt int, fih alsg9 lang** 918 1 Fahr gegen ben vß Hlen bes Fldg ns in böslicher Absicht ven der haus schen Ge⸗ me schaft serngehalten bat . d bts ur-
ausie b dnveen I1ht bte bffer l he 9 lellun
sett N.es n qegen fie b-stebes, h.
bem Antrag, auf Grahh es § 1567 Zister 2 8. G,P. s Ehe der Pa keu 18 scheiten und bdie B fla te für den oll in tuibtgen Feif zu erflüten. Der Kldger latet bie Beklaate zur manblichen Mer⸗ handlung des R. ½ streits vor bis Iwe 8 teilkamwer botet Lanpoerichts in at, Zimmer N. 60 guf hen 28
heimer
stitt zu Kaubitz
4 9,1
auverhatb eenbges .g 2 DHa vir Kreg n Ege emey I eine Ner. fügun, von! wegen nicht binte ließ und die Eltern berselben sewie die Nach. fmmen der Eltern verstorben Knd kommen vdie Kieber
Miterben in
2
1917, Bormittage 9 Uhr, mit der
Auf p rerung, sich dulch eimnen
Gerichte zugelgssenen Rechtsonmwent
Der Gerichtsschreiber ves Kortiglichen Lanngerichn. 2. R. He.