3 8 r 2ℳ 4 “; * . EEE11 5 222½2 ☛8 . u 1 8 8— 8 1 2 * 5 2 8 * gyr erkräglich sius auf Grund der zui erhaltnisse des, me üste h e. . 16““ glich 1 zwwingenden Verhältnisse des „ mi sei Wrille Kants z ha; 5, 2 2 Krieges. Je früber wir diese Fesseln wieder abstreifen, je früber wir 89 S- Ne eais g. vn Mievfhas bätte Krieges eine hanz außerordentliche Fördernng Fahm . 3 14 1 1 Mlich gebatten, da er Npo . bzas. 8 8 8 — dem privaten Unternehmungsgeist wieder freien Spielraum geben genossen, gegenüber einer Wol b p-dehe und unsere Bundes⸗ nungen, die bri mir ansgestellt worden sind, haben d p kennen, desto besser Weltgeschichte un FFhgter 88 1 1 gegenüber einem in der einen sostematischen Ausdau des Trocknungswej 8 88 deß . Trotzdem, meine Herren, glaube ich, daß wir aus den Er⸗ Waffen, Wirtschaft uünd Fi Weltaufgebot von nen Tonnen Futtermitteln, die wir vor dem Krn den den 5 . eeeee der Acbeit, köhaten bi⸗ h. 8 9 die Wiberstandsfäbigkeit zeigen eingeführt baben, nahezu die Hälfte erspart werden 8 b 4 mit den Kriegsgesellschaften gemacht haben, manches Nützliche auch Ich möchte weiter bete 81* lesen haben. Sehr richtig!:) — nutzung von Produkten, die der dem Kri n kann, durch z in die Friedenszeit mit binüͤbernehmen werde eg “ snpten, daß, wenn wir den schönsten wirt⸗ worden sind. (Hört, bört⸗ 111“X“ die Friedenez übernehmen werben. Unsere Beamten schaftlichen Mobilmachungsplan vor dem Kriege aufgestellt hätten I⸗Fmde. (Hert. horkt vehs) Gen baben sich baran gewöhnt, mit Leuten aus dem praktischen Wirt⸗ beute davon nicht mehr allzu viel be 5 189 8 See In allen diesen Dingen daben wir jetzt i Kriege 71. schaftsleben viel intensiver, als es bisher der Fall war, in unmittelbare auch Vorratswirtschaft im 11AA“*“] wit gemacht, die in Friedenszeiden weiter een er Krf g Berührung zu kommen und zu arbeiten. Ich hoffe, di 1 ee; e getrieben hätten, diese liegen dem Hause b dir men Haut werden müs b 8 Prung . Ich hoffe, die Vorteile Vorräte wäre 8 Fie ee 1“ 6 iegen dem Hause nun noch die Resolntio müssen nee auf beiden Seiten liegen. Dedenfalls dabe ich den nneew e ns.1. de4. 1e8189ℳ, äßs kein Korn mehr da. den Fesetntionen dor, die sch bjt “ 8 ich gewonnen, daß diese gemeinschaftliche Arbeit eine ausge ü9. et * b ei Baumwolle, Gummi und ahnlichem wäre es ebenso. Ich Donau Kan 21 Sen debe e und zweitens auf den Nec⸗ nicht Ftefeden. henne die schul⸗ willigen⸗Zeugnisses und die der Kriegsprimaner in den Bereich ihrer 2 sch lich 2 auss - aube 8 29 dSzb — —₰ U⸗ Kanal. 28 bde 8 8 e 8 8 . 8 1 2 8 9⁰ . omn In . 8 . 8 n 8 8 Schule für unsere Beamten geworden ist. Ich hoffe 82 “ Krieg sich entwickelt hat, hätte auch der schönste wirt⸗ diesen Fragen das desßze Ih 8 e m Ausschusse erwähnt d nden Ausgaben für die Keichsschulkommission bicht aber 7 e-er ——— — 86 8 2 Fie et de he e ens en 8F 85 Schulung auch für die Friedenszeit vorhalten wird. Jch nechehe h. “ ülmachungsplan uns nicht allzuviel geholfen. wähnt, daß ei Aae Iod habe 8 vnh gende Re 1eg,⸗. des Haushaltsausschusses vor: wozu doch auch die religiöse Erziehung gehört, per majora ent. “ den verügebweüthen Kriegsprimanern, die fpater Beamte stimmt damit, daß wir in Friedenszeiten im stärkeren Maß Das beweist nicht etwa, daß wir für die Zukunft sorglos sei 5 I anderes ggohes Wasserbauprojekt, die Re nl Ie Herrn Reichskanzler zu ersuchen, nach Beendigung des scheiden. Die Schule gehört der Jugend. Die Schule ist nur das werden, darin einen Ersatz schaffen, wenn man ihnen bei der späteren -. J ,8 8 heiten im stärkeren Maße, als bürfen, sondern daß wir für die Zukunft 8 xe. sorg Ewas e. errheins; auf meine Beramlassung 8 egul gVertreter der staatlichen und gemeindlichen Schulver⸗ Mittel zum Zwe geck, eine tüchtige, kraftvolle, gottesfürchti⸗ und Anstellung die Kriegszeit nicht auf das Pensions⸗ sondern auch auf 3 1 K 1 8 8 8 8* 88 2 8. der ahru 2 8 8 2. B. * ¹ n. 2 — . 1 8 *† 8 2 7* . „ 2 * 8 8 ö 4 7 4 8 Wirtschaftslebens be 8 Fall war, 8 Kräfte des praktischen Krieges lernen müssen. Und da mächt 18 8 rf egen dieses amte des Innern in die Hand genommen worden ift, daß vm R. g, der vadagogischeg Fheofi⸗ und Praxis und der Schulpolitik vaterlandstreue Jugend beranzubilden. (Beifall im Uere28 8 das Besoldungsalter anrechnet. Virtschaftslebens auch fär die staatlichen Aufzaben werden nußear 1“ 1 8 chte ich einen Gedanken unter. den beteiligten Landesregierungen in Verbinda daß ich mi andere geeignete g”5 verständige zu einer Reichsschul⸗ Abg. Dr. Kerschensteiner sfortschr. Volksp.): Was der Abg. von Graefe (dkons.): Vom reinen Schulstandpunkt machen können. H 8 ten Ausführungen einzelner Redner in diesem dieses große Projekt, das nicht nur a f dem G vmng gesetzt habe ten nmenherosen, de 2” Fesbs CTaT“ heenei hes hlt ge hegefühnt FIe Z“ Meine Herren, mit ähnlichen Schwierigkeiten wie bei der Frage Desßs berausklang. sondern auch auf d. ; Gedie 8 a4 e. Gebjete der Verkehrs 92 1e. cheneg 8 8 agogischen, schulgesetzlichen und kann ich vollinhaltlich unterschreiben. die Reichsschulkonferenz Meinungen einer ernsten Prufuss wenh. Hurs Frsragrien hen ebe der Kriegsgesellschaften hängen ja nuch alle die Klagen zusamm ;, Cine wirtschaftliche Mobilmachung, eine wirtschaftliche Kriegs. Feortschritt dri dem Gediete der Kraftgewinnung einen wesen :ün rn, en Zragen zu eraten und sich gutachtlich darüber betrifft, so habe ich mich oft gegen jede Zentralisation auf dem Schul- wir jungen Leuten, die sich auf dem Gebiete der Technik und Kunfs EEEEe5 8 8 8 b2 n g. n “ vorbereitung haben wir gehabt, und die bestand ns⸗ be 88 8 .“ bringt, nach Möglichkeit zu fördern. Ich habe b. jent em vurr Erfurt (Soz): Es ist wünsch nes rhen. feee be.,.n is 12 nvene e 822 die Möglichkeit berssrhen einzähri zu H S te des Ein⸗ und Ausfuhrwesens ier J. Sozi qqaerer mitgeteilt, daß ich auch wegen der an 1 eree Schulz⸗Erfurt (Soz.): Es ist wünschenswert, zu er⸗E für die Schule. Zentralisation 1 ür die Entwicklung der ienen. Hier könnte man ja zu einer Erweiterung schreiten. Daß lagt geworden sind.“Einfubr und Ausfuhr haben ja beide schon durch hei und zweitens in unserer Wirtschaftspolitik. stehen, mit den beteili . ütee vaes Pmwüerkte die hier zur s cb die de ceschagtfm minsen die neue Prufungsordnung für Schule wie der Kunst absolut tödlich; ich bin jeder Staatsvollmacht diese Prufung in der Kriegszeit in Wegfall gekommen ist ift sir die bloße Tatsache des Krieges, durch die Sperrung der Gtenzen us 8 Ich sage: in unserer Sozial politik, denn d ch unsere Ich werde mich bemü 8v die e in Verdindung getrede 0 veiniligs sage feracstene datz meilstes haht eneFang N ehan sgereatgüce dienas, T“ fon sesgessgsnii sgens aer ne vüer Geßung Gähf ganz außerordentlich gelitten. Wir baben alles geia zen usw. Szialpolitik ist es uns gelungen, die Gegensätee wwische unsere Ich werde mich bemüben, die Verhandlungen soweit zu fördem 1.. . kein Schaden. Militärische Autvritäten haben sie als Ansehung ihrer Mitgliederzahl nach dem Ausschußvorschlage einen konferenz sind schon in EPAöu“* zur Geltung gebracht fuhr nach Möglichkeit f ee dgn den alles getan, um die Aus⸗ und Kapital in Deutschl 9 ungen, die Gegensätze zwischen Arbeit bei der dritten Lesung in der Lage sein werde, Ihnen di hg- r zeitgemäß und als im militärischen Sinne unzweckmäßig ungeheuren Umfang annehmen; die alten römischen Konzilien würden worden. ie Reichs cw vren u Fhrnn ube nae Neg cgte aüfrecht zu erbalten, schen u“ Kapital in euts Hland, das in bezug auf die Sozialpolitik an. nahne der derbündeten Regierun werde, Ihnen die Stl Die Klagen vom padagogischen Standpunkt aus gehen dagegen wahre Waisenhäuser sein. Und wird der heilige Geist über/ Wirkungen auf eine Art Reichsregelung des Schulwesens hin. Auch die Ausfuhr unerläßlich ist, um die Dinge, die wir aus dem Auslande erkanntermaßen an der Spitze aller großen Nationen marschiert Seb eeha eee aedaeg e . gen zu diesen Wünschen mitzusul, daß diese Prüfungen den Schulbetrieb stören. Hoffentlich den Beratungen dieser riesigen Körperschaft schweben? (Heiterkeit.) der Abg. Schulz⸗Erfurt sprach ausdrücklich von einem moralischen noch hereinbekommen und auf die wir nicht verzichte kön richtig! rechts), in einem Maße zu überbrücken 885 Ee 55,92 mmige Worte zu den anderen großen Aufgaben Ale Kriegserfahrungen auch an der Reichsschulkommission nicht Kongreßdebatten können mit so schwierigen pädagogischen Problemen Zwang, der auf die Einzelstaaten ausgeübt werden sollte. Darin ee’2“ erzichten können, zu die G“ 8b be zu übe S en, daß unserem Volke denen auch im Laufe der disherigen Diskussion wiederholt N v vrübergegangen, und ich würde mich freuen, wenn sie zu nicht fertig werden. Denken könnte ich mir eine Einheitlichkeit der liegt och, daß eine Entrechtung der Einzelstaaten bezüglich ihres nicht oh ehen wir vor Schwierigkeiten, die sich Vaterlandstveue hl istungsfähigkeit, die Vaterlandsliede und Wir müssen selbstverständlich dabin wirken, daß unse Khes tachten käme, lieber das Volksschulwesen so auszu⸗ Schulpflicht für das ganze Reich, 8 jährige Schulpflicht, 4 jährige Schulwesens angestrebt wird. Das Mißtrauen des Abg. Schulz scht ohne weiteres aus der Welt schaffen lassen, vor Schwierig⸗ Haterlandstreue erbalten geblieben ist, die Vaterlandsliebe und gen Handelsbeziehungen wiede 8 8 unsere auswarlen, daß eine Verkürzung der Dienstzeit möglich wäre. Fortbildungsschulpflicht. Es ist kein Glück, wenn wir alle Schüler egen Preußen ist ganz und gar unbegründet. Preußen Rückstandig⸗ keiten in der Materialbeschaffung und in den Arbeitskräften Ich Vaterlandstreue, die sich in diesem Kriege so glänzend bewährt ba Wahrume uns⸗ ve : 8 8. en wieber in Fluß kommen. Boe. ndung mit einer militärischen Jugenderziehung könnte das in theoretische Schulen hineinzwängen; es ist ein Unglück, daß wir eit Im S hulwesen vorzuwerfen, besteht nicht der geringste Grund. hahe in der Kommission ausführlich über die Verbältnisse 2.28und die wir uns durch niemanden ben lasse An. “ t veaeh- k.zh userer wirtschaftlichen Selbständigkeit werden wir Starkung der nationalen Wehrkraft führen. Ich setze aller⸗ keine höheren für die praktische Ausbildung haben. Heute wachsen Den Mißständen im Zeugniswesen ist guch ohne CE “ “ 1 die Verhältnisse gesprochen 1 5 n rguben lassen (Sehr richtig! rechts), kraftvollen Außenhandel auch in der kunft ni . auf die Kommission wenig Hoffnun i so mehr abe f di die Reformvorschläge für das Schulwesen wie die Schwammerlinge uhelfen. Wir meinen, auch der erste Schritt darf nicht getan wer⸗ an der Hand von Jabhlen, die ich aus 8 8 81, 5351 8 auch nicht rauben lass⸗ 8 “ “ r Zukunft nicht entbehren . g Hoff „um so mehr aber auf die 2 8 Her. Uing 5 Wir 88 8 2 12 8 en det Hmd von Zablen, die⸗ dis vabeliegenden Eränden hier vor 8 icht ram assen durch Behauptungen, wie wir sie gestern BWie wir in der Vergangenbeit ans unßerer deimische dren kou ng einer Reichsschulkonserenz. Ich kann Ihnen die bezüg⸗ aus dem Boden hervor. Welche konfusen Anschauungen herrschen den, den Einzelstaaten das Schulwesen aus den E zu spielen. der Oesfentlichkei nicht wiederholen kann. Die Ausfuhr kann leider gehört haben, daß unsere Sozialpolitik Schritt für Schritt der der einen Seite aus unserer. Sieen er heimischen Produktio lution nur zur Annahme empfehlen. Sie fordert kein Reichs⸗ selbst bei Professoren der Theologie. (Heiterkeit.) Die Germanisten Abg. Kunert (soz. Arb.⸗Gem.): Der Abg. Kerschensteiner matürlich, so gern wir sie freilassen würden, in der Hauptsache aus Regierung und den herrschenden Klassen habe “ Aeeene. s unserem Verkehr mit dem Ausland⸗ keine Reichsschulbehörde, wie wir sie früher verlangt Qanz Deutschlands laufen Sturm gegen Latein und Griechisch in den hat hier versucht, mit einigen Späßen eine große Sache zu meistern. “ t würden, Hauptsache aus verrf Klass ahbgerungen werden anderen Scite unsere Kraft gezogen haben, so werden wir dies .à ud auch jetzt noch für gut halten. Wir sind praktische Politike Schulen. Das sind alles Fragen außerhalb der politischen und kon. Wir stehen der Resolution durchaus sympathisch gegenüber. Aus nnnnnke losen wethe 8 „so werden wir dies ansuuh. 1 gut halten. Wir sind praktische Politiker G 8 5 v Gh. , — Ier 8 nul vültenfscen skümicen hwig werden, abet auch aus aaah. fessionellen Interessen, zu deren Lösung schultechnische Erfahrung — meiner langjährigen Erfahrung und Kenntnis der preußischen Schul⸗ it 88 Mrazerzat d Wirtschaft. Wir müssen uns bei der Knapp kiefsten Mißtraueg erfallt, wenn Preußtn eine beit das Material, das für uns notwendig ist, erhalten, selbs . “ 1 erhalten, selbst wenn wir an sich die Ausfuhr gerne seben wür!t Füt die; ¹ r g . rden. Für die Kontrolle der
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Berlin, Freitag, den 23 März
müssen. Gegen diese Behauptung I e. 5 8 8 ng lege ich den entschiedenste Zukunft tun müssen 8 das Erreichbare. Die Ruckwi 62Grg25 vZC““ 8 ich chiedensten 2 müͤssen. n uns an das Erreichbare. Die Rückwirkung des Krieges op⸗ S; — 5 FE b E11ö“ üein. (Zuruf links.) Unsere Sozialpolitik ift nich .x Schulw * . 48 8 8 gehört. Für alle diese Fragen müßten Unterkommissionen gewählt politik bin ich vom .en. ein. Zuru glitik ist nicht der Hierber gehört vor allen Dingen die Niepeek, ulwesen ist unverkennbar. Zahlreiche junge Leute sind 80 ;4 ge Nvegr E-A⸗ . b. him bie *† Li ff Regierung und den berrschenden Klassen abgerungen worden Unfe Reekd 1 9 8 allen Dingen die Wiederherstellun baten geworden vor Ablegung ihrer Reifeprüfung. gEine gleich⸗ werden. Wenn diese nicht durch ein einheitliches Band zusammen⸗ Schulkonferenz in die Hand nimmt. Wir erhoffen von der Reichs⸗ Sozialpolitik hat ihren Ausgang in der bek B E e“ ehandlung der Kriegsprimaner ist noch nicht erreicht. Der gehalten werden, wer wahrt dann den Zusammenhang? Das Schul⸗ schulkonferenz eine Annäherung an die deutsche Einheitsschule, an Ausfuhr ist der große Apparat aufgeb ꝛ ür Wilbelm 1 (Sehr icht⸗ 8 1. annten Botschaft des Kaisers “ Herr Abgeordnete. Stresemann hat gestern erwähnt ¹ Baver kann nach dem Kriege ohne weiteres zur Universität parlament würde vor 3 Jahren nicht fertig werden. Wir haben ja das Ideal der Sozialdemokratie auf dem Gebiet des Schulwesens. 8 gaoß dn ar ausgek aut worden, det, wie ich zu⸗ (Sehr ni tigt rechts), der unsere Sozialpolitik damit esetz, das der Roederci den Wiederaufban — erwähnt, dei junge Preuße muß erst noch auf die Schulbank. Es ist ein bereits zwei Korporationen, die die Schulprobleme in ausgezeichneter “ Dr. Jun ck (nl.): Das Ergebnis der Besprechung wegen de, recht schwerfällig arbeitet. Die Ausfuhr eines so großen Landes inauguriert und sich damit ein unvergängliches Verdienst um das sollte, bereits vorbereitet war daß abe nach Möglichkeit erleic ger JZustand, daß die Schüler von Nord und Süd gemeinsam Weise bearbeiten, den „Allgemeinen Ausschuß, und das „Zentral⸗ einer Einheitlichkeit hinsichtlich der Behandkung der wie Peutschland läßt sich nicht ins einzelne reglementieren und kon⸗ deutsche Vaterland erworben hat. (ebhafte Zustimmung rechts.) Veränderung der Herertet war, daß aber die inzwischen eingetesate Front einig kämpfen und, wenn sie in die Heimat zurückkehren institut für Erziehung und Unterricht”. Dieses ist allerdings eine Kriegsprimaner ist leider doch insofern negativ, als es den Angehörigen iollieren, ohne daß überall Schwierigkeite vevens echoh- He h Aes wees eh “ Zustimmung rechts.) Weranderung der Verbältnisse heute den Reedereien selbst d dort Uneinigkeiten in dieser Frage bestehen. Welche 1 preußische Einrichtung, aber sie kann leicht zu einem allgemeinen deut⸗ zweier süddeutscher Staaten erspart sein soll, nochmals die Schulban! C“ und Ha auch zelnen Partei] set mehr als ausreichend und wünschenswert erschein⸗ s für die Sculreform zu erwarten? Ich glaube, daß die Ins ausgedehnt werden. Die Regierung liebt allerdings zu drücken, während sie in reußen und sonst wieder dazu verpflichtet WE 8* it der Einfuhr. Unsere Einfuhr ist schon in ..889 lein gemacht worden, sondern von der Gesamtheit Wir steben deshalb in neuen Verhandl 8 ulordnungen in Deutschland beseitigt werden könnten, ohne ad hoe berufene Körper, aber sie henutt deren Eroebnisse 5 sen selles. b tictenszeit⸗ a größer gewefen als die Ausfuhr und ist es jetzt waäkren⸗ dieses Hauses in enger Zusammeharbett miit den verbündeten Ronie⸗ uad ich hoffe, daß diese Ne “ ungen mit unseren R Reichsschulgesetz zu erlassen. Die Reichsschulkonferenz soll die weit sie ihr passen. Handelt es sich um eine dauernde Institution, Direktor Dr. Lewa Id: Das trifft nicht zu. Ich habe ausdrück⸗ des Krieges auch. Während des Friedens standen uns für die Be ungen, in enger Zusammenarbeit vor allem mit meinen sä hean e, datz diese Verhandkuͤngen in Bälde dahin führen Fre e eesacee mch schemn un ehinen mwarnkischen (0amüese deren Beschlüsse nicht mit einer eleganten Handbewegung lich darauf hingewiesen, daß es den Betreffenden üherlassen bleibt, in vvnbbe eeen. 8 r n esee 8. 8 nagr. sämtlichen “ dier eine Grundlage für den Wieheraufbau geschat nn die Vundedregierungen ausüben. Sollte dieser moralische B“ ich fürchte, bei einer Feihe. welcher Sesn sie die Motreisrüaeß achträclich ülsgen. In zatk es Finf 8 e Reih zwellen zur Ver⸗ —rgang d zum Teill — diese Bemerkung kann ich doch ange⸗ Daß wirt dahin trachten müssen, di “ a .“*“ xe n . mit 26 els en Handbewegungen tun würde. (Heiterkeit.) as Preußen hat man mit gewissen Sonderkursen, an denen au riegs⸗ füͤgu 1 FPriene nzak bee⸗ s vs lr . des Angrifis des Hern! g, ange⸗ rachten müssen, dieses hashh hts nützen, so ist ja der Reichstag noch da. vvesas⸗ . 1 8 Üdigte tei 1— sgezeich öni 8 4 mbias die röt ie Kriege nbet fließen: die ausländischen Kapital⸗ sichts bes Angrifis des F Abgeordneten Hoch nicht unterdrücen — Wirtschaft und unserer wirtsch ftlicher g SeerFeres. vierigen Problemen gehört auch ba bK1““ he gicgs eneanech ahe ians , asechüigete “ 8 agen, deren Zinsen und Dividenden uns jetzt gesperrt sind, die gegen die Stimmen der Partei, deren Redner gestern diesen No wieder herzustell S.s ““ Greße sobald wie n Dieses Problem ist im Kriege etwas hastig angefaßt 85u 82 S hrickal⸗ sich, dareant⸗ das 1 Ubereinstimmend geve. b b9 gö 28 EE“ “ „. JZZ“ 1. 8⁸ Vorwirtf 8 8 ellen, darüber kann ein Zweifel nicht bestehen Eö1’— N.ne 12 Walkes ein . . für das Reich. Das wäre ein unge⸗ der Ausbildung ist ihrer Sonderstellung als Kriegsbeschädigte durch⸗ 4 . — 3 1 leferten Zuschuf 8 8 88 r. 1 rich 2 7¼ 8 Wir erde 1 ieser Soözi 6 Zu — 8 88 EI . 8 2 r. 8 7 .92 beüfsch Voltes, eur Vor 2 8 8 Mo rwage vorde . Handeksbrlanz, und ähnliches mehr. Sie wissen serner, daß politik auch für die Zukunft bleiben. R 8 “ Fial “X was ich bis jetzt berührt habe, gehört, abges er einheitlich geregelt werden kann. Die Frage muß im Rahmen 8 Shi ist rn “ L I d: Es wird k forderli üa Rechnung e rahen wefdae Volksp.): Die F des B. Gegensatz zu unseren Feinden das 8 sen serner, daß im 8,e. Fe ee a nrer. en. Wenn ich vorhin die Not⸗ der „Uebergangswirtschaft“, von der ich Fe. Agn. er Gesamterziehung von den Fachleuten der Schulkonferenz vor⸗se; ö1“ 22as or Dr. Lewald: Es wird kaum erforderlich Abg. Sivkovich 6,8 ischr. Vol g 2): Die Form des Be⸗ hensatz zu unseten Feinden das neutrale Ausland in der Gewäh⸗ wendeg eiten auseinandersetzen mußte, aus denen wir im Kriege die sprechen will, die sorgfäl ägf “ eute nicht im einehen merden. Die körperliche und geistige Fortbildung der schul⸗ Hdr Nescn de E. he halkeaber as ah esen eeznte Keres it.ki “ rung von Kretit von vormherein ugs gegenüber zurückhaltend gewesen Arbeiterschutzbestimmungen haben durchbrechen müssen, so f ebt doch Handelsvert 8 altigste Vorbereitung der Erneuerung müssenen Jugend gehört auch zu den Problemen, die das Reich zu Die Resolution, wie sie von dem ersten Redner begründet worden ist, Kriegsersahrungen, nach dem Kriege nicht mehr aufrechterhalten ist, baß wir also hier Sch wierigkeiten zu bekämpfen eben 3 8. außer Frage, daß wit sie it Prieben sos 1 ssen, so steht doch ar eSeesezsacer. die Wiederanknüpfung staatlicher Vereinbarungen! t. Es müßten Richtlinien aufgestellt werden ebenfalls von läuft darauf hinaus das Schulwesen dem Reiche zu übertragen. In werden. Dgs der Besuch bere Fen ee 1. . ab le . 8 2 20 3 8 0 8 r* 8 98 5 8 8 8 8 I 2 8 2 „ . 3 b 2* 8 8 7 . 9 9 „ 9 9 8 8 or 9 „ * . H g 4 ünsere Feizcee nicht in demselben Maße ejistie Mir wie⸗ „e sur und daß wir die We g Fr sofert wieder herstellen werden dem Auslande, mit dem heute unsere Verbind ehr odes baständigen. Eine Einheitlichkeit ist ferner nötig in bez f dern ri ame. Aassate des der eeseoese. iti, Eüsrih ch h Etesia Fehen. gt .ens bict nn Hech hee Besn . balten, baß; wir die DPi 8 Maße existieren. Wir müssen darauf 11“ h Wege, die bisher zu unserem Wohle geführt haben gestört und zerschnitten sind. Hier mü . ve mehr ods Fertbildungsschulen. Was wird aus be reeh 8. 8 Sn dnr „Tag“ hat erscheinen lassen, bezeichnet er es als einen zufälligen Volksgesamtheit. Die neuen Fragen im Bereich der Pädagogik halten, baß nir die Dinge, die füör uns unbedingt notwendig sind, die mitgeholsen haben, daß wir der Prüfung dieses Kriege II61 mschnitten sind. Hier müssen wir damit reck * vebild 8 en Lehrlingen, die im Zustand, daß bei Begründung des Reiches dast Schulwesen nicht der] können befriedigend nur gelast werden, wenn sie nicht einseitig im 1er, Aaslante mach wie bor bereinbeomm v“ Zaüfat ee eraes Prüfung dieses Krieges gewachsen der Krieg vollständig neue Verhältnisse geschaffen hat. 2 e sind n eeege . Handwerk zurückkehren? Auch Kompetenz des Reiches einverleibt worden ist. Er weist darauf hin, Sinne einer partikularistischen Schulpolitik angefaßt werden. In taiisag veg; ereinbe en, wir müsse ara 4 28 ft weitergehen müssen. (8 1“X““ 1 1““ G 8 Frage kann m den B gregi - ““ W1“ b Snns 8 8 Si 5 h eichss ferenz ein halten, daß diese Dinge beet uch bezahlt Fiees “ Ich habe al 8 8 g ssen. (Bravol rechts.) danken, die sich um das Wort „Mitteleu ropa“ gu lberlassen, da benn 11““ daß das Reich durch die Kompetenz in der Lage sei, das gesamte 9 VZ uns von der Reichss —— eine 2 7 * 8 — 8 „ en. —2 als zweit — 8 88, b; N . r. 83 b . 8 vüre 8 2 Fwr. „ 1 98 8 1. us S wesg jg 8 8 Borgj mnmtzigbe 8 Mliger 18 eiche W ung. M 2 50 7 1 ür nicht eine grage des Malutakutses — der Kurs 2 ist öG “ n wirtschaftliche Mobilmachung, werden bei dieser Aufgabe selbstverst ändlich eine große Rolle nitiative auf dem Gebiete des Schulwesens nicht begeben. Des⸗ 5 “ Eö“ . 9 Mige Ue hehagst mh ffrasmen ir werden daher, wie in dem Ausschuß, für sich macht mir nicht die geri 8 Mark an chaftspobitik genannt. Unsere Wirtschafts⸗ Für uns und unsere Verbündeten wi . — Piemlist eine Fachmännerkonferenz aus allen Teilen des Reiches not⸗ wuss ETöP6“ “ eaf -S er 1 9. S 2½⸗Erfurt (So Di “ zit die geringste Sorge, der wird F volitik hat es — 6 b e. 8 schafts⸗ 11“] Verbundeten wird nicht nur dri Rt um bdir rIH aehe ger⸗ * Deutschen Reiches und in de azen Organisation Bundesstaaten Abg. Schulz⸗Erfurt (Soz.): Die von mir vorgetragenen Frieben sich balbd wieter heben. Wichtiber “ gü 8 . “ 86 8 1 88 hier sagen, wie die Wirtschafts⸗ 1 im Frieden das Wort gelten: ideht meene; & 2 ———— veneetn He Ahüe den ngen 8 dee rishem wirtcaftshen v 8 vin Meahs bebrg hacseates eic sabe ict a högsrctn . ver Lage sind, die auslänbi v “ ederzeit in t ke es anderen Landes — verstanden, das Interesse an d chluß an diesen Kern wird es und “ 11n Schulkonferenz. Alle bundesstaatlichen Bedenken gründet, daß das Echulwesen ein Essentiale, ein wesentlicher Bestand⸗ kein Mitglied des Reichstages⸗ ich habe nicht als DBerichteeftatter. . sländischen Waren, die wir brauchen fü Entwickl ““ Interesse an der wird es uns — auch in G bin Uün hier im Interesse des Allgemeinen zurück Wirtschafts⸗ E11AA“ iner Frakti SEE — We brauchen für unsere Entwicklung unserer auswärtigen Handelsbezi 1 zuversichtli 3 1 n diesem Punkte rim Interesse des Allgemeinen zurucktreten. Wirtschafts⸗ teil der einzel Bundesstaaten i D ird, denke ich, auch sondern als Vertreter meiner Fraktion gesprochen Mit der heutigen Keriegführung und für unser Leber g 8 Fwärtigen Handelsbeziehungen zu verbinden tubersie tlich — trotz aller Pariser Wirtschaftskonf 8 und Schule gehören eng zusammen. Deshalb muß auch die Schul teil der einzelnen Bundesstaaten ist. Daran wird dente ich, guc 8 6 Abg. Kerschensteiner ist die 9 icht 1 ;s b wen, zu beschaffen Wir müs el d g M dem Interesse al der 3 8 1 F 6 . 8 er W rtschaftskonferenzen trot 8 as ge g snse en. Desha mu Gauc le — bule die überwiegende Mehrheit des Hauses in Zukunft nicht rütteln Rede des Abg. Kerschensteiner ist die Rede nicht zu vereinbaren, die alb unsere Kraft, ausländische. 0. 8gsss en dezs . i der Erhaltung einer nationalwirtschaftlich Geredes von einem Wirtschaftskriege Ferengen, trotz auzine breitere Grundlage gestellt werden. Die Schule darf nach w. Fees; emser 1 llie 2 triege über und für di tionale Einheit sere Kraft, ausländische Zahlungomittel zu beschaf Selbständigke schaftlichen 8 Wirtschaftskriege nach dem ber 1 it: 1] wollen. Wenn man sich den Gedank veranschaulicht, der in er noch kurz vor dem Kriegs über und für die “ „9 Ec 8 4 chaffen, kon⸗ elbftändigkeit. Unser Außenhandel bat si v unsere Handelsbezie Frieden, gelustriege auch nicht mehr zu politischen Zwecke braucht werde Fe F. fusi ““; 8* deuts Lehrert Das Deutsc Leutritten auf die allerwichtigsten Einsubrgu⸗ „ kon 8 andel hat sich — die Zahlen sind de usere Handelsbeziehungen nach de R zu politischen Zwecken mißbraucht werden. der Resol edergel t d insb — ch, daß ei schule auf dem deutschen Lehrertage gehalten hat. Das Deutsche btigsten Einfubhrgüter. Auf dieler Herren bekan I1u1““ . die Z en 8 gen dem Ausland wie pmen üauf d 8 Sch G 4 er Resolution niedergelegt ist, und insbesondere auch, daß ein 5 * biete des Sch sens nicht ins Hi lage ist gewachsen das generelle Auf Grund⸗ “ decücs — in einer Weise entwickelt, daß wir hart nach Eng⸗ zum Woble unseres Vaterlantes wieder beheene pewee. ““ EE be Schulgesetz und schulorganisatorische Fragen auf der Konferenz be⸗ heis soll sich daßß dem Gebiete des Schulwesens nicht ins Hinter⸗ 315 E1“ b verbot, dasg zu Beginn des id vor dem Kriege das erste Land in der Welt; dv. rh Tüchtigkeit 1“ Fen. u gestalten 98 8 Ie e⸗ 11“ ö“ -at sollen, so würde das ohne weiteres f binführen reffen drängen lassen. Jahres erlassen worben i „ döns ee Fässfess es ws he 1 xer b e das erste Land in der Welt in bezug auf die Ein⸗ üchtigkeit und Intelligenz des deut . vnkkonferenz können nicht erhoben werden sie j 1116A“*“] EEöö1 1 Absti soluti dafü Hahmen wehae 8ie; — eehee nur im einzelnen Falle Aus⸗ 68 Ausfuhr gewesen sind. In dem, was für die hational Peß beiters werden sich 88 dehe. .. 1 göstelle gedacht ist Wenn die Rricsderzicnanf biafün nigt 8* daß auch s „Schulunterhaltungspflicht mitgeregelt wird. Das In der Abstimmung mird hir Nasohatinm abalehat. dasee . ewilligt merden, und es ist ermwachsen die sogena —₰ chaftliche Selbständigken b 1“ ational⸗wirt⸗ unft durchsetzen und sich i mgen Fachmänner fü 1 pß 1 würde in die Befugnisse der Einzelstaaten eingreifen und direkt in sti die Parteien der Linken einschließlich der National⸗ Seeven nannte De⸗ aftliche Selbständigkeit am wichti b hüage der Welt wiederreron g n und sich ihren Mlsotigen Fachmänner verfügt, dann i böchste Zeit 111“] esitsczen eingreifen und Firett mn. simmen bir Peetei der Lin .. visenregul jerung. Auch hier verkenne ich nicht die nce Beei es gelungen, unsere 6 8 wichtigsten ist, in der Landwirtschaft ist 8 t Welt wieder erringen, sich den Weg erkämpfen zu neuem Aullrschaffn. Würde A-f. enena⸗ 27 den Einheitsstaat ausmünden. Das kann nicht in Aussicht gestellt liberalen; von der Rechten stimmt nur der Abg. Bruhn (deutsche trächtigung der einzelne 8 ein⸗ — e* Erzeugung innerhalb der eigenen Grenzpfähle i stieg und neuer Größe. [Brabo haff xr ns 8 ges werden, und darum hoffe ich, daß auch die fortschrittliche Volksparter Fraktion) mi Minderhei gung der einzelnen privaten Geschäfte, die berbeigeführt wird Laufe der letzten Jahrzehnte in noch sta 1 9 Grenzpfähle im Anb röße. (Brabo!) schaffung einer Reichsschulbehörde entgegenkommen, dann brauch⸗ ührem . “ d der R soluti oen sti Pers 8 8 Fraktion) mit der Minderheit. sohl durch at (F 3 väafte, die he 1 9 8 Jahrzehnte in noch rem Moaße; ei 8 Abe 8 Svehh ir natürli S 2 * hrem Redner folgen und de esolution nicht zu en wird. Es — 1 5 schuß sowohl durch das Einfuhrverbot wie auch dudch die strenge Debisen⸗ unsere Bevölkerung gewachsen * eö eh Maße zu steigern, als kunis “ Ho rren, das alles sind Aufgaben der Züllo⸗ aem. eine glche Schulkonferenz Fajers 3] ist wicgerhott en neen wie es mit der “ Reypelung Ingenamfnen warben es wan Henhsh ren regulierung. Auch hier stehen wir vor einer Kriegsnotmendigkeit Ich geschaffen zu dem Derch 8 88 emni daben wir die Grundlage 8 8 8 Weas wir heute hier leisten können, das liegt auf dem F. n gewistes dwoifi eftfdhes Penbeftin EWWEöö“ ner des Einjährigfreiwilligen⸗Rechts stünde. Bekanntlich sind kurz Resolutionen, betreffend 1) Einstellung einer ersten Rate vom . 4 8. 2 11*89 8 o. 2 9 2 1 8 e Pto 8 . p 88 8 . ¹ 82 1b 2 „ 8 b1g. 8 E1 2 “ EE11““ . 7 000 zno RPo⸗; mo 8 8 Fi 21 di tue, was ich kann, um die Otganisation zu verbessern. Abe ich ken der produktiven Kräfte 8 8 esen Kriege. Die Entwicklung e Vorbereitungen, Vorbereitungen, die sehr viel Arbeit und inflihat gerade dieser Krieg gezeigt. Darüber II vor Ausbruch des Krieges Verhandlungen mit dem Kwiegsministeriun 8e4 11“ ——2. 2— — Ihnen nicht die Hoffnung machen, daß es uns gelinger 1““ Kräfte des Landes ist die beste Vorratswirtschaft. side Arbeit kosten und die wir in all den drängenden Geschäften, dien.n Eemährigenprivileg als Ime Schranke erwiesen. So eingeleitet worden, sie sind durch den Krieg unterbrochen worden und Ausarbeitung eines ausführlichen Entwurfs für Herstellung des Krieges in diesem Punkte den Stein de “ wird, raͤhrend liche Se zeute irgend ein erheblicher Teil unserer landiovirtschaft⸗ Not des Augenblicks mit sich bringt e —8 Beschäften, dien n sich jetzt im Kriege Künstler und Schriftsteller von Welt⸗ können selbstverständlich jetzt während des Krieges nicht aufgenommen einer Großschiffahrtsstraße von Aschaffenburg bis zur Reichs⸗ die Schwieriagkeiten, die aus der S ein der Weisen zu finden und ichen Produktion fehlen würde, wenn unsere Landwirtschaft nicht j Zukunft nicht versäumern igt, nicht versäumen und au ist einer Prüfung unterziehen, um Offiziere werden zu können, werden. Wenn der Krieg zu Ende ist, wird solbstverständlich an diese grenze bei Passau, 2) abermalige Bewilligung eines Reichs⸗ 8 aae gkeiten, die aus der Sache selbst hervorgehen, radikal dem Maße schon in Friedenszeiten entwickelt word “ 8 Ich bin 8n. G F Feee. nie nötige allgemeine wissenschaftliche Bildung nachzuweisen. Ein schwierige Frage herangegangen werden müssen. Dann ist gefragt zuschusses von 100 000 ℳ an den Reichsausschuß für Kriegs⸗ 9 8 e o pwoip 3 ₰‿ — 9 9. 2 . . 5 273 52 vorde l9 Kriogs 2 9 9 9 erirr 8 282 v 1 *. 8 3 ¹ 9 8 gen. 1b entwickelt worden ist, damn hätten wir diesen Keie n wäͤre, wie sie öö. Sch üsse meiner Darlegungen angelangt. Der Uessgul Schematismus muß vermieden werden. Jeder, der im Leben b wie es mit eereneh üe. beschädigtenfürsorge, 3) Erhöhung der Kriegsteilnehmer⸗ un, meine Herren, ist gestern von dem Herrn Abas⸗ “ iesen Krieg längst verloren. k, den ich Iönen gegeben habe auf das Arbeitsfeld, das mir 1., verden will, muß jetzt, um das Einzährigenfreiwilligen⸗Zeugnis Rei einerzeit auf eine Anfrage des Abg. Junck mitgeteilt, daß der Familienunterstützung, 4) Erhöhung der Subvention der An⸗ von Brockhauf m Herrn Abgeordneten (Sehr richtig! rechts.) meinem Amt iesen j rbeitsfeld, das mir werben, die höhere Schule besuche — Seb. vn. Reichskanzler der Frage nachgehen würde. Inzwischen haben Be⸗I Hatteme Surg. gohung 8 2 von Brockhausen gesagt worden, alle diese Schwierigkeiten, die wir Auch in diesem Punkte werden wi Hände icht in angewiesen ist, hat Ihnen gewiß gezeigt, daß wir er Schulwesen üz 2 881.1 Eenass, siht da⸗ sprechungen stattgefunden mit den Vertretern der beteiligten Bundes⸗ stalten zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit, 5) Er⸗ n Hurchmachen, würden mwohl nicht heeu us. .. Sen; “ 88 en wir in Zukunft die bisher be⸗ bn Fer. in den Schoß legen, daß mit größtem Nachdruck da nngt für die mittlenen Berufe bochqualifizierte Arbeitskräfte, die staaten. Es ist eine vollkommene Einigkeit erzielt worden. (Rodner höhung und Ausdehnung der Reichswochenhilfe, 6) Wieder⸗ estehen, wenn wir rechtzeitig schon in vX“ 1 1 den müssen. Wir werden auch 98 raft bei uns gearbeitet wird, damit auch meine Behörde ittleren Klassen der höheren Schulen nicht liefern können. Man teilt die Boschlüsse diesen Besprechung mit.) IInfolge des 8 vieves vorlegung eines Gesetzentwurfs für Kinos usw. 1u“ 3 — orteile aus dem Kriege mit hinübernehme Teil dazu beitrage, um diesen Krieg zu ei neine Beborde uhsich deshalb fragen, ob es nicht angebracht ist, das Einjährig⸗ haben die Verbündeten Regierungen in dieser Beziehung eine Reihe Abgelehnt werden die sämtlichen von den Sozialdemo⸗ 9 inübernehmen, ge, iesen Krieg zu einem glücklichen Ende ligen⸗E en. d d I Schule 9 . 8 von Anregungen erhalten. Sie glauben aber, daß auf dem Wege der kraten und d Soziald kratischen Arbeits vereeer ft V1 eimhelstaatlichen Beratung hier am besten das Erforderliche geschehen beantragten Resolutionen 3 h
schaftliche Mobilmach 2 ung gedacht hätten. (Sehr richti Die Grundlage e s s- rechts.) Die Frage der wi Avn g br ri btig! Die Grundlagen für unsere wirtschaftliche Selbständigkei unser deutsches Vaterland zu führe⸗ 1 b 8 r stark wnfitithene ee “ Meebilmachemg ist ja eine in diesem Kriege nicht geringer geworden sie sind 5 eGagsg ein bescheidener ist Die 1 Wir wissen, daß nnser 2 * Ffchrigeadienst bestehen, dann soll die Zulassung dazu dem kann. Allgemeine engbegrenzte Fr ereinander örter hingewiesen 6 man es nicht Brockhausen hat darauf, verbreitert worden, wie es vor dem Kriege wohl kaum j 8 d ht draußen bei unseren braven Tripse 8 n das Hauptverdienst t ’ blienr a2, 12 . 1n nit. 8G 88 stehen hneenegeden Ancgegene Heratine Verfänd danged hass o111X“ Hns esen, de an es nicht für möglich gehalten habe, daß Z möglich gehalten hätte. 2 8ü Ag. d1 ke emaah bürkbkl seren 8 ppen zu Wasser und zu Lande und! militärischen Jugen r dem Eintritt in den keine Hebehes. 2ee Berstandrgungen daben der Vorlage wegen Aenderung des Reichsstempelge⸗ v1AA“*“ sch gehal abe, daß Zu⸗ gllich gehalten hätte. Ich habe vorhin schon ei “ ihren genialen Füͤhren öö“ u L t. Warum soll nicht ein junger Mann, der I ja auf einzelnen Gebieten bisher schon stattgefunden. Dem Wunsche b. G gen Aenderung Reichs pelg vechssaah dwe v 8 eingetreten sind, daß man es nicht für erwähnt, die Stickstoffproduktion edeg. Baehea⸗ n Punk eichkichen Helde 8 bn8 Truppen werden mit ihrem unehibolksschule I. Fonbeivungsschüle Eenn. “ dben. nach gemeinsamen Beratungen innerhalb 8 Einzelstaaten kann also setzes. Der Entwurf statuiert die Aufrechterhaltung des ha. se es. Ashe ems daß vutschland in dieser Weise von der Außen⸗ wir bald in der Lage sein werden, im ei 1] 69 erwähnt, daß Senss 88 vgvrg 82 letzten Widerstand unserer Feinde nieehleine Fachschule durchgemacht hat, ebenso befähigt sein, einjährig entsprochen werden, ohne daß eine Reichsschulkonferenz mit allen 100 prozentigen Zuschlags zur Reichsstempelabgabe von Grund⸗ welt abgesperrt wird. Er hat dabei einen Vortrag zitiert, den ich Stickstoff zu produziere ie esoenen Lande eine Menge on 8 verden den Krieg zu dem Ende führen, das wir für tlleren, als einer, der nüt Muhe und Not, vielleicht auf einer Nachteilen und Mängeln vorhanden ist. “ stücksübertragung und vom gehundenen Grundbesitze. Dieser geßgt, daß das schon Kange der sein — es war im Winien 1090 9 7 88 nicht nur von unersetzbarem Werte für die Munitions. —uppen heißt die Parole: kämpfe b 9) Fur uneiner Cinheitlichkeit der Behandlung der Kriegsprimaner im lastung der Schule mit dem Fortfall der Einjährigenprüfung ver: 19017 wegzufallen hätte, soll „bis auf weiteres“ beibehalten heersx wne asahaa⸗s 8 es war im Winter 1900/01, zu berstellung, sondern auch in bohem F“ F. peißt die Parole di 89 nund schlagen! Für un Deutschen Reiche. Hierher gehört auch die militärische Vor⸗ schwindet. Ich möchte der Meinung entgegentreten, als ob dieser werden * Lecdece. e allerdings noch näher bei Faschoda lag als bei Alge⸗ Wir waren in dieser Beziehung bisber fü e Landwirtschaft. “ Urchh alten und arbeitenl In die ung unsgrer Jugend. Man darf da freilich nicht übereilt vor⸗ Krieg gezeigt hat, daß unsere Schule versagt hat. Es fragt sich, oh Abg en Stvahn (rnnin he Ue e Senülac Schabe tiras, um einmal zrei Wendepunkte der Weltgeschichte z 8 Nlalasnde „Beziehung bisher für viele Millionen vom HBeiche erden wir siegen. (Lebhafter Beifall, Ein Jugendschußgesetz ist für unser deutsches Vaterland eine die Erfahrungen des Krieges gerade Reformen der Schule angezeigt ,EE Smn . mn bes Hausbesitz vor Schaden Seit der Zeit hat sich Ste,ehessrs e 9 ie zu markieren. Auslande abhängig. Wir wären durch die Sperrung der Zufuhr in di 9 ringte Notwendigteit ie Ausschußresoluten werden wir ab⸗ erscheinen lassen. Davon kann keine Rede sein. Unsere Atensseis zu bewahren, ist von dem Abg. Scheidemann und zwei weiteren Ab⸗ 8 — . 8 1 5 Lönde v9 8 8 8 1 findlichst⸗ 8 w 22 2. ) die Ie 18 uUsschüß g. 8 8 8 8 bacn 899 8 8 111“”“ “ vor ofoe e este ¹ i F weitere ber NSs d e.hasegne rssere Pewun⸗ 8 ge ndert. Es ist richtig, empfindlichsten Verlegenheiten gekommen, wenn es nicht mögli 8r 89 Si 1 utn. Sie ist überflüssig, weil in dem Preußischen Abgeordneten⸗ willigen, von welchen Schulen sie auch kamen, haben sich gleichmäßig Fapeneten der inmag gen. wessan. das Gesetz nicht bis auf weiteres, Krie . „wie sie jetzt eingetreten ist, an einen dreijährigen, wefen wäre, während des Krieges die Sticstoffaewinnn. mööglich ge-⸗ 89. Sitzung vom Donnerstag, 22. Mär 191 dl mit den Stimmen aller Parteien eine Resolution angenommen tapfer gezeigt. Die Befürchtung, daß die Reichskonferenz mit e. sondern nur his zum 31. Mäxz 1920 zu derlangern. Um den Grund⸗ bee unter süchen Verhältnissen, hat man wohl an den maßgebenden Lande auf Ee Lena hec ga. die Stickstoffgewinnung im eigenen (Bericht von Wol 1“ . 3 1917, nachm. 1 Unphe ist, welche die Einberufung einer Schulkonferenz zur Beratung preußischen in Widerspruch geraten wird, hege ich nicht. Das würde üs Fenen aeihen zu bewahren, habe ch folgende Stellen im Reiche — ich gehörte damals noch nicht dazu — nicht lage unserer 8. 8 onte Höhe zu bringen. Das wird die Grund— ] bn Wolffs Telegraphischem Bureau.) feitgemäßen allgemeinen Umgestaltung des höheren, mittleren nicht verhindern, von Reichs wegen auf dem Gebiete der Schule vor. r 8GGee g ee bün L1u1.“ db gedacht. Aber nicht nur dort, ich glaube ““ ae unserer wirtschaftlichen Unabhängigkeit für die Zukunft Am Bundesratstische: Die Staatsminister. C lnederen Schulwesens fordert. Der Kultusminister hat dieser zugeben. Die Ondnung des Schulwesens muß dabei allerdings den rung des Reichsstempelgesetes dahin verbeizuführen, daß der Ban⸗ hier. brisammen sind dort, glaube, wenn jemand uns, wie wir außerordentlich stärken. gg ganz des Innern Dr. Helfferich und S inis⸗ er, Staatssekrein ütion seine Sympathie bezeugt; ich wünsche dieser Konferenz Einzelstaaten verbleiben. Eine Reichskonferenz dann trotzdem frucht⸗† desrat ermächtigt wird, Grundstücksumsatzsteuer gan zu Lrlassen, g 8 vee EE1 drei Jahren vorausgesagt hätte, Aehuliche Entwicklu b 8. schatzamts Graf von Roede 9 Staatssekretär des Reicheersprießlichsten Erfolg, damit namentlich die Frage des Aufstieges bringend arbeiten, wenn sie sich in den ihr gesteckten Greuzen halt. Wesaer b; ö sa derhenet “ 8 842 Dinge kommen werden, die wenigsten von uns ist in der K “ ‚haben wir auf anderen Gebieten. Gs des Reichsjustizamts Dr ferner der Staatssekretateegabten einmal gründlich angefaßt wird. Es werden sicherlich Sie soll jg keine dauernde Einrichtung sein und sich nur gutachtlich &ꝙ 8 “ “ Kauf 88 dinglich S vielleicht heiner, hätte eine solche Ertvaclang für ” in der Kommission auseinandergesetzt woßden, daß auch in bezug Präsident Dr r iSCo. 88 die anderen deutschen Staaten diesem Beispiele folgen. Ein aͤußern. Es giht eine Reihe nationaler Fragen, an denen das Reich nfühe ee *. seiner Forderung erwirbt. Ich lich gehalten. (Lebhafte Zusti mög⸗- auf die Gewinnung und Herstellung von Metall 8ö d 1¹ ½ Uhr. 8 aempf eröffnet die Sitzung nad rauen gegen Preußen hat hier keine Berechtigung. Preußen ein besonderes Interesse hat. Wir dürfen dabei aber nie vergessen, ö“ . 28 sgß bce Ses en. 8. r xn Zuf immung.) Keiner von uns Aluminium, das sich wan vvenera⸗ etallen, namentlich von 4 Dhe⸗ “ . 11111“ n 5* wird auch nicht für sich allein mit einer Nauoronung por⸗ daß die Schüler keine Lern⸗ und die Lehrer keine Lehrmaschinen Abg. Keil (Soz.) tritt ebenfalls für beide Anträge ein, bat möglich gehalten, was wir jetzt erleben. Ich er⸗ bewaz 8 um großen Umfange als Ersatz für Kupfer — Zie zweite Ber des 84 aran hindert schon die Freizügiakeit im Peutschen Reicha. Die sind. Ueper die Perechtigung des Reiches, die Schulfragen zu be⸗ denso Abg. Dr. Arendt (heutsche Fraktion), Abg. innere — abgeseb ührt hat, die größten Fortsch Reichs — aushalts für datzgplut in⸗ ie Schulf eichs den Jahre 8 - V1 hen von allem anderen — an die rabikole Sprenzung dur d Sen⸗ grüßten Fortschritte erzielt worden sind. Dasselbe Fsamt des Innern wird forigesett ntion ist ein Versuch, die Schulfrags zur Reschssache zu machen, handeln⸗ sollte doch nach den Verhandlungen der letten Fahre kein Jimmermann (nl.), Ahg. Waldstein (sortscht. alle r bölkerrechtlichen Normen, die im Laufe von mindestens einem Friezentheie auf die Faserstoffe. Die Papierfasern werden zu. a 1 ordentlichen Ausgaben der Besoldung en im Reichstden mühen eh 7eSg. v. veciegnc ghats 1xh. Se I1“ I“ Behae EE11u6“ Jn . N *ꝗ .gens d e 8 1 b. 8 2 988 8 8 3 ’ 2 8b 2 84 . 9 8 Die 14₰ 2 8 v⸗ eip * 90 8 0 5 „ 8 8 8 pnürte 9 83 r a⸗ Ph 5 93 1* . 8 88 8 8 8 8 Vabchacdert langsam und mubhsam aufgehaut worden sind; an die bische Iute und zum e0 e n. Bemer neele, Milionen, bie in⸗ amnt des Innern werden ohne Hisussion bewilligt, cbenle ie pen, Schatmahern 8 111111“X“ werden sie 2 dum Teil auch die Baumwolle ersetzen können und missariat für Fan umd die Ausgaben für das R chskom bokonfergng ist praktisch gar micht ausführbar. Faällt das Gut: Purchführung kommen. Sollte hier die Reichskonserenz zu be⸗ 8 Znsommenbruch zu becahren, und Abg. seaf 5 ersetzen. ur da Auswanderungswesen. “ rae Konferen), gegen die einzelftaallichen Schulverwaltungen stimmien Vorschlägen tommen, so wäre es nur mit Freuden zu be⸗ We Farh (dkon . 5 1“ Auch auf dem Gebiete der Landwirtschaft ist ähnliches zu nenn 8 8 dann? Ein Staat mit hahtzndigen nationalem Leben grüßen. Hosfentlich wächst sich die Zentralstelle für Erziehung und In zweiter Beratung wird der Gesetzentwurf mit der vor⸗ Hier ist es namentlich das Trockn “ en. lücias Ee c⸗ ausg em. 1 8* Fonsns s 1- in der aechge 8 b Zentralstelle für das . Schulwesen aus. Die A 8 S v Fristbestimmung angenommen. 8 6 ton eine viel zu weite Aufgabe gestellt. Das Ende einer I Reichsschulkommission könnte in auch die Frage des Einlährigfrei⸗ Henso die Resolution.
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