1917 / 72 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

1 8 ie von heutze ab üee⸗ 2 Femhaltung unzuverlassiger Perf vom Haabet p E1““ 8 8 1b WWWETETT 2e vn 12 zahre 1916/17 auf Brannlweln Wer vorsätzlich einer Jebs 42 Abs. 3 an ihn ergehenden Auf⸗u des üc, Gesez vie 18 nth eur ger 1915 8 weitere 87, her. 2, boa er voraussichtlich demnächst die Amtsgeschäfte wieder über Ees ist Vorforge gekrossen, daß, wenn diese Einschränfungen

nnr werden, sowell fie sich zur menschlichen Ernäͤbrung forderung nicht oder nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist nach⸗ b r 55 unter A Kakrangsmitkeln aller Art untersag! EE666 nehmen kann. 8 8 Platz greifen, bie Kortoffelzufuhr wmieber völlig den Norschriften ee cianen und zicht in einer in vnmtttelbarer Lv venn. , .. 29G - E11““ 769 eine Bekanntmachung üder die des 7- gang, den 21. Mäat) 1917. 1 1“ euchprnchene geregelt 2it, wach densa auf Fen egs un, 188h Trocenanloge vder Slärkefabrik verarbeitet werden körnen. e Ger .ae Sneee ea enen betreffend Frreise, vom 22. März 1917, me Dir Landrat. von Brelten huch. „In einem Telegranun des Wolffichen Bureaus vom 4, Pfund u0b süse bie vau her 7. fetanfei⸗ Jhellneseple ·— . 8 Nr. 5770 eine Betarntmachung üder die Pfändung 8 13. d. M. mwar der deutsche Standpunkt in der Ange⸗ Zahl von Schwerarbeltern westere 7 fnfb Feht eeeeaeenen Perf 8- legenbeit des Dampfers „Prinsessin Melita“ gegen⸗] zur Berteilung aberwiesen 1meren. F zel c 234—

2 un 8 1 3

Hrenmereikesitzeer oder deren Stellvertreter in der Lettung

des Brennereibetii beu dem Kommunalverband anzuzelgen: * ere 8

nI en Privatdien⸗ senen, dom Bekanntmachung. über den Ausführungen holländischer Blätter nochmals far⸗ in einzelnen Fällen sich glelchwahl noch F. rungs sollten, werden zum Augaleich sür sehlende Kärtoöffeln wu

8 § 10 1. nach Inkrafttreten dieser Verordnung, ob sie Diese Verordnung trstt am 24. März 1917 in Krast. .“ in ibrem iebe Kartoffeln verarbeiten werden; VPer Reiche kanzler hbestimmt, wann sie auter Kra't tritt. 2 22. der 8 gestellt worden. Das „Vaderland“ hat ltaht 8— Rr. Serl eime anntm K. treffend Hinbier Friehrich Mäller, gebcerten am 10. April ꝓ— m hat geglau hesem Fele bioher besondere Mehlzuceisungen fiattfinden. Im übrigen

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1u

2. am Schlusse einer jeden Woche, wieviel Zentner Kartoffeln Le 8 8 dinez * in der abgelaufenen Woche einhemalscht worden sine. Berlin, den 22. März 1917. 3 KFKriege verorenumgen ergänzende Vorschriften üder S die ezenausen, wobohalt in srankfart a . 9 gramm unter Wiederholung seiner früheren Gründe wider⸗ 1

3. unverzu lich nach Einstellung des Emmasschens von Der Reichskanzler. 2 und üder Veräußern Gegenstände nuche zir⸗ 29, Geichäftslokal ekenba, mwieb bürburch 8 S sprechen zu sollen: es berusft sich babei auf den Artikel 9 den wird wiederholt darauf hingewlesen, deh, wenn die Verringe⸗

Karioffeln, wann zum letttenmal Kartoffeln eingemaischt In Vertretung: Graf von Roedern. 22. März 1917, und Gegeuständen des ktüiglichen Bebarfs lasbeft ebebe niederländischen Neutralitätserklärung und auf die Nestimmungenung der Arotzulagen in Krast tritt, 1 Psund Fleisch auf den

und Futtermiiteln aller Art, des Haager Seeneutralitätsabkommenes. Seine Darstellung ist] Kopf und Woche mehr gewahgt werden swirh, aup evar snfolge

des zu erwartenben Reichszuschusses zu einem Pieise, daß guch

worden sind. ““ Nr. 5722 cine Berordnun treßend den H hrungs⸗ f 52 8 9772 e Wrordnung, treffend 8N mit ha 8 Heiz⸗ 2 erner roben . 8 r. c

8 2 b 8 8 aturerzeugnissen, und Leuchtstoffen sowie nach dem genannten Telegraphenbureau pollt zutrefiend. . . Erweist sich der Mesitzer oder Lelter eines Brengerethetriebs in Bekanntmachung. 2 jegliche 9288 lig vnzutreftend die minberbemittelte Bevué kerung der erhöhten Fleischzuweilung teilhaftig werden kann.

Opium und anderen Beräubungemtteln, vom 1917 9 ₰q 84 h. bare ober unmittelbare Beteillaung an Der Artikel 4 de Hr 7 g.. 885 44 der Befol der schriften 1 1 unzuverläsfia, so bat die 3 . V Nummn 5 be 8 mittel verifs venlsangg an inem solchen rtikel . der niederlandischen Neutralitätserklärung vNA ven, ens ehe. . v,ehs dRggen. Die Der Bundesrat hat auf Grund der Vorschriften vom Rummer 57 um ventA, wegen Unzuverkässigkeit in bezug auf diesen Gew⸗ bebeirieb versagt den Kriegsschiffen Kriegführen der und den ihnen gleich⸗ Wie die Reichsstelle für Gemäöse und Obst bekongt

2 020 35129 3 * 2 8 8 587 in Be antmach 18 L war rm 5 9 . Entscheidung ist endgültig. 2 April . Rawe 8 2 . 5 § 10 des Ge⸗ vom 8 eer eenenn e a. M., den 21. März 1917 8eö wozu nach den eigenen Erklärungen der § 3 etzes vom 13. Juni 1873 über die Kriegsleistungen in der FüieShe Fve, eAer-wH gl. 77. niederländischen Regierung auch bewaffnete Handelsschiffe ge⸗ Der Präsident des Kriegsernährungsamts kann Ausnahmen von Fassung der Kaiserlichen Verordnung vom 29. Dezember 1906 eo. rthne dische Werd Der Polizeiprästtent. J. N.: von Klendh hören, die Zulassung zu den niederländischen Territorial⸗] gibt, lassen verschiedene Nachrichten erkennen, daß hinsichelich papiere, vom 22. März 1917. gemäff er her torjal⸗ gibt, lassen verf Nachrich nen, daß gewässern. Hiervon macht Artikel 5 drei Ausnahmen, nämlich der Verteilung der Gemüsekonserven vielfach noch Un⸗

den Vorschriften dieser Berordnung zulassen. (Reichs⸗Gesetzbl 1907 S. 5) in seiner Sitzung vom 15. März 8 8 . 8 2 —. 8 8gS,. 2 4 9 82 *₰ S bs 4 .— r 8⸗ . 2 1 g - 1917 die nachstehende Verordnung, betreffend Aenderung Berlin W. 9, den 24. Märnz 1917. für solche Kriegsschiffe, die durch Havarie oder Seenot zum klarheiten in der Bevölkerung bestehen, Es sei deshalb noch⸗

8 4 2 22 2 2 8 1 Mit Gesängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrase bis zu, der Vergütungssätze für Naturalverpflegung Kaiserliches Peosezeitungsamt. Krüͤer. 8 n421 cEinlaufen gezwungen sind, ferner für solche, die in den Kolonien mals darauf hiugewiesen, daß die Perleilung der Gemüse⸗ zehntausend Mark gder mit einer dieser Strafen wird bestraft: während der Dauer des Krieges, erlassen: 8 . Dem Händler Josef Schwane in Wanne, Feldstraße und außereuropäischen Besitzungen der Niederlande ihren Vorrat konserven in die Wege geleitet ist, daß jedoch zunaäͤchst die 1. * Abs. 1 zuwider Kartoffeln auf 1 1r. 1 23, 189 68 du eigh de Perordnung des Bundesrats vom ene ve er ehn oder Feuerungsmaterigl ergänzen wollen, und erforderlichen Vorbereitungen und Erhehimgen durch die 2. wer die im § 1, Abs. 2 porgeschriebenen Anzelgen nicht Die Vergütungsfätze für Naturasperpfl gurg sowehl für efchnese octe au de Herzs Mwelhtens sör aannen dene de ed lich für solche, die ausschlietztich religizsen, wissenschafilichen Kommunalperhände staufinden müssen, und daß zuszait sahan, 2. 2 Offinsere, Sanitätso fit 4. als auch für an⸗ ; Lusführungs eltimmungen des Herrn Ministers för Handel und Ge⸗ oder humanitären Zwecken dienen. Außerbem gibt Arntel 7 falls der Absatz von Gemüsekonser hach wis bor verboten rechtzeitig erstattet oder wissentlich unrichtige oder unvoll⸗ fizere, Sanitätso fiziere und obere Beamte, als auch für Mann Königreich Preußen. vebe vom 27. September 101b den Handel mit Näahrungs⸗ dden Kriegsschiff 28 ien. Lußereem gmt rme a ber bLon Gemüsefonsernen nach His 1 n 7 Angaben machkt. schaften und Unterbeamte werden für die Dauer des Krieges, der⸗ 8 i ves,rmiltefn aller Art untersaänt. gü8e un den Kriegsschiffen, die sich bei Kriegsausbruch in nieberländischen ist und Zuwiderhaudlungen dagegen geutz der Verordnung Neben Exrn kann auf Einziehung des verbotswidrig her⸗ tellt auf die einzeinen Mahlzeiten, wie foigt sestgesetzt: Seine Majestät der König haben Aleranäͤdigft geruht: gellenkirchen, den 21. März 1917 8 befinden, 24 Stunden Frist zum Auslaufen. vom 5. Auzust 1916 mit Strafe bedroht siid. gestelltea Heaena⸗ erkannt werden, ohne Unterschied, ob er dem 8 8 1 mit Brot xS den erdentlichen Professoren in der vechtswissenschaftichem der Köntalt Ge Lerdrns 3 8 e. venxsgn b 8 Fimmt .f Sn 9 der Ertlarung, daß die in Kkrsavebcsi Ta 6 . für die holle Tageskost. 2,00 85 4 NFqedee g. v *” . A 1 der, Kr. te 8 rtikeln 5 und 7 bezeichneten Kriegsschiff h in de 86 14nnen Täter gehött oder uicht . 8 8. 84 Mittaseken K .I1141““ 60885 4 Fakahzät der Umipersität in 1 Frankfun a. M. Dr. Kunt Häfen und Reeden des E“ ö (Fortsetzung in der Zweiten Beilage.) Diese Merordnung tritt mit dem 21. März 1917 in Kraft. 12. für die Lbendkost . . . . . 0,7 * 6 8 *½.¶ Hurchard und Dr. Berthold Freundenthal semte da [[—— versehen dürfen, als notia itt, um ihren Vorrat bis ven Die Bekanntmach ng üöber Verarbettneg von Kartesfeln auf d. für Pe Morgenlost 6.,98 0,28 ℳ. ordentlichen Honorarprofesor in der juristischen Falkultät der normalen Friedensstande auf ufüllen, un Er nen Brann wein in Kleinbrennereien vom 26. Oklober 1916 (Relchs⸗ 8 8 Universität in Bonn Dr. Heinrich Pflüger den Charakter alz 412 kormalen Friedensstande aufufüllen, und daß sie dort ug rann wein in Kleinbrenn om 26. Okiober 6 (Relchs § 2 r. H. . 9 Hataft 3 Nichtamtli es so viel Feuerungsmaterial einnehmen duͤrfen, als nötig ist, um 1 Gesetzbl. S. 8 w 2nee B: Die Perordnung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Geheimer Inaras Professor in d dutnilchen Fak u“ den nächsten heimischen Hafen zu erreichen. Der Artikel bezieht Kriegsnachrichten. Berlin, den 22. März 1917. Berlin, den 22. März 1917 dem ordentlichen Profeser in der medizinischen Fakatat 2, 8 chad 1 . . lin, 8 z 1917. der Univerfität in Greisswald Dr. Erich Katld bene 1 Dentsches Reich sich also nach seiner klaren Fassung nur auf solche 1. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. E der Universität in Greifswald Dr. Erich Kailins, den eordenr. 8 . Schiffe, die überhaupvt einen Ansyru Berlin, 23. März, Abends. (W. T. B.) . Der St r 81 8. 1“ Der Reichskanzler. chen Professoren in der medizint Fakultät der Univerfund 3— S die überhaupt einen Anspruch darauf haben 1 G 2 Dr. Helfferich. Im Auftrage: wulh I Professoven in der med izinischen Fakultät der Uanwerfäünt Preu sen. Berlin, 21. März 1917. in holländischen Territorialgewässern zu verweilen:; er vermehrt Im Somme⸗ und Oise⸗Gebiet Vorpostengefech Im 2 W 1ö. 1“ Seine Majestät der Kaiser und König richtete laut, 2ber nicht die Fälle, in denen das Ankaufen, holländischer sonst im Westen und Osten nichts Wesenttiches. HGekanntmachun Bekanutmachung. Fakultät der Universität in Frankfurt a. M., de. wmieldung des „W. T B.“ folgendes Schreiben an Seine E —2 . 9ö. i, n 8. 8 derigen Geheimen Santtätsrat Dr. Gustav Spietz, Dr. Masestät den König von Bayern: Sarsfe. EEE. Im verwösteten, gerͤumten Gelände fühlte der Gegyer Vom 22. März 1917. weise Verwaltung französischer Unternehmungen, den eordentlichen Honorarprofesoren in der medizintschen Die glär zende Purchföührung der großen Heeresbewegung an 8e E“ ,5bsb *Her vor und warde bei diesen Unternehmungen ven den deutichan vom 26. Noovember 1914 (7G Bl. S. 487) ist für die folgenden —Fakultät der Universität in Kiel Dr. Paul Doehle, X der Wesifront ist der erfolgreichen Tarigkeit Demes Sohnes mit meutralimtserklärung, monach das Necht auf Einlaufen zu Vor⸗ Sicherungen in zahlreichen Gefechte ückgeworf Oestl. Der Bundesrat hat auf Grund des § 3 des Gesetzes über esetzrber 14 (ech Br. S. r 8 re—n Fakultät der nversitä Kiel Dr. Paul Doehle, Ab⸗ in erster Linie zu danken. Er hat damit eine Leistung vollbracht. Proviantierungszwecken den Kriegsschiffen Kriegführender nur in— Peronn 98 Den Gefechten zurückgeworfen. Oestlich die Irmäöchttaung des Bundesrats wirtschafetr - es Unternehmungen die Zwanasverwaltung angeordnet worden: teilungsvorsteher am Pathologischen Institnmt daselbst, und ol ge boͤchste Nnertennung verdient und in der Geschichte 2 den außereurppüischen Häfen der Niederlande gewährt wird Peronne wurde ein An ariff von drei feindlichen Schwadrogen nahmen usw. vom 4. August 1914 Feiche 8⸗Gesetzbl I. S. 327) 337. Liste. Dr. Georg Hoppe⸗Seyler, dem ordentlichen Honorar profepor of Fiseges ein Ruhmeeblaft bilden wird. Es gereicht mir zur de. Völlig verfehlt ist die Bezugnahme auf das Haager Abtommen; S schweren Verlüsen füie 667 Teeur energ9 85941eeg. bl. S. Siadtischer Haus⸗ und Grundbesit. in der medizinischen Fakultät der Universität in Marburg Dr. sonderen Frende. Dir hierbvoa Kenntnis zu geben. denn abgesehen davon, daß es in diesem Kriege keine formelle Auch an verschiedenen anderen Hrien, wo der pollastende 9 . rlassen: . Ge b 1 he.. 538⸗ 1g8 , Heinrich 5 ra 88n und dem ordentlichen esnene ofesor Wilb elm. Geltung hat gehen seine B simmungen im Gegeusatz zu Feind 8 nee Netz unserer Sicherungen näherte, erlitt er S ehe s 1 in der medtzinischen Fakultät der Universität in Franksurt a. M. 1 Sbarbhet 824 11 4 I1111464“*“ A empfindliche Verluste. An den Oberbefehlshaber der beteiligten Armeen in der niederländischen Erklärung davon aus, daß den Nördlich Arras wurde ein englischer Angriff, der goch

6 1 Der Reichskanzler kang gnordnen, daß Wertpapiere, aus denen 12,65 8 Hof, Wohnhaus und Nebengebäude, Blaupiertel Nr. 46, der D;r. Carl 9 barattber 2,68 Wo 8 . 1 Dr. Carl von Norden den Charakter als Geheimer Mede⸗ Sei dealests b 82 Kriegsschiffen Kriegfü as E fen 1 Ff. 8n ichtete Seine Majestät der K es T . riegsschiffen Kriegführender das Einlaufen in neu Häfe azan 1 - . - b Majef aiser nachstehendes Telegramm: 8 Kriegfuren 1 zcutrale Häfen kurzem Trommelfeuer einsetzte, bei äußerst geringen eigenen

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9⁸ Ausland eüshe⸗ er, Pber die eine Be⸗ Hoffmann Adolf Witwe, Marie geb. Re’beI, Bäcker in Montagny inalrat dfätzlic 8 ver Bes b teilgung an einem im Ausland ansässiaen Unternehmen vderbrieft ist, (V er: Referendar Weill in Molsbheim). . 2 R iner K os grundsätzlich, wemn auch unter Beschränkunge estattet is Rerlmfi⸗ 9724 F x ;

9 ö82 32— a” xe— a-; Auaust Ferdinandt den Provinzialschulraͤten Georg Kanzom in Cassel, Dr. Seiner Ki dtdn Kwonprtcdes 8 ba fie N e 4 r 18.—. Herlusten abgewiesen. Die Engländer verloren hpierbei im

1 w 3 1 ,₰— WDr ans, Ne ½ Wiz Ang 2* 8 C A 8g 8 8 S- 8 3 P ; b 29 2. . 8 2. igen. II 2. an 9 . 1 - 8 8 asCen gg—f 8 r 8. a 4 8 8 1¶☛ 1

Aken eseklichasten, sofern sie nicht bis zu einem in der Arordnung Vater, Rer tner in Aulnap⸗sors Bois (Verwalter: derselbe). Joseph Hecker in Koblenz, Dr. Paul Polack in Köͤnigsderg Mit besonderer Befricriaung hade ich Kenntnis genammen von werden körnen. Schließlich übersieht das „Vaderland“ abtamgfe Ft. Jn Erwiderung dieses Auarsiz wurden zu beitamme den Tamin en eine im Ausland ansassige Person oder ¼¶ Hof, Wahnbaus (1,390 2), Hot, Wehnbaus und Nebergebäude (2,10 a) . Pr. und Bernhard Stein in Breslau, dem aordenttlichen ul bem planmäßigen Verkauf der großangelegten und antt unnbertrrk. gänzlich, daß die unneuntrale Handlung der holländischen 2 ö Geäbe e gesttrint, woben die Engländer ernemt 8 a . 1 1 zgüt. 8 9 1 8 3 1 3 2 81 znas 8 2 2 ½ Ih 4 1 feß er s hiüt en Tak E 8 ver A H gen 2 8 9f F 9 18. 8 8 . 4 . - 3 1 9 5 Lb- p 18 . 24 2, 9 v I 2 Ali 7 8 2 2 Firma reräußert sind, dem Reiche gegen angemessene Vergütung des Weil Elie Armand, Hardlungs eisender in Parte, und EChe⸗- Professor in der philosophischen Fakultät der Universität Greiss⸗ hl ücher Genaugkeit durchgeführten strateglichen Bemegung der Dir Hasenbehörden nicht erst begangen wurde, als man die erlitten und 7 Gefangene und 2 Ma⸗

Überlassen werden müssen.

frau Johanna ged. Blum (Verwatter: derselbe). wald Dr. Gustav Mie, den ordentlichen Professoren in der unterstellten Armeen 1 5 beeneü fnfrß b b EE Sod 8 ¹ Ud Dr. a Mie, erdentkichen 1 . . unbewaffnete „Prinzessin Melita“ zur Auffüllung 1 —24 b e, Der Reichskanzler setzt die Vergütung und die sonstigen Be⸗-⸗ 1,80 a, Hof, Wohnbaus⸗ Nebergebände. Rozsdiertens 83, des Ednard philosophischen Fakultät der Universität in Breslau Dr. Fram Ich spreche Dir und Deinen Helfern, unter ihnen in erster ließ beree wee An der Ostfrom bei Kälte, die nahe der Oßsee auf dingungen fest, unter denen die Ueberlaßsung zu erfolgen hat. Er Reibel, Pensionär in Rosheim (Verwalter: derselde). Kampers, Dr. Theodor Siebe und Dr. Wilhelm Kroll, Ulnte Deinem bewährten Chef deß Generalstabes und Deinen als Merageg2gpehe. es beseven hon damals, 28 Grad sank, nur geringe Gefechtstätigkeit. Infolge noa kann mweitere Ausführungsbrstimmurgen treffen, mnsbesonkene be⸗ 8 . . Profesor j losonbis Fakuita . Irmeen meine uneingeschränkte Anerkennu 11u.“ bewaffnete „Melita wieder guslaufen ließ, Ueberscha Sere d n wal 1 stummen, wie vie Urbe lasseng durchzuführen ist, wenn sie nicht frei⸗ Gemeinde Molsheim. dem ordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät der eh Hgelcheaukte An Runumng ee⸗ nachdem sie ohne Berufung auf irgend einen Notstand Ueberschwemmungen des Sereth und der Donau walen die willig vorgenemmen wird, 8 1 21,48 82 Hof, Wobnhaus, St. Georgenplatz 5, der Abraham Dreyfuß Universität in Kiel Dr. Bruno Sauer, dem ordentlichen 1 ] * iIhelm I. R. eingelaufen war. Diese klare Verletung der holländischen Neu⸗ Pufsen erJe sich aus vexlchiepehen vorden 1n Er sarn server kestin men, daß Zuwiderhandlungen mit Geld- Handsungsreisender in Elbeuf (Verwalter: Notar Johaentges in Professor in der philosophischen Fakultät der Universität in h., Seine Majestät der Kaiser erließ folgende Alerhöchste] tralitätsregeln wird durch keine Vexdrehung des „Vaderland“ 8 gsee., ee. * E strafe bis zu zehnsausend Mark oder mit Gefängnis dis zu sechs Molsheim). 1 Marburg Dr. Ernst Elster, dem ordentlichen Professor in der binettsorder an den Chef des Generalstabes des Feid⸗] aus der Welt geschafft. Sie mußte in Deutschland um so Felenees S eüagee 1 b sie nam unseren Monaten bestraft werden. 8 . 1 8,80 8 Hof, örre Neben Gene Seengacl. 8 A. 8 Wirxschafts⸗ und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uniperfuüt heeres: schwerer kränken, alts die niederlündische Regierung gerlde Seeseene he v“ § 2 b 1 Mes und ICer Frarz S Bäecken, Handlungtangestehter in Frankfurt a. M. Dr. Andreas Voigt, den ordentlichen Mein lieber Generalfeldmarschall um dieselbe Zeit zwel deuts Kriegsschiff egent Pedl 1ö111 Frc re orde lelbe 8 z eutschen Kriegsschiffen gegenuüber Wertpapiere der im § 1 bezeichneten Art dürfen nür durch die in Moöleheim (Verwaster: derselbe). Professoren in der naturwissenschaftlichen Fakultät der Die jetzz in Frankreich sich vollziehenden Bewegungen hedeuten ih 88 infol⸗ ompaßjto 1 8 ͤe 4 n Is 1919 oren d 8 enschaftlich Fakulta ine M. eig-. voütgzebenden nung denre die gegen ihren Willen, infolge von Kompaßstoörungen und Farmen wülaeg oen ee n her 22 16 ““ eeegen Person Straßburg, den 17. März 1917. Untversitäat in Frankfurt a. M. Dr. Marün Freund ane die für die gesamte dage on unserer Westfront] dichtem Nebel, also durch Havarie oder Seenot, m hollän⸗ roßes Haugtgwanrher, 24. Mar. Gin T. r) Auertand vecsandt erbrücht macd dem Ministerium für Elsaß⸗Lothringen Abteilung des Innern. und Dr. Martin Möbius, den etatmäßigen Professoren an E“ 8— *à2 dische Küstengewässer geräten waren, die Neuttratitäts⸗ Westlicher Kriagsf Hauplasg. 1 EqEq . 8 92. c 8. 3 IMren 2 8 aler, Gen l der Infan dendorff, 4 2 1 8 e Frg e 98 M. & 8 8 . Personen vder Fimern, die im Inland ansäfsig sind, dürfen A.: Hittmt. Technischen Hochschule in Berlin Dr. Ernst Orlich, [den schweswiegenden Entschluß heerzu gesatt und damt wi derum erklärung in einer so engherzigen Weise ausgelegt hat, wie es Beiderseits von Samme und Oise spieten sich Wersraptere der im 1 bezeichneten Art, auch wern diese sich schon . 8 Fiedrich Romberg und Emil Heyn, den etatmäßigen eine Prode großsügtger Felcherrnkunst geliefert, die sich würdig Ihren weder mit ihrer Fassung, noch mit dem inneren Zusammen Gefechte unserer Sicherungen mit Partruppen der Gegnaer ab. im Ausland befinden, nur durch Vermitttuna der im Abs. 1 be⸗ gpgpetnantmachang Professoren an der Technischen Hochschule in Han⸗ großen Erfolgen im Onen gnrecht. Ist doch dadurch eine neue hang ihrer Artikel vereinbar ist. Man weiß in Deutschland/— die nach den hänfgeg verlustreichen Zusammenstäßen nur zeich zten Stellen 9 s im Ausland ansässige Person oder Firma 8 8 5 1 noder Robert Otzen, Ludwig Klein und Dr.⸗Ing. Frundlaͤae sür die weitere Kriegfühbrung geschaffen. Den weit⸗ ie schwierige Lage zu würdigen, in der sich Holland zwischen zögernd vorfühlen, wielfach schanzen umd in shrer Bewegungs⸗ e Teee Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsweise Alwin Nachtm ed. 1 den 8 etatmäßigen Professoren an ee en die *. vaaabsetzen, konnte aber nur ge⸗ den beiden führenden Mächten der Kriegsparteien befindet; frethett durch die van uns getroffenen Raßnatzmen start be⸗ bet Mens 1““ he nsa. Fri Verwaltung französischer U nterne hmungen, vom der Technischen Hochschule in Danzig Otto Schulze undt EA e“ eine Ee durch acht e plan⸗ Deutschland muß aber verlangen, daß es in einer für die See⸗ hindert sind. ““ felzusetz st. 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgenden Dr. Gustav R oeßler. dem Abteilungsdnektor an der König⸗nd . ae üer Igen EE“ kriegführung so wichꝛigen Frage, wie es die Benutzung Seitern ercsfen die Franzasen unsera Posten masttich lichen Bibliothek in Berlin Professor Dr. Hans P aalzom spruchte. Der glatte reꝛbungelose Ve lauf üesinhe dielang 88 hollandischer Gewässer durch die Kriegschiffe der beiden Parteien La Fece, Engs der Arlerte⸗Mederung und bdei Neuvnilie und Direktor der Universitätsbibliothek in Greifswald Hurchfäbrung gekommener Maßnahmen bildet somit ein neues ist, nicht in völlig ungerechtfertigter Weise England gegenüber und Marginal an; sie sind überall zuruckgewäesen Dr. Ernst Kuhnert den Charakter als Geheimer Regierungsrar Kuhmesblatt in der Tätigkeit meiner Oderten Heeresleitung. Wie benachteiligt wird. worden. b 1 8 In der Cgamgagne gelang es unseren Erkundungstrungg.

8

über die Wertpapiere der im § 1 bezeichneten Art, die itm gehören 8

oder sich in seinem Besitze befinden, genaue Austunft zu erteilen. Unter Hütnthhü die Zwangsverwaltung angeord 338 Liße.

Als Wertpapiere im Sinne dieser Verordnung gelten nicht: Ländlicher Grundbesitz. 1 12 8 f 2 8

8 ge mast:. G zu verleihen. ch schon durch Sie den Truppen für de Letstung

Zirs-⸗, Gewinnanteil und Erneuerungsschene sowie Wechsel, Schecks Kreis Saarburg. Gemeinde Bebing 8. 6 dolle A 2 ö 88

8 hügwxen Pg afes . 11.“ urg. 1“ 0 nerkennung habe ausspe se ich m 28 5 ir G kehrxeren Steller ene aus den franzo

und sonstiage Zahlungsmittel 2 der Bekanntmackung über den 140 ha Pachthösfe Rintingen Nr. 48 und 45 ebenda Gebäude, Aecker 8 6 2 FveI E .. In Interesentenkreisen scheinen Zweifel darüber zu he⸗ e. . Auf Grund Alerhöchster Ermächtigung Seiner Majestätht . 1n“ Ee E. 1 stehen, ob die Bewilligungen für Einfuhr, Ausfuhr— 3

r 2 4 und Wiesen des etni ch Seanneg tn Botschaftssekre lar amn 8 2 Mendon und allen Ibren L. the fern meinen Dank u nd in ☚ι 8 8 4 8 5 2 . 8 8 2 an 2 N 1. asn ehs 1 8 * 8 4 n2 44¼ 12 88 1 met e 8 . 2, . . 87 *₰½ WWE Gesetzbl. S. 105). Schloß Pernapré bei Sénapotnt (Verwalter : Notar Schwarz des K onl 98 hat das Staoatsministerium infolge der von der amgein eschränkte Befriedi gung zum An gdruck zu bringen und bilte oder 2 U rch fu hj 1 led iglich für diejenigen Gültigkeit haben, B est licher K 1 iegsschauplatz.

5 4 in Pfalzburg) Stad netenperi lu . 8 troff Wahl den ie die b f N sgestellt simn 8 rs 3 8. zvurg). 1 Stadtverordnetenversammlung in Unna getroffenen Wahl den [Ei⸗, dies allen Beteiliaten bekannt zu geben. auf deren Namen sie ausgestellt sind, oder ob sie an dritte —2 1b - z 8 im a“ 3,68 ha Wasserstück des Viktor Kamillus Jeannequin, Advokat in Rentner Gottfried Beckmann deaselbst als unbesoldeten Bei⸗ Gr. H.⸗Or., den 19. Mänz 1917. g Personen abgegeben werden können, Zur Vermeidung von Ee 8 lassene We⸗ ppapiere 41 Ueberlassenden zurnckgegeden Ldere2 n 8 Lunéville (Verwaiter: derselbe). geordneten der Stadt Uanna für die gesetzliche Amtsdauer von Ihr wohlaffektirnierter und dankharer Köntg strafrechtlichen Folgen und der Verwirkung dieser Bewilligungen 11“ ern nr. Seosenl dg.x Banern. von der Abgabe aus Tarifnummer 4 a des Reichestempelgesetzes be⸗ Gemeinde Elfringern. sechs Jahren bestätigt. 8 X“ Wilbelm I. R. wird durch „W. T. B.“ darauf aufmerksam gemacht, daß die h EEZ11““ Barano⸗ freit. Dergleichen sind die mit der Ueberlassung der Weripapiere 25,87 8 Wohnbaus mit Nebengebäude, Hotzaite und Acker des Richard 3 1 1 Generalfeldmarschall von Beneckendorff und von Hindenburg, Bewilligungen nicht übertraghar sind. Um die Intereffenten agg, S ASens 5 —— Aufflärungs⸗ vervundenen Geschäfte sowie Schriftstücke über sosch⸗ Geschäfte auch Michagel Jonemann, Spvediteur, und Chefrau, Wilhelmtne geb. Instizministerium. Cbef des Generalftahes des Feldhench, Chef des Infanterie⸗ hierauf noch beso ders hinzuweisen, werden künftig diese Be- retir 8 . b-gA. vertrieben. 2 Südwestlich in den einzeinen Bundeostaaten von jedver Stempelabgabe (Taxe, Rav, in Paris (Verwalter: derselbe). 8 61u1 1 1“ 8 regimems Weneralfeldmarschall von Hinden durg (2. Masurischen) willigungen den Vermerk enthalten: „Bewilligungen zur Ein⸗ oon Dünahurg ist ein feindtiches Flugzeug, am Dryswigtu⸗ Spartel usw.) befreit. . 4 Straßburg, den 19. März 1917. c 8 nö2 „Leig. Rech Nr. 147 und à la sulte bes 3. Garderegimenis zu Suß. fuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr sind nicht übertragdar.“ 8 BIII 8 anwalt Heisterborg in Gronau (Westf.) bei dem Amtsger 8 88 des G is bacl 1 8 M —2 e Werwenee der im 5 1 beecherten 1Miinisterium für üh 2 exen des Innern. in Ahaus und der Rechtsanwalt Pr. Pracht bei dem A 8 1 2. des G⸗ eegae” Ergherzaos Joseph. eeee-eaxeeg. eIeEFMer .“ gericht in Freyburg (Unstrut). Seine Majestät der Kaiser sandte an den Zaren Die viele den Reichskommissar kür Stücksoßt ammes ener von Faebehgte n. öeegheese eg 1sZa⸗ anzle 8 vom 14. Dezember 1916 (Neichs⸗Ges ;ol. S. 1387) an sich Mit der Löschung des Rechtsanwalts Dr. Prach e Bul s 3 n Die vielen an den Reichskommissar für Stickstoff⸗ Angriffe ein, bei denen unzere Truppen süclich batz Wuottat⸗ eintretende B roflichtung zur Entrichtung des Reichsftempat gemaß Bek tm a ch der Rechtsanwaltsliste ist zugleich sein Amt als Notar garen bas nachstehende Telegramm: 1 wirtschaft gelangenden Anfragen aus den Kreisen der Land⸗ sul⸗Dales die russischen Steilungen auf dem Wnenzitmam m 1 C und 2 b, c des Reichsstempeigesezes noch nicht be- ekannim un g. loschen - B Mit sich eeeene eee März 1917. wirtschaft und des Düngerhandels geben Veranlafsfung, darauf zwischen Solyomtar und Czohanos⸗Tal im Sturm gründet. Auf Grund der Bundesratk verordnung vom 23. September 11 2„ 212 1 4 . olzer Freude erfüllt mich die Meleung dee Feld-⸗ hinzuweisen, daß der Reichskommissar nur für die Regehd der nahmen und 500 Gefangene ein 1 1 § 6 8 1915, betreffen“ Fernhalturg unzuverléssiger Personen vom Handel a⸗ In die Liste der Rechtsanwälte sind eingeiragen marschalls von Hindenburg, daß sich die bulgartschen und deutschen Stickstossproduktion und für die Vertewlung der in der Bald darauf r 1 nördii Zum Zwecte der Beschaffunz von ausfändischen Zahlunge mittein (RGBl. S. 603), in Verbindung mit 8 1 der Verordnung des Rechtsanwalt Heisterborg bei dem Anusgericht in Gronaug rurpen in den Kämpfen bei Monastir glänzend geschlagen haden. sertigung gedrauchten Süucüofsmengen derantvortlich ist 1ue.“ Kob. r Russen nördlich ober v . I,g 8 11 Großherzoglichen Ministertums des Innern vom 14. Oltober 1915 e; und der frühere Gerichtsassessor Süchting bei n „14% General von Below angewiesen, den deutichen Aruppen Auseas 8 Düna estochtetis für 8* bshe 88 2&ꝙ¶ Masyarag⸗Fnd getcheitart vom 8. Februar 1917, Meichs Gesetzbl. S. 10 5) find die Verwalter wir ih dem Händler Karl Seitz bier J. 2 Nr. Ha Umtsgericht in Husum. 8 eine volle Anerkennung und meinen Dank auezusprechen. Inckem ö egaas ine ie e upacs Heene 8 lsal b wird biermit dem Händler Karl Seitz hier J. 2 Nr. 1 der Handel Sgerich Hu ch Der zu der Sortzefflichen Vallana Segaar. ecgee rfeaen Handel R Sache des Kriegdernährungsamts. Heeresgruppe 288 ,ee enas iaha 8 von Mackensen.

von Vermöge 8massen aller Alt auch dann befuagt, die von ihnen per⸗ mit Lebensmitteln sowie jegliche mitielbvare oder unmtttelbore neinen Glückwunsch vrsche, bitte sch Hich, durch einen Glückwunsch gusspreche, te ich Die urch den General

See ein Fesseiballon von unseren Fliegern abgeschoffen monden.

1 11““

Nichts Reues.

nnnfes 8 d ehue des Felomgrschalls und meinen Gluck⸗ Wie bereits er Presse hekaunt gegehen, muß mit Mazedonische Front. i ur Ffpma e heingeg zu 1aclen. ich waiß, daß unsere banpen Nucksicht auf dos Ergednis der am 15. Februar ausgeführten Die Lage ist unverändert. 8

walteten Wermpapiere der un § 1 bezeichnen Naot zu peräußern pder Fiiaun . n Handel wegen fäffigfei 8 8 8 Beteiligung an einem solchn Handel wegen Unzuverkässigkeit Ministerium der geistlichen und Unterricht«von Vejow auch den beteitioten Führem und eapfen Heiner

in anderer Weise darüber zu verfügen, menn diese Befugnis durch die in beaug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. 3 Den Permwaltein von Veumbgenkmassen steben gleich Inhbaber Großherzogliches Bezirksamt. Abtetlung III. Dr. Pudel. Der bisherige Afistent an dem Konzglichen NBotam Ruppen steis mil perfelhen zäben Hingebung und dem gleichen * 4 - 8 E 2 8

eines standerherrlichen Hausgutt, Familienfioelkommisser, Lehen ober Museum in Berlin⸗Dahlem Dr. Kurt Krause ist zum K. ssten Weillen bvein Feinde e e,e. ihng angreifen bee Gerpeidehestansgaufhahme das erheblich niedriger, als erwartei Die Kümpfe zwischen Ohrida und Prespa⸗Ses und

Siammguts oder die sonst zur Verwaltung eints der porgrnannen U E111 daselbst ernannt worden. ois der Endsieg unfer ist. Has walte Goft’ würde, ausgsfalen ist, dis die Zahlen der angeordueten Nach. hei Monastir scheinen einen vorlüufigen Abschluß Zeseut

Vermögen berusenen Personen oder Stellen. 1u Ree 8 Wilde N t Dem Privatdazenten an der Königlichen Technischen § Bilheln. G6 1 I11A“ 5

4 8 1.““ L. d 8 3 8 * . 8 8 1. 8 8 2. 1 8 üeene 8 I 14* 2 8 xrhr 8 chrit 8 2 2 domasr 2 8 8 1 4 L. 2 E 8 8 8 2* 1 8 Der ——2 tann Außnahmen pon den Borschriften dieser] Cincgrac an Fendeaepfinohe 1e, ehren Krenkandt mir Nahrne. Brofessor vecliehen worden. 1es Wäalchuß de* Bundesrats für Zoll- und Steuer⸗— var 898 e . 88 18 ne g .1t 88 8 .2 dazu beträchzliche erordnung zulafsen. 2b,M.⸗Frc 1“ 8 regr a2 Ee helt heute eine Sitzung. b ““ oab ö.“ . 8 Er (6., 190. und o. Drvifion som⸗ 8 8 —8. SenvFenirets 552 EE 8 2 erdentliche Prasesser Pr. Joserh Prepins n vis sectz eine Sspung Cümannanc des Direktorvuns mit Wirhung vom 15. April d. J. Kolonigltegtmnenter eingesetzt haden Rän 3 8 6 1 1 fs, jnshe 8⸗ 8 4 1. b 5 8 dG 8 9 8 3 8 . 2 9. 18 Maks

8. ber r Pe. ternimmt, dem 8 2 Seenen ben undPuttermitiein aller Art sowe rohen Rgturerzeugnissen, i. 3 „vb. Füsger Eeschaf ö.S tatholisch⸗theolog ba 88 ;öö vom Feinds ertungener eeesece ewinn wurde durch unsere

enüsine Penbe haee gsim 7n pen⸗ bsen aer it vecvis de unnird, Heit⸗ und Lezchtstoffen,und mi Gegenttänden des Kr1685⸗ Fehltt her Feithetststt ge süi Heehe Sesen Der Reichsranzler Tr. poun Bethmgun Hallmweg üte eaotBeng der bäglichen Mehlraion von o s auf Cegenangriffe am 30. und S1. heürs wetz die

msäffige Pe der Prnrs veeeeeeh, r, pfanden, mird, pedgris auf Grund der Hekannzmachung vom 23. September 1915 1 ie W. 8. 9 det. gestet 4 LECEEEEEEI1u 9 †. herrschenden Höhen im Berggeländtz me 8 gIE 15— A vLv g * ee zur Famhaltung unz verls siger e; vom Handel (Reichegeseh⸗ „W. T. F.“ melbet, gestern gach Verlin zurückgekehet. 2) Herabsetzung der von Gelhstoersorgern zu verhrauchenden des Beckens, von I11““ dag 3

Semraße kann nuf eth zans His au sachs Pomaten erkannt ne ben. blatt Seite 606) untersagt worden. Eex gmähen eemwaahe Xg eu , kbg monatlich, waren, sind fest in unserer Hand.

Auch kannen die We trepee, auf die sich die ft aehait Handlung Hamburg, den 20. März 1917. 8 Hekanntugchuun 8- Der 8n bns des Zheichts kalanzalg 2 g eumg d den 4 ommunglyerhänden für Fchwer⸗ und Die verbundeien Pruppen haben in zühem Ausharren in bes ebt, im Uitell füͤr dem Staate verfallen erklärt werden. Die Deputation für Handel, Schisfahrt und Gewerbe. Der ECheftau des zum Heeresdienst giggelogsnan 57hn⸗ Ihtt üe va lratgr Keichstoloniglgzutg r. Hen., der perstarbeitergzulägen zugecwiesenen Mehlmenge um schwerem Feuer und in kraftuallem Angxl voegrrefflich be⸗ Wegen der Zuwiderhandlung kann ein Deutscher auch dann be⸗ Zustus Strandes. ZLovar in Laer (ese Murzg, F Galb) d2gc. 1 118neen den emanft isr desicbe sich, 3. „M. T. P. 2 Prozent. wöhrt. Das Zusammenwirben von Fiefanterte, Arzitlsrie und ftrahz merae, meng er die Kat imm Ausland heuangen hat 8 a she. 1er Sät aesacsr äha. sügung vom 21. März 1917 auf Erund der Verbronung des Bundeh t, erfreulicherweise guf dem Wege der Besserung, sodaß 4) Streichtmng der Jugendlichenzulagen. Hisswaffen war nach Käarem Weclen seicherer Führung vor⸗