1917 / 74 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Artikel

. 4,1, Für die „enehen bezeichneten Gebietsteile wird je eine Per⸗

stellungs⸗ und Vertr ebsgesellschaft errichtet:

1. Köntgreich Preußen: rovin Brandenburg, Stadlkreis B., . Prnn, fiPeusge.,

Fürstentums Birkenfeld, Mecklenburg⸗S in,? freie und Hansestadt Lübeck, freie Ben ecsra ne e f stadt Hamburg mit dem Sitze in Berkin; .

2. Königreich Preußen: Provinz Schlesien mit dem Sitze in

Breslau;

3. Königreich Sachsen mit dem Sitze in Dre ; 4. Königreich Menßen: wcg. Esghne eaon;

B 5. Königreich Preußen: Stadt⸗ r Pernig Gassen Ben Stadt⸗ und Landkreis Erfurt, urg, er⸗Coburg und Gotha, ü Rudolstadt, Schwarghurg Sondenatönien hütenümer jüngerer Linie mit dem Sitze in Erkurt:

, 7. Königreich Preußen: Hohenzo Württemberg mit 82 Sitze . Ehenhone. fsce 8. Königreich Bayern:

Lande,

Pirmasens; 8 9. Königreich Bayern:

Hirmasens; 10. Königreich Preußen:

tümer Baden und Hessen mit dem S. 4 11. Königreich Prevßen: 8 Sitze in Offenboch;

tum

8 raunschweig, Fürstentümer Waldech und Pyrmont,

ippe, Lippe mit dem Sitze in Cöln a. Rh.

WB § 2 Die Sesellschaften der Gehietsteile 1 big 7 und 9 bis 11 führen

den Namen

3, Schuhmarenherstellungs⸗ u cr unter Zufügung des Nameng lhes Eege Pertriebsgesellschat

Wesipreußen,

Schleswig⸗Holstein, Großberzogtümer Oldenburg, mit 1 oen. 12

Mecklenburg⸗Strelltz, zeie und Hanse⸗ auf den

3 (auß. ladt⸗ Landtreis Erfunt), Herlogtum Anhalt mit dem Sber 1. bei

8 dt⸗ u Groß⸗ erzogtümer Sachsen⸗Meiningen, Seaasen. hek⸗ Schwarzburg⸗ Reuß älterer Linie, Reuß

Köntgreich Bayern: rechtsrheinisches Gehlet mit dem Sitze in

Königreich

Uinksrbeinisches Gebiet (Pfalz) t ahme der Stadt Pirmasens, Elsaß Lothringen vü.nn

Stadt Pirmasens mit dem Sitze in Provinz; Hessen⸗Naf Großherzog⸗

rovingen Hannover, Westfafen,? Umnu Großherzogtum Oldenburg: Fürstentum Hrenfat Henan

Schaum G 8 ändlicher Grundbesitz.

Beka ntmachung,

er Bayerischen Hypotheken⸗ und Wech München auf den Inhaber.

München wurde die

gesetzlichen und satzungsmäßigen Umlaufsgrenze Inhaber Verkehr zu bringen:

4 prozentige verlosbare Pfandbriefe:

lautende Schuldverschreibungen

Stück vnd 2 000 5 000 à 1000 3 000 à 500 888 H à 200 337 001 339 000 —000 J à 100 220 001 —221 000 15000 München, 21. März 191†tf.. Königlich baherisches Staatsministerium des Innern. J. A.: Staatzrat Dr. von Kahr.

Bekanntmachung.

„Auf Grund der weise Verwaltung

5 F G

5

Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden:

b2 Kreis Bolchen.— Gemeinde Dentingen.

5,6614 hg Ackerland und Wiesen sowie Deger, Magdalena, die Erben in Paris (Verwalter: Notar Troester in Bolchen).

Straßburg, den 21. März 1917. 1

betreffend die Ausgabe von hedzer chreibnzofs elbank in

Der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in Genehmigung erteilt, innerhalb der nachstehende, in den

Lit. E à ℳ6 7 790 88

.I. à 2000 Nr. 174 001 176 000 = 4000 79 001 384 000 ä= 5000 000 154 001 157 000 = 1 500 000 400 000 100 000

zusammen 11 000 000

Verordnung, betreffend die zwangs⸗

G g französischer Unternehmungen vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die Feen

sowie 0,1510 ha Gebäude der nämlich Celine und Ernst Decker

Bekanntmachnng.

Dem Kaufmann Wilbelm Carl H. Hamburg, Mühlenkamp 19 I, wird Nn. egenständen des täglichen Bedar ekanntmachung vom 23. September 1915 verl ässiger Personen vom Handel untersagt.

Hamburg, den 24. März 1917.

Die Deputation für Handel, Schlffahrt Justus Strandes. und Gewerbe.

8b on heule ab zur Ausgabe gelangenden 9

Nummer 59 Unter 9 Nr. 5777 eine Bekanntm über Hülsenfrüg bEö eine 2 achung über H ichte 23. März 1917, und unter 8n r Hülsenfrüchte, Nr. 5778 eine Bekanntmachung zur Aenderun se

Gesetzbl. S. 14), vom 23. März 1917, Nummer 60 unter

führungsbestimmungen zur Verordnung über fungen bei Verkäusen von Schuhwarem vom 1916 (Reichs Gesetzbl. S. 1080), vom 24. März 1917 Nr. 5780 eine Bekanntmachung über den Arzneimitteln. vom 22. März 1917, und unter Nr. 5781 eine Bekanntma Sitz der Herstellungs⸗ und Ver industrie, vom 24. März 1917. Berlin W. 9, den 26. März 1917.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer.

rund ung unzu⸗

und 60 des Reichs⸗Gesetzblatts enthalten e 59

kanntmachung über Saatagut Iege. zung der Be⸗

8 8c ataut von Buchweizen und Hirfe GCons⸗

früchten, Wicken und Lupinen, vom 6. Januar D, Hülgan 8. 62

N 5752 8

Nr. 5779 eine Bekanntmachung zur Aenderung der Aus⸗ Preisbeschrän⸗ 28. September 117%, unter Handel mit

nchung über örtlichen Berei triebsgesellschaften in der vnh

Königreich Preußen.

Dceutsches Reic Preufzen. Berlin, 27. März 1917.

Seine Majestät der König von Spanien hat an Seine Königliche Hoheit den Prinzen Friedrich Leopold von Preußen, wie „W. T. B.“ meldet, folgende Hepesche gerichtet: 6

Ich erhalte soeben ein Teloegramm aus Paris. Ich bedauere, Dir ankünden zu müssen, daß Dein Sohn schwer verletzt warde. Er erhielt eine Kugel in den Magen und muß heute morgen overiert werden. Ich bedauere sehr, Sophie Lusse und Dtr keine kessere Nachricht gehen zu können. Ich hoffe, daß Friedrich Karl schnell wiecerhergestellt sein wird, und sende meine herzlichen Wänsche.

Nach einem über Schweden eingetroffenen Telegramm aus London ist im Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Karl eine leichte Besserung eingetreten.

In der am 26. März 1917 unter dem Vorsitz des Staats⸗ sekretärs des Reichsjustizamts, Wirklichen Geheimen Rats Dr. Lisco abgehaltenen Lürvrurfr. des Bundesrats wurde den Entwürfen zu Gesetzen, betreffend die vorläufige Regelung des Reichshaushalts und des Haushalts der Schutz⸗ gebiete für das Rechnungsjahr 1917, die Zustimmung erteilt. Zur Annahme gelangten ferner der Entwurf einer Bekannt machung, betreffend die Geltendmachung von Ansprüchen von Personen, die im Ausland ihren Wohnsitz haben, und der Entwurf einer Bekanntmachung, betreffend die Fristen des Wechsel⸗ und Scheckrechts für Elsaß⸗Lothringen.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Handel und Verkehr hielten heute eine Sitzung. 5

Rußland. Amw vergangenen Sonnahend statleten die Botschafter der Verbündeten der provisorischen Regterung einen offiziellen Besuch ab. Der englische Botschafter Buchauau hielt Blättermeldungen zufolge namens der Erschienenen eine Ansprache, in der er die neue Nera des Glücks, des Fortschritts und der Ehre begrüßte, die für Nußland hegonnen habe, und diefes aufforderte, mehr als je die Ausmerksamkeit auf den Krieg zu lenken. Er sprach dann die Hoffnung aus, daß das neu⸗ geborene Nußlond vor keinem Opfer zurückschrecken werde, um die Einigkeit mit den Verbündeten zu stärken, damit ein endgültiger Sieg über Deutschland erreicht werden könne, ein Sieg für die großen Grundsätze der Gerechtigkeit, Frei⸗ heit und Gleichheit und des Rechts der Nationalitäten, für die die Verbündeten eingetreten seien. Nach Buchanan sprachen der italienische und der französische Bot⸗ schafter in ähnlichem Sinne. Der französische Botschafter fügte hinzu, die Stellung der neuen russischen Regierung sei schwierig, aber Frankreich, das selbst ganz andere Krisen durchgemacht habe, wisse, daß ein Volk, das stark sei kraft seiner Vaterlandsliebe, alle Schwierigkeiten siegreich üͤberwinden könne. Der Minister des Aeußern Miljukow dankte und er⸗ klärte, die provisorische Regierung sei gebildet worden, weil das ganze russische Volk daxan gezweifelt habe, daß das alte Regime fähig sei, einen siegreichen Abschluß des Krieges herbei⸗ zuführen. Die Aufgabe der provisorischen Regierung sei es, alle Kräfte des Landes zu organisieren zur gemeinsamen Arbeit für den Sieg. Er habe keinen höheren Wunsch, als dieses Programm durchzuführen. Die große Ummwälzung habe diese Arbeit einige Tage aufgehalten, sie sei nun aber auf allen Gebieten wieder aufgenommen.

Der Minister des Aeußern Miljukom erklärte einem Vertreter der „Agentur Radio“, daß die Revpolution unter⸗ nommen worden sei, um Rußland von den Fesseln zu befreien, die es bewegungsunfähig machten und auf dem Siegeswege zurückhielten, und suhr dann laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbureaus“ fort:

Männern und Frauen aus dem ganzen Lande unterzeichnet

ist. Außerdem sind im ganzen Telegramme und Sympathie⸗

kundgebungen vaon über 1890 000 Personen eingegangen⸗ „Allehanda“ nennt diesen Anschluß an die Potitik des Minister⸗ präsidenten eine Meinungsäußerung ohne gleichen in Schweden und wohl auch im Ausland. Im Anschluß daran schreibt das Blatt:

Daß das Volk sich in dieser Zeit der Unruhe um den König und deßen ersten Ratarber zu einer so zaschen und großartigen Kund⸗ gerung zasammenschließt, ist ein gewaliiges Zeugms für den Willen zur Einheit und zur geschlofsenen Fennt nach Außen. 8

8 88 Türkei. 8

Der frühere türkische Gesandte in Athen Ghalib⸗Kemali ist zum Geschäftsträger der Botschaft in Teheran ernannt worden.

Der Senat hat nach einer verspätet eingetroffenen Meldung des „W. T. B.“ das Gesetz, durch das die Re⸗ gierung zum Abschluß eines Vorschußgeschäfts von 240 Millionen Kronen mit einer österreichisch⸗ ungarischen Bankengruppe ermächtigt wird, angenommen Weiter hat der Senat mit allen gegen eine Stimme bei zwei Stimmenenthaltungen den Staatshaushalt und ferner em stimmig den Nachtrag zum Militärkredit im Betrage von 15 Millionen Pfund genehmigt.

Die Kammer hat einstimmig bei Anwesenheit von 175 Abgeordneten die türkisch⸗deutschen Verträge und Uebereinkommen genehmigt. Amerika. 8

Der Präsident Wilson hat nach einer Meldung des „Reuterschen Buͤreaus“ eine Order unterzeichnet, durch die das Personal der Flotte auf 87 000 Mann erhöht wird.

Das Kriegsdepartement gibt die Aufrufung von 14 Regimentern Nationalgarde verschiedener Staaten zum Bundesdienst bekannt. Wie Reuter meldet, sind außer

Die Gesellschaft des Gebieiskeils 8 füͤhrt den¹ n: uhwarenherstellungs⸗ und vüh nieege fetfmene für Elsaß⸗Lothringen und die Pfalz. üt e Artikel II. 4 eitimmungen treten mit dem 26. März 1917 1 t. erlin, den 24. März 1917. .“ Der Stellvertreter des Reichskanzlers Dr. Helfferich. ”g

Ministerium für Elsaß⸗Lothringen. Abteilung des Innerm - J. A.: Dittmar. g des Innern.

——

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Magjestäaäͤt des Kanigs ist die Wahl des Oberlehrers am Dymnah iun nebst Oberrealschule in Hameln, Professors Dr. Otto Di g hoff zum Direktor des städtischen Realgymnastums in U 8* durch das Staatsministerium bestätigt worden. ü 89 1

Jetzt wird Rußland seine Anstrengungen verdoppveln, um den Sieg, die Grundbedingung seiner Execnen;, zu erreichen. Eine so große Umwaͤlzunz kann vatürlich nicht obhne einige Schwierigkeiten erfolgen; aber beute sind sie an cheinend besiegt. Die Diszivlin, die

Ehren des Ministers ein Essen, an dem auch der sich in der Armte zeitwelig a legert hatte, wied täglich wtieder nunzter zu Ehren des Minist ssen straffer, denn die russischen Soidaten verstehen, daß nur eine

½ 6 8 9 8321 5 zuaatssekretär des Keheneseligsn S Famertaön P Pr sturk disziplinterte Atmee den igneren und äußeren Feind besiegen üsterreichisch ungarische Botschafter teilna kaun. Ein deatscher Sieg wäre ein Sieg der Reaktion. Per . 1 Renterungswechfel hat die Wünsche Rußlands nicht geändert. Mehr als je wünscht es den Besitz Konstantinopels, der für die 1 wirtschaftliche Freihert Rußlands notwendig ist. Auch will Rußland Der Minister des Innern von Loehell, der vor nsjer die Befreiung der unterdrückten Nattonzlitäten Oesterreich Ungatus. Wochen an Lungenentzündung erkrankte, hefindet sich nach einer Raßland ist immer noch von dem Wansch⸗ geleitet, die berechtigten Nitteilung des „W. T. B.“ in fortschreitender Genesung, Wünsche aller Völker zu ve wirklichen. Auch die von Deuischland sodaß er bereits seit einiger Zeit alle wichtigeren ebtereage⸗ Feheis agenh nSesees hehr -h. dieFele m. Feac sei ss reeff 2. Es best ie sichere Hoffnung, Serbien und Rumänien werden greßer als in der Vergangen enn n. S 1n n 2 5 hefer. auferstehen. Wir wollen ein festorganistertes Südslavemum bilden daß - g und um Serbien eine unüberschreitbare Barrtere errichten gegen den Umfange wieder aufnehmen kann. 8 deutschen Ehrgeis auf dem Balkan. Das befreite Rußland kennt keinen anderen Ehrgeiz und kein anderes Ideal, als die Befreiung der Opfer des deutschen Imperialtsmus. Solche Kriegsziele benötigen einen volllommenen Sieg, sonst sind sie nicht zu verwirklichen, aber der Sieg wird durch den unerschütterlichen Entschluß des russischen Volkes errescht.

Der Oberbesehlshaber Alexejew sowie die übrigen Heerführer haben, obiger Quelle zufolge, dem Ministerrat oe⸗ meldet, daß alle Armeen dem Vaterlande und der neuen Re gierung Treue geschworen hätten.

Auf Anregung des Kriegsministers ist ein Plan für die Neugestaltung der EEE nach fran⸗ zösischem Muster aufgestellt worden. Danach wird ein Kriegs⸗ Ums 8 . Gon ansschuß, bestehend aus dem Kriegs, Marine⸗ und Finanz⸗ bei schlechtem Wetter nichts Besonderes. ö vheea 1 g minister und dem Minister des Auswärtigen sowie Vertretern An der masehonfschen Front hat die Kampftätigkeit des Verkehrs⸗ und Landwirtschaftsministers, die Leitiung und nordwestlich von Monastir wieder zugenommen. die höchste Entscheidung über alle Heeresfragen haben, abgesehen von rein strategischen Anordnungen, die dem Oberbefehlshaber unbeschränkt zustehen, um so die von dem Kriegsausschuß auf⸗ gestellten Kriegsziele nach seinem Ermessen zu erreichen. 3

Bezüglich der Reformen, die in der Armee eingeführt

diesen Truppen noch 20 weitere Regimenter und 5 Bataillone der Nationalgarde zum Bundesdienst einberufen worden, um für den Fall innerer Wirren das Eigentum zu schützen.

Der oberste Gerichtshof hat die sofortige Uebergabe des Dampfers „Appam“ an die britischen Eigen⸗

tümer angeordnet. 8 Australien.

Die australische Arbeiterpartei hat ein Manifest für die im Mai abzuhaltenden Neuwahlen erlassen. Wie die „Erchange Telegraph Company“ meldet, spricht sie sich darin gegen die militärische Dienstpflicht aus, verpflichtet sich aber, durch freiwillige Rekrutierung die Dienste aller Männer, die bercit und phyfisch geeignet sind, nach der Front zu gehen, zu sichern. Die Arbeiter wollen die Verhündeten dadurch unterstützen, daß sie die Produktion von Lebensmitteln und Materiaglien fördern. Die Arbeiterpartei verlangt eine sofortige Revision der Zölle, durch die die australische Industrie geschützt wird.

Gestern nachmittag konferierte der österreichisch ungarische Minister des Aeußeren Graf Czernin mit dem Reichskanzler

Bekanntmachun g. dr. von Bethmann Hollweg. Abends gab der Reichs

Auf Grund der Verordnung betreffend die zu Fremmng, betret zwangsweise 28. 8888 . S. 487) ist für die 1 Königlich 181 88

Unternehmung die Zwangsverwaltung 1 3 1 ait ichts Fessseren ss g m. 1 Beschluß, X““

8 1 64 betreffend Anrechnung des vat 8 Städtischer Grundbesitz⸗ dienstes auf das Dienstalter berdischen Hilfs⸗

Kreis Forbach. Gemeinde Saaralben. S inisteri 8 dürrs 1g. 8 Der Staatsministerialbeschluß vom 17 . Straßburg den 21 Mär 1917 ch in Pättlingen). Dienstalter der Staatsbeamten, wird durch fal 8 29 Ministerium für Elsaß⸗Lotb 8 1. Ih . stimmungen ergänzt und abgeändert: s 8 1 gFeaönehr Pffn. A teilung des Innern. 8 Sexehesast 8 a. der Grundsätze über Anrechnung ““ 6““ vaterländische Hilfsdienst deczamehn ig de Bekanntmachun g.

weisung 7 Ahs. 3 des Reichsgesetzes 3

bb üsscn Reicht Hesenbl. S. 1333) ober cuf Erund vüner von Aecber 1916

Emir Gr. Wurstfabrikanten Max Schafft, Inhaber der Firma de au⸗ Been göassacnng 96 isge öff. egecble Scha 1 wurde

bienstbehörde aus 2 Prgg Lüencg. nn,e, L“ D hörde auogesprochenen Beurlaubung abgeleistet ist. es Handels mit Fleisch und Fleisch⸗

S Bekanutmachung zur Kenderung der Bekanntmachung über Saata 1 von Buchweizen und Hirse, Hülsenfrüchten, Sean. und Lupinen vom 6. Januar 1917 (Reichs⸗Gesetzbl. S. 14).

IVom 23. März 1917.

Auf Grund des 8 10 der Verordnungen üb ü 8 2 8 e 8 chte vom 29. Juni und 14. Dezember 1916 Reichs. Geien 360) in Verbindung mit § 1 der Bekanntmachung ie Errichtung eines Kriegsernährungsamls vom 22. Mai esetbl. S. 402) wird hestimmt:

g. 8 8 87

er 12 der ekanntmachung über Saatgut von B (Reichs⸗Besetzbl. S. 14) 7. wreabe hösen I 6. Januar 191. Saatgut von Hütsenftüchten, das zum Gemüseanban bestimmt ist Peesett Hüecens nenn e. von 8 Reichsbüölsenfruchtstelle, G. m. h. H. n zum emüseanhau tgeg LElgs⸗ Saatgut (Jemüsesaatgut) si den die heehen nhe EEennechng 8 solgender Maßgabe Anwendung: gg

1 Handel m. emüsesaat 3 1 nannten Personen und Stell’ n 5 t ist außer den im § 2 ge⸗

ersonen, denen gemäß § 1 der Verordnung über den

Am Sonnabend, den 7. April d. J, Nachmittags,

2 heiben die Bureaus und Kassen der Reichs hauptbank ge die Wiederaufnahmed sonst ühernemmener vaterlaͤndischer Hilfsdiens n Ihs 8 8 8 v“

21 schlossen. a 1 Imn Kriegsdienst gleich zu achten ist b 8 8 eee 1 1 ch. „bestimmt der Verw ht n. Mägsactit gestatte 1 im Einvernehmen mit dem Finanzminister oder F. n ve aggc 3 1 In der Presse wird verschiedentlich über die Meldung

vir Arfastsenle. 88 it, Umfang und Dauer des vaterländischen Hilfadlenstes sollen der Hilfsdienstpflichtigen durch die Post berichtet und dabei bemerkt, daß der die Meldung annehmende Postbeamte

Berlin, 26. März, Abends. (W. T. B.) 1G Vorpostengefechte bei Lagnicourt, nordöstlich von Ba⸗ paume, und bei Roisel, östlich von Peronne; sonst im Westen

bei dessen Beendigung, insbesondere durch eine Bescheinigung ders

Betriebsleitung, fengestellt werden. b Berlin, den 22. März 1917. 6 den ahtrenndaren Streifen mit dem Tagesstempel und seiner Unterschrift versehen würde.

Das Staatsministerium. 2 Wie „W. T. B.“ mitteilt, ist dies nicht zutreffend. Der Postbeamte versieht den Streifen (Meldebestätigung) nur mit dem Tagesstempel, die Unterschrift hat der Melde⸗

Bekanntmachung.

1 p en⸗Altst

Heghttausschuaß hat am 19. Närs 91e keschlossn demehane 9 n Somsdorf gemäß §§ 1, 2 der Bekannt⸗ 1 t

8 1 annt⸗ Minister 8

andel mit Sömeresen vom 15 Neovember 1916 (Rei che Phnsi. vam is Beran az adtange⸗heurenssise Pei en Zu Sch e. 4. 8 Handel und Gewerbe. 8 flich selb d zw or Abgabe beim Postamt S. 1277) ei 5 2915 (Reiche⸗ ü 8 b 1 ndung m 2 ren 3 büe ichti f und zwar v

8 11 919 ( eichsgehbiet d. H Feg. F brücke 1 5459 2 0 8 Inhabern von Klemhandelsgeschäften, die Sämereien aus mit Bäckeretwaren zu untersagen, E es 8 nd Nnn Hatschibäsfefr Berninghaus hiias 8 8

ließli s 5. D2 8. 8 schlieflich im Kleh Dresden-Altstadt, den 19. März 1917. 8 Ie eiseinen eee. ir eech, h scg ee in Blaͤttern,

GSroßes Hauptquartier, 27. März. (W. T. B. Westlicher Kriegsschauplatz. ““

Infolge regnerischen Wetters blieb an der ganzen Front die Kumpftätigkeit gering.

An den von Bapaume nach Nordosten führenden Straßen kam es zu Gefechten in den Vorpostenlinien Noreuil⸗Lagni⸗ court, ebenso bei Equancourt, nordöstlich von Peronne.

Roisel, am Cologne⸗Bach, ist nach mehrmals vergeblichem Vorstoß vom Feinde hesetzt worden.

In den Waldungen zwischen Oise und Coucy le Chateau trafen stärkere französische Kräfte auf unsere Sicherungen, die dem Geaner Verluste beibrachten und dann vor drohender Umfassung Raum gahen.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsver E1“ 2 ratsverordnung vom 23. 915 Peree 9 Fesbabgts 9 ecth d02n beusns vom II Velbindung mit Ziffer 1 der A gfü 5 (MG Bl.

des Herrn Mmisters für Hand usführungsbestimmungen 912 8 sJuür Pandel und Gewerbe vom 227. 8225 Pbes ich der Gemüsehändlerin Marie Flögel in Srlin be g. . S., Dorotheenstraße Nr. 89, den Handel mit den für gestrigen

eAlcinverkauf in Mengen bis zu 50 Kilogramm 3 28 . 8 ;, 2⸗ 8 1 FeahS 7, S I8u 64 Königliche Amtshauptmannschaft Dresden Altstadt. Dr. Streit. Ministerium für Landwi 8% die Nachrichten für die Kreise von Handel und Industrie ent⸗ werden sollen, melden die „Times“, daß sich die Mannschaften Fn Kommunalverband 1 18 wirtschaft, Domänen O gewerhlichen Niederlassong oder die St Il, 5 März Die Offizier de 8 Recht der Kontrolle behalten. Mesothorium und Radiothor, die am 15. März er⸗ Die Ssfiziere werden aber das Recht 1S 8 1b 9 1 . mittellt. in Im Of orps it der hbisherigen Protektionswi ft raucher nicht der im § 3 vorgesehenen besonderen E mächti Handels mit Gegenständen des fänlichen Bedarfs auf Grund d schienen sein soll. Wie „W. T. B.“ mitteilt, ist eine derartige Im Offizierkorps soll mit der hieherigen Protektionswirschaf 3. Die Bestim über S ve & mächtigung. Bundesratsverorrnung vom 23. S 915 mungen über Saatkarten (8§9 5, 6) finren auf g vom 23. September 1915, betr. Fernbaltung Kosten der Veröff llich die Handlungen der Regierungen zu ö Nach Her; Veröffentlichung untersagt. 1 ise Kriegsminister Gatschkow und dem Genera hest . Artikel n. Peibot in segem volten hmiaahe ü 8 Hlüschizltig gind da⸗ zwischen dem Krieg ster Gotschkon Oestlicher Kriegsschauplatz e Bekanntmachung tritt mit dem Tage der Verkündung

an Verbraucher absetzen. d F halten, hefindet sich der Wortlaut einer augehlich durch in Zukunft selbst verpflegen werden. Zu diesem Zwecke wird und Forsten Beka 8 3 welcher der Kommurnalverband die Ausstellung gemäß § 5 wn E Sun g. D die aufgeräumt werden. Die Generale, die die Altersgrenze bereits Gemüsesautgut keire Anwendung, sowelt es sich um Mengen von Geauverläffiger Personen vom Handel, auch der Handel mit 9 Kornilow wurde beschlossen, daß letzterer persönlich die Ver⸗ t des G lfeld II Nach un gteeen he en Nangehee kngiog, 2. G10. Front des Generalfeldmarschalls Berlin, den 23. März 1917.

Kammer der Reichsräte stimmte in ihrer

Sitzung, wie „W. T. B.“ meldet, einem Gesetz⸗

Gemüfebahvderbeen zwischen der Fortsetzung des Krieges und der Unterwerfung unter

Die Ausstellung der Saatkarten für Händ! er, die nicht 1 EWEWWVVW. - . 8 „* 8 4 8 aino missi mn 1 So d ä len die Militärbefehlshaber veröffentlichten Bekannt⸗ jede Kompagnie Sa8⸗ bale ver areainn L“ güdüischen Obergarteninspektor Jung in Cäln a. Nh. machung, betreffend die Meldepflicht von Radium, und ihre eigenen Lieferanten und einen Schreiber erhalten. 2. Erzeuger hedürfen zum Absatz an Gemüsesaataut an Ver⸗ in Ernän,ung des am 28. Februar 1917 erlassenen ““ Tö11öö6“ Bekanntmachung weder durch die Militärbefehlshaber noch durch a b sioni . üee anͤg. Ennrh, de n feh überschritten haben, werden pensioniert werden. 18 erees” hüöetss. eg i-en Frrh dah⸗ e egzefaun I Die Arbeiter und Soldatenausschüsse fahren fort, 1 1 Hächhpteis 1 8rd⸗ 1. gemüsescatgut nicht zug auf diesen Gewerbehetrieb unter Auferlegung der weiteren sammlungen des Ausschusses der Arbeiter⸗ und Soldaten 1 Prinz Leopold 3 Aeheee er e samm lunge Nus. 2 b s doas Prinz Leopo von Bayern. Rat der Stadt Chemnitz, Gewerbeamt. abgeordneten besuchen und diesen klar machen müsse, daß sie Unternehmungen unserer Stoßtrupps bei Illuxt brachten Der Präsident des Kriegsernährungsam von Batocki.

—.—.

Bekanntmachung 1 äüber Salzgemüse und Gurken. Auf Grund der §8 1 und 10 der Verord ü Verarbeitung von Gemüse vom 5. August 1919 ühere cbie Gesetzbl. Seite 914) wird bestimmt:

Als Gemüsekonserpen im Sinne der Verordnung über die V 5 konserp 9b 1 ung über di Sras a Gemüse vom 5. August 1916 (Hee ice Ii ver Zeite 914) gelten auch die nicht in luftdicht verschlossenen Behält nissen konservierten Gemüse mit Ausnahme des Sauerkrauts der eingesäuerten Rüben und der konseryierten Gurken aller Art.

2 Die Vorschriften der Vewaͤran 5 19 n. 2 g vom 5. August 1916 Hersteller von Gemüsekonserven der in § 1 S

kame Jahre nicht mehr als 50 Doppelzentner beträgt,

ü „Df⸗ Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer Verkůndung

Berlin, den 26. März 1917.

Reichsstelle für Gemüse und Obf⸗, Verwaltungsabteilung. von Tilly

Dr. Hüppner, Sladtrat.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnun 2 2 9 g vom 23. S pte 915 Fiisben Fernhaltung unzuverlässiger Personen hene 8794909 GBl. S. 603), in Verbindung mit § 1 der Verordnuna Groß herzoglichen Mtmisteriums des Innern vom 14. Oktober 1915 wtrd deen. den Eheleuten Valentin Benner hier, Verschaffeld ür⸗ 1 7, der Handel mit Lebensmitteln sowie jegliche Eöe unmittelbare Beteiligung on elnem soschen Pasacgeen nzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handels betrieb Mannheim, den 22. März 1917. 89 Großherzogliches Bezirkzamt. Abt. III. Dr. Pude

Bekanntmachung.

Dem Handeldmann Gustav Zimmern in Bruchsal w hn durch rechtskräftige Verfügung vom 19. Februar 1917 81s G wnge 1 der Bunderatsverordnung vom 23. September 1915 der Handel müt; Gegen ständen des täglichen Bedarfs, insbesondere RNahrungs und Futtermitteln aller Art, sowie rohen Naturerzeugnissen, Heiz und Leuchtstoffen und mit Gegenständen des Kriegsbedarfs untersaat, da er durch rechiskrärttaes Urteil des Gr. Schöffengerichts Bluchsal vom 12. Sep⸗ 2280 ,1n1s wegen vorsätzlichen Lfecwuchers zu einer Geldstrafe von 2 verurte orden ist. e Untersagu

wirtt für das Reichsgebiet. . Lenbelststrsshe

Bruchsal, den 12. März 1917.

Großherzogliches Bezirksamt.

8

fister

üblichen Waren untersagt. Die

von dem Verbot B zu tragen. ot etroffene hat die Kosten 8 er Bekanntmachung

Hindenburg O. S., den 20. März 1917. Der Königliche Landrat. Suermondt.

Bekanntmachung.

Robproduksenhändler Rafael Gostvnski in Dort⸗ bund;⸗ atserstraße 72, sowte selnem Buchhalter Mox Pilzer, Kaiser⸗ vom 242ebafen 8 ut Grund der Verordnung teg Bundesrat⸗ ,. pitem er. 13 15 sowie der hierzu erlassenen Ausführungs⸗ 27. Septamenr 567,derrn Minlfters füt Handel nhd Gewerbe vom Füeanth. v 191 den Handel mit Metallen und Roh

saagt. 2 Die Koften geneazuverlasigketn bis auf weiteres unter

troffenen zu tragen. eser Bekanntmachung sind von den Be⸗ Dortmund, den 21. März 1917.

Die Polizeiverwaltung. J. N.: Kienitz.

——

Bekanntmachung.

8 ; 8

raß 2h met Heinricgh Herzog, Dortmund, Oestermärsch⸗ 23. September 1913 auf Srund der Berordnung des Bundezrats vom mungen des H en yomie der hierzu erlassenen Ausfübrungabestim⸗ ten 88* 1915 ün Miinisterg für Handel und Gewerbe vom 27. Ser

WI 8* Iwi Feebs,6 g. Abgabe von Nüahrunge

schattsbetriebes, ecn veneh. si nerholb wie außerbalb seines Wirt⸗ Die Kosten d zuverläftigkeit bis auf weiteres untersaat.

troffenen zu erstatken. vülichen Bekanntmachung sind von dem Be⸗ Dortmund, den 23. März 1917.

Die Poltzeiverwaltung. J A:

entwurf der Regierung mit allen gegen eine Stimme zu, der die erforderlichen Mittel zur Ausarbeitung eines Ent⸗ wurfs für Herstellung einer Großschiffahrtsstraße von Aschaffenburg bis Passau verlangt.

SDesterreich⸗Ungarn.

Das „Militärverordnungsblatt“ veröffentlicht folgendes Allerhöchne Handschreiben an den General der Infanterie von Arz:

Lieber General der Jufanterte von Arz!

Unter schwierigen Verhältnissen an die Spitze einer Armee ge⸗ stellt, haben Sie sich sowohl in der Führung, ass auch in der Or⸗ ganisation der Ihnen unterstellten Verbände glänzende Verdienste erworhen. In Anerkennung Ihrer bervorragenden Leistungen ver leihe ich Ihnen dos Großkreuz Meines Leopoldsordens mit Kriegs dekoration und Schwertern taxfret⸗

Baden, den 21. März.

Großbritannien und Irland.

Im Unterhause fragte der Abgeordnete Meux, ob das Kriegskabinett die gegenwärtige Blockadepolitik erwogen abe und zu irgendeiner Entscheidung gekommen sei. Der Finanzminister Bonar Law antworlete, wie das „Reutersche Bureau“ mitteilt:

Ja, die ganze Plockadefrage ist vom Kabinett mit den Marine sachverständigen gründlich in dsea gansa gezogen worden. Man ist sehr befriedigt darüber, daß die Bockadepoltlik im Prinzip richtig und in der Durchführung wirksam 1. Die Verichte, die uns aus Deutschland zugehen, scheinen diese Ausicht zu hestäligen.

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Deutschland zu wählen haben, und daß ein Krieg unmöglich ist, wenn sie mit ihrer jetzigen Agitation unter den Soldaten fortfahren und das Volk auffordern, nicht auf die Krieges anleihen zu zeichnen.

Nach einer Meldung des „Corriere della Sera“ soll außer Finnland auch Esthland Autonomie verlangen. Die Abgeordneten von Esthland seien bereits in St. Petersburg eingetroffen, um an der Ausarbeitung eines Entwurfes der Autonomie für ihr Gebiet mitzuwirken. Desgleichen habe die Bevölkerung des Kaukasus, vor allem die Georgier, die nnter dem alten Regime am meisten unter Verfolgungen zu leiden hatten, eine Bewegung eingeleitet, um auf Grund des Nationalitätenprinzips Autonomie zu verlangen.

Wie „Reuter“ meldet, besagen Berichte aus Taschkent, daß die Sarten, Tataren und Kirgisen sich der russischen revolutionären Bewegung angeschlossen haben. Große Fest⸗ lichkeien werden abgehalten, um den Anbruch der Freiheit zu seiern. Städte und Dörfer sind be⸗ flaggt: Dankgottesdienste werden in allen Moscheen ab⸗ gehalten. Eine ungeheure Menge von Eingeborenen, deren Jahl auf 200 000 geschätzt wurde, hat in den verschiedeusten Nationaltrachten an einer Kundgebung teilgenommen. Große Begelsterung erhob sich, als General Kuropatkin als Veteran aus dem russisch⸗japanischen Kriege eine Ansprache an die Menge hielt. Aehnliche Szenen haben sich in Omsk ab⸗

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Wie die Stochholmer Abendblätter berichten, wurde gester von einer Abordnung dem Staatsminister Hammarskiöld eine Huldigungsadresse überreicht, die von über 600 000

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in den beiden letzten Tagen 30 Gefangene ein; gleich viele Russen mit 1 Maschinengewehr wurden gestern bei Smorgon aus den feindlichen Gräben geholt.

Südöstlich von Barano witschi gelang ein gut angelegter und kraftvoll durchgeführter Vorstoß. Die auf dem Westufer der Schtschara gelegenen russischen Stellungen zwischen Darowo und Labusy wurden gestürmt, über 300 Russen gefangen, 4 Maschinengewehre und 7 Minen⸗ werser erbeutet.

Westlich von Luck, nördlich der Bahn Zloczow Tarnopol und bei Brzezany grissen nach heftigen Feuerwellen russische Bataillone an: sie sind verlustreich ahgewiesen worden 8 Front des Generalobersten

Erzherzog Josebh.

Südlich des Trotusul⸗Tales vereitelte unser Abwehr⸗

feuer einen sich vorbereitenden Angriff; gegen den Magharos⸗

Kamm vordringende russische Kräfte wurden zurückgeschlagen. SHeeresgruppe des Generalfeldmarschalls

von Mackensen. Keine wesentlichen Ereignisse. 8 Mazedonische Frant.

Nondwestlich von Monastiv haben die Franzosen r. neut angegriffen. Mehrere starte Vorstöhe schlugen im Nahkampf fehl; westlich, von Trnova hat der Feind in einem schmalen Grabenstück Fuß gefaßt.

Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendornff.