1917 / 85 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Apr 1917 18:00:01 GMT) scan diff

[1696] Gewerkschaft Thüringen zu Heygen⸗ dorf (S.⸗W.).

Bei der heute vorgenomm nen siebenten

Auslosung unserer 4 ½ % igen Teil⸗

schuldverschreibungen wurden folgende

Nummern gezegen:

104 Stuck zu vereeen 63

342

514:

[72261]1 Bekauntmachung.

Für die am 1. Oktober 1917 be⸗ stimmungsgemäß vorzunehmende Tilgung (uagserer Aaleihe vom Jahre 18909 sind

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Zaberu, den 2. April 1917. Gericht schreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[1962] Zur Festsetzung des Uebernahmevreises für den der Firma Masurel Fils in Roubalx enteigneten Kriegsbedarfs soll auf An⸗ orrnang des Herrn Vorsizenden am 18. Ppril 1917. Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft in Berlin W. 10, Viktoria⸗ straße 34, verhandelt werden. Die Fimma Masurel Fils in Rouhaix wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten

seit dem 1. September 1916 zu zahlen, und das zu erlassende Urteil gegen Sicher⸗ hbeitsleistung für vorläufig pollstrebar zu erklären. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivintammer des Könialichen Landgerichts zu Kleve auf den 22. Juni 1917, Vor nittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kleve. den 6. März 1917.

(L. S.) Vollmering, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

[1957] Oeffentliche Zustellung. Die Gesellschaft Albrecht & Lewandowski

tig ennschließlich der durch Ue stctgt en en standenen Kosten Kherurtei en, der Klägerin 2462,03 aöst 5 ⁰% Zinsen seit dem 15. Februar

[1960] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der verwitweten Grund E1“ Wachowekt geb. Szymczak, früheren twe Crzes 1 „2 in Goltzen, Klägerin und Bernevi anei. pent. klägerin, vertreten jetzt durch die Rechas. Sicherb⸗ itel⸗ stung von 110 % des anwälte Juftizrat „Hr. Meox Lewin und 1 vheneh enrapeh. für vor⸗ Dr. Richard Moszkowskt in Berlin W Fufig vollftreccbar . ht hüem Ferin Lützowufer 9, gegen 1) den Eigentümer det die Serag e E“ Johann Wachows ki in Neu Kamzig kechandlung des (echts Sa e 2) den Arbeiter Franz Wachowski daseldse ammer 11 für Hahdelssachen es Land⸗ 3) den Arbeiter Valentin Wochonski e erichls ““ (Zibemüstmehände, selbst, 4) den Arbeiter Joseph Wachowekl⸗ levekingplap) auf . In⸗ b G. in Berlin, Sorauerstr. 26, 5) den Schuh ormittags 9 ½ AUhr, mit der Auf⸗ macher Ladwig Wachowskt 'n Burg bei ührerung, einen bei dem gedachten Gerichte Magdeburg, Blumenstraße 6, 6) den Schuh⸗ ngelassenen Anwalt zu bestellen. Zum macher Thomas Wachowskt, früher in Magdeburg, Annastr. 44, jetzt unbekannten

[19491 Oeffentliche Zustellung. Die nachgenannten Ehegatten 1) Mathilde Amelie Luise Füssel, geb. Nvanguhl, in Frankfurt a. M., 2) Klara Elsa Türk, geb. Müller, in Gruͤna (Amtsh. Chemnitz), 3) Gottlieb Heinrich Gustav Paul Frenzel in Dresden, 4) Emilie Hedwig Sander, geb. Rodig, in Lindenthal bei Leipzig, 5) Frida Albine Gruner, geb. Müler, in Dresden, 6) Emilie Martha Gottschalk, geb. Seiler, in Würschnitz, 7) Ita Franziska Gallus verw. gew. Franz, geb. Bachmann, in Kaitz, Pauline Graf, geb. Längert,

Bekanntmachupa.

Auf Antrag der Firma „Erste Prager Malzfabrik M. Reiser & Söhne“ in Prag, vertreten durch den hiesigen Rechtsanwalt Dr. Sudeck, ist durch Urteil des hiesigen⸗ Amtsgerchts, Abteilung för Aufgebote⸗ sochen, vom 5. April 1917 das dritte Exemplar des von der Ozean⸗Linie zu Homburg gm 25. Kult 1914 avbsgestellten und an Order lautenden Konnossements über mit den Dampfern Cressida Erika nach Havanna (Habana) zu beföldernde 1200 Kisten Malz (213 600 kg) für kraftlos erkeärt worden.

Hainburg, den 5. April 1917.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 1938 1““ 8) Marie

Durch Ausschlußurteil des unterzeichnet'n in Meißen,

. Gra en:, 4) die Frau Medizinakrat Helene à lle, geb. Höxer, in Blank nborg (Harz), sämtlich vertreten durch den Rechtsan walt Juniz at Kuntzen in Blankenburg a. Harz, haben das Autgebot des ver ore⸗ gegangenen Hypothekenb efes vom 12. Dezem er 1873 ü er di⸗ auf Bl. 81 M skau Abt. 111 Nr. 3 für Frau Luise Sallmann, geb. Heinte, emgetr gene, mit 5 % seit dem 1. Oktober 1873 verzinsliche Renkaufgeld⸗ und Darlehng orderung von 14 000 Talern b anrragt. Der Hppothekenbrief gilt jept nur noch in Höhe von 18 000 ℳ, die der gegenwartigen und zukünftigen Des endenz der Frau Grubenbesiger Marie Höper, geb. Salmann, zustehen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22 Septembre 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗

Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗] [1937] teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Nidda, den 31. März 1917. Großherzogliches Amtsgericht.

[1929] Das K. Amtsgericht Nürnbera hat am 3. April 1917 folgende Berschligung angeordnet: Das Aufgebot vom 23. Fe⸗ bruar 1917 wird dahin berichtigt, daß der kriegsverschollene Johann Heinrsch Eugel⸗ hardt Hilfspostschaffner und am 15. Juli 1890 geboren in. Der Gerichtsschreiber des F. Amtsgerschts.

[1930] Aufgevot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute

5

84 88

1 6 ausgelost bezw. werden hingegeben fol⸗ sggende Nummern: 3 Lit. A à 1000 ℳ: 133 146 218 398 427 bis 429 506 531 535 655 735 10 744 795 896 901 916 1039 1147 1179 3 5 39 47 49 104 146 152 1253 1315 1317 1334 1431 1436 1505 276 287 296 297 317 322 341 1532 1535 1647 1683 1684 1751. 399 402 420 427 446 458 473 4 Lit. B à. 500 ℳ: 76 147 159 166. 571 577 648 650 656 662 689 697 Lit. C à 300 ℳ: 2 97 128. 768 783 801 804 815 846 849 869 Lit. D à 100 ℳ: 71 112 133 141. 937 978 986 992 1004 1005 1121 Zückeburg, den 19. März 1917. 1177 1215 1229 1238 1303 1343 Fürstlich Schaumburg⸗Lippische 1395 1429 1456 1482 1503 1353

Hofkammer. 1649 1662 1705 1737 1762 1786

1831 1836 1859 1904 1912 1968 2040 2082 2141 2168 2202

F

165 363 522 755 870 1133 1355 1566 1824 2014 2242 2337

nece der öffentlichen Zustellung wird e Auszug der Klage bekannt gemacht. bhamburg, den 31. März 1917.

2157

2309

zeichneten Gezicht, Zimmer Nr. 5, anbe⸗ raumten Aufgebolstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Muskau, den 2. April 1917. Königliches Amtsgericht.

[1945]

Die Mitglieder der Familie des am 2. September 1916 zu Danzig versto benen Geheimer Kommerzienrats Richard Damme werden zur Erklärung über die Genehm ung

er von dem Erbiasser durch letztwillige

fügung errichteten Familienstiftung

u dem Termin am 10. Mai 1917,

Vormittags 11 ¾ Uhr. Z'mmer 157, in Gemäßheit des Art. 1 § 2 Abs. 3 des Ausfüßrungsgesetzis zum Bürgerlschen Gesetzbuche vom 20. September 1899

ferdurch öffentlich vorgeladen mit dem

Bemerken, daß dem Ausbleibenden die

Beschwerde gegen die zu treffende Ent⸗

scheidung nicht zusteht.

Danzig, den 3. April 1917. Köatgliches Amtsgericht. Abteilung 1.

1925] Aufgebot. „Der Rechtsanwalt Dr. Martini in Neu⸗ fölln, Bergstr. 161, bat als Abwesen heits⸗ pfleger beantrog', den verschollenen Sch ffer edinand Zickermann, gehoren 1840 oder 1842, und zwar wahrscheinlich in osen oder in Gurg, Großherzogtum Posen, zuletzt 1911 wohnhaft in Beulin, Gabelsbergerstr. 7, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird autge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 31 Oklaber 1917 Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrechstr. 13 14, III. Stockwerk, Zim⸗ mer 143, anberaumten Aufgehotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä⸗ rung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft üder Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ zmine dem Gerscht Anzeige zu machen. Berlin. den 31. Mär;z 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.

[1926] Aufgebot.

Die Landwirt L dwig Genthner II. Ehefrau, Amalie geb. Gerlach, in Hand⸗ schuheh im, Handschubsheimerlandstr. 120, hat bennir gt, den im Jahre 1891 noch der Schmweiz ausgewanderten und seit dieser Zeit verschollenen Gäriner Georg Gerlach von Handschuhsbeim, g⸗boren am 8. März 1866, zuletzt wohnhaft in Handschuhsheim und in Zürich⸗Hirslanden, fün tot zu er⸗ klären. Der be eichnete Verschollene wird anfgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 1. Mai 1918, Vor⸗ mittage 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermene zu melden, widrigenfalls die Todese klärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Anfgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Heidelberg, den 29. März 1917.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerschts. V.

[1927] Aufgebot.

Der Bäcker Johannes Bertsch in Ottenbronn, O.⸗A. Calw, hat beantragt, den berschollenen, am 28. September 1848 in Schwazenberg, O.⸗A. Neuenbürg, ge⸗ korenen Michael Bertsch, welcher zuletz! in Massenbach, O.-A. Neuenbüra, wohn⸗ haft war und im Jahre 1879 nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgewandert ist, für tot zu ertlären Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spatenens in dem auf Mitzmoch, den 17 Oktober 1917, Nachmittags 4 Uhr, vor dem unte zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neueubürg, den 2. April 1917. .Fnigliches Amtzaericht. Str. Amtsrichter Geyer.

[1928] vfgebnt. 8.

Die Heinrich Wolf, Ehefrau Berta geb. Gletz a Willenhansen, bat keanktagt, den verschole⸗nen Schliosser Karl Glas, Shn res Landa irts Heinrich Glas zu Wallernhaufen, geb. am 3. Novem ber 1376, zuietzt woh haft in Wall⸗ruhaus n, für sci zu erklären. Der bezeichnene Verschollene wird aufgesordert, sich spätestens in dem auf den 15. Or⸗ tober 1917, Vormittages 10 Uhr, vor dem unterzgeichusten tricht, Zummer ;,

8

Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden,

folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Testamenlsvollstreckers des verstorbenen Droschkenkutschers Johann Fri drich August Egge, nämlich des Bureauvorstehers Wil⸗ helm Martin Fritz Carl Adolf Johannes Teuber, vertreten durch den hiesigen Rechte⸗ anwalt Dr. Otto Wulf, werden alle Nachlaßgläubiger des am 12. Januar 1855 in Hohenfelde, Kreis Steinnurg, geborenen, zuletzt Henriettenstraße 29 wohnhaft ge⸗ wesenen und am 26. Februar 1917 in Hamburg vastorbenen Droschte kutschere JIohann Friedrich August Egge, auf⸗ gefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts⸗ gerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 8 Juni 1917, Vormittags 111½⅛ Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser Nr. 70, I. Siock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, an. zumelden. Die Anmeldung einer Forde⸗ rung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des 2. nur für den seinem Erhteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die

nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Hamburg, den 29. März 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[1932] b Durch Ausschlußurteil vom heutigen Taoge sind die Wertpapiere der Land⸗ ständischen Bank des Königl. Sächsf. Mark⸗ graftums Oberlausitz zu Bautzen, als: des 3 ½ % tgen Pfandbriefes Ser. II Lit. C Nr. 10287 über 500 ℳ, des 3 ½ % igen Kredithriefes Ser. V Lit. H Nr. 1533 über 1000 ℳ, der 3 ½ % taen Kreditbri⸗efe Ser. V. Lit. J Mr. 1289, 1311, 1314, 1436 und 1557 über je 500 ℳ, des 4 % ien Kreditbriefes Ser. VI Lit. I. Nr. 132 über 1000 und des 4 % igen Kredisbliefes Ser. VI Lit. M Nr. 75 über 500 für kraftlos erklärt worden. Königliches Amtsgericht Bautzen, den 31. März 1917. [19351 3 Hurch Ausschlußurteil vom 29. März 1917 ist die Lebensversicherungspolice Nr. 93 327 Tab. VII der „Providentia“ Frank urter Versicherungsgesellschaft vom 12. Oktober 1901, inhaltlich deren das L ben des Brauerei⸗ und Gutsbestzers Ludwig Hollond in Augsburg⸗Ober⸗ bausen mit 10 000 versichert ist, für kraftios erklärt worden. Frankfurt a. M., 29. März 1917. Kgl. Amtegericht. Abt. 18. (18 F 38 16.)

[19333. Bekauntmachung. Durch Aussch ußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 28. März 1917 ist das Ein lage und Quittungsbuch des Vorschuß⸗ Spar und Creditvereins e. G. m. u. H. in Dieburg Nr. 608 über 433,50 nebst Zinsen ab 1. Januar 1916, für Philipp Filsinger Kinder in Dteburg ausgestellt, für kraftlos erklärt. Dieburg, den 29. März 1917. Großherzogliches Amtsgericht. [1936]

Daurch Ausschlußurteil vom 29. März 1917 find die Sparkassenbücher der Frank⸗ furter Sparkasse (Polytechnische Gesell⸗ schaft) in Frankfurt a. M., nämlich: a. Nr. 60 572 c, lautend auf den Namen Rudolf Maunberger, mit einer Einlate von 144,72 ℳ, b. Nr. 64 891 c, Jautend auf den Namen des Faufmanns Heinrich Maunnberger bier und zeiner Ebefrau, Marie geb. Mehlburger, mit einer Einlage von 283,32 für kraftlos erklärt worden.

Fraukfurt a. M., 29. Mirn 1917. Kgl. Amtsgericht. Abk. 18. (18 F.43 l.) [1934] 1

Purch Ausschlußurteil vom 29. März 1917 ist der Hyporhekenbrief über die im Grundbuch von Frankfurt a. M. Bez. 27 Pand 17 Bl. 663 in Aot. III unter Nr. 10 zu Gunsten des Vorschußvereins zu Laubsch, e. G. m. u. H. zu zaubach eing⸗tragene Hypathek von 35 000 für

(18 F 34. —10)

ift üͤber

e ee.

Todestag ist der 10. August 1914 festge⸗

Gerichts vom 31. März 1917 sind die Mäntel der 4 ½ % Teilschuldverschreibungen der Gewerkschaft Amelte zu Wittelsbeim

b's 1542 einschließlich über je 1000

für kraftlos erklärt worden. Mülhausen i. Elf., den 3. April 1917. Kaiserliches Amtsgericht Sennheim.

[1939]

Durch Ausschlußurteil vom 31. März 1917 ist der Schmied und Musketier Anton Geszra (Feschke) aus Briesen für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 26. August 1914 fest⸗ gestellt. Amtsgericht Briesen, den 3. April 1917.

[1940]

ist der am 18. Mat 1878 geborene Schlossermeister Alhbert Bosse aus Goslar für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 24. Januar 1916 festgestellt. Goslar, den 2. April 1917. f. Königliches Amtsgericht. III.

[2069] b Durch Ausschlußurteil des unterzeschneten Gerichts vom 20. März 1917 ist der am 4. Januar 1886 in Grenzhausen geborene Fabrikarbeiter Ernst Otto Klein vpon Grenthausen für tot erklärt worden. Ale Todestag ist der 17. November 1914 festgestellt. Grenzhausen, den 20. März 1917.

Königliches Amtsgericht Höhr⸗Grenzhausen.

[1941]

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Ferichts von heute ist der am 10. April 1882 zu Neuen, Kreis Bunzlau, geborene kriegsverschollene Kutscher Hermann Hoff⸗ mann von hier für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. September 1915 fest⸗

gestellt. den 28. März

Löwenberg i. Schl., 1. Kehshnigl. Amtsgericht.

8 [1942]

Durch Ausschlußurteil des K. Amts⸗ gerichts Veutlingen vom 3. April 1917 ist der verschollene, am 9. Januar 1830 iu Altenburg, O.⸗A. Tübingen, geborene

Betzingen wohnhaft, für tot erklärt vorden. Ala Zeitpunkt des Tobes ist der 1. Januar 1909 festgestellt. Den 5. April 1917.

Der Gerichteschreiber. 88

5*

[1943] 1

Hurch Ausschlußurteil des unterzeichneten Hexichts vom 27. März 1917, ist der Eisenbahner, Ansiedler und Jäger der Reserve von der 3. Kompagnie Jäger⸗ bataillons v. Neumann (1. Schlesisches) Nr. 5 Emitl Franz Brandt aus Alt Boyen, Kreis Schmiegel, geboren am 11. Januar 1887 in Hagen, Kreis Lands⸗ berg a. W., für tot erklärt worden. Ale

stellt. Schmiegel, den 27. März 1917. Königliches Amtsgericht.

[1944]

Durch Urteil vom 30. März 1917 ist der am 27. April 1876 in Piktupönen ge⸗ borene Landaerichtsassistent Karl Schneide reit aus Tilsit für tot erklärt. Als Todestag ist der 27. Mai 1915 festgestellt. Tilfit, den 30. März 1917.

Königliches Amtsgericht. Abt. 8.

Nachgenannte: 11948] 1) die Anna Amalie Theresie Kohlmann, geb. Dietze, in Bautzen, Prozeßbevoll⸗ mächtiagte: die Rechtsanwälte Dr. Robert Müller, Dr. Wetzel und Dr. Uhlemann in Chemnitz,

2) die Anna Frieda Lina Pypez, geb. Tischer, in Chemnitz, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: der Rechtsaͤnwalt Schwabe in Chemnitz,

klagen gegen ihre Ehegatten:

zu 1: den Oberkellner Friedrich Otto Kohlmann, früher in Stollberg i. Erzgeb., zu 2: den Möbelpolicrer Emil Pypez,. früber in Ghemnttz,

sämtlich jetzt unbekaunten Ausenthalts, zu 1 auf Grund von 8 1567 des Buüͤrget⸗ lichen Gesetzbuchs, zu 2 auf Grund bon 8§8 1567 2, 1568 des Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerinnen laden die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung pes Rechtsstpeits vor die 4. Ziviltammer des Köoiglichen Jandaerichtsn Chemnitz auf Militwoch, den 6. Juni 1917, Vor⸗

mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, je einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrer Vertretung zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuo⸗ stellung werden diese Auszüge der Klagen betannt gemacht.

Ghempig, den 4. Aprll 1917.

(Oberel aß), rragend die Nummern 1533

Durch Ausschl ßurteil vom 2. April 1917 9

Schäfer Johann Jakcb Krieg zuletzt in E

bandlung des Rechtsstreits vor die zweite

vertreten Nr. 1, 3, 5, 6, 8 durch Rechts⸗ anwalt Dr. Körner in Dresden, Nr. 2, 4, 7 durch Rechtsanwalt Dr. Harnapp in Dresden, als Prozeßbevollmächtigte, klagen se gegen den anderen Ehegatten, dessen seae Aufenthalt unbekannt ist, näm⸗ ich zu

1) den Kaufmann Robert Georg Flssel, zuletzt in Dresden,

2) den Eisendreher Ernst Hirmar Türk, zuletzt in Dresden,

3) die Caroline Frenzel, geb. Gnoth, zuletzt in Dresden,

4) den Straßenbahnhilfsschaffner und Bizefeldwebel Hermann Ernst Sander, zuletzt in Drezden,

5) den Bücherreviser Eduard Richard Gruner, zuletzt in Dresden,

6) den Maschinenschlosser Rschard Paul netschalk, zuletzt in Dresden,

7) den Fabrikarbeiter Albert Gallus, luletzt in Dresden⸗Reick,

8) den Arbelter Albin Paul Graf, zu⸗

zu 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8 auf Grund von § 1567 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2 B.⸗G.⸗B., wegen böslicher Nerlassung, zu 4 auf Grund von §§ 1565, 1568 wegen Ehe⸗ bruchs und Chezerrüttung, mit dem An⸗ trage auf Scheidung der Ebe. Sie laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 9. Zivil⸗ kammer des Köatglichen Landgerichts zu Dresden, Pillnitzerstraße 41, auf den 8. Juni 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde ung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechte⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.

Dresden, den 5. April 1917.

Der Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Landgerichts.

[1950]1 Oeffentliche Zustellung.

Der Arbester Hans Peter Hymöller in Apenrade, Ramsharde 53, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Scheel in Flens⸗ burg, klagt gegen seine Ehefrau Bothilde Karoline Hhmöller, geb. Loreutzen, früher in St. Louis, Obisto 977, Nord Briostraße, Kalifornten, auf Grund des § 1567 Abs. 1 B. G.⸗B. mit dem An⸗ trag, die zwischen Parteien bestehende de zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklaate zur mündlichen Ver⸗

Zioilkammer des Königlichen Landgerichts in Flensburg auf den 4. Juli 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Fleusburg, den 3. April 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[1951] 1

Der Bierfüöhrer Anton Berger in Rastatt, jetzt Ersatzreservist im Infonterte⸗ regiment 111, 12. Komp., Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heinrich Haas in Karlsruhe, klagt gegen seine Ehe⸗ frau, Mathilde geb. Schmalz, zuletzt in Heidelberg, Mittelbadgasse 6, jetziger Nuf⸗ enthalt unbekannt, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G. B., mit dem Antrage auf Scheidung der am 3. Oktober 1908 zu Rastatt geschlossenen Che aus Verschulden der Beklagten. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karls⸗ ruhe auf Ponnerstag, den 14. Juni 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Autzzug der Klage bekannt gemacht.

Karlsruhe, den 3. April 1917.

Der Gerichtsschreiber Großh. Landgerichts. [1952] Oeffentliche Zustellung.

Die Genovefa Bettinger, Ehefrau Jo hannes Schnurr, Arbeiterin zu Metz, Klö gerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ auwalt Leitser in Metz, klagt gegen ihren Ghemann Johannes Schnurr, Kuhrmann, srüber zu Metz, jetzt ohne belannten Wohn⸗ und Ausenthaltsort, Beklagten, wegen Chebruchs mit dem Antrage aufSchei⸗ dung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe und auszusprechen, daß der Beklagte allein Schuld an der Scheidung trägt, dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtomreits vor die 2. Ziyil⸗ kammer des Katserlichen Landaerichts zu Metz auf den 28. Juni 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Richtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ marhrigten vertreten zu lgssen.

2

Aufenthalts, 7) die minderjährigen Ge⸗ schwister Wachowsfi: a. Maddrlene b. Stlvesta, c. Martha, sämtlich in Golten, vertreten durch ihren Vormund, den Eigen! tümer Hermann Schilling in Eoltzen Beklagte und Berufungsbeklagte, zu 1— 4 auch Berufungskläger, zu 1 5 und ver treten durch die Rechisagwälte Geh. Justlizra Fuchs I. und Just zrat Koch in Berlin W. 9 Potsdamerstr. 13, wegen Nachlaßforderung haben die Beklagten zu 1—5 durch di Berufungsschrift vom 11. August 1916 eingegangen am 11. August 1916 und die Klägerin durch die Berufungsschrift vom 16. Dezember 1916 eingegangen am 18. Dezember 1916 Berufung ein⸗ gelegt, und zwar die Beklagten zu 1—5 mit dem Antrage, das angefochtene Urteil dahin abzuändern, daß die Klage, insoweit sie gegen die Beklagten zu 1—5 gerschtet ist, abgewiesen wird, die Klägerin mit dem Antrage, unter Abänderung der Vor⸗ entscheidung auch hinsichtlich des Beklagten au 6 gemäß dem Antrag vom 9. August 1916 zu erkennen, nämlich: unter Ab⸗ änderung der Vorentscheidung zu II —VIII: 1) Die Beklagten als Gesamtschuldner kostenpflichtig zu verurteilen, darein zu willigen, daß bei der Ausetnandersetung über den Nachlaß des am 25 März 1909 verstorbenen Grundstückseigentümers Ni⸗ colaus Wachowski aus Goittzen die Forde⸗ rung der Klägerin auf Erstattung ihres engebrachten Gutes im Betrage von 2150 nebst 4 % Zinsen seit dem 25. März 1909 anerkannt wird, 2) die beklagten Ehemänner zu vperurteilen, die Zwangsvollstreckung in das Ver⸗ mögen ihrer Ehefrauen zu dulden, 3) das Urteil, eventuell gegen Sicherheits⸗ leistung, für vorläufig volsstreckbar zu er⸗ klären, 4) die Widerklage abzuweisen, 5) eventuell der Klägerin Vollstreckungs⸗ nachlaß gegen Sicherheiteleistung zu ge⸗ währen. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung über die Berufungen ist auf den 2. Junt 1917, Wormittags 9 Uhr, vor dem 3. Zivpilsenat des Köntglichen Kammergerichts zu Berlin W. 57, Elß⸗

simmt. Zu diesem Termin haben die Prozeßbevollmächtigten der Krägerin den Beklagten zu 6, Schuhmacher Thomas Wachowski, früher zu Magdeburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, vor das König⸗ liche Kammergericht zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits geladen und ihn aufgefordert, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver⸗ tretung zu bestellen. Darauf, daß er sich vor dem Berufungsgericht durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Bevollmächtiaten vertreten lafsen muß, wird der Beklagte zu 6 noch be⸗ sonders hingewiesen. Berliu, den 27. März 1917.

(L. S.) (Unterschr.), Gerichtsschreiber des Königlichen Kammergerichts. Zlvilsenat 37

[1946]1 Oeffentliche Zustellung.

Der Dr. Bolik zu Berlin N. 24, Jo⸗ hannisstraße 13, klagt gegen den Rentter Fritz Karge, früher zu Berlin, Al ran⸗ drinenstr. 84, jetzt unbekannten Aufent⸗ balts, urter der Behauptung, daß der Rentier Fricke eine ihm gegen die Fama Friedlaender & Sommerfeld zustehende Forderung an den Beklagten zur Ein⸗ swebhung abgetreten, daß auch die Anmel⸗ dung des Beklogten im Konkurse der Schuldnerin auf die Forderung ein Be⸗ trag von 575,80 zur Hebung gekommen und binterlegt worden sei, der Beklagte auch die Forderung an Fricke laut verloren gegangener Urkande zurückzediert habe und die Erben des Fricke ihre Ansprüche an den Kläger abgetreten haben, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß die zu einer Masse Karge, Forderung B 1176/03 bei der Hinterlegungs stelle zu Berlin hinter⸗ legte, jitzt bei der Htuyterlegungsstelle des Amtsgerschts Berlin Mitte in Hinter⸗ legung befindlichen 575,80 nebst Hinter⸗ legungszinsen an den Kläger ausgezahlt werden. Der Kläuger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Köntaliche Amtsgerscht Berlin⸗Mitte, Abt. 31, in Berlin, Neue Friedrichstt. 13/14, Zimmer 155/157, I. Stockwerk, auf den 12. Julit 191 ‧, Vormittags 10 Uhr. Zuͤm Zwecke der zffentlichen Zustellung wird dieser Auszu der Klage bekannt gemacht. 3]. G. 16/417. Werlin., ven 30. März 1317. Rüdel, Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Milte. Abteilung 31.

[8921 Oeffentliche Zusstenung.

Dte Firma J. Jacobi & To. G. m. b. H. in Hamburg, vertreten durch Rechts⸗ anwolt Dr. Sudeck, klagt gegen die Firma Rafael Cappon £☚ Fit. in Bäkarest, ulrvarduf Elisghetg 11. his.

Kak. uivgertgt. Abr. 18.

Dex E neiber dar Könsalichen 7, Ereegh echer eengarle

T“

118 aus dem 1“

holzstraße 32, II. Stock, Zimmer 382, be⸗

53] Oeßenutliche Zustellung.

88 Gerichtsschreiber des Landgerichte.

Oeffentliche Zustellung. Die Hamburger Sparkasse von 1827, selbtt, Schau nburgerstraße, vertreten sch Rechtsanwälte P. A. Smith, Dr. Leo u. Dr. Holthusen, klagt aegen i Grundeigentümer William Detlef lohm, 3974 High Street, Denver, blotado, aus einer Hypolhekenzinsen⸗ derung, mit dem Antrage: den Be⸗ agten koste pflichtig und eventuell gegen igersche Sicherheitsleistung vorräufig (listreckbar za verurteilen, 1) an die gägerin 850,— zu bezahlen, 2) die wangsvollstreckung wegen dieser 850,— pro hek)insen und der Kosten in das rndnück, verzeichnet im Grundbuche n Barmbeck, Band 58, Blatt 2876, dulden. Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ leits vor das Landgericht in Hamburg, wikkammer I (Ziviljustizgehäude. Sieve⸗ gplatz), auf den 8. Juni 1917, Vor⸗ ittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, nen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ ssenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke r öffentlichen Zustellung wird dieser vezug der Klage hekannt gemacht. [Hamburg, den 5. April 1917. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

95660 Oeffeutliche Zustellung. die Hamburger Sparkasse von 1827, rselbst, Schauenburgerstraße, vertreten och Rechtsanwälte P. A. Smitb, Dr. 1Leo u. Dr. Holthusen, klagt gegen den undeigentümer William Detlef Blohm, 774 High Street, Denver, Colorado, z einer Hypothekenzinsenforderung, mit in Antrage den Bektlagten kostenpflichtig d eventuell gegen klägerische Sicher⸗ ateleistung vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ teilen, die Zwangsvollstreckung wegen 166,09 Hypothekꝛnsen und der Kosten das Grundstück, verzeichnet im Grund⸗ hhe von Barmbeck, Band 58, Blatt 2879, dulden. Klägerin ladet den Be⸗ naten zur mündlichen Verhandlung des echtsstreitz vor das Landgericht in Ham⸗ rg, Zivilkammer I (Ziviljustizaebäude, febekingplatz), auf den 8. Juni 1917, vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ Ederung, einen bei dem gedachten Ge⸗ ubte zugelassenen Anwalt zu bestellen. om Zwecke der öffentlichen Zustellung . Auszug der Klage bekannt Hamburg, den 5. April 1917. Der Gerichtsschreiber des Landger!

92*!

959]

ts. 55] Hesfemntliche Zustellung. Hamb rger Sparkasse von 1827, bit, Schauenburgerstraße, vertreten tch Rechtsaowslte P. A. Smith, Dr. †. Lo und Cr. Hrl hufer, klagt gegen 1 Grundeigentümer William Detlef lohm, 3974 High Strect, Denver, ploravo, aus einer Hypothekenzinsenforde⸗ ng, mit dem Antrage, den Beklagten ienpfl chtig und eventuell gegen kläge⸗ che Sicherbeitsleistung vorläufig voll⸗ eckkar zu verurt-ilen, die Zwangsvoll⸗ eckung wegen 850,— Pypotheken sen und der Kosten in das Grundstück, peichnet im Grundbuche von Barmbeck, nd 58, Blatt 2877, zu dalden. Klaͤgerin det den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ udlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ richt in Hamburg, Zivilkammer 1 (Zivil⸗ tigebäude, Sievekinaplatz) auf den Juni 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, t der Aufforderung, einen bei dem dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu sellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ Uung wird dieser Auszug der Klage be⸗ int gemacht. Hamburg, den 5. April 1917. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Die Vordtsche Bank, nennloze Vernot⸗ ap (Attiergesellschaft), vertreten durch ren Vorstand K. H. Zee zu Rotterdam⸗ fvennord, Prozeßbevollmächtigter: N chts⸗ swalt Justizrat Fleischhauer in Kleve, agt gegen die Allgemeine Lagerhaus kiten gefenschaft Pbor, vertreten durch ten Vorstand, die Kayfleute Edorger d Töüeo zu Bukarest (Rumäͤnien), auf rund der Behauptung, doß sie einen spruch auf Erstattung von 17 436,35

e, da sie für die Beklagte die Miese

r13 Kesselwagen, welche die Beklagte der Firma Metzger & Co. in Wien lliehen habe, an diese bezahlt habe, mit

n Antrage, die Beklagte kostenfälltg verurteilen, darin zu willigen, daß die

en der Firma Lensing und BrocChausen Emmerich a. Rh. bei der Depositen⸗ se des A. Schaaffhausen'schen Bank⸗

veins daselbst binterlegte Summe von 436,35 mit den aufgelaufenen Zinsen

ee Klägerin ausgezahlt werde, hilfs⸗

in Königesberg i. Pr., Prozeßbevollmäch⸗ tigte: die Junizräte Arnheim und Lapp ebenda, klagt gegen den Kaufmann S. M. Rofenthal, unbekannten Aufenthalts, früher in Wilna, im Wechselprozeß auf Grund der Wechsel vom 20. Mai zum 20. November 1914 über 25 000 ℳ, vom 8. Juli zum 8. Oktober 1914 über 20 000 ℳ, vom 17. Junt zum 17. Sep⸗ tember 1914 über 6000 ℳ, vom 11. März zum 1. Dezember 1914 über 50 000 ℳ, vom 11. Juni zum 11. Dezember 1914 über 20 000 ℳ, vom 22. Juni zum 22. De⸗ lember 1914 über 20 000 ℳ, mit dem Antrag, den Beklanten zu verurteilen, an die Klägerln 141 000 nebst 6 vom Hundert Zinsen von 25 000 seit 20. No⸗ vember 1914, von 20 000 seit 8. Ok⸗ tober 1914, von 6000 seit 17. Sep⸗ tember 1914, von 50 000 seit 1. De⸗ zember 1914, von 20 000 seit 11. De⸗ zember 1914, von 20 000 seit 22. De⸗ jember 1914 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts in Känigsberg k. Pr. auf den 3. Juli 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

lassen. Königsberg i. Pr., den 2. April 19 Przykopanski, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[1958]

Die Handelsfirma Emil Barban in Leipzig, Proz⸗ßbevollmachtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Barban in Leipzig, klaat im Wechselprozesse gegen den Kaufmann Abram Rabitzky in Schklow (Rußland) auf Grund eines vom Beklagten akzepiterten, am 4. April 1914 fällig gewesenen Wechsels über 2175 ℳ, mit dem Anttrage auf Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 2175 Wechselstamm nehst 6 % Zinsen seit 4. April 1914, 11,30 Protestkosten und 7,25 eigene Provision, abzüglich unter dem 19. 11. 1915 zu verrechnender 16,39 und den Kosten des Rechtsstreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mnündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 1. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichte zu Lespzig auf den 5. Juui 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoh mächttgten vertreten zu lassen.

Leipzig. den 4. April 1917.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis

7 17.

8 [19472 Oeffentliche Zustellung. Der Flaschenbierhändler Anton Cabbia in Mörs⸗Asberg, Rudolphstr. 22, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Mackensen in Homberg⸗Niederrhein, kiagt gegen die Eheleute Elisio Necla. früber zu Oestrum, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurteilen, an Kläger 517,30 ℳ, ig Buchstaben: Fänf hundertsiebzehn Mark 30 Pfennige, nebst 4 vom Hundert Zinsen seit 1. Auaust 1914 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen bes voraufgegan enen Arrestverfahrens 6a G. 332/14 der Parteien zu tragen, das Urteil auch eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Mörs auf den 14. Juni 1917, Vormirtags 9 Uhr, Zimmer Nr. 22. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Einlassungs⸗ frist wird auf einen Monat festgesetzt. Mörs, den 27. März 1917. Grotfeld, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtegerichts [1959]% Oeffentliche Zustellung. Der Michel Clauß, Fabrikschmied in Dossenhrim, vertreten durch Rechtsanwalt Brum hier, klagt gegen ben Karl Clauß, Schreiner, seöher in Zürich, zuletzt Soldat, jetzt fatznensluchtig und ohne hekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, aus Büͤrg⸗ schaft und Darlehn, mit dem Antrage: Kaiserliches Landgericht wolle den Be⸗ tlagten kostenfällig verurteilen, an Kläger 2306,66 nebst. 4 % Zinsen seit 1. April 1910 zu bezahlen und das Utteil nötigen⸗ falls gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar erklären. Er ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die I. Zivil⸗ kammer des Kaiferlichen Landgerichts zu Zabern auf den 5. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗

[1961]

für den der 1 Bukarest enteigneten Kriegsbedarf soll auf Anordnung des 26. 10 ¾ Uyr, vor dem Reichsschiedsagericht

ein sollte. Zu I1b. A. V. 907. 16./3919. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichis für Kriegswirtschaft.

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises d Firma Ascher Kandel in

Herrn Vorsitzenden am Avril 1917, Vormittags für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Die Firma Ascher Kandel in Bukarest wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, doß in dem Termin verhandelt und ent⸗ schieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft. I. b. A. V. 209. 17./429.

4⁹ 4) Verlosung ꝛc. von Wertpupieren.

[1727]

Nr. 3. Jahr 1917.

K. k. Oesterr. 4 ½ % steuerfreie amor⸗

tifable Stoatsschatzanweisungen vom

Jahre 1914 im ursprünglichen Be⸗

tenae von 396 600 000 Kronen =

337 110 000 deutsche Reichs⸗

währung = 416 430 000 Franecs

= 199 886 400 gp landische Gulden = 16 525 000 Pfund Sterling.

In der 3. Verlosung vom 2. Ppeil 1917 wurde geiogen:

Serse I, enthaltend folgende 27 080 Abschaitte im Gesamibetrage von 26 440 000 Kronen.

Nr. 1 bis eischl. Nr. 80 à 20 000 F.,

Nr. 1201 bis einschl. Nr. 1600 à 10 000 K.,

Nr. 7201 bis einschl. Nr. 7800 à 5000 FK.,

Nr. 16201 bis einschl. Nr. 19400 à 2000 .,

Nr. 64201 bis einschl. Nr. 71000 à 1000 K.,

Nr. 166201 bis einschl. Nr. 171000 à 500 f.,

Nr. 238201 bis einschl. Nr. 249400 à 200 K.

Die Rückzahlung obiger Abschnitte erfolgt ab 1. Juli 1917 bei der f. k. Staatszeutralkasse in Wien oder bei den bekanntzugebonden Zahlstellen im Auslande.

Da mit der Verordnung vom 26. März 1916, R.⸗G.⸗Bl. Nr. 86, die NVersendung ausgeloster Abschnitte dieser Anleihe in das Ausland zum Zwecke ihrer Einlösung dusch ausländische Zahlstellen verboten wurde, werden ausgeloste Stücke dieser Anleibe, welche mit einem ausländischen Effektenstempel versehen sind, nur dann in ausländischer Währung eingelöst werden, wenn der ausländische Stempel von einem Tage vor Veröffentlichung dieser Bekannt⸗ machung dastert ist, oder wenn im Falle eines späteren Abstempelungsvatums der Nachweis erbracht wird, daß sich das zur Einlösung präsentlerte, verloste Stück schon vor dem Tage der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Auslande befunden hat.

Im Sinne deor in der „Wiener Zeitung“ Nr. 130 vom 9. Juni 1912 vberschitenenen Kundmachung liegt es zur Vermeidung von Kapitalsverlusten infosge Einlösung von Coupons bereits verloster rückzahlbarer Obligationen im Interesse der Parteien, den einzulösenden Coupons verlesbarer Obligattonen Name und Ahdresse beizusetzen.

Ausstaudsverzeichnis, embhaltend jene verlosten Serien, aus welchen bis setzt noch nicht alle Abschnitte zwecka Einlssung beigebracht worden sind.

Serie 1 Verlosung Serie V Verlosung

[56806) Bekanntmachungg. Bei der heutigen 26. Verlosung be⸗ hufs Rückzahlung auf die anfangs 4 %, jetzt 3 ½ %ige Stadtanleihe Buch⸗ stabe àA vom 1. Juli 1891 von 2 340 000 sind folgende Nummern ge⸗ zogen worden: Buchstabe à I zu 200 Nr. 27 70 109 182 206 217 243 299 327 361 443 649.

Buchstabe A II zu 800 Nr. 21 65 82 118 130 205 266 280 325 387 447 465 482 485 520 548 571 593 803 943 972.

Buchstabe III zu 1000 39 97 118 173 202 273 311 341 395 423 440 458 486 520 540 548 641 667 688 710 736 745 806 809 824 837 855 859 869 876 889 901 904 911 918 942 950 971 978 98t 1025 1057 1087 1111 1140 1152 1177 1181. Buchhabe A IV zu 2000 Nr. 12 25 61 92 140 240.

Diese Anleihescheine werden hiermit zur Rückzahlung auf den 1. Jult 1917 ge⸗ kündigt, von welchem Tage ah eine weitere Verzinsung nicht mehr statifindet. 8 Die Rückzahlung erfolgt nach Wahl der Inhaber bet der hiesigen Stabthaupt⸗ kasse, bei der Kgi. Serehandlung (Preuß Stantsbant) zu Berlin oder bei der Dresduer Bauk zu Berlin und iu Frankfurt a. M. in der nach dem Fälligkeitstermine folgenden Zeit. Durch Rückkauf von Anlethescheinen sind weitere 18 600 getilgt worden.

Wiesbaden, den 30. Dezember 1916.

Der Magistrat.

399 99

612

[1697 Auslosung von Schuldverschrei⸗ bungen der Stadt Mainz.

Bei der am 2. d. Mts. vorgenommenen Auslosung von Schulbverschrei⸗ bungen des Anlehens G ver Stadt Mainz vom Jahre 1878 wurden folgende Stücke zur Rückzablung zum Nennwerte am 1. Oktober 1917 berufen: a. Nr. 71 108 172 215 221 249 257 278 282 416 456 526 627 und 726 über je 200 ℳ, .

b. Nr. 1017 1043 1123 1125. 1150 1197 1254 1304 1338 1460 1513 1552 1707 1733 1751 1815 1838 1869 1876 1910 1911 1914 1970 1971 2033 2137 2144 2165 2199 2206 2210 2232 2272 und 2342 über je 500 ℳ,

c. Nr. 2452 2914 2.819 2667 2588 2591 2616 2655 2660 2710 2813 2840 2919 und 2931 1000 ℳ.

Die Kapitalbeträge können vom 1. Oktober 1917 ab gegen Rück⸗ gabe der Schuldverschreibungen nebst Er⸗ neuerungsscheinen und nicht fälligen Zins⸗ scheinen ber den auf der Rüuckseite der Zinsscheinbogen verzeichneten Zahlungs⸗ stellen in Empfang genommen werden.

Fehlende Zinsscheine werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldverschrei bongen hört mit Ende September 1917 auf.

Rückstände aus früheren Verlosungen: aus 1915: Nr. 621 über 200 und 1983 über 500 ℳ; aus 1916: Nr. 451 über 200 ℳ, Nr. 1508 und 1590 über je 500 und Nr. 2561 über 1000 ℳ.

Mainz, 4. April 1917.

Der Oberbürgermeister:

2748 über je

2291

2259 2274 2281 2291 2308 2376

2349 2358 2372 2444 2479. Die Räckzahlung der ausgelosten Teil⸗ schuldverschreibungen erfolgt am 1. Ok⸗ tober 1917 mit 102 % = 1020 für jede Teilschuldverschreibung gegen deren Auslieferung mit Zinzsscheinen pr. 1. April 1918 und folgenden sowie dem Erneuerungsschein bei der Mittelveutschen Creditbank, Frankfurt o. M. und Berlin, vei der Rheintschen Credithank und der Süddeutschen Diskontogesellschaft Akt.⸗ Ges., Mannheim, bet den Bankhäusern E. Eadenburg und Gebrüder Sulzbach in ranksurt a. Main.

6 Für etwa feblende Zinsscheine wird der entsprechende Betrag in Abzug gedracht.

Eine weitere Verzinsung der ausaelosten Stücke findet vom 1. Oktober 1917 ab

icht statt. ’e bestehen noch

Aus früheren Jahren Auslosung per 1. Oktober 1913

2447 2449

folgende Restaunten: aus der

gus der Auslosung per 1. Dktober 1916

Verzinsung dieser Tenlschuldver⸗ scheeibungen hHat vom 1. Oktober 1913 bezw. 1. Oktober 1916 ab aufgebört. Hanapver, den 5. Avpril 1917. Gewerklchaft Thüringen. Der Geubenvorstand. Ebeling.

—ö—

Bekannemachung. stattgehabten 324. Ver⸗

[2070] Bei der heute losung des 4 % Mnlehens der ifeaeli⸗ tilchen Gemeinde vom 31. März

882 wurden g⸗zogen:

6 vittera A Nr. 42 73 102 122 132 133.

Litera 18 Nr. 52 80 88 125 137. Litera C N.. 38 57 68.

Die Ruckzatzlung dieser Schuldyer⸗ schreibungen erfolgt am 30 Teptember 88. J., an welchem Tage auch der Zinsen⸗ lauf endigt. B 8 Frank ürt a. M., den 2. April 191 7.

Der Vorstand der israelitischen Gemeinde. 8

Bekanntmachung. 1 der heute stattgehabien G. Ver⸗ losung des 4 % igen Anlehens der isenelttischen Gemeinde vom 1. Ok⸗ tober 1908 wurden gezogen:

Lit. 9 Nr. 148 172. 1

Lit. E Nr. 41 91 104 128 243 245 410 411 424 471 482. 419 F Nr. 41 45 53 65 111 231 331 345 394 422 432 442 494 555.

Lit G Nr. 3 19 64 74 136 140 162 246 279 297 397 401 478 496 680 691 634.

Die Rückzahlung dieser Schuldver⸗ schreibungen erfolgt am 30. Tepwember d. J., an welchem Tage auch der Zinsen⸗ lauf endigt. 1

Noch nicht eingelöste Schul verschre bungen aus früheren Bersnsungen

Lit. F Nr. 515 zu 1000,

Lit. G Nr. 744 zu 500, rückzahlbar 30. 9. 1915,

Lit. F Nr. 439 zu 1000,

Lit. G Nr. 637 zu 500), rückzahlbar 30. 9. 1916. E

Frankfurt a M., den 2. April Der Vorstand ver

[2071] Bei

1917.

Haffner, Beigeordneter.

israelitischen Gemeind

[998]

vom Jahre Bei der beute öffentlich vorgeno der Stadt Augkburg vom Jahre gezogen: Lit. A zu 5000 Nr. 98.

v V 2. xI ¹.

Von der k. kf. Direktion der Stagtsschuld.

[2072] Lutfeubad G. w. b. . MFuchen Bei det am 39. Marz ds Js. er⸗

folgten ersten notariellen Auslosung

der 5 % Schuldverschreibungen der

Luisenbad G. m. b. H. München wurden

folgende Nummern zu je 1000,—

V““

1 8 35 44 51 158 159. Die Rückzahlung der genannten Teil⸗

schuldversch eibungen erfolgt vom 1. Or⸗

isber 1917 au mit 102 % des Nenn⸗ wertes bei der Geschäftskasse der Lulsenbad

G. m. b. H. München. 8 München, den 4. April 1917.

Baryerische Treuhand⸗Aktirn-

Lit. D zu 500 Nr. 238 21 338 und 348. Lit. E zu 200 Nr. Mit der Heimmuhlung der beuynnen. Dieselhe geschieht an jebem

295 305

bei Berlin, der Bayer. Filiale der Deu Filiale der Deutschen Bank Zweigst Bauk Filiale Nürnberg.

über den 30. Juni 1917, hinaus vergü „Für die nur einen 2 %

Augsburg, den 31. März 1917.

32. 188

Lit. B zu 2000 Nr. 148 158 Lit. C zu 1000 Nr. 384 394 404 41 29.

verloften Schulbrerschrteibungen wird

bis dehin nicht erhobenen Kapitalsbet Depositalzins, welcher jedoch nicht nach Tagen, sondern an voll abgelaufenen Kalendermonaten berechnet wird.

Bekanntmachung. . 8 Die 3. Verlosung des 4 % Aplekens der Stadt Augsburg

Anlehens reibung

1907¶ ͤbetr. mmenen 3. Verlosung des 4 % wurden folgende

75 8

175 4 424 268 2A

und 188. 3 434 444 454 464 und 474. 988 298 308 318 328

10 10

8 8

27

13, 15 und 350.

fefor!

age ausgenonmmen Frellog von 9 bis

12 Uhr Vermittags in der Stavikümmerrt atcen Einkeserung rer Schutsver⸗ schrelbuhgen und der dazu gebörigen Zins⸗ und Erveuerungescheine, außerdem nuch der K. Seehandlungshauptkoösse in Berlin,

ber Dreutschen Baunk elle Augsburg und beider DPeusschen

Die 4 % Zinsen werden bis zum Tage des Geldempfanges jedrch nicht

tet. ; h age gewöhrt die Shvtküsse

Magistrat der Stadt Augsburg. von Wolfram.

die Betlagte zu pergrzeilrn, der

Cgerin 17 498,95 mir Zinsen fu 5 %

vi Fehegde hehcha, Pesehean

grsellschaft Mizughen 819 Lvelcgaare