1917 / 115 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 May 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Bock auf Gr. Brütz und der Gutsbesitzer

1“

Nachdem der Guts

1“ besitzer Domänenrat

Clüver auf Webelsfelde, als Vormünder des entmündigten Gutsbesitzers Max Fischer auf Wendelstorf, um Umwandlung des im Amte Greveemühlen belegenen Lehngutes Wendelstorf in ein Allodium gebeten und die in § 2 der Verordnung vom 30. Ja⸗ nuar 1889, betr. die Allodifikation der Lehngüter, unter den Nummern 1 bis 3 bezeichneten Bedingungen erfüllt hat, werden auf seinen Antrag alle diejenigen Agnaten und sonstigen Sutzessions berech⸗ tigten, welchen ein Recht des Widerspruchs gegen die Alloodtfikation des Lehnguts Wendelstorf zustehr, hiermittels auf⸗ gefordert, solchen Woeerspruch spätestens in dem auf Donnerotag, den 6. De⸗ zember 1917, Mittags 12 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ministerium an⸗ gesetzten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihrem Wider⸗ spruchsrecht ausgeschlossen und als in die einwilligend angesehen sein ollen. Scwerin, den 4. Mai 1917. Großherzoglich Mecklenburgisches Justizministertum.

[10323] Aufgebot.

Die Frau Anna Görlitz in Breslau, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Unger daselbst, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Arbeiter Ernst Schlag, ge⸗ boren am 5. Ottober 1850, geschteden, evangelisch, zuletzt wohnhaft in Bein⸗ stadt, Schles, für tot zu erklären. Der bezeichnene Verschollene wird aufaefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Neo⸗ vember 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anderaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Bernstadt, Schles., den 2. Mai 1917.

Königliches Amtsgericht.

[10327 Aufgebot.

Auf Antrag des Kaufmanns Friedrich Heinesch Müller in Leisnig, als Miterbe der Emilie verw. Pfennigwerth, geb. Lange, in Radebeul wird zum Zwecke der Todeserklirung der etwatgen Ablömmlinge der am 12. September 1806 in Gersdorf beit Leisnig geborenen Hanna Christiana Müller und des am 22. Juni 1812 eben⸗ dort geborenen Johann Andreas Müller das Aufgebot angeordnet. Esz ist nicht bekannt, ob überhaupt Abkömmlinmge der beiden Ge⸗ nannten vorhanden gewesen sind. Etwaige Abkömmlinge haben sich spätestens im Aufg bolstermine zu melden, widrtgenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Wer über ihr Leben oder ihren Tod Auskunft erteilen kann, hat dies spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem untern ichneten Gericht anzuzeigen. Der Aufgebotstermin wird auf den 25. Januar 1918, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bestimmt.

Leisnig. den 10. Mat 1917.

Königliches Amtsgericht.

[10328] Aufgebot.

De Frau Sofie Fischer in Heimsheim, O.⸗A. Leonberg, hat beantragt, ihren ver⸗ schollenen Ehemann, den am 11. Oktober 1852 in Mänchingen geborenen Kaufmann Ecnit Fischer, zuletzt wohnhaft in Heims⸗ beim, im Jahre 1880 nach Australien (Adelaide) verzogen und seit Ende des Jahres 1880 verschollen, für tot zu er⸗ klären. Der beteichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag. den 12. Februar 1918, Nachmitt 3 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ rermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, eraeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Leonberg, den 8. Mat 1917.

K. Amtsgericht. Egelbaaf, A.⸗R.

[10329] Aufgebot.

Die Sofie Lieb, gebd. Fischer, Ebefrau des Friedrich Lieb, Kommerzienrats in Biberach, hat beantragt, den verschollenen Friedrich Fischer, geb. 21. März 1849 in Schwieberdingen, zuletzt wohnhaft in Heimsheim, O.⸗A. Leonberg, für tot zu ecklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 12. Februar 1918. Nachmitt. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aut⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärungerfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotes⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Leonberg, den 8. Mai 1917.

K. Amtsgericht. Egelhaaf, A.⸗R.

[10334] Aufgebot.

Wilbelm Decker, Amtediener in Robr⸗ acker, hat beantragt, den am 5. Juli 1827 in Robracker geborenen, zuletzt daselbst wohnhaften Johann Daniel Decker, Weingärtner, etwa im Jabhre 1845 nach Amerika gereist und etwa seit dem Jahre 1858 verschollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf

wohnhaft, Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗

Leben oder Tod des Verschollenen z teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Stuttgart⸗Caunstatt, den 5. Mai 1917. Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Klumpp.

[10335] Aufgebot.

Der Arbeiter Moritz Weiße zu Berlin⸗ Schöneberg, Kolonnenstraße 37, hat be⸗ antragt, den verschollenen Tischler Gustav Adolf Weiße, geboren am 28. Mai 1856, Sohn des Schuhmachers Johann August Weiße, zuletzt wohnhaft in Torgau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. De⸗ zember 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Torgau, den 3. Mai 1917.

Königliches Amtsgericht. 88

[10324] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Wilhelm Schulte in Essen hat als gerichtlich bestellter Ver⸗ walter des Nachlasses der am 28. Januar 1917 zu Essen verstorbenen Wirwe Albert Emil Holzvagel, Henriette geborene Bäumer, zu Essen das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Emil Holznagel spätestens in dem auf den 13. Juli 1917, Vor⸗ muttags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 33, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Ueschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß eraibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Essen, den 7. Mai 1917. 8

Königliches Amtsgericht.

[10330] „Aufgebot. 3 Der Geschäftsführer Ludwig Groff in Metz, welcher gemäß Verfügung Kfl. Amtosgerichts Metz vom 13. Oktober 1916 zum Verwafter des Nachlasses des am 31. August 1916 bei Fleury verstorbenen Ingenieurs Alovs Finger, zuletzt in Metz bestellt worden ist, hat das

schlißung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Ingenieurs Aleys Finger, zuletzt in Metz wohnhaft, spätestens in dem aaf den 31. Oktober 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht, Saal 52, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowte die Gläubinger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen. Metz, den 10. Mai 1917. 9 Kaiserliches Amtsgericht.

[9960] Aufgebot.

1) Der Landmann Andreas Hansen aus Ballum, z. Zr. Fahrer beim Stuffel⸗ stab 204, Deutsche Feldpost 503, 2) dle Witwe Agathe Jacobsen, geb. Hansen, aus Bodsbüll⸗Ballum, haben als Erben des am 3. Aypril 1917 in Schads verstorbenen Rentiers Peter Hansen das Aufgebotsver⸗ fahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Rentiers Peter Hansen in Schads spätestens in dem auf den 14. August 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt

Montag. den 3. Dezember 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über

zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung „der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der

Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. Für die Gläubtiger aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Tetlung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. b Tondern, den 7. Mai 1917. Königliches Amtsgericht.

[10338] Der vom unterzeichneten Amtsgericht unter dem 18. Januar 1908 Frau Marie Wilbelmine verm. Hänig, geb. Marbach, in Dresden, als der Erbin des am 21. Mat 1907 verstorbenen Fabrilb⸗sitz rs Friedrich Eduard Volkmar Hänig in Dresden, erteilte Erbschein ist unrichtig und wird für kraftlos erklärt. Königliches Amtsgericht Dresden, Abt. VI.

[10373. Nordstern Poicen Nr. 144 431/ 172 668 ZJesussek kraftlos.

Da sich auf das Aufgebot im „Reiche⸗ anzeiger“, im „Oberschlesischen Anzeicger“ und im „Generalonzeiger für Schlesien und Posen“ vom 2. Februar 1917 nte⸗ mand bei uns gemeldet hat, erklären wir die dem Herrn Gastwirt Heiarich Jesussek in Ratibor, zurzeit Landsturmmann im L.⸗Inf.⸗Ragt. 38, vnter dem 3. Juli 1906 und 16. Februar 1911 ausgefertigten Po⸗ licen Nr. 144 431/172 668 über 2000,— und 1000,— biermit fürc kraftlos.

Berlin⸗Schöneverg, den 10. Mai 1917.

Nordstern nend⸗BerEööe Ber in⸗Schöneberg.

Die Direktion. Hackelöer⸗Köbbingboff.

[10337)0 Krastloserklärung.

Der von der Direktion der vormals Hannoverschen Lebensversicherungs⸗Anstalt auf Gegenseitigkeit in Hannover ausgestellte Versicherungsschein Nr. 103 636, durch welchen das Leben des Fräuleins Klara Grimeisen in Augsburg mit 1290 versschert ist, ist verloren gegangen. Gemäß § 17 der Versicherungsbedingungen wird der Versicherungzschein hiermit für kraftlos erklärt.

Berlin, den 11. Mai 1917.

„Freia“ Bremen⸗Hannoversche Lehens⸗

versicherungs⸗Bank Aktiengesellschaft.

[9961]

In den Aufgebotssachen F. 17/16., F. 21/16., F. 24/16., F. 37/16. betreffend das Aufgebot von Hyppothekenbriefen zum Zwecke der Kraftloserklarung derselben und F. 32/16., F. 35/16. und F. 41/16 be⸗ treffend das Aufgebot von Sparkassen⸗ büchern zum Zwecke der Kraftloserklärung derselben hat das Königliche Amtsgericht Abteiluag 3a in Altona durch den Amts⸗ gerichtsrat Cohn fur Recht erkannt:

J. Folgende Urkunden, nämlich:

1) der Zweigbypothekenbrief vom 12. De⸗ zemder 1911 uber die im Grundbuche von Altora⸗Nord Band 12 Blatt 562 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 4 für das Fräulein Mathilde Marie Sopbhie Gosch in Ham⸗ burg umgeschriebenen 2000 ℳ;

2) der Hypothekenbrief vom 26. Juli 1889 über die im Grundbuche von Altona⸗ Nordwest Band 20 Blatt 989 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 7 für den (Grund⸗ stückseigentümer Hermann Hinrich Brandt in Altona eingetragenen 5000 ℳ;

3) Der Teilhvpothekenbrief vom 3. Ok⸗ toder 1892 über die im Grondbuche von Altona⸗Nordwest Band 7 Blatt 314 in Abteilung III unter Nr. 26 fur den Pastor Johann Jürgen Friedrich Meyer zu Dänischenhagen eingetragenen 4000 ℳ;

4) der Hypothekenbief vom 28. No⸗ vember 1911 über die im Grundbuche von Niendorf, Kreis Pinneberg, Band 17 Blatt 804 in Abteilung III unter Nr. 1 für den Kaufmann Max Carl Ludwig Koch zu Hambura eingetragenen 3000 ℳ;

5) der Hypothekenbrtef vom 6. Juli 1912 über die im Grundbuche von Nien⸗ dorr, Kreis Pinneberg, Band 17 Blatt 804 in Abteilung III unter Nr. 2 für den Kaufmann Gustav Friedrich Hübener zu Hamburg eingetragenen 2300 ℳ;

6) das Sparkassenbuch Nr. 26 784 der Städtischen Spat⸗ und Leihkasse zu Aitona, lautend über 526,97 ℳ;

7) das auf den Namen der Witwe Anna Meiucke, geb. Krogmann, zu Winzeldorf, Kreis Pinneberg, lautende Sparkassenbuch Nr. 2576 der Ottenserer Bank in Altona Ottensen, lautend über 550 ℳ;

8) das auf den Namen der Frau Anna Hintz, geb. Glaßhof, lautende Spar⸗ kassenbuch Ltt. A A 1141 des Altonatschen Unterstützungsinstituts in Altona über 6240 ℳ,

werden für kraftlos erklärt.

II. Die Antraasteller haben die Kosten des Verfahrens zu tragen. 3a F. 17/16.

Altona, den 5. Mai 1917.

Königliches Amtsgericht. Abt. Z a.

89892 Bekanntmachung. Auf Antrag des Buchhalters Johann Lirot, vertreten durch seine Chefrau Johanna Ltrot, geb. Zimmermann, in Markirch i. E., Brückenstraße 16, ist dur Urteil des Amtsgerichts Hamburg, Ab⸗ teilung für Aufgebotssachen, vom 11. Mai 1917 der 4 % Hypothekenpfandbrief der Hypothekenbank in Hamburg, Serie 503. Nr. 153,250 Lit. C über 500 für kraft⸗ los erklärt worden.

Hamburg, den 11. Mai 1917.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Gerecke.

[99641 Bekaunutmachung. Durch Ausschlußurtril vom 9. Mai 1917 ist der Grundschuldbrief über die auf dem Grundbuchblatie des Grundstücks Paryz Gut Blatt 1 in Abteilung II! Nr. 25 fur den früheren Rittergutsbesitzer Leon v. Guttry in Posen, Mühlenstraße 12, eingetragene Grundschuld von noch 3550 dreitausendfünfhundertfünfzig Mark für kraftlos ertlärt. 8 Zuin, den 9. Mai 1917. Koönigliches Amtsgericht.

[103392 Bekanntmachung.

Der am 18. Februar 1884 in Paulsdorf (Kreis Cammin) geborene, im Inlande zuletzt in Geestemünde wohubafte Fisch⸗ dampferkapitän Rudolf Ernst Otto Last ist durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage für tot erklärt worden.

Geestemünde, den 8. Mai 1917.

Königliches Amtsgericht. III.

[10341]

Durcch Ausschlußurteil vom 9. Mai 1917 ist der am 16. Februar 1889 in Cassel geborene, zuletzt in Neuweilnau, Kreis Usingen, wohnhaft gewesene Lebrer Ernst Krug für tot erklärt worden. Als Todes⸗ tag ist der 25. September 1916 festgestellt.

Usingen, den 10. Mat 1917.

Königliches Amtsgericht.

[10342] Oessentliche Zustelung. Die Frau Ibda Grunewald, geborene Linke, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Zeitschel in Berlin, flagt gegen ihren Ehemann, den Lackterer Otto Grunewald, z. Zt. unbekannten Aufent⸗ balts, auf Grund der Behauptungen aus §§ 1565, 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Chescheidung. 73. R. 110. 17. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 39. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstr., 2. Stock, Zimmer 11—13, auf den 28. September 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 11. Mai 1917. Worm, Landg. Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. 8 [10343] Oeffentliche Zustellung. Der Bergmann Otto Krämee in Dort⸗ mund, Königswall 55, zurzeit Landsturm⸗ mann, Ausbildungsbataillon, 3. Ausbil⸗ dungskompagnie, Felrpost Nr. 653, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat von Bodecker in Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Maria geb. Beinkmann, unbekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage, das zwischen Partelen bestehende Band der Ehe zu trennen und die Be⸗ klagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer 3 a des König⸗ lichen Landgerichts in Dorfmund auf den 26 September 1917, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 77, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Dortmund., den 10. Mai 1917. Glatschke, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.

[99663 Bekanutmachung.

Anna Schreiner, geb. Pfändner, in Oppau, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Mappes in Frankenthal, hat gegen ihren Ehemann Jakob Schreiner, Tagner, un⸗ bekannt wo abwesend, Klage auf Ehe⸗ scheidung zum Kgl. Landgerichte Franken⸗ thal, III. Zivilkammer, erhoben mit dem Antrage: die Ehe der Parteien aus Ver⸗ schulden des Beklagren zu scheiden, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Kläperin ladet den Be⸗ klagten zur mündlschen Verhandlung in die hierzu bestimmte Sitzung dieses Ge⸗ richte vom: Dienstag, den 10. Juli 1917. Vormittags 9 Uhr, im kleinen Sitzungssaale des Landgerichts hier mit der Aufforderung, elnen beim Prozeß⸗ gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Die öffentliche Zustellung der Klageschrift an den Beklagten wurde be willigt.

Frankernthal, den 10. Mai 1917.

Kgl. Landgerichtsschreiberei.

[10344] Oeffentliche Zustellung.

Der Makler Bernhard Schmitt in Frankfurt a. M. Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Steinbera da⸗ selbst klogt gegen seine Ehefrau Char⸗ lotte geb. Schneider, früher in Frankfurt a. M., jetzt unbekannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger seit Ostern 1916 böslich ver⸗ lassen und sich seit dieser det einem un⸗ sittlichen Lebenswandel ergeben habe, daß seit November 1916 ferner deren Aufent⸗ halt unbekannt sei, mit dem Antrag: die vor dem hiesigen Standesbeamten am 4. August 1915 geschlossene Ehe der Par⸗ teien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 12 Juli 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Frankfurt a. M., den 12. Mat 1917.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

88 2

8

[10346] Oeffentliche Martha Roth, geb. Maucher, hier, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Jakober, hter, klagt gegen ihren mit unbekanntem Auf⸗ entbalt abwesenden EChemann Wilhelm Rorh, Kaufmann, auf Ehescheldung, mit dem Antrag, für Recht zu erkennen: 1) die am 23. Dezember 1911 vor dem Standes⸗ amt Stuttgart geschlossene Ehe der Par⸗ teien wird geschieden, der beklagte Ehe⸗ mann wird für den schuldigen Teil erklärt; 2) der Beklagte hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IV

des K. Landgerichts Stuttaart auf Fre 8— 28

tag, den 13. Juli 1917, Vormittag

8 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen b

diesem Gericht zugelassenen Anwalt zu

bestellen. . Stuttgart, den 10. Mai 1917.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerich

[10352] Oeffentliche Ladung. Der Gütler Josef Sonnleiter in Nieder⸗ alteich hat als Vormund über Maximtlian Sonnleitner, unehel. der Gütlerstochter Katharfna Sonnleitner von Niederalteich, gegen Maier, Johann, led. vollj. Bauers⸗ sohn von Essenbach, zuletzt Metzaergehilfe in Niederalteich, nun unbekannten Auf⸗ enthalts, Klage zum K. Amtsgerichte Landshut a. J. gestellt mit dem Antrag zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß Johann Maier der Vater des von der Gütlerstochter Kaih wina Soonleitner pe Niederalteich am 30. Auqust 1906 unehe⸗ lich geborenen Kindes Maximttltan Sonn⸗ leitner ist. II. Der Beklagte ist schuldig, an die Klagepartei für die Zeit von der Geburt des Kindes, d. f. 30. August 1900

bis zum zurückgelegten sechzehnten

jahre des Kindes eine für je drei Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von jähr⸗ lich 120 zu bezahlen und die Kone des Rechtsstreits zu tragen. III. Das Urteil ist in Ziffer II votläufig vollstreck ba-. Zur Begründung wurde vorgebracht, daß Johann Mater der Kindsmutter innerhalb der einrechnungsfähigen Zeit allein beigewohnt habe. Das K. Amts⸗ gericht Landshut hat Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung bestimmt auf Diens tag, den 26. Juni 1917, Vor mittogs 9 Uhr. im Zimmer Nr. 7/I des K. Amtsgerichts. Zu diesem Termire wird der Beklagte Johann Maier ge⸗ laden. 8 Landshut, den 12. Mai 1917. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.

[103472 Oeffentliche Zustellung.

1) Die verehelichte Ackerbüraer Pelagia 2) die ver⸗

Dutay, geborene Machnik, ehelichte Ackerbürger Tbeodosia choweka, geborene Machnik, Sulmrschuütz, klagen geagen

Gro⸗ 1) die ver

ehelichte Ackerbürger Josefa Zyszeiewicz,

geborene Machnik, 2) deren Eheman Ackerbürger Johaun Zyszkiewicz, beid früher in Sulmirschütz wohnhaft, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalte,

schütz, Aecker, Blatt Nr. 380 Klägerinnen heerbten, 1900 verstorbenen

fällig geworden ist, 1) die Beklagten als Gesamtschuldner z)

vexurteilen, an die Klägerinnen 149,90

nebst 5 vom Hundert Zinsen sest dem 1. Januor 1910 zu zohlen, und die Zwange vollstreckung in das Grundstück

dulden, 2) den Beklaaten zu 2 ferner zu

verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden, 3) die Kosten des Rechtsstreits den Be⸗ das Urteil für Die Beklagten werden zur mündlichen Ver⸗ des Rechtsstreits vor das auf Vormittags

klagten aufzuerlegen, 4) vorläufig vollstreckbar zu erklären.

handlung Königliche Amtsgericht in Adelnau den 4. Juli 1917, 9 Uhr, geladen. Zum lichen Zustellung wird Klage bekannt gemacht. Adelnau, den 26. März 1917 Der Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Amtsgerichts.

wecke der öffent⸗

[10349] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der unverehelichten Helene

Maaß, Berlin⸗Charlottenburg, Luther⸗ straße 26, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter:

Rechtsanwalt Werda in Berlin W. 8,

Weoransra. 9, gegen den Kapellmeister

Siegfried Loewenthal, auch Talen ge⸗ nannt, früher in Charlottenburg, Luther⸗

straße 30, jetzt unbekannten Aufenthalts,

Beklagten, wegen 1321,35 nebst 4 % insen für gelieferte Waren, ladet die Klägerin den Beklaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts III Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20, Saal 126 I, auf den 13. Juli 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent lichen Zustellung wird diese Ladung be⸗ kannt gemacht.

Eharlottenburg, den 12. Mal 1917.

„Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I1I Berlin.

beide aus

unter der Be⸗ hauptung, doß im Grundbuche des den Beklagten gehörigen Grundstücks & 9†% n b⸗ teilung IIt unter Nr. 5 für den von den am 27. Oktober en Schwarzviehhändler Chrysostom Machnik aus Sulmirschütz eine mit 5 vom Hundert jährlich verzine⸗ liche Hvvothek von 49 Talern 20 Sgr. = 149 90 eiagetragen steht, die längst mit dem Antrage:

ieser Auszug der

ulmir-. schütz, Aecker, Blatt 380 mit den Rechten der Hypothek Abteilung III Nr. 5 zu

9

hg 115.

8 Untersuchungssachen.

.Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Aktiengesellschaften.

.Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. . Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

Zweite Beilage

Berlin, Diens

ffentliche

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 39 J. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Neichsanzeiger und Königlich Preußischen

tag den 15. Mai

Anzeiger.

9. Bankausweise.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaft Niederlassung ꝛc. von; t Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

Stantsanzeiger. b 1917.

sgenossenschaften. von Rechtsanwälten.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

1103511 Oeffentliche Zustellung. Die Firma W. Gerschmann & Trost in Königsberg i. Pr., Inbaber Kaufmann

Wilhelm Gerschmann, Königsberg i. Pr.,

Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Bogusch in Königsberg t. Pr., klagt gegen die Firma Sociéelé Anonyme des Corderie, Ficellerie et Filature Chanvre de Douai in Doua ⸗Nord (Frankreich), unter folgender Behauptung: Die Beklagte hat von der Klägerin durch den abschriftlich beigefügten Verfrag vom 2. März 1914 60 000 kg Hanf zum Preise von 79 Frcs. pro 100 kg gekauft. Die Lieferung sollte in den Monaten Mai bis Oktober 1914 erfolgen. Beweis: Der Vertrag und über dessen Echtheit: Eideezuschiebung. Auf diesen Abschluß sind folgende Quantitäte geliefert worden: am 19. Juni 191 10 227 kg, am 24. Juni 1914 10 445 kg, am 3. Juli 1914 10 081 kg, Sa. I, sodaß noch 29 247 kg zu nd. Die Lieferung dieser

29 247 kg Hanf ist infolge des Krieges unmöglich geworden. Die Klägerin sieht den Vertrag, so veit er nicht erfüllt ist, infolge der Einwirkung des Krieges auf seinen Inhalt als aufgehaben an, und ver⸗ langt Feststellung dieser Tatsache im Wege des ordentlichen Verfahrens, mit dem An⸗ trage, festzustellen, daß der zwischen den Parteien abgeschlossene Vertrag vom 2. März 1914, soweit er nicht erfüllt, aufgehobeg ist, daß der Beklagten gegen die Klägerin Ansprüche auf Lieferung von noch 29 247 kg Hanf nicht mebr zustehen, und daß die Beklagte gegen die Klägerin einen Schadensersatzanspruch wenen Nicht⸗ lieferuug der noch ausstehenden 29 247 kg nicht hat. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Kal. Landgerichts in Köniasberg i. Pr. auf den 22. Erptember 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ch durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertrelen zu lassen.

Köniasberg, den 3. Mat 1917.

Naujack, Gerichtsschreiber

ddes Königlichen Landgerichtz.

[103501 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Firma W. Gerschmann &. Trost in Königsberg i/Pr., Inhaber: Kaufmann Wilhelm Gerschmann in Königsberg /Pr., Prozeßbevollmächtiater: Justizrat Bogusch in Königsberg i/ Pr., klagt gegen die Fiema P. Porteu & Cie. in Rennes unter folgender Behauptung: Die Beklagte hat von der Klägerin durch den abschriftlich beigefügten Vertrag vom 15. November 1913 30 000 kg Hede zum Preise von 42 Francs per 100 kg gekauft. Die Klägerin sollte 10 000 kg im Januar 1914, 10 000 kg in den Monaten Mat und Juni 1914 und 10 000 kg in den Monaten Junt und Juli 1914 der Be⸗ klagten liefern. Bewels: Der Vertrag und über dessen Echtheit: Eideszuschiebung. Die Klägerin bat der Beklaaten auf diesen Abschluß am 26. Februar 1914 9837 kg und am 15. Mak 1914 12 226 kg ge⸗ liefert, so daß sie der Beklagten noch 7937 kg Hede zu liefern hat. Die Lieferung dieser 7937 kg Hede ist infolge des Krieges unmöglich geworden. Die Klägerin sieht den Vertrag, soweit er nicht erfüllt ist, infolge der Einwirkung des Krieges auf seinen Inhalt als aufgehoben an und verlangt Feststellurg dieser Tatsache im Wege des ordentlichen Verfahrens, mit dem Antrage festzustellen, daß der zwischen den Partesen abgeschlossene Vertrag vom 15. November 1913, soweit er nicht er⸗ füllt, aufgehoben ist, daß der Beklogten gegen die blägerin Ansprüche auf Lieferung von noch 7937 kg Hede nicht mehr zu⸗ sltehen, und daß die Beklagte gegen die Klägerin einen Schadensersatzanspruch wegen Nichtlieferung der noch ausstehenden 7937 kg Hede nicht hat. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerich's in Königsberg i/Pr. auf den 27. September 1917, vormittegs 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rech!sanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Königsbera, den 3. Mai 1917. Naujack, Gerschtsschreider des Königlichen Landgerichts.

I103541 Oeffentliche Zustellung.

Die Filiale der Dresdner Bank in München zu München, Klägerin, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Merz⸗ bacher und Orth in Nürnberg, hat mit Schristsatz vom 21. E 1917 gegen die Firma „Deutsche leinmaschinen⸗

werke“ Kommanditgesellschaft in Berlin, vertreten durch ihren versönlich haftenden Gesellschafter, den Kaufmann Justin Wilhelm Bamberger. srüher in Berlin, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Forderung eines Teil⸗ betrages von 21 400 samt Zmsen, so⸗ wie unter Vorbehalt aller Rechte wegen der Restforderung gemäß § 25 Z.⸗P.⸗O. Klage zum K. Landgericht Nürnberg, Zivil⸗ ammer, erhoben mit dem Anttage, zu erkennen: 1) Beklagte ist schuldig: a. an den Klageteil 21 400 nebst 5 % Zinsen aus 20 000 vom 1. Januar 1910 an zu bezahlen, und b. wegen der genannten Summe nebst Zinsen und Kosten die Zwangsvollstreckung in das Grundstück Plannummer 40 der Steuergemeinde Glaishammer, vorgetragen im Grundbuch des K. Amtsgerichts Nürnbera für Glals⸗ hammer Band III Seite 367 ff. Blatt Nr. 333, zu dulden und die Prozeßkosten zu tragen. 2) Das Utteil wird ohne, eventuell gegen vorgängige Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Landgericht Nürnberg, II. Zivilkammer, zu dem auf Dienstag, den 10. Juli 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 295/1I1 im Justizgebäude an der Fürtherstraße Nr. 110 in Nürnberg anbe⸗ raumten Termine mit der Aufforderung, einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proozeßbevollmächtiten zu bestellen. Die öffentliche Zustellung der Klage an die Beklagte wurde mit Gerichtsbeschluß vom 11. Mai 1917 be⸗ willigt

Nürnberg, den 12. Mat 1917. Der Gerichts schreiber des K. Landgerichts.

[10353] Oeffentliche Zustellung.

Der Wirt Heinrich Steunk in Cöln⸗ Mälheim, Freibeitestr. 150, klagt gegen den Ruby Wilhelm Johannes Christesen, zurzeit unbekannten Standes und Wohn⸗ orts, früher Wirt in Neuß, Sternstr. 104, unter der Behaupturng, daß Beklagter als Nießbraucher des dem Kläager gebörigen Grundstücks Flur F Nr. 3274/331 ꝛc., Sternstraße 104 in Neuß, den von ihm gemäß Akt vor Notar de Ridder in Düsseldorf vom 14. Juni 1912 Reg. Nr. 911 enthaltend Verkaufsverpflich⸗ tung und Nießbrauchebestellung über⸗ nommenen Verpflichtungen nicht nachge⸗ kommen, somit das demselben zustehende Nießbraucksrecht erloschen sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten, in die Löschang des für ihn im Grund⸗ buche von Neuß Band 34 Artikel 1658 in Abt. II Nr. 2 eingetragenen Nieß⸗ brauchs einzuwtlligen. ser mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Könfaliche Amtsgericht in Neuß, Breitestraße 46 Zimmer Nr. 13, auf den 3. Juli 1917, Vormittags 11 Uhr, geladen.

Neuß, den 10. Mai 1917. IStratmann, Rechnungsrat, Gerichts⸗

schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10355]

Die Baukreditbank G. m. b. H. in Liquidation, vertreten durch ihren Liqui⸗ dator Dr. Fritz Klem in Mannbeim, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanmalt Justizrat Heintzmann in Wicsbaden, klogt gegen die verwitwete Frau Justizrat Lotz, Florence May, geb. Aldrige, zurzeit in England unbekannten Wohnorts, unter der Be⸗ hauptung, daß die Beklagte nach dem Vergleich vom 23. Januar 1912 ver⸗ pflichtet sei, Löschungsbewilligung zu geben, mit dem Antrage, die Beklagte kostenfällig zu verurteilen, in die Löschung der für sie im Grundbuch von Sonnenberg Band 33 Blatt 892 Abteilung III Nr. 1 eingetra⸗ genen Grundschuld von 25 000 zu willigen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiezbaden auf den 5. Oktober 1917, .9.-4g. g; 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

iesbaden, den 9. Mai 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10348] Oeffentliche Zustellung.

In dem b. betreffend die Ver⸗ teilung des durch Zwangsvollstreckung egen den Lehrer Paul Weinrich hier, n 80 J. 84. 03 beigetriebenen und hinter⸗ legten Betrags, ist zur Erklärung über den vom Gericht angefertigten Teilungs⸗ plan sowie zur Ausführung desselben Termin auf Fen 6. Juli 1917, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, vor dem Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 80, Zimmer 161/162, III. Stockwerk, Neue Friedrich⸗ straße 15, bestimmt worden. Zu diesem Termin werden auf Anordnung des König⸗

lichen Amtsgerichts geladen: 1) der Kauf⸗ mann Max Kuklinsly. zuletzt Berlin, Putbuserstr. 13 bezw. 45, 2) der Kauf⸗ mann Willy Behrend, zuletzt Berlin⸗ Halensee, Joachim⸗Friedrichstr. 44, beide jetzt unbekannten Aufenthalts. ZBerlin, den 9. Mat 1917. Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amts⸗ gerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 80.

[10356] Oeffentliche Nekanutmachung.

Die folgenden Schlffe:

die englischen Dampfer 1) Flimston von London, 2) Aislaby von Whitby, die englischen Segler 3) Brenda von Faversham, 4) Agues von Gloucester, 5) Ethel R. 136 von Ramscgate, die englischen Fischerfahrzeuge 6) Otterhound von Hull, 7) Devonshire von Grimsby, 8) Fisher Prince von Secarberough, die norwegischen Dampfer 9) Eva von Haugesund,

40) Ida von Haugesund,

11) City of Tampico von Bergen,

12) Anna von Bergen,

13) Bestik von Christiania,

14) Jotunfjell von Christiania,

15) Sjör von Christiania,

16) Amicitia von Bergen,

17) Borgholm von Christiania

18) Borre von Horten,

19) Laila von Bergen, 3

20) Ellik von Bercea, 1

die norwegischen Segler

21) Kornmo von Persgrund,

das norwegische Motorfahrzeug

22) Norte, 1“

der italienische Dampfe

23) Bisaguo von Venedig,

die französischen Segler

24) Alerte von Dahouet, 1

25) Emerande von Paimpol,

26) Courlis von Paimpol,

27) BCarnais von Bordeaux,

das französische Flscherfahrzeug

28) Goulfar von La Rochelle,

die spanischen Dampfer:

29) Bravo von Bilbao,

30) Ason von Santander,

31) Jutian Benito von Bilbao sind durch deutsche Kriegsschlffe zerstört worden.

Der norwegische Dampfer

32) Norden von Christiania

ist von einem deutschen Kriegsschiff ein⸗ gebracht worden.

Die Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche durch Einreichung einer Reklamationsschrift, die außer anderen Erfordernissen von einem bei einem deut⸗ schen Gerichte zugelassenen Rechtsanwalte unterschriehen sein muß, geltend zu machen.

Die Reklamationsfrist läuft zu 1 bis 8, 23 mit dem 15. Juni 1917 ein⸗ schließlich, zu 9 bis 22, 24 bis 28 mit dem 15. Juli 1917 eiaschließlich, zu 29 bis 31 mit dem 15. August 1917 einschließlich, zu 32 mit dem 30. Juni 1917 einschließlich ab.

Hamtburg, den 9. Mai 1917.

Der Vorsitzende des Kaiserlichen Prisen⸗ gerichts: Brandis.

[10359] 1“

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den dem Carl Richter, unbekannten Aufenthalts, enteigneten Kriegsbedarf soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 4. Juni 1917, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für

Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Vik⸗ pach

toriastraße 34, verhandelt werden. Der Carl Richter, unbekannten Aufenthal's, wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. Geschäftsstelle des Reichsschiedegerichts

für Kriegswirtschaft. IIa A. V. 387. 17/2558.

[10357]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den der Frau Vladescu, Bukarest, enteigneten Kriegsbedarf soll auf An⸗ ordnung des errn Vorsitzenden am 4. Juni 1917, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichsschledsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoria⸗ straße 34, verhandelt werden. Frau Vladescu, Bukarest, wird hiervon benachrichtgt, mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und ent⸗ schieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Berlin, den 11. Mai 1917. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft. Nr. II. a. A. V. 882. 16/2070.

[10358]

Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises eines Pakets, ent⸗ haltend 2 Flanellhosen, 3 kg schwer, einem unbekannten Eigentümer gehörig, anhängig. Zur Zeit der Enteignung be⸗

fand sich das Paket bei der Firma Martint & Cons in Hamburg auf Lager. Das Paket ging der Firma Deutsche Speditsons Gesellschaft m. b. H. von der Speditionsfirma Davies Furner & Co. Ltd. Glasggow Aafangs August 1914 zu. Empfänger sollte R. Max Haffie, 6 Bolsgia Moßkia, Nikalaieff, Rußland, sein. Zur Festsetzung des Uebernahme⸗ preises des enteigneten Kriegsbedarfs soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 5. Juni 1917, Vormittags 10 ¼ Uhr, vor dem Reicheschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon be⸗ nachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Lermin verhandelt und entschieden

sein sollte. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft. Ib. A. V. 137. 17/987.

[10360]

Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 37 Ballen

Baumwolle gez. 8,37 im Rohgewicht von

8740 kg und Reingewicht von 8237,5 kg deren Eigentümerin mit Sicherheit nicht festzustellen ist, anhängig. Die Ware war von der Firma Jas. A. Bagly, Pisco (Peru) für Havre an Order at⸗ gesandt und bei der Hamsburg⸗Amerika⸗ Linie in Hamburg beschlagnahmt. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises des einer unbekannten Eigentümerin bei der Ham⸗ burg⸗Amerlka⸗Linie in Hamburg eot⸗ eigneten Kriegsbedarfs soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 13. Juni 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastr. 34, verhandelt werden. Die unbekannte Eigentümerin wird biervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und ent⸗ schieden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegewirtschaft. Ia. A. V. 486. 17/991.

——

3) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen A.

[8845] Bekanntmachung. Domänenverpachtung.

Die Domäne Köllmisch⸗Rakowen nebst Vorwerk Wallteko im Kreise Johannts⸗ burg, ca. 3 km vom Bahnhof Baitkowen, soll am Montag, den 21. Mai 1917, Voem. 9 Uhr, hierselbst im Regierungs⸗ gebäude Zimmer 233

a. für die Zeit vom 1. Juli 1917 bis

Ende Junt 1923 und sodaun Vormittags 11 ½ Uhr b. für die Zeit vom 1. Juli 1917 bis Ende Juni 1935 meistbietend zur Verpachtung ausgeboten werden.

Die Domäne hat elnen Gesamtflächen⸗ inhalt von 413,339 ha mit einem Grund⸗ steuerreinertrage von 3049,20 ℳ.

Die Ausbietung erfolgt zu a und b in je 2 Bietungsgängen, zunächst mit der Verpflichtung des käuflichen Erwerbs des auf der Domäne vorhandenen lebenden und toten Wirtschaftsinventars, sodann ohne diese Verpflichtung.

Se Pachtsicherheit beträgt der Jah es⸗ a

Die zur Domäne gehörige Brenneret hat einen Durchschnittsdrand von 30 000 l.

Pachtbewerber haben ihre Befähigung als praktische Landwirte und den eigen⸗ tümlichen Besitz eines verfügbaren Ver⸗ mögens von 260 000 baldigst, jeden⸗ feg vor dem Bietungstermin, nachzu⸗ weisen.

Besichtigung der Domne ist nach Be⸗ nehmen mit der Zentraldomänenadmini⸗ stration in Lyck jederzeit gestattet.

Nähere Auskunft erteilt auch

Antenstein, den 23. April 1917.

Königliche Regierung,

Abteilung für direkte Steuern,

Domänen und Forsten.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust

von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.

[10059] Süddeutsche Bodencreditbanuk.

werden wird, auch wenn er nicht vertreten s⸗

1

Wir geben hiermit bekannt, daß die

stattfindet. Die Verlosungsliste wir

alsbald nach der Verlosung in unserem

Effektenbureau sowie bei samtlichen Pfand⸗

briefverkaufs⸗ und Zinsscheinzahlstellen zur

Empfangnahme bereit liegen. 5

München, den 12. Mai 1917.. Die Dtrektion.

[67249] 4 % Anleihe 1“ des Cottbuser Webschulvereins. Bei der planmäßigen Auslosung wurden die Nummern 40 und 51 über je 500 gezogen.

Die Einlösung dieser Anleihescheine und die Auszahlung der durch sie verbrieften Kapitalbeträge findet vom 1. Juni 1917 ab bei der Stadthauptkasse hier für b des Cottbuser Webschulvereins att.

Mit dem 1. Junt 1917 hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten, zu diesem Termin hiermit aufgekündigten Anleibescheine auf. Die Zinsscheine ab 1. Juni 1917 urd die sind bei der Einlösung der Anleibescheine mit abzuliefern. Die Beträge fehlender Zinsscheine werden vom Kapital gekürzt. Diese Bekanntmachung ist auch ver⸗ öffentlicht im Cottbuser Anzeiger. Coltbus, den 26. Februar 1917. Der Magistrat.

[10367] 2 Kamerun Eisenbahn⸗Gesellschaft. In der am 1. Mai 1917 stattaehabte siebenten Verlosung unserer Stamm anteile Reihe B sind folgende Nummer gezogen worden:

Anteile über 100 ℳ:

Nr. 56539 57281 57360 57470 57771 57773 57782 57992 58056 58249 58293 58308 58312 58759 5 59202 59255 59319 60096 60244 60501 60738 60961 61056 61246 61431 62615 62622 62799 62944 63238 64253 64345 64370 64501 64709 64835 66122 66411 67023 67391 67611 67630 67942 68537 68797 69166 69287 69413 70009 70317 70427 70577 70667 71327 71608 71759 71763, 72382 72469 72730 72955 73870 74275 74281 75470 75499 75793 76146

Anteils über 1000 ℳ:

Nr. 77411 20 78431 40 82851—6 83311 20 84291 300 88431 40 90111 20 92721 30 99071 80 105881 90 108721 30 113331 —40 116411 20 119701 10 12061 1 20 123741 50 131981 90 136761 70 140701 10 142231 40 142541 50 150151 60 153321 30 159991 160000 166161 —70.

Die Rückzahluna des Kapitals finde

5756

7262

122881—9

werte zuzüglich der Zinsen per 1. Jul 1917 und des Aufgeldes von 20 %, als

b5 8 Anteile über 100,— mit 123,—

1230,— gegen Abstempelung der Anteile in Berlin:

schaft,

bei der Bank für Handel und In⸗ dustrie,

bei dem Bankhause S. Bleichröder,

Gesellschaft.

Co., bei der Nationalbank für Deutsch⸗

land, in Cöln: bei dem Bankverein A.⸗G., in Hamburg: bei der Bank für Handel und In⸗ dustrie, Fil. Hamburg, bei der Hamburg,

burg & Co., 1 in Stettin:

bei der Bank füre Haudel und In⸗ dustrie, Fil. Stettin,

bei dem Bankhause Wm. Schlutow,

in Frankfurt a. M.:

bei der Direczion der Disconto⸗

Gesellschaft,

und Industrie statt

scheine Nr. 11 —20 wird zurückbehalten. rückständig:

Nr. 69716 71544 75688, à 1000 Nr. 133981— 90. per 1. Juli 1915: Anteile à 100 Nr. 64910. Berlin, im Mai 1917.

diesjährige Auslosung unserer Pfand⸗

briefe Montag, den 21. Mai I. J.,

Kamerun⸗Eisenbahn⸗Gefellschaft.

99431 40 113081 90 118331 40

76216 76270.

133301 10 141251 60 142861—70 158571 —80

vom 1. Juli 1917 ab zum Nenn⸗

für die Anteile über 1000,— mit 8

bei der Berliner Handels⸗Besell-

8 8 4

bei der Direction der Disconto⸗

bei dem Bankhaufe von der Heydt 1 A. Schaaffhausen’'schen

Norddeutschen Bank in bei dem Bankhause M. M. War⸗

bei der Filiale der Bank für Handel

Der Erneuerungsschein für die Zins. Aus früheren Verlosungen sind noch G

per 1. Juli 1916: Anteile à 100 Anteile