New Pork, 17. Mai. (Schluß.)
nehmungslust an der Börse hat gegen gestern wieder eine bedeutende Be⸗ lebung erfahren, und seit langer Zeit erreichte der Umsatz heute wieder die Höhe von üder eine Million Aktien. n, infolge des günstigen Fortganges der Zeichnungen auf die Kriege⸗ anleihe sowie im Hinblick auf hoffnungsvollere Bexichte über die Lage in Rußland fest. Bevorzugt wurden Industrieaktien, von diesen in erster Linte Steels infolge von Meldungen über außerordentlich Auch Kupferwerte waren stark gesragt. Einige Papiere, wie General Motor Shares, lagen etwas matter. Am Eisenbahnaktienmarkt waren die Kurse durchweg gut sich in strammer Haltung.
große Einnahmen des Stahltrusts.
behauptet. Der Schlußverkehr vollzo Umsatz 1 060 000 Aktien. Tendenz für auf 24 Stunden Durchschnittsrate 2,
Denver u. Rio Grande 11,
Peansylvania 52 ½, Reading 88 ,
Corporation 121 ⅞, do. pref. 118. Rio de Janeiro, 15. Mci. London 137⁄16.
letztes Darlehen 2 ½, Wechsel auf London (60 Tage) 4,72. Cable Transfers 4,76,50, Wechsel eg Paris auf Sicht 5,73 ¼, Wechsel auf Berlin auf Sicht —,—, Silber Bullion 74 ½, 3 % Northern Pacifie Bonds 62 ½%, 4 % Verein. Staat. Bonds 1925 105, Atchison Topeke u. Santa Fé 100 ½, Baltimore and Ohio 69 8, Canadian Pacific 159 ½, Chesepeake u. Ohio 57 ¼, Chicago, Milwaukee u. St. Illinois Central 101, Nashville 124, New York Central 89, Norfolk u. Western 120 ¾, Southern 8 Pacific 134 ⅛, Anaconda Copper Mining 80 ¾, United States Steel
(W. T. B.)
(W. T. B.) Die Unter⸗
Die Tendenz war
höher.
Geld: Behauptet. Geld Geld auf 24 Stunden
Paul 72 ½, verändert.
uisville u. S u8658—
Pacisie 92, Union
Wechsel auf
————õ ———————⸗——C— ᷓ——
Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
8. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Mtiengesellschaften,
Aufgebote, 88 lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen . vedee Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
e—————————eee
0) Untersuchungssachen.
[11085] Steckbriefserledigung. 3 Der gegen den Landwehrmann Josef Stecklieti der 8. Komp. Landw.⸗Inf.⸗ Regts. Nr. 2 vom Gericht der 35. Referve⸗ division im Felde am 27. Dezember 1914 erlossene Steckbrief ist erledigt. 9 Essen, den 16. Mai 1917. Gericht der Landwehrinspektl
[11986) 1 b Der gegen den Ochsenknecht Anton Goisdeck am 1. Sep'ember 1916 er⸗ lassene Steckorief Nr. 215, Stück Nr. 33 933, Jahrgang 1916, is erledigt. Stettin, den 10. Mai 1917. Kriegsgericht des Kriegszustandes.
11087] Der gegen die Schnitterin Stanislawa Lewandowska am 12. Juli 1916 er⸗ lassene Steckbrief Nr. 167, Stück Nr. 24 292 Jahraang 1916, ist erledigt. Stertin, den 14. Mat 1917. Kriegsgericht des Kriegszustandes.
[110911 Bekanutmachung.
Die Beschlagnahmeverfügung vom 12. Fe⸗ bruar. 1914, veröffentlicht im Deutschen Reichsanzeiger vom 14. Februar 1914, Dritte Beilage unter Nr. 105 228 wied, da der Zustand der Fabnenflucht aufge⸗ hört hat, aufgehoben. § 362 M.⸗St.⸗G.⸗O.
Augsburg, 15. Mat 1917.
K. B. Gericht der stellv. 3. Inf.⸗Brigade.
[11088. Das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des Landsturmmaanes Moses Rueff. 3. Komp. Lost.⸗Batl. Andernach VIII 5 in Stegburg, geb. 11. 2. 1879 zu Ni derhagenthal, ist gem. § 360 M.⸗Str.⸗ G.⸗O. mit Beschlag belegt worder. Gericht der Landwebhrinspektion Cöln, Amtsstelle Bonn. 88
[11090] 1 9 In der Untersuchungssache gegen den Landsturmpflichtiaen Karl Hoffmann altag Weiß, 42 Jahre alt, Zigeuner, Musiker und Korbmacher von Schwein⸗ hausen, in Kontrolle des Bezirkskommandos Heidelberg, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstraf⸗ esetzbuchzs sowie der §§ 356, 360 der Micttärstrafgerichtsordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Karlsruhe, den 10. Mai 1917. Gericht der Landwehr⸗Inspeklion.
[11089] Fahnenfluchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Pionier — Elektromonteur — Joseph Marche, Pion.⸗Komp. 379, geb. 13. 7. 95 zu Mutzig, wegen Fahnen flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff des Militäestrafgesetz⸗ buchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch fur fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. St.⸗P.⸗L. Nr. 90/17.
Kleve, 15. Mai 1917.
Gericht der 252. Infanteriedivision.
[11092]
Die Fahbnenfluchtserklärung des Gerichts der 15. Division vom 14. Februar 1914 bezgl. des Musketiers Wilhelm West⸗ hoven 2/65, geb. 4. 5. 88 zu Eschweiler, wird aufgehoben.
Gericht der I. stellv. 80. Inf.⸗Brigade, Amtsstelle Cöln.
[11093] Erledigung. Fahnenfluchtserklärung Jagusch 2. 104 Beil. v. Nr. 267 vom 11. 11. 15. Im Felde, 15. 5. 17.
5 Gericht 40. Inf.⸗Div.
[10740] Verfügung.
Die Fahnenfluchtserklärung gegen den Ersatzreservisten August Schmitt, 1. Rekr.⸗ Der. II. E 169 Emmendingen, vom 3J1. Auagust 1916 wird hlermit aufgehoben.
Rastatt, den 12. Mai 1917. Gericht der stello. 84. Infantertebrigade.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[110951 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 4. Oktober 1917, Vormittags 11 Uhr — an der Gerichtsstelle —, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113, ver⸗ steigert werden das in Berlin, Komman dantenstraße 33, belegene, im Grundhuche von der Lutsenstadt Band 14 Blatt Nr. 888 (eingetragener Eigentümer am 3. Februar 1916, dem Tage der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks: Klempnermeister Karl Julius Emil Herzog in Berlin) eingetragene Grundstück: a. Vorderwohnhaus mit linkem Seiten⸗ flügel und Hof, b. Werkstattgebäude quer, c. Remisen⸗ und Kloseitgebäude rechts, Gemäaͤrkung Berlin, Nutzungswert 10 790 ℳ. Gebäudesteuerrolle Nr. 1205. Berlin, den 8. Mat 1917. Königliches vn gertg. Berlin⸗Mitte, Abt. 87. 87. K. 10. 16.
[110960 Zwangsversteigerung.
Im Wexge der Zwangsvollstreckung soll am 20. Juli 1917, Vormittags 11 Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, III. (drittes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113— 115, versteigert werden das in Berlin, Wollinerstr. 43, Ecke Vinetaplatz 3, be⸗ legene, im Grundhuche vom Schönbauser⸗ torbezirke Band 88 Blatt Nr. 2627 (ein⸗ getragene Eigentümerin am 21. April 1917, dem Tage der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks: Frau Direktor Kathi Podschadlowskv, geborene Röseler, zu Charlottenbura) eingetragene Grundstück, Vordereckwohn⸗ und Geschäftshaus mit rechtem Seitenflügel und unterkellertem Hofe, Gemarkung Berlin Kartenblatt 28. Parzelle 2359/199, 6 a 84 qm groß, Grund⸗ steuermutterrolle Art. 3581, Nutzungswert 18 300 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 3581.
Beelin, den 10. Mai 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mittr.
Abt⸗ 85. 85. K. 30. 17.
[9947] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lübars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 19 Blatt 560 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der offenen Handehsgesell⸗ schaft in Firma Emil Wahrendorff & Co. in Charlottenburg eingetragene Grundstück am 5. November 1917, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30,1 Treppe, versteigert werden. Das in Lübars, Oranienburger Chaussee 12/13, belegene Grundstück enthält Wohn⸗ haus mit Hofraum und umfaßt die Trenn⸗ stücke Kartenblatr 1 Parzelle Nr. 1967/51. und 1970/51 von zusammen 15 a 8 qm Größe. Es ist in der Gebäudesteuerrolle des Gemeindebezirks Lübars unter Nr. 338. mit einem jährlichen Nutzungswert von 13 000 ℳ und in der Grundsteuermutter rolle unter Artikel 543 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 25. Juni 1915 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin N. 20, Brunnenplatz, 9. Mai 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
[11105] Beschluß. Der Gutsbesitzer Paul Mansfeld in Maasdorf — vertreten durch den Justitrat Leztus in Cöthen — hat das Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung der ver⸗ mutlich verloren gegangenen, auf den Namen des Gutsbesitzers Paul Mans⸗ feld in Reinsdorf lautenden Aktien Nr. 86 und 87 der Zuckerfabrik zu Schortewitz über je 1500 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Dezember 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anbe⸗
den
raumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗
Kursberichte von auzwärtigen
London, Liverpool, 17. Mai. 8000 Ballen, kanische Baumwolle. —
Liverpool, 15. Mai.
Amsterdam, 18. Mai.
Amsterdam, 18. Mai Rüh 09 ½
— Leinöl loko 71 ½, für Juni 70 ⅛, für Jult 70 ¼, für August 72 ½. New York, 17. Ma. loko middling 20,60, do. für Mai 20,28, do. e. 20 New Orleans 5 Ehle. neidalgge 1 etroleum refined (in Cases) 12,75, do. Stand. white in New Yor 3 — o. Credit Balances at Oil City 3,10,
do. für Juli 10,25, do. in Tanks 5,50, d
Offentlicher
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 J.
(W. T. B.) (W. T. B.) 800 Ballen,
17. Mai.
Einfuhr davon —
do. good 27,50, M.
Mai. (W. T. B.)
(W. T. B.) (W. T. B.)
(W. T. B.) (Schluß.)
20,22
——
—.— —
zumelden und die Urkunden vorzulegen,
widrigenfalls die Kraftloserklärung der
Urkanden erfolgen wird.
Cöthen, 10. Mai 1917. Herzogliches Amtsgericht. 3.
[11106] Aufgebot. Der Pfarrer Dr. Josef Karst zu Frank⸗ furt a. M.⸗S., Brückenstraße 3, hat das Aufgebot des Mantels des Werspapiers 4 % Crefelder Stadtauleihe D 2766 zu 500 ℳ beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. März 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hubertusstraße 209, Zimmer 16, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird Crefeld. den 4. Mai 1917. Königliches Amtegericht. [11115] Aufgebot. Der Bürgermeister Arnvo Salzmann in Groß Mehlra als Vorsitzender des Schul⸗ vorstands in Groß Mehlra hat das Auf⸗ gebot des Depotscheins Nr. 4835 der Schwarzburgischen Landesbank in Sonders⸗ hausen vom 3. April 1916 über die ver⸗ wahrte 5 % ige Deutsche Reichsanleibe v. J. 1915 (II. Kriegsanleihe) Lit. C Nr. 899 195 über 1000,— ℳ, Lit. E. Nr. 1 289 162 über 200,— ℳ beantragt. Der Inhaber des Depotscheins wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 1. November 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anumelden und den Depotschein vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Sondershausen, den 14. Mal 1917. Fürstliches Amtsgerichl.
[111977 Bekaunntmachung. Adhanden gekommen: 5 % 1II. Deu sche Reichsanlethe von 1915 Nr. 3 661 456 zu 500 ℳ nebst Zinsscheinen. (Wp. 531/17.) Berlin, den 18. Mai 1917. Der Polizespräsident. Abteilung IV. Erkennungsdienst.
[11097] Aufruf. Die von uns ausgestellte Versicherungs⸗ urkunde Nr. 96 606 des Herrn Hugo Witte, Kaufmann, früher in Stralsund, jetzt in Stettin, ist nach uns er⸗ statteter Anzeige in Verlust geraten. Be⸗ sitzer der Urkunde werden aufgefordert, binnen 3 Monaten ihre etwaigen Rechte bei uns anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt wird. Karlsruhe, den 14. Mai 1917. Karlsruher Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit 8 vormals Allgemeine Versorgungs⸗Anstalt.
[11098]
Der Versicherungsschein A 326 130 über ℳ 5000,— Versicherungssumme, auf das Leben des Viehhändlers Max Aufseeser in Aufseß, O. Franken, lautend, ist an⸗ geblich abhanden gekommen.
Alle Personen, welche Ansprüche aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie inner⸗ halb 3 Monate von heute ab bei Ver⸗ meidung ihres Verlustes bei uns geltend zu machen. 1
Magdeburg, den 7. Mai 1917.
Magdeburger Lebens⸗
[11100] Oeffentliches Aufgebot.
Die von uns unterm 13. April 1909
ausgefertiate Police Nr. 87 540 auf das Leben des Bureauvorstehers Herin Wilhelm Friedriszick in Johannisbutg ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb 3 Monate der Inhaber der Police sich nicht bei uns meldet, gilt sie als kraftlos, wir werden eine Ersatzurkunde aus⸗ stellen.
Magdeburg, den 15. Mai 1917.
Wilhelma in Magdeburg, Allgemei
arenmärkten.
Kupfer prompt 130. Baum wollec. Ballen ameri⸗ Für Mat 12,57, für Juli⸗August 12,41. — Amerikanische und Brasilianische je 6 Punkte, Indische 2 Punkte
(W. T. B.) Baumwolle. zielle Notiexungen.) American ordinary 11,78, do. good ordtnary 12,08, do. fullv good ordinary 12,53, do. low middling 12,71, do. fully low middling 12,81, do. middling 12,89, do. fullv middling 12,96, do. good middling 13,03, do. fully good middling 13,09, do. middling fair 13,43, Pernam fatir 13,43, do. good fair 13,93, Ceara fair 13,38, do. good fair 13,88, Egyptian brown fair 21,15, do. do. fully good fair 26,50, d rc 0 12,14, do. fine 12,50, Omra good 10,47, do. fully good 10,65, do. fine 10,90, Bengal good 10,05, do. fine 10,47, Tinnivellv good 12,68. Bradford, 17.
ood fair 26,00, . Broach good
Wollmarkt un⸗ Santos⸗Kaffee
Rüböl loko 109 ½4.
für Juni 20,20,
Anzeiger.
[I11112]
Schmalz prime Weste ucker Zentrifugal 6,02,
Umsatz Spring⸗Wheat
(Offi⸗
22,80,
Liverpool nom., Kaffee Rio Nr. 7 . N. do. für Juli 8,17, do. für September 8,27, Zinn 66,00 — 67,00.
Rio de Janeiro, 15. Mai. fuhren: In Rio 5000 Sack, in Santos 3000 Sack.
do. Rohe & Brothers 23,85, Roter Winter —,—, Mehl 12,75, Getreidefracht nach loko 10 ½, do. für Mai 8,00,
Zu⸗
Weizen
(W. T. B.) Kaffee.
sundheitsamts“ vom
März. — (Preußen.) Studium der Pocken. —
Vereinen, Kongressen usw. nahrungsmitteln.
März.
Baumwolle
Vermischtes. 2 1 impfungen, 1913. — Fürsorgestellen zur Bekämpfung der Tuberkulose. — (Sachsen.) Lungentuberkulose, 1910. — Sterbefälle in deutschen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. — Desgleichen in größeren Städten des Aus⸗ landes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutscher Großstädte. — Desgleichen in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. — Witterung.
Nr. 20 der ‚Veroffez des Kaiserlichen Ge⸗ 6. Mai Gesundheitsstand und Gang der Volkstrankheiten. Gesetzgebung usw. Rotlaufimpfstoffe. — b Nachtarbeit der Arbeiterinnen.— cuad Opium, Kokain. — Verhandlungen von gesetzaebenden Körperschaften,
1917 hat folgenden Inhalt:
Sterbefälle im (Deutsches Reich.) Hartkäse. — — Kvochen, Knochenerzeugnisse ꝛc. — — (Ecuador.)
(Deutsches Reich.) Verkehr mit Ersatz⸗ (Deutsches Reich.) Schutzpocken⸗
Monatstabelle über die
9. Bankausweise.
[11101] Aufgebot.
Der von uns auf das Leben des Kauf⸗ manns Richard Räber in Plauen i. V. ausgestellte Versicherungsschein Nr. 634 122
svom 30. Dezember 1910 über ℳ 25 000,— sist abhanden gekommen.
Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, sich binnen 2 Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos er⸗ klärt und neu ausgefertigt werden wird. Stettin, den 16. Mat 1917. „Germanig“ Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.
[11107] Aufgebot. “
Die Frau Wiesenbaumeister Gertrud Schulte, geb. Lisleike, in Darkehmen hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, noch auf ihren Mädchen⸗ namen ausgestellten Sparbücher der Kreis⸗
parkasse des Kreises Darkehmen: Nr. 9401.
über 220,64 ℳ und Nr. 11 209 über 111,08 ℳ beantragt. Die Inhaber der bezeichneten Sparbücher werden aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 6. September 1917, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Sparbücher vorzu⸗ legen, widrigenfalls ihre Kraftloserklärung erfolgen wird. Darkehmen, den 8. Mai 1917. Königliches Amtsgericht
[11114] Aufgebot. Das Königliche Amtsgericht in Sieg⸗ burg als Hinterlegungsstelle hat das Auf⸗ gebot der am 26. Februar 1887 bei der Regierungsbauptkasse in Cöln hinterlegten 308,42 ℳ Erlöz der durch Gerichtsvoll⸗ zieher Büchel in Siegburg in Sachen mehrerer Gläubiger gegen den Kaufmann Wilhelm August Werner in Siegburg geschehenen Mobilarzwangsversteigerung zuzüglich 75,01 ℳ Hinterlegungszinsen be⸗ antragt. Die Beteiligten werden aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 12. Juli 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht, Wilhelmstr. 20,
Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebots⸗ stermine ihre Rechte anzumelden, widrigen⸗ ffalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die
Staatskasse ausgeschlossen werden. Siegburg, den 12. Mai 1917. Königliches Amtsgericht.
[11111]
Herzogliches Amtsgericht Königslutter hat heute nachstehendes Aufgebot erlassen: 1) Tie Ehefrau des Kaufmanns Boke⸗ müller, Minna geb. Schumann, verwitwete Homann hier, 2) der Gefreite im 1. Batl. Inf.⸗Regts. 411, Osten, Heinrich Homann,
3) dite Ehefrau des Lehrers Fritz Ziese, (Lucie geb. Homarnn, in Trebbin, Kreis (Teltow, haben als Erben des Maurer⸗
meisters Heinrich Homann von hier, das Aufgebot des Hvpothekenbriefs beantragt, der über die im Grundbuche von Könige⸗ Intter Bd. II Bl. 14 unter Nr. 2 einge⸗ tragenen Hypothek von 600 ℳ ausgestellt war. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. November 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗
1 kunde erfolgen wird.
Königslutter, den 10. Mai 1917.
(Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts⸗
gerichts; Behrens, Gerichtssekretär.
—
Auf ebot. Flema H. Th. Böhme
Auf Antrag der Aktiengesellschaft in Chemnetz, vertreten durch Rechtsanwalt Oakar Votgt daselbst, ist auf Grund von § 1162 B. G.⸗B. das Aufgebkotsverkahren angeordnet worden zum Zweäcke der Kraftloserkltärung des von dem K. Amtsgericht Limbach und dem Herzoglichen Amtsgericht Altenburg als Grundbuchämtern ausgestellten Hypotheken⸗ kriess, der die auf den Grundstücken des Färhereibesitzers Max Wünschmann
6. Erwerbs⸗ und Weirthgftegenoseilaenene 7. Niederlassung ꝛc. Hon Re 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versichernag.
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
Blatt 212 des Grundbuchs für Ober⸗ frohna in Abteilung III unter Nr. 6, 10, 19, Blatt 723 des Grundbuchs für Limbach in Abteilung III unter Nr. 4, 7, 14 und Blatt 231 des Grundbuchs für Rußdorf S. A. in Abteilung III unter Nr. 16, 19, 27 für die Antragstellerin mitbelastungsweise verlautbarte Darlehns⸗ bypothek von 25 000 ℳ samt Zinsen zu 4 ½ v. H. betrifft. Der Hypothekenbrief ist der Antragstellerin nach der glaubhaften Versicherung ihrer Vorstandsmitglieder ab⸗ handen gekommen. Das unterzeichnete Amtsgericht ist gemäß § 36 Ziff. 4 Z.⸗P.⸗O. durch Beschluß des Reichsgerichts vom 14. April 1917 als das zuständige Gericht bestimmt worden. Es ergeht daher an den Inhaber des Hypothekenbriefs die Aufforderung, spätestens in dem auf den 30. Oktober 1917, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte be⸗ stimmten Aufgebotstermin seine Rechte an dem Hypothekenbrief anzumelden und den Hppothekenbrief vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Briefs erfolgt.
Limbach (Sachsen), den 15. Mai 1917.
Königliches Amtsgericht.
[11118] Aufgebot.
Der Rentier Georg Gelb in Zoppot hat das Aufgebot des verloren gegangenen Teilhypothekenbriefes vom 16. März 1911 über die für ihn im Grundbuch von Zoppot Band 36 Blatt 1030 in Abteilung III
von 24 000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wied aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Sepltemder 1917, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls 28 T der Urkunde erfolgen wird.
Zoppot, den 11. Mai 1917.
8. Königliches Amtsgericht.
[11134] Oeffentliche Zustellung.
Der am 12. März 1917 in Kiel ver⸗ storbene Dr. med. Jacob Mörck aus Flersburg hat in einer Verfügung von Todes wegen eine Familienstiftung er⸗ richtet, deren Sitz die Stadt Hadersleben sein soll. Die Genehmigung der Stiftung stebt dem Königlichen Amtesgericht in Hadersleben zu. Gemäß Artikel 1 § 2 Abfatz 3 des Ausführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch werden die Mit⸗ glieder der Famtlie öffentlich aufgefordert, sich in dem auf den 4. Juli 1917, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Termin über die Genehmigung zu erklären, widrigenfalls ihnen gegen die Entscheidung die Beschwerde nicht zusteht.
Hadersleben, den 5. Mai 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4.
[11109] Aufgebot.
Der Ackermann Andreas Kühne in Bodensee hat beantragt, dies verschollene Ehefrau des Kaufmanns Felix Wafil⸗ jewskn, Lulse geb. Engelhardt, geboren am 24. Juli 1862 in Bodensee als Tochter des Maurers Andreas 88 und seiner Ehefrau, Luise geb. Riepen⸗ hausen, für tot zu erklären. Die Ver⸗ schollene war in Bodensee wohnhaft, ist dann mit ihrer Heirat nach Rußland aus⸗ gewandert und war in Petersburg wohn⸗ haft. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Dezember 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen whd. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gieboldehausen, den 12. Mai 1917.
Königliches Amtsgericht.
Blatt 696 des Grundbuchs für Lembach
88
Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.
1 11““ 8 1“
in Abteilung III unter Nr. 4, 7, 14,
Nr. 1 umgeschriebenen Darlehnsforderung
2
1. Untersuchungssoch
een. 2. Fasgebobe Renuß und Fundsachen, Zustellungen u. dergl⸗ tungen, Verdingungen ꝛc.
Verkäufe, Verpa 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
111103] Aufgebot. Der Rentner Emil Richter in Berlin, Invalidenstr. 151, hat als Abwesenheits⸗ pfleger beantragt, 1) den verschollenen Blicker Georg W lhelm Fiedler, geboren am 29. April 1828 in Osterode, zuletzt wohnhaft in Berlin, Landsberger Allee 136, und von dort am 1. November 1876 vach Amerika abgemeldet, 2) dessen gleichfalls verschollene drei Kinder, nämlich: a. Marie Wilhelmine Theresia Fiedler, geboren am 21. oder 27. Mai 1859 in Berlin, b. Georg Rudolf August Paul Fiedler, eboren am 13. oder 18. Februar 1864 in Berlin, c. Elisabeth Anna Caroline Therese Fiedler, geboren am 14. August 1866 in Berlin, zu a, b und c zuletzt wohnhaft in Berlin, Gertraudtenstraße 26, und von dort am 2. Dezember 1879 nach New PYork abgemeldet, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Dezember 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Fiiedrichstraße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108 anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen 8 . An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgedotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Berlin. den 8. Mat 1917. Konigliches Fessgekich Berlin⸗Mitte
11104] Aufgebot. Die Witwe Emille Schlüter, geb. Döring, in Hemer, hat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Heinrich Döring, geboren am 5. Juli 1831 in Fritzlar,
uletzt wohnhaft in Cassel, für tot zu erklaͤren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späͤtestens in dem auf den
0. November 1917, Vormittags
9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, hobes Erdgeschoß, Zimmer 48, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im dem Gericht Anzeige zu machen.
Caffel, den 4. Mai 1917.
Königliches Amtsgericht.
[11108] Aufgebot. Der Stadtsekretär Hank in Woldegk hat beantragt, seinen Pflegling, den ver⸗ schollene: früheren Muͤhlenbsitzer Eduard Adolf Friedrich Bruhn, zuletzt wohnhaft in Carwitz, für tot zu erklären. Der hezei hnere Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. De⸗ zember 1917, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Feldberg i. Meckl., den 12. Mal 1917. 8 Großherzogl. Amtsgericht.
8 Aufgebot.
Abt. 3.
L1111912 tsgericht H hat h
as Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag der Schwester des verschollenen Kaufmanns Otto Johann Harder, nämlich Caroline Helene Harder, vertreten durch den hiesigen Amtsrichter Dr. Breer, Kellinghusenstraße 45, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 17. März 1871 in Hamburg als Seohn von Carsten Heinrich Harder und dessen Ehefrau, Christine Emilie geb. Tamm, geborene Kaufmann Otto Johann Harder, welcher im September 1896 nach Cavstadt gegangen ist, am 9. No⸗ vember 1906 im Hasen von East London vom Bord des Dampfers „Herzog“ ver⸗ schwunden und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts⸗ gerichts, Stalhof, Kaiser⸗Wilhelm⸗ Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Frei⸗ tag, den 25. Januar 1918, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermin, Stalhof, Kaiser⸗Wilhelm⸗ Straße Nr. 70, 1. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit Wirkong für di jenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, lowie mit Wirkung für das im Inland⸗ befindliche Vermögen erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben
oder Tod des Verschollenen zu erteilen
vermögen, hiermit aufgefordert, dem hie⸗
sigen Amtsgerichte spätestens im Auf⸗
gebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 4. Mai 1917.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[11116] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt.
Aufgebot.
Albert Stickel, geboren 2. Mai 1874, Sohn des verst. Jakob Stickel, Zua⸗ meisters a. D. hter, im Jahre 1892 nach Amerika gereist und seit 1896 verschollen, wird zufolge zugelassenen Aufgebotsantrags seiner Geschwister: a. Marie Stickel, led. vollj. hier, Falkertstr. 81 I, b. Emtlie Stickel, led. vollj. daselbst, c. Luise geb. Stickel, Ehefrau des Hermann Häberlen, Prokuristen hier, Falkertstraße 89, hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Sams⸗ tag, den 9. Februar 1918, Vor⸗ mitags 10 ½ Uhr, vor dem K. Amts⸗ gericht Stuttgart Stadt, Justizneben⸗ gebäude, II. Stock, Saal 73, bestimmten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Notariatspraktikant Schmid.
[11113] Aufforderung.
Alle Personen, die als Erben des am 26. April 1917 in Mülhausen 1. E. ver⸗ storbenen Angestellten Emil Deck, Witwer von Marie Anna Gutknecht, in Betracht kommen, werd n hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche binnen einer Frist von zwei Monaten bei dem unterzeichneten Nachlaß⸗ gericht geltend zu machen.
Mülhausen i. Els., den 12. Mai 1917.
Kaiserliches Amtsgericht.
[11117] Aufgebot. Am 17. März 1915 ist zu Tremessen die Witwe Elisabeth Kilinska, geb. Zgorzalewicz, verstorben. Die unbekannten Erben werden aufgefordert, ihre Rechte an dem Nachlaß bis zum 1. November 1917 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, das ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. Tremessen, den 12. Mai 1917. Königliches Amtsgericht.
[107611 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 sind die Reichsbankanteilsscheine: Nr. 71 133, eingetragen für Louis Kuchzynski, Kaufmann in Berlin, vom 30. Dezember 1904, Nr. 46 890, eingetragen für Gustav Schlotter in Dreoden, vom 23. Dezember 1900, Nr. 57 809, eingetragen für das Handlungshaus B. Magnus in Hannover, vom 23. Dezember 1900, Nr. 54 496, ein⸗ getragen für die Direktton der Privatbant zu Gotha vom 23. Dezember 1900, über⸗ tragen auf Fräulein Clara Scherzer in Gotha am 21. Februar 1901 und auf Regierungsassessor Werner Agricola in Hildesheim am 5. Juni 1908, über je 1000 ℳ, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 11. Mai 1917. Königliches ö Berlin⸗Mitte.
[10756, Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917
ist der Zwischenschein der 5 % igen An⸗
leihe des Deutschen Reichs, unkündbar bis
1. Oktober 1924, Nr. 1 020 461 über
1000 ℳ von 1915, für kraftlos erklärt
worden.
Berlin, den 10. Mai 1917.
Königliches ingent Berlin⸗Mitte. t. 84.
[107551 Bekanntmachung. 8 Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 sind die Zwischenscheine der 5 %igen Anleihe des Deutschen Reichs, unkündbar bis 1. Oktober 1924, Nr. 136 099, Nr. 136 100, Nr. 136 501 über je 500 ℳ von 1914, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 10. Mai 1917. Köntgliches Berlin⸗Mitte.
[10758858 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai
1917 ist der Zwischenschein der 5 % igen
Anleihe des Deutschen Reiches, unkündbar
bis 1. Oktober 1924, Nr. 410 803 über
1000 ℳ von 1915, für kraftlos erklärt
worden.
Berlin, den 10. Mai 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
[10760) Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 sind die Zwischenscheine der 5 % igen An⸗ leihe des Deutschen Reichs, unkündbar his 1. Oktober 1924, Nr. 243 565, Nr. 243 566,
Nr. 243 567 über je 2000 ℳ, und
Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 ₰.
Nr. 693 942 über 1000 ℳ von 1915, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 10. Mai 1917. Konigliches ec , h Berlin⸗Mitt
[10757] Bekanntmachung. 8 Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 ist der Pfondbrief der Preußischen Central⸗ Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin Serie III Lit. D Nr. 355 über 500 ℳ, verzinslich zu 4 % jährlich, vom 1. März 1910, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 10. Mat 1917. Königliches Lehe Berlin⸗Mitte.
[107541½ Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 ist der Hypo hekenpfandbrief der Preußischen Pfandbrief⸗Barnk in Berlin Em. XVIII Lit. E Nr. 9533 über 300 ℳ, verzinglich zu 4 %, vom 1. März 1907, für kraftlos erklärt worden. VBerlin, den 10. Mai 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
[10759) Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 ist der Pfandbrief der Preußischen Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin Serie VIII Lit. C Nr. 2869 über 1000 ℳ, verzinslich zu 4 % jährlich, vom 1. März 1909, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 10. Mai 1917.
Königliches vn Berlin⸗Mitte.
[111211 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 ist der Hypothekenpfandbrief der preußlschen Pfandbriefbank in Berlin Em. XXIX Lit. D Nr. 6192 über 500 ℳ, verztuslich zu 4 % jährlich, vom 10. Juni 1909, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 11. Mai 1917.
Königliches Ae Berlin⸗Mitte.
t. 84.
[111191 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 ist der Wechsel, ausgestellt Berlin, den 25. Januar 1911 von der Berliner Grundstücksverwertungs⸗Gesellschaft m. b. H., fälltg am 27. April 1911 über 3700 ℳ, angenommen von der Berliner Grundstücksverwertungsgesellschaft Gustav Hoffmann, zahlbar bei der Bank für Handel und Industrie, Depositenkasse B, Berlin, Charlottenstr. 59, für kraftlos er⸗ klärt worden.
Berlin, den 11. Mat 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. [11120) Bekauntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 7. Mai 1917 ist der Wechsel, angenommen von der offenen Handelsgesellschaft in Firma Paetel, fällig am 12. August 1910 über 5000 ℳ, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 11. Mai 1917. Königliches Antoget Berlin⸗Mitte.
[11122] . Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 14. Mai 1917 sind für kraftlos erklärt: 1) Auf Antrag des Kaufmaonns Ernst Köhler in Calte O. S. die beiden von der Firma Gebr. Scheier in Charlotteaburg ausgestellten und von Friedrich Mörsberger in Berlin⸗Weißen⸗ see akzeptierten Wechsel: a. über 989 ℳ, d. d. Chartottenburg, den 14. Januar 1911, zahlbar am 15. Mai 1911, b. über 453,59 ℳ, d. d. Charlottenburg, den 24. Februar 1911, zahlbar am 28. Mai 1911. 2) Auf Antrag des Ratsmaurer⸗ meisters Karl Möser sen. in Berlin⸗ Weißensee die sechs nachstehenden, von Karl Möser sen. in Berlin⸗Weißensee ausgestellten und girierten und von Karl Möser jun. akzeptierten Wechsel: a. über 2000 ℳ, fällig am 24. September 1911, b. über 4000 ℳ, fällig am 27. Sep⸗ tember 1911, c. über 5000 ℳ, fällig am 7. Oktober 1911, d. über 3000 ℳ, fällig am 22. November 1911, e. über 1000 ℳ, fällig am 29. November 1911, f. über 3000 ℳ, fällig am 16. Dezember 1911. — 1. F 13. 16. — Berlin⸗Weißensee, den 15. Mai 1917. Königliches Amtsgericht.
[1112338 Bekanntmachung. 8
Durch Ausschlußurteil vom 9. Mai 1917 ist der Grundschuldbrief über die in Ab⸗ teilung IIl unter Nr. 13 bezw. Nr. 2 auf den Grundstücken von Neuwedell Band I Blatt Nr. 24 und Band XII Blatt Nr. 328 für den Schneihermeister Samuel Mann in Neuwedell eingetragene Grund⸗ schuld von 1500 ℳ für kraftlos erklärt worden. .
Neuwedell, den 11. Mai 1917.
1
6. Erwerbs⸗ und
[10763]
Durch Ausschlußurteil des unterzeick⸗ neten Gerichts vom 9. Mai 1917 ist der am 3. Februar 1887 in Ludwtgslust ge⸗ borene Königliche Katasterlandmesser Jo⸗ hannes Bernhardt, zuletzt in Springe wohnhaft, für tot erklärt. Als Todestag ist der 18. Januar 1915 festgestellt.
Springe, den 9. Mat 1917.
Königliches Amtsgericht.
[10764]
Durch Ausschlußurteil vom 10. Mai 1917 ist der verschollene Louis Pauli, geboren am 13. Juni 1872, zuletzt wohn⸗ haft in Hundstadt, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De⸗ zember 1909, Nachm. 12 Uhr, festgestellt.
Usingen, den 10. Mat 1917.
Königliches Amtsgericht.
[11124]
Durch Ausschlußurteil vom 28. April 1917 ist der Landwirt Josef Mendus in Chorzemin, geboren am 25. Februar 1881 in Tuchorze für tot erklärt. Als Todestag ist der 25. Oktober 1914 fest⸗ gestellt. Amtsgericht Wollstein.
[11125]
Die am 29. Februar 1876 in Mehlis geborene Ernstine Emma Hermann ist für tot erklärt worden. Als Zeispunkt des Todes ist der 1. Januar 1913 bestimmt.
Zella St. Vl., den 16. Mai 1917.
Herzogl. S. Amtsgericht.
[11126] Oeffentliche Zustellung.
Die Restehändlerin Pauline Przybillok in Hindenburg O. S., Redenstraße Nr. 5, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Ollendorff in Breslau, Kaiser Wilhelmstraße 25 a, ladet ihren Ehemann, den Grubenarbeiter Jobann Przybillok aus Hindenburg O. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehe⸗ scheidung nach Zustellung der Berufungs⸗ schrift vom 27. Februar 1917 an den Be⸗ klagten unter Wiederholung des Antragse auf Ehescheidung und unter der Be⸗ hauptung, daß der Aufenthalt des Be⸗ klagten ihr nicht bekannt sei, zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den ersten Zivilsenat des Königlichen Ober⸗ landesgerichts in Breslau, Ritterplatz 15, Zimmer 64, auf den 12. Juli 1917, Vormittags 11 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. — 1. U. 36/17. Breslau, den 15. Mai 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Overlandesgerichts.
[11127] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Alfred Sittler, Theresia geb. Becking, in Mittelbergheim, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Cramer in Schlettstadt, klagt gegen ihren Ebemann Alfred Sittler, früͤher Wirt in Mittel⸗ bergheim, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, doß die Voraussetzungen der §§ 1418 Nr. 2 und 1542 B. G.⸗B. vorliegen, mit dem Antrage auf Aufhebung der laut Ehevertrag vor Notar Schardein in Müttersholz vom 18. August 1899 ver⸗ einbarten Errungenschaftsgemeinschaft und Belastung des Beklagten mit den Kosten des Rechtssireits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Colmar auf den 10. Juli 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. Colmar, den 15. Mai 1917.
Der Gerichtsschreiber
des Kaiserlichen Landgerichts.
[11128] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Friedrich Mack, Wil⸗ belmine geb. Gunta, in Omulesofen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Abel in Essen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Buer⸗Erle, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünste Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Essen auf den 24. September 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Essen, den 14. Mai 1917. Blankenburg, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[11345] Oeffeutliche Zustellung. Die Ehefrau Mche Ze Marke Höhne,
Ksnigliches Amtsgerscht.
geb. Thoms, Hepbrg, Laufgraben 33, vertreten durch Rechtsanwälte Kümpel
7. Niederlassung ꝛc. vo 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen⸗
n. vetgenosenscaften.
tsanwälten.
und Dr. Bleckwedel in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneider Carl August Otto Höhne, zurzeit unbekannten Aufenthalis, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be⸗ stehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuer⸗ legen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivil⸗ kammer V (Ziviljustizgebäude, Steveking⸗ platz), auf den 13. Juli 1917, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu re um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 18. Mai 1917. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[11129]
1) Auguste Minna Adolph, geb. Zeidler, in Leipzig⸗Reudnitz, 2) der Markthelfer Friedrich Reinhold Fister in Leipzig⸗ Dölitz, 3) Johanne Marie Frieda Strenz, geb. Heine, in Westercelle, 4) der Wein⸗ küfer Franz Otto Schmidt in Leipfig⸗ Connewitz, 5) Minna Meta Schneider, geb. Triemer, in Thum, Prozeßbevoll⸗ mächtigter zu 1—4: Rechtsanwalt Dr. Klien in Leipzig, zu 5: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Lengnick in Leipzig, klagen gegen ihre Ehegatten, zu 1: den früheren Schutzmann Paul Hermann Bruno Abolph aus Conradsdorf, zu 2: Olga Frieda Fister, geb. Stenarius, aus Großdölzig, zu 3: den Fensterputzer Alfred Strenz aus Eis⸗ leben, zu 4: Therese Schmidt, geb. Neu⸗ mann, aus Erfurt, zu 5: den Kunststein⸗ setzer Karl Paul Schneider aus Schellen⸗ berg, sämtlich unbekannten Aufenthalts, zu 1, 3 —5 auf Grund von § 1567 Abs. 1 Ziffer 2, zu 2 auf Grund von §§ 1568, 1567 Abs. 1 Ziffer 2 des B. G.⸗B. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Leipzig auf Frei⸗ tag, den 13. Juli 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderun sich je durch einen Rechtsanwalt als Proze bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Leipzig, am 11. Mai 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[10345]
Die Ehefrau Alma Eleonore Thies, geb. Rasmussen, in Lübeck, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Prieß in Lübeck, klagt gegen ihren Ehemann, den Seemann Friedrich Karl Christian Thies, früher in Lübeck, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung auf Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage: die zwischen den Parteien bestehende Ehe wegen bös⸗ licher Verlassung zu scheiden und den Be⸗ klagten für den sae. Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts Lübeck zu dem auf Donnerstag, den 12. Juli 1917, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung an den Beklagten wird dieser Auszug aus der Klage bekannt gemach Lübeck, den 8. Mai 1917.
Der Gerichtsschreiber 8 der II. Zivilkammer des Landgerichts.
[11346] Oeffentliche Zustellung. Der Maschinenheizer Karl Schulze, z. Zt. Gefreiter der 2. Komp., 1. Batl. Landwehrinfanterteregtment Nr. 2, 226. In⸗ fanteriedivision (Osten), Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Vogt in Neuruppin, klagt gegen seine Ehefrau Minna Juliane Wilbelmine Schulze, geb. Thieleke, früher in Berlin N., Kristinen⸗ straße 37, wezen Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur müuündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Neuruppin auf den 17. September 1917, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Neuruppin, den 16. Mai 1917. (Unterschrift), Gerschtsschreider des Könia⸗ lichen Landgerichts. R. 11. 17.
[11130] Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Franz Skrzypczynski in Bottrop, Brunostraße 12, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Schunck in Bottrop, klagt gegen den Bergarbeiter Thaddäus Narewski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Bortrop, unter der Behauptung, daß der Heag⸗ dem rna 8 für Kost und Logis noch 70 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 70 ℳ an den Kläger
oder dessen Prozeßbevollmächtigten zu
“