1917 / 167 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jul 1917 18:00:01 GMT) scan diff

5.

anberaumten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. Aa alle, welch⸗ Auskanft über Leben g5 Too de; Verschollenen zu erteilen ver Sühkergebt die Auffoeenng, spätestens gebotstermine dem Geri ei

zu usgebotstermine dem Ger cht Anzeige Wadern. den 30. Juni 1917. Königliches Amtsgericht.

[22751] Aufgebot 8 Die Tischlersebefrau Emilie Bartel, ceb. Seegebrocht, in Wittenberge, Gr. Wallstr. 6, bat beantragt, den verschollenen Tischler Eduard Gustad Bartel, geboren am 12. Augzst 1847 in Danzig, zuletzt wohn⸗ haft in Wittenberge, für tot zu erklären. Der hezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Februar 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebots⸗ ternrine dem Gericht Anzeige zu machen. Wittenberae, den 10. Juli 1917. Kznigsiches Amtsgericht.

[22840] Aufgebot.

Oer Justizrat Hermann Pesner in Berlia. Matthätkirchstr. 16, hat als Pfleocer für den Nachlaß des am 23. Mal 1917 vastorbenen, in Berlin, Dessauerstraße 30, wohnhaft gewesenen Rittmeisters a. D. Heirrch Bertog das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßaläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den vorbez’ ichneten Nach⸗ laß spätestens in dem auf den 19. Septem⸗ ber 19017, Nachmittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 1³/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Wericht anzumelden. Die Anmeldung bat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, bor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ diaung der nicht ausgeschlossenen Glaubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch baftet thnen jeder Erbe nach der Teilung des Nack⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilgrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt baften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasset nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Werlin, den 7. Juli 1917.

Königliches Amntsgericht Berlin⸗Mitte. Abtetlung 34.

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[23143]

Am 1. Dezember 1893 ist der Schneider August Thiel verstorben. Da seine Erben unb kannt sind, so werden diejenigen, weschen Erbrechte an seinem Nachlaß zu⸗ stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum X. November 1917 bei dem unter⸗ zeschneten Gerscht⸗ anzumelden, widrigen⸗ falls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Prenßische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaß betraägt ungefähr 208 ℳ.

Lissa i. P., den 2. Juli 1917.

Königliches Amtegericht. [22884]

Durch Ausschlußmteil hiesiger Stelle vom 3. Juli 1917 sind die Hypotheken⸗ hriefe über die für die verstorene Frau Wwe. Dr. Mitsche lich, Margarethe geb. Jaeger, zuletzt in Düsseldorf wohnhaft, m Grundbuch von Aachen, Band 116 Bl. 4628 in Abtlg. III unter Nr. 1 und Nr. 3 auf dem Grundstücke der Haus⸗ hälterin Louise Löbach in Aachen Flur l. Nr. 1554/306 eingetragenen Hypotheken von 4 500,— und 7 500,— für kraft⸗

los erklärt worden.

Aachen, den 3. Juli 1917. Kgl. Amtsgericht. 5.

22847]

Durch Auzschlußurteil des unterzeichneten Gerichts von heute sind:

1) die Hypothekenpfandbriefe der Schle⸗ sischen Boden⸗Credit⸗Aktien⸗Bank in Breslau: a. Serie III Lit. B Nr. 2428 über 2000 zu 3 ½ %, b. Serie III Lit. OC Nr. 3614 über 1000 zu 3 ½ %, c. Serie IV Ltt. F Nr. 1056 über 200 zu 4 %, d. Serie XI Lit. E Nr. 2559 2560 9712 über je 300 zu 4 %,

2) der Posener Renteubrtef Lit. B

Nr. 2853 über 1500 zu 4 %,

3) die Pfandbriefe dee Schlesischen Landschaft: 8. Lit. A Serie I Nr. 37160 üher 3000 zu 3 ½ %, b. Lit. D Serie III Nr. 8975 über 1000 zu 4 %,

4) die beiden von Kaufmann Oskar Grosche in Breslau angenommenen, om 20. Dezember 1912 von dem Kaufmann Adolf Schröter in Brezlau ausgestellten und mit dessen Giro, dem der Firma Arnold Karfunkelstein in Bieslau und der Bank für Handel und Industrie vorm. Breslauer Diskontobank versebenen Wechsel über je 500 ℳ, fällig am 16. Juli 1914,

5) der von Paul Raschke in Breslau angenommene, am 5. Fehruar 1913 von Imperarot⸗Gesellschaft zur Verwertung des Raschkeschen Wasser⸗Rettungs⸗Anzuges Albert Rademacher an eigene Order aut⸗

am 15. Dezember 1913 in München ge⸗

gestellte, an den Kaufmann Alexander Mandowsky durch Zlankoindossament übe⸗ tragene, am 10. Mat 1913 fällig gewesene für kraftlos erklärt worden. . Breslau, den 5. Juli 1917. Königliches Amtsgericht

Beschinßtß. am 22. Deiember 1913 nach der

8

sorbenen Arztensgattin Emilie Charlotte Kaestle erteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt. Minchen, den 10. Juli 1917. Kgl. Imtsgericht, Müncher, Vormundschafts⸗ und Nachlaßachen.

[23120) Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 9. Zuli 1917 ist das Spar⸗ kaffenbuch Nr. 1887 des Spar⸗ und Creditvereins e. G. m. b. H. in Oppes⸗ heim, lautend auf den Namen des ver⸗ storbenen Weingutsbesitzers Otto Bittong in Ntierstein über einen Betrag von 2293 9 A nebst 91 72 zuge⸗ scoriiebenen Zinsen für kraftlos erklärt worben. 8

Oppenheim. 9. Juli 1917.

Großh. Amtsgericht. [22843]

In der Aufgebotssache des Kaufmanus s. Uble hat das Köntalische Amtsgericht in Saarbrücken dusch den Geh. Justtzrat Weimer für Recht erkannt: Der am 15. Junt 1914 von der Firma S. Wein⸗ berger zu Düsseldorf ausgestellte unrd auf die Firma Walley & Uble zu Manchester⸗ Salford indossierte Wochsel über 1450 ℳ, tablbar am 15. September 1914. wird für kraftlos erklärt. Die Kosten hat der Antragsteller ö2. Ubl⸗, Kaufmann in Dresder⸗Wachwitz, zu tragen.

Saarbrücken, den 7. Jult 1917.

Königliches Amtsgericht. 17. [22845]

Durch Ausschlußurtell vom 9. Juli 1917 ist der kriegsrerscholene Arbeiter Karl Friedrich Wilhelm Manteuffel in Nieder⸗ felde, gebonen am 19. Juni 1886 in Vꝛerraden, Musketier in der 12. Kompagnie Infanterieregiments Nr. 14, für tot er⸗

Lelmkach. zuletzt in Cöln⸗Fhrenfeld, Stammmraße 10, j tzt unhekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567 und 1568 B.⸗H.⸗B. auf Scheidurg der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivelkammer des Königlichen Landgerichts in Coöln auf den 14. No⸗ vember 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Cöln, den 10. Juli 1917. 8 Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

[23123] Oesffentliche Zustallung.

Die Ehefrau Ferdinand Künne, Anna geborene Bender, in Cöln a. Rhein, Mauritiussteinweg Nr. 14, Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Justtzrat Keenig in Elberfeld, klagt gegen deren Ehemann, den Agenten Ferdinand Künne, East 232 12 Street New York, Beklagten, urn ter der Behauptung, daß der Beklagte sich dem Müßiggang und Trunke ergeben, seine Familie vernachläßtgt und für ihren Ursterbalt schlecht gesorgt, auch die Klägerin mißhandelt habe, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 7. Dezember 1917. Vormiz⸗ tags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelafsenen Rechtsanwalt ols Prozeßbeoollmächtigten vertreten zu lassen.

Elberfeld. den 7. Jolt 1917.

(L. S.) Fritzen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht

[22849] Oeffentliche Zustelung.

Der Trainreiter Franz Schumann, Räudepferdelatarert in Lod, Prozeßbevol⸗ müchtlater: Rechtsanwalt Dr. Starke in Halle S, klagt gegen seine Ehefrau, Anna

chumann, ceb. Kosche, unbekannten Aufenthalts, früher in Halle a. S., unter der Bebzuptung, daß sie die eht⸗ lichen Pflichten verletzt und auch ECbe⸗ bruch getrieben habe, §§ 1565, 1568

flärt.

[22846]

Ais Zeitpunkt des Todes wird der

15. März 1915, Nachts 12 Uhr, festgestellt.

Gartz a. d. Ober. den 9. Juli 1917. Königliches Amtsgericht.

Durch Urieil des unterzeichneten Fe⸗

richts vom 9. Juli 1917 ist dee verschollene Ludwig Wilbelm Edmund Eimmel, ge⸗ boren am 29. Mat 1852 in Halberstadt von der unverehelichten Tochter des ver⸗ storbenen Ackermanrds August König, Sorhie König, und anerkannt von dem späteren Ehemann seiner Mutter, dem Quartiermeister der 2. ECskadron 7. Kü⸗ rassierresimemns Ludwig Simmel, zus⸗tzt wohnhaft in Halberstodt, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes jst der 31. De⸗ zember 1883 festgestellt.

Halberstadt, den 12. Juli 1917.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 6.

[22844]

Durch Ausschlußurteil vom 27. Junt 1917 ist der Köntgliche Baurat Karl Gustfav Walter Rasom aus Hameln, geboren am 9 April 1873 in Greifswald, zuletzt Hauptmann im Landwehrinfanterte⸗ regiment Nr. 106, 2. Batalllon, für tot erklärt. Ais Zeitpunkt des Tobes ist der 28. September 1915 festgestell.

Hameln, den 10. Juli 1917.

Königliches Amtsgerlcht. 5.

[23135] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau des Arbeiters Auagust Heinrich Fabeictuns, Hanne Friederike geb. Ameler, in Bremen, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Dr. Ho⸗ grewe in Bremen, gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin zur Abnahme des ihr auferlegten Eides den Beklagten vor das Landgerscht, Zivilkammer III, zu Bremen, im Gerichts⸗ gebäude, I. Obergeschoß, auf Dienstag. den 25. September 1917, Vor⸗ mittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Bremen, den 12. Jult 1917.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Scheinpflug, Sekretär.

[22848] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Dr. Lucte Uhlmann in Berlin⸗Friedenau, Büsingftr. 19, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Max Levy zmu Berlin, Kommandantenstr. 66, klagt gegen ihren Ehemann, den Ingenieur Dr. phil. Paul Uhlmanzd in Sao Paulo, Brafilien, auf Zehlung von 1200 und ladet den Berlagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtestreitg vor die 23. Zivilkammer des Koͤn’glichen Land⸗ gerichts III in Charlottendurg, Teveler Weg 17/20, auf den 12. Dezember 1917, Bormittags 10 Uhr, Zimmer 124, mit der Aufforderung, einen dem gedachten Gerichte zugelassenen Arwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

gemacht. Fharlottenburg, den 29. Juni 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

[23122] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Sophie Leimbach, geborene Stüttelberg in Bremen, Grundstraße 37, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

Pustizrat Heilbronn in Cöln, klagt gegen ladet

ihren Ehemann, den Heizer

Poststraße 13 1, 27. Oktober 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei Rechtsanwalt als Prozeßbevsllmächtigten vertreren zu lassen.

scheldung, der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗

Hannover, Lavetstraße 27 pt., bevollmächtigte: Justizrat Dr. Berend und Dr. Mever III. in Hannover, klagt gegen seine Ehefrau Lili Meyerstein. geb.

4. Zivilkammer des

mann,

wird dieser Auszug der Klage belannt

Bürgerlichen Gesetzhuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Recht“ streits vor die zwelte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Zimmer 78, auf den 1917, Vormittags

biesem Gerichte zugelassenen

palle 8. G., den 9. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts

[231311 Oeffentliche Justellung.

Die Chefrau Emma Frtieda Anna

Schütze, geb. Breitzmann, in Hamdurg, vertreten durch Rechtsanwalt Pr. Schmeiße⸗,

flagt gegen ihren Chrmann, Eduard Friedrich Johann Max Schüutze, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Ebe⸗ mit dem Antrage, die Ehe

des Rechtsstreits

die Kosten

streits vor das Landgericht in Hamburg, Zwilkammer XI (Ziviljustizgebäude, Sieve⸗

kingplatz), auf den 30. November 1917, Vormittags 9 1 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelossenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Außzzug der Klage dekannt gemacht.

Zum

Hamburg, den 13. Jult 1917.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [22850] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Arthur Meyerstein zu Prozeß⸗

Rechtsanwälte Geb.

2 Franklin, New Perk Citv 511 West 160. Street, in den Akten 7 R. 176/17, wegen Chescheidung

auf Grund des § 1567 Abs. 2 Zf. 1

B. G.⸗B., mit dem Antrage: die Ehe

der Parteien zu scheiden und die Beklagte

für den schuldigen Teil zu erklären. Der

Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen

Verbandlung des Rechtsstreits vor die Köntglichen Land⸗ gerichts in Hannover auf den 30. No⸗

vember 1917, Vormittags 10 Uhr,

mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗

anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗

treten zu lassen. Hannover, den 9. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[231211 Oeffemliche Zustelung.

Die Marie Amalie geb. Sgmmer, Ebefrau von Hermann Finger, Handels⸗ sie in Worms wohnbaft, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Hillebrand in Mainz, klagt gegen ihren bemann Hermann Finger, Handele⸗ nann, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗

er. früher in Wocms, auf Grund er 8 Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die zwischen ben aftetene z9 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten als allein schuldigen Teil zu erklären 988 ihm die Kosten zu belasten. Die Klägerin

1567 und 1568 des Bürgerlichen

Worms am 13. Tuni 1900

den Beklagten zur mündl

Hubert] Perhandlung des Rechtöstreitz vor die

[9. Kammer für Handelssachen llichen Landgerichts I 6 B straße, Zimmer 61, II. Stockwerk auf den

1“ 1“ 1““ weite Zivilkammer des Großheroglichen Landgerichts in Mainz auf den 10. No⸗ vember 1917. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 88

Mainz, den 11. Juli 19117.

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[23180] Oeffentliche Zustellung.

Der Paul Smiatek, Offuzierstellver⸗ treter bei der Etappen⸗Fuh⸗parkkolonne 261 im Felde, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Kozmiensly in Forbach, klagt gegen seine Ehefrau Anna geb. Hauser, zuletzt in Breslau, zurzeit ohne festen Wobnsitz, unter der Behauptung, daß diese sich des Ehe⸗ bruchs schuldig gemacht habe, mit dem An⸗ trage auf Scheidung der am 27. November 1913 vor dem Standesbeamten in Forbach geschlossenen Ehe der Parteien, bdie Be⸗ klagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechts⸗ streits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklaate zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landaerichts zu Saargemünd auf den 15. Oktober 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtzanmalt als Proteßbevollmäͤchtigten vertreten zu lassen.

Saargemünd, den 11. Juli 1917.

Gerichtsschreiberei bei dem Kaiserlichen Landgericht.

[23125] Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesehschart C. Kub⸗ bier & Sohn in Dahlerbrück, Bezirk Dortmund, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwaͤlte Justizrat Dr. Werner und Dr. Ccemer in Hagen i. W. klagt gegen die Firma G. Thornton & Ey, früber in Antwerpen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte von der Kaägerin die in der Faktura vom 22. 6. 14 agufgeführten Waren auf vor⸗ berige Bestelluna erhelten und daraus 599,22 nedst Zinsen seit dem 10. Augyst 1914 schuldig geworden sei, mit dem An⸗ trage, die Beilagte durch vorläusig voll⸗ streckbares Urteil kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin 599,22 nebst 5 % Zinsen seit dem 10. August 1914 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königiiche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, in Gerlin, Neue Friedrichstr. 15, I. Stock⸗ werk, Ziwmer 170 172, auf den 12. Nos⸗ vember 1917, Vormittazs 9 ½ Uhr, geladen.

Gerlie, den 7. Juli 1917.

Der Gerichtsschreiher des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 69.

[23126] Oeffentliche Zu Pellumng.

Die Handlung in Firma Wilhelm Breit⸗ sprecher, Hoffchuhmachermeister in Berlin, Neue Wilhelmstraße 12 14, Prozeßbevol⸗ machtigte: Die Rechisanwälte Justizrat Markwald und Falkenberg in Berlin SW. 19, Leipzigerstraße 83, klogt gegen den Herrn H., A. Mügger, srüher in Hambung, Mönckelbergstraße 17, jeßtzu Busnos⸗Alres, Calle Alsina 434, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr für die am 4 Jult 1913 gelleferten Schuhwaren 244 schulde, mit dem Antrage den Beklaagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an se 244 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Oktober 1913 zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amte⸗ gericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrichstr. 15, II Treppen, Zimmer 214/216, auf den 23. November 1917, Vormittags 10 Uhr, geladen. Akten⸗ zeichen: 47. C. 231. 17.

Berlin, den 7. Juli 1917. Schluttus, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 47.

[23124] Oesfeutliche Zustellung.

Die Firma Gesellschaft für Elektro⸗ metallurgie mit beschränkter Haftung zu Nürnberg, vertreten durch hren Geschäfte⸗ führer Dr. jur. Paul Grünfeld, früher zu Beuthen, jetzt zu Charlottenburg, Hardendergstraße 3, Prozeßbepollmaͤchtigter: Rechtzanwalt Justizrat Grünfeld zu Ber⸗ lin, Eichbornstraße 3, klagt gegen den errn Ringold Kalning in St. Peters⸗ urg auf Frund der Wechsel vom 25. April 1914 über 54 904 80 und 11 758 25 ₰, zahlbar am 25. April 1914 bei der Deutschen Bank in Berlin, und der Protesturkunde vom 27. August 1914, mit dem Autraage, den Beklagten zur Zablung von 86 663 5 nebst 6 vom Hun⸗ dert Zinsen seit dem 27. August 1914 und 464 62 Wechselunkosten an Klägerin zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur „zablcken Berhandlung des Rechtsstreits vor die des König⸗ erlin, Gruner⸗

10. Oktober 1917, Vormittags

10 Uhr, mit der Aufforderung, er

bei dem gedachten Gerichte zugelassenen

Anwalt zu bestelen. Die Einlassungs⸗

frist ist auf 3 Wochen festgesetzt. Zum 126 e 22 e

(Kktenzeichen: 53. P. 29 5.) (Steinheuff, sschreiber dns Köniolichen Landgsrichts I.

[28129] Oesfeneliche Fustellung.

Die Firma B. Aschner in reglau, Ohlauesstraße Nr. 82, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Recstoarwalt Frant Twisohn in

rehlau, Tauentzienplatz 8, klagt gegen

gelehrten Arthur Kiefer, fröl in Breslau, Steinstraße 17, hekannten Aufenrbhalts, untee hauptung, daß Arthun Kiefer ihr für; käufuch gelieferte Morgenröcke Nℳ schulde, mit dem Antrage, I. den Be⸗ klagten zu verurteilen, a. an die Klägeri 58 zu zahlen, b. die Kosten des Rechts streits zu tragen, II. das Urteil auch vorläufig pollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Berlagte vor das Königliche Amtsgericht in Breslau auf den 13. No. vemder 1917, Vormittaas 9 Uhr, Zimmer Nr. 164, I. Stock, Schweidnitzer Stadtgraben Nr. 4, geladen.

Breslau, den 5. Juli 1917.

Königliches Amtsgerect.

[23179) Oeffentliche Zustelluneg.

Die Firma N. Köniasberger Sohne in Crefelo, Prozeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Justizrat Dr. Simon in Crefed, lagt gegen die Firma Reisel Golden Sohn in Jassv in Rumänten, unter der Behauptung, daß diese ihr für käuflich geliefert erhaltene Waren den Beirag von 25 431,10 verschulde, mit dem Antrag auf kostenpflichtige Veru teilung derselben zur Zahlung von 25 431,10 nebst 5 % Zinsen von 5474,30 seit 11. 11. 16, von 4667,50 seit 25. 12. 16, von 10 669,20 seit 4. 1. 17, vo 2976,70 seit 17. 1. 17 sowie 237 Kosten für ein voraufgegangenes Arresr verfahren. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts in Crefeld, Steinstraße 200, Saal II, auf den 27. September 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gevbachten Gerichte zugelassenen An walt zu bestellen. Auf Antrag der Klägenia ist die Sache zur Feriensache erklärt. Die Einlassungsfrift ist auf 2 Wochen fest⸗ gesetzt. Zum Zwecke der öffenthochen Zu stellarg wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Crefeid, den 10. Juli 1917.

Pötter, Aktuar, Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts.

[22851] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Gerhardus & Söhne Aktien⸗- 8 in Hamburg, vertreten durch

den Petrat

echtsanwälte Dres. Cohen u. Kaufmann,

klagt gegen die Firma Livländisches Lederwerk, Riga (Rußland), aus fünf Wechseln, im Wechseproiek, mit dem an- trage auf kostenpflichtige Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 12 265,10 n bst 6 % Zinsen, auf 2631,60 seir 11. September 1914, auf 1021,20 seit 12. September 1914, auf 2631,60 seit 11. Oktober 1914, auf 4959,50 seit 8. August 1914 und auf 1021,20 sei 12. August 1914 sowie 57,50 Protest⸗ kosten. Klaägerin ladet die Beklaate ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Landgericht in Hamburg, Kammer 7 für Handelssachen (Ziviljusttzgebäude, Sievekingplatz), auf den 5. September 1917, Vormittage 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Hamburg, den 11. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber des Landgerichtt.

[22853] Oeffeutliche Zustellung.

Die Firma Gerhardus & Söhne Akltier⸗ gesellschaft in Hambura, vertrelen durch Rechtsanwälte Dres. Cohen und Kauf⸗ wann, klagt gegen den Karol Sszlenker, Berditschew (Rußland), aus fünf Wechseln, im Wechselprozeß, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung klagten zur Zahlung von 413 231,33 nebst 6 % Zinsen auf 89 436,73 seit 3. September 1914, auf 60 948,09 seit

14. Oktober 1914, auf 60 948,— seit

26. Oktober 1914, auf 115 642,21 seit

25. November 1914 und auf 86 256,30

seit 26. November 1914 sowie 74,80 Protestkosten. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗

streits vor das Landgericht in Hamburg, 8

Kammer 12 für Handelssachen (Ziviljustiz⸗

gebäude, Stevekingplatz), auf den 5. Lep⸗ 3 tember 1917, . 9 Uhr,

mit der Aufforderung, einen dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt mu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage eekannt gemacht.

Hamburg, den 11. Juli 1917.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

23133] Oeffeutliche Zustellung.

Die Firma Gerhardus & Söhne Aktien⸗ gesellschaft in Hamburg, Jungfernstieg 25, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres⸗ Cohen und Kaufmann, klagt gegen die Amerikanisch⸗GBaltische Lederwerke in Riga (negash aus Wechseln, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zur Zahlung von 211 540,98 nebst 6 % Iinsen auf 119 046,72 seit dem 15. Sev⸗ tember 1914, auf 12 768 60 seit dem 30. September 1914, auf 32 590,78 seit dem 4. Oktober 1914, auf 47 134,88 seit dem 14. November 1914 sowie 87,10 Protestkosten zu verurteilen. Klägertn ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Kammer 13 für Handelslachen (Ziviljustizgebäude Steve⸗ b

kingplatz), auf den 5. September 10;F,

Vormitrags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 12. Juli 1917.

Der Gerichtsschreiber des Landgeriühtb

des Be⸗ des Hermann Johannes

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/2

zum

Eez 1. Untersuchunßssachen.

2. Aufgebote, 8 3. Verkäufe,

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

———

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

123127] Oesseutliche Zustellung.

Die Firma Gechardus & Söhne, Actlengesellschaft in Hamburg, vertreten darch die Rechisanwälte Dres. A. Cohen vnd Kaufmann in Hamburg, klagt im Wechselprozeß gegen die Gesellschaft Gebr. M. & J. Posin in Witebsk (Rußland) auzs eirem Wechsel vom 11. April 1914 über 2919,52 mit dem Antrage, die Peklagte kostenpflichtig zur Zahlung von 2719,52 nebst 6 % Zinzen seit 11. August 1914 sowle 11,20 Protestkosten zu ver⸗ urtelen. Kläögerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor dat Landgericht in Hamburg, Ferien⸗ ner für Hardeltsachen (Irviljusti⸗ gebäude, Sievekingplatz), auf den 12. Sep⸗ timber 1917, Vormzittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zu⸗ stallung wird dieser Aus;ug der Klage be⸗ hant gemaͤcht.

Hatuburg, den 12. Juli 1917.

Ber Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[2819t] Oeffentliche ZuseHung. Tie Dynamit⸗Aktten⸗Gesellschaft vor⸗ mals Alfred Nobel & Co., Hamburg, Alste damm 39, Europahasgs, vertreten zurch die Rechtsanwälte Dres. Poelchau, Katerhth, Scharlach und v. Kniertem, Lagt gegen die Nio Tinto Compasy,. Ltut d, London, aus elnem Kaufvertzage ꝛznt vem Antrage, gegen klägerirche Sicher⸗ beitzleitung unter Verurteilung der Ue⸗ kagten in die Kosten festzustellen, daß der zwischen den Parteien am 19. Jannar 1910 abgeschlossene, mit Nachtrag vom 19. April 1910 versehene Kaufdertrag hinsictlich einer Jahresmenge von 10 000 bis 11 000 Tons rechtswirksam fortbesteht, deß die Beklagte mithin ver⸗ verflichtet ist, der Klägeren in Gemäßbeit der Gestimmungen des vorerwähnten Vertrages und seines Nach:rages 10 000 5 11 000 Tonz Rio Tinto gewaschene Schwe fel⸗Feinkiese zu mefern, innerhalb einez Jahres von dem Zestpankt ab ge⸗ rchnet, an welchem solche Lieferung durch den jetzigen Keirg nicht mehr verhindert ist. Klägerin ladet die Bekiagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Kinmer VI für Handelssechen (Zioil⸗ jastizgebäude, Sievekingplatz), auf den 41. November 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anxalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zastellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hambarg, den 12 Juli 1917.

Der Gcrichtsschreiber des Landgerichte. [23130] Oeffentliche Zustelung.

Die Frau Magdalene ged. Holzapsel

1 rder Wwe.,

Mönckebergstr. 7, vertreten

5

durch Rechtsanwälte Dr. Rich. Koyemann

u. Dr. E. Fabain, E. Benöhr, klagt geen 1) Frau Helene Mathilve Fedver⸗ ken, aeb. Kiel, 2) deren Ebemann Gustav 6. Feddersen, beide wobnhaft: Rio Geande do Sul, Brasilien, wegen 1062,50 und Duldung der Zwangs⸗ volsstreckung, mit dem Antrage 1) das ad⸗ bende Urteil evtl. gegen Sicherheits⸗ 3 für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ kläaren, 2) den Beklagten die Kosten des kechtastreits aufzuerlegen, 3) die Beklagte d 1 m verurteiten: a. der Klägerin 1062,50 zu zahlen, b. die Zwangsvoll⸗ steckung in das Grundstück, belegen Ruischbahn 36, eingetragen im Grund⸗ huch voa Rotherbaum, Band IXVII Blatt 841, zu Kulden, und den Beklagten ad 2 zu verlteilen, die Zwangsvoll⸗ e das Grundstück, belegen 6, eingetragen im Grund⸗ Rotherbaum Band XVII 1 zu de eve. dSe. agten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in vamburg, Zivilkammer 3 (Ziviltusttzge⸗ üude, Sievekingplatz), auf den 12. Be⸗ zemder 191 8, Vormittags 9 Uhr, . der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ hechten Gerichte zugelassenen Anwalt zu 8g Zum Fech. der öffentlichen Fer eaung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 13. Jull 1917. hins Gerichtsschreiber des Landgerichts. 2z182] Oeffentliche Zasellun Di⸗ Fima Paul 8shnas. Co. e vetreten durch Rechle⸗ Dree. J. T. Müller und de voß, 2) & gegen 9 Charles van Bros 'g. Qui T. beide in Hobokn, Rew⸗

a ked Street .,S75 4 r 8 8 87 41, New Pork, wegen nicht

Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verpachtungen, Verdingungen zc.

Zweit

Berlin, Mo

e

—yyg

. Zweite Beilag ichsanzeiger und Königlich Preußis

ttag, den 16. Juli

8

Offentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Reum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 Pf.

. Bantkausweise.

—ü..

behali weiterer Ansprüche, mit dem An⸗ trage, die Beklogten solidarisch zu ver⸗ urteilen, der Klägerin 12 000 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Jult 1917 zu zablen und das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung in bar oder in Hambusgischen Staatepapieren für besgg vollstreckbar zu erkjären. Kläͤgerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Kammer II für Handels⸗ sachen ves Landaerichts Hamburg (Zivil⸗ justizgebäude, Stevennaplat) auf den 24. Oktober 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auffoederung, eiven bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ wolt zu bestellen. Zum Zwecke ver öffent⸗ lichen Hüstellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemackt.

Vambaseg, den 13. Juli 1917.

Der Gerichtsschreiber des Tndgerichts.

[23128] Oeffentüche Zutellung.

Die enerie hesfscge Erebük:n⸗ für Böͤhmen, Filiale in Gablonz a. N., ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dres. Peppler, Darboven, Softau und Hagedorn n Hamburg, klagt im Wechlelprozeß gegen Frau Marie Noebel in Damdburg, zurzeit in Sibirien, aus einem Wechsel vom 1. September 1914 siber 2500 Kronen österr., mit dem Antrage, die Beklogte kostenpflechtig zur Zahlang don 8500 Kroyen österr., 20,36 Wechselunkosten und Pro⸗ vision sowie vog weiteren 6 Kronen österr. nebst 6 % Zinsen auf 2500 Kronen österr. seit vem 31. Oktober 1914 sowie von 5 % Zinsen auf 20,36 Wechselunkosten und auf 6 Krenen österr. seit dem Klage⸗ tage zu verurteilen. Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Ferien kammer für Haudelzsachen

(Zivilfustizgebäͤude, Su⸗vekingpzatz), auf den

12. Septenber 1917, Pormittags 9 Uhr, mit der Auftorderuagg, einen dem gedachten Gerichte eugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweckz der öffentlichen Zustellung wlrd dieser Auszug der Klage bekangt gemasht. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[22852]

Die Firma Bank fär Handel und In⸗ dustrie, Filiale Leioffg, in Leipzig, Pra⸗ zeßbevollꝛnächtigte: Rechtzanwälze Dres. C. u-d R. Beier in Leipzi, klagt im Wechselprozesse gegen 1) den Rauchwaren⸗ bäͤndler Moses Kaswin in Leiozig, 2) den Kaufmann H. Lanznar, 20 Blecker St. City (New York), auf Grund eines vom Beklagten zu 2 am 31. Dezember 1913 ausgestellten, am 1. Juli 1914 fällig gewesenen eigenen Wechsels üter 382 Dollar = 1604,40 ℳ, mit dem An⸗ trage: Die Beklatten werden als Gesamt⸗ schuldner verurzeilt, der Klägtrin 1604,40 Wechselsumme, 5,63 Pro⸗ testtosten, 5,55 v. H. Provesion samt 6 v. H. Zinsen von 1604,40 seit 1. Juli 1914 zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreils zu lragen. Die Klaäͤgerin ladet den Beklagten zu 2 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitts vor die Ferienkammer A für Haadelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipnig auf den 31. Nugual 1917, ormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäaͤchtigten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 10. Juli 1917.

Der Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Landgerichts.

23137] 8 Zur Festsetzung des Uebernahmeprelte für den angeblich der Firma F. J. Wietrich & Co. in Paris gehörigen, bei der Firma Andrée & Wilkerling in 8 ent⸗ eigaeten Kriegsbedarf (Wischtücher) soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 27. Jult 1917, Vormittago 1 1 ½ Uhe, vor dem Reichsschiedscericht für Kriegs⸗ wirischaft in Berlin W. 10, Viktorta⸗ sraße 34, verhandelt werden. Die Firma E. J. Wietrich & Co. in Paris wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, 26 in dem Termin verhandelt und ent⸗ schleden werden wird, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Geschäftsstelle des Reichsschtedegerichts

für Kriegswirtschaft. Nr. Ib. A. V. 647. 17/8018 + 3101.

23138

Bei 1. Reicheschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für Kraftwagen⸗ bereifung, als 6 Decken und 6 Schlauche, ankangig. Eigentümer der Bereifung zur Zeit der Enteignung war der französische Slaatsangehörsge Daniel Mieg in Mül⸗ hausen i. Prf. zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalte. Zu. Festsetzung det Uebernahme⸗ preises soll auf Anordnurg des Herrn Vorßvenden ,m 10. Auzust 1917, Mormittagd 19 UBr, vor dem Reichs⸗

Bierfäfer, unter Vor⸗w

schtedsgericht für Kriegswirtschaft ia Voslin W. 10, Biktoriaßraße 8* 1 4 O r uus 8

——

——

biervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin vexhandelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.

Feschästsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft. Ila. A. V. 194.17/3321.

[23139]

Bei dem Reichsschledsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren z r Festsetzung des Urbernahmepreises für Kraftwagen⸗ bereifurg, als 6 Decken urd 6 Schläuch⸗, anhängig. Eigentümer der Berei'ung zur Zeit der Enteignung war der egglische Staatsangehörige, Hofschauspieler Herbert Beerbohm Tree avus London, zuletzt in Cöln a. Rh. aufhältig gewesen. Zur Fest⸗ seßung des Uebernahmepreiles soll auf An⸗ ordnung des Herrn Vorsitzenden am 10. August 1917, Vormittage 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsaericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Biktoriastraße 34, verhandelt werden. Der Herbert Beerbohm Tree wird biervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und ent⸗ schleden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft. II a. A. V. 261. 17/3280. [29140]

Bei dem Reichsschiedegericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für Kraftwager⸗ bereifung, als: 7 Schläuche und 3 Decken, anhängig. Eigentümer der Bereifungen zur Zeit der Enteignung war der französische Staatsangehörige Lguis Thumann in Senones, zulett in Mannheim aufhältig gewesen. Zur Festsetzung des Uebernahme⸗ preises soll auf Anordnung des Herrn Vor⸗ sitenden am 10. August 1917. Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem Reichsschieds⸗

erichtfüe Kriegewirtschaft ia Berlin W. 10,

iktoriastraße 34, verhandelt werden. Der Louis Thumann aus Senones wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für

Kriegswirtschaft. Ile. A. V. 453. 17/3961.

[23141]

Bei dem Reichksschiebogericht für Kriegowirtschaft ist ein Verfahren jur Festsetzung des Uebernabmepreises für Kraftwagenbereifung, als 5 Decken und 7 Schläuche, anhängig. Eigentümer der Bereifung zur Zeit der Entetgnung war der russische Staatsangehötige Nikolaus von Terestschenko aus Petersburg, zuletzt in Baden⸗Baden aufhaͤltig gewesen. Zur Festsetzimg des Uebernahmevpreises soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 10. August 1917, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Der Nikolaus von Terestschenko wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und ent⸗ schieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. . Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirischaft. II a. A. V. 323. 17/2968. 123142] 1

Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirlschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für Kraftwagen⸗ bereifung, als 7 Decken und 8 Schläuche, anhängig. Eigentümer der Bereifung zur Zeit ber Enteignung war angeblich der englische Staatsangebhörige eiogroß⸗ hondler Haßlache⸗ aus Lonvon, zuletzt zu Iburg b. Zraunschweig aufhältig gewesen. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises soll auf Anordnung des Herrn Präsidenten am 10. AKugust 19217, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegzwirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriasir. 34, verhandelt werben. Der jetzt unbekannten Aufenthaltsortz lebende englische Staateéangehörige Weingroß⸗ händler Haßlacher wird hiervon benach⸗ richtgt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden ptr. auch wenn er nicht vertreten sein ollte. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für

Kriegewirtschaft. IIa. A. V. 195. 17/3278.

[21631]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den elnem unbekannten Eigentümer gehörigen, bei der Firma Uhlmann & Co. in Hamburg enteigneten Kriegsbedarf soll auf Anordnung des Herrn Präsidenten am 23. August 1917, Vormittans 11 Uhr, vor dem Reichoschiedsgecicht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktorta⸗ straße 34, verhandelt werden. Der un⸗ hbekannte Eigentümer wird hiervon be⸗ nachricht!gt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden birden Pird, auch wann er nicht vertreten ein sollte.

[22856] Bekanntmachung. Der Kaiserliche Kommissar hat bei dem unterzeichneten Prisengericht beantragt, den von einem deutschen Kriegsfahrzeug aufge⸗ brackten englischen Dampfer „Venpol“, Heimatshafen Falmuth, einzuziehen. Die Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche binnen einer Frist von 3 Wochen, die mit Ablauf des zweiten Tages nach der Ausgabe der diese Bekannt⸗ machung enthaltenden Nummer des Reichs⸗ anzeigers beginnt, durch Einreichung einer Reklamationsschrift geltend zu machen. Diese muß von einem mit schriftlicher Vollmacht versehenen, bei einem deutschen Gericht zugelassenen Rechtsanwalt, der die Fähigkeit zum Richteramt erlangt hat, unterschrieben sein. Kiel, den 11. Juli 1917.

Das Prisengericht.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

[331977 Bekauntmachung.

In öffentlicher Stadtratssitzung vom 29. Juni 1917 wurden entsprechend dem Tilgungsplane folgende Schuldverschrei⸗ de . der Etadt Frankenthal aus⸗ gelofi:

von Anlehen 1894/97 die Nummern:

a. 38, 81 und 175 zu 1000,—,

b. 16, 28, 221 und 223 zu 400,—,

c. 4, 14 und 17 zu 200,—.

Die Verzinsung der betreffenden Kapital⸗ beträge bört mit dem 30. Juni 1917 auf. Die Heimzablung erfolgt sofort gegen Rückgabe der Titel und der nicht ver⸗ fallenen Zinsscheine bel der Stadt. Ein⸗ uthmerei I Frankezthal. Frankenthal, den 12. Juli 1917.

Das Bürgermeisteramt. Ehrenspeck.

[1000] Tiigung der Schuldverschreibungs⸗ anltihen der Stardt Danzig. planmäßiger Tilgung sür 1917 siad:

I. im März bs. Js. ausgesost:

a. von der Anleihe 1904 III. Nusgabe:

19 Stück Buchstabe A zu 5000 Nr. 10401 10403 10404 10405 10406 10407 10408 10410 10412 10413 10414 10415 10416 10418 10420 10421 10422 10423 10424.

II. Augekauft:

n. von der Anleihe 1882:

1) 8 Stück Buchstabe A zu 2000 Nr. 24 25 26 27 31 32 33 34.

2) 35 Stück Buchstabe B zu 1000 Nr. 6 7 8 11 12 13 14 16 18 19 22 23 25 27 28 31 32 33 35 39 40 41 42 43 44 45 47 48 50 68 453 456 457 458 459

3) 42 Stück Buchstabe C zu 500 Nr. 16 24 25 27 29 30 31 32 33 36 37 38 39 41 42 43 44 46 49 50 51 55 56 57 60 61 62 63 65 68 381 383 1008 1009 1010 1012 1015 1017 1018 1019 1025 1495.

4) 33 Stück Buchstabe D zu 200 Nr. 497 1018 1020 1022 1025 1026 1027 1031 1032 1033 1034 1035 1036 1037 1038 1040 1041 1042 1043 1045 1046 1156 1157 1158 1412 1439 1440 1464 1844 1845 1846 1992 1996.

b. von der Auleihe 1904 I. Ausgabe:

1) 20 Stück Buchstabe A zu 5000 Nr. 81 353 354 355 356 357 358 366 584 585 586 587 588 589 590 591 592 593 594 595.

2) 2 Stück Buchstabe N zu 1000 Nr. 1170 1171.

3) 13 Stück Buchstabe C zu 300 Nrv. 1399 1400 1451 1452 1486 1487 1488 1798 1799 1924 1957 1998 2050.

4) 4 Stück Buchstabe D zu 200 Nr. 2484 2497 2499 2538.

c. von der Auleihe 1904 II. Nusgabe:

1) 8 Stück Buchstabe A zu 35000 Nr. 2710 2737 2815 2816 2817 2848 2908 2923.

2) 66 Stück Buchstabe B zu 1000 Nr. 3354 3355 3356 3357 3358 3359 3360 3474 3475 3477 3478 3479 3480 3481 3482 3483 3484 3485 3589 3590 3591 3592 3593 3594 3596 3597 3598 3599 3633 3639 3669 3718 3790 3791. 3792 3793 3794 3795 3796 3797 3798 3799 3800 3801 3860 3988 3989 4110 4666 4670 5001 5118 5227 5301 5305 5316 5382 5389 5436 5447 5448 5449 5450.

3) 24 Stück Buachstabe C zu 500 Nr. 5524 6157 6322 6558 6693 694] 7052 7053 7273 7274 7328 7329 7339 73840 7341 7842 7456 7457 7458 7459 7478 7479 7480 7481.

5300 5443

5. Erwerbs⸗ und Wirtschafts sc .Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. .Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

„Verschiedene Bekanntmachungen.

enossenschaften.

8909 9153 9946 9953

9971

8907 8908 9152 9154 9951 9952 9969 9970

8356 8357 8358 8906 8989 8990 9150 9151 9527 9801 8903 8905 9917 9948 9949 9950 9954 9955 9966 9967 9972 9973. d. von der Anleihe 1909: 1) 3 Stück Buchstabe A zu 35000 Nr. 124 127 262. 2) 36 Stück Buchstabe B zu 1000 Nr. 303 370 371 394 449 467 707 1055 1056 1057 1058 1059 1060 1061 1062 1063 1064 1065 1066 1067 1068 1134 1166 1167 1168 1307 1308 1309 1310 1311 1312 1372 1373 1484 1506 1566. 3) 20 Stück Buchnabe C zu 500 Nr. 168 223 231 232 233 701 702 703 704 705 708 707 708 750 871 872 873 874 1101 1136. 4) 63 Stück Buchstabe D zu Nr. 318 320 321 322 376 377 380 381 382 383 384 385 386 389 390 391 392 393 394 395 606 607 608 609 610 627 752 755 827 828 829 830 831 924 925 926 927 928 929 930 931 932 933 934 935 936 1008 1009 1010 1011 1185 1186 1187 1188 1189. e. von der Anleihe 1911: 1) 20 Stück Buchstabe A zu 5000 Nr. 157 158 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186. 2) 1 Stück Buchstabe B zu 1000 Nr. 130, 3) 5 Stück Buchstabe C zu 500 Nr. 459 820 819 995 996, 4) 1 Stück Buchstabe E zu 2000 Nr. 462. Die auesgelosten Anleihescheine werden hiermit zur Rückzahlung zum 1. Oktober 1917 gekündigt mit dem Bemerken, daß die Verzinsung mit diesem Tage aufhört. Die Sinlösung der gekündigten Stücke zum Nennbetrage erfolgt außer bei der Kämmereikasse in Danzig auch bei den nachstebenden Zahlstellen, und zwar: A. für die Anleihe 1882 bei der Disconto⸗Gesellschaft in Verlin und Frautkfurt a. M., B. für die Anleihe 1904, I. bis III. Ausgabe und 1909 a. in Berlin 1) bei der Königlichen Seehandlung (Preußische Staatsbankt), 2) bei der Bank für Handel und In⸗ dustrie, 3) bei der Nationalbank für Deutsch⸗ land,

200 378 379 387 388 401 605 753 754

b. in Hamburg 1) bei L. Behrens und Söhne, 2) bei der Vereinsbank in Hamburg, c. in Posen

1) bei der Ostbank für Handel und

Gewerbe, 8 d. in Danzig

1) bei der Dauziger Privat⸗Aktien⸗ Banf.

2) bei Meyer und Helhorn,

3) bei der Denischen Bank, Filiale Danzig (früher Norddeutsche Keeditanstalt),

4) bei der Landschaftlichen Bank der Vrovinz Westpreußen,

5) bei der Ostbank für Handel und Ses See⸗ Zweigniederlassung

anzig. C. Für die Auleihe 1911 a. in Berlin 81

1) bei der Deutschen Bank,

2) bei der Preußischen Central⸗ genossenschaftskasse,

b. in Pofen

1) bei der Danziger Privat⸗Aktien⸗ Bank, Kiliale Posen,

2) bet der Deutschen Bank, Filiale Posen (früher „Norzdentsche Kreditanstalt).

c. in Danzig

bei denselben Zahlstellen wie unter B— d.

Mit den Anleihescheinen sind auch die

zugehörigen Zinzscheine für 1. April

1918 und folgende Termine sowie

die Erneuerungsscheine einzureichen.

Für jeden nicht eingelieferten Zinsschein

wird der Betrag desselben an der Kapitals⸗

summe gelürit.

Vcn den in früheren Jahren auegelosten Stücken sind bisher noch nicht zur Ein⸗ lösung gelangt:

Anleihe 1882. Buchstabe D Nr. 1801 zu 200 ℳ. Anleihe 1904 II. Ausaabe. 8

Buckstabe B Nr. 4726 4751 zu 1000 ℳ. ee C Nr. 5728 6725 zu

4109 500

Buchstabe D Nr. 9093 zu 200 ℳ. 1 Anleibe 1909. 8

Brchstabe B Nr. 586 zu 1000 ℳ.

Buchstabe C Nr. 180 zu 500 ℳ.

Buchstabe D Nr. 816 885 zu 200 ℳ.

Anleihe 1911. Buchstaͤbe A Nr. 417 zu 5000 M. Zuchsighe E Nr. 447 583 zu 1000 ℳ.

4) 50 Stück Buchstabe D zu 200

verhandelt 82

Grschäftsstelle des Reichsschiedsaerichts für chaft 1 b A. V 745. 17/2908.

Nr. 7718 38001 3002 8003 38246 8247 8248 8249 825

E4“

8004 8005] Darzt 8314 53815 1rg,

Buchstabe C Nr. 63 325 zu 500 ℳ. den 30. März 1917. 11“ Der Magiserat.

1 11“