die Kartoffeln zum ksen zu bringen. Wir hoffen auf eine gute “ — (Sehr richtig!) Und wenn wir das, was aus Rumänien “ at berf altnismaͤßie Ruhe ein. und aus den besetzten Gebieten in diesem Jahre uns zuwachsen wird, Nuchri ten und Het: — dor für unsere Wirtschaft vorsichtig nutzen, dann wird die Futterknappheit E“ G — 2 — uer “ werden, vor der wir sonst stehen. Es ist in dkesen drei E“ 8 5 ““ 1 8 bige H 3 8 riegsjahren der Bemeis erbracht, daß selbst bei einer schlechten Ernte, “ 8. Selgn 8 Dr Soödcs, um unscren wie im Jahre 1916, Deutschland überhaupt nicht ausgehungert werden “ “ “ 1e ö“ b kann. (Bravo!) Bei straffer Erfassung und bei schmaler Rationierung nochweise angehörenden öffeatlichen oder vem⸗in⸗ “ “ 1 1“ lt. Ver einer reichen ü Vorräte, und das ist der unberechenbare Vorteil gegenüber nachweise, durch einen Arleittnechweis dr, en.nnüß aen 3ZZ33Z“ Gn... oder der deutschen Albeikerzeatrale in Berlin irtschaftekammern selgenten maßen lc vict: Es hat in weiten Kreisen die schmerzliche Erfahrung gemacht ist, die emmalige sahlt nach der Areanlitelt wonen Parlamentsbericht. „An den Reickskanzlen des Teutschen Reiches ichsta werden müssen, daß infolge der Krie zwirtschaft das ö „zurück auf den preußtsch⸗ besfiiche g. Aübenose le und , 1“ Teutschen Reiches, Reichstag. werd’ ssen, daß infolge der Kriegswirtschaft das Verhältnis der den Reisteis bahnen in ElsaßLaror! en Staaltsei enbaünen Fortsetzung aus dem Hauptblatt ürch die russische Offensive in Golizien herausgefordert, hat dort Bevölkerung in Stadt und Land eine Trübung erfahren hat. (Sehr bis einschlielich Sept EI1“ waͤhrend der Monat Juli (de . richtig!) Hier muß unbedingt Aufklärung erfolgen. (Sehr richtig! ene Septembe. 1017 ia der 4. Waaenklasse zum halben 5 Im Auferage. 68 Fraktion des fortschrittlichen Volks⸗
heute ein durch starken Regen bisher hinausgeschob 3 b starken Regen bisher hinausgeschobener deutscher Fahrpzene bewilligt werden tann. Die Ermaͤßigung wird bei Lg. Fehre nbA c. (Zente⸗)⸗ rechts.) legung eines voa den verb⸗zeichn⸗ten Arbeitsnachweißen süi — der Sozigkdemmkrgten undg der
überlegenes Können. (Lebkafter Beisell.) inreren rrssischen Wirwen der Angnäff ber nicht zur Ausführung gekemme Erst nachdem falsche schen Vcrbürdeten die
Im Osten ist infolge der feindlichen Millionenheere
e1““
8 8 ee“*“ 1 und Forstwirtschaft. 4 . “ 8— Erste Beilage 1 Fahrpreisermäßigung fär Erntearbeiter g 1-. c Eingabe des Verbandes dentscher Arbeits 2 erlin kat der preußische Minister der öffentlichen rgnachneise 2 Chef des Reichtarnts für die Verwastung der 9 eichseisenb elten und Fördcruag der diesjährigen Erntearbeiren gleichwie im vorrchnen 8 8 angsorone:, daß Arbeitern, denen zur Einbrinzung der 8een Jabre 8 wärtige Arbeitsstelle darch einen der dem Verkande deutscer Aehas⸗ b Ue⸗ l. Arbeite⸗
“ “ 8 h11““
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2 geilommen l1.
—
ichsanzeiger und Königlich Pr
Berlin, Freitag, den 20. Juli
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die Presse anhält, über die Neubesetzung der wichtigsten Reichsämter nicht zu schreiben. Fort mit dem Zwang zur Lüge, dem, was man mit elnem Fremdwort Zensur nennt. Nur durch Wahrheit kommt der Friede. Wir verlangen weiter von dem Reichskanzler die Frei⸗ lassung der verurteilten sogenannten politischen Verbrecher. In
Rußland und Oesterreich ist diese Forderung erfüllt, Wir empfehlen
alle Fälle gerüstet sein. Unser Heer und unsere Flotte weicht und v ni ö Beispiel folgend, wird die Heimat unerschütterlich ausharren, bis endlich auch uns der Himmelsgruß erklingt: Friede auf Erden! (ebhafter Beifall.) 3
8 . 9— I . ö“ 1 ver Abg. S che idemann (Soz.): Ich halte es zunächst für meine Pflicht, dem Kanzlerwechsel einige Worte zu widmen. Wir waten
1
atwms,
Angriff östlich Zloczow eingesetzt. Feldmarschalls Prinz von
(L983278 —2
Artillerie, in altbewährtem Schneid und fester Zuversicht die russi⸗
125nen
schen Stellungen durchstoßen.“ (Lebhafter Beifall. Zurufe bei den U. S.
—
teile von Brussilow
Unter persönlicher Leitung des ges 8 rinz Bayern (Bravo! im Zentrum) haben deutsche Divisionen, unterstützt durch österreichi sch⸗ungarische
EEZ“ e! Erregte Gegenrufe bei en übrigen Parteien.) Die in den letzten Berichten erwähnten Vor⸗ sind danach wieder ausgeglichen. (Lebhafter
wiesen werden, ins gering sind, daß es von vornherein ausgeschlossen ist, reichen. (Sehr richtig! rechts.)
damit
entschuldbare Gesetzesübertretungen vorkommen.
Wir müssen in erster Linie die Landwirtschaft davor be⸗ wahren, daß im neuen Wirtschaftsplan die Rationen, die ihr zuge⸗ esondere auch für das Vieh, für die Pferde, so zu Das war ein Fehler des vorigen Jahres (Sehr richtig! im Zentrum), der glatt zugegeben wird. Denn das hat natürlich die Folge, daß notwendige und darum menschlich (Sehr wahr! rechts
und die Rückfahrt je besonders auszustellenden Aus Fahrkartenausgaben gewährt werden. vnls daswene eise di 1 den drucke zur Erlaͤngung der Fakrpreikermäßigeng zum Jees Vor. Aibeitsvermittsung nach Abändezung der Worte zum Zw f. 5 Arbeitsveimiuttzung“ in „für Erntearbeiter“. Den übrigen b der Flarnte. 8 E1311““ ist anheimgzestellt warden sic chen aßregel anzuschließen. (Zentralblatt der preaßischen Lapdrotr, —.üke Seee; zuschließen. (Zentralblatt der preaßischen Landwirt chaftt⸗
v, zu unterbreiten: Der Reichstag erklärt: „Schwelle des vierten Kriegsjahres das Wort der „Streibt nicht Eroberungssucht“. Zur beit und
(
te ich mich, dem Hause folgende Resolution zur An⸗
August 1914 gilt für das deutsche Volk auch an
Eroberungssucht“. Verteidigung
Leche Selbständigkeit, für die Unversehrtheit seines terri⸗ jen Besitzstandes hat Deutschland die Waffen ergriffen.
nder Reichstag erstrebt einen Frieden der Verständigung und
Thronrede: seiner
politische Gegner des abgegangen Gegnenschaft war sachlich und un Gegnerschaft, die persönlich angriff wir es umter dem Burgsnieden wir
wollte, was dem früheren Kanzle
licher Gegner nicht angesehen wird, solange man mit anständigen Waffen kampft. In diesem Kampfe ist er von denen, die sich in ihrem Klasseninteresse bedroht fühlten, auf die schändlichste hoemuntergerissem und beschimpft worden.
Wäre Herr von Bethmamn Hollweg schon
en Reichskanzlers; aber unsere aterschied sich von einer onderen und verleumdete. Soweit haben klich gebracht, daß man als ernst⸗
indlichste Weise persönlich Wenn ich das alles lesen r nachgeschimpft und nachgespien
dem Reichskanzler dringend, den Männern und Frauen, die ihrer eigenen Ueberzeugung entsprechend hier den Frieden zu wecken suchen, die Türen der Gefängnisse und Zuchthäuser zu öffnen, den Liebknecht und anderen, deren persönliche Ehrenhaftigkeit nicht in Zweifel ge⸗ zogen werden kann. (Zuruf bei den U. S. Sie haben kein Recht über Liebknecht zu reden. — Lachen rechts.) Noch schlimmer sind die Opfer der Prozesse der letzten Zeit in Stettin, Düsseldorf usw. Das Blut erstarrt einem, wenn man liest, daß über 180 Personen 116 Jahre Zuchthaus verhängt worden ist. Was müssen die Männer im Felde denken, wenn die Mütter ihrer Kinder ins Zuchthaus ge⸗
„ muernden Versöhnung der Völker. Mit einem solchen Frieden zwerzwungene Gebietserwerbungen und politische, wirtschaftliche e inanzielle Vergewaltigungen unvereinbar.
meder Reichstag weist auch alle Pläne ab, die auf eine wirt⸗ zefllche Absperrung und Verfeindung der Völker Püäch dem rwe ausgehen. Die Freiheit der Meere muß sichergestellt werden. jmnder Wirtschaftsfriede wird einem freundschaftlichen Zusammen⸗ vnrer Völker den Boden bereiten.
weiteren Der Reichstag wird die Schaffung internationaler Rechts⸗
wonden ist! Pfui Teufel! mit der Ueberzeugumg in das Amt eingetreten, mit dem er es verließ, wor weiß, wie manches da im Reich nicht schon längst besser wäre. 99 — — Aber freilich, ein Kanzler mit solchen Anschauungen war vor dem gern und voll Ueberzeugung zustimmen, brauche ich nicht zu versichern. Kriege nicht möglich, man hätte ihn längst heruntergeholt. Die Im Sinne dieser Entschließung wird auch die sozialdemokratische reaktionäre Wirtschaft in Deutschland vor dem Kriege, die wir ge- GFraktion die neuangeforderten Kredite bewilligen. Wir tun dies duldig trugen, ist unserve tragische Schuld. As Heurn von Bethmann nicht, um dem neuen Reichskanzler ein Vertrauensvotum zu erteilen. ollreg die Augen darüber aufgingen, war es leider zu späat. Das Wir haben die Kredite niemals dem Reichskanzler oder der Re⸗ 88 Versprechen des gleichen Wahlrechts hat er uns noch gemacht. Es gierung bewilligt, sondern unserem Lande und dem deutschen Volke, ist behauptet worden, daß infolge der Ausschußverhandlungen im von dem wir wissen, daß es zu % auf dem Boden des gemeinsamen
bes Reichsttag eine Panik geherrscht hat, der Reichstag habe den Kopf Friedensprogramms steht. Das Volk braucht eine wahre und starke verloren und dergleichen mehr. Ich stelle im Einverständnis mit
ve dergleicher ch stelle im Einv Vertretung, es hat nach den ungeheuren Opfern ein Recht darauf Ihnen allen fest, daß das alles Lüge ist. Es ist nichts wesentlich Es ist ein Zeichen erwachenden Kraftbewußtseins, wenn der Reichs⸗ anderes vorgetragen wonden, als was hier im Hause von meinen
— den, tag aus eigener Entschließung der auswärtigen Politik des Landes Freunden und miv hier oft gesagt worden ist. Die einzige Sensation die Richtlinien vorschreibt. Es müssen dadurch solche Abenteuer, wie in der vielbesprochenen Sitzung war, daß wir auf einmal mit unseren die in Mexiko und Christiania in Zukunft unmöglich gemacht werden. Auffassungen nicht allein standen. Das allerdings hat eine Panik ver⸗ Jetzt sind es schon nicht mehr die Machthaber allein, die miteinander unsacht, aber nickt im Reichstage, sondernn gerade bei den Leuten, die uber Kriegsschuld und Kriegsziele hadern. Jetzt spricht Volk zum da sahen, daß ihr Spiel verloren war. Wir bekämpften den U⸗Boot⸗ Volke, Mensch zum Menschen und sie fordern sich auf, einen ehr⸗ krieg aus rerschiedenen Gründen. Wir wollten nicht, daß der Welt⸗ lichen Frieden zu schließen, wodurch kein Volk vergewaltigt wird. brand auch dae andere Welthemisphäue ergriff. Wir glaubten, daß Wenn wir so vorgehen, so ist das ein Zeichen von Stärke, nicht von der Schaden, den der U⸗Bootkrieg anrichtet, großer als der Nutzen für] Schwäche. Was die ganze Welt braucht ist der Wille und die Kraft uns sein werde. Wir drangen mit umsener Ansicht nicht durch. Eine zum Frieden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) skruxellose Demagogie begann zu tobem, und sie hatte Erfolg. Ein Abg. von Payer ffortschr. Volksp.): Wir, die fortschrittliche Hauptanteil an diesem Erfolge gebührt der „Deutschen Tageszeitung“. Volkspartei, bedauern den Rücktritt des Reichskanzlers von Bethmann⸗ Selten hat ein Blatt seine Leser wohl dreistor getäuscht. Sein Hollweg. Mit ihm scheidet ein Mann aus dem Amte, der schon vo
Beifall.) 88 Griechenland, durch Gewalt gezwungen, ist in den Krieg gegen 5 gestoßen worden. Unsere gemeinsam mit den tapferen bulgarischen Bundesgenossen gehaltene mazedonische Front steht fest. Italien würde selbst durch eine 11. Isonzeschlacht gegen unsere in Kampf und Treue erprobten österreichisch⸗ungarischen Bundes⸗ genessen nicht das ersehnte Ziel erreichen (Lebhafter Beifall) wes⸗ wegen es sein Wort brach, den Besitz von Triest. 1
Im Kaukasus, im Irak und in Palästina hat der Kampf wegen
sperrt werden, die wegen militärischer Vergehen mit drakonischen
großen Schwierigkeiten würdigen, unter denen die Landwirtschaft in der Kriegswirtschaft jetzt in ihrem Betrieb zu leiden hat. (Sehr richtig! rechts und im Zentrum.) Und umgekehrt muß überall in der ländlichen Bevölkerung volles Verständnis dafür bestehen, wie groß die Not in der industriellen Bevölkerung und in den Großstädten ge⸗ wesen ist und ist. (Sehr richtig! rechts.) Wenn das geschieht, dann wird die Annäherung erfolgen, es wird einer für den anderen das
Matmigfaltiges.
Es ist die Zeit jetzt w⸗ 186 8 e Zeit je tderum gekommer, in d ö 89 er die nischgemüs⸗m fuberetiei werden. B.i den gegenwärtigen dehn ptche Gemüse sst damit zu rechnen, daß die Pilze in noch wei en mfanae als früher gesam melt und genossen werden. D — 1 Der. Sgeichaig, Ee.edfzrpern⸗ 1 ker auch die Gefehr der Verwechselung eßbarer mit fftanit feit nancje nge jedoch die feindlichen Regierungen auf einen solchen 1b ter vas 1 1 * 55 rpflich js⸗ ; 2 8 geec Dern 1 1**8 m 11 37 ₰ ge eᷓd 8 1 2 18 9 der Jahreszeit ausgesetzt. Wenn er wieder aufflammt, dann wird Ehisan was er kann f68 wozu er verpflichtet ist. Die erfreuliche 58 in den letzten Jahren hat zuverlassigen Rachrichten da dünhe 8 82 nicht eingehen, solange sie Deutschland und seine Verbün⸗ der Feind das türkische Heer neu gerüstet und in bester Zuversicht Erscheinung der Verpflanzung ren Hunderttausenden von städtischen, Panl der on Pilvergesrurg g storberen Personen in Deutsc⸗ dun mit Eroberung und Vergewaltigung bedrohen, wird das finden. (Bravo!) Den hoffnungsrollen Reden der Ente 1”“ Kindern auf das Land kann vielleicht die Brücke bilden. Aber wir Jab⸗ “ Gegen 100 Personen sind in den eutsce Volk wie ein Mann zusammenstehen, unerschütterlich aus⸗ über das Eingreifen 8 ö en der müssen auf alle Weise dafür sorgen, daß dieser Gegensatz gemildert Reich erleg 8 1 1g Heis 8 I füätthe⸗ Pilie im fanen und Fämpfn bis slin dunc seiner Verbündeten Recht auf CEmar ohne eenste Bedenken . 6 gvö gensatz g rt, rleg⸗n. Cs sei desbalb darauf hingewiesen, daß d een und Entwicklung gesichert ist.
(Bravol rechts.) Es ist ausgercchnet, wieviel Schiffsraum er⸗ 1 r rusgac 1 0, 1 er beseitigt wird. (Sehr richtig! rechts, im 18 b.sc seeegeg ein Pilzmerkblatt der wichtegsten SHacle. In seiner Einigkeit ist das deutsche Volk unüberwindlich. Der forderlich ist, um ein Hee: von Amexika nach dem europäischen Kon entrum und bei den Nationalliberalen.) 8 8 .s Pilze herausgegeben hat, das durch seine Belehrungen ieiaf waßß sich darin eins mit den Mannern, die in hesden, ini fü 4 “ 2 ; 6 2 . „ „ 8 ˖e gebe 8 . 252 8ʃ1 9 g c 8 2 5 4 4 2 ‧ tinent hinüberzuführen, und wicviel Tonnage dauernd dazu gehört Meine Herren, Sie können von mir, der ich erst fünf Tage im dachten G TE“ 8n 32 fae1 he Abbeldungen der ge⸗ neem Kampf ““ Der unvergängliche Dank
25 age dauern 90 . 3 , 1 388 D“ 82 schten Gef⸗ ig:ichst vorzubeuagen sucht. Beim S s ganzen Volkes ist ihnen sicher.“
um das Heer zu ernähren und zu versorgen. F “ . Anmt bin, nicht erwarten, daß ich mich über die schwebenden Fragen Pll zuben eim Sammeln der ds ganze b mwen und zu versorgen. Frankreich und England 1 3 “ hwebenden Fragen Pulte muß mit der gebotenen Vorsiht vorgegargen werd . frart. “ kz . 5 2 8b 2 “ 2 2 und Eng!. † 8 ,911 SSsfo 7 1 2., f 8 5 7 9 8 2 2 kden und es Namens der Zentrumsfraktion gestatte ich mir dazu die fol⸗ y“ 8 hne ihre Kri der inneren Politik heute erschöpfend und abschließend äußere. sollten nur solche Palz 5 „ und e Namens Zenl v Lelron. 8.cn nen H kaum selbst versorgen, ohne ihre Kriegs⸗ ich will folgendes sagen: Keles 28 Pilze gesammelt und genossen werden, die nde Ausfülaung. Einen denkwürdigen Tag begeht der Reichstag
irtse 3 1 ; * 8 n 9 G dem 1 1 r 7†j; Ae289. 8 — . “ zu beeinträchtigen. Unser Heer, unsere Marine und Daß ich mich auf 98 8. 8 “ alz eßba⸗ wirklich bekannt sind. In Zweifelsrällen sfener Friedenskundgebung. An der ‚Schwelle des vierten insbesondere unsere U⸗Boote werden auch dieser neuen Lage Herr ich mich auf den Boden der Allerhöchsten Botschaft vom seine Ansicht befragt werden. piahres tritt er aus seiner bisherigen Zurückhaltung heraus und
Aber
Lö“ . e;-. um werden (Bravo! rechts); des sind wir fester Ztersch t wirklich Kurdige tann alle Arten eßbarer Pilze sammeln, der et der Welt die Bereitschaft des deutschen Volkes, seine Be⸗ Bravo! rechts.)
Mät unscren Bundcegenrssen können wid also
Entwicklung doer militärischen Eicignisse mit ruhigan Sücherheit eni⸗
tegensehen. (Bravo!) Und doch ist in aller Herzen die brennende
2 09e: wie Uerge noch? Ich konme h'ermit zu dem, was im Mittel⸗ runkte des Imtrresscs unsaer aller steht, zu dem Kernpunkt der hautägen Veikendlungen. Deirschlerd hat den Krieg mecht gewollt C⸗ staebte nicht nech Exoberungen, nicht nech gewaltsiemer Ver⸗ Iröperung seeem Macht, daimrm wird Deutschlend euch nicht einen Tog lerger Krieg fülsen, nenn ein gkranvelecr Thiede zu Lcben ist ble⸗ kcaum, um gewaltsamq Erobenungen zu machen. (Lrbhaftes Brevol im Hentrum, links urd bei den Scezialdemobraten.) Das was wim wollen, ist in erstor Lime, daß wir Frieden els selche machen, die sich ersolgreich durckhgesetzt haben. Die jetzige Eermraticn umd die kemn erten Ceschlechter sollen diesa Kriegsprüfungszeit als eine Kuchrende Zeit des Sieges, der vnenhörten Tatkraft und Opferfreudig⸗ keit vnsoeres Volkes und vrserer Hcere im Gevächtnis behalten für de Jahxrhunderte. Ein Velk von noch nicht 70 Millionen d2s sich Seite en Sein mit treren Verbündeten gegen eine vielfache Uebor⸗ legenhoit ven Völkecmassen mit der Waffe in der Hamd vor 8en Grendem scines Londes behauptet, hat sich ells unüberwindlich euviesen. (Sehr ricktig! rechts.) Hieraus ergeben sich für mich die Ziele. In trster Linie ist das GCebict des Vateglandes umon tostber. Mit “ Gegner, der res mit der Fordexung entgegentaitt, uns Reichsgebiet In rehmen, können win nicht verhandeln. Wenn wit Frioden machen donn müssen wir in erster Linie erwichen, deoß die Grenzen des Deut⸗ scen Reiches für alle Zeit sicheroestellt sind. Eebhaftes Brovol wechts.) Wir müssen im Wege der Verständigung (Bravol im Zemtrum, links und bei den Sozialdemokraten) und des Ausgleichs
(Erneutes
jeder woitoren
(N△ . 8 1— 8 1 Das, was wir ersehnen, ist ein neues, ein herrliches Deutschland nicht ein Deutschland,
11. Juli über das Wahlrecht in Preußen stelle, ist selbstverständlich. (Bravo! links.) Ich halte es für nützlich und für notwendig, daß zwischen den großen Parteien und der Regierung eine engere Fühlung herbei⸗ geführt wird, und bin bereit, soweit dies möglich ist, ohne den bundes⸗ staatlichen Charakter und die konstitutionellen Grundlagen des Reiches zu schädigen, alles zu tun, was dieses Zusammenarbeiten lebons⸗ und wiüfurcercller mochen kann. Ich halte es auch für wünschenswert, daß das Vertrauensverhältnis zwischen dem Parla⸗ ment und der Regierung dadurch enger wird, daß Männer in leitende Stellen berufen werden, die neben ihrer persönlichen Eignung für den betreffenden Posten auch das volle Vertrauen der großen Par⸗ teien in der Volksvertretung genießen. (Bravo! links.) Meine Herren, selbstverständlich ist alles das nur unter der Vor⸗ aussetzung möglich, daß von deß anderen Seite anerkannt wird, daß das verfassungsmößige Recht der Reichsleitung zur Führung in der Politik nicht geschmälert werden darf. (Bravo! rechts.) Ich bin nicht willens, mir die Führung aus der Hand nehmen zu lassen. (Leb⸗ hafter Beifall rechts.) Meine Herren, wir fahren in wildbewegter See und in gefähr⸗ lichem Fahrwasser. Aber das Ziel steht uns leuchtend vor Augen.
das mit seiner Waffengewalt die Welt terrori⸗
sieren will, wie unsere Feinde behaupten, nein, ein sittlich geläutertes ein gottesfürchtiges, ein freies, ein friedliches, ein machtvolles Deutsch⸗ land, das wir alle lieben. Für dieses Deutschland wollen wir kämpfen und leiden, blutem und sterben, und dieses Deutschland wollen uns erkämpfen allen Feinden zum Trotz. (Lebhafter, allseitiger Beifall.)
—
8 (Fortsetzung in der Ersten Beilage.)
minder Erfahreae sollte sich auf das Sammeln der bekannteren?
(Pfefferling, Steinpilz, Grünling, Bitterpilz) beschränken. 8” erwabnte Pilsmerkblatt ist im Verlage von Julsus Springer — b W. 9, Likstr. 23/24 — erschienen und kann von dieser irma m Wee des Buchhandels bezogen werden. Der Preis für Ueme latt upd Pilztafel zusam men betränt 20 ₰, für 10 Stück 2 ℳ für 50 Stück 7,50 ℳ, für 100 Stück 12,50 ℳ, für 1000 Stüc 115 ℳ.
„Das Zittern der Laubblätter. Die auff⸗
8 — 89 1 8 DTaA 5* 9 —2₰ fallende 9 Se „daß Blätter, beisptelsweise der Espe, bei fegeahe g Linde sich wirderholende Ben egungen ausführen, veranlaßt⸗ Alhae Hertel z0 einer Unzersuchung, uber die er in den Peib t, zum Botanischen Zentralblatt’ berichtet. Es gelang ihm, diese Be⸗ wegung auch im Laboratorsum an abgetrennten Blaͤtiern bervor⸗ zurufen und sie dann optisch aufzuzeichnen. Die Untersuchung ergab deß di⸗ Stielläage ohne Einfluz auf die Bewegung ist; der Sttelbau, vor all⸗m der Querschnitt des Blattstieles, ist viel⸗ mehr maßgebend. Es besteht eine Abstimmung der Schwingungt⸗ zahlen von Bewegungsform und Bieuaung in dem einfachen Ver⸗ 1:1, und die Blattstiele verhalten sich in mechanischer Hinsicht wie Stäbe. Es muß m thin eine Beziehung zwischen Be⸗ wegungsform und Biegung besteyen. Das Blatt wendet, mit dem Winde gehend, diesem die Betilseite zu, gegen den Wind da egen geht es an, indem es seine Blattfläche möglichst parallel der Wind⸗ richtung stelkt, damft der Widerstand so klein wie möglich wyd. güns.ige Eiastellung wird zwangewelse im richtigen Augen⸗ lick⸗ durch die mechavischen Eigenschaften des Stieles be⸗ wirtt. Durch Morelle konnte diese Bewegung nachgeahmt werden. Es gelang Hertel, kinstliche Blätter, deren Blatispreite aus Glimmer⸗ blaͤttchen und deren Stiel aus Kupferdraht bestand, zum richtigen Zutern zu bringen. Dabei brauchle er sich hinsichtlich der Blattfom durchaus nicht an die natörlichen Vorbilder zu hasten, vielmehr gelang der Versuch mit quadratischen Flächen von 30 mm Seitenlarge, muf kreisförm'gen von 15 mm Halhmesser, mit rechteckigen, wenn der Stiel paralle! der kürzeren Seite las, mit elliptischen, wenn der Stiel die Verlängerung der kürzeren Achse bildete. Der Stel war dabei ein Kupferdraht von ⅛ mm Halbmesser und
ft für einen für alle Teile ehrenvollen Frieden.
cht den Feinden kein Friedensangebot, das ist Sache der Re⸗ as er heute unternimmt, ist nur eine Friedenskundgebung.
Absicht geht in Uebereinstimmung mit den Worten
ers auf einen Frieden der Verständigung, sein Ziel Versöhnung der Völker, nicht Eroberung, nicht
Werden die Feinde sich von der Ehrlichkeit unseres Friedens⸗ Ich weiß nicht, was sie zu tun gedenken; Ein fürchterliches deutschen Voltes ist gezeichnet worden; aber schließlich auch die ruhige Ueberlegung wieder zu ihrem Rechte kommen
s überzeugen lassen? 2 Kidenschaft und Haß sind schlechte Berater.
d des
die sich sagt, das deutsche Volk ist stark und
och hat es sich in den Werken des Friedens EI in jetzt ein ganzes Volk durch eine imponierende M
Wertretung in unzweideutiger Weise seinen Ver
mzu erkennen gibt und auf jede gewaltsame Eroberungspolitik tet, darf man nicht an seiner Ehrlichkeit zweifeln. sind wir mit unserer aufrichtigen Friedenskundgebung dem ver⸗
btet, darf
ungsvollen Ernste dieser Stunde gerecht geworde
t gewarnt worden vor einer solchen Kundgebung, die die
a als Zeichem der Schwäche deuten würden. (Sehr wahr rechts.) zweifle nicht daran, daß 8 solche Stimmen im feindlichan Lager aber wir werden tatsächlich den Beweis
en, daß wir zum Schlagen bereit und zum Siegen befähigt Unsere tapferen Heere werden in heldenhaften Taten nicht nahmen und unsere U⸗Boote werden von Woche zu Woche inm ge⸗
n vernehmen lassen,
r Tätigkeit den Frachtraum der Feinde verminde mahrungenot vermehren. Unsew deutsches Volk wird nentwegt standhalten, umso mehr, techtum beranreift.
htet, mit dem Blute der besten Söhne der Völker
keer gedüngt, Millionen Todesopfer werden gebracht, die Völker sven sich in dem kostbarsten, was wir haben, in dem Menschen⸗
als eine Ernte von
Sollen wir da die Hoffnung aufgeben, daß uob bei unseren Feinden, wenn auch erst in Monaten die Erkennt⸗ durchbricht, daß nicht die Wut, sondern die Sehnsucht nach Ver⸗ ng uns dazu bringt, zum Frieden zu mahnen? Drei Jahre der fürchterliche Krieg, unendliche Werte werden Tag für Tag
Beifal.)
ist die dau⸗ Vergewalti⸗
tapfer, aber
e Mehrheit ständigungs⸗
Jeden⸗
n. (Beifall.)
Feinde
in und ihre auch weiter seltenem
werden die
Krieges allein zu sein. Eine Geg in der Presse war nicht möglich, Krieg durch die U⸗Boote gewomnen Ihre U⸗Bootuhn ist abgelaufen!
großen Schaden zu. Das hat nie ei den U⸗Bootkreg als ein Mittel a. Sommer zu beenden. 1 zusammenbnechen mußte. (Zuruf:
geleistet, weil nur die Wahrbeit un
Die Wahrheit ist, daf Wicr führen seit drei Jahnen einen mehrte.
nicht eine ungeheure Leistung? Tat unüberwindlich. Die Resolu
nahezu des ganzen deutschen Vol
gerechten Frieden zu schließen, garantien gesichert ist. Monaten besiegen werden, Monaten besiegen. Mögen die Deutsche Reichstag ausspricht, d streben wollen.
morgen zu Ende sein, wollen sie
Es ist zu Ende mit aller Zweideu
Hauptmitarbeiter, Exaf Rexentlow, darf sich rühmen, einer der Hauptanstifter des Krieges mit Amerika und vielleicht nicht nur dieses benwirkung gegen diesen Wahnsinn
von Heydebrandt fühnte kürzlich aus, daß binnen zwei Monaten der U⸗Boote seien eine funchtbare Waffe, und das U⸗Boot füge England
Diele Illusion ist zusammengebrochen, weil sie
Sie sich doch nicht unwissender, als Sie im Wirklichkeit keit.) Dadurch wurde dem deutscken Volle ein
3 wir diesen Krieg mit militärischen - ebensowenig zu Ende bringen können, wie unsere Gegner es vermögen.
Uebermacht sich durch eine umbegreifliche — Trotzdem stehen wir ungebrochen da und bis auf einen schmalen Streifen weit draußen im Gebiete den Gegner. Isf In der Verteidigung sind wir in der
ist nach meiner Ueberzeugung schon
anderen Völker diese Stimme hören, mögen sie wissen, Welteroberungspläne haben und bereit sind, der So wenig wie wir die anderen in ein paar
werden die anderen uns in ein paar
aß wir nicht nach fremdem Gut Wollen sie uns das auch
kämpfen, und wir werden nicht die daͤnn in Flammen zusammenstürzt. geben, der nicht im Sinne unserer
weil die Zensur sie vorbot. Here
sein würde. Herr von Heydebrandt,
(Heiterkeit.) Man sagte, die n Mensch bestritten. Aber man hat ngesehen, den Krieg noch in diesem
Wey hat das behauptet?) Stellen sind. (Heiter⸗ sehr schlechtew Dienst s in unsorern Situation nützen kann. Mitteln
Krieg gegen Feinde, deren gewaltige Politik immer noch ver⸗
tion, die eben verlesen worden ist, lange das geistige Gemeingut
(Sehr richtig.) Mögen die ssen, daß wir keine mit ihnen allen einen internationale Rechts⸗
kes. durch
fremden. Völker wissen, was der lassen, so kann das Morden es uns nehmen, dann werden wir Schuld tragen, wenn die Welt Es kann keinen Reichskanzler Entschließung handeln müßte.
tigkeit. Machte man den wildesten
dem Kriege vorahnend die Bedingungen für einen festeren Zusammen⸗ schluß der verschiedenen Bevölkerungsteile und der in der Schicksals⸗ stunde des Deutschen Reiches 1914, getragen von dem Vertrauen der ganzen Bevölkerung, das deutsche Volk zur Einigkeit und zum ein⸗ mütigen Entschluß zusammengefaßt hat. Das ist ein unvergängliches Verdienst, das ihm niemand bestreiten wird und das ihm jeder danken muß. Er hat wahrlich keine überstürzte Reformpolitik getrieben. Aber er hat erkannt, das einem Volke, das in einem so unerhört schweren Kriege die schwersten Lasten auferlegt worden sind, di Gleichheit der Rechte ohne Erschütterung nicht versagt werden kann (Zustimmung links.) Daß er sich damit die Feindschaft aller derer zuziehen mußte, in deren Privilegien eine Reform eingriff, hat er wohl vorausgesehen. Es ist ein trübes Bild, das sich in den letzten Wochen hier in Berlin und teilweise auch in diesem Hause abgespielt hat. (Zustimmung.) In ruhigeren Tagen wird eine gerechtere Be⸗ urteilung des bisherigen Kanzlers Platz greifen. Man wird aner⸗
Frieden zu erhalten, dessen Wert wir erst jetzt zu würdigen wissen. Er hat während der langen Dauer während des Krieges besonnen und unbeirrt den Standpunkt vertreten, daß das wesentliche Ziel des Krieges für das Volk der Frieden sein muß. Der Sturz des bis⸗ herigen Kanzlers war Jahr und Tag vorbereitet. Wir müssen es als tragisch empfinden, daß der neue Reichskanzler zu der Friedensfrage ganz dieselbe Stellung einnimmt, die Fmeeffellos sein Vorgänger einnahm. (Zustimmung.) Der deutlichste Beweis, daß über alle hantastereien hinweg die Verhältnisse nicht von Menschen ent⸗ chieden werden, sondern den Verhältnissen selbst. Wir haben zu dem neuen Reichskanzler, nach dem, was wir von ihm gehört haben, das Zutrauen, daß seine Politik eine sachliche sein wird. Wir verstehen uns zu ihm aber auch, daß er von der Einsicht erfüllt ist, daß nur eine vernünftige Fortentwicklung im Innern und eine ge rechte Behandlung es dem Volke ermöglicht, die ungeheuren Lasten zu tragen. Der neue Kanzler teilt die Ansicht, daß für die Gesamtheit des deutschen Volkes ein Frieden auf der Grundlage der Ver⸗ ständigung und des Ausgleichs wertvoller ist als eine Verlängerung des Krieges um jeden Preis. Schon die nächsten Wochen müssen zeigen, welches Maß von Entschließung er zur Durchführung dieses unseres gemeinschaftlichen Programms einsetzen wird., Das wird
kennen, daß er seinerzeit das Möglichste getan hat, der Welt den 8
zugrunde. Deshalb erhebt sich an der Schwelle des vierten Fjahres die furchtbare Frage an alle Völker gleichmäßig: soll het ein viertes Kriegsjahr den drei ersten folgen? Unsere militä⸗ ste Situation schließt jede Ausbeutung aus; deshalb diese unsere eierenekundgebung. Jetzt haben das Wort unsem Feinde. Das ist beilige Gelöbnis eines Volkes in schwerster Stunde: Wird die von 4 deutschen Volksvertretung dargebotene Hand zurückgewiesen, dam wird das ganze deutsche Vollk aufflammen in gerechtem Zorn, nn werden unsere Heere noch größere Heldentaten verrichten, dann Uheseipir 68 m.e beweisen, 8 “ Geste 18 ee t S 9 Lnigkeit unüberwindlich ist. ie hochherzige Entschließung des behanset. E1“ Sö ausgestellt eine bisher wenig haisers urd Königs hat b dem Gebiete Sh. üngneren Politik neue 1 (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) nege betreten, die den Wünschen des Volkes entsprechen. Bei der
“ 8 etang welche die politische Haltung des führenden Bundes⸗ Literatur. 8 hüs für das ne bet. “ hig 8 zu 1 i ’— eectigt, daß das gleiche Wahlrecht auch in Preußen gewährt werden hestes 8 —12 8 nc Fondrhet heft iist der Titel des Juli⸗ cüsc⸗ ganz besonders unter diesem Kriege, warum auch der letzte Verlag in Lespꝛig und Mähn Monatshefte“ (Preis 1,50 ℳ, assche Mann seine ganze Kraft dem Vaterlande zur Verfügung Süddeutschen Monateh nech Dags Sonderheft, mit dem die 2 Wir wünschen, daß dieses Versprechen sich ohne innere eröffnen en hatt 1 5 c in neues Vterjeljahr (Preis vier Mark) 8 86 lampfe und bald erfüllt. Auch auf dem Gebiete der Frage der Par⸗ duktionsbedingun en 538 inde Beite. ‚Die gegenwartigen Pro⸗ G zork ementarisierung will meine Partei die Rechte der Bundesstaaten und Beatnebedina 8. er deutschen Landwirtschaft von Dr. Seb. (Berlin, 1. gr. R 1 Hrn. Amttrichter Dr. Schubar e Kaisers durchaus wahren. Daß die engere Fühlung dem Regienung in Reuensburg; Arbenor der Landwirtschaftlichen Zennalgenessenschaft Capr th g.G Rostock). — Hrn. Ludwig F. Reichenheim (Schloß nit den Parteien verfassumgswidriger sein soll als die mit vielen un⸗ rat H. C. BoCh eg. Futter⸗ und Dürgemittel von Domänen⸗ 8 Potsdam). Lusenen Stellen b Persönlichkeiten, sieht meine Partei nicht ein. Fettversorgung im Fis⸗ Lah. Meeecbeeeh) Fleisch⸗, Milch⸗ und Gestoerben: Hr. Generalmajor 1. D. Emil von Rauschenplat Reruf reckts, Unruhe.) Der Krieg fordert seine Opfer auch außer⸗ hof bei Wiesee b T. en 699 Autsbesitzer Wulhelm Meick, Ermdner⸗ (Stealitz). Hr. Geheimer Kommerpeorat Olto Braunfels Nn der Schützengräben; das Amt des Reichskanzlers hat in dieser Hüsgelmever, Hr JESEE13“ von Domänemat Julius (Fran kfurt a. M.). — Hr. Major Friedrich Baron von Bub Fete gewechselt. Es hat ekwas Tragisches an sich daß dieser Artbur Riemer; 298 bef encbeück; Kartoffeln „von Gutskbesitzer gen. Schimm pering pan der Cye (Poßtehnen hei Friedland). Fenm fallen mußte, als der Reichstag sich zu einer Friedenskund⸗ mied, Pasing bei München; Das Müllereigewerbe von ftung entschloß. (Zuruf rechts: Erzberger!) In achtjähriger Tätig⸗
— Fr. Agathe von Heyder⸗Lind znvatz.
zmert w - 1 be von Hevder⸗Linden, geb. von Trotha (Tütvatz 1b 1 Kommerzienrat Paul Baurieder, Nürnberg, Votsitzender des Nerbandes — Aanes Graͤfia Finck von Finckenein, g⸗b. Gräfin von Finchen⸗ 8 h 8 ver gegte Reichskanzler viel 8g len das Vatz⸗ voregerworben (Zuruf rechts; erneute Unruhe) — das soll ihm
deutscher Müller; Die deutsche Zuckerversorg stein (Si 5 8 derchrre Seün eutsc roersorgung von Domäner⸗ ein (Simnau). — Fil. Albertine von Köller (Cammin 1. P.). nniher rebter 1e deffahann earlennde, vegun. landmwirischastlicher Over⸗ nferer auch von dieser Stelle aus bezeugt werden. Ermeug Zu in den nordwestdeutschen Marschtn von Ö ber⸗ n. 16g bö Es coll auch aner⸗ deh Nh lhne Oldenbara; Die Notwendiokeit intensiver Witschaff eret Fr. Qelken, näörend de ane eüfh werden, daß Herr von Bethmann Hollweg den Wittergutabesiter Dr. b c. 8. en d 16 chaft 8 dem 3 riege 88 In gedankentlangen Kriegszeit das Volk zusammenzuhalten e- Der deurzche Weindau voa Reichsrat Franz Buh E“ 8 Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg sterkt und ia e, smel Fe en ach hnas hl dicerdaft ver⸗ 8 g . 8 „ 8 „ 91⸗ t rtlich fü Anzeg; 49;1. oe. N ; 7 4 siss . g lHortgerr. „ 3 8 Dietramszell (Oberk avern); Was be B müebefgen H. bon Scülcer, Verlag d Geschäfts “ pschlossem Ehrehe daß es ihm gelingen wind, das ö“ pern); er Bauer vertraͤgt? von Dr. Ludwi g der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. semor Einheit zusammenzuhalten, alle Kräfte nutzbar zu machen 9 3
Tbomz, Roriach am Tege nsee; Stadt und D un Dienste des Vate 1 6 ich 1 herrn von Wangenheim, Klein Sr ind Land von Kontad Frei⸗ ruck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstall, 8 Vorurteiste,des Vaterlandes, mit konfessionellen und gesellschaftli ven 5* - ie „Freie Presse“ zu polemisieren. Das Erklärung. Wie stellen mit aller Deutlichkeit fest, daß nach der n von Wangenheim, Klein Spiegel (Pommern), Voisisender des 1 “ 3 ndenleilen zu brechen, melche die Ausnutzung alber Volkskräfte sich erlauben sollte, gegen die „Freis Presse ng, süeg denken Mitkeilung des Kanzlers auch die Oberste Heeersleitung sich auf den
Bundes der Landwirte. — Dj 1 1 Berlin, Wilhelmstraße 33.. “ bindern, ind 6 . . FtA V von Reichtstagsreden geht über die Hutschnur. 1 . 8 t 1 und geistiger Rachwuchs von Kose hesdan enthäit u. a.: Landieben Im: 84 8 116“] 6 8s Leusstnn Snen, Frfden herbeizuführen, der L. Crtr eelheh berhat Pn Nng bei v solchen Verbot? Glauben sie, daß wir Boden seiner Erklärung über die Stellung zu der Resolution gestellt 1““ “ Vier Beilagen . nbeiführen läßt 85 8 “ vnss even nicht von den Mehrheitssozialisten ihnen dafür Dank wissen? Solche hat. In der Hauptsache sind Regierung und Mehrheit über die Kriegs⸗ 18 8 (ehrschneglich Waremeichenbeilage Re. 5) . Wiw geben uns der Sorge um den Fued ; Die Zensur geht so weit, daß sie Ie ziele einig; sollte das nicht manche von den bisher noch S wankenden
ean, ohne das Schwert zum Kampfe bereit zu haben, wir wollen für Bärendienste verbitten wir uns. G sowie die 1552. Ausgabe der Deutschen Peelustlistes. 8 ““
(erreutes Bravol im Zenkrum, links und bei den Sozia demokraten) 8 Lefenebcbinppnten des Deuscsen Uesche fae g EG 8 1 Annexionisten zum Kanzler und ließe ihn auf eine Konferenz gehen, über See garantieren. (Lebhaftes Bravol) Der Friede muß die Grundlege für eine dauernde Versöhnung der Völker bieten (Leb 8 haftes Bravol im Zentrum, links und bei den Sozia demokraten.) 88 muß, wie dies in Ihner Resolution ausgesprochen ist, der dherann Verfeindun der Völker durch wirtschaftliche Abspermung vorbeugen (Sehhwr gut!) Er muß davor sichern, daß sich der Waffenbund unserer Gegner zu eirem wirtschaftlichen Trutbund gegen uns auswächst. (Sehr gut! im Zentrum, links und bei den Sozialdemokraten.) 8 Diese Ziele lassen sich im Rahmen Ihrer Resolution, wie ich sis auffasse, erreichen. (Bravol und Sehr gut! im Zentrum links und bei den Sezialdemokpaten.) Wir können den Frieden nicht 1n mals enbieten. (Sehr richtig! rechts. Die ehrlich ausgestreckte Hand hat einmal ins Ledre gogricffen. (Sehr richbig! rechts.) Aber Füit den gesamten Velk und der deutschen Armce und ihren Führern bir 86 diesor Erklärung einrarstemden sind (Hört, hört! Bravol im Henrumn links und bei den Srzialdemokraten), ist die Regierung sich dessen bewußt. Wenn die Feinde ihrerseits von ihren Eroberungsgelüsten ihren Niederwerfungszielen ablassen und in Verhandluncen einzu⸗ nreten wünschen, werden wir ehrlich und friedensbereit hören, was sie uns zu sagen haben. (Bravo! links.) Bis dahin müssen win rubig und geduldig und mutig ausharren. 8 Meine Herren, die gegenwärtige Zeit ist auf dem Gebiete unserer Ernährung die schwerste, die wir bisher durchgemacht haben. Der Monat Juli war der schlimmste. Wir wußten, daß es so kommen würde. Die Trockenheit hatte das Wachstum zurückgehalten, und es hat im der Tat vielfach bittere Not geherrscht. Aber ich kann die frohe Zuversicht aussprechen, daß in kurzer Zeit eine Erleichterung eintreten wird und daß dann die Bevölkerung wieder wird reicklicher versorgt werden können. (Bravol) Ueber unsere Ernte wissen wir noch nichts Gewisses: aber das steht jetzt fest, daß unsere Brotgetreidernte besser wird, als man viel⸗ ssch glaubte. (Sehr richtig!) Das Stroh ist zwar kürz, aber die Körerbildung ist fast durchweg vortrefflich, und wir werden, wie im Jahre 1915, mit einer mittleren Ernte zu rechnen haben. In weiten Nreisen des Reiches ist überall, noch rechtzeitig, Regen gefallen, um
50 mm Lünge. Die Modelle mit quadratischer oder kreissörmiger Fläche zitterten aber nur, wenn der Stiel Viertel 22 düng ¹o abgeflacht war, daß die Abflachungsebene senkrecht zur Blattfläͤche stand. Schli ßlich stellte Hertel auch ein sehr großes Modell her, zu dem eine Poͤpie flaͤche von 60 em Seitenlänge auf einen Holn⸗ rahmen gespannt wurde, während als „Blattstiel“ ein 120 cm Ümger Holꝛstab von 8 und 16 mm Seitenlänge des Querschnit's diente. Bedingung füär des richtige Zittern im Winde war darn nur, daß Tü bn⸗ mit der schmaleren Seitenfläche am Holzrahmen be⸗
irde i d aß sein eigenes Volk entscheidend sein dafür, ob er in diesem deutschen Reichstag der hon niches inrr aueldcben Ra 1 dhrsethe vehe Resolution wird Führende oder Geführte sein wird. Unsere Partei ist traditionell eine Tatsache geschaffen, die durch nichts mehr aus der Welt zu wenig zugänglich einer persönlichen politischen Gefolgschaft. Wir schaffen ist. Sie haben alle die Erklärung des Reichskanzlers gehört werden die Handlungen des neuen Reichskanzlers prüfen und ihm, und sich Ihr Ürteil gebildet. Er sagte, der Krieg dürfe nicht einen wenn wir. mit dhegsen koönsen, unterstützen. Tag weitergeführt werden, um Eroberungen zu machen. Das sind Trennen sich 1 3 8 2 sürr re 29 für den demokratischen Ge⸗ alles Ziele, die wir durchaus billigen können. Stellen Sie sich vor, danken ein nis ann wird es ür man b 888 uns eine wahre per⸗ eine solche Resolution würde auch im englischen Unterhause einge⸗ sönliche Erleichterung seh, anc Senmeen wieder in 6 loyale, aber bracht, welche vom dortigen Kanzler ebenso beantwortet würde wie offene, ehrliche und entschiedene Opposition treten zu können, hoffent⸗ heute, morgen könnten die Friedensverhandlungen beginnen. (Zu⸗ lich erst nach dem Kriege. Die Resolution ist herausgewachsen aus stimmung.) Ich nehme an, daß auch der Reichskanzler zu dem Er⸗ dem Empfinden, das jetzt am Ende des dritten Kriegsjahres nicht nur
- zmme 1 . Deutschland und seine Bundesgenossen, sondern die ganze Menschheit
1 swärtige Politik als die jetzt ebnis kommen muß, eine andere auswärtige Politik a j 1 ein . nz ForgeFe emete tmns, es nicht mehr geben. Sonst könnte man ihm sh nach dem Frieden sehnt. Nicht nur die materiellen Opfer, nur raten, einem anderen Platz zu machen. Eine kraftvolle Politik ondern auch die Menschenopfer dieses Krieges sind ungeheuer. So kann aber nicht ohne freudiges Bekenntnis zur Demokratie betrieben marf sich für uns die Frage auf, ob es nicht gut getan wäre, wo die werden. Was ich darüber jetzt gehört habe, das hat mich nicht be⸗ Regierung versage, wo ihr Friedensangebot mit Hohn und Spott friedigen können. Sollten wir für einen Reichskanzler, der die zurückgewiesen wurde, die Volksvertretung zu einer Friedensaktion zu Zeichen der Zeit erkannt, aber nicht zu handeln vermöchte, einen
veranlassen. Die gute Absicht und die Wahrhaftigkeit der Volks⸗ anderen bekommen haben, der sie vielleicht nicht vollkommen erkannt
1“ niemand in Ieiset Fer. 88 neu, Fips Menschen in Deutschland, der nicht den Wunsch aber er ist notwendig. Den Frieden, der nach iesem Kriege 188 88 gibt feinen Menschen imr Hentschlen , buicht Tas. güsch kommen muß, den haben, vorbehaltlich aller formalen Zuständigkeiten, er aber nur erreichen, durch Vollendung dessen, was sein Vorgänger mehr die Völker als die Regierungen abzuschließen. Es müßte un⸗ begonnen hat. Der Kanzler muß uns vom Dreiklassenwahlrecht und zweideutig ausgesprochen werden, was für den Frieden die ganz über⸗ vom alten Obrigkeitsstaate befreien. Das deutsche Volk will Taten wiegende Mehrheit des deutschen Volkes will und was sie nicht will. sehen. Ich bitte darum, die Legislaturperiode des preußischen Abge⸗ Seit Jahren wird im feindlichen Auslande zu Unrecht behauptet, daß ordnetenhauses nicht einfach zu verlängern, sondern im Herbst eine das deutsche Volk trotz allen Friedenswillens den Krieg als Er⸗ neue Wahlrechtsvorlage zu machen. Wir sind überzeugt, daß nur auf oberungskrieg fortsetzen müsse nach dem Willen einer Militärpartei diesem Wege der Frieden gesichert und eine bessere Fukunft unseres und der alldeutschen Bewegung. Hier hat die Erklärung des Kanzlers Volkes erreicht werden kann. Ob man nun vom parlamentarischen beute dankenswerte Klarheit geschaffen; wir können ihm für die Ent⸗ Regime spricht oder von konsequent durchgeführter Demokratie, darauf schiedenheit, mit der er es tat, nur dankbar sein. Es muß aber auch kommt es nicht an. Das ist nur ein Rame⸗ Aber das Ganze ist festgestellt werden, wie groß die Zahl derer ist, die nicht hinter der kein Parteiziel, fondern ein deutsches Volksziel. Herr Kanzler, be⸗ Mehrheit und nicht hinter der Regierung stehen; wir brauchen un⸗ freien Sie die Presse von den schmachvollen Fesseln der Zensur! barmherzige Klarheit über die Kriegsziele, und diese Klarheit werden Ueber ein Weltblatt, wie die „Frankfurter Zeitung“, hat man die wir erhalten durch die namentliche Abstimmung. Wir verstehen, Vorzensur verhängt. Auch das Verbot der „Zukunft“ wirkte wie ein wenn besonders Militärs die Resolution temperamentvoller gewünscht Alarmsignal. Der „Breslauer Volkswacht“ wurde vorgeschrieben, bätten; am meisten zweckentsprechend erschien aber die nüchternste, selbst zu veröffentlichen, sie habe ihr Erscheinen eingestellt. Ein ab⸗ schmuckloseste Fassung. Ein Friedensangebot soll sie nicht sein, dazu scheuliches Verfahren. (Zustimmung bei den Sozialdemokraten.) Die haben wir kein Mandat; darum ist sie auch frei von diplomati⸗ „Leipziger Volkszeitung“ wurde mik Unterdrückung bedroht, falls sie sierenden, vieldeutigen Wendungen, sie ist “ und schlichte
Kunst und Wissenschaft.
Die Galerie Eduard Schulte eröͤffnet ihre neue Ausstellun, am 21. Jult mit einer Sonde:ausstellung 90 ,efefen Hichng Röth⸗München, einer Sammlung Kriegsbilder von den im Felde be⸗ S Künstlern: H. Gleißner, Paul Herrnstadt, K. Huͤlemann Sente Mehgt,s Ehr. Meyer, Walter Miehe und Kollektionen ven
d. Cucuel⸗München, Clise Degner⸗Berlin, Albin Enders⸗Weischlitz
1 Familiennachrichten. Geboren: Eine Tochter:
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