Der deutsche Angriff, der am 19. Juli vor der entwickelt sich zu einem furchtbaren
11. Armer seinen Ansang nahm, Ferange das unter Umständen den Rußlands zur Folge haben kann. In die vor kurzem durch die heldenmüt bewußten Minimalisten vorgeschoben
und gefahrdrohender Umschwung vollzogen. sich rasch. Die meisten Truppenleile befiaden sich im Zusta de einer zu⸗ Anerkennung des Vorgesetzten und von Zureden und Belehren sind werden durch Drohungen, zuweilen
nehmenden Zersetzung. Von einer Gehorsam ist keine Rede mehr. völlig wirkungslos geworden; sie sogar durch Erschießen der Zurede
Formationen verlassen die Schützengräben,
des Feindes abzuwarten.
in Versammlungen besprochen; die der Unterstützong um 24 Stunden. den ersten Schüssen ihre
Gewehr, gesund, frisch, bar Sicherheit vor Strafe.
Die Mitglieder der Armee⸗ und 8 die Lage die äußersten Mtttel und a
front und der Kommandeur der 11.
Flüehenden zu schießen. über die vor sich gebenden Ereianisse in sich selbst die Entschlossenbeit finden, die kleimmütig vernichten..
(Schluß des drahtlosen Telegramms.)
Wie „Wolffs Telegraphenbüro“
die Schuldigen mit
. v ——˙
8 In einigen Fällen wꝛnde der Befehl zur Unterstützung der Kämpfenden vorzurücken, mehrere Stunden vindurch Solge davon war ein Verspäten
2 Stellungen verlaffen. ziehen sich kilometerweit Züge von Flüchtlingen bin mit und ohne aller Scham und im Gefühl völliger Zeitweilig entfernten sich anze Truppenteile.
man vor nichts haltmachen darf, um die Untergang zu retten. Heute haben der Oberbefehlshaber der Südwest⸗ Armee in E“ mit den Beauftragten und den Ausschüssen den Befehl erlassen, au Das ganze Land soll die volle Wahrheit
diesem Telegramm die Verantwortung für
ront der Untergang des revolutionhen der e der Truppen, soll igen Anstrengungen der iel⸗ wurden, hat sich ein scharfer Die Angriffslust erschöpfte
beantwortet. Manche ohne das Herankommen
nden
iederholt haben Truppen bei inter der Front
rontautschüsse erkennen an, nstrengungen erfordert und Revolution vor dem
die
erfahren, soll erschaudern und sich auf diejenigen zu stürzen, „ die Revolution.“
geschickt hierzu bemerkt, versuchen
ihre Niederlage
Mittelmächte um den F Fortsetzung des verlorenen Krieges kämpfen.
— In Nishnij Nowgorod sind ernste Unruhen aus⸗ gebrochen. Soldatenbanden haben die Macht in der Stadt an ich gerissen. Der Arbeiter⸗ und Soldatenrat ist geflüchtet. Die ganze Bewegung hat den Aus Moskau werden Truppen zu unterdrücken. In Kiew haben 2000 ukrainische Soldaten das haus besetzt und einige Stunde
Stadt wird geplündert. Charakter eines Progroms.
um den Aufruhr
Die
n lang
auf die schlechigeführten und zu 8 Opfern verführten Truppen abzuschieben. Der Blick Rußlands soll von dem verhängnisvollen Ausgang des Angriffs seiner besten Truppen auf Lemberg und Drohobycz durch die hauptung von der bedrohten russischen Revolution abgelenkt werden. Tatsächlich ist die Niederlage die operative Folge des Durchbruchs der deutschen Truppen bei Zborow, der als Ver⸗ geltung unternommen, sich planmäßig zu einer siegreichen Unternehmung der verbündeten Armeen erweitert und das Zurückgehen des russischen Heeres erzwingt. Erst dieser Rückzug hat den englischen, französischen und russischen Führern die Macht über die Truppe genommen, die jetzt einzusehen beginnt, wozu sie mißbraucht wurde. Jetzt wollen die Machthaber die Truppe wieder in ihre Hand zwingen, indem sie auf sie schießen lassen. Auch hierfür soll die Lüge von der bedrohten russischen Revolution als Entschuldigung dienen. Nicht die Revolution wird durch das siegreiche Vor⸗ dringen deutscher und österreichischer Truppen bedroht, sondern die Verführungskünste der Verbandsmächte und der jetzigen russischen Machthaber. Es soll verschleiert werden, 818 rieden, die Verbandsmächte um die
hergestellt.
Be⸗
sich über eine etwa Zusammenkunft zu Abgesandten
Nach „Stockho Handelsflotte wä
8 die im Grundsatz über
schiffahrtsraten und
zu machen und die raten herabzusetzen.
eug⸗ gehalten. Gegen Abend
„Weie der „Corriere della Sera“
laäibmg der ““ deren ossen, an der nach Paris einb
der Sozialisten der Verhande fenen
besonders nahe gelegt Forderungen Italiens von den verbündeten Solue, Necht ganz anerkannt werden. 8
von zusammen 125 000 B.⸗R.⸗T
Nach einer Reutermeldung aus Großbritannien, Frankreich, Italien und
1“ wurde von dem Pe
Italien. meldef, haben ·i parlamentarische 8 1
ige Beteiligung an der nereönein,
verständigen, doch wird d 9,b. daß 6 üien ogialisten vol Schweden.
Ims Dagblad“
hrend des Krieges hat die wed
im ganzen 136 8 T. verloren. 58
Washington haben die Vereinigten 8 eine Regelung der Ozean⸗Do
zwischen den Vere S
den Ländern der Verbundekei nigten Sta schweben Verhandlungen zwischen der britis und dem Schiffahrtsamt einerseits und dem der Vereinigten Staaten andrerseits, um die gegenwärtigen unersch
geeinigt.
chen Admi Staatsdeparte re Regelung ni winglichen Schife
ertpap
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften
9 Untersuchungssachen.
124536] Sieckbrief.
Segen den unten beschriebenen Ersatz⸗ reservisten Johmmn Gerhard Holtkamp
der 1. Komp. Ldw.⸗Inst.⸗Regts. 60, ge⸗ Krosjewick, Kreis
boren am 21. 12. 1883 zu Abaus in Westf., Landwirt, dort elbst zu⸗
etzt wohnhaft, weicher flüchtig ist, ist die
Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht ve⸗⸗ bängt. Es wird ersucht, idn zu verhaften und unter Nachricht hierber zu St.⸗ P.⸗L. 152/17 an die näͤchste Militä⸗ behöͤrde zum Weitertransport hierher ab⸗ uliefern. Herich 13. Landw.⸗Division. „ Beschreibung: Aiter: 33 Jahre, Größe: 1 m 75 em, Statur: mittelkraftig, Haare: lond, varker Schaurrbart, gestutzt, Fe⸗ sichts farbe: gefund. 6““
124535] Srecvriechx.ʒ Gegen den unten beschriebenen Wehr⸗ mann A tbur Hauke der 2. Komp. Inf.⸗ Regts. 439, welcher sich verborgen hält, ist die Unters chungshaft wegen unerlaubter Enifernung verhangt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die naͤchtte Militärbehörde zum Weitertransport ap
sei en Pruppenteil a zu tefern.
Im Feide, den 16. 7. 1917.
Gericht der 205. Inf.⸗Dtoviston.
Der Herxchtsher:
1 v. Baerenfels. Beschreibung: Alter: 32 Jahre, Statur: kräftit, Größe 1 m 66 cm, Haare: dunkel⸗ blond, Mund: zewöhnl'ch, Sprache: tiese Stimme, Nase: gewoͤhnlich, Bart: kleiner Schnurrbart. [2452380 Der Steckbrief des unterzeichneten Be⸗ richts vom 17. Juni 1917 gegen den Jäaͤger Wilhelm Johannsohn vom Res.⸗
Jäger⸗Batl. 24 ist erledigt. Vreslau, den 17. Juli 1917. Königliches Gericht der Landdwehrinspektion Breslau.
[24539] Steckbriefserledigung. 6 gegen den Landsturmmann Johann 7. Jult 1917 wegen Mordes und Fahnen⸗ flucht erlassene Steckörief sowie Rahnen, zum selben vom 10. 7. 17 ist erledigt.
Lübeck, den 20. Juli 1917. Landsturm⸗Inf.⸗Ers.⸗Batl. „Läübeck“.
von Kuenheim.
[24541] Fahneunfluchtserklürung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Johann Pesch der 9. Komp. Jaf.⸗Regts. 423, wegen Fahnenflucht und Ueberlaufen zum Feinde, wird auf Grund der §5 356, 360 der M.⸗Str.⸗G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ sindliches Vermögen mit Beschlag legt. VH 1 F 1917. ericht der nftr.⸗Div. Der Gerichtsherr: bes. 8g. Schulz, eneralmajor un riegsgerichtsrat. Divisionskommandeur. getis
24542] Fahnensluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen den Wehrmann Friedrich Fries der 9. Komp. Jaf.⸗Regts. 123, wegen Fahnenflucht und Ueberlaufens zum Feinde, wird auf Grund der §9 69 ff. des M.⸗Str.⸗G.⸗Bre. sowie der §8§ 356, 360 der M.⸗Str.⸗F.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Pis s See 18 g9abr 1917. b Ger er nftr.⸗Div. Der Gerichtsherr: Dr. Schulz,
*
eodor August Brahmstedt unterm si
[24773] Zwzngeverseigefneg
das in Berlin belegene, im Grundbuche von Blatt 3053 9 Versteigerungsvermerks auf den Namen e Berlin⸗Schoͤneberg eingetragene Grundstuͤck 8 ng. 1egezen B mittag r, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, an der Gerichtsstet. Brunnenplatz,
[24549] Beschluß. Se Camille Eutzwiller d Magazin⸗Fuhrpark⸗Kolonne 463
befindliche
lonne 463) Schreiner in Biederthal m Beschlag belegt. c. d. O, den 19. Jali 1917. Gericht der Etapp⸗mnspektion 12. IIIb 1838.
[24545] Fahnenstuchtserklärung
und Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuchungssache gegen de Musketier Andreas Thomsen vom Ers.⸗Batl. Res.⸗J. f.⸗Regt. 90 z Rostock, geboren am 24.
flucht, wird auf Grund der 88 U.
„& 28 2
chuldigte hierdurch für fahnenfluͤchtt
Schwerin, den 18, Juli 1917. Gericht der stellv. 34. Inf.⸗Brigade⸗
[24540] Versügung. Die üͤber den Murketter Rudolf Leetz fꝛüher 3. Komp. Jef.⸗Regt. 358, jetz 8. Komd. 7. G.⸗Inf.⸗Regt., vom Gerich
htermit zurückgenommen. Div.⸗Et.⸗Qu., den 18. Juli 1917. Tericht der Garde⸗Ersat⸗Division. Der Gerichtaberr: 8. v. S. 9 1ha;cg. eneralleutnant u. Kriegsgerichterat. Divisionskommandeur. ö“”
[245500 Bekauntmachung.
die unterm 11. dess. Mit. verfügte Be⸗ schlagnahme des Vermögens des Kauf⸗ manns Isidor Halle von Heilbronn a. N.
sshungen der Beschlagrahme weggefallen
nd. Heilbronn, 21. Jult 1917. K. Württ. Kameralamt. Schmidt, Finanzrat.
[24543] Beschluß. Die Fahnenfluchtserklärung vom 23. De⸗ zember 1915 Fehen den Landsturm⸗Rekr. F riedrich eter Josef Kühlbacher, I. Ers.⸗Batl. Jaftr⸗Regts. Nr. 68, wird aufgehoben.
Koblenz, den 16. Juli 1917.
Gericht der stellvertr. 30. Inftr.⸗Brigade. Der eü 11““
V.ü: önartz, Sommer. als.⸗Keiegsgerichtsrat. ——————nn —— —
2) Aufgebote, Verlust⸗n. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Im Wege der ung soll
Zwangsvollstre
Berlin (Wedding) Band 130
zur Zeit der Eintragung Prwatierz Paul Schauwecker zu Vor⸗
1 immer Nr. 30, 1 Treppe, ersteigert werden. Das in Berlin, Muller⸗
straße 59 b, belegene Grundstück enthält B. azüt 2 Seee 1
ergebände un und umfa a8 Trennstück Kartenblatt
arzelle
Frhr. von Sam gt eecnezor un Kriegsgerichtsrat.
818/35 ꝛc. von 10 a
In der Untersuchungssache gegen den
2 wegen Fahnenflucht wird auf Grund des § 360 M.⸗St.⸗H.,O das im Deutschen Reich⸗ Vermögen des Trainfahrers Camille (Mag.⸗Fuhrpark⸗ To⸗
Schmibt
6. 1895 in Bröns (Bez. Hadersleben), wegen Samer⸗ 2² Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsoronung der Be⸗
erflärt und sein im Deutschen Reiche be⸗ findiches Vermögen mit Beschlag belegt.
der 214. Inf.⸗Dwision am 30. Oktober 1916 erlassene Fahnenfluchtserklärung wird
Durch Beschluß des K. Wüttt. Kameral⸗ d amts Heilbronn vom 21. Juli 1917 ist
aufgchoben worden, nachdem die Vorauk⸗
tFrts energheeeeneenn Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer † gespaltenen Einheitszeile 38 Pf.
7. Niederlassun 8. Unfall⸗ und 9. Bankauswei 10. Verschiedene
rolle er
Verlin N. it 13. Juli 1917.
—
Im Wege der 5 das in Hermsdor
das unterzeichnete 1 Trepve,
g Hermsdorf, Grundstück
„
t Gebaudesteuerrolle d t 1 verzeichnet. am 15. Nov⸗mber buch eingetragen.
1917.
Vor⸗ und Rückflügel
11 à 14 qm Große. Grundsteuermutterrolle
in das [24776]
Braun zu Berlin, Rab durch
1. Dezember 1916 Eisen⸗Industrie aufgehoben,
Beüiß der verloren zurückgelangt ish
[24777]
in Hamburg,
48 am Eröße. Es
ausgefertigte Police (Nr.
ℳ 8000,— ist abhanden
Abteilung 7.
Hermedorf unter Nr. 23 einem läbrlichen Nutzungswert von 1802 ℳ gerungsvermerk ist 1916 in das Grund⸗
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 14. Juli
Der Verstei
27
[24774] Zwangsversteigerung. wangsvollstreckung soll belegene, im Grund⸗ buche von Hermodorf Band 1 Blatt 24 n zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf den Namen des Schläͤchter⸗ u meisters Carl Müller in Hermsdorf ein⸗ getragene Wrundstück am 16 November 1917, Vormirtags 10 ½ Uhr, durch 2 Gericht, an der Ge⸗ richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, versteigert werden. Das in Berlinerstr. enthäͤlt a. Wohnhaus mit Hofraum, b. Schlachthaus, c. gebäude, d. Stallgekäude mit Remise und besteht aus dem Trennstück Karten⸗ blatt 1 Parzelle 149 von 6 a 60 am Hröße. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und Hemeindedezirks bezw. 27 mlt
18,
es
versteigert
Es ist des
gegangenen
Schwerie, den 17. Juli 1917.
Königliches Amtsgericht. Aufgebot.
Die von der Bremer Lebensversi
ank auf das Leben des H
erdnand Wilheim Köhler,
gekommen.
Stadtgemeinde⸗ bezirks Berlin unter Artikel Nr. 5878 und in der Gebäudesteuerrolle unter derselben Nummer mit einem jährlich wert von 16 800 ℳ verzeichn steigerungsvermerk ist am 4. Februar 1916 Grundbuch eingetragen. Verlin, den 16. Juli 1517. Königliches Amtsgericht Berli Abteilung 6.
eanß. . Auf Antrag des Kaufmanns Ludwig den Rechtsanw fütrege , vertegten nwa 8 Jacusiel in Berlin wird die he- 1. angeordnete Zahlungs⸗ sperre der Vor bgszhtie Nr. küi der enden und erte, Aetiengesellschaft, über 1000 ℳ da der Antragsteller in den
en Nutzungs⸗ et. Der Ver⸗
cherungs⸗ errn Arthur b. B Kaufmann unterm 16. November 189f 100 802) üPber Der] stell⸗
ist verzeichnet in der Grundsteuermutter⸗ des Stadigemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 4817 und in der Grund⸗ steuerrolle unter derselben Nummer mit einem jäͤhrlichen Nutzungswert von 17200 ℳ Der Versteigerungsvermerk ist am 17. Au⸗ gust 1915 in das Grundbuch eingetragen. 20, Brunnenplatz, den
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
belegene
Köntgliches Amtsgerscht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.
[24775] Zwanasversteigerung. Im Wexge der Zwangswvollstreckung soll as in Berlin belegene, von Berlin (Weddina) Nr. 813 zur Zeit der Versteigerungsvermerks auf den Namen der offenen Handelsgesellschaft Gebruͤder Knop „. Berlin eingetragene Grundstück am 28. November 1917, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Geri t, an der Gerichtsstelle, Brunnenpla
mer Nr. 380, 1 Treppe, (Das in Berlin, Stettinerstraße 20, be⸗
legene Grundstück anthält a. Vorderwohn⸗ haus mit Hof, b. -Sg mit r und Hof, c. 2. Querwohngebäude, und 2 2308/95 des Kantenblatts 24 von
im Grundbuche Band 36 Blatt Eintragung des
2 Zim⸗ werden.
fatt die
in der
wenn spät estens binnen
Aktie
Stall⸗
— —
gegenwärtige Inhaber genannter Pol
2 M falls
eine neue Ausfer tigung erieilt wird. Berlin, den 23. Jult 1917.
„Freia“ Bremen⸗Hannoversche
Lebensversicherungs⸗Bank Aktiengesellscha
[247781 Policenautfgebot. Die auf den Namen Friedrich Rehse, Emmingen Nr. 233 842
Eisenbahngehilfe ist nach
gem 19 der sicherungsbedim ekannt gemacht, daß nach fruchtlose
gefertigt werden wird.
Berlin, den 20. Juli 1917. riedrich Wilhelm
Lebensveesicherungs⸗Aktiengesellschaft. Die Direktion.
[24781] Aufzerot. ggi aoselgee Nesentn j
911 ausgefertigte Unfallversi derungsschei Nr. 304 352 des Herrn Wlilhelm 8 in Hamdorn, geboren am 1.
nes wird aufgefordert, 2 Moaate bei uns zu melden, falls der Schein fuͤr kraftlos erklärt un eine neue Ausfertigung erteflt wird. Berlin, den 12. Juli 1917. Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs⸗Aectien⸗Gesellschaft. P. Thon, Dr. Utech, Generaldirektor. Generaldirektor.
[24782] Aufgebot.
über ℳ 2000
auf das
6 Monaten bei uns falls der Schein für eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 20. Jult 1917. Viectoria zu Berlin Allgemeine Versich:rungs⸗Actien⸗ Gegellschaft. P. Thon, Dr. Utech, General direktor. Generaldireltor.
[24780] Die von uns für den Revisor Herrn Paul Packmor in Gleiwitz ausgefertigt'n Versicherunsscheine Nr. 267 236 und Nr. 267 464 sind auf unerklärliche Weise abhanden gekommen. Wir machen vies hierdurch mit der Erklärung hekannt, daß, 2 Monaten ein Beredhtigter sich bei ung nicht meldet, die
werden. Halle a. S., den 21. Juli 1917. „Iduna“, Lebens⸗, Pensions⸗ und Leibrenten⸗ Versicherungsges 32 1 88 5 G. zu Halle a. S. .Nord.
[24453]
Die von uns ausgefertigten Versiche⸗ rungsscheine Nr. 210 022 vom 8. Oktober 1908, lauted auf das Leben des Herrn Emil Paul Bordt, Kaufmanns in Heil⸗ bronn, z. Zt. im Felde, Nr. 275 339 vom 25. Oktober 1912, lautend auf das Leben des Herrn Karl Eugen Losch, Prokuristen In Leipzig⸗Eut ritzsch, jetzt in Grünau erlin, sind und als abhanden gekommen angezeigt worden. Gemäß § 19 unserer All⸗ gemeinen Versichtrenugsbedingungen werden wir für deese Sqcherre Ersatzurkunden aus⸗
6. Erwerbs⸗ und se.
wird biermit aufgefordert, sich innerhalb onaten bei uns zu melden, widrigen⸗
die verlorene Police für kraftlos erklärt Leipziger Lebensve 4,8,,nn- und an deren Stelle dem Antragsteller 17 2e9, Levenspersicherungs⸗Gesel
des Herrn
lautende Versicherungspoliee Anzeige des Ver⸗ sicherten in Verlust gerater. Dies wird Allgemeinen Ver⸗ ungen mit dem Bemerken
Ablaufe einer Frist von 2 Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die genannte Police sür kraftlos erkläet und an Stelle derjelben eine neue Poltee aus⸗
88
unterm 21. November
eck Sep⸗ tember 1890, ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inbaber des Schei⸗ sich binnen widrigen⸗
Der von uns unterm 19. Oktober 1900 ausgefertigte Versicherungsschein Nr. 209 819 r Leben des Gastwirts August Stoll in Berlin, eb. am 5. Mai 1870, ist abhanden ge⸗ ommen. Der gegenwärtige Inhaber des Scheins wird aufgefordert, sich binnen zu melden, widrigen⸗ kraftlos erklärt und
fraglichen Dokumente fuͤr kraftlos erklärt B
Wirif X ꝛc. ua sgfregfrosense
validitätg. ꝛc. Versicherrng Bekanntmachungen.
Monate 88 Inhaber FP uns nicht melden sollt. ir. Scä Leipzig, den 24. Juli 1917.
iee
auf Gegenseitigkeit (Alt Dr. argbent -
[24347] RAufgebdot.
Der Versicherungsschein Nr. 19 16 die frühere Geaenseitigkeit“, Versiche Gesehlschaft von 1855 in Liixit 1. pril 1876 für Herrn Carl Wirsching, Schmiedemeister in Gla zuletzt E und am 13. Des 1916 ebendaselbst verstorben, ausge hat, soll abhanden gekommen seir. Rechtsnachfolgerin der „Gegenseite fordern wir den etwaigen Inhabe sich unter Vorlegung des Versich scheins bis zum 31. Oktober 1 8 Lh- ꝛu 21 Mäxe sich nien o werden wir den Versicherungtscher kraftlos erklären. b Leipzig, den 24. Juli 1917. Teutonia Versicherungsakttengeselli in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Ca u. Lehensverstcherungtbank Teuton Dr. Bischoff. J. V.: Schoͤm
[24511] Aufgebot. Die effene Pandelsgesellschaft n. Zepf in L⸗ipzig, vertreten durch die R anwaͤlte Dr. Hillig, Dr. Franz, Dt. lrben, Dr. Stierwaldt in Leipzig, ba Aufaebot des verlorenen, von der werkschaft des Steinkohlenberg „Rudolpb“ in Hefftede, Krete Boh am 18. Oktober 1896 ausgestellten d scheins Nr. 213 deantragt, der auf Zapf in Leipzig lauter. Der I des Kuxscheins wird eufgefordert, spite in dem auf den 15. Februar 1 Vormittngs 11 Uhr, vor dem u zeichneten Gericht, Schillersiraße N wqieec 8, anberaumten Aufgebotste eine Rechte anzumelden und den Kun vorzulegen, widrigenfalls die Kaß erklärung erfolgen wird. Bochum, den 14. Juli 1917. Königliches Amtsgericht.
[63570] Aufgebot. 1 Die Firma Mevyerste in Soͤhne in Le vertreten durch den Rechlsanwalt G singer daselbst, Katharinenstr. 20, bat Aufgebot der nachbezeichneten, von] stein Söhne, Leipzig, ausgestellten 3 Me beantragt: a. vom 22. Juli 1914 über 3422,6 zahlbar am 15. Januar 1915, atzeh von M. L. Brisk in Lodz, zablbar der Nationalbank für Deutschland Berlin, 1 1 b. vom 25. Juli 1914 über 16 62 zahlbar am 15. Januar 1915, akieg von Aktien⸗Gesellschaft Theodor St⸗ in Lodz, zahlbar bei der Deutschen 2 in Berlin, 18sb c. vom 25. Jull 1914 über 4083, ndies. P. Uner 1ö1-, ö von Jo’ep othbardt in Lodz, bei der Nalionalbauk für Deutschland erlin. Der Inhaber der Urkunden aufgefordert, spätestens in dem 99 1 22. Angust 1917, Mitzags 1 vor dem unterzelchneten Gericht riedrichstraße 13/14, III. fhes immer 143, anberaumten Au d. termine seine Rechte amumelden nn Urkunden vorzulegen, widrigen 7 Kraftloserklärung der Urkunden wird. Die Sache ist zur Ferien Berlin, den 1. Februar! 1 „Itt Königlichcs Amsgersch Berlin⸗
Leiyfige Riedel.
ft.
in
m
24784 8 In b Aufgebot vom 3. zuli 19 N. Eüseng Sizie ghnn h, 13. Norember 1917, 3 - arberaumt ist, bettzt der Name des
ellen, wenn sich innerhalb zweier
storbenen nicht Kiep, vielmehr bandelr
[24789]
weelche Ausunft über Liben oder Tod des VPVeerschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗
min dem b den 16. Juli 1917.
124792]
18 machen.
Keckarsulm, den 5. Juli 1917.
um den verstorbexen Direktor Mexi⸗ en Soferh Filp. 1. F. 11. 17. Berlin⸗Weißensee, den 21. Juli 1917. Königliches Amtsgericht. 8
Auftebot. “ Der Landwiri Karl Kerkow in Schönow, erzinerstr. 6, hat beantrgt, den in der aꝛdvoorde als vermißt gemeldeten Ge⸗
f eiten Richard Michter bei der 2. Kom⸗ h
pagnie Landwehrinfanterieregiments 35, ge⸗
hboren am 2. April 18.
8 üct wobnhaft in Süaenger kl
April 1879 zu Finsterwalde, . für tot zu
ren. Der bezeichnete Verschollene wird ufgefordert, sich spätestens in dem auf 16. Oklober 1917, Vdrmittags 0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, imner Nr. 1, enberaumten Aufgebots⸗ ermin zu melden, widrigenfals die odeserklärung erfolgen wird. An alle,
Gericht Anzeige zu machen. Königliches Amtsgericht.
Aufgebrt.
Die Frau Emma Liedstrandt, geb. Schuchardt, in Berlln⸗Halensee, Nestor⸗ straße 53, hat beantrogt, den verschollenen Curl Friedrich Christiaa Stiebing, ge⸗ boren am 25. Juli 1846 in Cessel, zuletzt wohnhaft in Cassel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Februazs 1918, Voemittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, hohes Erdgeschoß, Ziwmer 48, arbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige
Cassel, den 12. Jult 1917. Königlichet Amtagericht. Abt. 3.
4796] Aufgebot.
Maler Josef Fell in Schonachbach bei Triberg hat beartragt, seinen Ontkel, den verschollenen, am 1. Dezember 1841 in Neckarsulm geborenen und im Jahre 1872 nach Amerika ausgewanderten Bürster⸗ macher Franz Martin Fell, zuletzt wohn⸗ haft in Neckarsulm, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verscholene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Don⸗ nerstag. den 18. Mpril 19198, Bsr⸗ mittags 1 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todezerklaͤrung erfolgen wird. An alle, welch⸗ Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Weber.
- 8 Graßherzogliche Amtsgericht Neu⸗ stadt hat folgendes Aufagsbot ersassen: Johann Steiert Witwe, Magdalena geb. Tritschler, in Waldau hat den verschollenen Ubrmacher Johann Evan⸗ gelist Tritzchier, geboren am 17. De⸗ zember 1848 zu Schelach, Amt Ncustadt in Baden, zuletzt daselbst wohnhaft ge⸗ wesen, für tot zu erklären. Der hezeichnete Nerschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem apf Dongerstag, den 7. Fe⸗ öruar 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Eericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, erzeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Neustadt, Waden, den 12. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.
[24785] Oeffentliche Zustellung. Etwaige Erben des am 17. Februar 1917 in Crefeld, seinem leßten Wobhnsitze, verstorbenen Friseurs loi; Völler werden aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 1. Oktober ds. Is. kei dem
unterzeichneten Gerichte anzumelden⸗ Crefeld, den 16. Jult 1911. Königliches Amtsgericht. 1
124786
Declgg, Ztsanwalt Alwin Schlechte in Dresden hat als Pfl’eger für die Erben des am 20. Juni 1917 in Dresden ver⸗ storbenen, daselbst, Münchner Straße 7, wohnbaft gewesenen Ingenieurs Mathias Joserh Außem das Aufgebo'sverfahren zum Zwecke der Ausschli ßung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Ingenieurs Auszem spätestens in dem auf den 3. November 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lothringer Straße 1, I, Zimmer 118, anberaumten Auf⸗ gebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmelbung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der For⸗ derung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift benunfügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ch nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtielarechten, Vermaͤchtniss n und Auf⸗ agen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht gusgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗
nach der Teilung dos Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt hafter, tritt, wennsie sich nicht melden, nur der Rechtenachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur 18 den seinem Erbteil belegechenden Teil der afte
Dresden, den 20. Juli 1917.
Köaigliches Amtsgericht. Abt. III. [24458] Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßpflegers des verstorbenen Schuh⸗ machers Max Wilhelm Georg Zimmer, nämlich des Gerichessekretärs Hugo Fried⸗ rich Wilhelm Matthäus Schimmang, Groß Borstel, Licentiatenweg, werden alle Nachlaßgläuziger des am 11. April 1866 in Breslau geborenen, zulegt hier⸗ selbst, Peter Marquard⸗Straße 1, wodn⸗ haft gewesenen und am 10 April 1917 in Hamburg verstorbenen Schubmachers Max Wtlhelm Georg Zimmer aufge⸗ fordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts⸗ See. Stalbof, Kaifer Wilhelm⸗Straße Nr. 76, Hochvarterre, Zimmer Nr. 7,. spätestens aber in dem auf Freitag, den 23. November 1917, Vormittags I1I Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, an⸗ zumelden. ie Anmeldung einer Forde⸗ rung hat die Angabe des Gegenstander und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstüͤcke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufuͤgen. Nach⸗ lasgläubiger, welche sich nicht melden, koͤnnen, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ feiet jguna verlangen, als bdch nach Be⸗ riedigung der nicht ausgeschlossenen Glaͤu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; auch baftet jeder Erbe nach der Teilung des Raslage⸗ nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie ser die Glaubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, aur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Eröe ihnen nach der Teilung des Nachlasses uur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Famburg, den 10. Juli 1917.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichtt.
[24457] Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heuts folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Naͤchleßpflegers des verstorbenen Kraftwagenfuͤhrers Eenst Angusi Wigold, nämlich des hiesigen Rechts anwalts Dr. Norbert Labowsky, werden alle Nachlaß⸗ gläubiger des am 12. Oktober 1863 in Elberfeld gedorenen, zuletzt htierselbst, Schrammsweg 13, wohnhast gewesenen und am 9. April 1917 in Hamburg ver⸗ storbenen Kraftwagenfübrers Brrst August Wigold aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtegerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗ Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spaͤtestens aber in dem auf Freitag, der 23. November 1917, Vormittags 11 ½ Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termine, Stalhof, Kaiser Wühelm⸗ Straße Ne. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die Anmel⸗ dung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in 36 ift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus. Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksich⸗ tigt zu werden, von den Erben nur inso⸗ weit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den selnem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des 2nle nur für den seinem Erb⸗ 9 ucpre enden Teil der Verbindlich⸗ eit haftet.
Hamburg, den 10. Juli 1917.
Der Gerichtsschreiber des Amtegerichts.
24795] 1) Der Rechtsanwalt Franz Gänzel in Leipzig, als Verwalter des Nachlasses des am 11. August 1916 verstorbenen Kauf⸗ manns „Sütbann Alfred Schmidt in Leipzig⸗Vohlis
Pcter Riahgtazen Fanr 1nh in Leipzig, als Nachlaßpfleger für diejenigen, diedo. ben des am 30. April 1917 in Leivzig verstorbenen Privatmanns Friedrich Moritz Theodor Dittrich werden,
haben das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle die⸗ jenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß der genannten Erblasser zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Montag, den 10 hlasges⸗ g-s Vor⸗ mittags 1X Uhr, anberaumt wird, anzu⸗ 1 ö82 die Nachlaßgläubiger, die sich nicht
rechten, berücküchtigt zu werden, von den Erben) n9. nur insoweit Befriedigung verlangen, als Maria Hufer, geb. Klein, zu sic
eschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß anwalt Justizrat Teatsch in Metz, gegen geschlof 8 6 . chren Ehemana Franz Hufer, früher zu gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstäcke sind in Urschrift oder in Ab⸗ erbindlichkeit sch f
Vermächtnissen und Auflagen .
nach Befriedigung der nicht aus⸗
Die Anmeldung hat die An⸗
Urkundliche hrift beizufügen.
Leipzig, den 18. Juli 1917. Königliches Amtsgericht. Abt. I. 12.
[24799]
Durch Ausschlußurteil vom 12. Juli 1917 sind die undekannten Berechtigten
aas der im Grundbuch von Frankfurt am Main, Bezirk Innenstadt, Band 41 Blatt 2017, in Abteilung II unter Nr. 1 eingetragenen Belastung: Grundzins an Herrn von Günderrode“ mit ihren Rechten ausgeschlossen worden.
„gibt 5 fl.
Frankfurt a. M., den 14. Juli 1917. Königl. Amtsgericht. Abt. 18.
[24800] Anfgedot. Darch Ausschlußurteil vom 12. Juli 1917 ist erkannt: Die Beteiligten werden mit ihren An⸗ sprüchen gegen die Staaiskasse auf die am 26. Februar 1887 bei der Regierungt⸗ haupikass' in Cöln hinterlegten 308,42 ℳ Erlos der durch Gerichtsvolzieher Büchel in Siegburg in Sachen mehrerer Gläu⸗ biger gegen den Kaufmann Wilhelm August Werner in Siegburg geschehenen Mobilar⸗ zwangsversteigerung zuzüglich 75,01 ℳ Hinterlegungszinsen ausgeschlossen. Siegbueg, den 12,. Juli 1917. Königliches Amtsgericht. [24514] — 8
Durch Ausschlußurteile des unterzeichneten Gerichts vom 5. Juli 1917 sind für tot erklärt: “
a. die verschollene unverehelichte Ar⸗ beiterin Wühelmine Schneider aus Jonadthal, geb. am 1. Dezember 1337 zu FJodezlauken. Als Zeilvundt des Todes ist der 1. Dezember 1915 festgestellt,
b. der verschollene zenecht Franz Nadsat aue Springen, bei der Magazm⸗Fuhrpark⸗ kolonne 106, geb. am 22. April 1883 in Gumbinnen. Als Zei punkt des Todes ist der 18. Iunntl 1915 sestgestellt,
c. der verschollene Arbeiter Karl Kuster aus Gumbinnen, Gefrriter der 7. Kom⸗ pagnie Füsilier⸗Reaiments Nr. 33, geb. „m 18. Dezember 1891 zu Domne Stan⸗ neitscher. Als Zeitpunkt des Todes ist der 20. August 1914 festgestellt.
Gumbinnen, den 14. Juli 1917.
Köͤnigliches Amtsgericht.
248098] Oesfentliche Zustellung. Die EChefrau des Sbecsten Füilbelm Hiug, Anna geb. Diedrich, in Schöpben⸗ stedi, Prozeßdevollmächtigte: Rechtzan⸗ wälte Epferth und Kaulitz in Wolfea⸗ büttel, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann, fröher in Schöppenstedt, jept undekannten Aufenthalts, unter der De⸗ bauptung, daß dieser seine ehelichen Pfl'chten auf das gröbste vernachlässtgt dadr, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. auf EChescheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verbandlung des Rechtzstreits vor die 2. Zwilkammer des Herzoglichen Land⸗ gerichts in Braunschweig auf den 5. Or⸗ ioner 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtzanwalt 89 Prozeßbevollmwächtigten vertreten zu lassen. 8 Braunschweig, den 20. Juli 1917. Brandt, ajs Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichls.
[24803] Oeffeuntliche Zustellung. Die Ehefrau Oskar Stern, Else ge⸗ borene Wackenhagen, in Crefeld, Ost. wall 226, Prozeßbevollmächttater: Rechts⸗ anwalt Angerhansen ia Crefeld, hat ge⸗ klagt gegen ihren Ehemann, den Oekar Stern, früber zu Crefeld, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter Ehebruch be⸗ gangen habe, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten ur weiteren mündlichen Verhandlung des Riechtostreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Crefeld, Stein⸗ straße 200, Saal II, auf den 30. Oktober 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
gemacht. Erefeld, den 19. Juli 1917. Poͤtter, Aktuar, Gerichtoschreiber des Königlichen Landger chts.
[248041 Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Johann Peters zu Düssel⸗ dorf, Meustraße 25, Prozesbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Justizrat Liessem in Düssel⸗ dorf, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Peters, zurzeit ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früber in Düsseldorf, auf Grund § 1568 B.⸗ZP.⸗B. mit dem Antrag cuf Ehe⸗ scheidung unter Erklärung des Bellagten
für den schuldigen Teil. Die Klägerin l
ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 12. Okeober 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreien zu lassan. Düsseldorf, den 17. Jult 1917.
melden, koͤnnen, unbeschadet des Rechts,
schuß ergibt. Auch hoften ihnen jeder Erbe
vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗
[24805] Oeffeuiliche Zußelluag.
In der Ehescheidungssache der Chefrau Hagendingen, Klägerin, Prozenbevollmächtigter: Recht?⸗
Hagendiagen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaitsort, Beklagten, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zwilkammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts zu Metz auf den 19. Novemder 1917, Vormittaas 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch emen bei diesem Gtrichte zugelassenen Rechtsanwalt als
der Firma Heneh Lesage, Festsatzung au 8 6. Srptember 1917, Vormittags 10 ½ Uhr — für 1,r, bachafe in Berlia W. 10, Viktoriastr. 34, verhandelt weeden. unbekannte Eigentümer wird hiervon ba⸗ nachrichtigt mit dem Bemerkca, doß Termin werden wird, treten sein sollte. 8 Geschzaäftostelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft.
1I1“
daselbst. Zur des Nebexnahmepreltes 12J Präsirenten
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Anordnung vor dem Reichsschiedegericht Der
im verhandelt und entschieden auch wenn er nicht ver⸗
IIa. A. V. 772. 17/51 47.
Prozeßbevollmäüchtigten vectreten zu lassen. Mez, den 18. Jult 1917. Gerichtsschreibeꝛei des Kaiserlichen Landgerichts. [24808] Oeffentliche Zustellung. Der Franz Visse, Fuhrmann zu Metz, Kläͤger, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Zimmer in Met, klagt gegen seine Ehefrau Rosa Visse, geb. Pauseler, früher zu Metz, jetzt obhne bekannten Wohn⸗ und Pufenthaltsort, Betlaͤate, auf Grund der Behauptung, daß das Urteil vom 6. Januar 1916 zur Wiederherstellung der häuslichen Gemeinschaft seit über einem Jahr rechtskräftig, ohne daß Beklaogte zurückgekehrt set, mit dem Antrage: Katser⸗ liches Landgericht wolle die am 17. Ja⸗ nuar 1898 vor dem Standesbeamten zu Kurzel geschlossene Ehe der Parteien aus alleinigem Verschulden der Beklagten scheiden und ihr die Kosten des Rechts⸗ streits zur Last legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Kaiferlichen Landgerichts zu Metz auf den 4. Okicber 1917, Vormnittags 9 Uhr, mit der Aufsorderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozegbevollmächtigten vertreten zu lassen. Metz, den 18. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber beim Kais. Landgericht. [24807] Oeffentlicht Zustellung. Der Malermeister Falkenberg in Sommerstedt, Proze bbevollmaͤcktigter: Rechtsanwalt Vogelgesang in Hadersleben, klagt gegen den Landꝛnann J⸗psen PEchmidt. früber in Stropdftrupfend, setzt unbekannten Aufenthalis, unter der Behauptung, daß ihm 4 ½ % rücdständige Zinsen für die Zelt vom 22. Januar bis 1. Mai 1917 aus der für ibdn auf dem Grundstück des Beklagten, Grundbuch von Skrydstrup Band I Blatt 29 Aßhteilung III Nr. 9, eingetragenen Cypothek von 10 000 ℳ zustehen, mit dem Antrage, den Lzeklaaten kostenpfl'chug und vorlausig vollsteeckbar zur Zahlung von 120 ℳ — Exinhundert⸗ undtwanzig Mark — bei Vermeitung der Zwan sdolstrecdung in das Grundstück Hrunddach ven Skaydstrap Band 1 Blazt 29 zu veturteilen. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtssteeits wird der Beklagte vor das Koͤnigliche Amtsgericht in Hazersleden auf Freitag, den 12. September 1977, Vormittags 9 Uhe, geladen. — 1 Hadersleben, den 12. Juli 1917. Der Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[24809) Oeffentliche Zustellung.
Der Anstre’ schermeister Johann Lambernd in Haltern, Prozeßbevollmäachtigter: Rechls⸗ anwalt Freericks in Haltern, klagt gegen den Schad teneister Franz Kerkenbusch, früber in Hammhbossendorf, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklaster ihm für im Ottober 1916 gelieferte Anstreicherarbeiten vund Waren 88 ℳ schulde, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zur Zeblang von 88 ℳ nebst 4 % Ziasen seit 1. Dezember 1916 und zur Tiagung der Kosten des Rechtsstreits zu verurteflen. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Haltern auf den 19. Sep⸗ tember 1917, Vormittags 9 Uhr, 8 Haltern, den 18. Juli 1917.
er Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[24808] Oeffentliche Zustellung.
Der Wirt Heinrich Schneider in Ahsen, Prozeßbevollmächtigter: Rechls⸗ anwalt Freericks in Haltern, klagt gegen dea Schachtmeister Franz Kerkenbusch, früher in Hammbossendorf, unter der Be⸗ hauptung, daß Beklagter ihm an Logier⸗ geld und Darlehn aus dem Jahre 1916
mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 110 ℳ nebst 4 %. Zinsen seit dem 1. September 1916 und Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Haltern auf den 19. September 1917, Vormittags 9 Uhr, geladen. 8 8 Oaltern, den 18. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
24811]
Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegt⸗ wirischaft ist ein Verfahten zur Festseung des Uebernahmepreises für 18 432 Paar Schuhriemen und 200 Mille S dessen EGigentümer nicht mit Sicherbeit festzustellen ist, anhängig. Eigentümer der Ware soll zur Zeit der Enteignung die Fuma Robert Langel & Co. in Paris, Rne kde Dun Kerque 59, gewesen sein. Sie befanden sich bei der Speditione sieme
[24546]
tember ds. Jéõ. werden durch frerhändigen Ankauf von
noch einen Betrag von 110 ℳ schulde, i
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Tilgung der 8 4 % Dortmunder Stabtanltizen: Zweite und dritte Ausgabe vom Jahre 1908.
Vierte Anégade vom Jahre 19101 Fünfte Ausgabe vom Jahre 1912.
Erste Ausgabe vom Juhre 1913. Die am 1. August und 1. Sep⸗ Js. falligen Tilgungen
Lcwulbverschrritunger. bewtrkt.
Aus früheren Auslosungen find noch Arrhrchs4. 9 902 ½ 4 Buchstabe 8 1 78 der Anleihe 9 5 Nr. 574 von 1907,
4970 der Anleihe von
rückständig:
. D Nr.
Buchstabe B Nr. 1908.
Dorimund, den 18. Juli 1917. Der Magisrat.
[21531] “
Auskosavg und Räckkanf
von Schulbverschretszungen der Stadt Maiaz.
4. 3 ½¼ % Anunlehen Lit. und 4 % Aglehen Lit. P.
Bel der am 2. d. M. vorgenommer en
Auslosung von Schaldverschreibungen
der Stadt Matinz wurden folgende
Stücke zur Rückzablung zum Nennwerte
am 2. Januar 1918 berufeu:
I. Von dem 3 ½ % Anlehen Lit. H vom Jahre 1883.
a. Nr. 6 112 169 264 360 370 563 613 677 929 953 962 1148 1172 1244 1308 1399 und 1410 über je 200 ℳ: b. Nr. 1550 1613 1671 1737 1834 1890 1923 1934 1997 2220 2428 2527 2547 2706 2707 2817 2843 2968 2970 2996 3008 3067 3329 3475 3535 3585 3653 3670 3700 3761 und 3876 über je 500 ℳ; c. Nr. 3942 4034 4047 4174 4182 4212 4234 4263 4312 4339 4422 4470 4494 4648 4663 4726 und 4795 über ⸗½ 1000 ℳ. 8 II. Ton bdem 4 % Anlehen Lit. P
vom Jaöhrt 2900.
a. Nr. 398 5358 551 601 647 736 788 1034 und 1142 über sje 500 ℳ; b. Nr. 1250 1320 1341 1390 1397 1403 1429 1806 1883 2180 2340 2392 2512 2782 3033 und 3071 über j- 1000 ℳ; c. Nr. 3492 3698 und 3704 über je 2000 ℳ.
Die Ke pitelbeträge können vom D. Ja⸗ mar 1918 ab gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen nebst Erneuerungs⸗ scheinen und nicht fälligen Zensscheinen bei den auf der Rückseite der Zins⸗ scheinbogen verzeicharten Zahlungs⸗ stellen in Empfang genommen werdea. Fehlende Zinsscheine werden an dem aus⸗ zuzablenden Kapitalbetrag gekürzt. Die Ver,insung der ausgelosten Schuldver⸗ schꝛeibungen hört mit Ende Dezember 1917 0“06. B. 4 % Aulehen Lit. T vom Jahre 1914. 3
Die planmäßige Tilgung der 4 % Na⸗ leihe T der Etabt Mainz ür das Jadr 1917 im Betrag« von 87 000 ℳ wurde durch Rückkauf von Schulec⸗ verschreibungen dieses Anlebens vor⸗ genommen. Eine Auslosung von S huld⸗ verschretbungen war daher nicht ver⸗ zunehmer.
C. Rückstände aus frühtrren
Verlasungen.
Von Lit. H aus 1903: Nr. 265 über 200 ℳ, aus 1916: Nr. 2641 über 500 ℳ, aus 1917: Nr. 900 über 200 ℳ, Nr. 3310 über 500 ℳ und Nr. 4622 über 1000 ℳ. Von Lit. P aus 1916: Mai⸗z, den 5. Juli 1917. 8
Der Oberbürgermeister.
5) Kommanditgeseh⸗ schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.
[21576] Mülhauser Immobilien, und Baumaserialien⸗Geseuschasft U.-G., Müthausen t. E. Herr Dr. phil. Paul Jochum in Karls⸗ ruhe ist infolge Ablebens aus dem Auf⸗ sichtsrate unserer Gesellschaft ausge⸗
ieden. sc Der Vorstand.
[23187]
Der Vorsitzende unseres Aufsichts. rats, Herr Tirektor Bernhard Golden⸗ herg in Essen, ist verstorben.
Sanerstoff⸗Indnstrie Aktiengesell- schaft in Tiquidation.
Meyer, Aktuar, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichte.
Cordls & Cons., Hamburg, zur Verfügung!
8
Dr. Koepchen. 8