„ 290 „ 12.
8—
1 2*½ — 1“ 288 8 — “ hahza1m Ausnr 912T 2 9988842 ½ 88 3 “ 8 . 1.““ 8 habe ich Frau Sa — 8 11 8 1“ dabei geblieben, um Ziele zu etrei „ a 7 . t t werden kann, D tl des französischen Volkes eine tiefe Anhänglichkeit an die Ees 8 b 8 Blomea enegeee 1 en Rerit, 88. 19 Eieera. ee eerhe Fiees. und Genuß⸗ 8. EEEE heneeretsalar Zar. 5 Fencsee See Keges 18 eMenegten Fer ses agmase 18 Nüüta it 8142 vehncenr asaten veaans Fenrscge 8 Cerrs en * 8 55— 22 ⁄ 28 Z 8 gen se den andel a uen 8. 5 „ 1 eeer hbü “ und de rauchen wir von diesem Gesichtspunkt aus nichts auf⸗j itt usführen wollen, es unsere unmittelbare icht recht und, ann es sagen auf die Gefahr hin, von unseren 7 98 Handel mit Gegenständen des täglichen Düsseldorf, den 26. Juli 1917. wesen hielten heute eine Sitzung. “ — zugeben. Wir befinden uns notwendig he cas⸗ sihe, e zu evbnere, welche Füeden bedinanngen wir im 8 nicht verstenden zu werden, an wahse Großmut lebt.
Bedarfs und des Kriegsbedarfs, sowohl unter eigenem Namen 5 1 wie unter der Firma S. Wädmann, veen bbnaech geset in bezug Die Poltzeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Lehr. 1114A4““ “ viele unserer Verbündeten, keinesfalls deshalb, weil keinem britischen wünschen werden, wenn der Krieg zu Ende ist, sendern den Die Erklärung wurde mit großer Aufmerksamkeit angehört 8* 8 8 8 “ 2 28 .
auf den Handelsbetrieb untersagt. Staatsmann, zu welcher Partet er auch gehören mochte, jemals der Kampf mit allem verfügbaren Nachdruck fortzusetzen. und fand zu wiederholten Malen den einmütigen Beifall der .
8 *
„Schöneb , .“ 1u“ 11“ “ 3 zali 8 9 3 Gedanke kommen konnte, in diesen Krieg zu gehen, um die britischen Wenn dieser Krieg mit einem deutschen Frieden endet, so wird der — — 5 ; 5 Berkin⸗Schöneberg, den 26. JZuli 1917. — Der Koniglich sächsische Gesandte von Nostitz hat Berlin auf dem europälschen Festland zu d.e geg deutsche Friede nur das Vorspiel zu einem neuen Kriege sein. Kammer. Der Erklärung folgte keine Erörterung.
. 8 b 8 . 1 4 798 Besitzungen „Der Pollzeipräsident zu Berlin. 8 Bekanntmnachung. verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Legationsrat itt Amerit 3 B Spanien. Kriegswucheramt. Hen Dr. Fo. g. Gemäß § 1 Abs. 1, und 2 der Verordnung des Bundesrats vo Dr. Poetzsch die Geschäfte der Gesandtschaft. 8 1 Das g uns zu Amerika ein: Stellung, die schwerlich Wenn der Krieg nicht mit einem deutschen Frieden endet, sondern mit 1b 23. September 1915 (RGBl. S. 603) über die Fernhaltung unzuver.8— “ . 85 3 läͤssiger Personen vom Handel habe ich dem Kaufmann Theodor b
.“ 8 eines der anderen kämpfenden Völker für sich in Anspruch nehmen einem Frieden, der sich dem Gewissen Amerikas und Groß⸗ — ini nehmigte eine Kreditforderung von 11““ könnte. Es wäre unweise, die Zukunft vorhersagen zu wollen. britanniens empfiehlt, so würde es ein Friede sein, der schließlich Se. ani eerht 8e . 8 Verbesserung Pr. Verpflegung “ Boehm, geboren am 15. September 1874 in Hannover, zurzeit WE“ 8 3 A v“ e, sen . vescen. Frveer⸗2 Sbe falle measche⸗, 8b SFeehn en - hachaschezalich Daahsch and febent⸗ 8 S Frfichen Sn. * Fer sind 1 G 1 “ 2 8 t g ur Beseitigüng irrtümlicher Auffassung und Verhütun 1 ese 4 niger Stoff zu Verwicklungen hervorgeht, ü⸗m rigen Welt. er jedenfalls würde es ein Friede sein, der ni “ b .“ 11“ Auf Grund der Bundesratzverordnung vom 23. September 1915, 5* 1““ He. TSr;. b. “ 28 vn. 822, 4 von Fhrs vesgeit wg durch 8 „Zfstshmn P.enedhgrbüüng 8 die die Menschhett 8,5 und die als beständtge Reizmittel nur für dee Lebenszeit derjenigen Generation vorhält, die diesen furcht⸗ 8 (chend die Fersbaltung umuverläsiger Perlonen vom Handel] des Kriegsbedarfse isbesonben anis Kan 8„ und Ge⸗ darauf hingewiesen, daß die Bekanntmachung über die „Rege⸗ auf nm natonalen nolz, Chrgeit und die Eitelteit wirken. Wir baren Krieg begonnen her, sondern der dauernd wirft, bis wir ken “ (RG Bl. S. 603), habe 1 e riegsbedarfs, esondere m gbrungs- un e⸗ d 7 „ wünschen die Aussichten auf einen künftigen Krieg zu ver⸗ BStand einer internationalen Entwicklung erreicht haben, der eine Das Marinedepartement teilt mit: Am 27. Juli wurden
ch dem Konditor Leo Erth in Char⸗ ür d te Reichsgebi lung des Verbrauchs elektrischer Arbeit“ des Ober⸗ 3 5 ü lottenburg, Joachimsthalerstraße 38, durch Versügung vom nußmitteln, für das gesamte Reichsgebiet verboten. g des Verbrau e rhei e vr⸗ umgern, indem wir die Zahl der Ursachen verringern, die die Wiederholung dieser Schrecken für unsere Kinder undentbar macht. in der Nähe von Texel außerhalb der Hoheits⸗ ksat che 2 h. den, Ha7pfl mit aller, Gegenstsnden des Dösseborf, den 26. Jul 1017 vangfühecea gebenc aite vrnß e an deealeüntde Kälehe zäch efes, csen, gtseeg Fhttzen, dm ne Nach dieser Rede Balfours fragte der Liberale Holt, ob gewüsser der Dampfer „Batavier 11“ und das Notsrschif
täglichen Bed 1 . . tung. b J. V.: Dr. . Durchführung gebracht wird. Auch die mit Heereslieferungen . daß wir der Ausfübrung dieses Gedankens erheblich näher kommen, 1 4 1— . 1 , 8 4 1adll hene 88 9 8-; Un Me Porleverwal ung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Lehr betrunten Unternehmungen sind von der Bechhtung der aire wenn wer die berechtigten aattoedaen He nedungen die Regierung im Einvernehmen mit den Verbündeten durch „Zeemeeuw“, das von ihm unter deutscher Flagge nach Ham⸗ Berlin⸗Schöneberg, den 26. Jull 1917 schränkenden Bestimmungen nicht befreit.ʒ Er (Balfour) könne nicht verstehen, wie man, nachdem man die in Betracht kommenden diplomatischen Kanäle an Deutsch⸗ burg geschleppt werden sollte, durch das britische Unterseeboot
8 111A“ Sr “ “ Frankreich in allen diesen Krieg⸗jahren unterstützt und an Frank⸗ land in aller Form die Frage stellen könnte, ob es bereit sei, E 55 beschossen. Nachdem beide Schiffe in die nieder⸗
8 8 15 neeeen n Heg. 2 8 EEW1“ der Ehef 8 5 — 3 8 8 5 2 48 61 d164“4*“ hehaaukt 85. S weifeln nann daß . 1. ufse Belgien, Fran erg und die anderen besetzten Länder zu räumen ländischen Hogeitsgenväner geflüchtet waren, ve. 1 8288 der riegswucheramt. J. V.: Dr. Falc. 8 Der Ehefroau de 0e wanenberg, Margarethe 1 be ranke unterstützen, an Frankreich zu glauben und ihm zu z ädigen. b t lfour tt deutschen Bedienung verlassen. Daraufhin ist nach Beobachtung 8 Peb. Urfeh, in Lütgendortmund, Wilhelumftraßte 34, habe ich auf Zwischen den Finanzverwaltungen des Reichs und Feve; decon, wieder das zu werden, wes es vor den Angriffen im Jahre nch erf achancgee ,n ansgescnasten⸗ 8 1m unobrzg ehütt 88 snentcaschen e emwite das 839 lische Untersees 8 (AFrund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (N0Bl.] schweden, wie „W. T. B. mitteilt. seit emiger Zeit Verhand⸗ 1870 gewesen sei. Elsaß⸗vothringen sei gewalisam von Frank⸗ lichen Nachdruck auf die elsaß⸗lothringische Frage gelegt. boot in das niederländische Rechtsgebiet gekommen
Bekaunntmachung. S. 603) den Handel mit Lebensmitteln und anderen lungen wegen einer Erhöhung der seit dem 1. April d. J. ge-⸗ reich losgerissen worden. Seit 1871 habe auf beiden Seiten der Balfour antwortete, er habe nicht eine w ohlüberlegte und hat eine Prisenbem annung auf den „Batavier II“ gesetzt,
äglt Verbrauchs wegen Unzuverlässig⸗ ü 2 1“ leidenschaftliche Wu inie 8 1 4 1 rleg 0 . 8- Auf Geund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Fegn än vetedes küaglishen Berbrauchs wegen Unzuvenäfsig⸗] zahften Teuerungszulagen für die Beamten. Die Ver lebenfchaßlich “ Fenen T Eeklärung darüber abgegeben, was für Maßnahmen bezüglich die den Dampfer aus dem hollänbischen Gebiete herausführte
8 j ani — andlungen stehen jetzt dicht vor dem Abschluß. Es darf er. 9 . 1 — 8 b— . 88 Cherd hernbültans dem veee Dortmund, den 23. Jult 1917. “ “ ne Sü ban noch 85 Uüssnge Vikr er Karte verbessein wollen, so wünschen wie eine Karte von läͤngerer S. ie afles Pan882 5 nhc He s e., sön 11“ d phteha Neukölln, Perwannftr. 34, jetzt in Berlin Kottbuser Damm 2 Der Landrat. J. V.: Dr 8 jahr in Wirksamkeit tritt. 2 a 1 ein Kongreß je geschaffen batte. Denn könnte jemand — in diesem Sinne aufgefaßt werden. Er habe lediglich im aufe ländische Torpedoboote an amen, befand “ wohnhaft, durch Verfügung vom heutigen Tage den Uagzel mits 1 ö 111X“ 14“ I zweifeln, diß die Rückgabe des Gebietes, das Frankreich vor der Aussprache auf frühere Reden geantwortet. Ponsonby Unterseeboot als der „Batavier II“ wieder außerhalb der Gegenständen des täglichen Bedarfs 8 insbesondere Back⸗ b11“ “ 1114“ 40 Jahren geraubt wurde, ein⸗ notwendige Gebietsver⸗ dürfe nicht sagen, daß er auf irgend einen besonderen Gegen⸗ Hoheitsgewässer, aber der „Batavier“, der viel Wasser waren, sowie die Abgabe von Speisen und Getränkenin BGBekanntma ch unüg. 11“ 8 1 1 sl⸗ 8 u“ been die stand ungebührlichen Nachdruck gelegt habe. Die Rede sei nicht machte, trieb infolge der Ostströmung wieder in die Gastwirischaften wegen Unzuverlaͤssigkeit in bezug auf diesen Dem Händler Juljus Vorsteher, Herzogplatz 8 hierselbst — Bayern. “ 8 über die östlichen Batfe des europälschen Feütenden Bie Lösanhe als Ueberblick über die ganze Lage gedacht. GHoheitsgewässer hinein. Das Schiff wurde daraufhiu von Handelshetrieb unterfagt. wohnhaft, sst durch Verjügung der hiesigen Polizeiverwaltung vom Seine Majestät der König Ludwig hat am 31. Juli dieser Frage erscheint mir ganz selbstverständlich, und es int jedensalle “ sder Prisenbemannung verlassen. Das Unterseeboot entfernte Berlin⸗Schöneberg, den 26. Juli 1917. 8 s13 Jult 1917 wegen Unzuverlässigkeit jeder Handel mit Nahrungs⸗ außer dem bereits mitgeteilten Aufruf an sein Volk auch die meine persönliche Ueberzeugung, daß, da Frankreich für Elsaß⸗Lorhringen Frankreich. 68 ssich, nachdem eines der Torpedoboote signalisiert hatte, daß die 8 Der Polizeipräsident. und Genußmitteln bis auf weiteres unters agt worden. — Die nachstehende Aherhöchste Kundgebung an das bayerische Heer kämpft, wir es unterstützen sollen. Frankreich tämpft natürlich nicht Die Erklärungen, die der Ministerpräsident Ribot Neutralität geachtet werden müsse. Darauf hat der Komman⸗ Kriegswucheramt. J. V.: Dr. Falck. Kosten der Veröffentlichung dieses Verbots hat Vorsteher zu tragen. gerichtet: 1 1 für Elsaf⸗Lothringen allein, sondern geradezu um sein Dasein. Aber “ 8 b tt ch d 7 Agence Havas“ dant des niederländischen Torpedoboots das Schiff innerhalb 1 gab, hatten nach der „Agence Hava der Hoheitsgewässer geschleppt. Die „Zeemeeuw“ ist nach
,„ den 26. Juli 1917. b““ dieser Kampf, der ihm aufgezwungen ist, schließt dieses andere Problem 8 8 Barmen, den 26. Ju 8 An Mein Heer ein. Ich sage also, daß, wenn wir entschlossen sind zu verbindern, folgenden Wortlaut: Nieuwediep geschleppt. Der „Batavier II“ ist infolge des er⸗
Deie Polizeiverwaltung. J. V.: Köhler. 8 Mit Stoln d Anerk denk bei intritt i - 2 1 Bekanntmachung. EE olz und Anerkennung gedenke Ich beim Eintritt in das daß Frankreich zerschmeitert wird, dies darin eine Ergänzung findet. Der deutsche Reichskanzler hat sich erlaubt, öffentlich an die fran⸗ fi 8 Auf Grund der Bieghesratgderordnang 9m 23 September 19d5 P Idierte Kriegelahr Meines tapfeten Heeres. Mein und des Vater⸗ Wenn, wie ich glaube, der Krieg glücklich auegebt, haben wir ein sehr naͤes ꝛzösische Regierung die Aufforderung zu richten, zu erklären, ob sie in Utse bhecctas 88 e“ sor Fernhaltung umuverlässiger Personen dom Dondel (NGvr S. 6030) 8 IWnandes beißer Dank gilt jenen, die ihre Treue mit dem Tode be⸗ Interefse daran, doß das berechtigte St eben Frankreichs nach der der Geheimsitzung am 1. Jult der Kammer nicht von einem Gebeim⸗ geborg 1 1“ 8. ich dem Schankwirt Gustav Tümmel und seiner E befrau 1 3 sih denbeber, ena, Zc, de ahr hed he h,Grene u“ 8 dnezgeselnung — Pewase.s Feehaga e; 8 1,8” beref 1 Lasgeme 1- . 28 rah denrag. 8* Feese 61 d 1 3 8 . 9 g 1 . 8 ann zweifeln, da ee heute erörterten Fragen alle Staats männer evolution abgeschlossen wurde und durch den er Zar ver⸗ „Soci ten“ berichtet: Auf den Vorschla er russischen straße 2, masn Pela geb vero heaon, 1nas del been fr helseflnd n.Eeaüchwaäö Te-. S.8 trägt Ni⸗ e.e.ng veff. Peeirwerl a ng 8ag sitte — Amahitas bechatte 8 d 5 - 19b 98 e her n Fne 1i 5 5 8 7 chen 8 eb 8. . 1 7 1b gee e Crevce uf 1ahcesh Hnerinsschen . RSBl. e 1 1 ganze gefittete Welt so beschäftigt, daß er alle anderen Interessen vom ein zu unterstützen. e Erklärung des Kanzlers en 2 8 5 Teügesehes pelser rr; 81 3 EE“ en 8X.P veabe eheann g;ace. dnes; seten Greise, Frauen und Kinder ihre ganze Kraft daran, um verdrängt, und ich halte es daher für Torheit, daß eine Versammlung indessen große Ungenauigketten und wirkliche Lügen, besonders bezüglich vnaschrih ge n 9 Außschuß besche Fe.; wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb unters 7 U 3 8 lässickeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt 8 binterm Pflug und in der Werkstatt mitzuhelfen am Siege. Und wie. die uafr ge eine Entscheidung über diese große Frage fällen der Rolle, die er Poincaré zuteilt, daß dieser Befehl gegeben habe, 0810 2 cußt 88 T 8 g geee Bast 8 vanen; 3 Berlin⸗Schöneberg, den 27 agt. Uazuverlässi⸗ zug — er wird unser sein, wenn Heer und Heimat zusammenstehen in soll. Man muß seine Hoffnungen und Meinungen übder den Vertrag ohne Wissen Briands zu unterzeichnen. Die Kammern 6 ) m. 10. August, ben age b “ üs 888 Berlin⸗Schöneberg, den 27. Juli 1917. Elberfeld, den 27. Juli 1917. treuer Pflichterfüllung und mit festem Willen. diese höchst wichtigen Fragen mir der nöligen Vorsicht und wissen, wie die Ereignisse sich abgespielt haben. Infolge seiner Unter⸗ Hentenesortolisten, Sic 5 8 Hnen “ 9. 89 Der Polizeipräsident zu Berlin. “ Die Poltzeiverwaltung. J. V.: Dr. Kirschbaum. In unerschütterlicher Zuversicht blicke Ich in die deutsche Zu⸗ Zurückhaltung äußern. Ich muß die Hoffnung aussprechen, haltung mit dem Zaren erbat und erhielt Doumergue von Briand die Er⸗ defün- acr an ner ockholmer Konferenz beschließen und Vertreter Kriegswucheramt. J. V.: Dr. Falck. 1“ “ W -kunft: Mit Gottes gnädigem Beistand wird sie uns aus schwerer, daß das Interesse, das wir alle in beispiellesem Grade an mächtigung, Akt ju nehmen von den Versprechen des Zaren, unsere Zurück⸗ afür w h g”s . 1 Beschl 15. August nach Stock 1“ “ . 86 1 I“ nfeIa e Set nereseaf 2 che eseesane Soldatenpflicht Fragen Sr.aea. FneFale, 98 85 S.e; Ss s forderung in 8 Ras en.. an 8 „ 8 14“*“ eses Beschlusses am 15. August na ock⸗ 111“ 11“ 88 8 B „ 8 e . der Regierung zu verlangen, m einzelnen über die künftigen Ab⸗ rissen ist, zu unterstützen und uns freie Han zu lassen in der Auf⸗ 6 Bekanntmachung. Bekanntmachung. in Treue fest und mit scharfer Wehr auch fernerhin dies hohr Ziel nnach naen auszulassen, gdie weder von unserer 128 von suchung von Bürgschaften gegen Udn neuen Angriff. Nicht durch schl 3) einen Aufschub der Konferenz auf den 22. August vorzu⸗ „Auf Grund der Bundegrateverordnung vom 23. September Dem Heinrich König in Solingen, Klingenstraße Nr. 111„ erreichen helft, und entbiete Meinem braven Heer Meinen König⸗ der Regterung eines anderen einzelnen Staais allein abhängen. Wie Einverleibung der Uinkerheinischen Cediete in Frankreich, sondern dadurch, schlaggeu. 1 8 915 zur Ferubaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBl. wurde unterm heutigen Tage gemäß § 1 der Bundesratsverordnung lichen Gruß! das⸗Gleichgewicht der Käfte sein wird, wenn es zu ernsten Erörte⸗ daß wir im Notfalle aus diesen Webieten einen selbständigen Damit scheint die Teilnahme der Engländer gesichert. 603) habe ich dem Pächter Albert Jehser und seinee Ehe⸗ vom 23,. September 1915 (RGBl. S. 603) jeder weitere Handel Gegeben München, 31. Juli 1917. 8 11““ zungen über den Frieden kommt, wird nicht allein von den Mei. Staat machen, der uns so wie Belgien gegen Einfälle von der rau, der Schankwirtin Emma Jehser, geb. Weber, in Berlip. — mit Lebensmitteln und anderen Gegenständen des täg⸗ 5 ig. nungen oder Wünschen einzelner, sondern von den besonderen Wünschen· anderen Rheinseite schützen sollte. Wir haben viemals daran 3 4 Sachsen. 88 1““ dieser oder jener Nation abhängen. Es ist unmö lich, zuversichtlich gedacht, das zu tun, was Bismarck im Jahre 1871 getan hat.
5 lichen und des Krieasbedarfs untersagt, weil seine Unjuver⸗ kieftra ” “ üag gor. Pelren ao e Haehe! lässigkeit in bezug auf den Handelsbetrieb genügend-dargetan ist. — Die vorherzusagen, wie und in welcher Form das Ziel jener Kräste Wir haben daher das Recht, die Behauptung des deurschen Kanzlers
tränken in Gastwirt⸗ Kosten der Veröffentlichung werden dem König auferlegt. Der Reichskanzler Dr. Michaelis traf gestern früh schließlich die Schicksale der Menschheit formen wird. Von der Re⸗ förmlich in Abrede zu stellen. Der Kanzler kennt offen⸗ Kriegsnachrichten. zug auf diesen Handelsbetrieb Solingen, den 14. Juli 1917. 1X“ von München in Dresden ein und stattete am Vormittag den gierung zu verlangen, bestimmt fenzulegen, was wir fordern werden sichtlich den Text der Briefe, die wir im Februar 1917 mit Berlin, 31. Juli Ab. ds9 (W T. B r Die Optspolhiesbehorde. 1“ Staatsministern Grafen Vitzthum von Eckstädt und Dr. Beck und müssen, oder was wir wünschen wurder, oder was uns gleichgültig Petersburg gewechselt haben, und hat sich erlaubt, deren Sinn zu erlin, 31. Ju i, Abends. (W. T. B.) 1 Der Veerdir eemecer Sraeee eee Besuche ab. Mtttags wurde der Reichskanzter von Stiner sein würde, die Bhfele e Hlashictehen und die Anstrengungen bestimmt alschen, wie es der berübmteste selner Vorgänger mit der Emser Der heute in Flandern auf 25 km breiter Front beider⸗ 1““ 1 Majestät dem K önig in Audienz empfangen und zur Früh⸗ zu bezeichnen, die wir zur Erre chung jedes einzelnen dieser Ziele Depesche getan hat. „Wir werden an dem Tage, an dem es die seits von Mpern vorbrechende erste Ansturm des eng⸗ 1 Der Polizeipräsident zu Berlin. 5 stückstafel gelad Abend d Anlaß der A it aufwenden wollen, heißt, von der Regierung verlangen, einen Weg ausfsische Regierung sür gut halten wird, diese Briefe zu ver⸗ lischen Heeres ist abgeschlagen. — Nach wechselvollen, Kriegewucheramt. J. V.: Dr. Falck. — 1 1 Rele 5 ar en. 8 N. 8 8 guagt n n er Anwesenhe einzuschlagen, den keine Regierung mit Erfolg einschlagen kann. Wir öffentlichen, keinerlei Einwendung dagegen machen. Anderer. erbitterten Großkämpfen hat der mit überlegenen Kräften Ee8, 9 3 es Reichskanzlers, der achts nach en weiterreiste, in der haben mit viel zu großen und viel zu verwickelten Verhältnissen zu seits hat sich der deutsche Kanzler natürlich wohl eeünnt tiefgegliedert angreifende Feind sich mit dem Besitz von Trichter⸗
—
2 r *
8
11““ 88 8 S reußischen and . 2 ö; 8 7 8 98 BGerazatmachen ⸗. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 19] preußischen Gesandtschaft ein Abendessen statt b bn da pie “ EEEE e “ r üben b t 4 Seh 5 2 sagen⸗ “ Fhn 8 stellungen in unserer Abwehrzone begnügen müssen. der Preußischen Gesetzsammlung enthält unter V u Macheg, 4 PFsn. n. 11“ — 2 Am Chemin⸗des⸗Dames brachte uns kraftvoller An⸗ Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 Nr. 11 594 das Gese betreffend Erledigung von Reichs⸗ wünschen den Frieden ebenso ernstlich wie irgend eines der Staats⸗ Frankeeichs jede Pelitik der Eroberungen und gewaltsamen „Am emin⸗de ames bra uns 2* zur Fernhaltung unzuverlössiger Personen vom Handel (7RSBl. 3 bei 8, engung 2 i 11““ wesen, die jetzt unter den Verlusten, den Lasten und den Tragödien Angltederung verschmäht habe. Der deutsche Kanzler bat absichtlich griff wichtige Höhenstellungen bei Cerny und über 1500 Fran⸗ S. 603) haße ich dem Kaufmann Th.⸗ Leh mann in Werlin. steuersachen bei dem Oberverwaltungsgericht, vom 27. Jun Polen. ““ des Kiieges leiden. Der Friede, den wir wuünschen, die Rede vergessen, die ich am 22. Mai in der Kammer ge⸗ zosen als Gefangene. 1 . Friedrichstr. 76, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel 1917, und unter 8 “ 8 . 1 ““ ist ein Friede, der nicht nur dauern soll, bis die halten habe und in der ich erklaͤrte, daß wir bereit wären, in Im Osten weitere Kampferfolge auf beiden Ufern des mit Gegenständen des kägtichen Bedarfs, insbesondere mit Nr. 11 595 einen Erlaß des Staatsministeriums, betreffkend Anmtlich wird in Warschau mitgeteilt: Wie bekannt, haben Völker die Schrecen und die Erschöpfung halb vergessen eine Unterhaltung mit Rußland über die Kriegeziele einzutreten, Dnjestr und Pruth sowie in den Waldkarpathne. Textilien und Textilersatzstoffen wegen Unzuverlaͤssi keit in, Anwendung des vereinfachten Enteignungsverfahrens bei der in den letzten Tagen zwischen den deutschen und den öster⸗ haben, sondern ein Friede, der, wie wir hoffen, zum Teil auf dem und daß, wenn das deutsche Volk, dem wir nicht das Recht bezüͤg auf diesen Handelsbetrieb untersagt. 9 Ausführung öffentlicher Anlagen in der Gemarkung Bleckede reichisch⸗ungarischen Vertretern hier Verhandlungen über den Wachstum einer nationalen Moralitaͤt beruhen wird, zum Teil auf zu leben und sich zu entwickeln bestreiten, begre fen würde, “
.—Hchn⸗Echenehenc, den 27. Jun 1810 8 sddurch das Deutsche Reich (Reichs⸗Marineverwaltung), vom vom Vorläufigen Staatsrat gemechien Vorschlag, betreffend die dr See 88 ShJeeee Dentebunger, 8 L daßr 8. 8 beae⸗ gie 1Ig, atfe gegrfagenen g An. der “ ist 1 68 frah die * . * 1 8 1 i ru e seltfriedens zu einem Verbrechen stempeln wer en, wofür ollen, n rieden u eu erle 1 jürbe. nfanterie acht entbrannt. ie arke deu e en⸗
Der Polkzeipräsident zu Berlin. 20. Juli 1917. 8 vorläufige Einrichtung derpo nischenobersten Staats⸗ der Verbrecher bestraft wird, und darüber hinaus ein Fricde, der Er hat mit Stillschweigen die Tagesordnung übergangen, die Fafsnet die (clahch, englische außer 1ehen seche⸗
Kriegtwucheramt. J. V.: Dr. Falck. Berlin W. 9, den 30. Juli 1917. 1 behörden, stattgefunden. Die Verhandlungen haben zu einer eine solche Neuregelung, eine solche Abwandlung der vpolillschen nach der Geheimsitzung vom 1. bis zum 5. Juni einstimmig ¹ 1 1“ Königliches Gesetzsammlungsamt. Krüer. 3 vollen Uebereinstimmung der Ansichten unter den Vertretern ge⸗ Angelegenheiten Europas mit sich trägt, daß ein Gleichgewicht der angenommen wurde. Als ich diese Tageso dnung unterstützte, sagte .S htn in vr. ba . flandrischen u“ 3 sführt. Die vereinbarten Entwürfe sind den beiderseitigen Re⸗ nhacht ad gennn den alien, Fione des Wortes nicht besteden] ich, daz wir nicht ein Pollut der Crobrrung sber, Unferwekseng ver. Schlacht schwere Verzuste zufagte, suchie die übritische Heeres⸗ Bekanntmachung. “ 8 gierungen mitgeteilt worden. Hiernach steht zu erwarten, daß wird, sondern eine solche Regelung des Gemeinwesens Europas, folgen. Das liegt nicht in der franzöftschen Politik. Aber das konnte leitung durch äußersten Einsatz ihrer Geschütz⸗ und Kriegs⸗ in nächster Zeit ein bedeutsamer Schritt zum weiteren Ausbau die es den Friedensstörern bedeutend schwerer machen wird, einen die Polftik sein, deren gesamte Ansälle und deren verderblichen Schlag materialreserven auszugleichen. Immer neue Batterien wurden
Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 8 8 16 2 1 1 9 A11“ 8 “ des polnische taates ird. Boden zu finden, wo sie ihre bittere, verhängnisvolle Saat säen wir auszuhalten hatten. Ja, wir haben unter dem Druchk dieser in den Kampf geworfen, während die en lischen Fluggeschwader 155 da ceranechaeetassate Perhnen pam Sendel RGe. G.603) Nichtamtliches. 6“ . können, 1 Saat fen sehr viel unfruchtbarer machen wird, Polltik fünfundzwanzia Jabre geseufzt, und die Vergeltung, die das Aeußerste durch den hn ch s.Nenge chagder „Kortwichschen Weißbierstuben“ in Berlin, Karlstraße 32, 8 Großbritannien und Irlaud. “ Sseen —“ e vEö bünd UMehtas. ficr Sheen e hs, 8 e dee; Ie S.,Fe ftüge den beginnenden Angriff vorzubereiten. Nachdem das fü 1 8 a 3 n dle el err en? „ i t V . . . w ee. 2ng venchbent gen mc. th Feg⸗ b * “ Deutsches Rei ch. 1“ G Im Unterhaus forderten Bryce und Noel Buxton eine Wie wollen wir mit den aroßen alten Monarchien wie Oesterreich Gerechtigkeit, Freiheit und Gleschgewicht, wie Frar kreich sie EEöböö“ 8 1“X“ ni von Speisen und Geträͤnken in Gastwirtschaften, wegen Prenßen. Berlin, 1 August 1917 deutlichee Erklärung über die Politik der Regierung verfahren; Wie weften Oeuterreich und Deutzichland ihre bat, ins Völkerrecht umzusetzen. Lassen wir uns nicht säuschen durch Vormi 9 S g d 9 ging ärt Umuverlässigkeit in bejug auf diesen Handelsbetrieb untersagt 1 “ “ hinsichtlich der Annexionen. inneren Fragen lösen, die sie selbst lösen muͤssen und niemand Formeln. Wir kennen ihre Absichten gut, sie mochten die Demokratte ormittags zwischen Steenstraete un der Lys zum stärksten Berli Schs berg, den 27. Juli 1917 “ 8 Seine Majestät der Kaiser hat an den Kom⸗ Balfour erwiderte „W. T. B.⸗ zufolge, er halte eine aus. anders? Niemand kann dies in diesem Hause und im gegenwärtigen der Wel: verwirren, sie glauben machen, daß wir Leute sind, die Er- Trommelfeuer über. Um 6 Uhr 30 Minuten brach die englische erm⸗Wchoneverg, ven 27. In 8 8 mandeur der Schutztruppe für Deutsch Ostafrika, fuͤbrliche Erklärung fuͤr nicht am Platze. Der allgemeine Grundsaß, Stande des Krieges wirksam erörtern. Ein Wort über die oberungen suchen. Nein, wir suchen Recht und Gerechtigkeit. Wir Infanterie auf der ganzen Front in starken Massen vor. Die Der Polizeipräsident zu Berlin. dJbObersten von Lettow⸗Vorbech nde Ord „] der die englische Politik leite du n früheren und je 888 Demokratisierung Heutschlande. Wir alle hoffen, daß die Selbst. wollen diese Provinzen wiede rnehmen, die niemals auf⸗ Schlacht ist voll entbrannt. 1 1 8 8 r nachstehende Order ge⸗ glische P z sei durch den früheren ung jetzigen 1 lenth B Kriegswucheramt. J. V.: Dr. Falck. richtet: Premtermmister und den früheren Staatssekretär des Autwärligen berrschaft in Deutschland eine freie Regierung verstehen und parla⸗ gehört haben, französisch zu sein. Sie waren es durch ihren Willen, Im Artois hielt das Artilleriefeuer in der bisherigen 8 Den Eintritt in ei jegsjahr will Ich nicht üb ausgesprochen worden, und über die allgemeinen Grundsätze, die die „ mentartsche Einrichtungen, wie wir den Begriff parlamentarisch ver. denn sie haben sich Frankreich gegeben. Im Verlauf der großen Re⸗ Stärke an. Englische Angriffsversuche wurden durch Ver⸗ 1 8 ten Eintritt in ein neues Kriegslabr will Ich nicht vorüber⸗ Minister seit dem August 1914 geleitet hätten, könnten wohl nicht. steben, flott mochen wird. Es ist von maßgebender Seite erklärt volution von 1790 sind sie zum Föderalionsfest gekommen und baben nichtungsfeuer niedergehalten. An der Aisnefront führten Bekanntmachung. 8 6 gehen lassen, ohne Ihnen, Mein lieber Oberst, und Ihren braven viele Zweifel bestehen. Wie man diese Grundsäͤtze anzuwenden habe, worden, daß es schwer sei, üder einen dauernden Frieden zu ver. Frankteich ihren Beitritt erklärt. Seitdem haben sie ein französisches neue Angriffe am 30 zu weiteren vergeblichen schweren
8, in Frau Alw Truppen erneut Meinen Dank und Meine uneingeschränkte An⸗ haänge von Umständen verwickelter Natur ab, von den Vorgängen in den handein, wenn man nicht mit einem Gemeinwesen iu tun haf, das auf Leben gelebt, sind sie ein Teil Frankreschs gewesen, und als sie und zsi Lodaenane; we rco , Aäba n he Hnndlgrin Fsnlwin⸗ eng für Ihr heldenmütiges Verhalten auszusprechen. Gestärkt Ländern der Verbündeten und den Maßnahmen der esae.. dem dem Volkswillen beruht und nicht durch die finsteren Pläne einer entrissen werden sind, haben wir alle gelühlt, doß diesem edlen Saese 8 ö— e a; es vom 23. September 1915, betr. die Fernhaltung unzuverlässiger durch d Geist der Pflichtt haben Sie unerschrocken und Kriegsglück und den Veränderungen in den militärischen Verhältnissen Weltherrschaft verderbt ist. Aber das bedeutet nicht, daß jemand BFrantrrich etwas fehlte. Sie müss’n zu Frankreich zurßckkommen, Ferecan er 8 spruch aus Lyon vom 30. Ju „ 10 Uhr 2 en Geist der reue ha d der und den Seeverhältnissen der Welt. Wie könne man daher Enzele-⸗ so töricht sei, anzunehmen, daß man Deutschlanb von außen weilt ste zu ihm gehören, weil sie nicht zu denen gehören, die sie nicht, Vormittags, sucht bie französische Regierung die öffentliche
Personen vom Handel, jeglicher Handel mit ebens⸗ und . . s f 9 — Hi „ unvvetsicht!ichen Mules den ungleichen Kampf aufgenommen und drei heiten geben und das Werk der künftigen Friedenskonferenz vorweg her eine Verfassung auferlegen könne. Deutschland muß sein wie wir es getan haben, durch Ueberredung genommen haben, sondern Aufmerksamkeit von diesem neuerlichen Mißerfolg abzulenken an 8 gl⸗ 1812 828 88 9 g 8 - 80 6 See; Jahre lang mit nie ermattender Tatkraft Ostafrika verteidigt. Die 1Ses sdhede v EEöö Ministers sei eine demn 1 luche r Nationen asele . Fäcee bhich veFes. danch des bese 8 des h. das wir deö. indem sie zum hundertsten Male die Gefangenen⸗ und Geschütz⸗ 8 1 8 ns e e in eigenen eeen, ihrer eschichte, rem r ollen n ese ge waltsamen 11 gerungen, r ollen 5 9 5 8 Halle, den 27. Juli 1917. 1 Feüreaes . 8 Mir Se JSee vanebfiten müsse, bis vie Zen nen Charakter und ö He sür die Zukunft. Aber wenn einfach Zurückerstattung dessen, was uns gebbrt ’ ““ dnte nhs; Maze in 8 Die Poltzeiverwaltung. J. V.: Goldmann oß in schlcksaltschwerer unde der richtige Mann an tichtiger schluß komme. Es sei sehr gefährlich, eine solche Erklärung in dieser es wahr ist, daß die große Macht des deutschen Imperialismus auf Ridot ersnnelite dann an die Wonte der Tagesord⸗ ordentlich die deutschen Ge genangriffe an der Aisnefr ont, di Stelle stand. Weise zu behandeln. Man könne politische Fragen nicht in dieser Weise dem Glauben beruhe, daß Deutschland nur unter dem impe⸗ nung, welche die Kammer als Folge der Geheimsitzung längs des ganzen Chemin⸗des⸗Dames die Franzosen 3
em . 3 . 1 . Niemand kö 9 rial sti Syfte „ maͤchtig und reich sein kann, dann vom 1. bis zum 5. Juni angenommen hat, und sagte weiter: Man In treuer Gemeinschaft mit Meinem Gouverneur und der ge⸗ anfassen. Niemand könne voraussehen, in welchem Zustande die Welt 1enasanäen, eaeech vente heban doß 38. eanaaifsgce 19 jebt 2. 86,8 8 88 Se, ng znd sagte wollm. Pan der Rolle des Angreifers in die des Vertei
Bekanntmachung. 8 ieten sich befiaden werde, wenn dies Entscheidung k “
amten Bevölkerung des Schutzgebietes konnten Sie den gewaltigen n werde, wenn diese Fragen zur Entscheidung kommen — 8 56 3 ; ; 88 würden. Balfour erinnerte d daran, doß die Aus damit System nicht nur zu einer Zeit zumm Triumph führen kann, sondern ist ein zu plumpes Mansver, ais daß jemand sich dadurch täuschen haben, die französische öffentliche Meinung be
Gemäß 8 32gssg Le 2,deg gerordaung des Bundesratz vom Anfotderungen der bitteren Notwehr tiotz schwerer Entbehrungen begonnen Heesl vaah welchen Grundfüten deeie, netgsbeache ö zu einer anderen ne a zu einem ;8 großen Unheil fübren ließs und besonders die demokratischen Mossen des russischen Volkes, müssen, geht aus den weiteren Ausführungen des gleichen
ve. geptember 1915 0e9H.S. 608) öberdie geanhaltung unzuverläffiger gerecht werden und drei schwere Jahre eines aufgedrungenen Kampfes handeln sei, und fuhr dann fort: Wir wünschen, daß die Nationen, 8 3 muß, die Ideen, die im Jahre 1848 einen so maͤchtigen Ausdruck ge⸗ die man vergebens von ihren Verbündeten zu trennen sucht, indem Funkspruchs hervor. Die Franzosen versteigen sich zu de
ich dem K t 8 6 18 Sednt, ucho r cer vran 8683 in väcnedn 8 „Hoan ana. unter Afrikas heißer Sonne durchhalten. Nie und nimmermehr er. aus denen dieser buntgemischte Staark zusammengesetzt ist, in die Lage fanden haben aundäisalle deutschen Denzer länger als eine Generalon man sie über dis wabren Geküble der sranzöfiscen Pewok ante verblüffenden Behauptung, daß der Chemin⸗des⸗Dames ein
Düsseldorf, Brehmstraße 18 wohnhaft, die Auguübung des wartete die Welt, was Ihre eiserne Willenskraft ermöglicht hat. kommen, auf eigenen Füßen ihre eigene Zivilisation zu entwickeln . bisr zur Herrschaft Bismarcks beseelt haben, mit neuem Glanz und täuscht. Was will der Kanzler? Er sucht die Schwierigkeiten zu zweites Verdun geworden sei. Bisher war man wenigstens
5 ; vnd die B besti „ in d I tatt⸗ neuer Kraft wieder aufleben, und dann wird Deutschland mit seiner verbergen, die er empfindet, um die Kriegsziele Deuischlands festzu-. † 8 Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs und In Treue und mit stolzer Bewunderung gedenkt heute an der finden sog. . n tses eh ehr hetscpunf, füt 6 ganzen Macht der Organisation und seiner 8.. Bildung an der “ die Bedingungen, unter denen er Frieden machen würde. “ 88en eh 201 0”, deücshenp
des Kriegsbedarfs, insbesondere mit Nahrungs⸗ und Sch ition 2 welle des neuen Kriegsjahres mit Mir das dankbare Vaterland danach an etan, daß ein Minister des Auswärtigen mt Seste der Nationen steben, die vor dem Kriege sich kaum vorstellen Er sucht besonders die Aufmerksamkeit von der schreckichen Verant⸗ Peeh.
egmshg 8 18 1s. seiner fernen Helden und ihres sieggewohnten Führers, deren stille Feeig,gazeften gen H,ang⸗ Wie jedermann waeeagsoc wir, tonitten, wie ein Weftirieg pieser Art absichtlich herausgesordett workung abzulenken, die guf dem Gewissen des deutschen Kaisers und Gegenteil die Franzosen hier am 19. Ap ril beabsichtigten, die üsseldorf, den 26. Ju 88 8 Pflichterfüllung stets ein leuchtendes Beispiel in der Geschichte des als wir in den Krieg eintraten, hauptsächlich nur an die Not. werden konnte, um wirtschaftliche und polltische Zwecke eines Staats⸗ seiner Ratceber lastet. Am Tage nach der Veröffentlichung der Bo⸗ deutsche Front zu durchstoßen und mit einem gewaltigen An⸗
Die Polizeiverwallung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. L ehr. b wendigkeit, Belgien zu verteidigen und zu verbindern, daß Frankreich wesens zu fördern. Wenn Deutschland in dieser vimsicht den Stand schlüsse, die am 5. Juli in der in Pote dam abgehaltenen Beratung griff die besetzten Gebiete zu befreien und bis an den Rhein Krieges bilden wird. Gott möge Ihre Waffen weiter segnen! vpvoor unseren Augen zerschmettert würde. Diese beiven Beweggründe der Vereinigten Staaten und Froßbritanniene etreicht hat, so gefaßt wurden, wo alle Folgen des an Seibien abzusendenden vorzudringen. 8
Großes Hauptquartier, den 31. Jult 1917. ffäͤhrten uns in den Krieg, und wir hatten damals nicht den ge⸗ darf man hoffen, daß jedenfalls eirer der großen Friedensstörer Ultimatums ins Ange gefaßt wurden, des Ultimatums, aus dem der Die deutschen Gegenangriffe hatten lediglich den Zweck
Bekanntmachung. (ge-) Wilhelm. xingsten Gedanken an die großen gracen, die der⸗ Verlauf desz der europäischen Geschichte ausgeschalter ist. Ich weiß nicht, wer es Krieg entstehen mußte, am Tage nach der Veröffentlichung versucht einzelne wichtige Geländepunkte, die in den ersten Angriffs⸗
Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundesrats vom wagen will, zu sagen, daß, wenn mon auf die snnere Lage Deutschlands der Kanzler diese Ablenkung. Es ist eine gewisse Unverschämtheit, tagen verloren gegangen waren, zurückzuerobern. In wie
rieges vor unseren Blicken erßffnet hak. Nur das war klar, daß 1 1 29 23. September 1915 (RSBl. S. 603) über die Fernhaltung unzu⸗ An den Obersten von Lettow⸗Vorbeck, wir nicht aus selbstsüchtigen Gruͤnden in den Krieg gingen. Wir .. blickt, soweit das augenbl cklich mözlich itt, die Ideen, von denen ich wenu man Lerartige Verantwortung hat, Rechenschaft über unsere di “ — 5 885 — ; gesprochen habe, sich tatsaͤchlich in der Weise abspielen werden, doß Absichten zu verlangen. hohem Maße dieser Zweck erreicht wurde, beweist nichts besser, verlässiger Personen vom Handel hage ich dem Kausmann Carl Kommandeur der Schutztruppe für 8 Fhören wieder und wieder die Phrase Haesenä sie zu der Hoffaung berechtigen daß wie n — si Dhnehin uns nicht an Deutschland, sonhern an alle als die anntliche gfranzöfsche Auslassung, die die Frühjahrs⸗
Libbhert, gehoren am 18. August 1876 in Barmen, zurzeit Düssel. Deutsch Ostafrika. 8 Volitik, kelne Kiiegsentschädigunglk? Wir sind 14 b 1. 1
jrf, ismarckstraße 85 w aft, die Ausübu des. e111X“ ür ialisti le, od Kriegsentschädi u be⸗ Ich bin sicher, daß, wenn es nicht dazu kommt, es auch keine Sicher, diejenigen, die als Zeugen öder Mitwirkende dieses Kampfes, den wir schlacht an der Aisne ein zweites Verdun nennt. Auch die däitzen⸗ e s. a,veeboe täglichen Bebarfe un.- 422 — Sae bven 6-- 1— Mangen. Wer 88”8- 88,g ’ sind veit für E 2 den wi Ich glaube nicht, daß der europälsche seit drei Jahren aushalten, wissen, daß im Grunde der Seele Angaben über die deutschen Verluste werden kaum Eindruck 1 Zenatsbibllo 9,.
Beelin
1 1