Bulgarischer Bericht.
68 ofia, 7. August. (W. T. B.) Generalstabsbericht vom
7. August.
Mazedonische Front: Im Cernabogen ziemlich leb⸗ haftes Artilleriefeuer. Ein deutscher Sturmtrupp drang in feindliche Gräben ein und brachte Gefangene zurück. In der Moglenagegend lebhaftes Minenfeuer. Eine unserer Erkundungs⸗ abteilungen machte emige Gefangene. Im Wardartale und längs der unteren Struma Scharmützel zwischen Erkundungs⸗ abteilungen.
Rumänische Front: In der Gegend von Mahmudia und Jjaccea Artilleriefeuer und schwaches Gewehrfeuer.
Der Krieg zur See. Berlin, 6. August. (W. T. B.)
.1) Im nördlichen Sperrgebiet wurden durch die 5 unserer U⸗Boote neuerdings 22 000 B.R.⸗T. versenkt.
Unter den vernichteten Schiffen befanden sich ein großer Passagierdampfer, allem Anschein nach der englische Hilfs⸗ kreuzer „Otway“ (12 077 T.), ferner ein großer schwer⸗ Frachtdampfer, der aus Sicherung herausgeschossen wurde.
In letzter Zeit sind die Verluste der neutralen Handels⸗ schiffahrt, die in den früheren Monaten des uneingeschränkten U⸗Bootkrieges etwa ein Fünftel der Gesamtverluste betrugen, erfreulicherweise hinter diesem Durchschnitt zurückgeblieben.
„2), Unsere Uenze age warer an der kurländischen Küste beleaten in der letzten Woche mililärische Fabrik⸗ anlagen bei Dünamünde sowie befestigte Hafenplätze an der Südküste der Insel Oesel mit Spreng⸗ und Brand⸗ bomben. Gute Erfolge wurden beobachtet. Trotz starker Gegen⸗ wehr sind alle Flugzeuge ohne Verluste oder Beschädigungen
urückgekehrt. Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Berlin, 7. August. (W. T. B.) Neue U⸗ZBoote⸗ erfolge im englischen Kanal und Atlantischen Ozean 23 500 B.⸗R.⸗T. Unter den versenkten Schiffen befanden sich der bewaffnete englische Dampfer „City of Florence“ (5399 To.) mit Leder, Kartoffeln und Früchten von Valencia nach London aa drei bewaffnete Dampfer, von denen einer aus Sicherung
erausgeschossen wurde. Ein versenkter Viermastschooner hatte Petroleum von New York nach Le Havre geladen. Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Maasfluis, 7. August. (W. T. B.) Das frei gelassene deutsche U⸗Boot U. B. 30 ist heute morgen in Begleitung zweier niederländischer Torpedoboote in See gegangen.
ern, 6. August. (W. T. B.) „Progrès de Lyon“ be⸗ richtet siber Madrid aus Huelva, daß der norwegische Dampfer „Hallbort“ von einem deutschen U⸗Boot 15 Meilen von der Hafeneinfahrt entfernt versenkt worden ist.
Amsterdam, 7. August. Wie die „Niederländische Tele⸗ graphen⸗Agentur“ meldet, wurde in Ymuiden die Besatzung des dänischen Seglers „Amor“ gelandet, der von einem deutschen U⸗Boot versenkt worden war.
Konstantinopel, 7. August. (Meldung der „Agentur Milliw“.) Ein französisches Patrouillenboot hat am 1. August drei von Sur nach Beirut fahrende mit Getreide beladene Segelschiffe versenkt. Die feind⸗ liche Presse schreibt bei jeder Gelegenheit, daß die christliche und jüdische Bevölkerung Syriens und Palästinas Hungers sterbe und lenkt im Namen der Menschlichkeit die Aufmerk⸗ samkeit der ganzen Welt auf diese Verhältnisse. Die Tat⸗ sache, daß Schiffe mit Getreide, die gerade für diese Gegenden bestimmt waren, durch die Entente versenkt worden sind, wirft ein bezeichnendes Licht auf solche Aufrufe der Entente an die Menschlichkeit. .
8
Zur Beteiligung an der 41. Chronometer⸗Wettbewerb⸗ prüfung rläßt die Deutsche Seewarte folgende Aufforderung:
1) Zeitpunkt der Prüfung. Die 41. Wettbewerkprüfung für Marinechronometer wird in der Zeit vom 15. Okrober 1917 bis vm 26. Februgr 1918 in der Abteilung IV der Deutschen Seewarte gehalten werden. Als letzter Tag für die Anmeldung von Chrono⸗ metern (mit Nummernangabe) zum Wettbewerb ist der 1. Oktober 1917 und für die Einlieferung der Instrumente der 6. Okzober 1917 festgesetzt worden. Instrumente, die später angemeldet oder einge⸗ 18* werden, können zur Wettbewerbprüfung nicht mehr zugelassen werden.
2) Bedingungen für die Zulassung zur Prüfung. Es leht jedem im Geblete des Dentschen Mlung ansässigen und selb⸗ tändigen Uhrmacher, der sich als solcher durch Lehrbriefe oder Zeugrisse von Uhrmacherschulen ausweist, frei, bis 20 Chronometer „Leutscher Arbeit“ zur Wettbewerbprüfung elnzuliefern. Im übrigen köͤnnen „Chronometer deutschen Ursprungs“ in unbeschränkter Anzahl eingesandt werden. Sind von einer Firma meßr als 20 Chrono⸗ meter angemeldet, so sind bei der Einlieferung 20 Instrumente für den Wettbewerb um die Preise zu bezeschnen. Die übrigen Chrono⸗ meter werden außer Wettbewerb“ eingestellt. Die Deutsche See⸗ warte behält sich vor, Chronometer, die nicht in den letzten :wölf Monaten gereinigt und mit neuem Oel versehen worden sind, sowie solche, die älter als drei Jahre sind, von der Prüfung auszuschließen.
Unter Chronometern „deutscher Arbeit“ werden solche Jastrumente verstanden, deren gesamte Teile mit alleiniger Auenahme ron und Nickelstahlunruhe in Deutschland angefertigt
ind, und deren Zusammensetzung urd Feinstellung (Reglage) 8. 1 2 Hebeng uh Fenfteli erfolgt 68 n
von deutschen Chronomeier⸗ oder 1
(Kusländische Ketten und Zugfedern dürfen demnach
in hr verwendet werden). — Bei der Anmeldung zum Wettbewerb ist eine ausdrückliche Erklärung darüber abzugeben, daß obige Be⸗ dingungen erfüut sind. Nähere Einzelheiten über die Kon ruktton und die Anfertigung sind in einem besonderen Fragebogen, der von der Deutschen Seewarte ülersandt wird, anzugeren. Weiter ist bei der Anmeldung ausdrücklich zu erklären, daß der Einlieferer mit der Vornabme der unten erwähvten Feelan der technischen Ausführung einverstanden ist, daß er die Instrumente der Deutschen Seewarte so lange zur Verfügung stellt, bis eine Entscheidung des Reichsmarine⸗ amts über den Ankauf getroffen worden ist, sowte daß er gegebenen⸗ falls beceit ist, die Chronrmeter zu den un egeben
berücksichtigen. Bei der
1IPeraee
Bedingungen an die Kaise liche Marine abougeben. Die Einlieserer
müssen sich schließlich damit einverstanden erklären, daß ihre Werk⸗
stätten und Arbeilem ttel ohne besondere vorherige Benoch: ichtigung
durch Beamte der Marineverwaltung besichtigt werren. Die unten
erwähnten Sachverständigen körnen, falls es zw ckmäbig erscheint, zur esichtigung der Werkstätten herangezogen werden.
Mit dem Namen des Einlieferers und der Nummer des Chrono⸗ meters sind zu versehen 1) das Zifferblart, 2) der Hauptdeckel des Innenkastens. Bei dem Messinggehäuse, der Kardanischen Aufhängung, dem Aufziehschrüssel sowie dem Unterteil und dem Schetzdeckel des Innenkastens genügt die Anbringung einer Nummer. Chronometer ohne diese Bezeichnungen werden bei einem etwaigen Ankauf an die Fabrikanten behues Ergänzung zurückzgegeben. Auf der Zeiger⸗ welle ist zum Stellen der Zeiger ein Vierkant anzubringen, zu dem der Anftesrüslet paßt. .
Bei den Innenkasten sind sämtliche geleimten Teile, mit Aus⸗ schluß der durch Falze ineinandergefügten Seitenteile, durch Messing⸗ chrauben bezw. „stifte (je drei) zu befestigen. Bei den Boden⸗ platten sind diese Schrauben nach außen sichtbar durch die Stoff⸗ bekleidung hindurch zu ziehen. 5. sind der Schutzdeckel sowie der Haupldeckel in der Weise zu befestigen, daß sie durch einfachcs Herausziehen eines durch sämtliche Oesen des Gelenkes hindurch⸗ führenden Metallstiftes abzunehmen sind. Es wird empfohlen, an dem metallenen Deckelhalter (am Unterkasten) statt der Schraube mit Kopf eine solche ohne Kopf zu verwenden. Es ist ferner erwünscht, daß am Hauptdeckel statt Schloß und Schlüssel ein ein⸗ facher Verschluß mit Druckknopf angebracht wird. — Zur Anfertigung der Kasten darf nur vollkommen trockenes Holz verwendet werden. W iter sind die Kasten mit einer dauerhaften Politur zu ver⸗ sehen; unpolierte Kasten sind nicht zuläfsig. Auf ein gutes Arbeiten der Kardanischen E und des Feststell⸗ hedels (an den Kanten oben abgerundet) ist besondere Auf⸗ merksamkeit zu richten.
An Stelle der bisher üblichen hölzernen Ueberkasten (Transport⸗ kasten) sind nur nrch eiserne zulässig. Diese werden von den Werften beschafft. Als Vergütung hierfür wird von der Ankaufssumme der Betrag von je 20 ℳ in Abzug gebracht. — Bcrceits vorhandene, nach Vorschrift angefertigte eiserne Ueberkasten werden auf Wansch, unter Zuzahlung eines angemesseren Betrages, abgenommen. 8
Vor Beginn der Temenat dn ensasans werden sämtliche eingelieferten Chronometer auf ihre technische Ausführung scwie daraufhin geprüft, ob die oben angegebenen Bedingungen über den „deutschen Ursprung“ erfüllt sind. Diese Prüfung wird durch Sachverständige, die von der Deutschen Seewarte vor Beainn der Wettbewerbprüsung einberufen werden, ausgeführt. Die Beratungen finden unter dem Vorsitz des Dircktors und unter Teilnahme der Beamten der Abteilung IV der Deutschen Seewarte statt; das Ergebnis der Prüfung wird in einer Verhandlungsaufnahme nieder⸗ gelegt. Chronometer, die von den Sachverständigen als minderwertig in der technischen Ausführung bezeichnet werden, oder den Bedingungen bezüglich des „deutschen Ursorungs“ nicht genügen, blelben von der Teilnahme an der Wettbewerbprüung auegeschlo en.
3) Prüfungsordnung. Die zugelassenen Chronometer werden zunächst auf ihren Eargunterschied zwischen dem ersten und zwelten Gaagtage der Zugfeder eirer zehntägigen Prüfung bei Zimmer⸗ temperatur unterzogen. Instrumente, die einen Pögerh⸗ Gangunter⸗ schied als 12 00 zeigen, werden von der Wettbewerbprüfung aus⸗ geschlossen. Sodann werden die Chronometer 24 Tage in den vier Hauptlagen (XII oben, VI oben, III oben, IX oben) bei 250 Neigurg gepruft. Als zulätsige Höͤchstzahl für den Unterschied zwischen Flach⸗ gang und geneigtem Gang sowie zwischen den ECängen in entgegen⸗ gesetzten Neigungen wird der Betrag von 8,00 Sekunden festzges etzt. Es wird in Aussicht genommen, den Betrag in Zukunft herab usetzen.
Die Chronometer werden alsdann allmäblich auf 30 Cels. er⸗ wärmt; bierauf werden j⸗ 8 Tage lang die Mitteltemveraturen
30 ° 25° 20° 15 ° 10* 100 15⁰°0 20 ° 25° 30“‧ innegehalten, und zwar werden beim Uebergange von einem Prüfungt⸗ abschnitt zun andern stets allmähliche Temperaturänderungen vorge⸗ nommen. Schließlich wird die Temperatur wieder his auf Zimmer⸗ temp ratur vermindert. Die wöhrend der Anfangs⸗ und Schlußperiode erhaltenen Gangwerte werden bei der Einteilung der Chronometer in Klassen nicht in Rechnung getogen. 8
4) Einteilung in Klassen. Nach beendigter Prüfung werden sämtliche Chronometer in vier Klassen eingeordnet, für die die Höchst⸗ beträge der weiter unten erkfärten Gütezahlen folgendermaßen sestge⸗
etzt worden sind: 8 I II III IV
asse A+ 238 +0 12 160 5 00 62 50 10 00 B 0.75 1.20 1.60 2.50 C 0.010 1.015 0.025 0.050
Diese Größen 4, B und C werden berechnet aus den mittleren täglichen Eängen, die während der einzelnen Prüfungsabschnitte be⸗ odachtet worden find. — Zur Bestimmung der Groͤße A werden die bei gleichen Temperaturen echaltenen Gänge paarweise zu einem Mittelwerte vereinigt; es wid dann der groͤßte Unterschied dieser Mittelwerte gleich A gesetzt. — Bezeichnet ferner B“ den größten Unterschied der täglichen Gänge in zwei aufeinander folgenden Prü⸗ fungzabschnitten, r den Unterschied der Temperatur während dieser beiden Zeitabschnitte und T den Unterschied der höchsten und niedrigsten während der Prüfung überhaupt vorgekommenen mittleren Temperatur eines Prüfungsabschnittes, so ist
i dieser Formel sind die algebraischen Vorzeichen von B’ und A zu 8 8 Abteilung von A und B'’ werden die Vor⸗ zeichen in dem Sinne: „Gangwert bei höherer Temperatur minus Gangwert bei niedrigerer Temperatur“ gewählt. Endlich erhält man den Wert der Beschleunigung (Akzeleration) C des taglichen Ganges, indem man den Unterschied der Gänge bildet, die während zweier zur Mitte der Untersuchungszeit symmetrisch gelegener Prüfungsabschnitte beobachtet worden sind, und diesen Unterschied durch die Anzahl der zwischen der Mitte beider Abschnilte liegenden Tage teilt. Da das Ergebnis nur dann zuverlässig ausfällt, wenn der Divisor groß ist, so werden aus⸗ schlieaich die beiden äußeren Abschnittspaare (300⁰ und 25) in der angege⸗
eenen Weisezur Berechnung der Beschleunigung herangezogen. Der Mittel⸗ wert beider Bestimmungen ist gleich C zu setzen. — Innerhalb der einzelnen Klassen werden die Chronometer nach dem Wert der Summe A + 2B + C geordnet, wobei die Vorzeichen der Summanden nicht zu berücksichtigen sind. . 8 8
5) Preiserteilung. Vom Reichsmarineamt sind für die sechs besten Chronometer Preise im Betrage von 1200 ℳ, 1100 ℳ, 1000 ℳ, 900 ℳ, 800 ℳ und 700 ℳ ausgesetzt worden. Ein Chronometer, das bereits in einer früheren Wettbewerbprüfung einen Preis crhalten hat, karn nicht nochmals durch einen Preis ausgezeichnet werden.
6) Ankauf. Das Reichesmarineamt behält sich das Recht des Ankaufs bei freier Wahl zu folgenden Preisen vor: Für ein Chronometer der Klasse - 8 . . 198
„ 750 b11.“ R; 1“ 600 Dieser Betrag wird außer dem etwa zuerkannten Preise gezahlt.
Die Fabrikanten sind verpflichtet, die angekauften Chronometer sofort mit neuem Oel zu versehen oder zu reinigen, falls die Deutsche Seewarte ihnen eine entsprechende Aufforderung zugeben läßt. Die Kosten für die Hin⸗ und Rückbeförderung zur Deutschen Seewarte (bezw. zu einer zu bestimmenden Werft) sind von den Fabrikanten zu tragen.
gegh Zeugnisse für die untersuchten Chronometer und Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse. Nach Beendigung der Weitb⸗werbprüfung wird über jedes zum Wettbewerb zugelassene Chronometer, dessen Gütezahlen die oben für die Klasse IV angegebenen Hoͤchstbeträge nicht uüͤberschreiten, ein amtliches Zeugnis ausgestellt. Darin werden die mittleren Gangwerte während der eintelnen die daraus abgeleiteten Gütezahl
dle Nummer der Klasse angegeben. — Usber die Anordurn und die Eraebnisse der Prüsung wird ein eingehender Beria in den „Annaler der Hydrographie vser.“ veröffentlicht werden; durch Verteirung von Sonderabdrücken dieses Berichts (auch an Uhrmacher, eitungen) wird dafür Sotge getragen, daß diese Ergebnisse in Fach, reisen Verbreitung finden.
8) Einlieferung der Chronometer und allgemeine Bestimmungen. Die Seewante richtet an die Einlieferer das Ersuchen, die zur Prüfung bestimmten Chronometer, wenn irgend möglich, persönlich zu überbringen. Bei Sendungen von Chrono⸗ metern durch die Poft ist die Adresse: Deutsche Seewarte, . Henebnn 9 beh lögerns . benutzen. Weiter
nd in diesem Fall folgende Vorkehrungen 3 8 3 1) Die Unkuhe i durch einen zusammengelegten Papierstreifen festzustellen. 3
2) Der ganze Raum zwischen dem Gehäuse und dem Hollzkasten ist h Nacsfele und weichem Füllstoff, (Wolle, Papierschaitzeh auszufüllen.
13) Die Kardanische Aufbängung ist durch den Hebel und durqh
die Klemmschraube festzustellen.
4) Der Chronometerkasten ist in seinem Ueberkasten zu ver⸗ senden; letzterer soll durch ein Siegel (auf einem angehängten Papp⸗ stück) so verschlossen werden, daß unbefugtes Oeffnen erkannt werden kann. — Ist ein Ueberkasten nicht vorhanden, so ist der Chronometer⸗ kasten (Innenkasten) in einem Weidenkorbe oder in einer Kiste ver. mittels Seegras, Holzwalle oder dergl. festzusetzen.
5) Das zuständige Postamt ist zwei Tage vor der Absendung des Instrumento zu benachrichtigen und um besondere Vorsicht bei der Beförderung zu ersuchen. — Gleichzeitig ist der Deutschen Se⸗warte Mitteilung zu machen, damit ein Beamter der Abteilung IV die Sendung nach Eintreffen in Empfang nehmen kann. 1
Ueber den Empfang der Chronometer wird jedem Einlieferer eine amtliche Bescheinigung zugestellt; die Aushändigung der Chronemeter erfolat nach beendigter Prüfung gegen Rückgabe dieser Bescheinigung. Ruswärtigen Uhrmachern werden die nicht angekauften Chronometer auf Wunsch in obiger Weise oder auf ausdrückliches Verlangen auf andere Art verpackt mit der Post zurückgeschickt, die Deutsche See⸗ warte übernimmt jedoch keine Verantwortung sür etwaige Beschädigung der Instrumente infolge der Beförderung oder der Verpackung. Die Chronometer werden nur dann auf ihren Wert während der Post⸗ beförderung versichert, wenn dies von dem Einlieferer ausdrücklid gefordert wird. Die Auslagen für die Verpackvng, für die Beförderung zur Post und für etwaige Versicherung sind der Abteilung IV zurücd⸗ uerstatten. saalt 8eehe ö“ bezüglichen Anfragen sind an
je Deutsche Seewarte zu richten. .
8 9. Csae 8 g. Em⸗ Versicherung der Chronometer gegen irgend eine Beschädigung durch höhere Gewalt (Feuer, Wasser usw.) sowie gegen Kriegsgefahr und gegen Diebstahl findet durch die Deutsche Seewarte nicht statt. In allen vorstehenden Fällen wird ein Schaden⸗ ersatz nicht geleistet. Die Deutsche Seewarte haftet für die Chronc⸗ meter nur insoweit, als sie verpflichtet ist, die Instrumente mit der Sorafalt zu behanbeln, die sie in eigenen Angelegenheiten anwendet (§ 690 des Bürgerlichen Gesetzbrechs).
Hamb t i 1917.
Deutsche Seewarte. Behm.
88 8
ZöZlur Arbeiterbewegung. 8 Nach einer von „W. T. B.“ übermittelten Meldung der „Agenen Havas“ aus Cordova haben die Bergarbeiter im Becken don Penarroyal die Absicht kundgegeben, in pen Ausstand zu treten. Die Bahnarbeiter in der gleichen Provinz haben ebensalls erlli, daß sie in den Ausstand eintreten. Die letzten Nachrichten über r II1u lauten sehr zuversichtlich. Der Ministerrat pruf die Fraae. Aus Buenos Aires meldet „W. T. B.“ nach der „Agena daß ein Ausstand auf der argentinischen Haupt⸗ ahn beigelegt ist.
Theater und Mufik.
Deut en Theater findet am Sonntag, den 19. d. M. eine Se Ncaen eh anf bnia des Kadelburgschen Schwanloh 8 16 885 Max Pallenberg in der Rolle des Johannes 8 uk Zawa att. in der Königgrätzer Straße ist die Wieder⸗ aufnahme von Wedekinds Tragödie „Erpgeist“ auf die nächste Woche verschoben worden. In Abänderung des Spielplans finden daher an Nerttege dfce 0r und. Feantag, gen, 12, 1agasg nban kamis ne „Känstlerischen Tänze“ von Lo H-⸗sse und 2 — Auffübrungen von Schnitzlers Einaktern „Frage an das Schichsal und „Abschiedssouper“ staft. .“ 8
zbre Majestät die Kaiserin und Königin besuchte nachäüeg 8 Lazarett in der Technischen Hochschule.
Die Königliche Gärtnerlehranstalt in Berlin⸗Dahlen eröffnet am 2. Pich., d. Jö. den Vollhörer⸗Lehrgang. Auf⸗ nahmebedinzungen: Besitz des Ein äyhrig⸗Freiw.⸗Zeugnisses und eine vierjährige gärtnerische Tätigkeit, worauf 1 Milttärjahr angerechnet weiden kann. Gäasthörer und Praktitanten werden z. Zt. ohne
ärtnerische Vorbildung aufgenommen. Anmeldungen sind an den irektor der Anstalt einzureichen.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilaot] ———
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Dota Schwalbe mit Hrn. Betriebbassistent Dr Hermann Herz (Charlottenburg — Berlin⸗Dahlem). 8 Verebelicht: Hr. Flugmeister d. R. Curt von Stoephasius n Frl. Lilot Schmilinsky (Berlin). Hanat Geboren: Eine Tochter: Hrn. Hauptmann d. L., Regierungen Billich (Stettin). — Hrn. Hans von Burkersroda (Burg Hebg — Hrn. Pastor Harnisch (Brieg). — Hrv. Oberleutnant d. Dr. jur. Augaust Agath (Krumpach bei Gellendorf). I Gestorben: Hr., Hauptmann a. D. Friedrich Frhr. von Gah (Meiningen). — Hr. Oberleutnanr a. D., Ritt h Julius Bennecke (Strehlig, Kr. Hcdar h — Hr. echnung
pirektor a. D., Rechnungsrat Theodor Philipp (Görlit)) — Hr. Kameraldirektor Josef Haase (Trachenberg).
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlotzenbe Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelh Rechnungsrat engering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengeräaͤng) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. “ sowie die 1379. Ausgabe der Deutschen Berlustlisten.
Der gestrigen Rummer lag die Juhaltsangabe Nv. 98
5
Sv 88*
114“
D. Tierärztliche Hochschule
un Deutscen
Uebersicht über d ————
Hörer
Bezeichnung aus
der
Zu⸗ sam⸗
men
ie Zahl der Hörer an den höheren Lehransta
Berlin, Mittwoch, den 8. August
nzeiger und Königlich Preußischen Staats
2
Land⸗ und Forstwirtschaft.
lten der landwirtschaftlichen und Forstverwaltung Preußens im Sommerhalbjahr 1917.
Von den Hörern zu A und B
Von den Hörern zu C und D — ab⸗ ge den landwirt⸗ asthörern — 3 schaftlich⸗ beine gehören an dem sitzcben V technische in den (Gä⸗ bestimmte Zivil- Militär⸗ preußischen . taats⸗
dienst zu treten
ür Von den Hörern
zu E und F
sind eingeschrieben ꝛc. †
die die
geodaͤtische nd
u kultur⸗ rungs⸗ technische wecke)
Abteilung stande
Von den Hörern stammen
aus den öst⸗ lichen
Provinzen Preußens
aus dem “ “ r
aus „ „ 2 2 8 8 g. übrigen Bemerkungen Preu⸗ 88 8
Gebiete ßen
des somit
west⸗ lichen
Deutschen Reichs
„Landwirtschaftli *-Her ene eenene
B. Landwirtschaftliche Akademie Bemnn⸗Poppelsdorr .
52
46
14 Im Heere dienst stehen außerdem 5
395 Studierende der Hochschule.
Von den ordentlichen Hörern sin
A und B zusammen .
C. Tierärztliche Hochschule Berlin
Hannover .
41
110
98
100
dem Heere eingereiht 319
bei der Organisation des Roten Kreuzes tätig..
im paterländischen Hilfse⸗ rienst tätig
aus sonstigen Gründen beur⸗
C und D zusammen. 159
Försarademie Eberswalde. orstakademie Münden..
E. F.
12 0 203 b — Vorlesungen sind nicht gehalten.
15]
100
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammen⸗ „Industrie
„Nachrichten für und Landwirtschaft
8 Sch weden.
gestellten
Aus fuhrberb ote.
Kalksteine, (ungelöschter Kalt), gelöschter Kal.
Sarher
Börse in Berlin
(Notierungen des Börsenvorstandes)
vom 8. August Geld Brief ℳ ℳ 293 294 ½ 210 2 223
für
1 Dollar
100 Gulden
100 Kronen
100 Kronen
100 Kronen
₰ 100 Franken Len⸗
Budapest 100 Kronen Bulgarien 100 Leva 80 %
Konstanti⸗ 100 Piaster 19,95 20,05
New York Hollauo anemark Schweden Norwegen
64,20
vom 7. Auaust Brief 210 222 ¾ 211 ¼
Geld
143 ¼
nopel Madrid und Barcelona 100 Pesetas 125—t8 126 ½
66
angeregtes Aussehen. Nachrichten von;
lagen nicht vor, die dustriewerte wurden etwas höher beza
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Wien, 7. August. (W. T. B.) Gestützt auf die günstige Be⸗ Stimmung im freien des Geschäfts
urteilung der Kriegslage hat sich die seste Börsenverkehr behauptet.
geltend. Im Verlaufe
Umfang des Gesamtverkehrs in engen
balten. Schiffahrisaktien wiesen nach an Kursbesserungen auf. Paris, 7. Augast. 87,50, 3 % Frannäische 106,40, 5 % Russen pon 1908 74,50, 4 % Türken unif. —,—,
Fegse auf Kopenhagen 72,35, chsel auf New Pork 287 ¼, Wechsel auf 100 ⅞, Obl. 3 % Riederländ. etroleum 541, Holland⸗Amerlka⸗Linie —,—, herheben⸗ 1“ en Topeka u. 3 gnn outhern Pacisie —, ackfie 138,
Nur bei Eröffnun macht sich auf dem Banken, und Bergwerksmarkte Verkaufslust ffe trat aber eine Etholung ein, die sich indes, wie die voraufgegangene Abschwächung, entsprechend dem geringen Grenzen hielt; nur auf dem Bankenmarkte machte sich lebhaftere Nachfrage nach den Aktien jener Banken bechertibar, die Geschäftsverbindungen mit Rumänien unter⸗ aͤnglichen Abschwächungen
W. T. B.) 5 % Französische Anleibe R 81 5. 4 % Span. 1ce.
anta F
8. EE111“ Durch Königliche Kundmachung ist vom 19. Juli 1917 ab die Ausfuhr nachstehender Waren verboten worden: gemahlen oder gepulvert (Düngekalk) sowie gebrannt (Stockholms Dagblad.)
143 ½
64,20 64,30 8068 81
19,905 125 ½
Rubig.
rangsch *Englische Anleibe —,—, Hamburg⸗Amerika⸗Lin
London 1s
18⸗
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten. Liverpool, 28. Jult. (8. T. B.) Baumwoll⸗Wovchen — 50, do. von amerikanischer Baum⸗ esamte Ausfuhr 302, do. Einfuhr 36 242, do. do. Baumwolle 32 789. Gesamter Vorrat 207 330, ischer Baumwolle 176,090, do. do. vot ägyptischer
Rüböl loko —. Baumwolle
r August 27,20, do. für Sept. 26,30, do. für New Orleans do. lolo middling 25,63,
bericht. W vol 12190, Pnumse91s von amerikantscher do. dovon amerikan 31 910. neft.s Setge 18 1e ew Pork, 6. Au Loko middling 27,8 Oktober 28,992 80 88
7. August. (W. T. B.)
ust. (W. K. B.)
8
„ für tember 74 ⅛, für Oktober 75 ⅛. Erneen.b gse. (Schluß.)
“
½
126 ½
Der heutige Wertpapiermarkt zeigte im allgemeinen ein wenig 1t Belang, die geeignet gewesen wären, einen nachhaltigeren Eindruck auf den Markt hervorzurufen, meezand rungin waren gering.
Ginige In⸗ ilt. Der Schluß war still.
Anleihe 3 % Russen von 1896 61,50, 8 5 Fanasanar 2 8 Tinto 1750.
msterdam, 7. August. 1 euf Berlin 33,70, Wechsel du üien 21,52 ⅛, Wechsel auf Schweiz 53,55, Wechsel auf Stockholm 79,70, Wechsel auf London 11,34 ½, Paris 41,25. — 5 % Miederländische Staatsanteihe W. S. 73, Königl.
Wechsel
e ber. ,9 Sauthern Rallwau —, Unson Anaconda 167, United States Steel Corp. 115 ¾..
de Janeiro, 3. August. (. B.) Wechsel auf
Petroleum
7
n
Deutschland,
refined (in Cases) 14,75, do. Standard withe in New York 10,25, do. in Tanks 5,50, do. Credit Balances at Oil City 3,10, Schmall prime Western 22,25, do. Rohe & Brothers —,—, ucker kent ifagen 7,25 — 7,40, Weizen Hard Winter Nr. 2 frei an Bord 265, Mehl Spring⸗Wheat clars (neu) 11,50 — 12,00, Getreide⸗ fracht nach Liverpool nom., Kaffee Rio Nr. 7 loko 9 ⅛, do. für September 7,98, do. für Dezember 8,08, do. für Januar 8,13,
Zinn 63,̃50.
Voörk, 6. Augußs E. T. 8 .9 “ etrugen er vergangenen Woche: An Weizen
5 819 000 * Bushels, an Kanadaweizen — Busyels, an Mais
2 741 000 Bufbels. 8 *) Vorwoche 6889 000 Bushels.
8 8. Nationalstiftung für bie Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen.
fas h,g2. 189. Gabenliste. Bei der Reichsbank Berlin gingen ein: Co. Akt.⸗Ges. 15 000. Fabrik für Idealleder A. burg) 40 000. Ulwig, Schneidemühl, 62,60. Reichsbank Bochum: N. N. 50. Reichsbank Char⸗ lottenburg: 50. Reichsbank Düsseldorf: Ungenannt 100. Reichsbank Freiburg i. Breisgau: Frau v. Mechow 1. Max Stockmann 1. M. Hense 4. J. Konrad Nachflg. 3. Karl Disch 1. Eduard Gimpel 1. Clara Ziegler 2. Dr. med. G. John 3. Lauter⸗ wald 3. Paul Hinsche 1. Fr. Schweegler 10. Clara Ziegler 3. Fau Hinsche 2. J. G. Langenbach 2. Carl Jehle 1. F. L. Fischer 5. eichsbank Halle a. S.: Ungenannt 3. Ungenannt 5,55. Reichs⸗ bank Kiel: Ein Seebataillon 32. Reichsbank Königsberg i. Pr.: Ni Hedwig Kiepert, Labiau 3,30. Fritz Möller 29,35. Frau Kantor Becker 8,10. Frau Pomper 1,10. Frau Hammer 17,60. Frau Schlodowitzki, Labiau 12,55. Reichsbank Mannheim: Süddeutsche Disconto⸗Ges. 200. Reichsbank Neukölln: Ein Feldartl.⸗Rgt. 69,40. Bei den Postämtern: Lautenburg 44,10. Neustadt 91,50. Marburg 53. Coblenz 300. Stotternheim 54,50. Metz Postamt 1, 20. Luben 10. Bad Ems 3. Güsgun Postamt 2, 1,90. Mittenwalde 0,50. Baruth 3. Straßburg 5. Breslau Postamt 16, 1,50. Görlitz 2,30. Hamburg Postamt 3, 1. Berlin Postamt 57 (Spende d. Dr. Neubert) 10. Brachelen 1. Potsdam 5. Himmelpforten 10. Beckum 2. Posen 15. Osterode 20. Hämelerwald (postagentur 1,70. Brüssel I, 26,56. Vallerysthal⸗Dreibrunnen 4,50. Cöln Postamt 6, 10. amburg Postamt 24, 1. Zwischenahn 5. Mönkebude (Postagentur) 10. Dort⸗ mund 100. Ruhla 0,50. Wörth 20. Görlitz 8. Colberg 3,52. Herischdorf 1. Gnadenfeld (Sammlung aus Kirchenkollerte der evangelischen Brüdergemeinde 21,60. Husby 5. Blankenburg 5,25. Hellworm 12,50. S. Bleichröder, Berlin: Eine Etappen⸗Inspek⸗ ion 93,80. Disconto⸗Gesellschaft, Berlin: C. Hebbel, Ant⸗ werpen 10. Stellvertretender Landgerichtsdirektor ax Riedel, Traunstein 25. August Scherl G. m. b. H., für den Maschinengewehr⸗ Lehrkursus, 10. Komp. Döberitz 20. resdner Bank, Berlin: — Agnes Heinrich 10. Frau Ellen Dallmer, Berlin⸗Lichterfelde 4. iemens⸗Oberealschule, Charlottenburg 3384,95. Bahn⸗ und Kassen⸗ arzt, Sanitätsrat Dr. Bechker, Friedberg 294. Mendelssohn & Co., Berlin: Von einem Zimmermeister und Kircenbauxfleger in Süder⸗ stapel, Kreis Schleswig, dorce dis Ffcieseih J. Majestät der Kaiserin und Königin 20. N. N. 5. Mitteldeutsche Creditbank, Berlin: Beamte der Lagerei⸗Berufsgenossenschaft 36,50. Georg Bohm, Weißensee 5. 8 Adelheid Mommsen 31. Nationalhank für erlin: Sparkasse des Kreises Teltow 100. General⸗ direktor Max Kosegarten, ZeMehdorfs 10 000. Bei der National⸗ stiftung: Fran Hauptmann Otto 25. Chem. Fabrik Lindenhof⸗ C. Weyl & Co. Akt.⸗Ges. Mannheim⸗Waldhof 50 000. N. N., “ 10 000. Elektrotechnische Fabrib Rheydt, Max Schorch, & Cie. A.⸗G. Rheydt 50 000, 5 %⸗ Kriegsanl. Fritz⸗Petermann; Chemnitz (auf Veranlassung der Feldzengmeisterei) 6000. Ungenannt 3000, 5 % Kriegsanl. Kommandantur d. Festung Neubreisach u. der 8F estigungen 218,55, Feldw.⸗Ltn. u. Bech 1 und Felbw.⸗Ltn. E. Vollmer, im Felde 10. geuckmann, 2.1 8 Nationalringen. 18,50. Frau Dr. Mariß Hassel, Wiesbaden 12 000, 5 % Reichsanleihe. Vereinslazarett in Goch, Kreis Cleve 22,75, 7 Pea. t, Serfng hefdhie 1. 5Se 18 Fastorähen 6.” ornstein & Buetow 50. Ostpreuß. Probinzial⸗Heil⸗ u. Pflege⸗ anstalt Tapiau (Sammilung der Angestellten) 33. Gußstahl⸗ lbeir Gebr. Böhler &— Co. *† A. G., Ratibor s[Samml. der „Baumten u. Meistex) 47,99. Elich. Fisdler, durch Wilh.Horstmeper Dahlem 20. . H. Künl, Lunden 10. v. Puttkammer, Danzig 1. H. Frahm, iel 5. Frau Jos. Lucas, Essen 2. Maschinenbau⸗A.⸗G., Abtlg. Theodorshütte, Bredelar 20. Angestellte der Kodak G. m. b. H. 2,85. Heran Zanke, Wongrowitz 10. Kaufhaus J. Förder, Wongrowitz 3.
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Fir Lehmann & G., Wiltz (Luxem⸗ Ostdeutsche Albatroswerke
Kompe gühder FenndSFüchers
r. Familier 4. Joh. Rieck, Bonn 1. 1. Bataillon eines Lehrkursus für Offiziers⸗Aspiranten 50. Leutnant u. Adjutant desn 1
ha. Rh. 61. Gerichtsschreiberei 2 „Richter, Klopschen 1.
Sagard 5. Wattkamp, Groß⸗Plauth 50. Aus dem 7 30. 73,35. 74,50. 406,90. 303,40. 2. 250. 31,30. 340. 81. 190. 54,79.
von Lpebell, Staatsminister und Minister des ssitzender. Gesandter,
en. 3. Richter & Glüch, Erlös aus verkauften
Fierunserat⸗ Hilfsarbeiter ims
Abschnitt V, Offiziers⸗Mittag⸗ u. Abendtisch auf Schloß Mercy b Pelter 126,65. Hauptzahlstelle des Landes⸗Bauamts, de a. Sammlung der Beamten und Straßenmeister) 34. M. Krause roß⸗Lichterfelde 100. W. Gierth, Brieg 2. Sladeczek, Tost 3 Kaplan R. Ziegler, Rössel 3. Fr. A. Kleinert, Kraschnitz 5. Albert Badt 20. Landeshauptmann von Brünnert, Königsberg 10. Berg; K. Pr. Zollamt, Woldenberg 27. Stationskasse Tübingen 4,90. Feld⸗ b ekretär Möritz, im Felde 3. N. N., Düsseldorf 150. Car Wöller, Langenschwalbach 2. Carl Lefeber 10. Pastor em. Kirstein, Dahlem 10. There Ver Hespetan. Düsseldorf 10. Hugo Paulsen, Krefeld 3. farrer Pflanz, rreitenfelde, Kollekte von 2 Gedächtnis⸗ feiern f. gefall. Krieger in Schwiesau 2,30, in Breitenfelde 4,70, zus. 7. L. W. Bestenbostel & Sohn, G. m. b. H., Bremen 25. H. Müller, Stettin 5. Paul Koch, Breslau 2. “ Kosten 100. Gg. K. Gramling, Saarbrücken 25. Ass.⸗Arzt Springer, im Felde 50. M. oos, Hannover 10. Oberleutnant d. R. Schaumberg, Saarburg L. 20. Feldwebelleutnant Fitzner, im Felde 5. Feldpostsekr. J. K. Leoff, im Felde 10. Reserve⸗Beklei⸗ dungsamt XVIII. A.⸗K. 1. Betr.⸗Abtlg. 43. Hauptmann Benemann, im Felde 15. A. u. M. Gähel, Augustenburg 100. Schiedsmann Julius Springer, Hohenpetersdorf 2. Kais. Konsul Bictor, Rich⸗ mond (Virginia) 80. Schles. Feuerversicherungs⸗Gesellschaft, Breslau 10,000. Anstalt f. weibl. Epileptische, Düsseldorf 2. Albert Lubbe, Königsberg 10. Pastor Kleinschmidt, Barsinghausen 25. Paston Scheller, Werbig, aus kirchlichen Sammlungen aus der Parochie 100. J. Schreyer, Magdeburg 10. Johannes Walter, Erfurt 1. Kgl. Wasserbauamt, Thorn 5. E. Lietz, Schönwiese 10. Felix Schade, Magdeburg 1. G. Weinschenck, Domäne Birkenau 20. Wilhelm Studti, Elbing 5. Handwerkskammer, Cöln 100. Kgl. Hafenbauamt, Swinemünde 52,50. Ferstaeister v. Rieben, z. Zt. Hammerstein 45. Saly Kahn, Wilmersdorf 10. San.⸗Rat Dr. Jacob 20. Ströh 3. J. Jost, Lörchingen 3. Robert Schäfer, Frankfurt a. M. 1. Dr. Landau, Wandlitz 5. Leutnant v. Lenski, im Felde 10. Komman⸗ dantur Truppen⸗Übungsplatz Sennelager, Erlös aus Gartenerzeugniss. 91,25. Konsum⸗Verein e. G. m. b. H., Tarnowitz 10. Forstmeister von Kempis, Katzenelnbogen 20. A. Obermeier, Aschaffenburg 2. Frau A. Busch, Boisheim 9. Scholder & Schaufler, Nürtingen 30. Aug. Böcke, Hamborn 3. Amtsrichter Hinker, Schlüchtern 20. Ltn. Ohlendorf 83. Mertens & Jaenicke 100. S. Sachs 400. P. Frank, Woltersdorf, Sammlung in der Kirche 26,15. Paul Arens, Hannover 3. Wilhelm Knust, Hannover 5. Stammtisch im hinteren Zimmer bei Oberscheidt, öö 50. Louis Mischell, Essen 10. O. Keppler, Göttingen 5. Carl Buus, Niederwallmenach 5. Ltn. und Kompagnie⸗Führer Egerer, im Felde 10. Ernst Frank, im Felde, Ergebnis eines Postkarten⸗ verkaufs 8,15. Feldpostschaffner Falke, im Feld⸗ Kgl. Amts⸗ gericht Ostrowo, Betrag in einer Privatklagesache 19,80. Bezirks⸗ feldwebel Peter Probst, Coblenz 30. Oberlehrer Dr. Lehmann, Eutin 5. Walter Schondorffk, Magdeburg 5. H. Schaffsiaedt G. m. 6 b. H., Gießen 25. Paul Schulz, Memel 1,85. J. Baer 4. Gueckler, Buckow 1. E. Niedlich, Milewo 10. Georg von Schwertzell, Willingshausen 20. Rechnungsrat Metzger, Ortelsburg 5. e⸗, Schmücker, Magdeburg 1. Major Vogelsang, Storbeckshof 10. Kgl. Baurat H. Weyland, Bonn 3,05. Kath. Krankenhaus, Bensberg 2. August Heimann, Ullersdorf 1. Pfarrer Gaffron, Maifritzdorf 3. erlemann, Neubarkoschin 20. Augenarzt Dr. Gänsberg, z. Zt. Festungslazarett Marienburg 100. Beamte und Angestellte der Könial. Lehranstalt für Wein⸗, Obst⸗ und Gartenbau, Geisenheim 1j des Königl. Amtsgerichts zu Bünde (aus einer Privatklagesache) 100. Oberförster, Bülowsheide 5. Adolf Otto Brettschneider, Merseburg 5. Bohr, Stolp 2. Paul Albrecht, Stolp 10. B. Heydrich 5. Holtz, elde: 3. 20
471,20. 52. 103,30. 40. 6. 2. 26,50. 31. 21. 12. 23. 56,15. 121. ö121,60. 17. 683,70. 51,70. 54,50. 10. 25. 34. 94. 130. 17. 17,50.
202,05. 156,50. 34. 7. 10. 12. 15. 17.110. 41,20. 20. 14. 172. 50.
172,05. 142. Das Präsidium.
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nnern, Vor⸗ Graf von Lerchenfeld⸗Köfering, König esa 1. stellv. Vorsitzender. Dr. von Richter, präsident, 2. stellv. Vorsitzender. Selberg, Kommerzienrat schäftsführender Viß präsident. Herrmann, der Deutschen Bank, Schatzmeister. Dr. C heimer Rat, Direktor im Uass gces Innern. 8
Ober⸗
1 ge⸗ ommerzienrat, Direktor
ommerzienrat, Generaldirektor Fder⸗ von Kessel, Generaloberst, Oberbefehlshaber in den von Nostiz⸗Drzewiecki, Königl. Sächsischer Gesandter. von Spitzemberg, Kabinettsrat Ihrer Majestät der
Vielhaber, Mitglied des Direktoriums der
Marken.
Kaiserin. Fried. Krupp Nisgfin
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Friese, Oliva 5. II. Staatsanwalt
8.
Bayerischer
aspar, Wirklicher Ge⸗- t’des Dr. Cuntz, Re finisterium des Innern. Eich, Mannesmannxröhren⸗Werke. 8
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Freiherr