1917 / 192 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Aug 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Diese Polizeiverordnung tritt mit dem Tage ihrer Ver⸗

öffentlichung in Kraft. 2 1 Berlin, den 10. August 1917

. Der Minister Der

für Handel und Gewerbe. Minister des Innern.

Im Auftrage: Huber. Im Auftrage: Kirchner.

Ministerium der geistlichen und Unte rrichts⸗ 1 angelegenheiten.

Dem Königlichen Musikdirektor Paul Lange in Kon⸗ stantinopel ist der Titel Professor und

dem Obermusikmeister Pagel in einem Infanterieregiment der Titel Königlicher Musikdirektor verliehen worden

Kgänigliche Friedrich⸗Wilhelms⸗Universität. Bekanntmachung. 1 Das Verzeichnis der Vorlesungen an der hiesigen Universität für das am 1. Oktober 1917 beginnende Winterhalbjahr 1917/18 ist von heute ab bei dem Oberpedell im Universitätsgebäude für 50 ₰, bei Zusendung für 70 zu haben. 4 8 Berlin, den 9. August 1917. Der Rektor der Königlichen Friedrich⸗Wilhelms⸗Universität. J. V.: Heffter. Kriegsministerium. Bekanntmachung.

ö1) Die als besondere amtliche Zeitung erscheinenden Deutschen Verlustlisten, in welchen die Verluste der ge⸗ samten deutschen Armee und Marine enthalten sind, werden vom 1. Oktober 1917 ab dem „Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staatsanzeiger“ nicht mehr beigegeben.

2) Zivildienststellen und behörden, die der genannten Listen im Interesse einer schnellen und zuverlässigen Bekannt⸗ gabe der Verluste im Sinne der Bekanntmachung des Ministeriums des Innern in Preußen vom 25. August 1914 (vergl. „Reichsanzeiger“ vom 26. August 1914 Nr. 200 Seite 2)

. weiterhin bedürfen, können ihren Bedarf durch Vermittlung der zuständigen Postanstalten hier anmelden, soweit ihnen nicht ereits Listen überwiesen werden.

3) Ferner wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Deutschen Verlustlisten für 1,75 monatlich ohne Bestell⸗ geld durch die Post bezogen werden können.

Beerlin, den 24. Juli 1917. 5

Kriegsministerium. Sanitätsdepartement. A. m. W. b. Schultzen

G 8 Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 habe ich dem Handelsmann Max Friedemann, in Berlin, Ostenderstraße Nr. 2, wohnhaft, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen und des Kriegsbedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handele⸗ betrieb untersagt. Alen. e

Berlin⸗Schöneberg, den 2. August 1917. 1

Der Polizeipräsident zu Berlin. riegswucheramt. J. V.: Dr. Falck.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (7GBl. S. 603) habe ich dem Händler Wilhelm Schulze, Schöneberg, Uhland⸗ straße 160, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit

Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins esondere mit

Nahrungs⸗ und Futtermttteln, wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin⸗Schöneberg, den 4. August 1917.

Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. J. V.: Machatius.

Bekanntmachung.

8 Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 (R9RGBl. S. 89 habe ich dem Möbelhändler Konrad Blum, garbrückerstr. 16, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täclichen Bedarfs wegen Unzuver⸗ lässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Beerlin⸗Schöneberg, den 7. August 1917. Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. J. V.: Machatius.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundezratsverordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) habe ich dem Kaufmann Baruch Lustgarten in Berlin, Kastanien⸗Allee 76, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Schuhwaren, wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin⸗Schöneberg, den 7. August 1917.

Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. J. V.: Dr. Machatius.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratesverordnung vom 23. September 1915 zur Ferahaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBl. S. 603) habe ich der Gemuͤsehändlerin Frau Emma Raehfe, Stralauer Allee 36, durch Verfügung vom beutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Obst und Gemüse, wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handels⸗ betrieb untersagt. A1X“X“

Berlin⸗Schöneberg, den 8. August 1917. Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. J. V.: Machatius

Sekanntmathen....

Auf Grund des § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung über die Fernhaltung unzuverlassiger Personen vom Handel (RGBl. 603) habe ich dem Händler Hans Muͤller⸗Ahrensburg den Handel mit Gegenstaͤnden des täglichen Bedarfs untersagt. Kosten dieser Bekanntmachung treffen Müller.

Wandsbek, den 2. August 1917.

Dem Möbelfabrikanten Heinrich Hahn in Stade ist wegen Unzuverlässigkeit im Handelsbetrieb der Handel m it Gegen⸗ ständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Nahrungs⸗ und Futtermirteln aller Art, sowie rohen Naturerzeug⸗ nissen, Heiz⸗ und Leuchtstoffen und mit Gegenständen des Kriegsbedarfs untersagt worden. Er hat die Kosten des Ver⸗ fahrens, insonderheit die der notwendigen Bekanntmachungen, zu tragen.

Stade, den 6. August 1917. Die Polizeidtrektion. Dr. Frommhold. 1.“

S8

8 Bekanntmachung.

Dem Schuhmacher Bernhard Schieber, Dortmund, Brück⸗

straße Nr. 13, früher hier, Prinzipalmarkt Nr. 24, ist gemäß § 1 der Bundeeratsverordnung vom 23. September 1915 (RGSBl. S. 603) bis auf weiteres der Handel mit Gegenständen des täag⸗ lichen Bedarfs untersagt worden. Schieber hat die Kosten der Bekanntmachung zu erstatten. Munster, den 3. August 1917. 8 Die Poltzeiverwaltung. J. V.: Dr. Krüsman

Bekanntmachun

Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundesrats vom 23. September 1915 (RSBl. S. 603) über die Fernhaltung unzu⸗ verlässiger Personen vom Handel habe ich dem Milchhändler Christoph Martin, geboren am 10. 7. 1875 in Kisselbach, Kreis Simmern, zurzeit Düsseldorf, Ackerstraße 16, wohnhaft, die Aus⸗ übung jeden Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, außer mit Milch, für das gesamte Reichegebiet verboten.

Düsseldorf, den 7. August 1917. Die Polizeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Lehr.

Bekanntmachung.

Gemäß § 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundesrats vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) überdie Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel habe ich dem Warenagent Georg Friedländer, geboren am 26. November 1874 in Eschweiler, Kreis Aachen, zurzeit Düsseldorf, Cheruskerstraße 99a, wohrhaft, die Ausuübung des Handels mit Gegenständen des täaglichen Bedarfs, ine⸗ besondere mit Rahrungs⸗ und Genußmitteln, für das gesamte Reichsgebiet verboten.

Düsseldorf, den 9. August 1917. Die Polizeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr. Lehr.

Bekanntmachung.

Dem Wirt Peter Schauf, Klingelbollstraße 64 hierselbst wohnhaft, ist auf Grund des § 1 der Verordnung des Bundesrats vom 23. September 1915, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, jeder Handel mit Nahrungs⸗ und Ge⸗ nußmitteln und mit sonstigen Gegenständen des täg⸗ lichen Bedarfs untersagt worden. Die Kosten der Ver⸗ öffentlichung dieses Verbots hat der Benoffene zu tragen.

Barmen, den 10. August 1917. Die Polizeiverwaltung. J. V.: Weyersberg, Oberregierungsrat.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 603), habe ich dem Kaufmann Paul Reichelt in Wanne, Bahnhofstraße 60, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Lebensmitteln aller Art wegen Un⸗ zuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb auf die Dauer von 3 Monaten untersagt. 1“

Gelsenkirchen, den 9. August 1917. Der Königliche Landrat. J. V.: Schröer.

Bekanntmachung.

Die durch meine Bekanntmachung vom 21. Juli 1917 veröffent⸗ lichte Untersagung des Handelsbetriebs richtet sich nicht gegen die Ehefrau Schmitz, sondern gegen deren Ehemann, den Händler Peter Schmitz in Friemersheim. Diesem fallen die Kosten der

Veroöffentlichung zur Last.

Mörs, den 10. August 1917. Der Landrat. von Laer.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel

und Verkehr und für Justizwesen hielten heute eine Sitzun

„Die im Pars⸗Gebirge, zwischen Usambara und dem Kilimandjaro, tätigen Missionare der Hamburger Adventisten⸗Mission sind laut Brief aus Tanga vom 16. März seit Mitte Februar alle in das Sammellager nach Tanga gebracht worden; nur ein Missionar blieb bei einer schwer nervenkranken Frau. Die Frauen hatte man noch auf den Stationen belassen, wo sie unter viel leiblicher und seelischer Not mit den eingeborenen Gehilfen die Arbeit weiter leisten. Die Frauen von den Stationen am Ost⸗ und Südufer des Victoria⸗Sees wurden zunächst an das Westufer nach Bukoba gebracht, dann nach Kampala in Uganda, von hier nach der Hauptstadt Nairobi und endlich ebenfalls nach Tanga. Ihre Männer sind schon vor längerer Zeit nach Indien über⸗ geführt worden. 8 8

Nach einer Reutermeldung aus New York veröffentlicht das amerikanische Ministerium für öffentliche Ge⸗ sundheit eine Warnung vor dem Gebrauch deutscher Verbandstoffe. Es wird dabei die Aufmerksamkeit auf die Gerüchte gelenkt, daß deutsche Sendlinge im ganzen Lande mit Krankheitskeimen versehene Verbandstoffe verteilen, um Krankheiten, wie Starrkrampf und Typhus, zu verbreiten. Proben solcher von deutschen Krämern verkaufter dscnasufs⸗ sollen zur Untersuchung an die Reichslaboratorien gesandt werden. In den letzten Tagen veröffentlichen die Blätter Tele⸗ gramme aus dem Süden und Westen der Vereinigten Staaten, wonach infolge Benutzung von Verbandstoffen, die bei deutschen Kaufleuten gekauft wurden, Ansteckungen vorgekommen seien. Auch unter den Viehherden vom Südwesten seien Seuchen

aufgetreten, und auch diese werden auf Verbandstoffe geführt. Der Generalanwalt Gregory gibt bekannt, die suchung habe ergeben, daß in englischen Verbandstoffen,

Soweit Reuter Wir weisen diese

Bekanntmachung.

wie man Deutschen Tetanuskeime enthalten gewesen seien. dessen Nachricht das „W. T. B.“ bemerkt: plumpen Verleumdungen und Lügen auf das Nachdrücklichste zurück und überlassen sie dem Urteil der gesitteten Welt. Amerika bedient sich der gleichen Mittel zur Auf⸗ hetzung der Völker, wie sie die Entente drei Interessant dürfte sein,

Verbandstoffe angesteckt worden sein soll.

Jahre lang

anwandte. daß sogar Vieh durch

Großbritannien und Irland.

Im Unterhause erklärte Bonar Law, es sei für n Königreiche ihren Wohnsitz haben, gesetzlich nicht statthaft, ohne Erlaubnis der Regierung mit feindlichen Untertanen eine Besprechung abzuhalten. Die Re⸗ gierung habe beschlossen, die Erlaubnis zur Teilnahme an der Besprechung in Stockholm nicht zu erteilen. Die Vereinigten Staaten, Frankrei mit denen die britische Re handelt habe, hätten das

Der Parlamentssekretär im Nahrungsmittelamte Clynes erklärte auf eine Anfrage, die Zuschüsse der Re Verkaufspreis des Vierpfundbrotes au alten, würden jährlich etwa vierzig Millionen Pfund Sterlin⸗ etragen, vorausgesetzt, daß die amerikanis nicht höher stiegen und die anderen dieser Berechn liegenden Faktoren sich nicht in ungünstiger Weise veränderten. Das Nahrungsmittelamt macht übri n liche Brotpreisverordnung nicht bereits am 15. August in K ß aber alles getan wird, um sie möglichst bal

sonen, die im Vereinigte

ch und Italien, gierung über den Gegenstand ver⸗

elbe beschlossen.

erung, um den neun Pence

chen Weizenpreise xechnung zu Grunde

gens bekannt, daß die frag⸗

treten kann, da Kraft zu setzen.

Im Unterhause gab Henderson eine län über die seinen Rücktritt begleitenden Umstände

Er bestritt, wie „Reuter“ meldet, jemals die Absicht einer altung gegenüber der Stock mtsgenossen irregeführt zu haben. dar, daß er bei der Besprechung der Arbeiterpartei in der Sache oder wider die Stockholmer Beratung die russische

gere Erklärung

holmer Beratung ge⸗

Aenderung seiner Er legte dann

äußert oder seine

staärkere Ausdrücke die Beratung

Er habe die ver⸗

ratung irgendeire Mitteilung vorzuenthalten. in Kenntnis gesetzt,

sommelten Arbeitervertreter davon g. der russischen Regierung sich geändert habe. spiach sich gegen eine weitere Erörterun Wunsch, den Krieg siegreich zu Ende gefü

Lloyd George erklaͤrte, nach Einigkeit und Sieg zustim des Kabinetts unter dem Eindruck gel bei der Arbeiterbes

aus und beteuerte seinen

das ganze Haus werde Hendersons Ruf Henderson habe alle Mitglieder assen, daß er die Absicht habe, prechung seinen Einfluß gegen die Stockholmer Beratung zu verwenden. Er tadle Henderson, weil er die Mit⸗ ssischen Regierung der Versammlung vorzulesen unter⸗ irgend jemand die daß es keinen wesentlichen Unterschied bebeutet hätte, amm bei der Beratung verlesen worden wäre. sagte dann Lloyd George: In den

s sind Anstrengungen ge⸗

schen Armee wiederherzu⸗

verhängnisvoller, als mit

gerade in dem Augen⸗

teilung der ru

Vorstellung habe, wenn jenes Telegr Laufe der weiteren Aussprache letzten Tagen hat sich etwas ge macht worden, die Mannszucht in der russi Unter diesen Umständen ist nichts dem Feinde eine Besprechung abzuhalten, erste Schritt unternommen wird, um die Ver⸗ dem Feinde an der

ändert. E

blick, wo der brüderung mit diesem Entschluß sind kommen. Für den Augenblick sage Rußlande. Es hat seine großen Schwierig Staaten haben entschiede

Regierung ist zu demselben Entschlu die englische Regierung ebenso. endgültig zu dem Schluß gekommen, d erörtert werden sollen, sie von den Vertretern werden müssen. Ich bin der Letzte, der setzen will, und ich bin der Letzte, oder ihrer Macht abträglich ist, schaft. Wenn der Friede kommt, gemacht werden. wenn es zur Erörterun maßgebende Meinung

ront zu verhindern. 3 verbündeten Regierungen ge⸗ nichts über die Meinung keiten. Die Vereiniaten daß sie nicht gestatten können, daß Ver⸗- die große Demokratie. Die französische gekommen, Italien ebenfalls, vier verbündeten Länder sind wenn Friedensbedingungen der ganzen Nation erörtert die Macht der Arbeiter berab⸗ um etwas zu sagen, was ihrem Einfluß aber sie sind nicht die ganze Gemein⸗ Nation als Ganzem che Regierung, und mt, muß sie die Ich glaube, es rtung trägt fur pte, daß wir Rußland den inen solchen Plan begünstigen

muß er von der In Rußland ist eine sozialistis g der Friedensbedin gangen der Nation hinter sich haben.

wud klar, daß die russische Regierung keine Verantwo die Stockholmer Beratung, und ich behau allergeringsten Gefallen täten, wenn wir

Sodann sprach Asquith, der erklärte, merkung von allgemeiner und deutung machen möchte. Rede eine Er

daß er gern eine Be⸗ jeiner Meinung nach wesentlicher Be⸗ 8 am Schluß seiner die allgemeinen Widerhall finden nicht allein im Lande, sondern bei nämlich die Erklärung, und der einzige Friede, der den ge⸗

der sie wieder gut machen würde, der kerung aller beteiligten Länder gebilliat

s wäre schmerzlich, wenn als Ergebnis indruck bliebe, daß die⸗ ndes, die sich anschickten,

sich dazu anschickten, dort den

er Premierminister habe klärung abgegeben, werde, nicht allein im Hause, allen verbündeten Regierungen, riede, den alle wünschten,

rachten Opfern entspreche o Friede sei, der von der Bevöl Aequith fuhr fort: E der heutigen Erörterung f jenigen Leute in der

zur Stockholmer Ber Weg vorzubereiten

zweifelhaften

Arbeiterpartei

bis die großen Ziele, Arbeiterpartei Englan bedeutenden Minderhe entschlossen,

ür die Welt der E Arbeiterbewegung des La atung zu gehen, den Grundstein Erklärung der von der Polttik gelesen.

die wir uns gesteckt haben ds mit Ausnahme einer, it ist so wie im Augenbli

Entschlussee, auszuharren, „erreicht sind. Die wie ich glaube, un⸗ ck der Kriegserklärung daß die riesigen Opfer unserer Ver⸗ nichts geachtet werden, und das Schwert wenn wir einen Weg sehen, einen be⸗ Ich boffe, das ist der e bei den Verbündeten hinterlassen

daß Barnes Nachfolger Arbeiter im Kriegskabinett rt, daß die Ernennung von iterpartei in der Regierung

„W. T. B.“ Premierminister, folgendes

daß eine englische Vertretung g sehr wenig wünschenewert ndeten an der Fortführung des usbedingungen zu verhindern. der Stockholmer Beratung in Kriegszielen, wie sie von Lloyd in dieser Beratung, bei d

nicht zuzulassen, bündeten und die unsrigen für erst in die Scheide zu stecken, friedigenden dauernden Frieden diese Aussprach

Amtlich wird mitgeteilt, Hendersons als Vertreter der sein wird. Nichtamtlich wird erklä den anderen Vertretern der Arbe gebilligt wird.

Das Kolonialamt es, dem australischen Te

bin entschied bei der Stockhol ist, da sie dazu an Krieges und an Es ist unmöglich, Einklang zu bringe George dargelegt

zu erlangen. Fheec- den

zufolge, von

en der Meinung, mer Beratun getan ist, die Verbün entscheidenden Friede die Vertretung bei n mit Englands sind. Ich erblicke

b ren aller Länder einschlie

Fledenen Deutschlands unter der Maske von Frierensfreunden und 7 Freunden der Arbeiter zusamn enkommen werden, ein⸗ listige um die redlichen englischen Arveitervertreter und durch sie die

Faarisierte Arbeit, die jetzt den Krieg unterstützt, zu fangen.

Rußland.

Der russische Mitarbeiter des „Bund“ meldet: Russischen glättern zufelge fand in Petersburg eine Kund⸗ nebung vierzigjähriger Soldaten statt, die sich weigern, un die Front zurückzukehren. Solche Kundgebungen spielten

auch in Moskau und in einigen Gouvernements⸗ und reiestädten ab. Laut „Birschewija Wiedomosti“ nimmt die härung in Astrachan einen geradezu gefährlichen Charakter

„Soldaten weigern sich entschieden, an die Front zurück⸗ ukehren. 8

Wie „Stockholms Tidningen“ aus Haparanda erfährt, wurde in Petersburg eine allrussische Versammlung von Vertretern der Maximalisten und der Internationa⸗ isten-Vereinigungen eröffnet. Zum Ehrenvorsitzenden vurde unter anderen Lenin ernannt. Die Versammlung billigte die Haltung des Hauptausschusses und die Aufruhr⸗ hewegung vom 16. bis 18. Juli. „Das Gerücht, daß Lenin und Sinowjew ins Ausland gereist seien, wird für unrichtig rklärt.

Der russische Mitarbeiter des „Bund“ meldet, der Handels⸗ und Industrieminister habe den „Birshewija Wjedomosti“ zu⸗ olge der Vorläufigen Regierung eine Vorlage über die Ubrüstung der russischen Industrie unterbreitet, in der arauf hingewiesen wird, daß die militärischen Ereignisse und die überall hervortretende Begierde nach Frieden“ Rußland böllin unvorbereitet vor die Möglichkeit des Kriegsendes stellen ünnten. Der Handels⸗ und Industrieminister habe deshalb ümtliche Behörden, Stadt⸗- und Semstwoverwaltungen auf⸗ gefordert, unverzüglich Pläne für die Wiederaufnahme der riedenswirtschaft einzureichen.

Spanien.

Die Regierung hat, wie „Reuter“ aus Madrid meldet, be⸗ chlossen, über ganz Spanien den Ausnahmezustand zu nären. Es kam in Madrid zu unbedeutenden Zwischen⸗ älen, die aber leicht unterdrückt wurden. In der Hauptstadt herrscht vollkommene Ruhe. XX“X“

Griechenland.

In der Kammer erklärte laut Meldung der „Agence pavas“ der Minister des Aeußern, Politis, daß gegen die Ungehörigen der mit Griechenland im Kriege befind⸗ ichen Staaten bisher keinerlei Maßnahmen ergriffen vorden seien, die Regierung werde sie überwachen und die Maßnahmen ergreifen, welche die Staatssicherheit verbürgten.

Rumänien.

Dem „Nieuwe Rotterdamsche Courant“ zufolge meldet Times“ aus Jassy vom 11. d. M., daß die fremden gesandten sich von Jassy nach Cherson begeben werden. das Königspaar wird jedoch Jassy nur im äußersten Not⸗ alle verlassen.

Amerika.

Das Schiffahrtsamt und Sir Thomas Royden, der Ver⸗ ter der englis⸗ en Schiffahrtsinteressen, haben, wie „W. T. B.“ „Washington meldet, die Frage einer gemeinsamen Aufsicht er Welt⸗Tonnage und einer einschneidenden Ermäßigung er Frachtsätze erörtert. Dem Vernehmen nach erwägt das hiffahrtsamt ernstlich den Vorschlag, daß die amerikanische legierung einem zwischen den Verbündeten abgeschlossenen Twarterabkommen und einer Vereinbarung zwischen den Ver⸗ habehan zur Versorgung der Schiffe mit Bunkerkohle bei⸗ reten soll.

Es wird „Reuter“ zufolge mitgeteilt, daß eine nationale Urmee, die durch das Los bestimmt wird, im September nter die Fahnen berufen werden soll.

Kriegsnachrichten. Berlin, 13. August, Abends. (W. T. B)

In Flandern und bei Verdun lebhafter Artilleriekampf. In Rumänien neue Erfolge unserer Truppen.

Nach dem verlustreich gescheiterten Angriff vom 10. und 1 August flaute in Flandern am 12, die Kampftätigkeit t¹. Erst im Laufe des Nachmittags und Abends nahm das ntilleriefruer von Merckem bis zur Lys zu und steigerte sich

einzelnen Stellen bis zum planmäßigen Zerstörungsfeuer. In der Gegend östlich Messines stellten die Engländer In⸗ anterie zum Sturm bereit; die Ansammlungen wurden jedoch echtzeitig erkannt und durch Vernichtungsfeuer zersprengt. eeutsche Streifwachen stießen erfolgreich in das Trichter⸗ elände vor; aus einem vor der Front liegenden Tank wurde eute eingebracht.

An der Küste nahm nach weiteren gescheiterten Streif⸗ bachenvorstößen in der Nacht vom 11. zum 12. August hier as englische Artilleriefeuer an Stärke und Planmäßigkeit zu. * war besonders lebhaft am Nachmittag des 12. und hielt in iser Stärke bis Mitternacht an. Englische Zerstörer wurden ten heutschen Seeflugzeugen am 12. August um 1 Uhr Mittags nit Bomben angegriffen und vertrieben. Auf einem der Zer⸗ tter wurde mit Sicherheit ein Treffer festgestellt. Die Flieger⸗ htigkeit war bei gutem Wetter rege. Deutsche slieger schossen einen englischen Ballon ab.

In der Gegend von St. Quentin griffen in der Nacht at 12, zum 13. August um Mitternacht zwei starke feindliche be rouillen die deutschen Gräben nordwestlich Bellenglise an.

8 Vorstoß scheiterte bereits im en Wdie Franzosen und Engländer scheinen zu beabsichtigen, un unersetzlichen Bau der Kathedrale von St. Quentin vollends 9 berstören. Im Laufe des Nachmiltags und Abends des *. August erhielt die Kathedrale 25 Vo treffer. eih n der Aisnefront holten sich die Franzosen eine neue eit ablutiger Schlappen. Der groß angelegte Angriff beider⸗

N er, Straße Soissons- Laon drach im Abwehrfeuer und purdenhkampf zusammen. Ein Teilangriff füdwesilich Ailles nesen m Maschinengewehrfeuer und mit Handgranaten abge⸗ egen di Ferner scheiterte ein französischer Handgranatenangriff deg (eneu gewonnenen deutschen Stellungen am Cornlllet. 8 füichte des Eifelturms über einen französischen Erfolg

eilberg am 11. August sind ebenso unzutreffend, wie die

1“

ßlich Englands und die geheimen

1“

über erfolglose deutsche Angriffe am Luginsland und Hochberg] am 12. Auguse. 2

In der westlichen Moldau machen Russen und Numänen verzweifelte Versuche, die Verbündeten zurückzuwerfen. Immer wieder versuchen sie die blutgetränkten steilen Hänge des Mgr. Casinului zu stürmen. Ebenso erbittert und erfolglos waren ihre Angriffe westlich der Slanic⸗Mündung, bei der Glasfabrik sowie nördlich des Klosters Lepsa. Alle diese Angriffe konnten das stetige Vordringen der Verbündeten nicht aufhalten, die in dem Flußwinkel zwischen Oituz und Trotus weitere Fort⸗ schritte machten und mit stürmender Hand sich in den Besitz her das Trotustal beherrschenden Höhen südlich Tirgul Ocna etzten.

Auch nördlich Focsani blieb der Angriff im Fluß. Die Verbündeten stürmten das Dorf Clipicesti zwischen Susita und Putna und setzten sich in den Besitz des die Verteidigung in hohem Maße begünstigenden Dörferhaufens auf dem Nord⸗ ufer der Susita, das die Ortschaften Valeni, Panciu und Crucea d. j. umfaßt. Alle ihre Versuche, durch wütende Gegenstöße von Maracesti aus nach Süden und Westen das Vordringen der Verbündeten aufzuhalten, scheiterten unter schwersten Verlusten. Durch Gefangene konnte festgestellt werden, daß nicht weniger als 10 russische Regimenter an diesen Angriffen beteiligt waren. Mit dem gleichen Erfolg wurden Entlastungsangriffe zwischen Buzaulmündung und Donau zurückgeworfen.

Großes Hauptquartier, 14. August. (W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplatz.

„Starke Angriffe der verbündeten Gegner be⸗ reiten sich vor.

Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Der Feuerkampf auf dem Schlachtfeld in Flandern war wechselnd stark; er erreichte an der Küste, nordöstlich und östlich von Ypern Abends wiederum große Heftigkeit.

Gewaltsame Erkundungen der Gegner brachen vor mehreren Abschnitten unserer Abwehrzone ergebnislos zusammen.

Südwestlich von Nesthoek warfen wir die Engländer aus einigen Waldstücken zurück.

Im Artois war die Kampftätigkeit durchweg ge⸗ steigert, vornehmlich beiderseits von Lens und an der Scarpe. Auch an dieser Front scheiterten mehrere englische Vorstöße. Bei einem Unternehmen sächsischer und bayerischer Sturmabteilungen bei Neuve Chapelle wurde eine größere Anzahl Portugiesen gefangen eingebrach⁄.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

An der Aisne⸗Front und in der West⸗Campagne war eine erhebliche Zunahme des Artillerie⸗Feuers merkbar.

An Cornillet, südlich von Nauroy, griffen die Franzosen zweimal ohne jeden Erfolg die von uns dort am 10. 8. ge⸗ wonnenen Stellungen an.

An der Nordfront von Verdun lagen die Artillerien tagsüber mit nur geringen Unterbrechungen in scharfem, sich dauernd steigerndem Feuerkampf. Der Franzose hat in diesem Kampfabschnitt wieder starke Kräfte, vor allem an Artillerie, herangeschafft.

6 Heeresgruppe Herzog Albrecht.

Zwischen Maas und Mosel wurden feindliche Vorstöße bei Flirey abgeschlagen. In der Lothringer Ebene und fa s. e war gleichfalls die Feuertätigkeit lebhafter als onst.

In zahlreichen Luftkämpfen wurden 9 feindliche Flieger und 2 Fesselballone abgeschossen. 8

Oberleutnant Dostler hat am 12. August seinen 23. und 24. Gegner zum Absturz gebracht.

.“ Oestlicher Kriegsschauplatz.

Frpont des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Keine größeren Gefechtshandlungen.

Front des Generalobersten Erzherzog Joseph.

Südlich des Trotusul⸗Abschnittes machte der Gegner uns durch starke Gegenangriffe unseren Geländegewinn streitig. Auch südlich des Ojtoz⸗ und Casinu⸗Tales führte er heftige Angriffe, die sämtlich zurückges chlagen wurden.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls 8 von Mackensen. Bei Panciu kam es zu neuen Kämpfen, bei denen der Feind in erfolglosen Angriffen schwerste Verluste erlitt. Zwischen Susita und Putna⸗Tal drängten unsere Truppen den sich zähe wehrenden Gegner nach Nordwesten ins Gebirge zurück. Längs des unteren Sereth verliefen Vorfeldgefechte für uns günstig; Gefangene und Beute wurden geborgen. 1 W Mündungsgebiet der Donau lebte die Feuertätig⸗ eit auf. 8 Mazedonische Front. Nichts Neues. 8 Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. Wien, 13. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: 8 Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeld marschalls von Mackensen.

Nordwestlich von Foecsani erstürmten gestern deutsche Regimenter das zäh verteidigte Panciu. Südwestlich dieses Ortes warfen unsere Truppen den Feind aus seinen Stellungen. Feindliche Gegenangriffe westlich des Donau⸗Knies von Galatz und nördlich von Focsani blieben erfolglos.

Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Joseph.

Unsere Streitkräfte stehen beiderseits des unteren Slanic⸗ Baches vor den Brückenkopfstellungen von Oena im Kampf; der Feind erhöht seinen Widerstand durch erbitterte Gegenstöße.

Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. 8

Am Zbrucz und an der Gnila fuͤhlten die Russen mit ; sie

stärkeren Aufklärungsabteil

den abgewiesen.

Italienischer Kriegsschauplatz. Die feindliche Fliegertätigkeit über dem Isonzo hielt an.

8 Balkankriegsschauplatz. Nichts zu melden.

Bulgarischer Bericht. Sofia, 13. August. (W. T. B.) Generalstabsbericht. Im Cernabogen zeitweilig leb⸗ Oestlich der Cerna, südlich wurde eine feindliche Erkundungsabteilung Auf dem Dobropolje und iges Artilleriefeuer. Artilleriefeuer. Bei Isaccea und Galatz vereinzelt lich von Isaccea versuchte eine feindliche mit Booten auf unser Flußuf zugehen. Sie wurde durch Feuer verjagt. 8

Mazedonische Front. haftes Artillerie⸗ von Gradesnica, mit Handgranaten südlich von Dojran ziemlich heft übrigen Front schwaches

Rumänische Artilleriefeuer. Infanterieabteilung,

und Minenfeuer.

abgewiesen.

er hinüber⸗

Der Krieg zur See.

August. (W. T. B.) Durch eines un in der Biskaya und im r.⸗R.⸗T. versenkt. sich ein schwer bewaffneter, nach der Nilson⸗Linie, owie ein unbekannter

Berlin, den 13. U⸗Boote wurden neuerdings Atlantischen Ozean 29 000 B vernichteten Schiffen befanden großer Dampfer, allem Anschein Dampfer von annaä

Unter den

hernd 10 000 To., s er mit Munition, beide mit östlichem Kurse. Der Chef des Admiralstabes der Marine.

„Maasbode“ meldet: Fundland, 181 Br.⸗Tonnen, „R. J. Owens“, 127 Br.⸗ Der amerikanische Segler „William ist gestrandet und gilt für e Dampfer „Tadjoura“, 518 Br.⸗ Der englische Segler Der englische Dampfer einem anderen Die peruanische de brennend verlassen. 2181 Br.⸗Tonnen, ist mit ßen und gesunken. wird vermißt. ist gesunken. Der englische der norwegische Dampfer und der norwegische 50 Br.⸗Tonnen, wurden versenkt.

13. August.

Frachtdampf

Rotterdam, 13. August.

er „F. G. French“ aus Neu⸗ ist gesunken. Der englische Segler Tonnen, ist gesunken. P. Critchett“, 544 Br.⸗T Der französisch Tonnen, ist gekentert un „Clara Hamilton“ „Heathcote“, 2345 Br.⸗ Tonnen, usammengestoßen und gesunken. Bark „Algoa Bay“, 1165 Br.⸗Tonnen, wur Der französische Dampfer „Diligent“, einem anderen Dampfer zusammengest holländische Dampftrawler „De Een“ schwedische Schleppdampfer „Vidar“ Segler „Jenny“, 301 „Fane“, 1119 „Rundo“, 18

Washington, Marinedepartement teilt mit, daß der

dampfer „Campana“ senkt wurde.

d gesunken.

Dampfer z

Br.⸗Tonnen, Br.⸗Tonnen,

(Reutermeldung.) amerikanische Tank⸗ am 6. August bei Ile de ver⸗ nde wurden gelandet.

der Kapitän des Dampfers und vier M chiffswache sich als Gefangene an Bord des Unter⸗

47 Ueberlebe Man glaubt, waffneten S seeboots befi

Anmsterdam, 13. August. Juli wurden an der niederländis gespült, wovon 77 englischen, z bekannten Ursprungs waren.

2111 11 11191,4 9

(W. T. B.) chen Küste 88 Minen an⸗ wei deutschen und neun un⸗

Im Monat

Statistik und Volkswirtschaft.

er die von den preußischen 0 Einwohnern in den 1916 erhobenen Zusch

veröffentlicht das Könk Korr.“ eine Uebersicht,

schläge zur Staatseinkommen 1915 und 1916 regierungsbez sind. Danach erhoben von den in die preußischen Städten, Rechnungsjahr 1915

Städten mit mehr als Rechnungsjahren 1914, 1915 läge zur Staatseinkommen⸗

liche Statistische Landesamt in n der die Städte na

auf 6 Zuschlagsg Untersuchung einbezogenen 508 ersonenstandsaufna Einwohner besaßen,

ruppen vertei

die nach der P mehr als 5000

hme für das bis 100 %

00 bis 150 % überh. v. H.

überh. v. H.

bis 200 % überh. v. H.

bis 250 %

8 bis 300 % überh. v. H. ü

Bei der Festsetzung der war an den Ausbruch also noch den g

riedenezeiten.

chon das Rechn so war diese noch bedeutend stärke Eine Betrachtung der im eingetretenen Ve

Zuschläge für das Rechnun des Krieges noch nicht zu denken d der Einkommensteuer rkung der Kriegsverhältnisse chwellen der Zu⸗ Rechnungsjahre noch weiter zugenommen Beobachtungszeitraum bei den ränderungen der

ee 8 . ; sie zeigen

ewöhnlichen Stan zuschläge in Brachte unter de 8 G ungsjahr 1915 ein erheb Aufwärtsbewegung im folgenden und sie dürfte 1917

einzelnen Städten gibt darüber auf die Höbe der kommunalen Einko Von den 12 Städten mit meh 1914 nicht mehr als 100 % der Sta Zwecke erhoben, übersch itten 1916 nu nicht; es waren dies

deren Zuschlagsätz Anzahl der Städte mit Z ist im Beobachtungszeitrau Regierungsbezirk Breslau Städten an di ser Gruppe am st ie Städte Brieg ( Wohlau (150) bezirke Potsdam und Wiesba Potsdam (130),

B. Lichtenberg (150) und S Höchst a. M. (130), W Bad Homturg v. die Erhöhung der Zuschläge Homhurg v. d. Höbe, W 25, 45 und 50 Hundertteile. Merseburg, dieser Zuschla sgruppen mit je:

Zuschlagssätze 3

mmensteuerzuschläge eingewirkt r als 5000 Etnwohnern, die atseinkommensteuer für eigene r nech 6 die Sprottau (85), und Brilon (100 %), 1 verändert haben.

uschlägen von mehr als 100 bis 15 m von 59 auf 33 im Rechnung

2 dertteilsatz Habelschwerdt (50), Patschkau (100) gegen 1914 nicht

zurückgegangen. jahre 1916 mit 6 ärksten beteiligt; es har delte si 130), Strehlen (130), und Namslau (150 %). den stellten j⸗ 5 Bernau (130), pandau (150) i sbaden (145), F (150) anderseits bei Frankfurt a. iesbaden und B

Glatz (150), Die Regierungs, dieser Gruppe, tzen (130), ursel (116) kfurt a. M. (150) und Gegen 1914 betrug M., Potsdam, Bad tenberg 14 bzw. 20 Regierungsbezirke öln waren 19 die Regierungsbezirke

Oels (150),

einerseits, Ober

Schleswig,