1917 / 201 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Aug 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Die ausgewählten Gedichte sind ihrem Jahalt nech zeitlich s ewwarlet werden, die in Prozenten der D

8 3

er verseuchten

8 Komitate (K. ochweine⸗ Rotlauf Stublrichtecne .) St.) Königreiche (echemne, der Munizipalstädte (M.) und Länder seuche) Schweine

Zahl der verseuchten

Koomitate (K.) Stuhlrichterbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

Gemeinden Gemeinden emeinden

—2 Gemeinden e Gemeinden 8

5 2 2

Gemeinden 2 Gemeinden

r 8

FKoomitate (K.) Stuhlrichterbezirke (St.)

Munizipalstädte (M.)

K. Stuhlweißenburg Fejor), M. Stuhlweißenb (Srstesfebs nüeenburg . Fogaras, Hermannstadt

St. Alsölendva, Csoͤktor⸗ nya, Letenvpe, Nagykanizsa, Nova PerlakStadtGroß⸗

vünraf, Hermannstadt kanizsa (Nagykanizsa).

Vömör es Ris⸗Hont. 1A1“A“”“ Sobl (Zélvom). 1— 19 522 Kroatien⸗ Hadju, M. Debreczin K. Belovaͤr⸗Körös, Va⸗

Debreczen) 1 1 rasdin (Varasd), M. Va⸗ 1“ A1“ 2

K. unhad. K. Lika⸗Krbava. 8S” 8 y99

K. Jisz⸗Nagvkun⸗Szolnok . K. Modrus⸗Fiume.. 1097

K. Kleinkokel (Kis⸗Kükuüllö), . Volfeqa .. . ...... 5 24 Großtorkel( Nagv⸗Kükülls) 1 522 K. Syrmien (Seeroͤm), M.

K. Klausenburg (Kolozs), M. Semlin (Zimonyp) c 13,31] 14] 156 Khafendursg (olrn ver) K., Veröcze, M. Esseg

St. Béga, Boksenbanva, (CIIJJ 1414.X 8 Fecsad Karansebes Lugos, K. Agram (Zäͤgrab), M. u“ Städte 8e,1“” 9 777 1

aransebes, Lugos.. Zu Hemei . z:

St. Bolovicz, Iem, Ora⸗ Zusammen Gemeinden (Gehböfte)

viczabanya, Orsova, Re⸗ a. in Oesterreich: czabänya, Teregova, Roz 19 (31), Maul⸗ und Klauenseuche 82 (697), Schweinepest

; 1 ZEE1““ (Schweineseuche) 71 (248), Rotlauf der Schweine 181 (470).

K.Pharos rdo Udoorbeiv, b. in Ungarn (ausschl. Kroatien⸗Slavonien):

M. Maros⸗Vaͤsoͤrbely.. Rotz 42 (51), Maul, und Klauenseuche 577 [4418), Schweine⸗

K. Wieselburg (Moson), pest (Schweineseuche) 874 (5826), Rotlauf der Schweine 179 (665).

Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 9

Oedenburg (Sopron), M. 1 Sopron 13, 23, 32 in 5 Gemeinden und 32 Gehöften.

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des 7 jährigen Krieges, als Friedrich der Grose den Juden Ephyez. l v;X“ E . st 1b B 8 1 8 angeordnet, so daß sie gleichsam eine Lebensbeschrtibung 10 Jahre beträgt“): Ceese,e ees hs eenn. . prägen lie. Als vhtaim 8 8 T e en a g E† Luthers in Gedichten bieten. Die Sammlung verfolzt vach dem ihr 1. Jull 1. August 1. Juli 1. August ö“ 132 1.orthes Feit vehrend der 8 4242 3 2 12 Kerechen ecnteicn Ziicr eihezer gi tepede dih atgatg⸗ 31nI“ Neichsanzeiger und Königlich Preu ie (Gedichte 1w 8 zSoitp⸗ nen Kräft vopc. 89 287 86 Stre 18 Egwechllung Ein 3eIUicen „Laublalers“ in S 8 1 lhibt durch die Gedichte elwas von seinem Gotivertranen und jenen Kraͤften, Aepfel .. . 82 86 Streue 101 101 100 stuüche 8 Sechser Rafchiag zerkchnes urde. Die Russen gechser⸗ V I I 2ℳ Ringen um seine Selbständ'gkeit, um Recht und Freiheit übergehen Zweischgen. 81 89 57 Sommerweizen. 99 100 99 vos noch wenig mehr ate 200 Jahren überhaupt kein eige . b 1 : 2. II1“ —*— wert ch b ö G 31 100 Geld, und wenn sie kamen, so verwahrten sie Berlin, F t 24. 2 1 . zu sassen. Das Buch ist im Verlag von Hermann Gesenius in Aprikosen.. 5 92 46 Korn (Spelz) „101 101 100 Geld, 68 wenn sie solches bekamen, so sie es n, Freita en 24. Au üst 1 0 Dalle a. S. erschi⸗nen und kostet 3 ℳ, geb. 3,50 ℳ. Nüsse. 97 106 70 Winterroggen 97 98 109 leine Taschen in den Kleidern hatten, im Mundc. 9, 1 1917 von Dr. Arthur Köhler (Verlag von And:cas Pezthes A.⸗L in Kartoffeln 108 71 Mischelfrucht . 100 199 8 Essen, 23. August. (W. T. B.) Die bulgarif glundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ —-ʒ: Lemxessüttrsebhesthenesgrebahücgzmühl Sesn 68 Gorha; 2 ). Ein treuer Gefolgemann des verstorbenen Leipzlger] Runkeln 100 t. 2 568....1.,20 09 10 Pressevertreter, die gestern hier eingetroffen sind, besj Fen maßregeln. Maul⸗ Schweine⸗ Rotlauf Maul⸗ Schweine Rotlauf Aer2z9 1 8 r 1 1 . . ; 6 . e die yöpsche Gußstahlfabrik nebst einigen Siedeln ““ und 81 g 1 Auficiz nurgen, die Lamprecht über die Erlednisse und die Tätigteit Feldgemüse 101 103 86 Hofer.. ½. . vfute dh Fhndghche Bene Fortit einbetn Eledelungen schweisung über den Stand von Viehseuchen in Kenigeiche und 8— während I in die 8 1910/11 sallenben Rektozotret nieder⸗ Tabakxk 106 101 Maizs . 100 99 hi ech ne he Werkstatt sowie Anlogen des Preßbaues und ** e am 15. August 1917. und Länder feuche seuche) Schweine und Länder seucke seuche) Schweine geschriehen hatte. Er ist dabei im wesentlichen von den Aufzeichuungenn— ———t 1 9 9. 11u1“ Jachmitieeos beschioten S g⸗ roatien⸗Slavonien am 8. Au 48 1 G ects zucht angewlchen, nur be 2b Erwähnung von person⸗ ¹) Der Sltand der Kulturen, der eine Ernte erwarten läßt, die schoßdrebereien gezeigt. Nachmiltags besichligten sie die Feuerbetriebe 18 ug aus den amtlichen 8 Zahl der verseucht ¹ Zahl d lichen Angelegenheiten, die der Verstorbene bei längerer Lebentzeit einem 10 jäbrigen Durchschnitt entspricht, wurde als 100 be⸗ ßeret. Bei einem Frühstaick, das im „Essener Hof“ s (Ausz en. 8 später wohl selbst ꝛilde erieitt un 6 1 ürk zeichnet; ein solcher, der z. B. 10 % mehr als eine 10 jährige Mittel- gießeret. Bei einem Frühstück, das im „Essener Hof“ stattfand, ke⸗ Z1XAXAX4“A“*“*“ päter wohl selbst ꝛnilder beurteilt und dargestellt haben würde, zeichnet; Ip läfn 1 rd 18 110 inget ein vorausgcht grüszte der Geheimrat Baur die bulgarischen Tagesschrift Maul 9% 1 9 ¹ . 13 ; *† 8 9] 9 5 vur? 3 1 3 u 8 32 8u 2 414 1 28 8 LDes 8 2 29 8 bat er eine schonendere Fassung gewaͤhlt; darüber hinaus hat ernte voraussehen läßt, wurde a 1.“ sstener im Namen der Fried. Krupp A.⸗G.; für die bulgari. Schilderungen des akademischen Lebens in Lerpiia und einer in die er Havuptschristleiter Professo R. erats-est fallenden Reise rach Norwegen und Schottlend enthalten Theater und Musik. o ger der Csfenel 3,ael 0 die Aufzeichnuagen eine Zusammenfe ssung aller Ansichten Lamprechts Im Königlichen Opernhause wird morgen „Mona Lisa“ „Kaiserhof“ ein Festmahl, zu dem außer den bulgarischen Gästen ieser Richtung unternommen hat. Die Schrift kann als erstes Stück 8 84 . 2 S„ Behoͤrt 8 Fgewerblich 1 k 8 8 1 3 5 * den Herren Koüpfer, Unkel, Bischoff, Hente, Fund, Habich und Krasa lichen Behörden, der großgererblichen und kaufmännischen Unter⸗ einer Lebensbesckreibung Lamprechts gelten und dürfte bei den zahl n den Hauptrollen aufgeführt. Musikalischer Leiter ist der Kapell⸗ nehmurgen und der Presse viele Einlo dungen erhelten hatten. Der meister von Strauß. Verleger der „Rheinisch⸗Westfälischen Zeitung“ Dr. Reismann⸗ 3 8 45 92 1 g 1 8 . * ük ¼£ 21 8652 2r7 m Technik. Rabensteinerin“ gegeben. Die Hauptrolltn werden von den Damen sonders an die bulgarischen Gäste, herz!iche Begruͤßungzworte. 8 1 Abich, Bock und von Mayburg sowie von den Herren Leffler, Lucas GEin Vergleich zwischen den preußischen Frelheitskämpfen vor 7 Zur vierzigsten, auf der Deutschen Seewarte abgebaltenen Wett⸗ und Zimmerer dargestent. Splelleiter ist Dr. Bruck. 100 Jahren und dem jetzigen Kampf der Bulgaren um ihre 1916/17) waren 83 Chꝛonomcter von acht deutschen Firmen einge⸗ Spielzei s 8 S . t der Erstaufführung ee lgreichen Ausgan ihrer ferreich 8 1 zeit am Sonnabend, den 1. September, mit der Erstaufführung glänzenden erfolgreichen sgang er opferreichen In, 4 lieserr worder. Z ölf dieser Jastrumente schteden in der Zugfeder⸗ Felix Saltens Einakterreibe „Vom andern Ufer“. Die erste strengungen. Der Beigeordnete Rath begrüßte die Gäste des Niederösterreich bezw. Neigungsprüfung wieder aue. Zwel weitere Instrumente ver⸗ Wiederholung der Etnakter findet am Sonntag, den 2. September, Verbündeten Reichs herzlich im Namen der Stadt Essen urd schloß Zetgerwerkes. Bei sämtlichen Chronometern waren die in der „Auf- 3 Uhr, wird Hinter Mauern“ gegeben Hierauf erhod sich Dr. Girginoff, um namens der bulgarisch ee , 3 5 2FJS⸗ 8 8 o „Duull 2 . 1-1-abann; 8 8 ns schen sorkerung zur Bete'ligung an der 40. Wettbewerbprüfung“ bekannt⸗ Die Erstaufführung des neuen musikalischen Schwankes „Egon Gäste zu danken, besonders dafür, daß tie Bulgaren gerade nach Essen, gegebernen Bedirgungen erfüllt. Die geprüften Instrumente verteilen und seine Frauen“ am Sonnabend im Thaliatheater beginnt um der Quelle der Macht Deutschlands, geführt worden seien. Der Stadt Klisse 1. II 111 IV Orchester leiter. die Balkankriege wie auch den j bigen Krieg hatte ez nur erfolgreich 83 % 10 % 7 % —. Mannigfaltiges. 1 bestanden durch die Erzengnisse der Krappschen Werke. In Essen fäc die besten Chronometer ausgeset ten Frei unden d b 8 ü6 hätten die bulgarischen Pressevertreter Eindrücke gewonnen, die nie zuerkannt: Kriegsnotgeld. Die Geschichte des Geldes gehört fu den verschwinden föarten. Ber Redner leerte sein Elas auf das Wehle fär das Chronometer Wirtf I 3 ve“ 81- E F 8 o 1 A. Lange & Söhne N ZIIIIE 200% ,. irtschaft. Alle möglichen Naturerzeugnisse haben irgendiwvo und lands und Westfalens. Morgen früh erfolgt die Abreise der Bul⸗ .“ Welt⸗ G 19 be 68g 6 8 irgendwarn einmal die Rolle des Geldes spielen müssen, meist solche garen nach Koblenz zu einer Rheinfahrt nach Bingerbrück, eeeebbe bweite Prele (116 aus dem Migeral⸗ und dem Tterreich, waͤhrend Pflanzenstoffe wegen ihrer —— C. Wiegand . C6.3. pserte Preis (900 8 , 8 8 der eines eigentlichen Geldes, d. h. eines Ersatzes für unmittelbar Salsnike gemeldet: Wenn man von den Vo: städten absieht 1 E1“ Söhne . 1 6 fünfte Preis G 885 verwerthare Steffe nicht benötigte. Allmählich sind alle Völker zwei Drittel der Stadt durch den Brand Berahet 118 mehr und mehr jum Metallgeld üderzegangen und baben sich über Feuer beaann am Sonnabendmittag und dauerte kis Montagabend.

die von diesem Gott⸗smann ausgingen, auch auf unser Volk in seirem VBirnen 100 6 59 *Winterweizen 100 100 98 kannten c . 17707 2 ( 5 nicht z hle 1 mit Hil in 12521 I E ——————--—’— Kar! Lamprecht,Rektoratserinnerungen, berausgegeben Wein 90 9 77 Sommwerroggen 100 100 99 cs nicht zählen, außer mit Hilse einer rosenkranzartt Leschichtzforschers veröffentlicht in dieser lesenswerten Schrift die Gelbrüben 98 89 Sommeigerste 100 100 100 „besichtigten 22 Klauen⸗ (Schweine. der 2 Königreiche Klauen⸗ (Schweine⸗ der wie das Panzerwalzwerk, den Schmelzbau sowie die Stahlform⸗ 8 5 8 ͤmömon Aut f⸗U B r8e als eich w. 8 8 5 er mir geringfügige Richtigstellungen vorgenommen. Neben reizvollen licher Autfell von 1. B. 20 % wurde als 80 bezeichnet usw schen Gäste dmkte in einer mir, allseinigem Seisall 1 üöber eire neuzeitliche Hochschulpolitik und der Schritte, die er in mit den Damen von Granfelt, Hanfa, Marherr, Birkenström und Vertreter der slaͤdtischen Körperschaften, der kalserlichen und könig. reichen Freunden des Verstorbenen anteilvolle Aufnahme finden. n be Im Königlichen Schauspielhause wird morgen „Die Grone richtete im Namen der Gaslgeber an die Erschienenen, be⸗ bewerhprüfung von Marine⸗Chronometern (Wirter Das Schillertheater O. (Wallner⸗Theater) eröffnet die neue Großmachtstellung ziehend, wünschte er ihnen den gleichen a. Oesterreich. sagten infolge Springens der Zagfeder bezw. infolge Festlaufen; des Abends 7 ½ Uhr, statt. Am Sonntog, den 2. September, Nachmittags mit einem Hoch auf die verbündeten Völfer und deren Fürsten. sich auf Handert bezogen ia folgender Weise auf die einzelnen Klassen: Uhr. Der Schöpfer der Musik, Dr. Leo Ascher, wird selbst das Essen sei Bulgarien besonders zum Daate verpflichtet; denn sowohl te nstrumenten der ersten Klasse zuerkannt: 1 5 4 1ee. strun ersten Klasse zuerkar fesselndsten Ausschnitten der Entwicklungsgeschichte der menschlichen ergehen der S tadt Essen, der Essener Presse und der Industrie Rhein. Chronometer. Werke ritte ürtis (1000 ‧—. geringeren Halibarfeit fast nur beim Tauschhandel in Frage kamen, Saloniki, 23. August. (W. T. B.) Der „Times wird aut 8 eine Bemeffung des Werts nach der Seitenheit, alfo Kostbarkeit der Ueber 100 000 Menschen sind obdachlos. Alle Banken, Büroz

Vorariberg Böhmen.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Ueber den Stand der Kulturen in der Schweiz anfangs August veröffentlicht die „Schweizer landwirtschaftliche Marktzeitung“ unter dem 9. d. M. folgenden Bericht: Die vorwirgend wa me, von häufizen Niederschlägen begleitete Wirterung des Monats Jult war füur lie Entwiclung sämtticher Kulturen außerordentlich Lünstig. Auch in den von Hagelsch ägen betroffenen Gebseten trug

einzelnen Metalle geeinigt. In Zeiten der Not aber sind immer wieder Rückfälle in die älteren Zustände vorgekommen. Teils wurden dann die Münzen durch Mischung mit minderwertigen Metallen „gestreckt“, teils ganz aus solchen verfertigt, teils aber auch durch andere Stoffe ersetzt. Eine Sonderstellung hat gerade in der modernen Wirtschaft das Papiergeld gewonnen, das in Euroya eine Errungenschaft der Neuzeit ist, wähtend es, wie so viele Erfindungen, viel fruͤher schon (vor 1300 Jahren) in China als Zahlungsmittel ersonnen wurde.

und Gasthöfe sogie alle Geschäft⸗, Theater und Lichtspielhallen sind eingeäschert. Die meisten Kirchen sind erhalten geblieben, aber von der berühmten Demetriuslirche blieben nur die kahlen Mauern übtig. Der Berölkerung dreht entsetzliches Elend. Für die Obdachlosen werden Lager errichtet. Das amertkaaische Role Kreuz hat Küchen cingerichtet.

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K. Neograd (Nöõgräd).. K. Neutra (Nyitra).. St. Aszéd, Bia, Gödöllö, Pomaz, Waitzen (Vaͤcz), Städte St. Andra (Szent⸗ endre), Väcz, Ujpest, M. Budapest St. Alsödabas, Gyömrö,

Kroatien⸗Slavonie: Rotz 18 (36), Maul⸗ und Klauenseuche 48 (473), Schweinepest (Schweineseuche) 16 (137), Rotlauf der Schweine 6 (18). Außerdem Pockenseuche der Schafe im Sperrgebiet Nr. 68 in 1 Gemeinde und 1 Gehöft. Pockenseuche der Schafe ist in Oesterreich, Lungenseuche des Rindviehs und Beschälseuche der Zuchtpferde sind ia Oesterreich und Ungarn nicht aufgetreten.

die wüchsie Witterung wesentlich zur Aosh⸗Uung der Schaden bei; 5 grose Geld, Gold und Silber, in Zeiten der 9 8 nils halein sich die Kulturen (Kartoffelr, Nüben usw.) wieder Naß 1 8 vhe erac des Krieges aus . Umlauf Nr. 34 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge⸗ ordentlich erbolt, teils zeigen die notwendig gewordenen Neu⸗ fommt, ist heute ebe so begrelflie) wie je zuvor. Heutes undheitsamts“ vom 22. August 1917 hat folgenden Inhalt: arpflanzungen ein gutes Gereshen. Immerhin ist der durch Hagel⸗ braucht es der Staat in seinen Kassen zur Erhaltung Gesundheitsstand und Eang der Volkskrankheiten. Sterbefälle schlöge namentlich an Getrelde und Obst entstarndene Schaden in des Kediis im In⸗ und Ausland, insbesondere also auch olz im Juni Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich.) Magermilch. manchen Gebjeten ein sehr betraͤchtlicher. Grundstack für die Ansgabe von Papiergeld, und er steht um so Ernte 1917. Brannlwein. Arzuneimittel. Lebens⸗ und Futter⸗ 3 Der Nachwuchs auf den Wiesen und Futterfeldern, der zeitweise sänker da, je mehr Gold und Lilber er aufgespeichert hält. Es ist mittel, Kettenbandel. (Preußen.) Fleisch, Misch. Vermischtes. infelge der Trockenhelt etwas zu wünschen übrig ließ, wurde durch daher ein Zeichen eines sehr rückständigen Gemern sinng und einer großen (Sachsen.) Veterinärwesen, 1915. ensg Free⸗ Stuttgart.) feitber erfole te Gewitterregen wieder gefördert. Im Landesdurch⸗ Terbeit, wenn Leute auch jetzt noch ebenso, wie ihre Urahnen im Aus dem medizinisch⸗statistischen Jahresberichte des Stuttgarter ärgt⸗ schaitt zeigen die Beoutachtungsnoten eine kleine Verschlechterung 30 jährigen Krieg, Hartgeld bergraben oder im Strumpf oder in lichen Vereins, 1915. Geschenkliste. Monatstabelle über

Kispest, Monor, Nagy⸗ kata, Raͤczkeve, Städte Nagykörös, Czegléd, M. Kecskemset St. Abony, Dunaveese, Kalocsa, Kisrörös, Kis⸗ kunfslegyhaäza, Kunszent⸗ miklos, Städte Kiskun⸗ foͤlegvhaza, Kiskunhalas K. Preßburg (Pozsony),

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Handel und Gewerbe.

Nach dem dem Verwaltungsrite des Lothringer Hütten⸗ vereins Aumetz⸗Friede, Kneuttingen üi. Lothr., vorgelegten Rechnungsabschlusse für 1916/17 beirugen die Gesam’überschuüsse des Unternehm ns 23 508 783 (16 688 132 ℳ). Die Gesamfabschre⸗ bungen der in der Bilanz vereinigten Betriebe (ausscheießlich der

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gegenüber dem Vormonat; aber immerhin ist der Stand noch güntziger als vor Jabresfrist. Die Alvpweiden steben, trotz zritweise etwas un⸗ günstigen Witterungseinflüssen, recht gut. Der Stand der Wiesen und Weiden erhält nach unserm Punktierystem (1 = sehr schlecht, 2 = schlecht, 3 = mittel, 4 = gut, 5 = sehr gut) folge )

Bonitätsnoten: 1. Juni 1. Juli . August 1917 1917 1916 1915 Natutwisen 4,39 4,19 8 3,88 4,30 Kurstwiesen 4,48 4,17 4,02 4,30

Alpweiden 4,38 4,55 2 3,43 4,30.

Die ungünstige Witterung uvm die Moatswende hat die Ernte⸗ arbeiten ctwas gehemmt. Die Winterhalmfrüchte liefern im allgemeinen einen Mittelertrag. Allerdings sind die Erträge in den verschiederen Lendeosteilen sehr ungleich. Roggen stand vielfach dünn, zeigee aber gleichwohl namentlich in der Zentralschweiz starke Lagerung. Bei Weizen und Korn war die Lagerung mäͤßig; auch eigte sich fast kein Rost. Die Körner sind recht gut entwickelt

d befriedigen im allaemeinen besser als der Strohertrag; as Getreide blieb etwas kurz im Halm. Das Semmergetreide hat sich ordentlich ertwickelt; man wird auf einen Normalertrag recenen können. Inländische Gerste steht aut, kalifornische dagegen schlecht. Per Stand des Hafers hat sich wesentlich verbessert, und es ist anzunehmen, daß das Erträgnis günstiger sein werde, als ursprünglich angenommen wurde. Die Maiepflanzungen stehen ausgezeichnet, der Kelbenansatz ist groß und krästig. Recht günstig sind die Hoff⸗ aurgen auf die Kartoffelernte. Blelbt der Stand weiter zünstig, so wird mit einem reichen Ertrag gerechnet werden können. Nach neueren Berschten bercitet sich aber infolge der letzten Regen⸗ güsse die Ka⸗-toffelkrankheit zusehends aus. Runkeln, Gelb⸗ rüben und Feldgemüse litten jeitweise etwas unter Trockenheit;

ie Niederschläge förderten neuerdings das Wachestum. Sehr gut entwickelten sich dic Tabakpflauzungen. Die Streuewiesen versprechen einen gat mitzleren Ertrag. Die Aussichten für den Obstertrag werden gürnstiger als vor -Mönatsfrist beurteilt. Das Obst ist gut entwickelt. Bei den Aepfeln erwartet man 87 % eines Normolertrages; om günstigsten lauten die Berichte aus den Kan⸗

Aargau, Baselland und Thurgau. Auch St. Gallen, die Urkantone und die Westschweiz erwarten ganz

1 Erträge. Die Ertragsaussichten für Birnen

rehen in allen Gebieten sehr gut; man kann nach dem der⸗ eiligen Stand auf mindestens 106 % einer Normalernte rechnen. Bei den Zwetschgen ist der Beharg sehr verschieden; einzelne Lagen erwarten enen recht guten Ertrag, in andern sind die Aussichten weniger günsftig. Im Duichschnitt wird auf ca. 89 % cirnecr Durch⸗ chnistsernte gerechnet. Vollbebangen sind überall die Nußbäume; eos voraussichtliche Genteergebnis wird auf 106 % cines Normal⸗ rtrages geschötzt. Die Aussichten für die Weinernte werden heute

önsteger beurteilt, als dies der schwache Traubenschuß im

vorsommer erwarten ließ. Recht gut lauten die Berichte aus der Bändner Herrschaft und dem St. Ealler Rhbeintal. Auch in Wallis und Tessin sowie in den Kantonen Zürich, Bacdt und Genf sind die Auessichten ziemlich befriedigend. Weniger gürstig lauten dagegen die Berichte aus den Kantonen Thurgau und Schaffhausen sowie aus dem bernischen und neuen⸗

urgischen Rebgelände. Die Trauben sind in der Entwickluna ziem lich weit volgeschriften. Durch die Regenfälle begünstigt haben Rot⸗ hrenvner und Mehltau in einzelnen Gebieten Schaden angerichtet. Nachstehend laßen wir zusammenfassend die Ergebnisse der Um⸗ srage sowie den Vergleich mit dem Vorjabre folgen. Nach dem Stand der Kulturen von anfangs August beurtellt, kann, wenn nicht ungewöhnliche Witterung, Krankheiten u. dgl. eintreten, eine Ernte

anderen Verftecken verbergen. Ganz unbegreiflich aber erscheint die Sterbesälle in deutschen Orten mit 15 000 und mehr En⸗

es, warum auch das verhältnismößig wertlofe Kleingeld in Kriegs⸗ zeiten heute edenso wie früher stets z. T. verschwindet, also knapp wird, auch wenn es nicht wegen des Metalls zu allgemeinen Zwecken gebraucht und deehalb eimgezogen wird. Soweit das in Deutschland mit den Nickelmünzen (eschab, ist far einen entsprechenden Ersatz durch (Fisenstücke gesorgt worden, und die Kupfermünzen hat man bis auf die letzte Zeit ganz unangetastet gelassen. Und doch ist ein Mangel an Kleingeld gegenüber der Friedenszeit eingetreten. Einen Teil der Schuld hat ohne Zweifel die Hamsterri getragen, unte: deren unzählgen Abarten diese wobl die unsinnigste ist. Außerdem siad in den besetzten Gebieten erhebliche Summen von Kleingeld ver⸗ loren gegangen, vornehmlich in Oßpreußen, wo die Russen bei ihren mehrfachen Besuchen neben Gold und Silber besonders auch das Kupfer zu schätzen wußten. Auch Rußland hat nämlich, wie Dr. Ernst Schultze in einem Aufsatz über Notaeld in der Fiankfurter Wochen⸗ sckrisft Umschau“ dartegt, eine scharfe Kupfernot durchgemacht, die schon sehr früuüh einsetzte, obgleich es selbst bedeutende Kupferlager besitzt urd außerdem vom Vezug von Kupfer aus Japan oder Amerila richt abgeschnitten war. Trrtzdem wurde es in Ruß⸗ lend bald zu einem lohnenden Geschäft, Kupfermünzen einzuschmelzen und als Rohlupfer zu verkaufen. Die von der Regierung dagegen ergriffenen Maßnahmen stießen auf beftigen Widerstand und fuͤhrten zu „Kleingeldunruhen“. Später wurbe daher Papiergeld an Stelle der landläufigen Kupfermünzen ausgegeben. In Frarkreich ist übrigens ebenso wie bei uns ein großer Teil des Nickelgeloes aus dem Verkehr gezegen und durch eisern: Münzen ersetzt worden. Außer minderwertigen bezw. weniger seltenen Metallen, zu denen jetzt danf des Aufschwungs unserer durch die Wissenschaft trefflich beratenen Irdustrie auch schon das ehedem so kostspielige Aluminium gerechnet werden kann, und dem Popter kommen jetzt andere Ersatzmiltel, die früher gebraucht wurden, j tzt kaum noch in Frage. Auch ven den unedlen Metallen, zu denen ehedem gegriffen wurde, sind manche heute zu wertvoll geworden, z. B. das Z’nn, mit dem der Tyrann Dionvs von Spvrakus seine Urtertanen betrog, indem er es für Silber ausgab. Auch Eisengeid ist übrigens schon im griechischen Altertum als Notgeld geprägt worden, gegen das die reichen Leute zwangzweise ihr Silber aus⸗ tauschen mußten. Blei, wie es vor 17 Jahrhunderten von der Stadt Franlfurt a. M. zeitweilig zu Münzen geprägt wurde, wäre auch jetzt wohl in Deutschland genug vorhanden, eignet sich aber von allen Metallen für diese Verwendung am wenigsten. Das in Deutschland gleich⸗ falls häusige Zink ist lekarntlich in Belzien und Luxemburg an Stelle von Nickelmünzen gebraucht worden. Fast am unmöglichsten erscheint uns heute eine Zushilfe aus der Kleingeldnot durch Be⸗

nutzung von Leder. Und doch hat L⸗dergeld mehr als einmal in der

Geschichte eine Rolle gesvpielt, zuerst im olten Karthago. Schen die sagenhafte Ochsenhaut, mit der die sagenhaste Königin Dido ibr Land erworben haben soll, indem sie sie in dünne Riemen jerschnitt und so eine große Fläche um⸗ spannte, wird auf ein solches Ledergeld gedeutet, das in Briechenland ganz unbekannt war. Bis gegen das Ende des Mittelalters ist die Ausgabe von ledernen Zoblungsmittein m.hrfach wiederholt worden, so von einem Dogen in Venedig, voin König Johann „ohne Land“ in Enaland, vom deutschen Kaiser Friedrich 1I. und noch später von f⸗anzösischen Königen. In Deutsch⸗ land war der 30 jährige Krzeg die Zeit der schlimmsten E eldverwahr⸗ loturg. Segar einfaches Blech mit etwas Silber darüber wurde damals an Zsblungsstatt gegeben. Dem Unfug war umsomehr Tor und Kür gröffnet, als das Mürzrecht an einzelne Persopen ver⸗ kauft bezw. verpachtet wurde. Berüchtigt, obgleich durch dee bitterste Noi entschuldigt, ist die Münzversorgung in Preußen während

wohnern, Juni. Desgl. in größeren Städten des Auslandes. Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Aus⸗ landes. Erkrankungen in Krankenhaäusern deutscher Großstädte. Desgleichen in beutschen Stadt⸗ und Landbezirken. Witterung.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Künigliche Schauspiele. Sonnab.: Opernhaus. 169. Dauer⸗ bezugsvorstellung. Mona Lisa. Oper in zwei Akten von Max Schillings. Dichtung von Beatrice Dovskv. Mustkalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. SEvielleitung: Herr Hertzer. Chöre: Herr Professor Rüdel. Ansang 7 ½ Uhr.

Schauspielbaus. 171. Dauerbezugsvorstellung. Die Raben⸗ steinerin. Schauspiel in vier Akten von Ernst von Wildenbrrch. Spielleitung: Herr Dr. Bruck. Anfang 7 ½ Uhr.

Sonntag: Opernhbaus. 170. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Otello. Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi. Text von Arrigo Boito. Für die deutsche Bühne übertragen von Max Kalbeck. Anfang 7 Uhr.

„Schausplelhaus. 172. Dauerbezugsvorstellung. Diynst. und Freiplätze sind aufgehoben. Doktor Klaus. Lustspiel in fuünf Auf⸗ zügen von Adolf LArronge. Anfang 7 ½ Uhr.

Die Ausgabe der September⸗Dauerbezugskarten für b 30 Vor⸗ stellungen im Königlichen Opernhause und Königlichen Schauspiel⸗ hause findet an der Königlichen Theaterhauptkasse gegen Vorzeigung der Dauerbezugsvertraͤge von 9 ¼ bis 1 Uhr statt, und zwar: am 29. d. M. für den 1. Rang, das Parkett und den 2. Rang des König⸗ lichen Opernhauses und am 30. d. M. für den 3. Rang des Köͤngg⸗ lichen Opernhauses und für alle Platzgatturgen des Königlichen Schauspielhauses.

Familiennachrichten. 88

Verlobt: Frl. Barbara Oberst mit Hrn. Referendar Heinrich Neu⸗

baur (Halle a. S. z. Zt. Cortbus). Verw. Fr. Paula von Graureck, geb. von Bredow, mit Hrn. Schiffskapitän Einst Clavpter (Dresden) 8

Geboren: Ein Sohn: Hin. Referendar Gustaf Braun ven Stumm (z. Zt. Baden⸗Baden).

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Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T vrol, Charlottenburtz. Veran twortlich alür den Anzeigemteil: Der Vorsteher der Geschaftsstele Rechnungsrat 89 engering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druch der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berllin, Wilbelmstraße 32. 5 Vier Beilagen (einschllehlich Warenzeichenbeilage Nr. 67)

8 sewie die 1593. und 1594. Ausgabe der Deutschen

Werluslisten.

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Dalmatien.

b. Ungarn. 1. orna, M. Kaschau

afsaa 4. Unterweißenburg (Alsö⸗

Fehsr) ... St. Arad, Borosjend, Glek,

isjenö, Magvarpécoka, Vilcgos, M. Arad...

radna, Nagyhalmaͤgy, Tornora. K. Arva, Liptau (Lipté), ursC 1“ 6 mlcsalma Bojo, opo ga, t 7 7 Stäbte In 8.Nene⸗ enta, M. Baja, Maria beresiopel (Szabadka), enbor. Hödsag, Kuia⸗ St. Apa in, 8 a, Obeese, Palanka, Titel⸗

K. erenba, Fünfkirchen C. 00 0 0 2 90⁴ 0 0 K. ars,Hont, M. Schemnitz (Selmecz⸗6s? 8. Baras Bolabenda) 8. Bereg, Ugoesa Nairts (Besztercze⸗ et. vFeratigejfäla, De⸗ recske, rmihaͤlyfalva, Fiargitta, Saͤrrt, Szo⸗ 1 00 0 0 0 0⁴ 90 0

88 Biharkeresztes, Essffa⸗

9 e. Großwardein (Nagv⸗ Värad)

8 Tenke, Vas

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K. C Hoödmezs⸗ Väͤsaͤrhely,

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St. Borossebes., Maͤria⸗

agyarkanisza,

Neusatz (Ujvidék), . blya, bo. vids

Alesd, Központ, Szalärd,

St. Beloͤnves, Bel, Ma⸗ gyareséke, Feadenalonis

224, 55b720⸗

2 Borsod, M. Mistolcz K. Kronstadt (Brasso),

sanäd, Csongräd, M. . Vffedin (Szeged). V 1

pör), Komorn

M. Györ,

M. Pozsonnnop

K. Sarbe. ..

St. Igal, Lengyeltöt, Marczal, Tab.. St. Bares, Csurgé, Ka⸗ posvar, Nagyatäd, Sziget⸗ vaär, Stadt Kaposvär.. K. Szaboles. K. Szatmär, M. Szatmaͤr⸗ . Wrnie. 8 8 S8. Zips (Szepes).. K. K. Szolnok⸗Doboka.. St. Buziaͤsfürdö, Központ, Lippa, Temesrékas, Uja⸗ rad, Vinga, M. Temesvaͤr St. Csak, Detta, Weiß⸗ kirchen (Fehértemplom), Kevevaͤr, Werschetz (Ver⸗ secz), Stadt Feheörtem⸗ plom, M. Versech...

K. Toug D ——

K. Tohrenburg, (Torda⸗ Aranvoo)) St. Csene, Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent⸗ miklös, Pärdany, Per⸗ Amos, Törökbeese, Törö⸗ anizsa, Hatzfeld (Zsom⸗ bolpa), Stadt Nagy⸗ kiinda... St. Alibunär⸗ Rntalfetsg. Bäaänlak, Modog, Groß⸗ becskerek (Nagyvbecskerek), Pegcsons. Stadt Nagy⸗ ecskerek, M. Panesova K. Trentschin (Trenesén). Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Szinna, Sztropkk St. Bodrogköz, Gälszécs, Nagymihaͤly Saͤrospatak, Seͤtoraljaujhely, Ste⸗ rencs, Tokaj, Varannô, Stadt Saͤtoraljaujhely. St. Czelldömölk, Felsöör, Guns (Köszeg), Nömet⸗ ujvaͤr, Soaͤrvar, Stein⸗ amanger (Szombathelv), Seie Köszeg, Szom⸗ athell)l .. S. Körmend, Olsnist (Mu⸗ raszombat), Szentgott⸗ härd, Eisenburg (Vasvär) K. Weszprim (Veszprom). St. Balatonfüred, Kesz⸗ thely, Pacesa, Sümeg, Tapolcza, Zalaegerszeg, alaszentgrot, Stadt Ezeg’.

Bergwerke Marville, Reichzland und Dompcevrin sowie der Mann⸗ staedtwerke und der Düsseldo fer Eisen⸗ und Drabtindustrie) betragen 16 780 890 (9 699 517 ℳ). Der Remgewian beläuft sich auf 9 342 524 (8 426 258 ℳ), dessen Verwendung der am 31. Ok⸗ tober in Brüssel statsfindenden Generalversammlunga wie folat vorgeschlagen wird: Zu Wohlfahrts wecken 650 000 (330 000 und 334 388 Fewehang zum Erneuerungsbestand), 10 vo Gewinn⸗ antetl 5 800 000 (10 vd) und Vortrag auf neue Rechnung 2 143 946 (1 356 747 ℳ). Der Rechnungsabschluß des Fagon⸗ eisen⸗Waltwerks L. Mannstaedt u. Cie. A.⸗G., Troisvorf, über das Geschäftsjahr 1916/17 ergibt einen Reingewinn von 1 263 714 (1 131 752 ℳ), dessen Verwendung der am 2. November in Cöln stattfindenden Generalversammlung wie folgt vorgeschlagen wird: Nach 200 000 (120 000 ℳ) Rückstellung für Kriegegewinn⸗ steuer, 900 000 = 9 vH Gewinnanteil ouf das gesamte Aktien⸗ kapital von 10 000 000 (90 000 = 6 vH Gewinnanfeil⸗ nachzablung für 1914/15 auf 1 500 000 Vorzugsaktien und 800 000 = 8 vH Gewinnanteil auf das gesamte Aktienkapital), ferner nach 46 892 (41 550 ℳ) vertragliche Vergütungen und

50 000 (50 000 ℳ) Zuweisung zur Nationalstiftunga für die

Hiaterbltebenen der im Keiege Gefallenen sovie 50 000 (20 000 ℳ) für Wohlrahrtszwecke verbleiren 16 823 (10 202 ℳ) als Vortrag auf neue Rechnung. Der Reingewinn der Düsseldorfer Eisen⸗ und Draht⸗Industrie, Düsseldorf, ho⸗träat einschließlich Vor⸗ trag aus 1915/16 von 4133 (3736 ℳ) 797 936 (612 630 ℳ), wovon 360 000 als 7 ½ vod (7 ½ vH) Gewinnanteil vperteilt, 100 000 (—) für Kriegsgewinnste ier zurückgestellt, 150 000 (118 675 ℳ) für verschterdene Räücküagen verwendet, 50 000 (50 000 ℳ) der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen überwiesen, 100 000 (50 000 ℳ) für Wohl⸗ fahrtszwecke bereitgessellt und 2756 (4133 ℳ) vorgetragen werden.

Der Verwaltungsrat des Lothringer Hüttenveresn Aumetz Friede in Brüssel und Kneutitngen beschloß, einer aur den 22. September 1917 einzuberufegden außerordentlichen Generalversammlang vorzu⸗ schlazen, das Gesellschaftsvermögen per 1. Juli 1917 in eine unter der Firma: „Lothringer Hütten⸗ und Bergwerksverein“ in Kneuttingen⸗ Hütte mit gleichem Aktienkapital und aleich boher Schuldverschreibungs⸗ summe neu m grügdende deutsche Aktiengesellschaft zu überführen. Die Fentscher Hütten⸗Aktiengesellschaft, deren Atuen fast ausschließlich im Besitz des Lorhringee Huttenverein Aumetz⸗Friede sind, soll demrächst ebenfalls unter Uebertragung ihres Vermögens an die neue deutsche Gesellschaft aufge ött werden. k

Die Generalversammlung der Würzburger Straßen⸗ bahnen vom 22. August genehmigte die Jahresrechnurg für 1916/17 und setzte den sofort zahlbnen Gewinnanteil auf 6 vH fest.

Nach einer durch W. T. B.“ verbreiteten Meldung der

„Berlinaske Tidende“ aus Siockholm wurde in einer Versammlung

von Vertreterg des Handels und der Industrie Rußlands und Schwedens sowis der schwedischen Handelskammer in St. Petersburg in Moskau eine schwedisch⸗russische Handelskammer ge⸗ gründet zur Wahrnehmung der gem isamen Wirrtschaftsinteressen. Wien, 23. August. (W. T. B.) Aof Grund des Beichtusses der Generalversammlung und der beretts ecteilten Genehmiqung seitens der Regierung schreitet die Allgemetne Depositenbank nunmehr zur Erhöhung ihres Aktienkapitals von 40 Mif⸗ lionen auf 60 Millsonen Kronen durch Ausgabe von 50 000 Stück neuer Aktien zu 400 Kronen. Den Aktionären wird satzungsgemäß ein Drittel des erhöhten Aktienkapitals mit Gewinnanteilberechtigung

ab 1. Juli d. J. angeboten werden, so daß auf je sechs alte Aktien

eine neue Aktie entfallen wi 14“