1917 / 204 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Aug 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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8 gefordert wird. Später eingehende Immatrikulationsanträge werden Bekanntmachung. er Großherzoglich hessische G Treiher 1 Die Provinzial⸗ oder ö“ sind beaae Nachweis nur, ausnahmsweise und bei ausreichender Entschuldigung genehmigt Auf T peg enede dedewehzehe deg 8 September 1915, 8e0 wac terha gescgergesent dea eh gneeteg, 8 88 echweden. . Ab e Pesvisttal- ade Banienelen nd b2 ee Phehat weber betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel 1 aft wieder übernomt Leitung der 1 . Abends b ; 1 2b8r de ncgnga— ge,2walangen oder selbst die Richttgketr diese Halle, den 25. August 1917. (Reichs⸗Gesetblatt Seite 603), habe ich den Cheleuten Kauf⸗ Gesandüschaf ““ sam weun Orhanisationsausschuß der Stockholmer Ver⸗ ein zwester ette anter nocheagtacr gewaltyer 8 Angaben nachzuprüfen. Der Rektor mann Albert Lappe in Wanne, Bahnhosstraße Nr. 181, durch graphenbürds“ at nach einer Meldung des „Wolffschen Tele⸗ schnitte ein. Das Ergebnis der bis i beie 5 98 9. 85 1 161646 der Königlichen vereinigten Friedrichs⸗Universität Halle⸗Wittenberg. Verfügung vom bersen Tage den Handel mit Lebensmitteln Nom 1. September ab müss sandt von den in Stockholm eingetroffenen Abge⸗ dauernden Kämpfe ist, daß bi 1ne un begen han7e⸗ Für jeden Beförderungzschein ist von dem Anttagsteller eine .Lütgert. aller Art wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handels⸗ 8 Vom 1. September ab müssen alle nach Schweden Reisen⸗ en des A.⸗ und S.⸗Rates die offizielle Mittei . Einbuch vi s dasche 8 nufe eine unbedenkenbe 8 Gebuhr zu entrichten, deren Löhe von den Provinzial⸗ oder Bezirkz’. 8 . betrieb bis auf weiteres untersagt. den, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, mit eine 85 erhalten, daß nach allen ihnen belns 8 g I“ Sterli Z— b1.“ stellen nach einbeitlichen Grundsäͤtzen festgesetzt wird. Im Einzelfalle 8 Gelsenkirchen, den 24. August 1917. versehen sein, in dem u. a. Geburtsort und Wohnsi 8. Passe die russische Regierung ihre H. 1i uten Tatsachen SStellungen restlos behauptet wurden und die vug⸗ dürfen nicht mehr als 50 für den Schein gefordert werden. De Der Köͤnigliche Landrat. J. V.: Schröer 1 inhabers angegeben ist. Der Paß muß den Si i es Paß⸗ Stockholm niemals geändert hab doß ung gegenüber länder eine blutige Niederlage erlitten. Gebühr ist an diejenige Stelle zu zahlen, welche den Beförderungs⸗ .“ g 11A“ schwedischen Gesandten oder des schwedis ichtvermerk des die usammenkunft nie i de,drdahef Eih, gegen ir demn Cefalg cden Tages it der ausge 3 Bekanntmachung. shn vande tragen, wo er 8es wwecdischen Herufetonsuls in gesprochen habe 81 daß si en irgen vorscher Wece ane. Wirtembergischer Trugpen uu 8 „vesnicfendes .Er ist in d - 3 3 sie die Zusammenkunft ansehe als Wirkung unseres illeri zusammengefaßten Artillerie⸗

schein ausgestellt i 1.eclche die Gebühr 1A144“ 1“ pfänger der We echnung zu stellen. uf Grund der Bundesratsverordnung , 2e b u.““ 3 8 ((RGBl. S. 603) habe ich dem Fabrikanten Albert Schmidt, Bekünntmüachnng 8 geegischen Lnfunthat or der Ortspolizeibehörde vorzulegen. Sac 23 arteiversammlung des organisterten Proletariats, die der feuers zu danken zal. und Beitnk n. k it Genehmigung des Urbanstr. 187, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, Für Mitglieder von E chiffsbesatzungen ist ein gesandtschaftlicher könn 5 gerechten, dauernden Friedens nur nützlich sein . 3 Pregin;nd zn 8 Vbst für ivre Berirte oder Tecle 92 mit Gegenständen des täglschen Bedarfs wegen Unzuver⸗ betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel oder konsularischer Sichtvermerk nicht notwendig. Die Schiffs⸗ ni 2. S ie Abgesandten fügten hinzu, daß die A.⸗ und S.⸗Räte 8 daß die Ausstellung eineg Bess verungsscheine nicht er. lässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Reichs⸗Gesetzblait Seite 603) dabe sch der Ehefrau Fuise keute müͤssen. jeboch beim Anlandgehen in einem schwedischen Bere en ⸗Meinung gewesen seien, aus der Zusammenkunft eine Westlich von Le Catelet scheiterten neue enn lische Vor⸗ 52 forderlich ist, die SHeie wirun vielmehr in anderer Foem erteilt Berlin⸗Schöneberg, den 10. August 1917. v . er . dns heasdeo. feieeexüren has der Ortspolihelbehörde zur Eintragung hs gattang der⸗ Resterungen zu machen. Die Zusammen⸗ stöße vor unseren Linien. glische Vor⸗ werden darf, soweit es sich um Beföderun auf Landwegen mittels Der Polizeipräsident zu Berlin. FEebens⸗ und Genußmitteln aller Art wegen Unzuverlässigkeit imes S. 1— zDer Kapitän des Schiffes soll Interesse daran 19- ,lte; die Arbeiterklasse habe das größte eer

Krleas anhsac.,. . 8 in benug auf diesen Hehbelszetties bis auf weiteres unter agt.- iher die Beachtung dieser Bestimmung wachen. ffes soll Interesse daran, ihr diesen Charakter zu erhalten. 1 Im SeG Teil 88 Fege 8 e. s sucht

die Franzosen am Wege Allemant —Sancy i mes suchten

Sancy in Regiments⸗

Wagen, Karren oder Tieren handelt. 3 ö f V Polizeibeamt 11“ Beförterung bei sich zu führen, auf Verlangen den Polizei dA . Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 e „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, heute S 2 . 1 nach Berlin, 27. August, Abends. (W n Bei Beförderungen mit der Eisenbahn oder mit einem Kahn ist der r . 3 . (W. T. B.) liefen Stoßtrupp⸗Unternehmen für u andel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins⸗ betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel, b Angriff Tilich enn —. 1 v. h für uns erfolgreich. 1 on Ypern. Nachmittags heftiger Artillerie⸗ tätigkeit, nachdem die Frühkämpfe um das von uns zurück⸗ Eisenbahn oder im Kahn nur noch mit Genehmigung derjenigen 3 stt daß die Auslief i d ls den im Fracht Berli j 74 ½¾ % b v . g G.˖ unserer Hand sis Urteil hiesigen Eaöffengerichts vom 10. Mai 1917 m 60 Geld⸗ vingt Verlustlisten über 711 Offiziere und 11 600 Mann. Stellungen östlich ch visiovnen an. Abends nahm auf dem Ost⸗ § 7. ist dadurch dargetan. Die Kosten dieser Bekanntma 6“ .“ 9 1000 Ge 8 Der Empfänger der Ware dat den Empfang auf dem Bf⸗ Bekanntmachnn gcg. Farb aneharrh va Gefangene und 6 Geschütze als Beute gemeldet. traße Beaumont⸗Vacherauville vorbrachen, erlitten darin bezeichnete Provinzial⸗ oder Bezirksstelle zurückzusenden. RGBl. S. 603), betreffend Fernhaltung unzuverläfsiger Personen überwiesen. foffen und feierlich begrüßt worden 6 4 6 § 8. 2 8 E; Arrdn seiner Antwort ver, Morgens um Uhr, östlich Mvern nach hefigem Arineu, Nach Ablauf der in dem Leeförderungsschein gesetzten Frist 1u“ 1 sum siegreichen Ende. gaben die Enalz 8 G öngländer den Vorstoß auf. Arti b Provinztal⸗ oder Bezirksstelle zurückzusenden. ö“ Bsn Hasve en na⸗ e eg 18 sioß auf, Das Artilleriefeuer Oestlicher Kriegsschauplatz. auf diesen Handelsbetrieb untersagt worden. Die durch da ri g in 2 L1“ 1 dar. Dem Spezereihändler Otto Ellinghaus in Langer E1 110 Bauernvertreter, 229 Mitglieder von englischen Batterienestern um Boesinghe. Der Rest des Eng⸗ Prinz Leopold von Bayern Absatz an Verbraucher, wenn nicht mehr als ein Kilogramm an den Faten zu erssat g9 . Ighen fstereen. und soistigen Gegenständen des täglichen Verbraäuchs h der Städte, 150 Abgeordnete von investrenenn Tööö riellen Organi⸗ efechte an d 8 - 8 Die Provimial⸗ und Belirksftellen dürfen für ihre Gebiete oder 2 Ir Straße perm —Menin sowie öͤstlich Auf dem Nordufer des Pruth nahmen rheinische, einer besonderen Regelung unterwerfen, auch den öffentlichen Markt⸗ Der Landrat. Harz, Geheimer Regler ungfrat. 392 B er Kolonie St. und Lens ein neuer kanadischer An⸗ Hügeln nordöstlich des Dolzolk nach hartem Kampf am üuung der von der Reichsstelle für verordnung vom 23. September 1915 der Handel mit Obst und 8 Verwaltungsabteilung der Reichsstelle oder einer Landesstelle ge⸗ . e üg Rußland. In den Gefechten nördlich St. Quentin war es den Verluste des hinter den Rakitna⸗Abschnitt zurück⸗ 1885 in Udenheim, wohnhaft in tre Waffen niedergeworfen haben und geflohen sind, eroberten Divi 1 die visionsbreite gegen unsere Stellun ördli 8 gen nördlich und Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. Der Antrag auf Uebertragung des Elgentums gemäß § 4 der Bekanntmachung. darfs, insbesondere Nahrungt⸗ und Futtermitteln aller Art, ie klaren Wunsch der finnischen Separatisten, mit Rußland die deutsche Vorfeldzone einzudringen. In erbitterten d erungen von kürzlich genommenen Höhen durch überl . itterten den ur erlegenen § 2 dieser Verordnung die Genehmigung erteilt. brecht aus Bergen auf Rügen wegen Unzuverlässigkeit solchen Handel wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Gewerbe. jis sondern auch im finnländischen Landt un allrussischen Arbeiter⸗ und Soldatenrat. 88 finden es ncht griffe sfüdlich der Cologne⸗Ferme nach 9 Uhr und 4 Uhr Nach⸗ von Mackensen

Der T kführer bat 8 63 förd sschein während der 5 8 Gelsenkirchen, den 24. August 1917. er Transpo tführer bat den Besörderungsschein wahren b Bekanntmachung. 8 Der Königliche Landrat. J. V.: Schröer. 1 89 8 breite zum Angri S oder den sonstigen Ueberwachungsorganen vorzuzeigen und nach 6 1 1 Die Mütalleder der stamesischen Gesandtschaft sind, Kriegsnachrichten. gewiesen. 1 11“ 11hö führung des Transportes dem Empfänger der Ware auszuhaͤndigen. (7GBl. S. 603) habe ich dem Kaufmann Phtlipp Tan be, Bekanntmachung. Fopenhagen abgereist. Südlich von Courtecon und südöstlich von Ailles ver⸗ B schein auf die Rückseite der Verladepapi Nutlebe F 19,, ss N er zeter . n. Auf Grund der Bundeßratsverordnung vom 23. September 1915 8 In Flandern scheiterte Morgens ein stark Vor Verdun herrs örd g8 auf die Rückseite der Verladepapiere aufzukleben. 1 e 8 1“ arker engli un herrscht ü Befs gtsunger sit nach Aufgabe des Obstes zur Beförderung auf der geb 1eih. 9s Ummverlässtgkeit in beuug auf, wird dem veg.Sgörce.I 26 14 ar 4882ser. umer.- fassge nordöstlich der Stadt Uülce gtämgsesude d an geeige Befehte 9 .““ sstraße 62, der Handel m egenständen des täglichen Ber—. F . gewonnene Stelle, die den Beförderungsschein ausgestellt hat, berechtigt, zu be⸗ Berlin⸗Schöneberg, den 21. August 1917. ; viütraxFi b Süar 1 F 1 1 und Irland. Vor Verdun blieb bei den Frühkämpfen Beaumont in ie dort ““ u1 negg ses 3 ne. Au ergestellt und feilgeboten hat und dieserhalb durch Die „Times“ vom 20. bis einschließlich 25. d 6 2 4 briefe und im Beförderungescheine bezeichneten Empfänger zu er⸗ Kriegswucheramt. J. V.: Machatius. 5. d. M. Im Osten brachte ein Angriff uns in Besi ichti ufer der Ma folgen habe. 589 verurteilt ist. Die Unzuverlässiakett in bezug auf den Handels⸗ on geskage Bisher Besit nse ig⸗ Pfügke ung beaersolafrsen Tünersesampf 1. oroße 8 Fr. sort L““ sträagt Bargeboer. Die Kunden werden dem Metzger Mozkovp, die Franzosen br förderungsschein zu bescheinigen und diesen alsdann sofort an die Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 Bochumerstraße 78, und dem Metzger Sauer, Bochumerstraße 55, Der Generalissimus Korniloff ist in Moskau einge⸗ In Flandern versuchten die . 3 erhebliche Verluste. 8 vom Handel, ist den Milchhändler Hoppeschen eleuten, Gelsenkirchen, den 21. August 1917. 8 scherte Korniloff, die Parole der Arnee 8 hIa 28 1 3 , 8 bier, Morthzstraße 12, durch Beschluß der zur Entscheidung über die 1 ister. J. V.: von Wedelstaedt. nonalismus, sondern Hei nicht Inter⸗ einen Vorstoß mit drei Kompagnien, die von d In den letzten Ta verliert dieser seine Rechtsgültigkeit. Rechtsungültig gewordene Erteilung und Entziehung der Erlaubnis sowie über die Untersagung 8 .““ 18 6 dalbe * Heil des Vaterlandes und Krieg bis begleitet wurden. Nach Außergefechisetzung eines de Tans 38. Luftsieg. 8 öII1“ Beförderungsscheine sind ebenfalls sofort an die darin bezeichnete des Handels errichtete Stelle vom 28. Juli 1917 der Handel mit 11“ 1 111“ Die Moskauer Tagung zähl sIsfeebens⸗ und Futtermitteln wegen Ungveriäs te in belug yDekanntmahuauau umrger Telegraphenagentur“ 950 Aggählt nach 8 1“ bebe, die Nacht zum 527. über hestig. Das § 9. . G „darunter 488 e wehrfeuer bewirkte zahlreiche Explo ionen i Front des Generalfeld Von den vorstehenden Beschränkungen bleibt unberührt der s deher gee g assh Anglgen, Uüwea feld habe ich auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Secrr. 1⸗ und S.⸗Räten aus ganz Rußland, 147 Wt 86' n den feldmarschalls ee—.* iember 1919 (RGHl. S. 603) den Handel mit Lebenemitteln sendtverwaltungen, 118 Verireter des Abgeordnete von ländernestes bei St. Julien wurde am Abend gesaͤubert. Amm Von der Düna bis zum Dnjest b6 gleichen Verbraucher abgesetzt wirr. Diese Mengeneinschränkung gilt 8 8 . er des Bundes der Semstwos Morgen des 27. August entspannen sich nach heftigem Trommel⸗ keit nur in wenigen Abschnitt feor. Fwar die Gefechtstattg. nicht für den Verkehr auf öffentlichen Märkten. Spandau, . 1 . s nreWihee bi⸗ hen evetgers⸗ S a8t. 8 Der von ntienen und Banien, 176 Mitglkeden 1 3 Pu itten lebhaft. 68 e Polizeiverwaltung. Koeltze. er Anordnung Betroffene hat die Kosten der Beokanntmachung zu 1 von Berufsverbä osttaverne. einzelne Teile davon mit Genehmigung des Landesamts für Gemüse 8 tragen. * und 313 Genossenschaftsvertreter. Die dandungsnerstö.⸗ 98 Hecätagäe voßgetteasgürn 15 ban; 8 Jeundösterreichischeungarische Regimenter die und Obst den Erwerb der Verbraucher unmittelbor vom Erzeuger S gett n t Schwelm, den 20. August 1917. 11“ 80 its hcthäs edstn. damit die 91 Abgeordneten, geschlagen. g wurden sämtlich zurück⸗ don er! vnqten F sis gen Stellungen auf der 8 se si ort gemeldet haben S 1 5 2,X,49 as Dorf Bojan im 8 benehr Unrc besonders Bbrschriften regeln⸗ Der Hogbetatsan Lutst Febte te e.. haben, Gelegenheit zum Sprechen An der Arrasfront wurde am Abend des 26. nüscemn näckiger Widerstand der Russen 1wure vie Ri Hert. § 10. hier, Dresdener Straße Nr. 14, ist auf Grund der Bundesrats⸗ g ““ ur Eröffnung der Moskauer Tagung veröffentli griff im Nahkampf blutig ab eschl i weitere2 Abend 8 Der Absatz von Obst zur Gr e Bekanntmachung. se „Rowoje Wremja“ eine ü⸗ 6gung röffentlicht g. abgeschlagen. Zwei weitere Angriffs⸗ eend gebrochen. Mehr als 1000 Gefan ene, 6 ütze Gemüse und Obst (Geschestaabteiluna) abgeschlossenen oder von der 8 evIT t worden. Dem Gemüsehändler Christian Cottlieb Bets irmal ja“ eine überaus düstere Schilderung der versuche erstickten im deutschen Vernichtungsfeuer. und zahlreiche Maschinengewehre fielen 1 Visete 828 . rankfurt a. er, den 23. Augu . 7 - „N. 9 4 F 2. 1 nehmigten Berträge bleit zulisig. Die Erteilung des Beförderunge⸗ 8. Hahesserbaftnh. 8. B., Hehnke⸗ bghen . 88 7e. 1aIeersst nc und seiner Ehefrau G achdeme, so schreibt das Blatt, die südlichen Regimenter Engläͤndern am frühen Morgen des 26. gelungen bei einem geworfenen Feindes sind schwer. scheins für solches Obst darf nicht verweigert werden. rankfurt a. M., Kronprinzenstraße 37, Geschäftslokal ebenda, wird 8 Hatschen neue Stützpunkte an der Kuste. Finnland ist in Auf, westlich Malakoff⸗Ferme, bei Coloagne⸗ § 11 3 8 . ierdurch der 8ee mit GCegenständen des täglichen Be⸗ ͤeelbhne. Im Htnblick auf den trostlosen Zustand der Garnison und davon geführten Angriff in eimh 1n EE1“ Sich⸗erdlich von Soveja im Susita⸗Tal wurden unsere Bekanntmachung der Reichsstelle für Gemüse und Obst vom Auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung vom 23. Sep⸗ ferner rohen Naturerzeugnissen, Heil⸗ und Leuchtstoffen ln brechen, müssen wir uns auf die schlimmst b 1 1 1 1 e . 20. August 1917 hat von derjenigen Stelle auszugehen, die gemäß tember 1915 Rea.Sen” 603) ist dem Henble⸗ Karl Gngel. sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einm hreiten. Freunde der Deutschen gibt 1 magitn . 6 ganzen Tag über währenden Kämpfen wurde ein Teil der ver⸗ feindlichen Angriff verdrängt. glrainischen Rada, lorenen Geländestücke wieder gewonnen. Weitere englische An⸗ Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls 1

8 12 5 88e vrs .. e zsten Füt 8 den 20. August 1917 amal für nötig, thre Verräteret unter der Fahne d mittags scheitert lust

. z . gewerbeschein für den Handel m ebendem eh un rankfurt a. M., den 20. Augu 8 10 „etes weu . erei unter der Fahne des Int 2 en verlustreich. in ; 8 Raduüfthadhe ö 1. 8. 8 8 r Ifeanctmn Hung e⸗ Ferkeln ober Geflügel entzogen worden. B I Der Polizeipräsident. J. V.: von Klenck. 116“ 982 zu veier en Auf einer Wersaramsirgh. die 85 Bestana. An der Aisnefro 8 war die Gefechtstätigkeit leb. In einigen Abschnitten rege Artillerietätigkeiit. der preußischen Ausführungsanweisung zur Verordnung über Gemüse Bergen, den 21. August 1917. ne gsfvahn einberufen worden war, erklärten diese Deutsch⸗ hafter. Ein französischer Angriff südlich Ailles kur⸗ nach Mazedonische Front. u Bbst unb Südfrüchte vom 38. April 1817 (Reiche⸗Gesetzer. S. 307) Der Landrat. Freiherr von Malhahn. 1“ veis 89 c, daß sie Anhänger eines unmittelbaren, erniedrigenden 2 hr Nachmittags scheiterte. Infolge des wirks d Zwischen Prespa⸗ und Doj 5 88 in Landkreisen der Landrat, in Stadtkreisen die r.ese ahege ts⸗ 8 8 b 8 9 1 t —. ch u 3 g. cer me sareee1 e berassleledten Deutsäland seien Einem b Vernichtungsfeuers auf die mit französischen Staene Feuer auf. Wefilich des Nadrane Zss lebte,n veeee 8

L1“ v Senfib ra ekvefsae 65 ne Bekanntmachung. b 1 acen, wohndaft in Frankfurt „2 r. 1maüunikantenme 80, uag. e s Fsoatgjen c. Fhtsen Ausgangsstellungen hrachten die feindliche Abteilungen murden von den bulgarischen⸗ Posten

gierungspräsident, für Berlin der Oberpraͤfident. Auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung vom 23. Sep.] wird hierdurch der Handel mit Gegenständen des säelicer üdies⸗ Zeiten, die sich deutlich gegen die Bolschewiki richten, Nraneo deren g An. rFfl 8 Infanterie aus den Gräben abgewiesen. b 13 tember 1915 (RGBl. Seite 603) ist dem Händler August Juhl Bedarfs, insbesondere NMahrungs⸗ und Futtermitteln aller elms 8 Er. lãrung darin finden, daß man, wie „Stock⸗ usamm enbrach. D 1 im deutschen Abwehrfeuer bereits Der Erste Generalquartiermeister. Wer d jehend 885 ift lt, wüd mit aus Bergen auf Rügen wegen Unzuverlassigkeit Schleichhandel Art, ferner roben Naturerzeugnissen, Heit⸗ und Leucht: b ningen“ aus St. Petersburg erfährt, bei der Er⸗ g8 ösischer Anari gleiche Schicksal erlitt am Abend ei Ludendorff. Gefän vng bes bogf 1See. egesstens n h. . h. s mit heimlich eingeschlachtetem Flg sc der Wandergewerbe⸗ stoffen sowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung fnung der Tagung Bolschewikiunruhen befürchtete. ne stark ngriff bei der Hurtebise.Ferme. Seit Tages⸗

Mark oder 89 einer Fieser Strafem destraft. Reben ber Strafe für 89 Handel mit Vieh, Ferkeln und Geflügel We ec söfcen 1nff - Ummverlaͤsfigkeit in bezug auf diesen 8 In Helsingfors herrscht gegenwärtig eine lebhafte Eeerhözeschie eine Pehemanaürt b“ ““ . entzogen worden. . hewegun zu; ; 4 illen mehrere Gefangen 1 sen bens Hanblahen e jcht, ohre ateschied, ah e den Tane Ucbne Bexqen, den 21. Auoust 1911. Frankfurt a. M., den 25. August 1917. aalbemagrosen cpie i . socgeechehefrung. Die zvnsge, der Verd Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht.

oder nicht. 5. Der Landra*. Freiherr von Maltzahr. Oer Pöllgetpesfipent. J. Wer Greiheer von Sahegtasn. . 80 v zufolge, dem Verbot der russischen Re⸗ fengeerfolge eines 1g; süarken ncetc eh, Snanesehgesare Wien, 27. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Diese Bekanntmachung trin mit dem Tage ihrer Verkündung in 8 vepain 1“ werufen Eiben Feen den Landtag auf den 29. August ein, Feuersteigerung am 26. August um 5 Uhr Vormittags von Oestlicher Kriegsschauplatz. Kraft. Der Ausstellung des vorg schrledenen Beförderungsscheis be,, Bekanntmachung. 8 Bekanntmachung. G. richchre cen Ra ssegsecbs⸗ der aaßsengemalt Nügss Peaunont, bis zum Chaume⸗Walde einsetzte, in erbitterten zn h Sove e erstürmten deutsche Truppen der Heeres⸗ beregn fiog et vam ue Ffotcne 1912 18. Büntecie shasi .„ ae G,ung de,8.n der Hundeenmwepeygeng den 2s, Ee. wisoendenbelth: ged a Eenegend nndennehe ak Math⸗ie der Geneaalagenarnictvanoc a anaftden ier yFansen in Vezengaz uum gfezten Tel tither enrisen semm, bnteaheg Zaseoh ahe feinzüche Stelung and dehehiem na. de2 p tember 1915 (RGSl. Seite 603) ist dem Bäckermeisser Karl] Nr.7, ist vom 90. Anauft or dis 9 bechn es eneaen ünguverlasse⸗ isehl erhalten hat, gegenüber den Sozialdemokraten Waffen⸗ Truppen drängten ö nnsie Vinfer fechlenhen , 8 walt anzuwenden, falls diese versuchen sollten, ihren Willen Schritt zurück. Die französischen Vermsie He 3s. chntt für Italienischer Kriegss chauplatz.

stempelung der Beförderungspapiere (Frachtbriefe, Konnossemente) 5 durch dis Stelle, welche die ee zur Befoöͤrderung zu er⸗ Seneden,din Bi2en an Nngeeeenn —heigg enn. keit der Besitzerin im Gewerbebetriebe auf Grund der Bundenats⸗ nczzusetzen verordnung, betreffend Aern altung unzuverlässiger Personen vom 6 mals schwer. Am Abend versuchten die Franzosen einen neuen des 8 elfte sonzo⸗Schlacht dauert fort. Die

BF

teilen hat. Im übrigen ist die Genehmigung bis dahin an keine Wander ewerbeschein für den Handel mit Vieh, Ferkeln 1 5 8 8 FRrnn ea. I L.sde se eir e ese ser, sen 8 GSriechenland. Angriff, der von Samogneux bis zur Höhe 344 blutig abge⸗ der pena 9 A. 4 chemmals gepen unsere d Anoriffe ainsizza⸗He engeist und nördli

Formvorschrift gebunden. und Geflügel ent b jogen worden. Beerlin, den 25. August 1917. Bergen, den 21. Au Sesalkeegs. e 1 8 scntt Ig7 .“ 18 1 G deriende Fie. G 8 Die Kammer setzte die Be chlagen wurde. Um das Dorf Beaumont wird noch gelämpft. z Königlich Perescee ndson für esnale und Obst. Der Landrat. Freiherr von Maltzahn. Die Polizeiverwaltung. J. V.: Eickhoff. een. 7. fen 3 sprechung der Antwort auf grbodn 32 1 deeer.aeich zen I Eice ü0 ias Sast. r. Ze ne Areeaa ö 88 8. hess, 1 8 88 8 er gene⸗ avas“ erklärte der Abgeordnete für icg gewiejen. An der Susita wurden Schü em Feind erfalgneich enfar rumänische Stellungen an der Höhe 441 nördlich Soveja vüten und andere Truppen dem Feind erfolgreich entge traten, sowie auf dem heiß umstrittenen M onte San Babe 7. riele

b öM“ 1 van Bussios, ein ehemnliges Mitglied der türkt Bekanntmachunga. sekinntan1“ Mstunterzeichner der Antwe lein aeit adin, Lemmer erstürmt und f 8 9 ntwort der Minderheit auf die Thron⸗ ürmt und gegen mehrere Gegenangriffe behauptet. Be kan n t m a chung, 8 Auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung vom 28. Sep⸗ Dem Gastwirt Robert Fleischmann, Berliner Straße 105 8 er erkenne den Wechsel auf dem Throne nicht zauf Dadurch er⸗ schweren blutigen Verlusten büßten hsfse, behe über 1h ht mit großer Erbitterun geführt. Die wackeren Verteidiger be⸗ b d'd trikulat der U t hi - 1 er di G 9 etreffend die Immatrikulation auf der Universität tember 1915 zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom er wohnhaft, ist durch Verfäͤgung der hiesigen Polizeiverwaltung her die Wut der weniselistischen Ab eordneten, die ihn von der fangene, 4 Maschinengewehre und zahlreiche Grab haupteten sich gegen alle Angriffe. Auf der Karst Halle⸗Wittenberg für das Wintersemester 1917718. IPandet (eBl. S. 603) hate ich der Schankwirkin, Fpau dem 11. d. Mta. sede; Handel mit Naßrungs; vnd Genus. JMUhütire berunterholren. Weniselos eilte zu seinem Scute berzek Ein rumänischer Angeif Ne ghbreiche Grabenwaffen ein. nur Feldwachengeplänkel. Deei lialieni v-kestas Diejenigen Studierenden, welche beabsichtigen, sich an hiesiger Henden, Parczynska, geborenen Lieznierska, aus Posen, mitteln und mit sonstigen Gegenständen des täglichen brückte sein edauern über den Zwischenfall aus. Der Abg. b lustrei griff gegen die Höhe 895 nordöstlich Sobveja der Erde aus abgeschossen senische Flieger maden ven Universität gennate te zu lassen, wollen sich in der Zeit dom Wildelmstraße d, den Handel mit Lebensmitlelz: sebesondere Sedarfe wegen Unzuverlässiakeit untersagt wordey. Die nondaris sprach für die Mehrheit, legte die Beschwerden gegen rach verzustreich zusammen. 8 17. September bis 6. Oktober d. J. auf dem Universitats⸗ die Abgabe von Speisen und Getränken in Schankwirt⸗ Kosten der Veröffentlichung dieses Verbots hat der Betroffene üu früheren König dar, der es habe darauf ankommen lossen Balkan⸗Kriegs 1 sekretariat, Universitätsverwaltungsgebäude, Zimmer schaften, wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb tragen. 8. tchenland von der Karte Europas zu streichen, und fagte, die Die blutigen Verluste der Kanadier vom 15. bis Nichts Neues üsschonplat. Rr. 85,wahtend der Vormittagsstunden von 9 bis 11 Uhr unterfatt. Barmen, den 23. August 1917. 8 hdc nehme vorläufig das Königtum arn, habe aber das Recht, 25. August bei den Angriffen auf Lens werden von der Truppe D Ign. unter Abgabe ihrer Papiere in Urschrift (Reifezeugnis, Abgangs⸗ Posen, den 24. August 1917. »Die Polizeiverwaltung. J. V.: Weyersberg, Oberregierungsgrat. vech emühen, dem republikanischen Geiste zur Vorherrschaft zu auf 8 9000 Mann eschätzt, an Gefangenen verl di er Chef des Generalstabes. vennn se aller sricher getichter Uniberi en ind, sast sfri an 8 e 86 n 8 v“ 6 en. (Lebhafter Beifall.) In Beantwortung der Rede von Kanadier rund 150 Mann Die erin 80 er oren, ie cenevon de ls HFerde Der Pollzeipräsident. von dem Knesebeck. .X.“ anecpfagte Weniselos, die revolulionäre Bewegung sei das die Folge der großen Erbitie 5 g hegenenbahl 8* Wi 27. A mehr als ein Vierteljahr verflossen ist, polizeiliche oder heigeh J““ 68 gewesen, dem Könige den Willen des Volkes aufzv⸗ gekämpft 1bn Besonders - Verl IEE1“ uartier 428 1. aug. (W. F. Aus dem Kriegapresse⸗ militäͤrische Führungszeugnise) melpn. Reichspeutsche, A166“; Cena 1 r, 1 vih g ber Wehast . ... Pehen. Kenebhem sl die Regierung es für ihre Pflicht, es noch hie 11, Kan. Brigade g e 289 881 8 tstase q 8 g 1 27. August Abends mitgeteilt: g1“ langung der Berechtigung zum einjährig⸗freiwilligen. Dienst andelsfrau argarete Kreinacker, geborene or⸗ . F Ar sconicle“, daß zwölf? 8 Fer die und 87. Kan. Batl. der 11. Brigade als ziemlich aufgerieben Heftigkeit an. Der 8r vorgeschrieben, ist, haben die für ihre Aufnahme erforderliche be⸗ Fuchjfr, dier, GScüsftenge 34, wohebaft. de an se1 it 2er ncknbegt die Auosbeng ben eese, gs5 ann. kTpeffen teraßes .“*“ unter die gelten müssen. Ebenfalls große Verluste erlitt am Wefegneg 84 Auch alle seine Uiegednende 1 sondere Genehmigung bei der Immatrikulationskommission, und zwar schrest se und Kartoffelnunzersagt. weil fie sich durch eber. lichen Gegenstaäͤnden des taalschen Bevarfs für das gesamte 1 seas 44. Kan. Batl. Gabriele blieben erfolglos. * gegen den Monte San Wexgagigantess Ueberreichung r Pasiese h nncaefecs ghtfäh schefätung, er Höchstpreise für diese Waren als unzuverlässig er⸗ Reüssgebict de shten 8 EITCTTTTTZ1“ bbedieeeee,, warte, ein 89 nachzusuchen. Sie können jedoch nur beider philosophischen 8 8 179 1 114“ * 1 5 e ellungs⸗ tragen werden. Für reichsinländische Frauen gelten die Die Polizeiverwaltung. Dr. Gerhardtt. ie Polizeiverwaltung. Der Oberbürgerm Lehr. nülungen zwischen der amerikanischen und der hol⸗ Westlicher Kriegsschauplatz. 8 en Regierung vorläufig zu dem Ergebnis geführlt Heeres 3 gruppe Kronprinz Rupprecht. Bulgarischer Beri

gleichen Bestimmungen, nur ist zu ihrer Immatrikulation, falls sie .“ nicht im Besitze eines Reifezeugnisses oder der vorgeschriebenen Vor⸗ dhen, daß ein kleiner Teil der niederländi schen Schiffe, In Flandern brach Frmbnaszene an de C cht

9 bildung für das Studium, welches zum Benfe der Oberlehrerin 1 8 8 Bekanntmachung. 1 ““ 121 8 beladen in amerikanischen Häfen liegen d. 1s 8 Zafis führt, sind, in jedem einzelnen Falle die Genehmigung des Herrn Auf Grund des § 1 der Verordnung des Bundesrats vom 8 * 1I1 1* lich solche mit Viehfutter, unter ber Bedingung nach Dhoh eöetä eahedenülhen 8 väa danen gezncn ront: An der vnefe Front schwaches

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Minnisters der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten erforderlich. 23. September 1915 über die Fernbaltung unmverlässiger Personen u“ 1 nd . 1 8. ö“ 1“ end fahren dürfen, daß ein Teil des in niederländi ig stä üü 3 erländischen Nachmittags setzte schlagartig stärkstes Trommelfeuer Artilleri V 1 b 1 gegen efeuer und stellenweise Patrouillengefechte. Eine unserer dl Rastani ein und hite mit mehreren französischen Gefangenen faaa. Während

Ausländer es kommen für die Immatrikulation nur solche vom Handel ist dem Händler Cbristian Talch in Luünebur 5 1“ ETIEI1I1 rladenen Regierungsgetreides dem belgischen die Kampfzone zwischen Langemarck und der Bahn Petsonehn drang in feindliche Gräben be e

in Frage, die den gegen Deutschland kriegführenden Staaten der Handel mit Lebeng⸗, Genuß⸗ und Futtermitteln nicht angehören können immatrikuliertzwerden, wenn sie sich; untersagt worden. Talch hat die Kosten der Bekanntmachung zu 1“ zkomitee zur⸗ Verfügung gestellt wird. —] 4 üers den sFesis n wcchuleigdung cnagese wenchn dern eönh aen erstatten. 1 1 Vreußen. Berlin, 28. August 1917. NeAm Sonnabendvormittag sind nach einer Meldung Pant.eso enAht’efeätrender dlra eae den ash veölmwichee des Tages beiderseits lebhafte Fli⸗gertaͤtigkei Lüneburg, den 21. August 1917. 8 Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel 3 6 mnerandsch bTT1 88 vünem lu Eeeuc nndec Infanterie auf dieser Front zum Sturm an In Rumänische Front: 2* viedr eit Ftsn hen sss tonalität einige Bomben dicht bei der Grenze zäher Verteidigung warfen unsere Fampftrupven den schwaches Artilleriefeuer. 1 85 1

I Schule) im wesentlichen gleichwertig ist. Nur den Ausländern, die ts 12 . Schule) im wesent studieren wollen, kann das Vorlegen eines Die Polizeidirektion. Barnstedt und Verkehr und für Justizwesen hielten heute eine Sibung. sden Bod 1 2. en a. oden der Gemeinde Cadzand geworfen. Sie Feind, der seinen Angriff durch Vorführen starker Reserven

Reifezeugnisses erlassen werden, wenn ihre FFateeachc. derjenigen gleichwertig ist, 1““ 8 oh eifezeugnis j offene Feld und richteten keinen Materialschaden an.] dauernd Nachdruck zu geben versuchte, überall zurück.