die ibsen gestatten, die D risende weiter aufrecht zu erhalten der 18 seisern. Diese Pi ter bezweckt niches anteres, als inne en Zpist 11 erzrugenz. Es selltu die Parteten bekän pft werden, die e kaben, daß Staat und Volk eine Eiabeit biloen müsser. Dat diesem K iege Not und Elend auf alle Faͤue folgen werden, wissen Sie recht gut. Deshalb stellen Sie unerreschbore Kriegstiele auf, um daunn die Schald auf die Mehrheitspantesen schi den zu können. Fo ist noch vicht lange her, da wurde von diesen an der Beust der Jonserbetioen gesäugten Mannein gefocdert, den Schistseller Lüszwig Thoma scegen Hochoerrats vor das Reichsgericht in Leirzig züi z eher, weil er das Unglück hatte, daß die Franzosen Charrka⸗ zu en voa tha aus dem Simplizissinus zu Prepagandazwecken ver⸗ Lreiteten. Jyt ist ihm da: Verbrechen verziehen. Er hat bevieten, daß wan ein geistvoler Mann und dech ein richt trautiger Politiker sein kann (Beifall). Der Vorschlag des Herrn v. Wangen⸗ heim, die inneen Gegensätze ruhen zu lassen, häͤtte doch den Herzen in der Vaterlandpartei zu denken geben sollen. Wenn wir darauf beste ben, doß schon jetzt im Kriege die Freiheit des deutschen Volkes gefördert werden soll, so ist der Grund dafür, wril wir wißsen, daß die Demokratie die Quelle der größten und gewaltigften Kräfte ist und weil wir den Seegeswillen des deutschen Valtes steigern wolln. Zielbewußtsein und Selbstbeschränkung fel die deutsche Vaterlandspartei auszeichnen. Allerdings nehmen Zielbewußtsein dabei die Konservdaliven für sich in Anspruch, voͤhrend die Seldstbeschiänkung den Liberasfen süberlassen wird Heit rkeir). Eine Flal, von persönlichen Beschimpfungen bat sich ans den Krelsen, die bei der Bezründung der Pariei Gevatter gestanden haben, über alle möglichen Leute erg ssen. So soll unter anderen Scheidemann in englischem Solde siehen. Diese Leute können es eben nitt begreifen, daß sich j mand für etwas anderts, .l für Seld urteressiect. Der Reichstag ist danach eine Idioten⸗ ansalt. Die „Dent che Tages eitang“ ist dabel ein Blatt, über der das motalische Minimum liegt. (Beifall lmis und Lärm rechts.) Ich kenne keine deutsche Zeitung, der ich Fälschung zumuten mag, wie sie diese Zeitung erst kürllih begangen hat. Der Verständigungt⸗ frteden wird ein Hungerfrieden genannt. 8
(Schluß des Blattes.)
Im Hauptausschuß des Reichstags teilte der Vor⸗ sitzende, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ berichtet, gestern zu⸗ nächst die Antwort des Generalfeldmarschalls von Hindenburg auf das Glückwunschtelegramm des Hauptaus⸗ schusses mit. Die Antwort lautet: „Vielen Dank für die Kund⸗ gebung des Hauptausschusses, die ich dankbar und freudig empfunden habe.“
In Anwesenheit des Reichskanzlers beriet der Hauptaus⸗ schuß sodanmn den Nachtragsetat. Zu der Forderung „Kanzlerstelivertreter“ beantragte das Zentrum, die Stelle als am 31. März 1919 wegfallend zu bezeichnen. Der Antragsteller führte aus, seine Freunde hätten erhebliche Bedenken gegen die Forderung und genehmigten sie nur im Hinblick auf die in der Voll⸗ zersammlung vom Staatssekretär des Reichsschatzamts in Ueber⸗ einsimmung mit dem Reichskanzler abgegebene Erklärung, daß der Kanzlerstellvertreter nicht die vollen Rechte des Reichs⸗ kanzlers erhalten solle. Nachdem ein tonservatioer Redner sich
Wohlfahrtspfleg
8 Schlesische Zeitung“ aus Gleiwitz mittellt, bat die Eisenbahnbedarfs⸗Aktiengesellschaft für die Hinterbliebenen der
Banuwesen. b
Einen Wettbewerb für Entwürfe zum Bau der neuen St. Magdalenenkirche in Nymphenburg schreibt die katho. G.samtkircher p rwaltung Münbens unter Münchener kathol. Aschifekten mit Krist bis zum 3. Januar 1918 und mit 4 Preisen von 2500, 2000, 1500 und 1000 ℳ aus; 2000 ℳ behen zum Aakauf weiterer Entwü fe zur Verfüägung. Lageplan und Bedingungen für diesen Wetteewerb können im Bautü o der Katbol. Ges⸗ mekirchen⸗ armeinde München, Nymphenb irger Stiaße 38 1, Seitenbau, fa Mak bezogen werden. “ . 8
Theater und Musik.
Zm Kaniglichen Overnhause wird morgen, Sonntar, 2 % Blechs Oper „Rapp lkopt“ unter des Komponisten eigener Lätung und in der Besetzung der Ersta nführung gegeben. Die Rethe ber Aufführungen von „Rappelkopf“, der morgen zum 3. Male in Szane geht, muß mit RKücksicht auf die vertraglichen Urlaube der Herren Schwarz und Bobneg auf 14 Tege unterbrochen wecden. Die echtten Auffübrungen kes We k.g siad bann füc den 21., 24. und 27. Okrober vorgesehen.
Im Köntglichen Schauspielbause geht morgen Hanz Mühers Schaafpiel „König⸗“ muü Fränlein Richter uns den Herren Clewing und Mühlhofer in den Haupirollen in Szene. Spielieiter ist Dr. Bowck. Vorher wird das Scherzspiel Stahl und Gold“ in der bekannten Besetzung aufgeführt. Anfang 7 Uhr. Nach der Vor⸗ stellung „Könige werre., antäß.ich der Werbung für die 7. Kriege⸗ ankeihe, Fräuleln Koch tie greße Arte der „Violetta“ und Herr Clewing u. a. Sordatenleder von Lro Fall im Konzertsaal vortragen.
Im Theater in der Köntggrätzer Straße zst die Erft⸗ aufführung von Goelbrs „Inh geni⸗“ mit Irene Triesch in der Titel⸗ rolle auf Sonnabend, den 13 Oktober, festgesetzt worden. Spielle ter ist Rabolf Berndaner. Das Bahnenbild ist rach emnem Enzwurf von Svend Gade anqtfertigt.
Im Schillertheater Charlottenburg ist fü: Mittwach die erste Aufführung von Blumentbals und Kadelburgs Lostipiel „Auf der So nenseite“ ang-s-tzt. Am Freitag und nächsten Sonnt:9 fiusen Wiederholungen dis Stück s statt.
Am Sennabend, den 27. Oktoben d. J., Abends 7 ½ Uh⸗, findet in der Philbarmonie zu wovltätigem Zw ck ein Schubert⸗Weber⸗ Abend mit dem Phildarmonischen Orchester unter der Leikung des Generalmusikotrektors Leo Blech statt. Mitwirkende sind die Königliche Gängerin Biraitt Engeb, die K. K. Kammerfängerin L la Mys⸗Gme ner, der Löaigliche Kammervirktuos Wilhelm Vackba is un, der Königliche Sönger Josepb Schvarz. Vorgenagen werden die Symphonie don Schubert Op 140 (instrumentieit von Joachin) sowle Lieder und Arien den Schubert und Weber.
So hatte der vor einigen Wochen versenkte enalische hewaffnete Dampfer „Volodia“, 5681 Brutto⸗Regtster⸗Tonnen, aufer den werigen weißen Osfizteren nur 48 Chinesen als Besatzung. Das Schiff kart⸗ auher einer greßen Arzabl landwirtschaftlicher Maschinen u. a. 30 000 Z“ntner Weizen, 16 000 bl Oel und 10 000 Zeniner Käse geladen. Es gebörte tur Cunardsinie, die zu den größten und a gesehensten englischen R sedam pfergesellschaften rechnet ung bei der vor vem Kriege ausschließlich meiße englische Mann⸗ beschaͤftigt waren. Mehrfach wurden auch amerik mische Segler vecsenft, die außer dem Kapttän nur Nezer an Bord hatten, arf denen allo auch die Stevermannevienste ven Negern versehen word n.
seten zu können.
schaften
Bei der musikalischen Hin denburgfeier am 2, Oktober im Zirkus Busch haben vi⸗le Haunderte k inen Eialaß erbalten können. Die Feier wid daher morgen, Sonntag, Mittags 12 —2 Uhr, wiederbholt, vndzwar bei ermäßigten Preisen von 3 ℳ bvis 25 ₰. Es wird die ganze Vortragstolge unter Mitwirkung der zehn Milität⸗ kapell'n, der Selisten und Ge⸗fangverine vornefüöhrt. Nur an Stele der Könfglichen Saͤngerin Fräulein Leizner siagt die Konzert⸗ und Kirch nfängerin F an Gabriese Sieber.
In der Treptower Sternwarte siden Vorführungen des Marimefiims „Graf Dobna und seine Möwe“ mit erläuterndem Vortrag morgen, Nachmittags 3, 5 und 7 Utr, und am Mit:woch, den 10. d. M., Nachmittaos 5 Uer, statt. Dienstag, den 9. d. M., Afe. ds 7 U’r, soricht der Dir küor Dr. Archenhold unter Vor⸗ führung ven Luhtbileern über „Re Orientierung am Sternenhimmel“ und am Milrro b, Abends 8 Uor, der Leutnant und Privpatdozent Dr. Henning an der Hand von Lichtbildern und Filmen über „die militätische und poltagche Lage“.
U⸗ber die deutsche Stadt im Mittelalter“ spricht in zehnstündiger Vortragsfolge der Professor Dr. Paul Schubring im Schillersaal in Chartlottenbura an den Mittwochabenden (9 bis 10 Ub⸗), beginnend mit dem 10. Oktober. Dauerbezugshefte für die jehn Vorträge, die die Entstebung der Stadt, ihre Bauten, Brunntn und Denkmäler sowie das seziale Leben behandeln und durch zahl⸗ reiche L Gtbilder aus Nord⸗ und Süddeutschland erlästert werden, kosten 6,50 ℳ einschließlich Kleiderablage, Einzelkarten 1 ℳ.
Königsbera 1. Pr., 5. Oktober. (W. T. B) Der Ober⸗ präsident von Berg batte an den Felomarschall von Hindenburg am 2. Oktober d. J. folgendes Telegramm gerichtet:
„Ostpreußen feiert den hentigen Tag voll tiefsten Danks gegen den all rächtigen Gott, der in schrerßer Not dem Kaiser und Vaterlande in dem nunmehr durch alle Gaue geliebten und dei⸗ ehrten Geveralfeldmarschall den Rerter schickte. Und neben dem, waz das Schwert schuf, danken wir für das Beisptel der Schlickt⸗ helt, der Einfachhe’t, der preußischen Pflichttreue und Gottesfunchr, das dem deutschen Volfe not tot. Aus jedem ostpreußischen Herzen klingt heute der heife Wunsch: Gett segne und erhalte unferen Generalfeldmarschall. In trenester, auch persönlicher Dankbankeit, Verchrung und Anhänglichken. G
Oberpräsident von Berg.“
Darauf ist am 4. d. M. folgene Drahtantwort einge⸗
gangen: 1 „Vielen Dank für die mir zugleich im Namen der Provinz
—
eutschen Reichsanz
Beilage
eiger und Königlich Preußischen
I
“ “ Königreich Preußen.
Ministerium des Innern.
I. In der Woche vom 23. bis 29. September 1917 auf Grund der Bundesratsverordnung vom 15. Februar 1917 über Wohlfahrtspflege während des
1) öffentliche Sammlungen, 2) Vertriebe von Gegenständen.
II. Abgelaufene Erlaubniserteilungen.
Stelle, an die die Mittel abgeführt werden sollen
Zeit und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführt
dieser Erklärung angeschlossen hatte,
antrag einstimmig, sodann die Anforderung für den Kanzler⸗ sozialdemokratischen
stellvertreter gegen die
genommen.
11“ Wi⸗ re cher
wurde der Zentrums⸗
Stimmen an⸗
besondere
s dem Tanehuch eines unserer kärz Fernahrt
lichen Schiffahrt immer die
Mannigfaltiges.
zurückgekehrten U⸗Boote
englische Handelomarine muß
“
lich von sehr erfolg⸗ hervorgeht, zufolge die Mannschaftsverhältnisse der feind⸗ mehr Schwierigkeitev. immer Malaien, Mongolen und Neger zurüͤckgreifen, um ihe e Schiffe be⸗
bereiten
Ins⸗
mehr auf
Oftvreußen dargebrachten freundlichen Wünsche zu meinem 70. Ge⸗ burtstage und herzlichste Grüße.
Feldmarschall von Hindenburg.“
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
Beilage.)
Theater. Königliche Schanspiele. Sonntag:
Opernhaus. 212. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Uneer pesönsicher Leitung des Koa⸗ po isten, Rappelkopf. (Berliner Fassr-g von „Alpenkont, und Menschenseind“.) Opec in drei Aufzügen nach F. Raimund ven Rchard Batta. Musik von Leo Blech. Spielleitang: Herr Bachmann. Anfang 7 ½ Uhr.
Schauspselbaus. 214. Dauerbezugsvor⸗ jellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ gehoben. Könige. Ein Schauspiel in drei Aufzüzen von Hans Müller. Spiel⸗ Latung: Herr Dr. Bruck. — Vorher: Zur Wecbung fic die 7. Kriegsanleibe: Stahl und Gold. Zeitbild in Versen in einem Aufzug von Leo Leipziger. Musik von Paul Lmke. Die musikalische Leitung hat der Komponist übernommer. Spielleitung: Herr Obersplielleiter Patry. Anfang 7 Uhr.
Montag: Overnhaus. 213. Dauerbezugs⸗ vorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind auf⸗ gehoben. Der Rosenkavaler. Komödise für Musik, in drei Aften von Hugo von Hof⸗ manngthal. Musik von Richard Strauß. Musikalische Leitung: Herr Kaxellmeister Dr. Stiedry. Spielleitung: Herr Hertzer. Anfang 7 Uhr.
Schauspielbaus. 215. Dauerbezugsvor⸗ stelung. Die Journalisten. Lustspiel n vier Aufzügen von Gustay Freytag. Spiezleitang: Herr Oberspielleiter Patry. Anfang 7 Uhr.
Opernhaus. Dienstag: Hofsfmanns Erzöhlungen. — Mitrwoch: Tristan und Isolde. — Donnerstag: Carmen. — Freitag: Mignou. — Sonnabend: Figaros Hochzeit. — Sonntag: Ptargarctc.
Schauspielhaus. Dienstag: Flochs⸗ mann als Erzieher. — Mitrwoch: Neu eirstudiert: Nathau bder Weise. — Donnerstag: Peer Gyut. — Freitag: Nathan der Weise. — Sonnabend: Kyritz⸗Pyritz. — Sonntag: Nathan der Weise.
Beutsches Theater. Sonntag, Nach⸗ mittags 2 ½ Uhr: Zu kleinen Preisen: Minna vos Barnhelm. — Abends 7 Uhr: Der lebende Leichnam.
Montag, Dienstag, Donnerstag und Frettaa: Der lebende Leichnam.
Mittwoch: Dautons Tod.
Sonnabend: Faust, erster Teil.
Kammerspiele. Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: 82 kleinen Preisen: Gespenster. — Abends
Mentag: Gespenstersonate. Dienstag, Donnerctag und Freitag glückleche Ehe. Mittwoch: Der Vater. Sonnabend: Fasching. Volksbühne. (Theater am Bülowplatz.) (Untergrundbahn Schönhauser Tor.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu lleinen Preisen: Lumpengesindel. — Abends 7 ½ Ubr: Nathan der Weife. Montag: Lumpengesindel. Dienstag und Freitag: Nathau der Weise. Mittwoch: Mas ihr wollt. Donnerstag: Hedda Gabler. Sonnabend: Das Wintermärchen.
Berliner Theuter. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Zu ermäͤßigten Prrisen: Filmzauber. — Abends 7 ½ Uhr: Die tolle Komteß. Opverette in drei Akten von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer. Musik von Walter Kollbo.
Montag und folgende Tage: Die tolle Komteß. .
Theater in der Königgrützer Straße. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Kamere⸗den. — Abeads 7 ¼ Uhr Dern Kanensteg. Ei deutsches Volksstück in fünf Akten und einem Vorspiel von Hermann Suder⸗ mann.
Montag und Freitag: Erdgeist.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Der Katzensteg. 3
Sonnabend: Zum ersten Male: Iphi⸗ genie auf Tauris.
— —— ——
Komödienhaus. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Die verlorene Tochter. — Abends 7¼ Uhr: Die beiben Seehunde. Lust⸗ spiel in drei Akten von Carl Rößler. — Vo-her: Stahl und Gold.
Montag und folgende Tage: Die beiden Seehunde.
Dentsches Künstlertheater. Nürn⸗ bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Der Herr Senator. — Abends 7 ½¼ Uhr: Klub⸗ leute. Lustspiel in drei Akten von Fritz Friedmann⸗Frederich. — Vorher: Stahl und Gold.
Montag und folgende Tage: Klub⸗ leute.
8 Uhr: Sine glückliche EChe.
Neues Operettenhaus. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu ermäßigten
Preisen: Eine lustige Doppetehe. —
Uhr: Der Soldat der Opererte in drei Akten Buchbiader, Jean Kren und Alfred Schönfeld. Musik von Leo Ascher.
Montag und folgende Tage: Der Soldat der Marie.
Abends 7 ½ Marie. Vernhard
Schillertheater. o. (Wallner⸗ theater.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Hinter Mauern. — Abends 7 ½ Uhr: Alt⸗ Heidelverg. Schauspiel in fünf Akten von Wilhelm Mever⸗Förster. S
Montag: Gespenster.
Dienstag, Donnerstag und Sonnaben Johannes.
Mittwoch und Freitag: Der Revisor.
Charlsttenburg. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Novella d'’Andrea. — Ahbends 7 ¼ Uhr Die Distel. Lastspiel in drei Aufzügen von Robert Saudek.
Montag, Dounerstag und Sonnabend: Die Disttl.
Dienstag: VNom aondern Ufer.
Mittwoch: Zum ersten Malec: Auf der Sonneuseite.
Freitag: Auf der Tongeufeite.
Dentsches Opernjans. lottenburg, Bismarck⸗Straße Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Zu ermäßiaten Preisen: Rigoletto. — Abends 7 Uhr: Orphens in der Unterwelt. Buarl ske Oper in 2 Akten und 4 Bildern von Hektor Crémieux. Musik von Jacques Offenbach.
Montag: Taunhäusfer und der Süngerkrieg auf Wartburg.
Dienstag: Jugend.
Mittwoch: Die Walküre (Wotan Kammersänger Friedrich Plaschke.)
u“ Orphtus in der Unter⸗ welt.
Freitag: Das goldene Kreuz. — Hierauf: Die glückliche Infel.
Sonnabend: Lohengrin.
(Char⸗ 34 — 37.
— — —
Komische Gper. (An der Weiden⸗ dammer Brücke.) Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Die Dose Seiner Majestät. — Abends 7 ½ Uhr: Schwarzwaldmädel. Operette in drei Akten von August Neidhart. Musik von Leon Jessel. 1
Montag und folgende Tage: Schwarz⸗
waldmäüdel.
von
(und drei
Lefsingtheater. Soantag, Nachmitt. Zu ermäsiaten Preisen: Das
Kiad. — Abends 7 ½ Uhr: Dere Biau⸗ suchs. Lufkspiel in drei Akten von Franz Herczep.
Montag Donnerstag: Der Blaufuchs.
Dienstag Madame Legros.
Mittwoch:
Sonnabend:
Freitag:
des Westens. (Station: Garten. Koantstraße 12.) Sonntag. Nachmittags 3 ½¼ Uhr: Zu kleinen Preisen: Ein MWalzertraum. — Abends 7 ½ Uhr: Der verxlieble Herzog. Opecette in drei Akten (fFrei nach Hackländer) von Georg Okonkowski und Haas Boachwitz. Musik von Gilbert. Montag und folgende Tage: Der verliebte Herzog.
—— — —
Theater am Nallendorsplatz. Sonntag, Nachmittags 3 ⅜⅞ Uhr: Zu er⸗ mäßigten Preisen: Immer feste druff! — Abends 7 ½ Uer: Drei alte Schachtein. Operette in einem Vorspiel Akten von Hermann Haller. Gesaacget xvte von Rideamus. Masir von Wa ter Kollo.
Montag und alte Schachteln.
Mittwoch, Donnerztag und Sonn⸗ abend, Nachmittags 3 ½ Uhr: Mariz Stuart.
Theater Zoologischer
folgende Tage: Drel
——
Lustsptelhans. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Nachmttags 3 ¼ Uhr: Zu er⸗ mäßigten Preisen: Herrschaftlicher Diener gesucht. — Abends 7 ¾ Uhr: Die blonden Mädels vom Linden⸗ hof. Schwank in drei Akten von Georg Okonkowski.
Montag und folgende Tage: Die blonden Mädels vom Lindenhof.
Thaliatheater. (Dresdenerstr. 72/73.) Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Zu er⸗ mäßigten Preisen: Der Obersteiger. — Abends 7 ¼ Ubr: Egeon und seine Frauen. Mustktalischer Schwank in dret Akten von Jeon Kren und Bernhard Buchbinder. Gesanagtexte von Jean Kteu. Musik von Leo Ascher.
Montaa und folgende und soine Frauen.
—
Tage: Egon
8
usch. Sonntag: 2 große Nachmittags 3 ½ Uhr und Ahbends 7 ½ Uhr. In beiden Vor⸗ stellungen: Die 3 VPierrots. Heiteres Spiel. Eingeübt von Ballettmiister A. Riegel. A⸗ßerdem das glänzende Ok⸗ tober⸗Programm. (MNachmittags hat jeder Erroachsene ein angehoöͤriges Kind frei auf allen Sish 65 jedes weitere Kind zahlt halbe Preise.)
Montag und folgende Tage: Die 3 Bierrots und das glänzende Ot⸗ tober⸗Programm.
Zirkus Vorstellungru.
AINEm
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Irma von Lucius mit Hrn. Hauswarschall Bernhard von Hirschfeld (Elwille o. Rhein).
Verehelicht: Hr. Hauptmann Albeit von Malortie mit Frl. Lily Frlederike von Boddien (Dresden). — Hr. Regi⸗ rungsassessor Walter von Hecker mit Frl. Ilse von Schnitzler (Kunk bei Waren). .
Heboren: Ein Sohn: Hrn. Ritt⸗ meister A. W. Büren (Westend). — Eine Tochter: Hen. Conrad von Wathenau (Dresden).
Hestorben: He. Generalmajor z. D. Rudolf Liebmann (Berlir⸗Lichterfeld⸗). — Hr. Mafor z. D. Carl⸗Leopold von Reichmeist⸗r (Hildesheim).
Verantwortlicher Schriftleiter:
1 — . 4 8 Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. 8
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, J. V.: Rechnungsrat Reyher in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (J. V.: Reyher) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Vier Beilagen
und eine Zusammenstellung der im 3. Vierteljahr 1917 im „Heutschen Reichs⸗ und Königlich Prenßischen Staatsanzeiger“ unter Nr. 2 des öffeutlichen Anzeigers durch gericht⸗ liches Aufgebot behufe Kraftios⸗ ertlärung aufgerufenen Wertpap ere (Staats⸗ zzud Kommunalpapiere, Rentenbziese, Aktien, Anteilscheine, Obligationen. Pfandbriese, Hypo⸗ therenzertisikate, Lose und dergl.)
Nö.
2
’ Algemeine Musikzeitung, Verlin
Verein Südwestafeikanischer Krieger Berlin⸗Tempelhof Inspektion der Luftschiffertruppen, Berlin g
Verlag Ullstein & Co., Berlin 8
Preußischer Landesausschuß von Deutschlandsspende
für Säuglings⸗ und Kleinkinderschutz, Berlin
Reichsverband zur Unterstützung Deutscher Peteranen,
Berlin ök11116AAA“;
““
Minister der geistlichen und Unterrichtsan ele 1 Meg P8a ga in und Unterrichtzangelegenhette⸗
oten
Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom R
Kreuz, Berlin
Dr. Rohmer⸗Heilscher, Lucie, Fankfurt a. M.
Zentralkomitee des Preußischen Landesvereins vom Roten Kreuz, Berlin .““ “ 1”
11““
“ 8 * 8*
1
Evangelische Blättervereinigung für Soldaten und wiegegefangene Deutsche im feindlichen Autland, Bad Nassau 8
Vorstand des Bundesbhilfsvereins, Berlin
Zentralstelle der Tagesheime für Soldatenkinder E. V., Berlin⸗Friedenau
Verein Fürsorge für hirnverletzte Krieger, Berlin Verlag Ullstein & Co., Berlin
Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin 8 Färsorgeausschuß für deutsche Flüchtlinge aus Galizien
und der Bukowina, Wien Zentraldepot für Liebesgaben, Berlin
Internationale Artistenloge, Berlin
Verein ehemallger Realschüler Deutschlands C. V. Leipzig
Zentralkomttee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin
Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin
Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin
K. 8 9 Oesterreichisch⸗Ungarisches Generalkonsulat,
erlin — Ernst Ritter von Dombrowski, Graz
8.
8 . 155
Hentschel, C., Lehrer, Schwarzhauland
88
8
Verlagsbuchhandlung Friedrich Andreas Perthes, A.⸗G., Gotha
Privatkanzlel und Schatullverwaltung Ihrer Kaiser⸗
chen und Königlichen B55 der Frau Kron⸗
prinzessin des Deutschen Reiches und von Preußen Kunstverlag Gustav Liersch, Berlin
Deutscher Frauenverein vom Roten Kreuz für die Kolonien, Verband Groß⸗Berlin, Berlin Otto Gunkind, Schrwerrm—
8
Deutscher Zentralverein für Wöchnerinnen Säuglingsschur, Beriin⸗Lichterfele erlin, den 4. Oktober 1917.
5 88 8 5
I. Cenehmigtee Veranstaltungen. 1) Sammlungen.
ugunsien einer Weihnachtsbescherung für Frauen und Kinder der im Felde stehenden Kolonialkrieger 1b Beschaffung von Liebesgaben für die Luftschiffer im Felde
Zum Besten des Feldheeres, der Marine und der Lazarette
8 a. Postkarten. Unterstü von Veteranen und Kriegsbeschädigten
“
Der Verein 6 Die Inspektion Der Verlag
9
Minister der geistlichen und Unter⸗
Der Verband
richtsangelegenheiten
1 Kreuzpfennigkarten und Marken.
Zum Besten der bestimmungsgemäßen Aufgaben des Roten Kreuzes Rotes Kreuz
c. Druckschriften.
Zum Besten des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten
Kreuz und des Oesterreichischen Roten Kreuzes
8
d. Fahnenbänder.
Pflege verwundeter, angehöriger
erkrankter und kriegsbeschädigter Heeres. Rotes Kreuz
Deutsches und Oesterreichisches Rotes Kreuz je zur Hälfte
II. Abgelaufene Erlaubniserteilungen.
1) Sammlungen. Unterstützung hilfsbedürftiger Musiker
Schaffung von Büchereien für deutsche Kriegsgefangene
Zum Besten kriezsterstörter österreichischer und ungarlscher Ort⸗ schaften
Pflege und Beköstigung der Kinder von erwerbenden Frauen der im Felde stehenden Soldaten
Zum Besten hirnverletzter Krieger
Zum Besten der Versendung von Kindern in die Ferienkolonien Versorgung der Truppen und Lazarette mit Mineralwasser Fürsorge für deutsche Flüchtlinge aus Galizien und der Bukowina Beschaffung von Unterhaltungsgegenständen für die Truppen im
elde 8 Besten der Hinterbliebenen gefallener Artisten, Kriegsbes chädigter und durch den Krieg in Not geratener Artisten g Beschaffung von Lesestoff für kriegsgefangene Deutsche und für die Truppen im Felde 2) Vertriebe von Gegenständen.
Kriegswohlfahrtszwecke der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz
Zum Besten des Kriegsfonds des Zentralkomitees der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz Verwundeten⸗ und Ktankenpflege
“ 1““ 8 Färsorge für die in Preußen seßhaften Hin iebenen össterreichischer und ungarischer Soldaten 1 Zum Besten des Reichsdeutschen Hilfsausschusses für Steiermark in Graz 1G
8 Zum Besten des Zentralkomitees des Preußischen Landesvereins vom Roten Kreuz 8
Zum Besten der Kriegzlinderspende Deutscher Frauen
Zum Besten des Wohltätigkeitsfonds Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Prinzessin Adalbert von Preußen WG Förderung der Kranken⸗ und Gesundheitépflege in den Kolonien
Zum Besten der in Kriegsnot Geratenen Fürsorge für mittellose Kriegerfrauen zur Zeit ihrer Niederkunft
durch geistige und körperliche Pflege 8 Der Minister des Innern. J. A.:
Sammelstelle des Verlags
Die Vereinigung
Bundeshilfsverein
88
Der Verein
Der Verein Der Verlag Zentralkomitee Fürsorgeausschuß Zentraldepot
Die Artistenlo
Bis 31. Dezember 1917, Preußen.
— Geld⸗ samwlung mittels Aufrufe.
Bis 31. Dezember 1917, Preußen. — Geld⸗ sammlung mittels Werbeschreiben. Bis 31. Dezember 1917, Preußen. — Geld⸗ und Liebesgabensammlung mittels Aufrufe. (Verlängerurg einer bereits erteilten Er⸗
laubnis.)
Bis 20. Oktober 1917, Preußen. — Geld⸗ sammlung. (Verlängerung einer bereits er⸗ teilten Erlaubnis.) “
8 1
Bis 28. Februar 1918, Preußen. — Vertrie von „Bieber⸗Handkupferdruck und Doppelton⸗ Lichtdruck⸗Postkarten. (Verlängerung einer bereits erteilten Erlaubnis.)
Bis 31. Dezember 1917, Preußen. — Vertrieb von Postkarten. (Verkauf im Wandervertrieb und durch unbestellte Zusendung ausgeschlossen.) — Verlängerung einer bereits erteilten Erlaubnis. “ 1
Bis 30. Jani 1918, Preußen.
Bis 31. Dezember 1917, Preußen. — Vertrieb von Bilvermappen in Beamtenkreisen. (Ver⸗ trieb von Haus zu Haus und in Lokalen aus⸗ geschlossen. (Verlangerung einer bereits erteilten Erlaubnis.) 8
Haus zu Haus und in Lokalen ausgeschlossen. erteilten Er⸗
V Bis 30. April 1918, Preußen. — Vertrieb von
(Verlängerung
einer bereits laubnis) “
Bis 30. September 1917, Preußen. — Geld⸗ sammlung mittels Aufrufe.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Geld⸗ sammlung mittels Aufrufe.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Eeld⸗ sammlung mittels Aufrufe und Versendung von Werbebriefen.
Bis 30. September 1917, Berlin⸗Schöneberg, Berlin⸗Friedenau und Berlin⸗Steglitz. —
Geldsammlung. Bis 30. September 1917, Preußen. — Geld⸗ Preußen. Geld⸗
sammlung. 1917, Preußen. Geld⸗
Bis 30. September 1917, Preußen. sammlung. Geld⸗
Bis 30. September sammlung mittels Aufrufe.
Der Verein
43S 8
Rotes Kreuz 1 Rotes Kreuz Rotes Kreuz
Oesterreichisch⸗Ungarisches General⸗ konfulat, Berlin Reichsdeutscher Hilfsausschuß
Jungdeutschlandbund
—
Rotes Kreuz
9 8 8
Kriegskinderspende Deutscher Frauen
Der nebengenannte Wohltätig⸗ keitsfonds Der Verein
Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin Elisabeth von Oldenburg
Der Verein 8
Schlosser.
Bis 30. September sammlung. 1917, sammlung. 1917, Preußen. Geld⸗ sammlung. Bis 30. September Geld⸗ Bis 30. September 1917, Preußen. Bis September 1917, Preußen. Geld⸗ 14“ “
8 Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb der Kunkblättter „Emden“ und „Hindenburg“.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb von Postkarten mit dem Bilde „Kürassier“.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb von Mappen mit je 8 Bildern.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb von Wohlfahrtssiegesmarken.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb der vaterländischen Dichtung „Zu Ehr und ebe und des Werkes „Jagd und Schlacht⸗ elder“.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb von doppelseitigen Ansichtspostkarten inner⸗ halb der Kreise des Ju gdeutschlandbundes.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb des Werkes „Der Große Krieg als Erlebnis und Erfahrung“.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb von Tassen.
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb von Postkarten. 1
Bis 30. September 1917, Preußen. — Vertrieb eines Postkartenrestes. ¹
Bis 30. September 1917, Preuße von Postkarten.
Bis 30. September 1917, P von Postkarten.