EE“ 1 B 8“ “ 8 8 1“ 11“ “ 8 8 “
Auch südwestlich von Beaumont und bei Bezonvaux eine zweifelhefte Frage des Besitzster 3 Die „Meraner Ztg.“ enthält folgende Mitteilung der k. †. B 8 8 2 F. . t felhekte sstenergesetes unterrichten möchten,] „Mer Agenee vfen haß I . 2 b “ “ 1e“ 1 e atten ei Vorstöße in die französi Linien le Er dies nicht erleichteri. Die Prox.“ dürfte daßer schon aus diesem bördt: „Gefunden wurde in einem Dünger aufen des Gutes Dobldof 8 2 r E e 1 a
.“ 8 fram fchen Pns dalch Eesale. Grunde das Eischeinen Die Hahrazace ausfhhrlichen Erläuterung (bei Meran) ems Geldtasche, euthaltend eine Legitimationt⸗ g
* BEEEE “ „ 1 Destlicher Kriegsschauplatz. jeder einzelnen Vorschrift des Besitzsteuergesetzes aus der Feder eines kapsel und einen Eintausendmarkschein. Der Verlustträger “ . D . R g 8 9 9 — II“I .“ dee ae wenren Elale de pn ageft egnae eeheederesegeeeee eeeee eeeeehheeaeie asöhes h chemtsn , zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeigert.
feuer verstärkte sich zeitweilig in der rumänischen Ebene “ Presaeaens, Sceg . “ “] swnrpe oder von einem Angehözloen 9 8 ür 1 eeegen 2 6 Facti! bn=Wnlnn ³3½ 4
und bei Braila, das von den Russen beschossen wurde. Zur steuergese b114X*“ 8e. 5 zeitweilig hier stationiert gewef “ 11“ .
2 . 1 waltungsgerichtsrats Alfons Mrozek, begrüßen (XVI und 410 der im Jahre 1915 zeitweilig on gewesenen 8 1
ö nahmen unsere Batterien Galatz unter Feuer, Seiten⸗ 8. Guttentag, 1eersuns Berltn, geb. 6 ). Automobilkolonne stammt. 42 Berlin, Donnerstag, den II. Oktober 1917.
rände ausbrachen. “ snuater Verwertung des gesamten für die Auslegung des Gesetzes in —— “ Feeeniehhe ens 2 — 8 2 gnn. 8
9 8 1 2 — ⸗ Mazedonische Front Betracht kommenden Stoffes, wie der amtlichen Begründung, Wien, 10. Oktober. 8 T. B.) 160 Teilnehmer der 1““ 8 e A1AX“ Reichsagsverhandlunge er Ausführungbbestimmungen des 8 f f d 1 8 8 v “ 42 1 ρm “] 8 aun 1 8 Fenhafte Artillerietätigkeit * der Enge zwischen Ohrida⸗ 8. 8 8. . Pegeneengen,ee 9 ö 8 Wegfezebr b2 ester Vereinigung sind ue 8 8 “ 118 “ 8 2esg täten sie 8 und Prespa⸗See, im Cernabogen und zwischen Vardar der Ausführungsanweisurg zum preußlschen Ergänzungsneuergesetz und 1 8 8 1 E “ “ 1“ iicht, ser et ee mi iin Dummheit, sondern sogar ein Ver⸗ g zwisch Deutscher Reichstag. brechen. Ich will ihn nicht so hart beurteilen. (Sehr gut!) Immer⸗
und Dojran⸗See. Mehrfach vorstoßende Erkundunga⸗ namentlich der Rechtsprechung des preußischen Oberverwaltungsgerichts abteilungen der Gegner wurden vertrieben. in Staatesteuer, und in Wehrbeitragssachen, etörtert und beantwortet London, 10. Oktobcr. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: 124. Sitzung vom Dienstag, den 9. Oktober 1917 hin sollte Herr Churchäll im Rückblick auf seine zweite geniale 8 “ der Verfasser alle Fragen, die bei Anwendung des Gesetzes auftauchen Der Munitionsminister teilt mit, daß bei der Explosion einer “ N a 9 8 1 Expedition, die auf Konstantinopel zielte und auf der Halbinsel
g. Gallipoli unter den Bajonetten unserer tapferen türkischen Bundes⸗
können. Sowett dabei ergänzende Bestimmungen anderer Gesetze, Schießbedarfsfabrik in Nordengland em 2. Oktober jehn “ Die Rede des Staatssekretärs des Auswärtigen Amtes⸗ genossen ein wemig rühmliches Ende fand, gelernt haben, daß selbst
5 Im September beträgt der Verlust der feindlichen e. 83 ee mitzabenchten sind, ist vhchtx gnr⸗ Mann getötet und zwei verletzt worden sind. Luftstreitkräfte F 22 J deren Wortlaut, sondern auch die dazu ergangene oberstrichterlicht f is deftr 5 ftj f an den deutschen Fronten 22 Fessel⸗ Dr. von Kühlmann, die gestern wegen verspäteten Ein⸗ eine dünne Wand einen erträumten Sieg in eine große Niederlags
ballone und 374 Flugzeuge, von denen 167 hinter Recktfpreckung nebst den Ergebnissen der Literatur an den ge⸗ Lyon, 10. Oktober. (W. T. B.) Der „Lwoner Noubellife⸗ Kü a. wegen g unseren Linien, die übrigen jenseits der gegnerischen Stellungen 5 Eö“ 5 wnafleas. ss eehe melden aus Dole, d9, 89 den. 15 bnserm ein hat solgenden Wobelant, nicht veröffentlicht werden konnte, Uetües helh kam, wemn diese Wand aus Männern besteht. (Leb⸗ erkennbar abgestürzt sind. werden Sinn und Tragweite der Gesetzesbestimmungen noch besonders p. Prand ausbrach, 58 E bereits auf 1sen. ngroßen Meine H 1. Seit ich das letzte Mal die Ehre hatte, i Ecfte Feh Zwischen einem „Hätence in er ebsen Wir haben im Kampf 82 Flu d 5 Fessel⸗ 82 e Darsielln “ Umfang annahm. Der Schaden ere Millicnen Herrent Seit ich brs laßte Mal die Chre hatte, im auf englisch Hornsriff heißt, und dem I eer gewal ball p gzeuge und 5 Fessel veranschaulicht. Eine übersichtliche Darstellung des wesent⸗ geschätzt. Die ganzen Mehlbestände und sehr viele Lebensmitel sü Hauptausschuß in öffentlicher Rede die Ausfüh des H auf eng Hornsriff heißt, und dem Isonzo steht der gewaltige allone verloren. lichsten Iahalts des Besttzsteuerge etes ist als Einleitung dem Kom⸗ die Umgegend wurden vernichtet. b C1“ ffentlicher Rede die Ausführungen des Herrn Wall des deutschen Volkes, von einem einigen, eisernen Willen be⸗ Der Erste Generalquartiermeister. mentar Em zaseme . 5 des Be⸗ “ 1“ zur auswärtigen Politik in einigen Punkten zu er⸗ seelt. Es ist gottlob eine recht dicke und unerschütterliche Mauer, und 1 sitzsteuergesetzes, der 2ꝛu ihm ergengenen Ausführungsbestimmungen des ’ 8 gänzen, ist eine verhältnismäßig kurze Zeit verstrichen. Ich werde E1A“ ic 1l, d Ludendorff. Bundesrate, soweit diese nicht lediglich den inneren Dienst berreffen, St. Petersburg. (W. T. B.) Laut „Rieisch“ Ihtten mit wentgen Tan 8 euen Ereigni führen die auf wenn Hert Churckill auf deren Zusammenbruch warten will, dann 1 der preußischen Ausfübrungsvorschriften sowie der Bestimmungen des 2./15. Sepiember ist ein großer Teil der Stadr Latschen, dem Gohiet ven den 1 “ ö e u kann er sich in Geduld fassen. (Sehr gut!) dee hefäde dercan wesenctnesors ber die Sieuerpflnht, des erene 89 Phern, von Fasan, abgehrannt. Das Feuer ging von enm 8 s e der 8 Politi vord segen, 8 dann kurz auf die Auch die Rede des Führers der liberalen englischen Opposition Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht. bare Vermögen und di: Weribestimmung und ein ausfübrliches Sach⸗ Hause aus, in dem etwa 100 österreichische Kriegsgefangene Ausführungen des Herrn Vorredners über die Papstnote und die im Unterhause, des Mr. Asquith, die bei meinen Ausfüh i 8 hii züb G 2 v . 5 u“ 1 nterhause, Mr. 8 . i meinen Ausführungen im Wien, 10. Oktsber. (W. T. B.) Amtlich wird ldet verzeichnis nach der Buchstabenfolge beschließen das Buch, das eine untergebracht waren. Den lammen konnte kein Einhalt geboten durch sie geschaffene européische Lage einzugehen. Hauptausschuß nur im telegraphischen Auszug vorlag, hat sich im . “ . tT. B.) Amtlich wird gemeldet: wertvolle Ergänzung zu jeder Erläuterung des Kriegssteuergesetzes werden, und ein heginnender Sturm warf die Funken auf den anderen Mit der Republik Peru haben sich unsere Beziehungen ziemlich Wortlaut nicht schöner gelesen als in der Reuterdepesche Die Rete 1“ gespitzt, bas 5 8 muß eine Lehre sein auch für diejenigen, die aus der von Mr. Asquith
Niirgends besondere Ereignisse. bildet. Wer über eine Frage des Besipsteuerrechts Aufschluß sucht, Teil der Stadt. Irgend jemand bringt das Gerücht auf, die gefangenen Monaten ist ein peruanisches Segelschiff „Northon“ wegen Be⸗ Deutschlands Absichten in Belgien hoffnungsvolle Schlüsse glaubten
— ener wird in ihm reiche Belehꝛrung finden. 8 Oesterreicher hätten die Stadt angezündet, und die vor Schrech Der Ehef des Generalstabes. Noch bevor die Ve⸗anlagung zur Kriegssteuer nach dem Gesetz simlese Menge wirft sich auf die Wehrlosen. Auf den brennenden förderung von Konterbande beschlagnahmt und gemäß den Regeln der ziehen zu können auf den Friecdenswillen dieses Parkamentariers, dem Seekriegführung unter Rettung aller Menschenleben versenkt worden. eine große liberale Vergangenheit eine garaltige Autorität in seinem
vom 21. Juni 1916 in Verbindung mit der erstmaligen Veranlagung Straßen geht die Jaad los, auf den Wiesen, in allen denkbaren Verstecken Ueber die Rechtmäßigkeit dieses Verfahrens befindet augenblicklich das Volke sichert. In der neuesten Rede hat Mr. Asquith, wie ein
deutsche Prisengericht. Die peruanische Regierung hat in abrupter liberales Blatt, der „Manchester Guardian“, mit Recht hervorhebt, Form an uns das Verlangen gestellt, den Fall dem Prisengericht die Forderung nach der Rückgabe Elsaß⸗Lothringens als vollkommen zu entziehen, sofortige Genugtuung und Schadenersatz zu gewähr⸗ gleichwertig neben die Forderung der Wiederherstellung Belgiens ge⸗ leisten. Dieses Verfahren der peruanischen Regierung ist völker⸗ stellt (Hört, hört!) und damit die Dinge allerdings so charakterisiert, rechtlich vollkommen unzulässig, da die Zuständigkeit der Prisen⸗ wie sie sich für mich nach sehr eingehendem Studium der gesamten gerichte international amesgasne ist und auch das Deutsche Reich in Lage, nach den Nachrichten aus den allerverschiedensten Quellen, aus 1 seinerzeitigen Kriege Perus mit Chile den Fall 8 deutschen dem neutralen Ausland und aus dem Lager unserer Feinde mit voll⸗ Dampfers „Luxor dem peruanischen Prisengericht ohne Widerspruch kommen überzeugender Deutlichkeit darstellt. überlassen hat. (Hört, hört!) Ein Nachgeben Deutschlands vor der Die Frage, um die heute die Völker Europas kämpfen und ihr peruanischen Forderung, die in der einem Großstaate gegenüber sehr —Blut vergießen, ist nicht in erster Linie die belgische. Die Streit⸗ ungewöhnlichen Bedrohung mit einem kurzfristigen Ultimatum ver⸗ frage, um derentwillen Eurcpa mehr und mehr in einen Schutthaufen schärft ist, war vollkommen untunlich, denn das Nachgeben in diesem verwandelt wird, ist die nach der Zukunft Elsaß⸗Lothringens. einen Falle hätte die Grundlage, auf welcher unsere gesamte Prisen⸗ England hat sich nach zuverlässigen Nachrichten, die wir be⸗ gerichtsbarkeit beruht, vollkommen untergraben, sämtliche Neutralen sitzen, Frankreich gegenüber diplomatisch verpflichtet (Hört, hört!), hätten sich auf den Fall berufen und hätten verlangt, daß auch die so lange mit seiner gesamten Staatsgewalt und mit seinen Waffen sie betreffenden Fälle der Prisengerichtsbarkeit entzogen würden. Wir für die Rückgabe Elsaß⸗Lothringens einzutreten, als Frankreich selbs haben die peruanische Note sehr höflich, sehr gemäßigt, im entgegen⸗ an dieser Forderung festhält. (Hört, hörth) 8 kommenden Sinne beantwortet, aber unter klarer Hervorhebung des Dies, meine Herren, ist die wirkliche Lage, und es scheint mir Rechtsstandpunktes, auf dem wir unbedingt bestehen müssen. Prrauf⸗ angebracht, auch die deutsche Stellung dieser Lage gegenüber ruhig. hin hat die peruanische Regierung die än den dortigen Häfen liegenden klar, aber auch fest zu umschreiben, da merkwürdigerweise nicht nur deutschemn Schiffe beschlagnahmt, und der Abbruch der diplomatischen bei unseren Feinden, sondern manchmal sogar bei neutralen Freunden Beziehungen ist, wie ich eben auszuführen die Ehre hatte, eine Frage Zweifel an unserer Stellungnahme in dieser Grundfrage laut werden. der allerkürzesten Zeit. Die deutschen Interessen in Peru würden Auf die Frage: Kann Deutschlard in Elsaß⸗Lothringen Frankreich durch die spanische Regierung wahrgenommen werden, falls der Ab⸗ irgendwelche Zugeständnisse machen? — haben wir nur eine Antwort: bruch vollzogene Tatsache ist. nein! niemals! (Allseitiger stürmischer Beifall!) Solange eine Ebenso hat nach einer Depesche, die mir vor kurzem zugegangen deutsche Fauft eine Flinte halten kann, kann die Unversehrheit des ist, die Republik Uruguay den Abbruch der diplomatischen Be⸗ Reichsgebietes, wie wir sie als glorreiches Erbe unserer Väter über⸗ ziehungen zu uns beschlossen. Der Präsident hebt in seiner Botschaft nommen haben, nicht Eegenstand ärgendwelcher Verhandlungen oder an den Kongreß hervor, daß er zwar keineswegs unmittelbar von Zugeständnisse sein. (Erneuter lebhafter Beifall.) Elsaß⸗Lothringen Deutschland beleidigt worden sei, daß es ihm aher notwendig scheine, ist Deutschlands Schild urd das Symbol der deutschen Einheit. sich mit der Verteidigung der Gerechtigkeit, der Demokratie und der (Bravo!) Dafür, meine Herren — bin ich sicher —, treten Sie alle kleinen Völker in Uebereinstimmung zu setzen. (Große Heiterkeit.) ein von links und rechts. (Bravo! und sehr richtig!) 8 Diesen unerfreulichen Begebenheiten gegenüber ist die Frage, Ich gehöre nicht zu denen, die glauben, daß ein offenes, Nares die im Hauptausschuß mehrfach besprochen wurde, die der Schließing Aussprechen einer sellchen Tatsache in irgendeiner Weise einem Auf⸗ eines Kohlen⸗ und Kreditabkommens mit Holland so weit gefördert kommen eines aufrichtigen Friedenswillens in der Welt schädlich worden, daß nur noch wenige Formalien nötig sind, um die endgültige sein könnte. (Lebhafte Zustimmung.) Im Gegenteil, ich glaube, daß Vollziehung zu ermöglichen. (Bravol) ein solcher aufrichtiger Friedenswille nur auf dem Boden der voll⸗ Ich komme nun, meine Herren, zu dem eigentlichen Thema der kommensten Klarheit gedeihen und fruchtbar werden kann (erneute heutigen Besprechung. Die Bemühungen der päpstlichen Kurie um Zustimmung), und deshalb holte ich es für notwendig, gegenüber den die Anbahnung eines Gedankenaustausches zwischen den jetzt anderen Fragen, die in neuerer Zeit in der öffentlichen Erörterung kämpfenden Völkern haben seit der Antwort der verbündeten Mächte einen so breiten Raum eingenommen haben, dies mit aller möglichen auf die päpstliche Note, wie ich mit Bedauern feststellen muß, einen Schärfe und Deutlichkeit dem Inland und noch mehr dem Ausland wesentlichen Schritt nach vorwärts nicht gemacht. Ob unsere gegenüber theute zu unterstreichen. Wofür wir fechten und fechten Gegner sich entschließen werden, die Note überhaupt noch zu beant⸗ werden bis zum letzten Blutstropfen, sind nicht phantastische Er⸗ worten und zu den klaren, aufrichtigen, friedensfreundlichen Kund⸗ oberungen —, es ist die Unversehrheit unseres Deutschen Reiches. gebungen der Zentralmächte Stellung zu nehmen, ift augenblicklich (Bravo!) 8 nicht mit Sicherheit abzusehen. Das eine läßt sich — ich kann es In Frankreich heoben die Staatsmänner, als es geraten schien, wieder nur mit Bedauern feststellen — aber jetzt schon sagen: Das, die von Rußland ausgehende Formel „ohne Annexionen“ anzu⸗ was an Kundgebungen mehr oder minder verantwortlicher feindlicher nehmen, den durchsichtigen Kunstgriff gebmaucht, das, was in Wirk⸗ Staatsmänner vorliegt, was an Aeußerungen der Tagesblätter unserer lichkeit eine nackte, gewaltsame Eroberung ist, mit dem Wortr Gegner uns mitgeteilt wird, das eröffnet kaum irgendwelche be⸗ „Desannexion“ schämig zu verbergen. Der Kunstgriff ist eigentlich gründeten Aussichten davauf, daß eine solche Beantwortung der päpst⸗ zu plump, um einer Widerlegung wirklich wert zu sein. Man muß lichen Note die Welt um einen Schritt im Sinne der hochherzigen aber die Väter dieses Gedankens darauf aufmerksam machen, daß Anregung Seiner Heiligkeit fördern würde, trotztem noch in aller⸗ nirgends geschrieben steht, welches Jahr der Weltgeschichte alg neuester Zeit mein verehrter politischer Freund, der Graf Czernin, Normaljahr ne varietur betrachtet werden soll (Sehr richtig! links), der auswärtige Minister der österreichisch⸗unganischen Monarchie, in und wenn wir Deutscke in der Geschichte zurückblättern und uns seiner in Budapest gehaltenen großen Programmrede nicht nur aufs dann das Rezept neo varietur einmal zu eigen machen, dann fallen neue die Bereitwilligkeit der Zentralmächte und ihrer Verbündeten uns so schöne, wohlklingende Worte ein wie Toul und Verdun zu einem ehrenvollen Frieden betonte, sondern auch in großzügiger, (Sehr gut!) 8 “ weit über den Tag hinausblickender Weise, der der verehrte Herr * Gine Vorstellung möchte ich noch kurz streifon, weil sie sich häufig Vorredner den woblverdienten Tvibut gezollt hat, hinwies auf die in Preßäußerungen unserer Gegner wiederfindet. Ich nehme dabei Grundlagen, auf denen vielleicht einmal das neue Europa aufgebaut insbesondere Bezug auf einen Artikel in der Üiberalen englischen werden könnte. Zeitung „Manchester Guardian“, in dem behauptet wird, die politische Wenn ich nun im einzelnen auf einige besonders charakteristische Haltung Deutschlands werde sich schärfer abzeichnen, sobald die mili- Kundgebungen feindlicher Staatsmänner eingehen darf, so scheint tärischen Ergebnisse der großen Herbstschlachten abgeschlossen vorlägen. mir eine Rede, in der vom neuen Geist recht wenig zu spüren war, Es ist eine vollkomunen irrige Auffassung der deutschen Politik diejenige zu sein, welche der ehemalige Marvineminister Mr. Winston (Sehr richtig! links), zu glauben, daß wir je nach dem Ausfall ein⸗ Spencer Churchill in London gehalten hat. Der Führer der genialen zelner militärischer Unternehmumgen teurer cder billiger spielten, Expedition nach Antrerpen (Heiterkeit) rechnet mit dem inneren nachgeebig oder hartnäckig wären. Das ist vollkommen falsch. Die Zusammenbruch Deutschlands und fragt in seiner Rede, wie dünn wesentlichen Grundzüge unseres politischen Verhaltens sind von aller wohl noch die Wand sei, die Deutschland von dem endgültigen Zu⸗ maßgebenden Faktoren nach eingehender und sorgfältiger Bevatun 625 Sg; 1. 1 sammenbruch trenne. Staatsmänner, sagt Mr. Churchill in seiner festgelegt, und soweit ich die Weltlage zu überblicken imstande bin, rechtlichen, für die subjektive und objektive Stenerpflicht Landwirischaft usw. haben je einen Staatespreis zur Verfäsah Druck der Norddentschen Buchdtuckerri und Betlagsanstalt, 8 gäbe es außer den französischen Wünschen auf Glsaß⸗Lothringen kein im weilesten Simne bedeutungsvollen Seite. Durch eine solche gestelt. Das Richten beginnt Pormittags 9 Uhr. 54. —Perlin, Wilhelmstrae 32. 8 ¹ 5Sehe 2 . absolutes Hindernis für den Frieden (Hört, bört! Uinke), keine Frag⸗ Vergusckung der beiden Gesete wird jedoch denen, die sich schnel übr5l —’ Viier Beilagen⸗ ss2. “ 1 ISh.eenem Aubnahme der Reden d Mihtber und die nicht durch Verstungen und Auscleich derartig gelbst werden
F 8
d
Hunbpacenvzmv 2 (L („„1bvꝛdꝛb uawa 129108 (6
danqmv. ⸗onasav . 1ö612
1 zm m ⸗om üeead⸗s gn 1161 252-D wna ee (
161 2g0 OI we eeee u botaobup 129h e ee
2
2 un- u0⸗] qcdoq
8 zur Bestzsteuer abgeschlossen war, machte die lange Dauer des Krieges wird gesucht und verfolgt. Wen man ergreift, wird mit Kolben, Bulgarischer Bericht. einen 20 % igen Fulching lur Krieagssteuer notwendig, dessen Bajonetten, Säbeln, Holzscheiten, Steinen tierisch niedergemacht,
n⸗uoas uc eeceem .
—
018 628 29 [099 293 I11
OErg2190008 922C% 22. ,088.1I1 892 1
8
——
2990704 922 322088 471 690 † „ uauo: nalugmgo S
v“ 1 Erhebung durch Gesetz vom 9. April 1917 mit der Maßgabe an⸗ ein großer Teil, darunter auch deutsche Gefangene, buch⸗ Sofia, 10. Oktober. (W. T. B.) Heeresberich geordnet worden ist, daß unter bestimmten Voraussetzungen (nach⸗ stählich in Stücke zerrissen. Miliz und Militär belfen, Frauen Mazedonische Front: Mehrere Feuerorkane nördlich! träaliche Gewinnminderung, Vorhandensein mehrerer Kinder unter schänden die verstümmelten Körper. In der Nacht hört der Brand von Bitolia. Etwas lebhafteres Artilleriefeuer im Cerna⸗- 18 Jahren und dergl.) auf Antrag des Steuerpflichtinea auf, aber am andern Tage wird die wahnsinntge Verfolgung fon⸗ bogen und westlich vom Vardar. Südlich der Stadt eine Ermäßtaung des Zuschlags eintritt. Paneben erging em neuesz, gesetzt und der Rest der Gefangenen ermordet. Dojran herrschte heftiges Artilleriefeuer des Feindes, weites Sicherungsgesetz von demrselden Tage, nach dem die “ welches am 8. Oktober begann und während der Nacht Handeisgesellscheften und furistischen Personen mit einer 60 % lgen Schanghat, 10. Okteber. (W. T. B.) Nach „Reuter⸗ ub Rücklage die Grträgnisse eines demnächst zu erlassenden neuen Kriegs⸗ neldungen“ ist in Nord 1 ßerordentlich große Ueb und auch am Morgen des 9. anhielt. Nach einem 61h v . 8 meldungen“ ist in Nordchina eine außerorden g eber⸗ längeren Trommelfeuer griff die feindliche Infanterie unsere heneksee. 1“ 183 nnes EE“ schwemmung eingetreten. Ein Gebiet 28 mehr n. 30 68 Quadrat⸗ 2 euer k 8 - — 8 8 1 8 Ide 1 - - s z 1 e 2 Zew 2 8 Stellungen an zwei unkten an. Der Angriff des Feindes für 2 künftige Kriegssteuer bei Verdacht einer Gefäbrdung ö nenemg vyseheueen so “ wurde durch unser Artillerie- und Infanteriefeuer gebrochen. ihrer Beitreibung, iasbesondere vor Verlegung des Woansitzes wendig werben dürfte, die Hauptstadt iu verlegen. E; be⸗ Nur einer kleinen Anzahl feindlicher Soldaten gelang es, oder Aufenthaits in tas Ausland auf Verlangen der Steuer⸗ steht kein Zweifet, daß die gewaltigen Ueberschwemmungen vorübergehend Fuß in einem unserer vorgeschobenen Gräben behörde Sicherheit zu leisten haben, deren Betrag die oberste furchtbare wirtschaftliche und politisch: Folgen haben wernden. zu fafsen, aber 8 schweres Handgemenge wurden sie gänzlich “ bestag., Fesn 88 emalabrurs ven Seere Die Flüsse sind in Ströme von zwei Meilen Breite und 40 Fuß ern 8 1 1 11“] . r „ e ) eeignete t rrun;, eiden 1 verw elt. Sie ha * zlemlich sch aaenemne. ö ““ Hüeh⸗ vvrn ech zannan⸗ 8“ “ Fante⸗ wego⸗ [ö 88 2 Fernbenne⸗ wuagzicn Rumänis che Front: Geringe Feuertätigkeit, die westlich zerlaa von Spaeth u. Linde, Berlin, erscheinen lassen (geb. 2,80 ℳ). ües g. dur eo 8. 1,Jv ö Gebier umfaßss Tulcea etwas lebhafter war Nlus ch V. . — Die Verfasser, die bereits einen für Laien bestimmten, in vier Auf, 300 Meilen ron der füdwestlichen Grenze von Charsung — . lagen vorliegenden Handkommentar zum Kriegs⸗ und Besitzsteuergesetz nach Tientsin und wid durch die Etsenbahnlinen Peking- 1X“ 8 veröffentlicht haben, behandeln jetzt in ähnlicher Weise die beiden Er. Kaifeng und Tientsin— Tsine nsu bearenzt. Ein dicht de⸗ DSDOer Krieg zur See. . gänzungsgesetze. Zatzlreich⸗ Beisptele und Tarife unterstützen die über⸗ pölkertes Gebiet von beinahe 20 000 (englischen) Meilen ist 1“ 8 . sicht!iche und klare Varstellung, die dazu beiträgt, dem Nichtfachmann, in einen See von 8—10 Fuß Tiefe verwandelt worden. Wenn der London, 10. Oktober. (Reutermeldung.) Der „Daily namentlich dem Kautmann und den xFöö das Ver⸗ Gelbe Fluß endgüllig in das Becken ven Tientsin mündet, wird Mail ‚wird aus Sydney berichtet: Der Hilfskreuzer „See⸗ Händnis ihrer Bestimmun Snr Fichehen. Nach wissenschaftlicher Tientsin undewohnbar werden und jedes Jahr einer Ueberschwemmung adler“ hat vngesöbr 4000 Tonnen. Er verließ als nor⸗ Bedeutung und dem ““ 8n . sie sih nendet, Cebt über ausgesetzt sein. Unter diesen Umständen wird die Verbindung mit wegisches Holzschiff vermummt Deutschland. Die Bretter diese Erlauterung, dues. earbeitung 4½ S eichssteuergeseze Peking so unsicher sein, daß es nötig sein wird, die Hauptstadt zu waren an Deck so aufgestapelt, daß innerhalb der Bretter⸗ binaus, die Professor. Dr. jur. Frr Feieo⸗ er⸗Somlo als Er⸗ verlegen. Die Bahnlinie Peking⸗Haakau wurde an etwa 600 Stellen
1 „ gä u seinem Werk über die „ und Besizsteuer und zu⸗ beschäd wand Naum für die Mannschaft übrig blieb. Ein Torpedo⸗ gänzung; - 1““ 11. en es in⸗ beschädigt.
jäger hielt den Seeadler an, ließ ihn aber, da die Schiffs⸗ gleich als, gijse in das neue Sicherungsgese zfgen 1
papiere in Ordnung waren, passieren. Als der Hilfs⸗ Ser.a-” hübr 1 vorbereitende T.Slchctung 1 G “ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in dFer Ersten und Zweiten kreuzer den südlichen Teil des Atlantischen Ozeans erreichte, der Kriegsgewinne vom 24. Dezember 1915 berausgegeben hat Beilage.)
wurde das Holz über Bord geworfen und mit den Opera⸗ (geb. 2,80 ℳ, Verlag von Franz Vahlen, Berlin). Er erläutert das lionen begonnen. Die Besatzung erklärte, daß sie in kurzer neue Kriegssteuersicherungs⸗und das Keirgssteuerzuschlagsgesetz gröndlich Zeit Schiffe im Werte von 8 Millionen Pfund Sterling zum und ausführlich, verwertet die Ergebnisse des vorhandenen Schrift⸗ Sinken gebracht habe. Der „Seeadler“ kam bis in die Nähe tums und den gesamten Stoff, den die varlamentarische Vorgeschichte
8 7 — Schiß 9 uüͤr die Auslegung der neuen Bestimmungen bietet. Die noch von Auftralien und fing dorr ein Schiff ab, das mit Stein⸗ she Vorschriften des Vorbereitungsgesetes von 1915 sind
kohlen nach Honolulu unterwegs war. Nachdem der Hilfs⸗ 18. Sichen. eater kreuzer acht Monate auf See gewesen war, war der Sisfs 5 * Ceage eec “ Aescsrengs. v Th 8 1 körper so reinigungsbedürftig geworden, daß der Kapitän das aeꝛann e des Bundesrats zu senem Portereitungszesen 1 Königliche Schauspiele. Freitag: Opernhaus. 217. Dauer⸗ Schiff in der Bucht der Mapehainsel auflaufen ließ. Die 1915 und den preußischen Ausfahrungsvorschriften dau vom bezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Mignon. Reinigungsarbeiten machten gute Fortschritte, als eine Spring⸗ 27. Januar bezw. 11. Fehxua: 1916 auch bereitz de preußichen Aut. Over in drei Akten von Ambroise Thomas. Text mit Bensg flut den Hilfskreuzer ergriff und tief in den Korallensand sübrunasvorschriften zim Gesetz uͤber die Erhebunz eines Zuschlags zur des Goetbeichen Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ von Miche schleuderte. 8 Kriegefteuer beigegeben, während die Ausführunzsbestimmungen des Carré und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumtbert. Bundesrats 1um G. etz über die Sicherung der küͤrtigen Kriegssteuer Musikalische Leitung: Herr Kapellmetster von Strauß. Spielleitung: „Berlin, 10. Oktober. (W. T. B.) In allen Teilen des von der Verlagsbuchhandlung (für 25 ₰) nochgelefert werden sollen. Herr Bachmann. Balleit: err Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Mittelmeers wurden dem feindlichen 1““ Dee Kriegssteuxc Hat auch im Auslande wote Verbreitung ge. Professor Rudel. Anfang 7 ¼ Uhr. durch unsere U⸗Boote wieder schwere Verluste zuge⸗ funden. So ist in der Schweiz unterm 18. September 1916 ein Schauspielbaus. 219. Dauerbezugsvorstellung. Zum 300. Male: fügt. wölf Dampfer und dreiunddreißig Segler aus 47 Artikela Jestehender Bundesratsbeschluß, eneffend die eidge. Nathan der Weise. Dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von
o 096 708 91 9 072 968 50⁷023 906 0cF F
74
pvm pnem (.bnnugper rgtwm prhom (.nmans
Unr noaaG
008
—
62
&r 1820
vL 8 2⁴
8 290 se 180
IZ 21161 224msa.a⸗Jd eg mee eteeeehe ee eüee (.
—
62
8 v6g 619]600 290 ,221
.2 9868 85 rrô 120
ceIIIo9 grr L2ggs — 869 920 78&Is109 gnr 028s808 v6L 618 Pöqawm 2
00186 189
2ꝛpaqgvm Pauß
„
909 10 062[192 gFO ZeIIcC6 081 2228
n⸗se he ee eee ae be ene
* 02. 692 102 71381 notußzmn 29112
7GI 8211
22
unasd —
Uung
219
— [176,„
J22 puS mvosvcpeqp 20 ⸗ vᷓcpnqan 7 002 2 2 bjtuvans Jungung
1 % 1122 qJu
2 92⁰ DILILLOSOILgELeIEmeEeNegr
6.2⁷1 Ʒ2 9168 9 — 65 00v 2) 09 ((66 82½
— 67⁷
hß
*ug⸗8
10 990 02
—
601 500 ⁷
271
2II 290.81
—
2vI 290 92
notaugm 2p I 6
mit zusammen über 46 000 B.⸗R.⸗To. sind trotz des vössische Kciegsgewinnsteuer, ergangen, der denen, ie aus dem Keiege Lessing. Spielleitung: Herr Dr. Bruck. Anfang 7 Uhr.
bereits stark verminderten Seeverkehrs versenkt ööb Da⸗ Nutzen geogen hab⸗n, sir HLuntertiehung der Gehkunsteuer schme;e Sonnehend: Opernhaus. 218. Dauerbezuagvorstellung. Dienst⸗ runter waren zwei Transporter, beide wahrscheinlich mit C.os, Fhe .es fr Ze Jschien unter dem und Freplätze sind aufgehoben. Figaros Hochzeit. Komische Truppen an Bord, ferner der englische Dampfer „Gibraltar“ I arschr sg von Dien Fögde dis Zücich ( eas güsgewinn⸗ Oper in vier Acten von Wolfgang Amadeus Mozart. Text nach (3803 Tons) mit 5000 Tons Gelteid⸗ c⸗ Säs 1“ süche 1 vn. Cen H “ Eöö 1n “ Daponte. Deutsche Uebersetzung durch⸗ her griechische Dampfer „Alkyon“ (2464 Tons) mit 3500 Tons in der Polkswirtschaftlichen Gesellschaft der Kalors Bern 8 3 8 88 88 “ 1
Kohlen für Jtalien. baltenen Vortrag über 88 Keicgsgewinnsteuer, de Zweck und Um⸗ Alt Geteaase een. 229. saece e hrsdone KEee
fang dieser Steuer und die einzelnen Bestimmungendes Bundcsrats⸗ E” n 3 Auf;üg 1 Der Chef des Admiralstabes der Marine. beschlusses klar und onschaulich erläutert, sowie ie Ausfübrungs⸗ von H. 8 und O. Justinus. Musik von Gustav Michaellts.
bestimmungen des eidgenöfsischen Finanzdepartemen vom 9. De⸗ nfaug 28 Uüer. “ b“ zember 1916, betreffend die Veranlagung der Kriegsgwinnsteuer.
Literatur. Mannigfaltiges.
2
2
09 FSg 880
208 G28 IZXICI I162 680
EIS
8.
2 nbnussc vrnemala appd⸗ sa pnaglh
21161 12 qe c⸗ Z gu 8g epgenn necp meg ee üe eeögmsje noag uanbunbspach 229
095 219 15 21s162 483 28
1
Cs-IiEII 9 ug2G
Iscr
2S9 IISX OSSIIEeSS922Q8
uatugmu2H
-vy 01˙221 909 †
. lung
989 1I 5. oz I91 9222ꝗ
“
8 899 821 1908 — 000 G2 — 008 6 — 000 00 c. 2I 671 c9 C 118
7 719
Bon den neuen Reichssteuergesetzen, die die erheblicksten Anfor⸗ “ 4 “ 4
8 an das Einzel⸗ und das Gesellschaftsvermögen und zugleich e Gn —de inh öe Zur Familiennachrichten. nllic, aege⸗, 8WEö EE. berbefehlsbaber die Inspekuion des Kraftfahrwesen brauftragt, Verehericht: Hr. Oberleutnant Gerhard von Klitzing mit Estber
8 st euergesetz e 1 1916 Fee Sch e. durch ihre Patronillen eine Straßenkontrolle sämtl! Perra⸗, Feeiin von Lürtwitz (Gorkau). — Hr. Ritemeister Herbert Fihr⸗ zeitigt 8 Plbsc ist 2 g noch durch Ee. 9 i erständlich⸗ und Lastk afiwagen IA und IE auszuüken. Die Pabuillen sind — von Friesen mit Sabine Freiin von Salza und Lichtenau (Lehn). Ha gtenn 88 swichkiasten Peflhamun 5. vervshet 1* nd vie berechtigt, diese Bagen anzuhal:en und Auskanft übe deren Zu-] Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmaun a. D. Willy Lange unter dene Tisel „Einführung in bas Kriegsst 8 s. lasuung, über die Herkunft des Benzols, Gummis usw., erforder⸗ (Langenstein a. Harz). — Eine Tochter: Orn. Jagdjunker rem 21. Juni 1916. Dr. jor. Georg Mollat. Synkiküe 2*. Fede Patraail⸗ 1“ hge. „Aukweis, ausgestel von der von Blücher (Schwerin i. M.) — Hrn. Oberarzt d. R. Dr. Handelekammer und Geschäflsführer des Berg⸗ und Hüttenmänni⸗ ““ mitzusühren und dem uhrer des Heun Hofchamn (Berlnh.) — Hrn. Leutnant d. R. Wilhelm
1 Feerge; in Sienen. F. ba — hcse⸗ 1 Ger “ 18 .Buchholz); erläuternde Beispiele, die hier in großer Zahl ein⸗ 8 1— estorben: Hr. Geh. Kommerzienrat Victor Lenel (Mannheim). geschaltet sint, bieten besonders den juristischen Personen in Handel Unter der Schirmherrschaft des Kriegsministers von Stehe det em — Hr. Buchdruckereibesitzer⸗ Leee⸗ d. R. 802 Emanuel
und Industrie für Regelfälle die gewünschte Aufklärung. Sonꝛtag, den 14. d. M., im Garten des Theaters des Zestens Baensch (Magdeburg). — Stiftsdame Frl. Angelika Funck 6.
Oe Gev gr21
— 27 806
uatugm 41u18
2Q. 892 L.06 29
— 000 091
— 008 0 5 — 000 9 — 000 v0l
02ʃ0
88 980 8F SorEEEG s
Eeegn 2
09
9* 2 Pnpbnesch ap
87 6
Pag
— —
Im Gegensatz jzu dem lebhaften wissenschaftlichen Interesse, eine Kriegsaussteltung deutscher Schäͤferhundef Senfftenau (Loburg). — Oberi 5 v. d. Hölle das sich für das Kriegssteuergesetz gezeigt 188 find efhe der ein⸗ große Anzahl von Anmeldungen erfolgt ist. g. (Jehdenick, Mank). 9) rin Olga Pförtner 1
„ Cs. 797 001 g2 unatugma⸗ lang
IErIEG .06,1 26 S6 661 6
viel früber, unterm 3. Jult 1913, ergongenen Besitz, baften Aafmerksamkeit, welche die Heeresleitung den Schaerhunden
steuergesev, das zum Teil die Grundlage des Krieassteuergesetzes widmet, rie sich im Felde besonders als Meldehunde ungehin aus⸗
bildet und auch für die spätere Zeit in Geltung bleibt, in der bie geteichnet haben, haben eine große Anzahl maßgebender Offiziere ein⸗ oder zweimalige Kriegsneuer erledigt sein wird, bieher nur wenig Felde ihren Besuch angemeldet. Mit der Aussellung ist g de dem ewidmet voden. Mebrfach hat dieses wicheige und 1 vrane ese ses, Friegegunse, e benden a. bc⸗ schwierige Gesetz nur nebenber in den Kommentaren zum Kriegte⸗ nders hingewiesen sei. N „DForztégenren Meldunger Verant ich für den Anzei I. Dor Norstebor e, steuergeset, durch dessen 8 39 es kleine Abänderungen erfuhr, eügs Zuchttiere erster Klaßse und ceren Abstammung vertreten, so d sn⸗ er 1“ sür den Anteigentril; Der oe der Geschäftssen Erläuterung gefunden, soweit seine Bestimmungen sür die Kriegs. em Besuch der Augstellung für alle Tierfreunde lohr en dürfte. So⸗ Verla 8. 888 11““ 88 in Berl in. 1 * steue von Bedeutung sind, namentlich nach der materiell, wohl das Kriegsmtnisterium wie das Ministerium & g der Geschäftsstelle (J. V.: Reyher) in Berlin. 8 bs
880 876 91 M ꝛpypbunesc e
86 Iv 15 68 280 816
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg,
7 uatugm -unzuzuwnjt
nennndus
2
“