1917 / 243 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

8 8 8 8 8 8 1 2 8 1“ 8 ** 8 * Antrag Albre ird abgelehnt; für alle drei Punkte des⸗ langen vom Nrickskanz in ehrliches A von diesem Trei freigegeben sein die auswärtige Politik, unbeschränkt und sch die Preis frage 88 bl. eiben nnd 888 auch die Sohcstag⸗ wachen konnten. Auch unsere Handwerkewereine und Turnvereine An pruch da xrauf,- daß nicht Acußerungen in das Ausland ge langen, 2 1 8 11 1111ö1“ 11“ b“ 3 8 38 freigege Ce1““ 29 8 I ans schrankenl⸗ zeginn des Krieges waren die Löhne noch niedrig und erst nach verde als litische Vereine beha P Berufsver en d ng auf eine Schwächun es deutschen Volkes [Eor 28 Part 4 8 8 8 81 1 Bei 9 8s Ss. 5 u1 :4 zu büer. I orden önnen in den Blätte das enlo b 6 i 2 egae⸗ 9 Po! tij Wrei nddlt. olrische BSern oben aus enen 8 1g au ermne Sadnmwac ung des schen L selber 1e 1“; Bolen 88 Seins Taktlosigkeiten ge ee ch sfe B. Nist 8, verwunder 1 e Beco sfa. as Verhältnis zu Fbhältnis n längerer Zeit ist 83 mözlich gewesen, Er! zichterurgen zu erlangen, enigungen dürfen öffentliche P. ersammlungen nicht abhalten. Nicht 8 88n et. 2Mict. aus einem komervativen ober demokretischen 2 8 ieh e e. geradzu . veuerl daß x8 nlennet Vüuss Tfür die ¹ olitik würde 8 fend⸗ bher in den Staatsarbeiter⸗ und Bes mienkreisen noch nicht genug. einmal über das so wichtige Ulfedienstgesetz darf in Gewerksch afts. Deutschla nd wird der Frreg⸗ konumen, sondern zus eineꝛn Dau ffchlant, 8 S 8 8 U daß enn zen „zersgeben die 3 Jedenfa alls muß diese Frage auch i in⸗ Zuku ift Zesprochen werden können, versammlungen gesprochen werden. Ich protestiere gegen di e Unter⸗ vas einig und geschlossen ist.

zweiten Punkt auch die Velkspartei und ein Nationalli beralen. ertikel meines Freundes Naumann, der mit außerorbentlich Aufreizung zum Streik. 8 .11 2 Freun U azuman 4 it ßer 0 nil W 82 Uft zu 50 S kren 4 Iu Si 1 kaumann ut er Warme zufr ser Fung n und eine Einschränkung hat wirkli ch. einen Sinn. Der frühere Reichs⸗ stellung, daß die polnischen Berufsvereine in Oberschlesien in iihren Abg. Rießer (nl.): Das Schutzhaftgesetz vom vorigen Jahre

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t dem Nachtragsetat in Verbindung stehende Vor⸗ 8 2 B en; beeen vom Feldmarschall Hind bur spricht, vom Oberkommando in de moglich sae 7 2 vierien Ergänzung des 88 esoldungsgesetzes wird ohne Marken vertoten, Sgtens G 8 I11“ Ba be . Sie wirklich, de 2n Laneean kanzler sprach im Abgeort dnetenhause die Heffnung aus, daß d 8 Ar⸗ Vereinssitzungen keben, sie sind an den Streiks nicht schudig. Wenn ist viclfach in einer Weise ausgeführt worden, die den As sccen des 2 8 8 L ’' L 0U U aube 8 z . 2 Beae de 3 8 .,₰ 2 IẂDeree ung in dritter Lesung genehmigt. behaupten, daß die O Oberste Heeresleitung nicht mit der Politik der derartiges igebe. Grörtern en In g an beiterrecht er Eckstein der Neuorient tierumg sein müsse. Sozial ie Erlaubnis zur Abhaltung einer Versammlung erteilt wird, so Hauses nicht entsprach. Wir haben erschü ütternde Beispiele von Aus⸗ 8 doß die 887 ö rartiges Srsbg 8 Uschen Interess vol he Gesichtp unkte müssen in der Tat im Vordergrunde kom: 17 8 Polen⸗ 8 Z“ bs ehrheit E11 85 j s 1 8 politisch be 8. stehen. kommt sie meist u spät. T eif bei den .) meisu d Verhbenungen ge⸗ t en abgebrochene B 8 tagsme rheit einv rstanden ist. Dr liberales B att dienen würde: 2 Sle das 89 der Ddurch 6, Ut dem Arbeit⸗ R cht esch 8 8 weisungen un iFgen grhört. cna gehoct aanch Wer Fall ge - 8 2₰ 3 2. I Krie⸗ He te schon 8 te dem Arbeiter ein Re⸗ ge chaffen werden, das es Ab⸗ (Els.): Ich dankb. 1, daß das Schutz⸗ Lépe ist G der Int erpellation der zialdemokraten, ö. ein nen richtigst Bericht ab, do 1r dagegen einge hervorge rufenen Steigerung ie N. 3 8 lich Deutschland woll zu füh 8 g. . nkbar an, daß das S veéque. Es ist a. acht in Abrede zu stellen, daß zu kriegeri schen 8 tr IIet .. 81 11“ schrit Gegen dieses ganze Unres muß der RX eichskanzler ein untwortung dafür nicht 1 8ö5* Ii p. . Ver ihm ermöglicht, sich im neuen Deutsch d wol⸗ zu fühlen. Beifa 99 haftgesetz . ezembe 3 1-16 neben manchen Schrra ichen auch das Zwecken ganze Ortschaften geräumt und ganze Gru ppen ihrer Een⸗ 8 rächti LEEE11“ ven Versamm⸗ auftren zwischen Reiche! g der⸗ ““ und Oberster 1917 winder 5 amt im B . sch zerfen rtober h. Abg. Mumm (deutsche Fraktz on): Es klagen alle Richtungen Gute gehabt ha t, daß eine ganze Anzahl meiner Land sleute in di 5 dur ellpe vgtrotgr 4 rIEI. 10 2828 ül. ertretun 8 Ober 8 rde 1 mmns 882 8 n v55 b 8 7 8 er mdes „. 8 50 9 S⸗ 85 5* 8 2 cht s8 rch die stellvertretenden Genera lkomman dos, Heer itun muß ve Alftend: NIoph zimmun. 85 8 8 ahme von 2 3 2 8 Zeitunge 2 ten, dar 8 über . Bee inträchti Fllgs des Vereins und Versammlung srecht g. Humen ent zurüch Ikeh vren können. Eine ganze Anzahl harr t aller mi ission darüber ei nig, daß, wenn die Auswei isung gegen eine bestimmt⸗e der 11“ sind die Ausschußanträge zu den 9. verwies mit Recht daraus, d jir wieder die Stim⸗ u. a. drei nativ ier konservati ünf sozialdemokranenn veg. Herken 889 te I Hilger und sei inesgleichen ist für die Ein iigun ig des di ings noch der Erlösung. Wer sich freilich der Spionoce scund dig ge⸗ einzelne Perjon erfolgt, nicht vorübergehend, sondern für die ganze 58₰ E1I1öI’I mi 8.1-2 8 2* . —’en - 2 ; 8 8b. 1 varu, 1 g1 * 6 1 chl b; arten 8 8 5 Pn vor 81 „5 8 8 2 8 2 Fragen d Schutzhaft, der Zensur und des Belagerungszu⸗ 1815 mwarentig haben diese Stimmung schafft man aber Die Hereinzi des Neichskanzlers in das Ve von Zetunc⸗ 88 Küiches ien here dnegsmehln; 91 Geist d inf 8 6 9 n tehaft 11“ F. st 8 d immunasoff v E“ S 1“1“ fentsrecalich und praktisch nicht zu halten sei 88 Fllungen letzte d r rchwehte, der Geist der inneren infolge eines Sersaen⸗ in Schu enommen worden sind; In el Was bie Entschrdigung anbe⸗ dunden s .“ mdlicke Paiti r ““ hes 1“ 8 vnehea enefeche Es hieße de lnparkeilichkeit, der den Gen ewal Groener Phebrachte Stnat aelcg. cen ürfeilen hat d das Reschem slar geri cht sich nur 1 solchen ifft, so mi 8 ewährt - Aie Fhitch ... . Fall Wg. - nE g e 8 venn 22 vnn —829 8 2 Uens. cUUe ücn bnmtbren 88 1 2 8 9 orten 2 te 2-s t V 82 f Iend 1 85 34 1 Af 1 c- Leil 8 bel esende vee 1 ec Z 2. 4 8 Frnrg 8* 8 8 e Deli 1 8 und Reich, die größten Arbeitgeber, müssen den Geist der Unpartei⸗ Fällen für zuständi 2et die unter das Schutzhaf tgesetz fallen. . 1 zes fällt, epent. Ing; I r 25. Zensurdebatt ndlich von dem llüssigen Ballast willkürlicher ann. Gew⸗ ß bann man sagen, de Z f 3 b 8 für z - 1 8 1ch e es Schutzhaftgesetzes fällt, epentuell feiern heute das Jubil aum der 25. Zensurdebatte. 8 kan lichkeit atmen. Allerdings, wenn der Kriegsminister sagte, es müssen Dage gen hat sich der Reich stagsausschuß gewandt. Der Reichstag chritten werden. 8 5,8 ingen, aber fatse in ru entstanden sind. Für eine verständi ge Ver 8— ng der Na träglich strasrec zu belangen, son erhindern, daß etw ie .W 1 kommen, man macht schöne Vesppecungen. ver. gtg 4 run vn he g 89 2018. G isch, daß ein nur auf den. d nicht zu verkennen. Daß auch von seiten der Arbeiter scherere Miß⸗ halten sollen, die unter dem Schutzhaftgesetz in Schuthasft genommen heuren Verdienste des G üfeldmarscha 20 von Fhrd aburg Re ichskanzler und der neue Vizekanzl er gegen die stallvert trel I. 8. * 11“““ 32* 1 mger geb. 8 8 griffe vorgekommen sind, z. B. mit Streiks, die zum Vorge hen der worden sind ißte durch eine Novelle zum Ges etz korrigiert 8 Verdier bs enerchfeldmarsch⸗ 3 von ndenburg, dem Ge eneralkommandos machtlos. Wir ersticken jetzt trotz der Pap die unhaltbare litärdikt 21 dr abgesch zfft n. Dann nrch diese 1 5 3 en sind. Das müßte 8 8 Feit das Herz des deutschen Vol kes dankba ntgegenschlägt, uns nicht in

e. Hierauf setzt das Haus die 4 e wohner entfernt werden können, ober wir waren uns in der Kom⸗ 8 d D nüie vtegar antien undedingt eimtreten müssen, - g vaon- 49 2 E Hin Abg Müller⸗ Meiningen (Fortschr. 1 auch diesmal so se in, wie jed desmal vorher; es wi W 2c 8 asreges rei werden, wie sie jetzt unter diesem Belagerungs⸗ en ron, aber es handelt sich 8 darum, den V. rfasser a ¹ schä tere M. zregel 8 8 8 8 288 1 s I 1 8 unter Umst änden zärfere Maßregeln ergriffen werden, so ist das sot auch nicht gewollt, daß nur diejenigen eine Entschädigung er⸗ Ab. ( deh- Auch ich glaube, daß die unge⸗ erstrecken soll Pehe. et sich mi t ein 18 r abg 1 88. 8l Kemem Behörden Anlaß gegeben haben ht gele werden werde 8 Reichs Le not in Verordnungen. Die Folg ge der wi Handhabung Stimmung, die wir absolut habs müssen, da sein. Wi r brauchen ß gege den, soll nicht geleugnet werden. Ueber werden. Der Reichstag hat gewollt, daß esEnnd euten volle Ent⸗ hindern könnt en, ihn einer Kritik zu unterziehen wenn der Rei chstag

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h F Verbot soll nicht mehr bis auf 72 . e 2 Hebr r Bu 8 82 er⸗ 9† 5 g 2 1 imten Termin lauten, tri üif. in 8. die dac picha der Pundet ratsverordnung über die Ve 8 leichend zu wirken. Die Betroffenen Püben sich vertrauensvoll an Rei chstag seiner Ehre schuldig. Aker ich bin zicht in der Lave, tt Schwierigkeiten r kär anst baegc 2 g ge se et wird, so sollte e man ermwäger das Reichsmi litärgericht gewandt, aber lder ohne Erfolg, weil sich in dem Telegramm eine nolwendige Bezichung auf den Reich bstag z2 d G . 8 59 No vfir 2n. 1E G daß nge 24- 8 30 nie g8⸗ 3 Go 6 8 icsr Stimmung muß durch die Art und Weise, wie der B Boe elagerungs⸗ zust and Wer sich dagegen wen det, wir! uns auf da entschiedenste Ich 921 mi ch per di Er fullung Wunsches d⸗ 3 ein F d n 1seec. nac . el rerh Lichts vjelkonzefion das G ericht für nicht zuständig erklärte, Die Sicherheit d es Reichs erblicken, ich nehme das nicht an. Es kann ja sein daß von uü9 !⸗ bei uns ausgeführt wi ird, gerad bezu ruiniert werden. Auf 8 inen 1 Ge⸗ kämpft werden. (Lebha fter 55 eifall links.) Zeitung ven ei nsetzen, 1 * ntrag Heht doch zu wei it, enn e hf ges et ge“ Fr 1 Dies sollte uns 88 zember vorg elegt kann nur gedeiher auf dem Boden des Rechtes, nicht ger Willkür und wollenden 9298 Leuten das Telegrammn zu unrecht auf!; Rei ichstag Iv⸗ b Mangel de heitlichen Leitung störender hervor, als er Reichst zausschuß h züglich der Zensur den verbotenen Zeitungen obligatorisch das Recht geben, nach d. werden. Wir haben gegenwärtig zwei? Möglichkesee en dder Neuordnung einer überhitzten Phantasie. Hierher gehört auch der Fall des zogen wird. Aber die Art und Weise,⸗ d Ate vdnete Heike biste tritt der Mang einheitlichen Leitung störender hervor, a er Reichshaushal tsausschuß hat bezüglich der Zensur n ö Dabei ist eine Aufrechte 1ch Nrei auf staatspolitischem und sozialpolitz schem Gebiete. In erstere m Pfarrers Etienne in Lorringen bei Metz. Ihm muß endlich die Ge⸗ ka 1 ün Weh. de bei der Handhabung des 8 Legfischen Gesetzes über den Pete erens⸗⸗ beantragt, folgende Resolution anzunehmen: TTA1 erscheinen⸗ s ie S Lüng aun eertaltun nig eer wir auseinander, auf sozial politischem Gebiete können wir zu⸗ nehmigung z 88 Rückkehr na Elsaß⸗Lothringen erteilt werden. Er Hcte vnriseh E auf n tag aufgefaßt hat, möch istand. ie Zusagen, die bei der Beratung des Hilfsdienstgesetzes 1) I Re vler ers ahin zu wirken, daß di Se 2 Handhab ng der Zensur ke⸗ üh 8. 88. 8 8 8 weisen. Llaube das tut au s ganze Haus. Eebhafte gemacht vcebena sah⸗ nicht innegehalten horben. insbesondere 8 auf 8 litische Zen asur E“ lig furcheg, zu wirken, daß die trifft, so sind sicher rund hundert Beschwerden erhoden worden. Ein mmng n Gei F. Burgsriedens. (Beifall.) 88 war seinerzeit von der Regierung mit Ehrenämtern betraut worden. Zustimmung.) Ich 8 auch, daß dem Kol Heine das Wort politise Zenf alsbald beseitigt wird ,3 wol ist applehnn worden, ein Teil ist unerle edigt und reir bg ittmann (IlI. Soz.): Wer eine „Friedensatmosphäre Der Denunziant hat 80 Bürger von Lorringen angezeigt. Schließlich nur entschlüpft ist, und daß er es mit Bedauern zurückn ehmen wird.

dem Gebiete des Vereins⸗ und Versammlungsrechts. Der Erlaß vom 89 en, die I tier Hahon i nerted . 8n G. 8 . af 2) den Rei vehanze zu ersuchen, die Inneheltung der folgendenoals die 4 Ddälfte hat Esledigung im Sinne der Beschwerze gefunde in Europa“ schaffen will, der muß den Belagerungszustand aufheben, wurde er als Spion entlkarvt und zum Tode verurteilt (Hört, hört!), Die schweren Mißstände, die die Schutzhaft in Elsaß⸗Lothring

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n den Besprechn 35885 1 den 6 c ungen dn. 88s ; . 4 led⸗ die Zensur ist neues kaum en. zas die R on be⸗ u FS 2 Oberbefehlsh us⸗ Zenst ur hat eine unerträgliche Atmosphäre geschaffen. 88 in will ehrliches Ve ert zum Volke und Wahrheit und Klarheit für unsere 3 Zensur is kau noch zn sagen. Was die Resolutz on be schadigung zuteil wird. Es ist Aufgabe des Oberbefehlehabers, aus⸗ von ihm eine unverdiente Kritik erlitten hätte. Das wäre der

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8 E p Runh 0 richtige innere Stimmung des deutschen⸗ Volkes aufrecht erhalten, 8 Nur der hehre Bund zwischen denn wir haben sie bitter notwendig: aber eine e rsichtliche Rei ichs. und Ob⸗ rsten Heereslestung kann

1S. ber is nünftig, aber er karn st ganz kurz vor der 8 er die Handheobung 11111“”“ 8* 8 1’I““ en 11“ ö“ LL sich dahes 15 88 8 SIen 5 G“ 5 Es ist uf das eige ne Verg ontwortun⸗ 5 b Redaktionen bin gse 8 cer Wüliardittattr bef hehen. S as aber 8 vllen die Mach 8 bat abe . Ver rufung eingelegt. Wie lange zfoll 1“ ch schmachtens hervorger rufen kaben, bed auere ich gauf das tiefste im Interesse der aufs eindringlichste beschwert hatten. Die früheren guten Verhäͤlt⸗ ö ben A. Fe. 8 111 efmasse] gemeese en. worden. Ich zweifle nicht, daß d tschen Beitungen 68 derbe c terdr ee. er zchutzhaft und alle mögl! ichen Fall sollte doch endlich gründlich nachgeprüft werden. Elsaß⸗Lothringer und des deutschen Namens. Es ist fürchterlich, p niss zwischen Generalkommandos und Gewerkf chaften sind immer 8 sich de 88 Press ürß T glich des nham den Befu⸗ re erhöhtes Vercr tworlungsgefühl haben, 98 alle, das wage 8 ote. Als ie 1“ der Freiheit ist seit den Tagen der 870/71 wurde kein Elsaß⸗ Lothringer in Sckutzhaft . enommen. In ein wegen Spicnag. zum Fod⸗ veruürteilter Lump 80 Personen der schlechter geworden. Der Reichskanzler muß dasür sorgen, daß die ühet. de 8 1n Uüeran en der⸗ Fit 2 z. cht zu sagen. Die Freigabe wirklich er nster wissen schaftliche h gen r der 11““ nicht so kraß hervor⸗ diesem Kriege haben die Elsa 86 ringer Pat rwiotisch äͤhre Pflicht P⸗ Schutzhaf ha . rliefern können. Viel les ist ja gemildert b Oberste Heeresleitung die Generale zusammenruft und ihnen klar rung und deren S. F. zeugnese halte ich für erwägenswert. Es ist bedauerlich, die Frei be 1h te in Fs. 98 gab anfangs I die kan. die ist es zu verantworten, daß jetzt über 2000 Elsaß⸗ Lothring er aber ich „daß der Krie⸗ gsminister noch ganz anders vorgehe macht, daß sie die Reichsverwaltung jetzt genügend bloßgestellt haben Unterneh nungen Meinungen keschränken zu müssen, ader es ist eine Notrend. 8b1“ ne s Ggr ecschäften in Rilcze Lässen. ge Schußhaft gelommen wurden? Es ist geschehen, weil die Fruzpe sollte gepenüber den EGeneral lkommg ndos. Er Hat dazu das gute und daß eine andere Praxis Platz greit fen müsse. Bietet er Reichs⸗ 8 Kriegs⸗ vnd Frj 8 Die Z zensur ist Fge gch vat terländischen Intervessen zu Das TPan. 1 Eageh. G und Militärbehörde arbeiten syste⸗ sish in der Wahni idee befend, in Feindebland eigzurücken. In der kecht. Die Zustände, di e di e Zensur geschaffen hat, sind unerträ kanzl er seinen ganzen Einfluß dahin auf, dann 1 die Verhältnisse phs Uien der inten Aoleie ö“ vum auch ihrerseits die Zeit vorz zubereiten, in der wie die Zenf 1 matis 68 1 rbei 8- ern gegen die Gewerkschaften. Betriebs⸗ Angelegenheit des Herrn Lévsque hat sich das 8 Reichsmilitärgericht 8 blamieren das ganze de eutsche Volk. Was die Lich ea

ich bessern, sonst muß es zu einem enstoß wischen Kom⸗ 1“ ind Politst untern Ver: auch jede andere Beschränkung der bürgerlichen Freiheit ein Ende zusammen künfte und Ver ommlungen werden verboten, wenn es sich für nicht zuständig erklärt. Heute ist ihm der Rat gegeben worden, so wünschen wir, daß 8 ganze Anzgelegenheit möglichft b

vte von Zeitungen und Zeitschriften dürfen nur aus Gründen der 2f um Lohnerhöhungen handelt. Erörterungen über das Hilfsdie enst. gesetz eine Entscheidung auf Grund des Belagerungsgesetzes anzurufen. Er Gesetz geregelt wird. (Beifall im Zentrum.)

* FrS nandos und den Gewerkschaften kommen. Die Art, wie der Begriff Gefäl b Unt 1 findet. erden nternehmungen und nu stim⸗ 1 8 8“ z 8 8 ird da 2 es militärischen Interesses ausgelegt wird, ist zu einer allgemeinen 1 üng. 8e 80 an skanzlers G esmun Anhöru ng rause 8 Oberst von Wrisb erg: Der Kriegs ministe r hat im Ausschu Uat 1“ 1h. Bergleute, die im Mansfelder Revier wird damit wo ohl auch kein Glück haben. 5 lange soll dieser dem Oberst von Wr 185 berg: Ich kann feststellen, d daß ß hinsicht⸗ Gefahr geworden. Auf das kleinlichste und willkürlichste wird gegen⸗ b bef an, ab sicht 1e Verbols 2s Nerl zugeeeben, daß auck vom Kriegspresfeamt Fehler gemacht worden fin agitiert hatten, wurden der Militärbehörde denunziert und von dieser Recht hohnsprechende Zustand dauern? ie Frau eines Ausge⸗ lich der Schutzhaft eine große Menge von Leuten wieder entlassen er der nebensächlichsten und harmlosesten Mitteilung in dieser ber die Grün CTT“ rhots erfolgen. Das Verbo und daß das ganze Streben des Kriegspresseamts sein n se eingezogen. Solche Fälle sind auch in anderen Betrieben unzählig wiesenen hat ihr Haus verkaufen müssen, um ihrem Manne den worden ist. Nur ei 8 it. Ri Eb1ö an de Zeitungen ver fahren, aber der Föchste Re 85 8 hei einer täglich erscheinenden Zeitung nicht auf mehr al rird, d⸗ 8 881 für die Zokan nft 8 b“ di Hus und sem vorgekommen. Sie hatten den Zweck, die Mitglieder der Gewerk⸗ Aufenthalt in einer Irrenanstalt zu ermöglichen. (Bewegung.) Die ij ur ein kleiner Teil ist ausgewiese tun g er NReichs⸗ .e * —15 S ess 3* 2se F. 128 dre Z81 r zu 1 1 agber 4 Amoe⸗ b 8 2, C—„ beamte stellt sich hin und bri not öffentliche Dinge zur Sprache, welche d. ge, 888 G in J” ö Zelt n ersckeinenden Na tsdruck gefallen, den ich nichi um piberx Nassen e der 88 schaften in ihrer Tätigkeit lahmzulegen. Die Arbeiter, die im April armen Leute werden von einem Orte zum andern getrieben und geben 1u“ 8 Shh sic ö Nich, nege politischen 8 9 . ẽ— 8 r 1 Üleceeen 8 als 2) 1 vst n. 112 4döun. F 7& 8 8 111“] . z 88 se ) orHos 1 148* ele æs Ke 1 sc inter den süccfsten Geheimnissen lagerten und deren öfsent⸗ ehh 8 S u ecke Dies gilt Unterlage in der Arbeit des Kriegepresseamts findet und den ich der an - Ri üstungsstreik teilnahmen, wurden in großer Zahl zum Heeres⸗ sich der Verachtung und dem Gespötte preis. 8 er Oberbefehlshaber vnmöglich auf den 8 5 Te 1u““ b S ld 1i d liche Besprechung unter Umständen zur stärksten Gefährdung CCC1“ 5 1A1“ ö halb mit aller Kraft zurückweisen muß. dienst eingezogen, obwohl es militärische Fachar waren. Einem hat es in der Hand, hier Hilfe zu bringen. (Beifall.) sich ausdruüͤcklch mit dens Fr. e n bee e, denn . Hhehn irg hat ,17422: 1 99 nRoen 7 8 schen 98₰ 888 21 88 88 9 go 3 5 8 1929 L enn 2 8 der militärischen Interessen des Deutschen Reiches führen könnten. des Bund de des vom 3. Ala 1 18 I. ag-,h ge hee 8 öö Abg. Dr. Roesicke (dkons.): Auch wir haben Beschwerden ibe 28 gewerdschaftliche heg en eG e deehe Oderst von Wricherg. Es ist nicht richtig, daß wir kein Herz perstanden erklärt, und er pürde sich nben 68 Füsd 8— Wlers t di le Praxis auch auf Ba bge irt 8 8 Fr 91 1“ altu 8 8 6 8 G en die Generalkommand 1 Le e . t un 2 1“ . b 88 I 1sd le in Li⸗ htspielen wij eder au fzurl ng eben. 2 ie Zensur. E 8 ward Fheec gber sckwer ange he en ein⸗ daß 5 Urbeiter Fnicht stre eiken Fenn Foll ma 15 fbrehcn G 1 Fetec see . Lfute. Nhei eeiesde 1 F. hen⸗ Levsae⸗ setzen mean. er 88 dieser Weis e durch sein Telegramn m eine K ritik ne eund N Pen 1 Bers⸗ 1 un 1 eU⸗ 9 8 IIIW11]] 3 . . eitigen Anklage n on Abgeor neten und angesichts r on (Fr⸗ 8 8 „Lan 8 6 gu-. es keichs es 3 8 % 8 tkadt an der Haardt abhalten wollte, so entwürdigende Bedingungen „Von den Abgg. Antri ““ (U. Soz.) ist be⸗ brterung? des Abg. Müller⸗ Meiningen, diese sütsr Fils den Betrieben giehen. Die Poligei hat kein ec Ct, sich in die Leitung Anweisung gegeben worden ist, daß das Rei chsmilitärgerickt nun⸗ emeint, die E11““ verhi g 1 dük; 1 von der Zensurbehörde gestellt, daß er nicht einmal darauf ge antwortet antragt, viit der Sc charfe zubringen eigen llich nöt; - mice IPhe⸗ der Gewerkschaft einzumischen und Neuwahl 8g”b des Vorstandes zu mehr auf Grund des Belagerungszuf stan dsge esetzes zu entscheiden habe Verhältnis ssen wohl hehl so 1. senst T dc t 8 Hat Mter e Kriegsminif ter in Bavern sind die Bensur⸗ 8 „den Herrn Reickskanzler; chen, debin zu wirken, daß der samm Uiren ee die die Arbei afeshag fir weibindern. Das kann. nur den Verdacht erwecken, als ob der alte Was die Frage der Entschädigung betrifft, so hat man bei em drei Jahren unsagbar viele Klag⸗ en und B. 1“ 289 verhältnisse schlechter geworden, als sie unter Herrn von Kreß waren. zelageruncezustand sofor ufg 1 un inebesondere die Frei⸗ zu hintert traiben, zur Verwei gerung der Näpribg. leif tung; wrelst. Vorstand mit der Polizei unter einer Decke steckt. Bei der Zu⸗ Gesetz ursprünglich nicht an rüchwirkende Kraft gedacht, auf Ent⸗ der linken Seite, sondern von allen hefeäe behbben n worden sind. Ebenso gut wie für die Erörterung der Kriegs⸗ und Friedensziele die beit der Person en und ber owie das Vereins⸗ und Ver be; zwecken, richten damit 8 gege 8 Sg. 8 lassung von Versammlunge n wird mit zweierlei Maß gemessen. All⸗ lassene sollte es keine Anwendung finden. D IInct 8; 8 Presse die freie Meinungsäußerung haben muß, muß dieses für die Ver⸗ sammlung sroch ergestellt wi 1“ ist d H“ deutsche gelten immer als zuverlässig und dürsen ungehindert I Sor h. D: Dist veebra arum mußten wir die Flucht in die Oe ffentlichkeit nehmen, denn EE 1“ b herge n 8 8 gesetzes, und insoweit ist das Eins⸗ . gegen sie nur zu hilligen vas d bha Sdklem beat Aera Mich Abg. Heine (Soz.): Die errn Dithnann vorgebrachlen die Handhabung der Zensur ist eine blamable. Die Zensur wird d Versammlungen auf demselben Gebiete der al sein, 68 Weiter liegt vor der folgende, schon am 27. März 191 Die Sozjaldemokratie hält es ja durchaus ebenso, auch sie hat de pas den unabhängigen Sozialdemokraten unter der Acra Michaelis Fälle mußten Empörung und Entrüstung hervorrufen. Mir se lbst von Offizieren gel Abnü SA. kei 2 1 or 1 8 D ) 27. —47 Die Sozu es ja durchaus enso e hat den 1“ kau att sf 81 ́rung 18 rtrustung sen. eir se von Offizier en gehandha abt, die von dies sen Dingen keine Ahnung gicht 15 üb binns Gehiet; mehr, an wel lchem 8 Zensor vom 1u“ gefaßte Beschluß: Redakteur Kauts esky von der „Neue n Zeit“ hinal usa. 3 eil er ihr * 1““ et ehen ist. Fer⸗ 19 C“ Hel si sünd unzählige ähnliche Fa le bekanntgeworden. Ich als Rechtsanwalt haben. Man soll e ihnen höchstens die 3 ensur er militärischen An⸗ 9 2 v9 Se. 4 8 1 8 pe . . 1¹) C ür de objekt neüft. 1 G 1 füst ber Serdl b1“ Der Reickstag rolle 81 cließen, folzende Erklärung mit seiner Arbeit nicht me hr r paßte. Andererseits 92 6 schr 89 gfoßen 1b deses ver, finde es feit Jahren widerlich, immer wieder dieselben Klagen weiter gelegenheiten belassen. Die von dem Abgeordneten Hauß vheEcher Fegen nün, ich. 1 8 verunz v8 88 stesn mac⸗ Herrh e eichskonzler zui seen des Auffassung des Reichb⸗* Z. der hessgeret ban ümäbee. rstützung erfahrt. barkent 11“ 8 auch iteeaig n Hihs 9 set en, Fehes Instanz fiibt⸗ 8 Necht Prich, 88 ern reine 8 Fälle der Schutzhaft haben uns auf das Tiefste erschüttert 8 116“ 8 llig rech 8 1 1 der Kriegsjahren haben 5000 öffentliche sozieldemokratis che G 3 5 Willkür herrscht. Sollen wir glauben, daß die Versprechungen einen Es ist der bureaukrati sch Geist, d als Militarismus be⸗ llle Versammlungen werden den Herren und auch den Fraue ages, welche mit der vom Kriegsmin nster im Haushalts aus czuß f ‚ei 8 Farmeeemperan t den. Eine K. der Aeuße des Herrn M. ichael 8 8 1 bureaukratische ist, den wir als Militarismus b. 1.”— uͤch den Frauen verb heh sa ummlungen stattgefunden, darunter auch 2 1. leistung winden. Eine Konsequenz der Aeußerung des Herrn Michagelis] Wert haben, wemn sich die Dinge nicht ändern. Man kann vielleicht zeichn d d erf bst w si 1 8 . . 3 abgegebenen Erklärung übereinstimmt e in Else 8 0. lung. f „darunter 1 zahlrei che 2 18 22 d ole g- d anoder .; zeichnen, und das ist verschied en von dem, was die Fei nde als deutschen 8 88 8 stifg 8 beecsa⸗ S 8 hn gegen sarih. 8 ing lungen; die Parte kann sich also nicht beklagen wäre doch, Soldaten, die sich zur unabhängigen Sczial⸗ nicht ohne Grund annehmen, bes die Instanzen im Lande, die sich Meilitarismus bezeichnen. Nur diesen Militarismus bekämpfen wir 8 erdach azifisti Propaganda treiben zu ollen. 3 8 1

deutsche Staatkangehörige angeordneten, aus Gründen, die L“ demokratie bekennen, aus den Schützengraben zurückzusenden. Wie üb 8 gs Lickend 8 * wollen 11““ 8G adn 18 ens die schlecht behandelt worden ist. Uns ist es lange nicht so gut gegangh. en urückz ²* über die Anordnungen hinwegse glaube ewissen oberen Stellen bis aufs Letzte, weil er verftößt gegen den guten G e (Heiterkeit.) So zückttet man Märtrer, und sollte man unter in der Person d troffenen liocen, erfozgt aten, nicht ledi lich r In Schleswig⸗ Holstein werden Versammlungen überk gi W

. 11““ 1 gegen unsere Vereine so geht man auch gegen unsere Presse vor. Das damit einen Gefallen zu tun. Wegen der ni ztigsten Gründe werden allen Ümstmeen verme den. Neuerdings ist der Zensor zur Wissen⸗ übergehenden Ausweifungen, ebenso die Versagung der Ri ückrehr ldet, in 2 8 G vom Reichstag gemachte Gesetz über die Schutzhaft wird trotz aller Zei 1 8 86 888 . So wi d 8 T af⸗ b Bri Kne Weifan Uines. sofßt b r. Wisser Elsas⸗Lothrin 5 ö“ duldet, in Westpreußen wird die besondere Hervorhebung der Lern Zeitungen verboten. So wird sogar die Veröffent ichung von Briesen Abg. Graf West kon bedaure die Ausfü chaft ö ur übergegangen; auch da gibt es keine Torheit, üa 8 Mash an. 1“ b w vischaft für 8 ie Kriegsleistungen verboten. Damit wird die B⸗ Fusage immer noch nicht befolgt. So werden ganz systematisch zus dem Felde verdoten, die sich zusunsten eines Verständigungs⸗ des AbKord raf F. ““ 8 Se. f belich b Fesftgrun. 9 6 deut . beschränkungen, für in de setz vom 4. Dezem I Irs 5 8 f 8 gvebe. nn 88 eI 18 9 Bnagacg gangen w 6 benh lsche Buchbandel 1916 1“ Re Hrsschetrerlin-de em Reichsgosetz vom 4 deutung der Landwirtschaft für die Allgemeinheit geradezu Ceisteinhe. vitnier. fumal uch keine Cgesc Zegughen genthae Fne friede ns aussprechen. In einem heute auf allen Bahnhöfen und E114“ El da, b 88 1e e dernig nict öT“ chausfuͤhrver 1, unter wel 38 sogar 8 ges⸗ W Ab Berli ine Modistin wurde nach 21 monatiger zutzhaft entlassen, wei 1 2 ges det s S ö 1 es gesetzt. Wenn der Abg. Schmidt⸗Berlin einen Tagelohn von 8 ger Bha Uen, andren öffertlichen Stellen angescklagenen Mahnwort wendet sich haft Mißgriffe vorkommen. Ich unterscheide mi ich jedoch in der Be⸗

ich de l ich 8

dem

2 8 9 98

8222

die Alsführungabe sti mmunge über d aterl S S ll tr L 1 7 28 38 8 2 5 ngen en vaterländischen Kriegs⸗ Stellvertreter des Rei chskanzle Staatssekretär des für einen Arbciter nach den heutigen Verhältni als e . sich keine Spur von Verdacht herausstell te. Hier müssen wir energisch eralfeld Hinde an das N 111“ 8s b einen ite 2 ältnissen als einen mäficgen Generalfeldmarschall von Hindenburg an das Volk zum Kampf gegen 8 enst⸗ ) 8 Rhee a Früchte ohne Zucher“ fallen. (Große Innern, Staatsminister Dr. Hel sürerr⸗ i ch:*) bezeichnete, so gönne ich ganz gewiß jedem Arbeiter seinen Verdlenst Remedur verlangen, und mit der Paschawirti schaft des Militärs muß die wenigen Flauen. Damit ist nur der Reichsta g gemeint. Ich da. h Ss 8 Fepemefe., eine ven geefesglsle Sp onage Unterstaatssekretär Walklraf: Jetzt sind auf Grund des Be⸗ aber wie viele Personen und wie weite Kreise aus den übrigen Ständen 8 aufgeräumt werden. Mit leeren Redensart ten dürsen wir uns nicht erkenne die Größe Hindenburgs, der sich unvergängli ichen Ruhm er⸗ e tände - tellen Die Schutzh unde Wege etrg6 1s fe 88 sit lagerungsg gesetzs eine Reihe von politischen Rechten außer Kraft und Berufen müssen sich in dieser schwere eit mit weniger be⸗ 8 1 8 rüg I worben hat, an, das hindert mich aber nicht, ihm zu sagen, daß es ahmen ersonen festzunehmen, sind Mittel, die im Kriege und

einem solchen lacherli chen Ausf erv 85 Verboten ist auch die 2 Aus 1868 —. ; d a e uch die Aus⸗ 8S .“ 8 ec ge Dieser Satz von 1 Arbeitslohn st tat ein demokratischen Ländern richtet man si nach dem Ge iste eines Gesetzes. Sa die Po fuhr von Schriften unserer Koll egen, auch des Abg, Suchen gesetzt. Alle diese Rechte bilden, darüber kann kein Zr heh, diheh So 1 18 es 8 ei atis ichtet man sich: is setzes. seine Sache sei zu fechten, er solle sich nicht in die Politik einmischen 18 Operationsgebiet nun einmal unentbehrlich sind und nicht un⸗ 9 U9 Sb*e 2 8 gehen * LB;, 82

3 p . den Grund⸗ K 8 erlichen Frei ter; so werder Will man dem Verständigungsfrieden eine 868 bahnen, dann muß und schwatzen. Sonst könne es ihm wie manchen Generälen vor deutsche Buchhandel wird dadurch benso geschädigt wie unsere v. Fela 18 856 T ln staatsbürgerlichen I““ a Pauch die Tererungt Spreise entsprechend steige d der Landw rir die seit Kriegsbeginn gezogene Schranke fallen. Ein Ablehnen unseres 8g sege ash⸗ 19 he n späte r wiedes v viel en ihrem Ruhm ver⸗ wirk am gemacht werden können. Es ist nicht zu umgehen, daß diese Weniger harmlos ist die Tätigkeit des neuen Kriegspresseamtes fo daß nur eine ungewöhnliche Gestaltung und Not der Zeit gucn Ies Fevern prechend steigen und der Ant nee U denheit noch mehr steigern, und uns eine hm g6 hesr, de 9 8 Waffe auch einmal da angewandt wird, wo der Tatbestand noch nicht erzühlt, d 88 diese Behörde jett bn vemfekaf 8 eine veilweise Aufhebung solcher Rechte begr ünden kann. In einer schließlich g. gezwungen sein, daß 3⸗ und 4 fache der heuti⸗ 8 ntrages muß te nzufriedenk Geh 1 mehr steigern, und uns einer loren haben. e soll das Ausland an den Ernst der deutschen ganz klar ist. Das muß ertragen werden. Ganz uner träglich ist soll. Man muß fordern, daß uns über den Etat sftaft⸗ 2 derartigen Zeit stehen wir heute. Daß mit der Dauer des Krieges fordern zu müssen. Vor einem Fortschreiten auf dieser G. n komm Katastrophe im Innern entgegentreiben. 1 Friedensversicher gungen Fgah wenn man hier Bücher Schriften der Gedanke, daß insolge es Versagens der Behörden unsere Sol⸗ dieses neuen Amles klaxer W Lein e Ingesckenkt üid Mir sche 1 diese Beengung der pe ersönlich hen und Bewegungsfreiheiten drückender all0 nur eindringlich gewa int werden. Zuzugeben ist, daß ei Oberst von Wrisberg: Ich habe in bet treff des angeblichen verbietet,; die für Frieden 81 treten, wie ihn die I ehrheit des daten gefährdet werden. Die Rede des Herrn Heine bedeutet wohl der Miteipuatt einer Hespesennecesss esän wie . eeemet wergen vnd auch die JIrrwegr in der Handhabung der Belugerungs⸗ kommen Verhältnis auf dem Gebiete der Zenfur tr Verbots einer Berliner. Versammlung seinerzeit nicht eine unrichtige Reichstags sich denkt. Selbst Bücher, die schon vor dem Kriege er⸗ die größte Rückschtslosigkeit gegen dieses Haus. Seine Ausfüͤhrungen 8 Deutschland 88 Nr Frcg⸗ vor E gesetze sich steigern, wer wollte das leugnen. Die Bewegn ingsfreiheit herzustelle n ist. Ausschußentrag! über die politisch Nase gegeben; meine Antw vort, war zu damaliger Zeit richtig, schienen sind, werden von dem Verbot bet Durch deertg. mußten zudem bei den Beteiligten besonders verletzend wirken. Wenn presse, leidet unter die fem Amt. Die bere schrift⸗ ist aber nicht nur auf dem heute erwähnten Gebiete beschränkt. Der ist gegenstandslos, denn wir haben keine politische Zen das L Verbot ist erst nachträglich erfolgt. Der Abgeordnete 2 Dittmann Maßnahmen der Zensur bringt man keine C esinnung ni er wirklich die Absicht hatte, etwas zu bessern, dann war seine stellerische Tätigkeit aus, die eine Gefah uns ist Dies gi. llt Krieg leg: noch allerlei andere Beschränkungen auf. Alle diese sie ist nur r polilise ch gehandhabt worden, namentlich von, dem vorigen kchauptete, für die Heeresver rwaltung sei das Gesetz vom 4. De⸗ einmal einen Gesinnungser satz. Wir wollen nicht, daß Deutschland Art und Weise der ung zeeignetste Weg. Der Höhepunkt wurde jedoch namentlich von den Reeschsmarinzantt 11“ Empfindungen, Wünsche und Verärg gerungen durfen uns den Blick Nn. ler von Bethmann Hollweg. Die⸗ Nummer 2 des Ant bee ent⸗ zember 1916 Luft. Seit den letzten Wochen hat die Heeresverwaltung zum G sespött des Auslandes wird. Di Welt soll nicht h8. glascen. daß rreicht in der Kriktit an dem Generalfeldmarschall von Hindenburg. dies Amt 8 Frelte einseit 1 9 risa Eoigie dafür nicht nehme en, 1“ wir noch immer einer Welt von Feinden g 81 eisten satz zu starke C inschränkungen des „Tarssch hen“⸗ 251 Personen in die Heimat enklassen; ist das Luft? Eine Reihe der in Deutschl and jede Stimme. der Vernunft unterdrückt wird Es Die Form ist schon gerügt worden. Die Frile reicht zwar an die entfallet, mit der es den Burgfüeden: vöörf b s e dgteit pegene überstehen. Uns ere Feinde haben versucht, das deutscke Volk ein⸗ Vereichs. Wir köm nen dem Antrag in der Form, wie er vor! eg. angeführten Fälle stellt sich doch anders dar, als hier vorgetragen wurde 2 zugegeben, daß das Kriegspresseamt viele Fehler gemacht hat, erson des Gener⸗ ffeidmarschalls nicht heran, sie ist aber verletzend leben in der entsetzlichsten Weise eingreif as Kriegapresse ünt lat S en wie ein gehetztes Wild, und wenn die Kraft des deutschen zustin men Trotzdem haben wir auch an der Handh besng e . ist. Herr Oertel ist wiederholt vom Generalkommando vermahnt aber. es wurde keine Besserung L Ich halte jedoch die he uns und das deutsche Volk. Wir danken es dem Generalfeld⸗ an eine proße süddeutsche Zeilung inen Artikel De- I rmes auch gestattet hat, die deutschen Auen zu schützen, so ist die Seg seente et auszu isetzen. Ganz 1g g ist auch das Ver⸗ V . wworden, er solle nicht aufreizende Reden halten; trotzdem hat er es Zensur für unbelehgbar. Ich 6 e deshalb, zunseren. Antrag an⸗ marschall, daß er in kurzen knappen Soldatensprache mit

9 9 ilung von Tatsachen aus dem Bereich des Ausm getan, und dann, nehmen Sie es mir nicht übel, dann muß für Ruhe zunehmen. Es gibt ein anderes Mittel, als reinen Tisch zu machen. ffenen Wort und seiner gefestigten Persönlichkeit dafür ein

vehr⸗

Gefolgschaft Abdrr 2 Kraft d der Feinde noch nicht gebrochen. Da gibt es nux ei erstee

& zum Abdruck gesandt. e Herren um Sckeidemann g. 1.“ ein oberstes e 5 Fana Presses gie 1 8

scheinen diesen Artikel n. nicht zu kenn een. Der Artikel g dn G ese t, d die G esunderhaltung des Reichskörpers. Nur darum kann es die im Auslande lang st bekannt sind. Ferner sol lte die Pre 8 und Ordnungi im Lande gesorgt werden, und darum ist er in Schutzhaft Ggg G dis Regi Sthüte des EEEE tr itt dagh die Sieg beszuversi icht und das Vertrauen im G Volke 1 echne S, 9 etzent vur n 10 8 25 8 uisc. Heore l b bs sufo 8 9

S und im deutschen Heere erhalten bleiben. Das absolute Vertrauen

1CECa S 3 8 1 b sich handeln, ob in der gegenwärtigen Lage es einer Aenderung es nicht so eilig hager mit den Verboten, die die 9. E. G. aus⸗ genommen worden. Der Herr Joos, der in Schutzhaft genommen eeeh Sin E Das 1“ stehen der Auffassung in der dand dhabung, 1 Abschwächung oder wünscht: es sind dd auch da Entgleisungen, vor⸗ getommen.- 9 ist, war wegen Bekundung deutschfeindlicher Gesinnung sn 2 Mo⸗ Auf jeden Fall bitte ich aber, an der Resolution Fe ion in seine Persönlichkeit ist ein Schatz in unserem Volke, den wir uns des Kri⸗ egepresseamts, Das Kriegeoressoamt nätt 8 erbrer Milderung bedarf. Solange die Kanonen sprechen, müsse 9 Kri⸗ gs⸗ 33 Kr te gswirtschaft verder 95 mehr Waren als in. der Priyaheh. naten Gefängnis verurteilt worden. Auch Herr Gröber at in der festzuhalten. Der Staatssekretärs auf England feär nicht nehmen lassen wollen. (Beifall.) dv gegen Sceeidemann ein, dieselle Parsei W1““ notwendigkei ten bestehen. Ich kann den Beweis dafür nicht besser es Ben. iist natür rlich. die Zensur die Mitteil lüngen ber Kommission ausgeführt, wenn die Leute sich so unvorsichtig benehmen, 8h un greckmäßig. Er zeigt uns nur, daß unsere Forderungen ehr Nb Heine (Ses h: Ich habe das Haus nicht verletzen vöcfte⸗ vom Reichskanzler ver drteilt worden ist. Wie scl 6 r Reichs führen, als indem ich daran erinnere, welche Gesetzgebung in den 255 Berderden 1e. Waren sstreicht, ist geichfalls unzweckmaͤl wenn sie sogar mit Gefängn sstrafen bedacht sind, haben sie sich maͤßig sind. Die Rec gierung. hat durch die Anträͤge Gelegenheit, 39 g. darauf gekommen, so zu sprechen tanzler, sein Vertreter und vor allem der Feigerh 1S zu dieser feindlichen Lände rn besteht. So viel ich weiß, ist den Herren in kann nup⸗ in der Bevölkerung Lervorrufen 88 ihr Schicksal selber Im Falle des Abgeordneten Remedur zu schaffen und nicht bl. 18⸗ E Sae wenn n über die Plakate entrüstet gewesen wäre auf 1. man vecs istellerei? Man hat auch d ie Dr reistigkeit gehe abt, von Berlin der Kommission darüber eine Zusammenstell Uung un die Hand ge⸗ 5 vor h ander ze steis gern. Man verbietet auch die 1“ dü” Lévéque bedauere ich, sagen zu müssen, daß ihm die Rückre ise zu- sondern bis zum 1. Reichstages 8 durch Taten Aeußern ung Hind . weifelhaft gegen uns zemünzt hat. aug eine Brunnenvergift ung in zu versuchen. Es ist uncrbert, eben worden. England hatte vor dem Kriege keinerlei Zensur. Bis ersolcten 2e sil⸗ ö der Zusammenlegungen von nächst noch nicht gestattet werden konnte; seine Heimat liegt im Ope⸗ zu beweisem, daß bie E“ lsch s enwerke ich Es ist dies ein Nufruf zum inneren Kampf und Zwietracht, ein daß dieses Amt in das Parteitreiben hineinsteigt. W Welcher feindselige dieser Krieg ausbrach, ist England noch nie in einen Da aseinskampf 988 der Feind für cnn Interesse an der Kenntnisnahme solcher rationsgebiet; aber das Verbot stützt sich jetzt nicht mehr auf das im iekeste das deutschen Volkes und der deutschen G dent ssche 888 impfmansver. Ich bedalte, daß Bindenbun sem e Worte Geist her rscht in dem Kriegspresseamt gegen dos „Parlamentt Diese 86 rwickelt ge ewesen. Als nun der Krieg ausbrach, wurde dort das e enet an ücg⸗ doch die Erörterung der. Kriegsziele frei 8 Kriegsrecht, sondern auf das Recht über den Belagerungszustand, und 1 Beem 5 P. Sie I im Laufe 2 Veeh es Feene. eees; 8 An seine mail earise d Feiseüngen wr 8 ich beine 89 Dinge müssen einmal vor aller Oeffentlichkeit qgebrand⸗ te ichsverteidigungsgesetz erlassen, das dem Könige die Befugnis gab, „vr., s ürfen auch nich an den einzelnen Meinungsäußerungen! er kann sich jederzeit an das Reichs militärgericht wenden, dieses ist führungen aue vom Genera feldmarschall von Hindenburg gesprochen desn hergibteE. Wie ich schon vorhex gesagt habe, bleibt er für mich der

8 en alle Maßnahmen effen z rleistung de dieser Richtung von der ur chwächungen orgenommen we 1 wird und nach dem Stenogramm ge agt, er solle sich nicht mit Politit 3 arkt werden. Seit Jahren wird an der Front strupellos e Axitction Maß zu treffen zur Ge zwahr leistung der offentlichen g 8. nsur Abschwächungen vorgenom verpflichtet, den Fall zu prüfen und wird ihn prüfen. Das Kri egs ogra 8 8b nhr auct Politih große Mann, der er ist. Aber auch wir treiben weiter die Politik,

gegen den Reichstag getrieben. Die Sckuld an dem Verlus Sicherheit und zur Verteidigung des Reiches. Davon hat der König wie es ne erholt gesctehen is. Der jetzige Reichstage 8 v . nccht besteht und daneben auch das Recht über den Belagerungezustand; befassen unde nicht. b6 8 volle die wir für die richtige halten. Marneschlacht und dem Munit tionsmangel wird dem Reichstag von Hindenburg in unserem deutschen Volke aus vollem Herzen

im mweitesten Umfange Gebrauch gemacht. In Eng gland hat sich im Herrn. Miller⸗Meiningen gesagt werden, 88 unter dem Mott 8 da mußte ein Mittelweg gefunden werden, und er ist efunden worden, Hört Hort 88 gegeben. Darlament oft ein Sturm gegen die Handhaßun 3 der Zeasute te ben. ö“ gewählt, w orden, und auch die Militärvorlagen, 88 8 indem Fas das Kriegerecht zeitlich und räumlich geschränkt haben. (lebhafter Beifall) als großen Mann, von dem Hunser Kaiser gesagt Damit schließt die Beratung. Majors Oblberg, der sich dahin versteigt, dem Reichstage kurzsichtige In Frankreich bestand schon ein Gesetz, wonach die Militärgewalt er ftändl: 9 Gesichtspunkt t aufgestellt Angesichts Tatsachen müssen Sie sagen, daß die Heeresver⸗ hot, daß er r zum Nationalheros des deutschen2 Volkes geworden ist. Nach einem kurzen Schlußwort des Berichterstatters Sparsamkeit vorzuwersen, Gin solcher Vorwurf würde se das Recht hat, Veröffentlichungen und Versan zumlungen zu Unter⸗ verständlicdh bat von dieser Stimmung aus auch ein waltung auf gutem Wege ist, und wir werden auf diesem guten Geifall.) Das Wort vom Schwätzen ist eine Herabwürdigung dieses Dove (fortschr Voltsp.) werden die Anträge und Zecs allem den damaligen Kriegariinister von Heeringen treffen. Eine sagen,

8 gee Refler sich auf 8 r. (S —₰½ II.

die un eeigt let erschein en: dazu aber erschien noch ein Gesetz, wo⸗ ich auf die Gestaltung d dien. er Vorl⸗ lagen ergossen Wege fortfa hren. Aber e⸗ es gibt Elemente, die wir nicht zulassen können, Mannes Ich Ufe Sie nachträglich zur Ordnung! (Beifa ) An

ffe mS. DPachchc 1 v schusses angenommen, mit Ausnahme der

leichtfertigere Behauptung als jene ist noch nie emals aufgeste nach jeder Aufsatz über militärische Unternehmungen verboten ist, uche „Deutschlands Erneuerung“, das sich gegen die 88 es ist 888 verdammte Pfl licht und Schuldi gkeit, für die Sicherheit Unterftzats ekretar Walcraf: Die Bemerkung 888 Aöge⸗ fühnsegades Vusjagfes alssalbege Beseitigung der pol lütischen

wodurch dem Feinde genützt oder der Geist des Heeres und der Volks⸗ demokralie und den Sckeidemann⸗Frieden w Fendan hat die Zen fer 1t 186 eeres hinter der Front zu sorgen. ordneten Heine hat durch den Ordnungsruf des Präsidenten ihre Er⸗ 5 1 wir müssen den Reichskanzler ledigung gefunden. Ich möchte aber auch von dieser Stelle der felsen⸗ Zensur hinzielt. Die hierzu gestellten Anträge der Sozial⸗

worden. Sie ist unwahr, eine Verleumdun Der Reichstag M gi

1 1 2 Nelchs 8 8 83 S ale 8 855 rer

stets auf Ersatzmannschaften gedrungen, das Frie nüiter. 3 massen beein Ffluß: werden kann. Trotzdem haben generell die Präfekten H jitze, selbst Zitat von 1. geftri che n. Daß ospisch ole);

e Sthüld 2b 28 en⸗ dns. 1 ieg 1 dg as Recht, jede Ma ßregel zu treffen, die zum Schutz der öffentlich gen Reich chskanz 188 in das Ve root d er einzelnen de ens mit hinecin⸗ getene. bitted dSi Mess pi cnfhale vielfachen Beschwerden gegenüber Unter⸗ festen Ueberzeugung Ausdruck geben, daß Generalfeldmarschall demokraten und der Unabhängigen Sozialdemokraten werden 8 Hrdnyng erforderli lich . Fn Frankreich hat sich fortgesett energisch vent den soll, ist schon aus staatsrechtlich een Bedenken untunlich, heae drückung des polnischen Vereins⸗ und Versammlr ingswesens zu sorgen. von Hindenburg das Herz des ganzen deutschen Volkes gewonnen abgelehnt.

daß möglichst große Muninonsvo rräte he fft werde 3

Ft. acti ist. g:oß ö—“ S berbeigeschaff. sberdahe 98 der Ruf nach Aufhebung dieses Zustandes erhoben. SDe Vorwäris“ ühh technisch zwecklos. Das Verbot der „Danziger Zeitung“ steht 8 Der Landrat von Pleß hat auf Veranlassung des Breslauer General⸗ hat, denn er hat das deutsche Vaterland in der schwers sten Stunde ge⸗ Es folg gt die Interpellation der Mitglieder des Zentrums

vorgesehen. Meine Partei hat stets gesagt, was an Ausr rüstung net⸗ hat aus einem englischen Arbeiterblatt die Bemerkung „Wir allein; man hat spöter auf einma [4 Berliner Heitung ken, darunter hir kommandos einen Gautag des Verbandes polnischer Turnvereine ver⸗ rettet, und sein Ramn⸗ 85 Zunauslöschl ich in den Annalen der deut⸗ Groeber, Trimborn und Dr. Meyer (Kaufbeuren) Auf Be⸗

TE 9 ss 8 Fmg. sind in einen netten Zustand hineingeraten, wenn das Publikum nur 1—“ eutsche Tages zeitung“, verbolen; es liegt a lso nicht etwa ein boten. Dieses Verbot hat peinlichstes Auf sehen und große Erbitte⸗ schen Geschichte. Daß der Zensur eine groß 8b von Gegnern er⸗ Bro 8 1 8 aer; 1 . .

rae aese ö fesir, Neg. 8 de E11.“ Bens bden 11“ evorzuügung der „Deutschen Tocesse tung“ und der konservatib⸗ 11“M““ rung erregt. Zur gleichen Zeit hat in Rybuck eine große, von deutscher wachsen ist, nimmt 8 8 sich nicht wunde Es ist leichter und fragen des Präsidenten erklär

des Deutschen Rei scheiages bewilligt. Gerade der General Häusler erhalten haben.“ Fast, täglich erhalten die Zeitungen vom Presse⸗ des e dor, sendern auch diese wird tüchtig an die Ohren ge Scnne Seite veranstaltete Vereinsfeier mit Festen unter Teilnahme der sympathischer, fͤr dee Feiheit der Meigungsäußerung eine Lanze Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär

vom Zentrum ist für eine Verbesserung der Feldartillerie eingetreten. bureau Anweisungen, aßer die Zensur begnügt sich noch nicht da mit. 8 ves üst, ja 83 Presse der Rechten wird gegenüber der. vbje 1 Spitzen der Behörden stattgefunden. Man geht also nur gegen die zu brechen, als ihre Beschxe änkung zu verteidigen. Jemand, der eine Innern, Staatsminister Dr. Helfferich:

Warum ist denn die Militärverwaltung gecen jene Verleumdung der In England hat die Regierung jetzt auch das Recht erhalten, ohne 3 88 hat geradezu ungerecht behandelt. Im Elsaß allein sind mißliebigen Polen vor. Der Reichskanzler hat mir meine Be⸗ freie Kritik üben kann, sieht die Sache auch ganz anders an, als Bnnen, . 4 I“ mnterpellation ar

fictenFrtmg g. 8 ves ehe gndentii iches Verfahren die Buchdruckereien zu beschlagnahmen. on serr ativ gerichtete Blärter vper rboben worden. schwerde eine Untersuchung zugesagt; ich will hoffen, daß die Er⸗ jemand, der die Verantwortung träͤgt. Ich möchte dem Abgeon dneten Die Regierung ist zur Bean i der In ation an

tage geschehen. Graf Westarp sprach gestern von der Notwendigkeit Danach sind also auch bei unseren Feinden Zensur⸗ und Belagerungs⸗ Abg. Ickler (nl.): Nicht bloß die sozialdemokratischen freien laubnis für den Gauturntag kommt,” ehe tiefer Schnee auf den Fluxen Dittmann gegenüber bemerken, daß sich auch englische A weiterblätter einem mit dem Präsidenten zu vereinbarenden Tage bereit.

der Einigkeit, na mmentlich mit Ruchsicht auf die Krieg eanleibe S zustand als notwendig anerkannt. Wenn die erste Nesolution des Gewerfschaf Ften haben unter den Veror dnungen der Gene eralkom⸗ lagert. Aber nicht bloß pol lnische Versammlungen aller über die Strenge der Zensur in denc ga beschwert hab h. Der Es f die z zweite Beratung des Entwurfs eines Ge⸗

gut, aber wie reimt si ich damit, daß 8 88 Freunde T Doorma nn Hauptausschusses angenommen wird, scheint mir die zweite selbstredend mandos zu leiden gehabt, sondern auch Organi sationen, die meiner Art verbietet m an, man ma icht auch sonst das Vereinswesen in „Avanti“ hat erblärt, daß die Zenfur in Deutschland wesentl llich er⸗ 8 8 so gt na d 8 R echt sb Gesetz

verweigert worden ist, in einem Orte öffentlich für die Kriegsanscibe iu sein. Die Bedeutung einer solchen Bes⸗ blußfassung und ihrer Be⸗ Ricktung angehöten Dies gilt besond ers von Oberschlesien, Unser Sitzungen und Mitgliederversammlungen unmöglich, man e ganz träglicher sei als in Italien. Daß Encgleisungen bei der Zensur setzes zur Ve reinfacht ng 8S spflege. Das .

ve enger afr eh, ist, . ac Feie fdert EEö Sge folgung durch die Regierung muß man sich klar machen. Danach würde Funktionär in Gleiwitz be emüht st ich vergebens um die Geneh migu 89 wis früher, alle polnischen Vereine, mögen sie noch so harm⸗ vorgekommen sind, ist nicht zu be streiten. Aber ich frage, ob solche wird nach dem Bericht des Abg. Dr. Müller⸗Meiningen

ebenso o gegangen. Was tut das Reichs⸗ chatzamt und der Stellverrreter gner derfamnah lung. Es wird nicht mit dleichem Maße gemessen. 8 loser Natur sein, ols politisch, weil sie polnische Vereine eingelnen Fälle nicht leichter w wisgen, als der Schaden, der dadurch ohne Debatte in der Fassung des Ausschusses in zweiter und

des Reichekanzlers gegen ein solches Treiben? Es scheint Leute zu ³) Die Rede des Staatsministers, Ste llvertreters des Reichs⸗ Neisse haben wir die Genehmigung zur Abhaltung einer algemeinen 1 sind, und stellt unter die Verbote. So wurde eine Ver⸗ entsteht, daß Nachrichten ins Ausland komm ben, die das Vater⸗ sofort auch debattelos in dritter Lesung angenommen.

deben des susetgen Fageahsbcse Herr et anemsehs en aüe den e heeeeee. S 3 Rei⸗ Eisenbahnerbevamml ung erhalien unter der Be kdingung, daß ke manstaltung des esangvereins in Roda auf ausdrückliche land aufs schwerste schädigen. Im übrigen werde sch meinen Einfluß sten Berat es Cesetze rfs üb E

8 11“ 8 8 5 Staatssekretär Iunern Dr. Helfferich kann vegen Angriffe gegen andere Par veien, gegen Arbeitgeber, Unternehmer nscr⸗ Arbrdnun des Stellvert kerden Gener ralkommandeen 8.g. dafür einsetzen, daß wi sensckaftliche Bücher tunlichst von der Zen 1. Zur zweiten Beratung des Cesetzentwurfs über die Er z men, wie Herz und Niere. P ver spätcten Eingangs des Stenogramms erst. mioorgen im Wortlaut erfolgen, 4 2 Legen An eitgeber, Unte ng des Stellvertretenden 1 8e nl ung 1 egahen werden. Der Abgeordnete Heine sprach von Wuns 0 ün zung der Beisitzer der Gewer b eger ich te,

lassen uns durch dieses Intrigantentum n. anderhet W. z 1“ Was da na der Referent agen dar ist mir wnerfinsamg Im Kreise 0 ¹ deuth hen Bauer n eine V ch dieses Intrig nicht auzeinanderhegen. Wir mitgeteilt werden. Wem über wirtschaftliche Feahan Lütacen hnnn soll, so kang verboten, wen ihee he m gar en w waren, die die Vereinsähung über⸗ 5 Volkes. Ein n wichtiger Teil des Volkes steht im Felde und hat der Kanfmannsgerichte und der heee wah⸗