1917 / 257 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

12155] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung sol

das in Berlin belegene, im Grundbuche

von Berlin (Wedding) Band 16 Blatt 297 ir Zeit der Eintragung des Versteigerungs vermerks auf den Namen des Rentners Hermann Moser eingetragene Grundstück am 30. Nonember 1917,. Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Ge⸗ icht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Stolpischestraße 3, be⸗ gene Grundstück enthält Vorderwohn⸗ mit Mittelflägel, Quergebäade n Höfe und hesteht aus den Trenn⸗ stücken Kartenblatt 27 Parzelle 303/17 und 312/17 von zusammen 9a 52 gm Größe. s ist unter Nr. 1264 der Grundsteuer⸗ utterrvolle und Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin mit einem ährlichen Nutzungewert von 16 400 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. Juni 1917 in das Grundbuch ein⸗ getragen. Berlin N. 20, Brunnenplatz, 4-g. August 1917. nigliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6.

[417581 Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Betlin⸗Wedding Band 70 Blatt Nr. 1634 ur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ ermerks auf den Namen der Lipsia Gzundstücksgesellschaft m. b. H. in Chat⸗ lottenburg eingetragene Grundstück am 6. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, zurch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berltn, Martin Opitzstr. 6, be⸗ egene Grundstück enthält Vorderwohn⸗ haus mit Seitenflügel links, 2 Quergebäude

den

8 8 2 „H 51 zusbank in * ₰f. nd 3 Höfe und umfaßt das Trennstück genen, von der Vereinsbank in Zwickau artenblatt 23 Parzelle 953/71 usw. von 2 1

„a 30 qm Größe. Es ist in der Ge⸗ äudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nummer 4712 mit einem ährlichen Nutzungswert von 16 000 nd in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nummer 4712 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 29. Juli 914 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 22. Ok⸗ oher 1917.

önigliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

Abteilung 6.

141763] Aufgebnt.

Der Rentner Walther Bauendahl in Berlin⸗Wilmersdorf, Lauenburgerstraße 1, vertreten durch die Rechtsanwälte Justii⸗ räte Cohn u. Löwenberg in Berlin, hat

0s Rufgebot der 9 Kurscheine der Gewerk⸗ schaft Rebekka Nr. 98 bis 106 beantragt. Der Inhaher der Urkunden wird auf⸗

gefordert, spätestens in dem auf den 8. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Gotha, den 22. Oktober 1917.

Herzogl. Amtsgericht. 7.

41759) Zahlungssperre. Auf Antrag der Lehrerin Anna Gärtner in Erfurt, Marktstr. 5, wird der Reichs⸗

chuldenverwaltung in Berlin betreffs der

ageblich abhanden gekommenen Schuld⸗ erschreibungen der 5prozentigen Anleihe

's Deutschen Reichs von 1914 Lit. E.

tr. 279 945 und 279 946 über je 200 ℳ,

Lit. G Nr. 87 130 und 87131 über je 100 verboten, an einen anderen In⸗ haber als die oben genannte Antragstellertin

ine Leistung zu bewirken, insbesondere

neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ chein auszugeben. Berlin, den 24. Oktober 1917.

Köonigliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Abteilung 84. 1

[41762] Aufgebot. fallenen Ledrers Herrn Wilh. Jacob Hudde in Essen, Kaufm. Rud. Hudde in Mälheim a. Ruhr und Frau Emilie Haag, geb. Hudde, in Kray, st der von uns auf das Leben des Herrn Wilhelm Hudde, Lebrer, ausgestellte Ver⸗ sicherungsschein Nr. 660 405 vom 12. Mai 1913 über 2000,— abhanden gekommen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, sich binnen 2 Monaten ab heute bei üuns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt werden wird.

Stettin, den 26. Oktober 1917. „Germania“ Lebens⸗Versicherungs⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Stettin.

[41760] Rufgebot. Auf Antrag des Cölestin Ullmann in Freystadt, vertreten durch den Justizrat Jonas daselbst, wird der Inhaber des Pfandscheins Nr. 85 der Städtischen Spor⸗ tasse zu Freystadt vom 20. Dezember 1916 über die Verpfändung der 5 % igen Deutschen Reichsanleihe von 1915 Lit G. Nr. 2 245 539 über 100 aufgefordert, seine Ansprüche und Rechte auf diesen Schein spätestens im Aufgebotstermin am 14. Mat 1918, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, anzumelden und den Pfandschein vorzulegen, widrigenfalls das Gericht diesen für kraftlos erklären wird. Freystadt am 22. Oktober 1917. Das Amtsgerscht. [40236] Aufgebot. Die Emilie Pauline verw. Hönicke in Zwickau, vertreten durch den Rechtsanwalt Oberjustizrat Bülau daselbst, hat das Aufgedot des angeblich verloren gegan⸗

auf den Namen der Frau Paultne HPönicke, Zwickau, ausgestellten Einlage⸗ huchs B Nr. 28 637 mit einer Einlage von 701 25 nebst Zinsen seit dem 1. Januar 1917 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. Mal 1918, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloger⸗ klärung der Urkunde erfolgen wird. Zwickau, den 3. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht. 1

[41580] Aufgebot. Die Firma Landauer & Co. in Wies⸗ baden, Inhaber Heinrich Landauer, ver⸗ treten durch Justtzrat Radt in Thorn, hat das Aufgebot des von ihr auf den Dentisten Przybill in Thorn gezogenen, von diesem akzeptierten, am 22. Oktober 1914 in Thorn zahlbaren und vom Vor⸗ schuß⸗Verein zu Wiesbaden mit Protest der Antragstellerin übersandten Wechsels über 115 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Mai 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. „den 20. Oktober 1917. königliches Amtsgericht.

[420927] Aufgedpt. Anna Ida Marie Pfeifer, geb. Bernst, in Jena hat beantragt, ihren verschollenen (Ehbemann, den am 8. Februar 1868 in Neuengönna geborenen Maurer und Buch⸗ händler Julins Mlbert Paul Pfeifer, zu⸗ letzt in Adorf i. V. wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 11. Juni 1918, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgehotstermine zu

Die Bekanntmachung in Nummer 229 vom 26. September d. Js. über den Ver⸗ üst einer Hasper Eisen⸗ und Stahlwerk⸗ ktie ist erledigt. „VBerlin⸗Schöneberg, den 19. Oktober 1917. [41833] Der Polizeipräsident. [41761] Oeffentliches Aufgebot. Der von der Deutschen Militärdienst⸗ ind Lebens⸗Versicherungs⸗Anstalt a. G. in Hannover, die jetzt Deutsche Militärdienst⸗ Versicherung, Zweigniederlassung Hannoper der Berlinischen Lebens⸗Versicherungs⸗Ge⸗ sellschaft firmiert, am 29. Jult 1911 aus⸗ gesertigte Versicherungsschein Nr. 412 259, lautend auf den Namen des (Guts⸗ und Mühlenbesitzers, Rittmeister a. D. Robert

angen. Wenn innerhalb zweier Monate der Inhaber dieses Scheins sich nicht bei uns meldet, werden wir eine Ersatzurkunde ausstellen.

Hannover, den 26. Oktober 1917.

Deutsche Militärdienst⸗Versicherung Zweigniederlassung Hannover erlinischen Lehens⸗Versicherungs⸗ Gesellschaft.

der

41796] Die Versicherungsscheine Nr. 12 509,

33 065, 37442, 43 967, 56 404, 65 920, 67 631/32 uv. 72 403 A 1043, 45 981 B nd angeblich abhanden gekommen. Sofern nnerhalb eines Monats, vom Tage ieses Aufrufs ab gerechnet, Ansprüche ei uns nicht geltend gemacht werden, tellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen zersicherungsbedingungen Ersatzurkunden us.

Haynau, den 25. Oktober 1917. Schlesische Lebensversicherungs⸗Gesellschaft

a.

G. zu Haynau.

Rahm in Matzutkehmen, ist verloren ge⸗

im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

antragt, die verschollene Witwe Henrlette Kampfhenkel, geb. Block, zuletzt wohn⸗

aufgefordert, sich spätestens in dem auf

11½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spã t 8

melden, widrigenfalls die Tobeserklärupg erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotbtermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Adorf i. V., am 20. Oktober 1917.

Königliches Amtsgericht. [41764] Aufgebot.

Der Auszügler Stantslaus Kolodzietj in Falkowitz, Kreis Oppela, hat beantragt, den verschollenen Bergarbeiter Wilhelm Kolodziej, geboren am 31. Dezember 1885, zuletzt wohnhaft in Miechowitz O. S., für tot zu erklären. Der beteichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 6. Juni Vormittaas 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens

Amtegericht Corlsruhe O. S., 24. 10. 17.

[413255) Aufgebat. Der Töpfer August Block, hier, hat be⸗

haft in Coswig i. A., für tot zu er⸗ klären. Die hezeichnete Verschollene wird

Freitag, den 10. Mai 1918, Vormitt.

Den Erben des am 15. Mai 1917 ge⸗ Wilh. Hudde:

in Memel hat beantragt, den verschollenen Sermann boren am 11 wohnhaft in Memel, für tot zu erklären. Der beteichnete Verschollene gefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Mai 1918. Vormittags 10 Uhr, vor dem raumten widrigenfalls die Todeserkeärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oher Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht

schollenen Josef Flath, zuletzt wohnhaft

Anzeige zu machen. S8 Coswig, den 18. Oktober 1317 Herzogl. Anhalt. Amtsgericht.

[42099]

8

mit Beschluß vom 26. Oktober 1917 fol⸗ gendes Aufgebot erlassen: b Pfründnersehefrau Franziska Schön in Oberknöringen hat als Erbbeteiligte in der Nachlaßsache des am 27. Juni 1915 in Burgau verstorbenen Maurers Anton Ravistein den Antrag gestellt, den seit 1847 verschollenen Josef Eisenlohr, ge⸗ boren am 29. Januar 1835 in Ried, für tot zu erklären. Der Verschollene wird da⸗ her aufgefordert, sich patestens in dem auf Dienstag, 7. Mat 1918, Vorm. 9 Uhr, beim K. Amtsgericht Krumbach, Sitzungssaal, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Auf⸗ forderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[41584] Aufgebot. Der Kaufmann J. Suter⸗Thaysen in Zürich 8, Müblebachstraße 158, hat als Abwesenheitspfleger der Nachbenannten be⸗ antraat: die verschollene Maria Friede⸗ rike Dorothea Karoline Auguste Teisler, geboren zu Küstrin am 6. September 1837 als Tochter des Unteroffiziers Wil⸗ helm Theodor Teisler in 11. Komp. Leib⸗ grenadierregiments Nr. 8 in Küstrin, und der Dorothea Luise geb. Marschelskv, zuletzt wohnbaft in Kuͤstrin, für tot zu erkläͤren. Die bezeichnete Verschollene melde sich spätestens in dem auf Dierns⸗ tag. den 14. Mai 1918, Vormitte⸗ gs 9 Ukhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Nufgebots⸗ termine, andernfalls die Todeserklärung erfolgt. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen erteilen können, mögen spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige machen. . Küstrin, den 23 Oktober 1917. Königliches Amtsgericht. Abt. 4. [41802] Der Bruchmeister Otio Herrmann in ornberg hat beantragt, die verschollene Christian Dürr Witwe, Rosine Friede⸗ ricke geb. Meyer, geboren am 1. Juli 1866 in Weiltingen (Bayern), zuletzt wohnhaft in Mannheim, für tot zu er⸗ klären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 22. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 113, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mannheim, den 9. Oktober 1917. Gr. Amtsgericht. Z. 3.

[42101] Aukgebut. Die Frau Elise Schünemann, geb. Hecht, zu Berlin, Beusselstraße 55 a, bat beantragt, den verschollenen Metzgergesellen Grorg Richard Hecht, zuletzt wohnhaft in Marburg, Wettergasse Nr. 5, geboren am 29. Februar 1884 zu Greifenhagen als Sohn des Fleischermeisterz Friedrich Hecht und Frau Emtlie, geb. Lading, für tot zu erklaren. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 4. Juni 1918, Vormittaes 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Marburg, den 24. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht.

[41585] Aufgebot. Die Witwe Marie Brock, geb. Lokeit,

Jobann Ernst

bann ist Lpeeit, 17. August

8 ge⸗ 1871,

zuletzt

wird auf⸗

Gericht

unterzeichneten Ge

1 anbe⸗ Aufgebotstermine

zu melden,

Anzeige zu machen. Memel, den 21. Oktober 1917. Königliches Ametsgericht.

Aufgebot. Landmann Michael Schuck hat beantragt, den ver⸗

[41803] Der Pfleger in Weinäbr

in Weinäbr, für lot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Mai 1918, Vormittags 411 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskuaft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Nassau, den 17. Oktober 1917.

testens im Aufgebo'ütermwiat dem Gericht [41766]

Das K. Amtsgericht Krumbach bat

Die

[41768]

8

Rufgeöst.

Cheinine Klenk, Dienstkanechisehefrau Neuenstein, beantragt die ihrer nachbenannten 4 schollenen Geschwister: 1) Seorg Micha Friedrich Endreß, geb. am 11. D Obersteinbach und von dort aus im Zah 1883 nach Amerika ausgewandert, Michael Endrese. geb.

3) Christiane Barbara Endreß, ge am 4. Dezember 1868 im Jahre 1886 nach gewandert und Jahre Amerika gereist, Gadreß, geb.

England im

1893 nach Amerika ausgewandert. D genannten Verschollenen werden hierm aufgefordert, sich spätestens in dem al Montag, den 20. Mat 1918, Vo⸗

ausgespeochen würde. An alle,

termin dem Gericht Anzeige zu machen. Oehringen, den 25. Oktober 1917. K. Amtsgericht. Landgerichtsrat Bender.

[41765] Nufgebot.

Christian Ludwig Feinauer, geb.

spätestens in dem auf

dem unterzeichneten Gericht Aufgebotstermine zu

vor raumten

prochen würde. Analle, welche Auskunst übe Leben oder Tod des Verschollenen zu er

spätestens im Aufgebotstermine dem Gerich Anzeige zu machen. Oecheingen, den 25. Oktober 1917. K. Amtsgericht. Landgerichtzrat Bender.

[41767] Aufgebvot.

lingen geborene Albertine Etern, geb

tot zu erklären.

anberaumten Aufgebotstermine zu melden

iu machen.

Reutiingen, den 22. Oktober 1917.

Der Gerichtsschreiber K. Amtsgerichis: Haubensak.

[42102] Aufgebot.

hat beantragt,

Landsturmmann im

in Springe, für tot zu erklären.

oder Tod des Verschollenen zu vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗

Anzeige zu machen.

Springe, den 22. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht.

Ausfgebot.

Die Ehefrau des Schreiners Albert

Wohlhüter, Friederike geb. Marzolf, in

Oberbetschdorf hat beantragt, ihren ver⸗

schollenen Ehemann, gehoren den 31. Januar

1880 zu Forstfeld, Kreis Hagenau, zuletzt

wohnhaft in Oberbetschdorf, welcher als Pionier beim Pionierbataillon Nr. 27, 42. Division, 21. Armeekorps, den Feld⸗

zug gegen Rußland mitgemacht hat und

seit 16. Februar 1915, d. h. den Kämpfen an den Masurischen Seen, vermißt wird, für tot zu erklären. Der beseichnete Ver⸗ scholene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den VPormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu

22.

Dezember 1917,

melden, widrigenfalls die Todesgerklärung erfolgen wird. An alle,

welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sulz u Wald, den 23. Oktoder 1917. Katserliches Amtsgericht.

1 [42103] Oeffentliche Aufforderung.

Am 7. März 1917 ist in Groß Kauschen, Lreis Bunzlau, der Postverwalter a. D.

Oskar Kügler, 68 Jahte alt, ledi

38 Jahte alt, g, ge storben, obne eine Verfügung von Todes⸗ wegen zu hinterlassen.

Gesetzliche Erben

Königliches

haben bisher nicht ermittelt werden können.

geblich in Hirschberg geboren

Todeserflärung angeblich ver⸗

ber 1860 zz wohnhaft gewesen in dem Nas f s dreis B.

zember 1860, zuletzt wohnhaf hre Zuschke in Groß Krauschen, Kreis Burnzlau, 2) Georg am 18. Oktober Amt 1867 in Obersteinbach und von da aus im Königliches Amtsgericht. Jahre 1885 nach Amerika ausgewandert,

in Obersteinbach, aus⸗ 1889 rach 4) Georg Friedrich am 17. Mai 1871 zu Obersteinbach und von da aus im Jahre

mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Zericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spöͤtestens im Aufgebots⸗

Friedericke Karcher, Taglöhnersehefrau in Oehringen, hat beantragt, ihren Bruder am 25. November 1844 in Forchtenberg, im H Jahr 1867 nach Amerika ausgewandert und dort schon seit über 20 Jahren ver⸗ schollen, für tot zu erklären. Der genannte Verschollene wird hiemit aufgefordert, sich Montag. den 20. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr,

anbe⸗ melden, widrigenfalls seine Todeserkläcung ausge⸗

teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,

Mathilde und Elsse Dörrer in Zürich, vertreten durch den K. öffentl. Notar Kurr in Reutlingen, haben beantrsagt, die ver⸗ schohene, am 12. Nopember 1849 zu Reut⸗

Dörrer, und ihren Ehemann, den ebenfallt verscholenen Vergolder Heinrich EFtern, bride zuletzt wohnhaft in Reutlingen, für Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich spaͤte⸗ stens in dem auf Dienstag, den 14. Mai 1918, Vorm. 11 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Reutlingen Sitzungssaal

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Fn alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige

Der Erste Staatsanwalt in Hannover den perschollenen Lehrer Heinrich Wilhelm Christoph Wehrmann, 2 n Infanterieregiment Nr. 78, 5. Kompagnie, zuletzt wohnhaft Der bezeichnete Verschollene wird aufg⸗fordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch. den 13. Februar 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben erteilen

stens im Aufgebotstermine dem Gericht

1“

aber im dortigen Tasfregister?

in z: ermitteln. Die Namen seiner Gltera sind unb⸗kannt. Diejentgen Personen, welche erbberechtigt zu sein glanben, werden Ibiermit aufgefordert, ihr Erbrecht bis , spätestens zum 2 Jauuar 1918 bei dem Nachlaßr fleger, Tischlermeister Heinrich

seln, is

anzumelben. Bunzlau, den 24. Oktober 1917.

7 [41769] 1 .

b. Am 2. März 1917 ist zu Tribsees, ihrem letzten Wohnsitz, die Witwe Sophia Dorotben Johanna Nogt, geb. Schmidt, preußische Staatsangehörige, verstorben. Sie ist als Tochter der Eheleute Zimmer⸗ gesel Johann Wilbelm Schmidt und re Ulrike Henriette geb. Maaß zu Tribsees ie am 11. November 1838 geboren. Da ein it Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ifsist, werden dieienigen, welchen Erbrechte w. an den Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 19. Jauuar 1918, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung er⸗ folgen wird, daß ein anderer Erbe als d

Preußische Fiskus nicht vorhanden ist.

Grimmen, den 16. Oktober 1917. bönigliches Amtsgerich Schütze.

neMn (41587 Aufgebot.

18571 R.hea a Dr. Max Jacoby in Berlin W. 57, Potsdamerstraße 84 a, hat als Nachlaßpfleger für die Erben der am 10. März 1917 in Berlin verstorbenen Helene Marie Elisabeth Neumann, geb. Markwart, geschieden gewesenen Huhle, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß der verstorbenen Heiene Neumann spä⸗ testens indem auf den 16. Jauuar 1918, Bormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, r III. Stockwerk, Zimmer 143, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei diesem Die Anmeldung hat

Bericht anzumelden. die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, köͤnnen, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nac Befrie⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger Inoch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Fůr die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß seder Erbe „ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 11. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

t

[41588] Aufgebot. Der Kunstmaler Ludwig Witwe Phtlipp Dahlem,

Wessel, die

Düsseldorf, Derendorferstraße als Erben des am Düsseldorf außer Dienst Ludwig August Filcher das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Ludwig Fischer spätestens in dem auf den 22 De⸗ zember 1917, Bormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Justizgebäude in Zimmer Nr. 17, anber termine bei diesem Gerichte anz

Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen standes und des Grundes der rung zu enthalten. Urkundliche

schrift beizufügen. welche sich nicht melden, er beschadet des Rechts, vor den Verhind lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu

können, un

friedigung verlangen, als sich nach vrdiceng der nicht

Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch

den seinem Erbteil

Nachlasses nur für Frhre sglasses der Verbindlichkeit

entsprechenden Teil Für die Gläubiger , Vermächtnissen und Auflagen sowie für haften, tritt, wenn sie si nur der Rechtsnachteil ein, daß ihnen nach der Teilun 8 für den seinem Erbteil entsprechenden Te⸗ der Verbindlichkeit haftet. 8

Düfseldorf, den 9. Oktober 1917.

Königliches Amtsgericht. 24.

[40953] Durch Urteil des Königlichen Amts⸗ gerichts Gleiwitz vom 17. Oklober 1917 ist der von der ledigen Czeslawa Ste⸗ fanska, jetzt verebelichten Ranny, in Kluctewo ausgestellte und von dem Molke⸗ reibesitzer Fritz Wiche in Gleiwitz akzey⸗ tierte Wechsel vom 25. April 1909, zahl. bar am 25. Jult 1909, für kraftlos erklärt worden. 4 VF. 53/16 —. 8 Gleiwitz, den 17. Oktober 1917. Känigliches Antsgericht.

jeder

Abteilung 154. 154. F. 508. 17.

Emilie geborene

Wessel, und Octavia Wessel, sämtlich zu 17, haben

1. Auguft 1917 in verstorbenen Privatbeamten

Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ Auaust

Neues Müblenstraße,

Forde⸗

weisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ Die Nachlaßgläubiger,

werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ ausgeschlossenen haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des 1

aus Pflichtteilsrechten,

die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt ch nicht ühage . rbe

des Nachlasses va .

1. Untersuchungssachen. 2. üsgehace 3. Ve

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗

ebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellu äufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

n ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 Pf.

9. Bankausweise.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[415911 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 3 Oktober 1917 sind die nachbezeichneten Ukunden: 1) die 4 ½ % igen Hypotbekenpsaodoriefe der Berliner Hypothekea⸗Aktiengesellschaft in Berlin Serie 6 Ausgobe 1908 Lit. D Nr. 4073 über 1000 ℳ, Lit. E Nr. 6939 über 500 und Lit. F Nr. 9095 über 300 ℳ, 2) die beiden von dem daheee Ewald Tschauner in Gleiwitz im Mai 1906 in Gleiwitz ausgestellten, von der offenen Handelsgesellschaft Stürzbecher und Böttner in Berlin, Marianvenstraße 31/32, ange⸗ nommenen und am 18. August 1906 zahl⸗ baren Wechsel über a. 1700 ℳ, b. 1800 ℳ, 3) der Wechsel d. d. Berlin, den 24. April 1915, über 75 ℳ, zahlbar am 30. April 1916, ausgestellt von Oito Schmiechen, geiogen auf die Herren Michaelis & Neumann in Berlin, Engelufer 19, angenommen von Michaelis & Neumann, 4) der 4 % Zentral⸗ pfandbricf vom Jahre 1901 der P⸗eußischen Central⸗Bodenkredit⸗Akziengesellschaft in Berlin Serie XVI Lit. D Nr. 3023 über 500 ℳ, 5) die folgenden 4 % Zentral⸗ pfandbriefe vom Jahre 1899 der Preußischen Central⸗Bodenkeedit⸗Aktiengesellschaft in Perlin: Lit. A Serie 39 Nra. 3115 und 3116 über je 5000 ℳ, Lit. C Serie 28 Nrn. 11113 und 11114, Sere 38 Nrn. 14851 bis 14859 und 14861 bis 14864 und Serie 40 Nrn. 15825 bis 15831 über je 1000 ℳ, Lit. D Serie 2 Nr. 368 und Serie 39 Nr. 7356 über je 500 ℳ, 6) das von der Bank für Handel und Industrie in Berlin als Vorstand der Vereinigung von Aktionären der Berliner Hvvothekenbank Akttengesellschaft unter dem 30. Juni 1902 ausgestellte Zertifikat Nr. 2472 über 200 Anteil an den von der vorge⸗ nannten Vereinigung bei der Bank für Handel und Industrie hinterlegten Aktien, 0) die folgenden Zwischenscheine 5 % jger Deutscher Reichtanleihen (Krieasanlethen) A. weggefallen, B. Nr. 107776 der Anleihe von 1916 (IV. Kriegsanleihe über 5000 ℳ), auf Antrag des Schlossermeisters Gottlob Weber in Reichenbach a. F., C. Nrn. 185809 und 185810 der Anleibe von 1914 (I. Kriegsanleihe) über je 100,— ℳ, auf Antrag des Dr. Richard Mauch in Cöin, Mastrichterstr. 53, D. Nr. 608042 der Anleibe von 1916 ([V. Kriegsanleihe) über 1000,— ℳ, auf Antrag des Kgl. Württembergischen Postamts zu Göppingen namens der Kgl. Würitembergischen Postverwaltung, E. Nr. 609267 der Anlethe von 1916 (IV. Kriego⸗ anleihe) über 1000,— ℳ, 8) der Wechsel d. d. Berlin, den 18. Mai 1914, über 500 ℳ, fällig am 18. August 1914, aus⸗ gestellt von E. Silbermann, gezogen auf Herin Johannes Beeck in vreitene; b. Berlin, Sedanstraße 67, zahlbar bei E. Silbermann, Berlin, Jerusalemer⸗ straße 16, fals bei der Deutschen Bank für . P. B., akzeptlert von „Johannes Beeck', airiert unter anderen an die Mitt⸗ldeutsche Privatbank Aktiengesellschaft Filiale Halle 48 Halle a. S., 9) die Aktie Nr. 949 der Deutschen Tagezzeitung Druckerei und Verlag, Aktien⸗ gesellschaft in Berlin (im Attienbuch ein⸗ setroeger Inhaber Amisvorsteber Mathias

rzvtulla in Mierunsken, Ostpreußen, 10) den 4 % Hyvpothekenpfandbrief der Berliner Hypothetenbank Akiiengesellschaft ia Berlin Lit. F Serie VII Nr. 06839 und Ser. V Nr. 07437 über je 240 ℳ, 11) die folgenden Zwischenscheine 50 %iger Deufscher Reichsanleihen (Kriegsanlethen) A. Lit. E Nrn. 589424 vuvnd 589425 der Anleihe von 1916 (IV. Kriegsanlelbe) über je 1000 ℳ, B. Nr. 92739 über 200 und Nr. 26100 über 100 der Anleihe von 1914 (I. Kriegsanlethe), 12) die 3 ¾ % Hypothekenpfandbriefe der Preußi⸗ schen Pfandbriefbank in Berlin Emission XXVI Lirx. C Nrn. 4178, 4179 und 4180 üher je 1000 ℳ, für kraftlos ertlärt worden.

Berlin, den 3. Oktober 1917.

Kgl. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154. [41770]

Darch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist der unbekannte Gläubiger der im Grundbuch voa Byfang Band III. Blatt 56 Abf. III Nr. 1 eingetragenen Post: Zehn Taler 11 Sgr. und 4 Tlr. 1 Sg-. 11 Pfg. Kosten, Mandatargebühren und Zinsen für F. C. Julius Grape, nase ic. Rechten auf diese Post, aus⸗ geschlossen.

Werden (Ruhr), 24. Oktober 1917. Königliches Amatsgericht.

geborene Lehrer Heinrich Brockhoff aus Arnsberg für tot erklärt worden. Als vöbeates ist der 22. August 1914 fest⸗ gestellt. Arnsberg, den 19. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht. [41771] Durch Ausschlußurteil vom 10. Oktober 1917 ist der Schneider Ernst Kube aus Cöpenick, geboren am 2. Dezember 1877 in Neu Wustrow für tot erklärt worden. 1 1. be ta ist der 9. Mai 1915 fest⸗ gestellt. Cöpenick, den 10. Oktober 1917. Kgl. Amtsgericht.

[41140] Durch Ausschlußurteil vom 22. Oktober 1917 ist der am 30. März 1883 in Schubin geborene Unteroffizter Georg Schulz aus Schubin, 5. Komp. Res.⸗ Inf.⸗Regt. Nr. 7, für tot erklärt worden. Todestag ist der 16. November 1914. Schubin, den 22. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht. [41772] Durch heutiges Ausschlußurteil ist der am 26. Juli 1858 in Frohnstetten ge⸗ borene, in Straßberg wohnhaft gewesene, Martin Prunner für tot erklärt werden. Todestag: 1. Januar 1907. Sigmaringen, den 27. September 1917. Königliches Amtsgericht.

[41773] Oeffeutliche Zustellung.

Rerski), geb. Przybela,

mächtigter:

ihren Ehemann, den Arbeiter Kosecierski (Koszierski),

12. Janvar 1918, Vormittag⸗

vertreten zu lassen. Berlin, den 22. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

[41774] Oeffentliche Zustellung.

auf Ehescheidung,

die Sächs. Landgerichts zu Eisenach au

einen gelassenen Anwali zu bestellen. Gikenach, den 19. Okober 1917. Der Gerichtsschreiber des Großherzoal. Sächs. Landgerichts.

[41805] Oeffentliche Zustellung.

Der Bürogehilfe Franz Fuchs aus Koblenz, 1. mann 1. Ers.⸗Batl. Inf.⸗Regt. Nr. 28 Hrelegdevcga scht gt⸗ 1

ria geb. Clausen, früher in Koblenz

der Behauptung, daß sie im Mai ds. Js die Ehe gebrochen habe, mit dem Antrag

Parteien m scheiden, allein schuldigen Teil zu die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen

die 1. gerichts zember mit der Aufforderung, bei diesem Gerichte zugelassenen

treten zu lassen. Koblenz, den 19. Oktohber 1917. Anton, Gerichtsschreiber des Königlichen Landaerichts

[41775]

Marcell Mankowski, Magazinarbeite in Mannheim, Hafenstraße 48 p., Proze bevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Dörzbache hier, klagt gegen seine Ehefrau Maria, geb. Kern, auf Scheidung der am 23

Der Kläger ladet die Beklagte zu

41804] 8 Durch Ausschlußurteil vom 19. Oktober 1917 ist der am 31. Mai 1887 in Wanne

mündlichen Verhandlung des vor die 4.

Der Frau Katherina Koscierski (Kos⸗ in Adlershof, Feisdescgseraße 1, Klägerin, Proz⸗ßbevoll⸗

echtsanwalt Dr. Kantorowschz in Berlin, Neue Königstraße 19c, ladet Franz jetzt un⸗ bekannten Aufenthalss, früher in Adlershof, Beklagten, in den Akten 1. R. 121. 16, wegen Ehescheidung, von neuem zur münd⸗ Uichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II in Berlin SW. 11, Hahe⸗ sches Ufer 29 31, Zimmer 33, auf den

10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Pronßbevollmächtigten

Alfred Heimstädt in Eisenach, Schloß⸗ berg 21, vertr⸗ten durch den Rechtsanwalt 8 Dr. Ratenbacher in Eisenach, klagt gegen seine Ehefrau Emilie Heimstädt, geb. Höpfner, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Streitteile zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Er ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor I. Zivilkammer des Sros esgone

Mon⸗ tag, den 21. Januar 1918, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, ei dem genannten Gerichte zu⸗

Anton Joseph Zt. Landsturm⸗

Rechtsanwälte Prozesses befriedige. 2) Die Beklagte hat

unizrat Gräff und Dr. von Davidson h. Koblenz, llagt gegen seine Ehefrau Ma

jetzt obhne bekannten Aufenthalt, unter

die vor dem Standesamt Koblenz am 22. Januar 1914 geschlossene Che der die Beklagte für den zu erklären und ihr

Der Kläger ladet die Beklaate zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Ziwilkammer des Köriglichen Land⸗ in Koblem auf den 28. De⸗ 1917, Vormittags 9 Uhr, sich durch einen

Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmaͤchtigten ver⸗

Anna rüher zu Mannheim, gabesg. August 1900 in Berlin⸗Schöneberg hinterleaten Wert⸗ zu Lugwigshafen a. Rh. geschlossenen Ehe. papiere im

Rechtsstreits klagten kostenpflschtig Zivilkammer des Gr. Land⸗ zuerkennen, daß der

gerichts zu Mannheim auf den 15. De⸗ ember 1917, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Mannheim, den 24. Oktober 1917. Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts. 4.

[41776] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Wilhelm Adolf Alfred Edmund Uder aus Harburg, z. Zt. Ge⸗ freiter beim Pferdelazarett 284, Deutsche Feldpost 291 Prozeßbvollmächtigter: Rechtsanwalt Scheele in Stade —, klagt gegen seine Ehefrau Johanna Emma Karoline Uder, geb. Moscheik, in Buenos Aires (Argentinien), auf Grund des § 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe ev. Herstellung der häͤuslichen Gemeinschaft. Der Kläger ladet die Be⸗ lags⸗ zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 17. Januar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Stade, den 19. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Läandgerichts.

[41779] Oeffentliche Zustelung.

Der Rechtsanwalt Dr. Strobl in München, Nieserstraße 3/1, als Pfleger der minderjährigen Kinder Max, Marzella und Johanna Witzler in München, Kläcer, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Juninräte Dr. Schmits, Dr. Schultz und Rechtsanwalt Dr. Mengering in Duieburg, klagt gegen den Kaufmann Adolf Witler, auletzt in Oberhausen, jetzt in Brasilien, Tafina Estado Sas panlo Estrada de ferre Sorviabana, Beklagten, unter der Be⸗ bauptung, daß er für den Unterhalt der Kinder nicht sorgt, mit dem Antrage, den Beklagten kestenpflichtig zu verunteilen, an die drei Kläger monatlich j 30 Unterhaltsrente vom 1. Juni 1914 ab zu zahlen, und zwar die ruckständigen sofont und die laufenden Betraͤge in viertel⸗ sährlicher Vorauasb⸗zahlung, und das Ur⸗ teil, soweit zulaͤssig, für vorläufig voll⸗ streckhar zu erktänen. Die Kläner laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die drute Z vilkammer des Königlichen Landgerichts in D.a 8⸗ burg auf den 10. Januar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ elassenen Anwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage betannt gemacht. Duisburg, den 19. Oktober 1917.

Wienskowski, Gerichtsscheeiber des Königlichen Landgerichts.

[41777] Oeffeutliche Zustellung jund Ladung. Die Firma Masguboeg, Loewe & Co. Nachf. in Lchtenfels, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Werner und Dr. Bamberger in Bamberg, klagt gegen die Firma Hunter Bzos. Lid., Imvort⸗ eschäft in London E. C., 94 Hatton⸗ arden, wegen Zurückbebattung mit dem Antrag, zu erkennen: 1) Beklagte ist schuldig, zu gestatten, daß die Klägerin sich aus den von ihr zurückbehaltenen, in der Klagsbeilage näher beieichneten Waren 8 Kisten und 29 Harasse mit Por⸗ zellan wegen ihrer Forderung von 8181 20 samt 6 % Zinsen sett 1. Dezember 1917 und der Kosten dieses

die Prozeßkosten zu tragen bezw. zu er⸗ statten. 3) Das Urteil wird gegen hiemit angebotene Sicherheitsleistung für vor⸗ „säufig vollstreckbar erklärt. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits in die öffent⸗ „[liche Sitzung der Kammer für Handeis⸗

sachen des 8. Landgerichts Bambera vom Donnerstaa, den 10. Januar 1918. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Dieser Auszug der Klage wird zum Zweck der öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.

Bamberg, den 25. Oktober 1917.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

[41778] Seh Zusellung.

Der Fabrikant Fritz Bohm in Berlin W. 57, Hochkirchst. afe 10, vertreten durch seine Chefrau Ellsabeth Bohm, geb. Schubert, daselbst, als Generalbevoll⸗ maͤchtigte, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Geck in Berlin C., Landsberger⸗ straße 22, klagt gegen 1) den Ingenieur r Fnes Krause. 2) dessen Ehefrau Betty „[Krause, geb. Fiala, zuletzt in Berlin⸗ r. Schöneberg, Hochkirchstraße 10, jetzt in Jersey City, Amerika, unter der Be⸗ hauptung, daß die bei der Gerichtekasse

Nennwerie von 22 700 frei⸗ r zugeden sind, mit dem Antrage, die Be⸗ zu verurteilen, an⸗

Rubrums 23. Q. 10. 17 ergangene Arrestbesehl des Köntglichen Landgerichts II vom 26. April 1917 zu Recht ergangen sei, und in die Rückgabe der vom Kläger am 25. April 1917 bei der Königlichen Gerichtskasse erlin⸗Schöneberg, zum interlegungsbuche B Band 3 Seite 203 Annahmebuch B Nr. 4 urnd 5 Geschäfte⸗ nummer 242 H. L8. 209. 17 hinterlegten Wertpapiere im Nennwerte von 22 700 an Kläger zu willigen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Vechandlung des Rechtsstretts vor die zwölfte Zivil⸗ kammer des Töniglichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zim⸗ mer 64, auf den 11. Februar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verlin, den 25. Oktober 1917.

Schulz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.

[41780] Oeffentliche Zustelkung.

Die Ehefrau Heinrich Schelberg in Eiberfeld, Karlstraße Nr. 5, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechisanwalt Metzroth in Elberfeld, klagt gegen den Kolonialwaren⸗ händler Carl Reitz, früher in Elberfeld, Fiensburgerstraße 32, jetzt im Ausland, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, mit dem Antrage, zu erkennen: Die durch den Beklauten g⸗tätigte Pfändung laut Pfändungsüberweisungsbeschluß des Königl'chen Amtsgerichts Elberreld vom 12. D⸗zember 1916, 16 M. 909/16, einer an⸗ geblichen Forderung des Ecemanns der Klägerin gegen den Königlich preuß'ischen Jastizfiskus, vertreten dnes den Rendanten der Köntalichen Gerichtskasse Elberfeld, auf Rückzahlung des von dem Schuldner in der P ozeßsache desselben gegen die

ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht in Hamburg, Kammer X für Pandelssachen (Zivillustizgebäude, Sieve⸗ kingplatz), auf den 8. Januar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 18. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[41782] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Sam. Baron in Han⸗ nover, Richard Wagnerstraße 22, Piotef. bevollmäͤchtigter: Rechtsanwalt Kahn in Hannover, klagt gegen die Firma G Parser, früher in Antwerpen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß er zwecks Einstellung des klägerischen Konkursverfahrens, die in⸗ zwischen erfolgte, wegen der bestrittenen Forderung der Beklagten von 634,86 bei der Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts Hannover die unten näher bezeichneten Wertpapiere und Geldbeträge binterlegt habe, mit dem Antrage, die Beklagte durch gegen Ssch. e vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, darein zu willigen, daß die von dem Kläger bei dem Amtsgericht Han⸗ nover, Hinterlegungs stelle, am 7. Juni 1917 hinterleaten Wertpapiere, nämlich 1) 1 Stück 500 5 %ige Anleihe des Deusschen Reichs vom Jabre 1915 Lit. D Nr. 2 751 475 und Zinsschei en vom 1. Oktober 1917 bis 1. April 1926 und Erneuerungsschein, 2) 3 Stück je 100 5 %Oige Anleihe des Deutschen R-chs vom Jabre 19/15, und iwar L t. G 2 695 787, G 3 647 100 und G 2 691 037, 3) d'e am 8. Juni 1917 hinterlegten 40,86 nebst aufgelaufenen Zinsen, an den Klager von der Hinterleguagostelle

Firma Gebrüder Scheuer in Frankfurt a. M. 2m 4. August 1916 unter Hiaker⸗ legungsbuch A Band 2 Seite 50 A B 4 Nr. 107 als Sicherheit binterlegten Be⸗ trags wird für unmlässig erklärt, dieses Urieil ist vorläufig vollstreckhar, unter der Bebauptung, daß diese Pändung nnzu⸗ lässig sei, da sie die Hmterlegungssumme aus ihrem igenen Vermögen entnommen habe. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mändlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Koͤnt liche zmisgericht in Elberfeld auf den 28 Dezember 1917, Vormittags 9 Uhr Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Siberfeld, den 12. Oktober 1917.

Schriever, Gerrschtssch eiber des Köntglichen Amtsgerichts.

[41781] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Simon Magnus, Altona a. E., gr. Bergstraße 125 bei L. Pein, vertreten durch Rechtsa wälte Dres. Edm. Klée Gobert, Haß, Schlüter und Plambeck, klagt geagen die London & Lancneshire Fire Iesuraace Company in Liverpool, Niederlassang: London, Leventhallstreet 53, letztere ver⸗ treten durch den Sekretär W. E. Blake, aus einer Provisionsforderung und einer Forderung aus einer Versicherungspolice, mit dem Antrage, die Beklagte kosten⸗ pflichtig zur Zahlung von 259,18 nebst 5 % Zinsen auf 62,10 & seit dem 31. De⸗ zember 1914, auf 62,10 2 seit dem 31. Dezember 1915, auf 62,10 seit dem 31. Dezember 1916, auf 62,10 & seit dem 31. Dezember 1917 und auf 9,18 * seit dem 17. Januar 1915 zu verurteilen und ras Urteil eventuell gegen klägerische Sicherheitsleistung in Höbe von 110 % des jeweilig beizutreibenden Betrags für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger

ausgehändigt werden. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die drtte Z wvilkammer dis Köntglichen Landgerichts in Han⸗ nobee auf den 21. Januar 1918, Vormitegs 9 ½ Uhr, mit der Aurfforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Z stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemocht. Hannover, den 23. Oktober 1917. Der Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.

[41783]

Die Firma Adolph Schlesinger Nachf. in Leipzig, Brühl 64/66, Proz ßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dr. Zöphel, Brecht und Gaul in Leipzig, kzagt gegen den Kaufmann L. Glasverg in Paris, 7 Rue Papillon, auf Grund käuflich gelieferter Waren mit dem Antrage, den Beklagten in von 11 160,75 nebst 5 % Zinsen von 8060,75 seit dem 10. De⸗ zember 1914 und von 3100 seit dem 31. Januar 1915 zu verurteilen und die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der⸗ jenigen des vorausagegangenen Arrestver⸗ fahrens, 3 HAr 16/17, zu tragen sowie das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung in Höhe des jeweils beizutreibenden Betrags für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 21. Dezember 1917, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Leipzig, den 20. Oktober 1917.

Der Gerichtsschreiber 1

des Königlichen Landgerichts.

[41579]

letzter Wohnsitz war Frankfurt a. M.

brechung der riner Woche unter Angabe der

Kassen⸗

zeichen ELB

vollstreckungskosten die hinter ihrem Namen aufgeführten Beträge.

Verjährung werden sie aufgefordert, Kassenzeichen an

kasse ꝛu zablen. Name der Kostenschuldner

Oeffentliche Zahlungsaufforderung. Die nachstehend bezeichneten Personen, deren jetziger Aufenthalt unbekannt ist

—, verschulden an Gerichis⸗ und Zwangs⸗ Zwecks Unter⸗ die schuldigen Beträge binnen die unterzeichnete Gerichts⸗

6 861 15 081 15 141 15 133 15 163 15 165 15 170 15 277 13 941

7 414

7 444

Grätz, Friedrich, Schumann, Ludwig, Boegel, L. H., Kaufmann,

Köntgliche

6 471 naufmann, Seligmann (Sally), Schreiner, früher

Umpfendach, Wilbelm, Architekt, früher hier Hector, Aaximilian, Ingenieur, früher hier Lhotka, Mathilde, ohne Gewerbe, früher hier Reitze, Oskar, Kaufmann, früber hier Kaufmann, früber hier 8 Kaufmann, früher hier früher hier. Müller, Sofie, Kochin, früher hier Schäfer, Philipp, Maler, früher bier Rosenthal, Alfred, Kaufmann, früher hier

Franlfurt a. M., den 3. Oktober 1917.

o

669 86— . 0 0 0⁴ 0 . . 2 2 0 E8ee—* 5566äee—

Gerichtskasse.

in Sachen gleichen