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——
tas vollkommenste entwick⸗lt. Er spielte u. a. „Cbon’on triste“ und „Caprelce. Letzteres ist ein wtziaee, harmonisch einf ches, aber sehr censp echendes W⸗ik, vas großen Anklarg fand. — Karol Schröter bewies an seinem Klaverabend im saal, daß er wohl ein uter Techaiter ist, daß ihm aber jedes tiefere Mit bloßer Geiänfi keit ist Werken von Beeiheven nicht beizukommen. — Zwei hochgeschätzte Künftler, der Vielon cellist Paul Grümmer und die Meinerin auf dem Cmbalo Wanda Landowska musizieten gemeinsom im Klindworth⸗Scharwenkasaal. Trotz der vor,üglichen Wieder⸗ gate Bachicher Werke wollte diesmal eine innere Anteilnahme nicht Das lag wohl an der zwar vollkommen stil⸗ gerechter, aber auch etwas kühl n eFdabe der vorgetragenen
a Im Beethovensaal hatte Lula Mysz⸗Gmeiner ihre treue Gemeinde versammelt, die den Raum bis auf den letzten Schube t und H. Woiff beberrschꝛen das Progromm. Es sind wenige ihr⸗’s F ches, die Stel und Ausdeutung so vollendet treffen wie diese In Prosessor Eduard Behm hatte sie einen ibr eben⸗ bürtigen Begleiter. — Eine hem rkenswerte E scheinung im Konzent⸗ sscaal ist auch die Kö iglich ächsiche Hof pernfängerin Anka Horvat, die in demselben Raum Lieder von Schubert, Schumann, Brahms Sie bat eine ung⸗emein warmklingende Altstimme und trägt natürlich und ausoruck⸗-v⸗ In dem Hofk pellmeister Reiner hatee sie einen vortreff ichen Be⸗ gleiter. — Hertha Stolzenberg vom Deutschen Opernbaus S heute zu den Lieblingen der Berliner, das bewi sen an ihrem iederabend der bis auf den letzten Patz gefulte Blüthnersaal ist
Veryändvis für dos Gespie te sehlt
recht azfkommen.
Konsücke. — Groß war die
Känstlerin.
und kroatische Volkslieder sarg.
und der stürmische B⸗ifall, der der Saͤngerin gespendet wurre. hat sich schon die Kanst des Lieder esenge in bobem Maße zu wobet sie durch ihr lebhaftes Empfinden und die
(igen gemache,
schönen Stimmittel bestens unterstützt wird.
l. nCECF
zwei eigene Kompoßttionen:
eister⸗
und daß
der Gelangsabende.
latz füllte. das Lied
steinsaal chöne, vor.
Sie eines
Jedes Lied wird bei
1. Untersuchungssachen. 1 Aufgebote,
4 Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
1) Untersuchungs sachen.
1 [42616] Fahnenfluchtserkläru und B schlagnahmeverfüg ug. In der Untersuchungssache gegen den Marketter dohe E/442, wegen Fahnen⸗ fludt, wird auf Ge und der §§ 69 ff. des M litärmrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Mirinä strafgerichtsordnung der Beschuldigte hie durch für fahn⸗nflüchtig erklärt und sein im De its⸗en Reiche be⸗ findliches Vermögen mit Beschlag belegt Gerlin SW, Peinz Augußt von Wütt⸗ tembergur, den 27. Oktover 1917. Kgl. Gerecht der Inspektton IV der immob. Garde⸗ Infanterie.
142615] V.
In der Ermittlungessache gegen den Mustetier Albert Oberlin. J f.⸗Keat. 21, eboren am 25. Oetober 1894 tü Anvsole⸗ se wegen Verbrechens geuen § 73 4bs. 2
M.⸗St.⸗G.⸗B., wird das im R ich⸗ de⸗
aoliche Vermögen des Beschulvngie« be⸗ chlagnahmt. Der Beschildtate wird für fahn vfl ch igerk ärt. (§360 M.⸗S.⸗G.⸗O.) Div⸗ZLt Qu, 28. Ottober 1917. Gericht dec 105. Inf. Division. Der Geri visherr: Schaer v. Morgenstern, Genetalmajor. K iegsgerichtsrat.
[42617] Verfügung.
Gemäß § 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. wird das dem Fahnenflächtigen P'onter GHeorg Kobann HBauß aus Theilfi gen, Oberamt Herrenberg (Würrtva.), auf Adleben seiner Mutter, Anrva Gauß Wtw., in Thel⸗ künftig anfallende Vermögen mit
belegt.
F eibur: 8 8
Gericht der Landwebrinspektion.
[42319] Verfügung. Gemäß § 360 M⸗St.⸗G.⸗O. wird das
dem fabhnenfluchtigen Kanonser d. Land⸗
wehr⸗Feldart. 1. Aufgebots Wilhelm Müller aus Hohenthengen, Amt Walds⸗ hut, gehötende und känfteg auf Ableben seine Vatersè, des Malers Franz Josef Müller in Hobenthengen, anerfallende Vermöaen mit Beschlag belegt.
Fr vg,
Seenbenge- 28. Oktober 191. DGHericht der Landwebrinspektion. [42618] Verfügtang.
Gemaß § 360 M.⸗St.⸗G.⸗O. wird da⸗: dem Fabn fl chtigen Gefreiten Paver Gverle aus Leinstetten, Oberamt Sulz (Wrtibg), auf Ableben seiner Eltern, der Schreiner Michael Eberle, Eheleute ir Leinstetten, ane fall ne Vermögen im Ar⸗ chlag von cz. 1000 ℳ mit Beschlag belegt.
Terkeung,e den 26. Oktober 1917. Karioruhe, Das Gericht der Landwehri⸗spektion.
42614] Beschlagnahme verfügung. In der Untersuchungssache gegen den Leutnant d. R. — Bar kprokuaristen — Karl Schuchard aus dem Landw hebeit k 1II Beilm wird auf Grund der §§ 356, 360 er Mil tärstrafg⸗richtsordnung das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des
Beschuldlaten mit Beschlag belegt.
Gericht der Landweheinspektion Berlin. IIlc 6820.
8 42613] Verw ögensdeschlagnahme.
Das im Deutschen Reich befiadiich⸗ Vermören des Landsturm manns Paul Mäüllter, geboren 31. 8. 89 zu Tbomitz,
it zu Bilawy, wied mit Beschlag
9
187. Okiober 1917. Gericht 121. 5⸗D.
[42620] Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Landsturm nann Gog. Anthony, Re⸗ krutendepot Es.⸗Ba'l. Laadw.⸗Inf.⸗ Reats. 40, geb. am 28. 4. 1873⁄ in Frei⸗
zerlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
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steit (Baden), Schahmeicher in Basol, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff des Milttärstrafgesetzbuchs sowie der 85 356, 360 der Mtlitärstratgerichts ordnung der Beschulbdigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Rastatt, den 20. November 1916. l. Gerrcht der stellvertr. 56. Infanteriebrigade. der ö Dr. Aug rbr. v. Röder 6 85* Generalieutnant z. D. Kriegsgerichtsrat. Beschlagnabmeverfügung. Gemäß §5 358, 360 M.⸗Si.⸗v.⸗O. wird das im Deutschen Reiche besindlich⸗ Nermögen des Beschuldigten, welcher urch V-rfügung von 20. November 1916 für “ erklärt ist, mit Beschlag elegt. Nastatt, den 19. Oktober 1917. Der Gerich’s herr: Dr. Aug,
Fihr. v. Röder 8 Ge⸗eralleutnant z. D. K⸗iegsgerichttrat.
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[42736]1 Zwangsversteigerung.
Wege der Zwangsvollstreckung soll am 4. Februar 1918, Mittags 12 Uhr, an der Gertchtsstelle Berlin, Neue Friedrichst⸗. 13/14, deittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr 113 —- 115, versteigert werden das in Berlin, Fruchtstraße 62, belegene, im Grundbuche von der Cöaig⸗ stadt Band 78 Blatt Nr. 4126 (ein⸗ getragener Eigentümer am 15. Oktober 1917, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerktz: Kaufmiunn Otto Buhrke zu Berlin) eingetragene Grund⸗ stück: a. Vorderwohnbaus mit rechtem Seitenflügel und teilweite unterkellertem Hof, b. OQaerfabrikgebäude mit r chtem Vorflügel, c. Maschsnen. und Kesseihaus links, mit Glasdach, Gemarkung Berlin, Kartenb att 44 Parzellen 1426/83 und 85, 8 a 62 gm greß, Grundsteuern utterrolle Art. 1285, Nutzungswert 18 890 ℳ, Ge⸗ bänd steuerrolle Nr. 1338. 87 K. 70. 17.
Berlin, den 23 Oktober 1917. Kenigliches Berlin⸗Mitte. Abt. 87.
[42739] Aufgebot.
Das Aufgehot folgender Altien der Iktienoesellschaft Inzte burger Tattersall über je 200 ℳ: a. Nr. 325. lauterd auf bden Namen des Gutsbesitzers Fritz Toener in Onrowen, d. Nr. 365, lautend auf den Namen des Gutsbesitzers Emil Ziehe in Neu Doygallen, Krreis Johannisburg, o Nr. 220 und 221, lautend auf den Namen des Gutsbesitzers Hermann Neiser in Ruhren bei Gr. Upalten, d. N.. 339, lautend auf den Namen des Gutsbe siers dugo Waslat in Willuhnen, K eeis Pill⸗ kallen, e. Nr. 124, lausend auf den Namen des Amtsm uns Hans skreth in Göritten, und Nr. 125, lautend auf den Namen des Amisrats Hermann Kreth in Göͤritfen, welche angeblich verloren gegangen sind, ist beanfragt. Antragst⸗ller sind zu a: Gutsbesitzer Fritz Torver in Ostrowen, vertreten durch Rechtranwalt Moͤller in Goldep, u b: Gutsbsitzer Emil Zi he in Neu Dryvcallen, vertrrten dur⸗ Rechtz⸗ anwalt Krause hier, zu e und d: Guts⸗ besitzer Hermann Reiner in Rubden und Hutsbesiper Hugo Wallat in Welluhnen, v rireten durch Rechtsanwalt Krause bier, 41 0: verwitwete Frau Gertrud Kreth, geb. Hampe, in Stallupönev, Rettmeister Lothar Kreth in Graudent, Donänen⸗ pächser Geor e Kreih in Göritten, 8g Marie Wotrich, geb. Krety, und Herr re mann Kreth, vertreten durch Rech g⸗
anwalt Dr. Passauer in Gtallupönen. Der Inhaber der oben dezeichneten
Der frischen und angenehmen Stimme Klindworth⸗Scharwenkasaal höͤren ließ, fehlt noch die erforder⸗ liche Leichtigkeit: ein Mangel, der sich vor allem in einigen altitalienischen Arien bemerkbar macht⸗-. — Im Beethoven⸗, Meister⸗ und Bech⸗ - konzertierten an dem gleschen Tace de Sängerinnen Helene Charlotte Schütz, Selma Bütow⸗Kandeler Katarina Aschert mit tei weise wenig künstlerischem Erfolg. Die zuletzt genannte Sänge in vereügt vorzäufig überhaupt nicht über die stimmlschen und technischen Mutel, die sie zu einem öffentlichen Auf⸗ treten e Auch der Gesang von Selma Bütow⸗Kandeler mancher
gewissen ane kennenswerten Getarg von Helene Charlotte Schütz fehlte biesmal die einbeitliche Wirkung, denn Longedung und Tonbudung waren oft schwankend und ungleich. — Der „Ve
preis für den Ranm einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 Pf. “
ihr durch die völlige Ausschöpfung des mufilaischen Inhalis und die vollendete Wirdergabe des Pextes zu eirnem Erzebnis. Erfolg hatte sie mit Schovmanns „Frauwenliebe und Leben“, dessen Abschluß ger⸗dezu Ergriffenbeit ber den Im Bechsteinsaal sang Thberese Bardas Leeder von Schubert, Schumann, Orto Taubrann und Orgo Wolf. Dee Konzert, eberm verfügt üder einen wehlklingenden Alt, der besonders in der Tiefe schöne Farbe zeigt. Sie weiß auch lebendig und eindringlich vorzutragen und be⸗ sonders in ruhigen, getragenen Gesängen mit einem feinen, klang⸗ vollen Piano und Pianissimo zarten Stimmungen gerecht zu werden. Demgegeyvüber kann nicht verschwiegen werden, daß die leicht infolge einer Indispesition — unfrei und etwas grquält klango, auch die Aussprache, besonders der Konsonanten, oft viel zu wünschen ließ. Etnige Lieder von Otto Taubmann zeugten von dem reifen Können des Kompor isten, doch vermochten sie in ihrer etwas ergrübelten Art nicht sonderlich zu erwärmen. Nur „Die Luft so still“ binterließ einen tieferen Eindruck. — Anna Hütters, die sich im
Zubörern
bedürftig, oboleich
Verb sserung nicht erm angelt.
Wohlklangs
Se Qn
icher
Anz
——
aufgefordert, spät⸗ ens 29. Mai 1918, Bermittazs 11 ½ Uhn, vor dem unter eichneten Bericht, Zimmer Nr. 25, anberaumten Aufgebo’'stermine seine Rechte anzumelden und die Uerkunden vorzulegen, 8 die Kraftloscrelärung erfolgen wird. Instersurg, 16. Oktober 1917. Lönigliches Amtsgerict.
Urkunden wird in dem auf den
[42224]
Die verwitwete Frau Pollzeitnspektor Windscheffel in Neustrel'’, rertreten darch Rechtsanw.alt Bergholtz, dort, dat das Aufgevot der ihr engeblich abhanden ge⸗ kommenen Inhaberschuldv —schreibungen der Vorschaßau alt Neustrelitz Nr. 189 Lit. C und Nr. 986 Lit. H über j? 300 ℳ be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätenens in dem auf den 185. Jult 1915. Pormittags 9 Uhr, oor dem unterzetchneten Bericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rachte an⸗ zumelden und die Urkunden vorzulegen, wierienfalls die Kraftloserklärung der Urkunden e folgen wisrd.
Neuvelith 17. Oktober 1917.
Groß derzogl. Amtsgericht.
[427385 GBekanntmachung.
Die am 20. Dezemder 1916 angeordnete Zablungasperre hinsichtlich der preußischen 4 % igen tzunwehung von 1913 Serie II Lit. F Na. 222 141 über 1000 ℳ ist aufgehoden und das Aufgebotsverfahren eingestellt worden.
Cerlin, den 20. Oktober 1917.
Königliches dmtsgerücht Berlin⸗Mitte,
Abteilung 154.
[42737] asanenh. Die Zadlungssperce htasichtlich der Schuldvnschrerbung der 5 % Anlethe des Deutschen Reichs von 1915 Lir. B Nr. 603 547 über 2000 ℳ ist auf An⸗ trag aufg hoben worden. Berlis, den 20. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte Adüeilung 154. 18
[4280656 Brkanntmachung. Abvanden gekommen: 5 % III. Reichs⸗ anieshe Nr. 3 202 804 und Zinsscheinbogen 41 918, zu 200 ℳ. (Wp. 603/17.) Beriin, den 1. November 1917. Der Polizewräsident. Abteilung IV. Erkennungedienst.
[42805] ö
Folgende Wertpapiere wurden hier als gestohlen gemeldet:
1), 1 Stück auslosbarer 4 % Schatz⸗ anweisung des Deutschen Reich: von 1916, Serie II tt. H Nr. 770 558 über 1000 ℳ,
2) 1 Stück Schuloverschreidung der 5 % Rescheaslethe von 1915 Lit. C Nr. 5 856 657 über 1000 ℳ.
Mitteilungen erbet n zu VIs 11702.
Cöla, den 30. Oktober 1917.
Der Poltzeipräsident. J. V.: (Unterschrift.)
[42925] Abvanden gekommene Kriegsanleihe.
In Gnesen ist nach dem 20. Juli 1917 abbanden gekomm n:
5 % Kriegsanleihe der V. Kriegsanleihe Lit. C Nr. § 400 466 über 1000 ℳ.
Un Anba'ten des Weripapiers und deren verdächtigen Lzesitzet sowie um Nach⸗ richt iu Na. P. I 6447/17 wird ersucht.
Gnesen, den 31. Oktober 1917.
Die Poltzeiverwaltung. [428360) Bekanntmachung.
Auf Grurd des § 367 des Handels⸗ gesetzbuch; wird bekannt gemacht, das 7 Zinsschrine 5 % V. Deutscher Kriegs⸗ anethe ver 1. April 1918
Lit. K Nr. 305 678/79 305 681 305 688/91 à ℳ 20 000,—,
3 Z nsscheine Li. P Nr. 482 181/32 483 134 à ℳ 10 000,—
in Vereust gergten sind.
Hamburg, 31. Oktober 1917.
ie Pelizelbehörde.
Dem
rein für künstlerische
A—‚gAUAON
Besonderen
erweckte. — ponist.
öhe — viel⸗
„Adam“, dann dei doch plaßisch Die junge Künstlerin Dichtungen ebenso
kennzei
und deamatische Wirkungen.
Schlu set auch
ihkr Organ sonst
urd wissenschafiliche Bestrebunzen“ XV. Pereirsabond am Frettag, d v. B. Berliner Künstler. Dr. Pasl Srtelhelt dort alnen fesseladen, ae st. und bumorvollen Vortrag über Map Reger als Mensch, Mrsiker nd Kom⸗ Durch die näbere Bekanntschaft Dr. Ertels mit Mox Reger konnte er marches Seldsterlebte in seinen Vortrag einflechten, wofür ihm die Zuhörer sehr dankbar waren. (Geige) und Else Gipser (Klavier) spleiten Regers Suite Op. 93, während Ellen Sarsen mit ciatge Lieder des verstorbenen Meisters sang. — Im Meister⸗ saale sprach dieser Tage Noꝛa Zepler, Schülerin der Vortragemeisterin Hedwig Mattheus, Gedichte von Arno Nadel, zunaͤchst das gedankenreiche Vorspiel aus dem Drama eine Reihe gebaltvoller, tiessinntger, gehaltener verstand es, wiederzugeben, edien Ausdruck zu verleihen, wobei ihre hochentwickelte Sprech⸗ kunst zur vollen Geltung kam. — in der großen Szene aus dem Drama: „Siegfried und Brunbilde“ vonehe sie die Stimmen und Stimmungen überaus zutreffend, und erzielte so, trotz aller im Vortragssaal eebotenen Zurückhaltun Am Schlusse des künstlerisch und lueraꝛis gediegenen Abende wurde neden der Vortragenden auch der Verfasser wirderbolt hervorgerufen und durch Betfall ausgezeichart. — Zum ein Reformationsfestkonzert verzeichnet, das der verdiente Organist Adolf Schues am ver⸗ gangenen Sonntag in der Friedrichs⸗Werderschen Kirche ver⸗ anstaltet hatte, und dessen Pogremm sich aus Werken von Joh. Sebd. Bach zusammen setzte. Kovntert waren die Altistin Gertraud duez die Ge Irene von Brennerberg und der Pfarrer Lic. Dr.
veranstaltete sobnen en 26. v. M. im Gaale des Bereins
Prof. Waldemar Meyer
zarter Stimme wirkungevoll
eine sehr begabte
1 und da⸗ gedanklich⸗lyrischer Art. den Gedankeninhalt der ihrer poetischen Form
Gedichte wie
In dem Vorspiele zu „Adam“, wie
hier
Mitwirkende an dem Vah ge .nie Lerin Violet.
☛˙ .— * nnRR△⏑HA.x ö ☛
.v.v .e.
Erwerbs⸗ und Wiershsfegenasegscaftee e
Niederlassung ꝛc. von
tsanwälten.
6. 7. 8 Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
Bankausweise.
[42794]
Auf Antrag der Ehefrau Marie Tempel, wohnhaft in Soltau, Marktstraße 47, ift seinerzeit das I. fgebotsverfahren zum Zwecke der Kraftlos rilärung des Emlege⸗ bches Nr. 186 312 der Sparkasse in Bremen eingeleitet. Durch Urteil des Amt⸗gertchte vom 25. O’tober 1917 in das bezeichgete Einlegebuch für kraftlos erklärt worden.
Bremen. den 30. Oktober 1917.
Der Serichtssch eiber des Amtsagerichts: Fürhölter, Oversekretär.
[40982]
Ler von uns gm 50. August 1912 auf das Leben des Herrn Joseph Kräuer, Lehrer in Fiederichsfeld, setzt verstorben, ausgestellte Versicherungsschein Nr. 124 616 über ℳ 2000,— ist abhanden gekommen. Wir fordern hiermit auf, etwaige Ansprüch⸗ zus der Versicherung innerhath zweier Monate bei uns geltend zu machen, anbernfalls der Pe. sgeunazsccr für nichtig erklärt und Zahlung aus der Ver⸗ siceruna geleistet wird.
Berlin, den 21. O-teber 1917.
Deutsche Lebensversicherungs⸗Bank,
Aktien⸗Gesellschaft in Berli Friedrichs. [42742] Aufgebot. 3
Die von der Bremer Lebensversicherungt⸗ Bank auf das Leben von Heꝛrn “ Arthur ffranz Votgt unterm 28. Sep⸗ tember 1900 ausgefertigte Police (L. 111448) über ℳ 5000,— ist abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber genannter Police wird hiermit aufgefordert, sich innerbalb 32 Monaten bei uns zu melden, widrigen⸗ falls die verlorene Police für kraftlos er⸗ klärt und an deren Stelle der Antrag⸗ u eine neue Ausfertigung erteilt wird.
Berlin, den 1. November 1917.
„Freia“ Bremen⸗Hannoversche Lebensversicherungs⸗Bank Aktiengesellschaft.
(42741]2 Polieenaufgedot. Die auf den Namen des Heern Josef Koletzki, Essen, lautende Versicherungs⸗ pol’ce Nr. D 9032 ist nach Aazeige des Vaters des Versicherten in Verlust ge⸗ raten. Dies wird Fne § 15 der Ver⸗ Tzeruges-daf nnae mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ab⸗ laufe einer Frist von drei Monaten nach dem GWrscheinen dieses Irserats die genannte Police für kraftlos erklärt werden wird. Berlin, den 31. Oktober 1917. b Friedrich Wilhelm 1 Lebensversicherungs⸗Actien⸗Gesellschaft. Die Dtrektion.
[42740] Aufgabnt. —
Der Bergmann Paul Rückert, früher zu Braubau’rschaft, Lnr in Herten, ver⸗ treten durch den Justizrat Busch in R cklinghausen, hat das Jufgebot des ver⸗ loren gegangenen Hypothek⸗nbriefes vom 27. Juni 1592 über den im Grundbuch von Herten Band 20 Blatt Nr. 383 Abt. III Nr. 1 für den Bäcker August Würfel in Herten eingetragenen, zu 4 % vom 17. Juni 1892 verzinslichen Rest⸗ kaufpreis von 1043,50 ℳ beantragt. Der Inheber der Urkunde wird aufgefordert, spärestens in dem auf den 29. Januar 1918, Mrttags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 65, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte antumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloterklärung der Un⸗ kunde erfolgen wird.
Reckling haufen, den 28. Oktober 1917.
Konigliches Amtegericht.
[42744] Aufgebot.
Frau Maurer Agnes Krause, geb. Lpetnger, in Berlin, Burgsdorfstraße 9, hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Oewseld Springer, geboren am 13. April 1865 zu Stanschen, Kreis Wohlau, zuletzt wohnhaft in Barlin, Friedrichsfelder⸗
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
straße 42, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 22. Mai 1918, Vormittags 11 Uhrn, vor dem unterzeichneꝛen Gericht, Neue Friedrichste. 13 — 14, III. Stockwerk, immer 143, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeszerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen 1.e ergeht die Kufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 154. F. 305. 1917. Berlin, den 20. Ok ober 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154. 8
[42745] Aufgebot.
Der Domänenpächter Franz Hitze zu Dominium Frauendorf, Nreis ECotrhus, vertreten durch die Rechtsanwälte ZJustiz⸗ rat Weichke, E. J. Cd. Müller und Dr. Beroschmidt in Berlin W. 8, Jägerstr. 19, hat beant agt, 8 Tochter, die va⸗ schollene Josepba Bernhardine Clara Hitze, geboren am 2. Mait 1883 zu Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin, Ratbevowersfn. 85, für tot zu erkijären. Die bezeichnete Ver⸗
[schellene widd aufefordert, sich spätesteus
in dem auf den 29. Mai 19198, Vormittags 11 Uhr, vor dem vnter⸗ teichneten Gericht, Neue Friedrichst’. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteiten vermögen, ergeht die Aufforderung, spätest ns im Aufgebotstermine dem Go⸗ tricht Anzeige zu machen.
Berlin. den 26 Oktober 1917.
Königliches dn ne Berlin⸗Mitte.
t.
[42746]
Die Jagdhüter a. D. Karl Josef Geis, Ehefrau Elisabeth, geb. Schu⸗ macher, in Wössingen, hat beantraat, die verschollenen: 1) Ludwig Frieorich Schu⸗ macher, geb. am 4. Rugust 1838, 2) Katharina Schumacher, geb. am 20. Dezember 1840, 3) Magdalena Schumacher, geb. am 12. Joli 1842, 4) Karoline Schumacher, geb. am 3. Juni 1846, 5) Maximilian Schu⸗ macher, geb. am 11. August 1848 zu Wöͤssingen, zuletzt wohnhaft in Woͤssingen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donuerbtag⸗ des 16. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht anberaumten Aufgebots:ermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermoͤgen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Bretten, den 25. Oktober 1917. 8
Gerichtsschreiberei Großherzoalichen Amtsgerichts.
[49748] Aufaebvot.
Emma Christmann, geb. Schxröck, Ehe⸗ frcu dꝛs Steinabrichters Phi tpp Christ⸗ mann in Fettenbach, hat die Todev⸗ erklärung ihres am 3. Dezember 1840 zu Jettenbach geborenen und zuletzt dortf Lost wohnkaft gewesenen Vaters Michael Schaock, Mosiker, beantragt. Es wird Aufgevotstermin bestimmt auf Mittwoch, 26. Juni 1918, Vormitiaga 10 Ubr. im Sipungssaale des Kgl. Amtsgeriedts dahier. Hiermit ergeht die Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todes⸗rklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Aus⸗ kunrft über Lehen oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen
Woifsein (Pfalz), 20. Pktober 1917. Kgl. Amnsgocicht.
voandtschaftstafel aufgestellt. jenigen, denen gleiche oder bessere Erbrechte
Interschefflen
E“
Am WB. Februar 1916 ist in Prechtoef
er am 19. Januar 1846 in Brechtorf als Sohn des Dienstknechts Johaun Heinrich Christoph Borchers und der Katharine geb. Vehlbaber geborene Dienstknecht Heinrich Gorchers gestorben. Der Rechts⸗ anwalt und Notar Querfurth zu Vors. felde bat als Nachaßpfleger die Aus⸗ stellang eines Erbscheins auf Grund gesetz⸗
scher Erdfolge beantragt und S Ver⸗
lie die⸗
auf den Nachlaß des Erblassers zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Dezemben 1917, Mor⸗ geuns 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgeboistermine zu melden. Der reine Nachlaß soll ungefähr 11 600 ℳ betragen.
BVorofelde, den 28. Oktober 1917.
Herzogliches Amtsgericht.
2750] Gebenanfeuf. Am Nachlaß des am 13. April 1917 in gestorbenen verwitweten Landwiets Karl Ludwig Angeloch in Uater⸗ sch ff enz ist geseplich merbberechtigt der eit etwa 30 Jahren verschollene Gottlieb
Khner, geb. in Unterschefflenz am 2. Jult 1855 als uneheliches wind der Katbarine Zalome Kühner daselbst. Gemäß § 2358 Abs. 2 B. G.⸗Z. werden der Genannte oder etwaige Abkömmlinge desselden auf⸗ gefordert, ihr Erbeecht bis läugstens 1 E. Dezember 1917 bei dem unrer⸗ zeichneten Nachlaßgericht anzumelsen.
Mosbach, den 24. Oktober 1917.
Gr. Notariat II als Nachlaßgericht.
141439 1“ eschäfts:ahl A II 590/16 41. Edikt zur Sinberufung der denm Gerichte unbekaunnten Erbru. Von dem K. K. Bezirksgerichte Wirn⸗ Neuhau wird bekannt gemacht, daß am 1. IX. 1911 in Hermannstadt Ru⸗ dolf Wetnheld, früber Direktor der Neusiedler Aktiengesellschaft fuür Papter⸗ fahrikation, ohne Hinterlassung einer lext⸗ willigen Anordnung gestorben ist. diesem Werichte unbekannt ist, ob und welchen Personcn, außer den bereits erbs⸗ erklä ten Erben, auf die Verlassensch⸗ft ein Erbrecht zustehe, so werden alle die⸗ zenigen, welche hierauf aus was immer für einem Rechtagrunde Anspruch zu machen gedenken, aufgefordert, ihr Erbrecht binnen einem Jahre, von dem unten gesetzten Tage gerechnet, bei diesem Gerichte anzu⸗ melden und unter Ausweisung ihres Erb⸗ rechtes ihre Feh tegrus anzudri⸗gen, widrigenfalls die hierlands besindliche Ver⸗ lassenschaft, welche inzwischen durch die erdserklärten Erben vertreten wird, mit jenen, die sich erbserklärt und ihren Grk⸗ rechtstitel ausgewiesen haben, verhaadelt und ihnen eingeantwortet, der nicht an⸗ getretene Leil der Verlassenschaft aber vom Staate als erblos eingezogen würde. Für diese undekannten eben wird Herr D. Gustav Fantl, Wien VI, Mariahilfer⸗
straße 89 a, zum Kurator bestellt.
K. K. Bezirkogericht Neubau, VII)Il, Hermanngasse Nr. 38, Abt. II.
Wien, am 16 1. 1917.
Jahoda.
Für die Richti keit der Aussertig
Der Kanzleileiter: (Unterschrift).
142495] Aufgebot.
Der Gerichtsvollzteher Erk in Zella St. Bl., als Nachlaßpfleaer über den Nachlaß der am 7. Januar 1917 in Ober⸗ hof verstorbenen Anna Marie Eifen⸗ E hat das Bs asngi. zur Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläudiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß spätestens bis zu dem auf den 28. Drzember 1917, Vorm 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts⸗ gericht anberaumten Aufgebotstermine bei dem Gericht anzumelden. In der An⸗ meldung sind Grund und Betrag der Forderung anzugeben; etwaige Beweis⸗ urkunden sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift der Anmeldung beizufügen. Nachlaß⸗ gläubiger, die sich nicht melden, können aus dem Nachlaß nur insoweit Befriedi⸗ Lung verlangen, als nach Befriedigung der vvrü Gläubiger noch ein Uederschuß verbleibt. Auch haftet ihnen nach der Teilung des Nachlasses jeder Erbe nur nach dem Verhältnis seines GErbteils. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Permächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, werden durch das Aufgebot nicht detühffen. 1 Zella St. PBl., den 26. Oktober 1917. 8 Herzogl. S. Amtsgericht.
uf Antrag: [12755] 1) der Witwe Hatau in Hannover, in der Flage 1, 2) der Winvre des Post⸗ essistenten August Rittgeroßt, Hebwig geb. Thiele, in Stift Königslotker, Helm⸗ stedterstraße 55, 3) des Gärtmereibesiters Willt Ludwig Hamerich in Hellbrock bei Hamburg, sind durch Urteil Herzoglichen Amtsgerichts folgende Wertvapiere:
a. der Pfandbitef Lit. C Serie 13 Nr. 08 741 der Braunschwe⸗ig⸗Hannover⸗ schen Hypothekenbank über 500 ℳ,
b. der 3 ½ /ige Pfandbrief Serie 19 Lit. Nr. 24 868 derselben Bank vom 1. Januar 1895 über 300 ℳ,
c. dzs Braunschweiger 20 Tslerloos Serie 770 Nr. 45,
für kraftlos erklärt, und ist die bezügl. des Wertpaviers unter b verfügte Zahlunge⸗ sperre aufgeheben.
Braunschweig, den 30. Oktober
Der Gerichtsschreider
Hacrzoglichen Amtösgerichts. J. B.: Haberlaun
.“
spverurteilen und das Uiteil
ladet die B.
[42546] Beschluß. Auf Untrag der Aerztin Hlldꝛgaerd Menzi, geb. Bischoff, in Mänchen und des Rechtsanwalts Karl Bischoff in Berlin als Erben wird die Nachlaßverwaltung
über den Nachlaß des am 29. Juli 1917 G
gestorbenen gunstmalers Ernst Bischoff aus Berlin⸗Schönederg, Eisenacherstr. 103, angeordnet.
19 Hevlin-Echünebeng⸗ den 28. Oktober
Königliches Amtsgericht. Abteilung 29.
[42498]
In der Pufgebotssache des Syndikats⸗ direktors Walter Plehn zu Essen, ver⸗ treten durch den Justizrat Dr. Heinemann zu Essen, hat das Königliche Amtsgerscht in Marienwerder durch den Amtsvrichter Dr. König für Recht erkannt: Der 3 ½ % ige Westpreußische Pfandbrief I. Serie Em. B Lit. B Nr. 20840 über 2000 ℳ ist für kraftlos erklärt.
Marienwerder, den 26. Oktober 1917.
Königliches Amtsgericht.
[42497]
Durch Ausschlußurteil des unterzeickneten Amtsgerichts vom 18. Ottober 1917 ist der Hvpothekenbrief vom 13. Jult 1896 über die im Grundbuch von Kastellaun Lrtckel 531 Abteilung III Nr. 5 für die ktiengesellschaft Germania in Neuwied eingetragene und später an die Mintel⸗ deuische Kreditbank in Frankfurt a. M eingetragene Warenforderung von 198,40 ℳ für kraftlos erklärt.
Kastellaun, den 18. Oktober 1917.
Königliches Amtsgericht.
[42548] . Her Hvvpothekenbrief über die im Srund⸗ boch von Wiesbaden⸗Innenbe, iek Band 278 Batt 4139 in Abteilung III unter Isde. Nr. 5 zu Gunsten: 1) der Frau Christian Glaser, Marie geb. Weil, zu Wlesbaden, 2) der Frau Dr. Fritz Flafer, Lina geb.
Well, daselbst zu je † eingetragene Hypo⸗ †
thek von 30 000 ℳ wird für kraftlos erklärt. Wiesbaden, den 17. Oktobar 1917. Röngliches Amtsgericht. Abt. 12.
[42755] Oesfentliche Zustellung.
Die Frau Anna Hergesell, d,8. Fieichen. bach, in Neukölln, Jonasstraße 31, bei Guldner, Prozeßbevollmaͤchtigte: Rechts⸗ anwälte Drzes. Nebelsieck, oeinsch und von Rieben in Berlin, Priedrich Karl⸗ Ufer 24, fans segen ihren Ehemann, den Konditor Rodert Hergesel, früher in Marienhöhe (Mariendor) bei Be lin, Schoͤnebergerstr. 32, Pernt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagee vom Angust bis September 1913 Chebruch genrieben dade, in den Akten 1. R. 215. 15, wegen EChescheidung, mit dem Antrage, 1) die Che der Pa scheiden, 2) den beklagten Ghemann für den all in schuldigen Teil zu erklären, 3 die Kosten des Rechtsstreits dem Be⸗ klagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladct den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Köntalichen Land⸗ gerichts II in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 33, auf den 16. Ja⸗ nuar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte moagelassenen Rechtsanwalt dig Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.
Werlin, den 27. Oktober 1917.
Der “ des Koͤniglichen
Landgerichts II.
[421281 Oessentliche Zustellung. reu Bertha Marie Lexow, geb. Lschka, in Neukölln, Ztethenstraße 49, v. III, EEö Rechtsanwälte Ge⸗ eimer Justttrat vos Simson, Kustizrat De. von Simson und Dr. Ernst Wolff in Berlin, Jägerstraße 52, klogt gegen ihren Ehemann, den Moͤvelpolierer Otto Heinrich Eduard Lezgow, früher in Char⸗ lottenburg, Klausewigstraße 8, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß ihr Ehemann dem Trunke und dem Epieel ergeben sei und sie schwer wißhandelt babe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schulbi en Teil zu erklären und ihm die Prozeßkosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zidilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts III Berlin in Charlottenburg auf den 11. Januar 1919, Vormittage 10 Uhr, Saal 102 I, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu benellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werd dierer Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlotrenburg, den 24. Oktoder 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III.
[42760] Oeffeutliche Zustellung.
Der technische Aufsichtsbeamte Walter A. E. Hamann in Bad Hom burg v. d. H., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. A. Berg in Frankfurt a. M., klagt gegen seine Ehefrau, Sabing Ha⸗ mann. geb. Bovpes, in England — Otiery St. Mary, Devonshire — auf Grund der §5 1568 und 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. auf Scheidung wegen Zerrüttung des ebelichen Verhältnisses durch Schuld der Beklagten sowie wegen böslichen Verlassens. Er be⸗ antragt: die am 25. September 1906 in Bedford — England — geschlossene Ehe der Streitteile zu scheiden und die Be⸗ klagte für den schuldigen Teil zu erklären, sie auch in die Kosten des Verfahrens zu ür vo [äufig erklären. her Kläger
vollstreckbar ang üben egne ar diihe. Lün⸗
rteien zu
handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗
kamwmer des Kentoltchen Landgerichts in Franffurt a. e. auf den 29. Januar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem erichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. M., den 30 Oktobder 1917.
Der Gcrichtsschreiber 8
es Königlichen Landgerichts.
(42701] Oeffentliche Zustellung. b Fuchs, Daniel, gernn in Wemberg,
bertreten durch Rechtskanwalt Dr. Eahn d
in Bamberg, klagt gegen den Fabrikdirektor Frederik Vernon Ball, zuletzt in Bam⸗ berg, nun unbekannten Aufentbalts, wegen Mietzinsforderung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Der Beklsgte ist schuldig, an den Kläger 825 ℳ Hounptsache nebst 4 % Zinsen aus 275 ℳ vom 1. Januar bis 1. April 1917, aus 550 ℳ vom 1. April 1917 bis 1. Juli 1917 und aus 825 ℳ vom 1. Jult 1917 ab zu bezahlen. II. Der⸗ 5 hat sämtziche Streitsfosten zu tragen zw. dem Kläger zu erstatten. III. Das Urteil wird ohne oder gegen hiermit offe⸗ rierte Sicherhettsleistung für vorläufig voll⸗ sreckbar erklärt. Der Kläger ladel den Beklagten zur mündeichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des K. Landgerichts Bamberg auf Mon⸗ ag, den 17. Pezember 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu selner Vertretung zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Bamberg, den 30. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.
[42762] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Gebr. Kaßner in erlin. Schöneberg, Bülowstraße 6, klagt gegen Feau Gerirud Nebeovi — früber in Berlin, Fri⸗drichstraße 214, jetzt unbe⸗ aannten Aufenthalts — ir den Akten 71. 0 332. 17 unter der Behauptung, daß die Beklagte zur Herausgabe der durch die Lertraͤge vom 2. Januar, 27. Fehruar 1913, 18. März, 1. April und 10. Juli 1914 auf Abzablung entnommenen Gegen⸗ stände veripflichtet sei, mit dem Antrage, die Beklagte kosterpfl chtia und vorliuse vollstreckdar zu verurteilen, an die Klägerin zwei en m. Keile, zwei Steppdecken, ein Chaiselongue, eln Sofa m. Goblin, gebr., eine engl. Bett⸗ stelle m. Patentboden u. Auflagen, einen Kleiderschrank, einen Nachtschrank m. Marmeor, gebr., vier Rohrstühle, einen Speisetisch m. Wachstuch, einen kl. Sehan zwet Fenster Leinen portieren, zwei Fenster Stores, eine Lisch ecke Leinen, zweit Chaiselonguedecken, viermal Beltbezüge, weth, eine Chaiselonguedecke, gebra cht, einen 12/4. Teppich, gebr., ein Feldbett, ein Kinderbett, weiß, herauszugeben und noch 23 ℳ zu zahlen. Zur muündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Frenn Derlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 15, II. Stock, Zimmer 152/154, auf den 3. Januar 1919, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Werlin, den 25. Oktober 1917.
Der Gerichtsschreider des Königlichen Umtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 71.
[42763] Oeffentliche Zugellung.
1) Das Fräulein SFlise Schrader in Cörben, 2) die Chefrau des Königlichen Cbersten a. D. Matthiae, Glse ged. Schrader, in Potsdam, 3) der Architekt Fritz Schrader in Cöthen, 4) der Kauf⸗ mann Eenst Schrader in Querfurt, 5) das Fräulein Hedwig Schrader in Cörhen, 6) der Prokurist eeosg Schrader in
ötben — Prozeßbevollmäͤchtigte: Rechts⸗ anwälte Justitrat Dr. Ascher, Dr. Weber und Dr. Jacoby in Dessau —, klagen gegen 1) die verehelichte Elise Dittrich in Buffalo (Vereinigte Staaten von Nordamerika), 2) deren Ehemann daselbst wegen Löschung unter der Behauptunag, daß die Beklagte zu 1 aus dem Nachlafse des Gläubigers Karl Schrader einen An⸗ teil von 900 ℳ von der im Grundbuche von Cöthen Band XIII Blatt 776 in Abteilung 3 unter Nr. 3 eingetragenen Hypothek von 5400 ℳ erhalten habe und
die Quittungsleistung bei Auszahlung der
900 ℳ damals vefe eltch unters eben
sei, mit dem Antrage, die 2
16p wree 1 tu den, sichttich der f ungsfahige Quittung hinsichteich der für
Iv. von
Blatt 776 eingetragenen
ausgestellte Hyvothekenurkunde herauszu⸗ geben, 3) den Mitbeklagten zu 2 zu ver⸗ urteilen, lhe. ehemaͤnnliche Zustimmung zu der Eeklärung zu 1 und der Heraus⸗ gabe zu 2 m gewähren und die Zwangs⸗ vollstreckung in das eirgebrachte Gut seiner Ehefrau zu dulden, 4) den Beklagten die gesamten Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die vierte Zivilkammer des Herzoalichen Landgerichts in Dessau auf den 22. Dezember 1917, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klege bekannt gemacht. Dessau, den 31. Oktober 1917. Marx, Büroassistent, Gerichtsschreiber des Perzoglichen Landgerichts i. B.
[48765]
Zur Feftsetzung des Ueb mepreises für den einem unbekannten Eigentuͤmer enteigneten Kriosgsbedarf (5,5 kg Näh⸗ maschtnennadeln soll an 18. Novemnboer
1917, Vormitags 11 uh Reich⸗schiedsgericht für Kriegswirtschuft in Bo⸗lin W. 10, Biktoriaffr. 84, ver⸗ bandelt werden. Der unbekannte Eigen⸗ jtümer wird hiervon benachrichtligt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts sür Kriegswirtschaft.
[42764 Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den einem unbekannten Eigentümer ent⸗ eianeten Kriegsbedarf, 1 Sack Graphit (71 kg Nebeh mit Dampfer Haut Brion am 3. Junk 1914 von Le Havre in Hamburg angekommen und überzäblig gelöscht, soll am 15. November 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegswirtschaft in Verlin W. 10, Viktoriastraße 34. ver⸗ handelt werden. Der unbekannte Eigen⸗ tümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte. Geschäftssielle des
Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
[42768]
„Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die einem unbekannten Eigentümer bei dem Postamt I in Cöln⸗Deutz ent⸗ eigneten 4 Postpakete mit Kautschukfäden Nr. 39/42 Los 8185 im Reingewicht von 15,9 kg soll avf eee des Herrn Präsidenten am 30. November 1917, Vormittage 10 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon benachrichtigt mit dem Be⸗ merken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn 8 Sesahare nn den 1ee eha, dsgerichts
e sstelle des ledeg für Kriegswirtschaft.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verluß von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschlieslich in Unter⸗ abteilung 3.
[13036] 8
Zwecks Tilgung der Konitzer Preis⸗ schuldverschreibungen sind für 1917 die Schuldverschreibungen Buchsrabe A. 43 45 84 88 und 95 sowie B 131 und C 156 und 208 ausgelost. Diese werden en Befitzern mit der Aufforderung ge⸗ fündigt, di⸗ Kapitalbeträge vom 1. Ja⸗ nuar 1918 bei der hiesigen KProis⸗ kommunazkasse oder bei dem Banktier 6. Frenkel in Berlin NW. 7, Unter den Linden 57/58, gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen mit den dazu ge⸗ hörigen, nach dem 2. Januar 1918 fälligen Zintsche nen und Zinsscheinanweisungen
har in Empfang zu nehmen. Eine Ver⸗ e
zinfung über den genaunnten Zeitpunkt hinaus findet nicht statt.
Bemerkt wird noch, daß die im Jabre 1916 ausgeloste Schuldverschreibung A 104 bezw. C 166 bisher nicht eingelöst worden ist.
Nonitz, den 23. Mai 1917.
Der Kreisausschuß des kreises KNonitz.
112370 . Victzria Falls and Transvaal
Power Company, Limited. 5 % ige mit 110 % rückzahlbare Hypothekar⸗Obligationen.
Nach einer in den „Financial Times“ veröffentlichten Bekanntmachung der Ge⸗ sellschaft hat am 13. September 1917 eine Ziehung von Teilschuldverschreibun⸗ gen, zur Rückzahlung mit 110 % am 2. Januar 1918, stattgefunden. Der Text der englischen Bekanntmachung hat folgen⸗ den Wortlaut:
ekagte zu 1 AXlägern eine
öthen Band XIIII — Hypothek von 900 ℳ zu erteilen, 2) ihnen die hieröber
„NOTICE is HEREBY GIVEN that the Five per Cent. First Mortgage Debentures (Series A, B, and C), the numbers of which are set out below have this day been drawn with the usual for malities at the Head Offices of the Company, situate at No. 2, London Wall Buildings, in the City of London, under the direc- tion of Alexander Ridgway, No- tary Public, of the firm of John Venn & Sons, 75/77, Cornhill, in the said City, and fall due for payment off at the rate of 110 per cent, on the 2ud day of January, 1918, from which date they will cease to carry interest. Owing to the present state of Wor, all holders of theose drawn Debentures should, on or after thoe due date for payment off, present their Debentures, with all unoexpired coupons attached, at the offices of Parr’s Bank Limi- ted, Bartholomew Lane, London, E. C. Debentures presented by holders to whom the Company is not prohibited by law from paying intereat will bo paid thero. De- bentures must bo laft thrag dear Unyes fer examination. Parr’e Bank Limitedl b matrae- . by 1b0 Gompany to refune to 22 afl ang entureas gresantefl es bn an bn behult an m e
1 8 8
benefif of an
tho
War.
25 Obligationen zu 2 250
1 346
All
die als
reasoe sunspogt are Presentod on behalf or for the bonofit of an enerav or have boen held by or for tho benefit of an enemy since the ceommencement of the present moneys payable in respect of such last mentioned Debentures will be dealt with in sccordance with the provisions of the Trading with the Enemy Amendment Act, 1914.“ Verzeichnis schreibungen, 1 zahlung am 2. Januar 1918 gezogen veröffentlicht sind: Serie A.
der
= ℳ 5100. 7 16 40 56 117 138 176 211 225 236 272 288 291 292 293 314 345
Teilschuldver⸗ zur
Rück⸗
81
357 381 385 387 421 435
301
115 Obligationen zu 1 100 = ℳ 2040.
514
671
727
898 1057 1135 1408 1695 1994 2334 2496 2620 2750 2896 3176 3353
3573 3788 3921 4182 4448 4568 4725
9546 9600 9661 9743 9802 9894 10090 10137 10206 10264 10349
10467 10478 10597 10615
10561
574
672
730
921 1111 113³36 1421 1556 1892 2047 2339 2520 2623 2792 2937
587 673 741 925 1115 1137 1428 1564 1940 2064 2359 2543 2629 2820 2943
3183 3210 3365 3405
590 615 674 701 779 803 926 976 1122 1131 1171 1320 1442 1452 1578 1587 1944 1970 2069 2107 2362 2396 2564 2566 2679 2706 2832 2890 2987 2994 3211 3233
= ℳ 1020.
8237 8294 8381 8473 8624 8681 8880 903³4 9182 9356 9404 9462 9548 9601 9668 9745
9821 9844 9896 10095 10143 10218 10283
10351. 42 Obligationen zu ½ 20 = ℳ 408.
3664 3806 3872 4069 4225 42 4456 4627 4746 4921 5119 5226 5330 5503 5716 5797 5975 6063 6341 6462 6741 6873 6983 7114 7262 7456 7558 7675 7760 7937 8097
3667 4115
4462 4643 4801 4925 5161 5244 5346 5539 5717 5855 5980 6134 6351 6475 677
6917 6993 7119 7267 7460 7561 7676 7819 8012 8138 8198 8283 8342 8432 8610 8658 8751 8934 9076 9210 9363
9825 9852 9996 10118 10188 10224 10310
668
705 1005 1134 1382 1537 1672 1986 2193 2487 2582 2584 2725 2740 2891 2892 2998 3101
667 702 813 981 113³3³ 1376 1531 1604 1975 2145 2436
320 Obligationen zu ½ 50
3583 3789 4066 4198 4451 4602 4743 4916 5091 5220 5327 5476 5640 5777 5966 6040 6335 6440 6591 6869 6981 7093 7258 7446 7533 7651 7759 7895
79 8191
3764 3901 4124 4334 4520 4706 4814
10484 10496 10503 10514 10616 10625 10622
10645 10662 10665 10670 10676 10678
10688 10701 10915 11049 11195 11231
10884 11030 11161
10921 11056
10704 10734 10812 10829 10922 10923 11027 11058 11068 11132 11312 11320 11375
31 Obligationen zu f 10 = ℳ 204. 11450 11461 11539 11566 11640 11681 11696 11747 11754 11815 11914 11961 11962 11986 11997 12015 12022 12058 12084 12108 12136 12206 12210 12257 12296 12300
11401 11680 11899
12181 12312
25 Oblig 22 69
71
Serie B ationen zu 2 256
76 125 160 210 223 271
274 275 276 283 293 294 305 370 381 403 408 409 438 479 490 497
180 Obligationen zu 100 — ℳ 2040.
522 592 847 92⁷ 1160 12398 1463 1482 1494 1890 2094 41 2401
524 590 870 928 1190 1255 1464 1483 1504
538 639 878 932 1192 1375 1465 1484 1551
655 657 919 920 1070 1090 1193 1211 1430 1431 1466 1467 1485 1486 1593 1728 1959 1955 2211 2213 2837 2848 2485 2438
588
817
923
3 1118 1236 1442 1449 1468 1480 1487 1488
8450 2457 2500 Fas