1917 / 262 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Nov 1917 18:00:01 GMT) scan diff

nur insoweit Pefriedigung verlangen, als ü- nach Befrtedigung der nichts ausge⸗ chlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Feilens 5 .5 8 für den seinem Frbteil entsprechenden Teil de . lichkeit haftet. Charlottenburg, den 20. Oktober 1917. Fönigliches Amtsgericht, Abt. 13.

[42753] Aufgebot.

1 Der Kaufmann Hans Niedenzu in Neisse, Bismarckstraße 8, hat als Verwalter des Nachlasses des am 16. September 1915 in Nertschinsk verstorbenen Zementwaren⸗ fabrikanten Karl Mann aus Oberfrauen⸗ waldau das Ausgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschleßung von Nachlaßglänbigern beantrag:t. Die Nachlaßgläͤubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Zementwaren⸗ fabrikaaten Karl Mann aus Oberfrauen⸗ waldau spätestens in dem auf den 17. Januar 1918, Vormitta 8 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rochts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilorechten, Ver⸗ mäachtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe⸗ schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Machlasses nur für den seinem Erbteil e der Verbindlichkeit

ftet. Festenberg, den 17. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht.

[42796] Aufgebot.

Der Dr. med. August Grünewald, bier, hat als Erbe des am 15. Juni 1917 in Göttingen verstorbenen, hier wohnheft gewesenen amerikanischen Zahnarztes Dr. Paul Grünewald das Aufgebotsversahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßglaͤubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher gufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des oben erwähnten Dr. Paul Grünewald spätestentz in dem auf den 14. Februar 1918,

Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ jeichneten Gericht, Zeil 42 II, Zimmer 50, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und

des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergtbt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden

durch das Aufgebot nicht betroffen. Franksurt a M., den 30. Oktober 1917. Königliches Amtsgericht. Abt. 42.

[42754] Aufgebot.

Der Schuhmocher Gottlieb Votteler in Reutlingen hat als Erbe des am 18. Fe⸗ brucor 1917 in Ludwigsburg verstorbenen Buchbiaders Jultus Votteler, früher in Reutlingen wohnhaft, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den

Nachlaß des verstorbenen Julius Votteler

spätestens in dem auf Freitag, den 11. Junuar 1918, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Hericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilzrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, on den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch

aftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil enisprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Glaubiger aus Pflichtteilsrechten,

ermächtnissen und Auflagen sowie für

ie Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt

aften, tritt, wann sie sich nicht melden,

ür den seinem Erbteil entsprechenden Teil er Verbindlichkeit haftot. Ludwigsburg, den 29. Oktober 1917. Köntgliches Amtsgericht. Kopf, Landgerichtsrat.

[42934] Oeffentliche Aufforderung.

Die, welche an den Nachlaß der am 28. Juni 1917 verstorbenen Friedrich Wil⸗ helm Ihrig Witwe, Elisabeihe Katha⸗ rine geov. Mohr, von Beerfelden Erban⸗ sprüche zu bilden haben, werden auf⸗ gefordert, solche spätestens bis Freitag, den 21. Dezember 1917, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden.

Beerfelden, den 29. Oktober 1917.

Großb. Hess. Amtsgericht.

[427565) Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 19. Oktober 1917 ist der von der Kreiskasse in Heyde⸗ krug am 20. September 1916 ausgestellte, auf den Namen des Besitzers Friedrich Trump oder Ueberbringer lautende Scheck Nr. 52 127 über 548,25 für kraftlos erklärt.

Heydekrug, den 23. Oktober 1917.

Köntgliches Amtsgericht.

[42757]

Durch Ausschlußurteil vom 26. Oktober 1917 ist der am 22 August 1877 in Wehnrath geborene Wehrmann August Fuchs aus Arusberg für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 27. Juni 1917 festgestellt.

Arnsberg, den 26. Oktober 1917.

Königliches Amtsgericht.

[427588 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 24. Oktober 1917 sst der am 4. März 1839 zu Uelzen geborene Wilbelm Steinmann für tot erklärt. 2 f bent ist der 6. Januar 1917 fest⸗ ge 1* . . Uana, den 25. Oktober 1917.

Königliches Amtsgericht.

[42955] Oeffentliche ngene. Die Ebefrau Friedrich Heinrich Meyer, Antje Christina Bernhards geb. Frerssen, in Bremen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Bulling, Dr. Schulze⸗ Smidt, Dr. Kind und Schepp in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklaͤren und ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des cchns strenis vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen im Gerichte⸗ gebäude, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 67, auf Dienstag, den Jannar 1918, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, den 31. Oktober 1917.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Scheinpflug, Sekretär.

[12950] Oeffentliche Zustellung. Krau Klara Straube in Charlottenburg, Wallstraße 62, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schnurre in Charlotten⸗ burg, Berlinerstraße 117, klagt gegen den Kaufmann Alfred Straube, früder in Charlottenburg, 117, jetzt in Brasilien unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Bebauptung, daß ihr Che⸗ mann Chebruch getrieben und sie im Ja⸗ nuar 1914 böswillt verlassen habe, mit dem Anrrag auf Scheidung der Ehe. Die Klägermn ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivtlkammer des Königlichen Land⸗ gerichts III Berlin in Chariottenburg, Legeler Weg 17— 20, auf den 6 März 1918, Vormittags 10 Uhr, Saal 102, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu betellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aaszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 26. Oktober 1917.

„Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III Berlin.

[42937] Oeffentliche Zustellung. Die Katharina geb. Diebold, Ehefrau von Emil Roesch, Tagnerin, zu burg f. Els., Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Geb. Justtzrat Dr. Reinach, Justizrat Dr. Hochgesand und Dr. Baum in Mülhausen, klagt gegen ihren Ebe⸗ mann Emil Rvoesch. früher Gemüsehändler in Mülbausen, auf Grund § 1568 B. G. B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe für aufgelöst und den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülbausen i. Els. auf den 22. Jannar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 31. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichtz.

[42939] Oeffentliche Zustellung.

Nachdem die Frau Anna vsn. geb. Rachow, in Schwerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Virck in Schwerin, gegen ihren Chemann, den

f

nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Ra

Maler Hermann Löbe in Schwerin, z. Zt.

lasses nur! unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer

Pflichlen

500 n. 16. August

straße 15,

haft

Nr.

Zimmer 35,

[42943]

Leipzig

des [42944] für angeblich

9654/55, wird handelt werden. auch wenn

[42152

auch wenn sollte.

8

[42940] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Internationales Speditions⸗ büro Brockerboff & Lipschütz in Berlin, Mitteltraße 63, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wangemann in Berlin, Friedrichstr. 90, klagt gegen den Restau⸗ rateur Albert Scheruch, zuletzt in Berlin, Dorotheenstraße 80, wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaux⸗ tung, daß ihr der Beklagte aus einem baren Datlehn vom 16. August 1916 den soll Betrag von 500 schulde, mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige, vorläufig voll⸗ streckbare Verurteilung nebst 4 % 1916. Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrich⸗ II. Stockwerk, Zimmer 173, auf den 31. Dezember 1917, Vor⸗ mittags 9 ½⅛ Uhr, geladen.

Berlin, den 18. Oktober 1917.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 158.

Verletzung der durch die Ehe begründeten mit dem scheidung Klage erhoben hat, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Großherzoglich Mecklen⸗ burgischen Landgerichts in Schwerin i. Meckl. auf den 11. Jantꝛar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Schwerin, den 31. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts. 8

Antrage auf

5

ur Zahlung von Finsen seit dem Zur mündlichen

[42942] Oeffentliche Zustellung.

Der Eigentümer Walter Kroß, wohn⸗ in Berlin, Nr. 121, klagt gegen den Rechtsanwalt von Salemann, zuletzt wohnhaft ge⸗ wesen in Berlin⸗Halensee, Nr. 2, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, da thm Miete schulde und deshalb auch die Wohnung sofort zu räumen habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurtetlung, an den Kläger 500 fünfhundert Mark nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1917 zu zahlen und die im Hause Hektorstraße 2 in Berlin⸗Halensee bestehende Wobnung, bestehend aus fünf Stuben, 2 Kammern, einer Küche und Zubehör so⸗ fort zu räumen. handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, auf den 22. Dezember 1917, Vormittags 10 Uhr, geladen. Attenzeichen 42. C. 489. 17. Charlottenburg, den 30. Oktober 1917.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 42.

Reinickendorferstraße

Hektorstraße Beklagter

Zur mündlichen Ver⸗

Amtsgerichtsplatz,

Der Sekretär Emil Mittenentzwey zu Leipwig —. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. klagt gegen den Kaufmann Lemel Liebermann, früher zu Leipzig, auf Bezahlung von Mietzink, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 1214 25 samt 4 % Zinsen davon seit dem 4. Juli 1917 zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Leipzig auf den Fens ”e⸗ vonictag⸗ r, m er Aufforderung, dur einen bei diesem 9 3 Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Leipzig, am 30. Oftober 1917. 8 Der Gerichtsschreiber Königlichen Landgerichts.

der ancke in

Herichte zugelassenen

„Zur Festsetzung des Uebernahmepreises

der Firma S. Kahanes

Nachfolger in Jassy in Rumänten ge⸗ hörigen, bei der Firma J. Wittner & Co. in Berlin, Spandauerstraße 9, lagernden: 4 Kisten Dowlas, gezeichnet S. K. N. 18 und 2968/70; 5 Kisten Köper, gezeichnet §. K. N. 5242 und 5280/81; 7 Kisten Shirting, gezeichnet S. K. N. 19/25 und

am 14. November

8

1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht in Berlin W. 10, Vifktorlastraße 34, ver⸗

für Kriegswirtschaft ie Firma S. Kahanes

Nachfolger in Jassy in Rumänien wird hiervon benachrichtigt. wird verhandelt und entschieden werden, die Eigentümerin nicht ver⸗ treten sein sollte. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

In dem Termin

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den angeblich der in Jassy (Rumänien) gehörigen, bei der Firma J. Wittner & Co. in Berlin eut⸗ eigneten Läuferstoff, wird am 14. No⸗ vember 191 7, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft in Berlin W. 10, Viktoria⸗ straße 34, verhandelt werden. S. Nahanes in Jassy (Rumänten) wird hiervon kenachrichtigt. wird 5. und entschieden werden,

e Ia. A. V. 1022. 17./2697/10. Geschäftostelle des Reichsschtedsgerichts für Kriegswirtschaft.

Firma S. Kahanes

Die Firma In dem Term in nicht

vertreten sein

ESye⸗

für

[429450 8 8 Zur Festsstzung des Ueberuahmaepreises für die einem unbekannten Eigenlümer ent⸗ eigneten 2 Decken und 2 Schläuche soll am 16. November 1917, ee; 10 ½ Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht Kriegswirtscheft in Berlin W. 10, Viktoriastraße 34, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein sollte. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft. 8

[42946] u““ Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den der Amerikanerin Miß War, un⸗ bekannten Aufenthalls, enteigneten Kriegs⸗ bedarf Bereifungen soll am 16. November 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaftin Berlin W. 10, Viktoria⸗ sraße 34, verhandelt werden. Die Etgen⸗ tümerin Miß War, unbekannten Auf⸗ enthalts, wird hiervon benachrichtigt. In

dem Termin wird verbandelt und entschieden werden, auch wenn sie nicht vertreten sein

ollte. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft.

[42947]

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die dem „Cirkus Charles“, unbekannten Aufentbalte, enteigneten 4 Schlaͤuche soll am 16. November 1917, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegewirtschaft in Berlin W. 10, Vlktoriastr. 34, verbandelt werden. Der Eigentümer unbekannten Aufenthalts wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts

für Kriegswirtschaft.

[42948] .

Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die dem Professor Emilio Nölting, Staatsangehöriger von St. Domingo, früher wohnhaft in Mülhausen i. Els., jetzt angeblich in Genf, enteigneten 6 Decken und 9 Schläuche soll am 16. No⸗ vember 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft in Berlin W. 10, Viktoria⸗ straße 34, verhandelt werden. Der Prwisfihs Emilio Nötting wird hiervon enachrichtizt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten sein follte. Geschäftsstelle des Reichsschieosgerichts

für Kriegswirtschaft. 18

[42949] 1

Zur Festsetzung des Nebernahmepreisen für die dem franzoͤsischen Staatsangehörigen Louis Thumann in Senones enteignelen 3 Decken, 98,5 kg Altgummi und 106 ½ m Weinschlauch soll am 16. November 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin W. 10, Viktoriastr. 34, ver⸗ handelt werden. Der französische Staats⸗ angehöoͤrige Louis Thumann in Senones wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden hüee auch wenn er nicht vertreten sein ollte.

Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts

für Krtiegswirtschaft.

4) Verlosung ꝛc. v

89*

g c. von Wertpapieren.

[412122 Bekanntmachnung.

Bei der am 1. September 1917 statt⸗ gefundenen Uuslosung der Anleihe⸗ scheine des ehemaligen Landkreises Hanzig III. Hereisanleihe sind Hlgease Nummern gezogen worden:

it. A über 1000 die Nummern: 51 70 71 72 198 199 200 207. Lit. B über 500 die Nummern: 45 47 74 75 76 86 87 124 154 155 156 174 186 187 188 237.

Lit. C über 200 die Nummern: 107 108 204 229 230 238 239 240 277 278 279 280 295 296 297 339 340 341 379 380 381 382 438 439 440 441 442 443 466.

Die ausgelosten Anleihescheine werden den Besitzern mit der Aufforderung hier⸗ durch getundigt, die entsprechende Kapital⸗ abfindung vom 2. Jauuar 1918 ab bet der Kreis⸗Kommunalkasse des Kreises Danziger Niederung bier⸗ selbst gegen Rückgabe der Anleihescheine sehne der sämtlichen dazu gehörigen Zins⸗ cheine und Anweisungen in Empfang zu nehmen.

Danzig, den 4. Oktober 1917.

Der Kreisausschuß 8 des Kreises Danziger Niederung.

[428541 Bekanutmachuug.

Die Tilgung des zum 1. Januar 1919 abzutragen den Betvages der 4 % Inhader⸗ auleihe des Stadt Neumünner vom Jahre 1907 8 mittels freihändigen Aakaufs erfolgt.

Neumünster, den 92. Oktober 1917.

Der Magistrat. Röer.

[42853] 1 Kameradschaftliche Vereinigung des Ofszierkorps der Landwehr inspektion Verlin (E. V.), Charlottenburg. Die Ausgabe der neuen Zinsschein⸗ bogen zu unseren 4 % Teilschuldver- schreibungen erfolgt gegen Einreichung der Erneuerungsscheine bei der Bank für Handel und Industrie, hier, während der üblichen Geschäftsstunden.

Den Erneuerungsscheinen ist ein nach der Folge der Nummern geordnetes Ver⸗ zeichnis in doppelter Ausfertigung bei⸗

ufügen. 1 Werlin, den 1. November 1917.

[372111 Auslosung von Schuld⸗ verschreibungen der Stadt Mainz.

Bei der am 1. ds. Mts. vorgenommenen Auslosung von Schuldverschreibungen des 3 ½ % Anlehens Lit. N vom Jabre 1894 wurden folgende Stücke zur Rück⸗ zablung zum Nennwerte am 1. April 1918 berufen: a. Nr. 49 84 167 184 234 303 391 und 497 über je 200 ℳ; b. Nr. 701 755 770 1039 1062 1128 1215 1375 1460 1728 2043 2134 und 2200 über je 500 ℳ; c. Nr. 2390 2455 2669 2742 3336 3342 3478 3495 3588 3611 3640 3686 3813 3976 4006 4054 und 4160 über je 1000 ℳ; d. Nr. 4350 4624 4636 4760 ˙4835 4988 und 5063 über je 2000 ℳ. Die Ka⸗ pitalbeträge können vom 1. April 1918 ab gegen Rückgabe der Schulktverschrei⸗ bungen nebst Erneuerungsscheinen und nicht fälligen Zinsscheinen bei den auf der Rück⸗ seite der Zinsscheinbogen verzeichneten Zah⸗ lungsstellen in Empfang genommen werden. Fehlende Zinsscheine werden an dem aus⸗ zuzahlenden Kapitalbetrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgelosten Schuldver⸗ hört mit Ende März 1918 auf.

Rückstände aus früheren Verlosungen: aus 1909: Nr. 738 über 500 ℳ; aus 1912: Nr. 740 über 500 ℳ; aus 1916: Nr. 1108 über 500 ℳ; aus 1917: Nr. 360 über 200 ℳ; Nr. 1662 über 500 und

Nr. 2309 und 3600 über je 1000 ℳ.

Mainz, den 2. Oktober 1917. Der Oberbürgermeister.

[42852] 1öu“ 5 ½⅛ % zweite Oesterreichische Kriegs⸗ anleihe vom Jahre 1915. Sechste Oesterreichische Kriegsanleihe (5 ½ % Staatsschatzanweisungen). Des K. K. Finanzministerium hat die Anordnung getroffen, daß die am 1. No⸗ vember 1917 fällig werdenden Zius⸗ scheine bis auf weiteres angekauft werden:

in Berlin: bei der Deuntschen Bank, bei der Direction der Disconto⸗Ge⸗ sfellschaft, bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, bei dem Bankhause Mendelssohn & Co., bei der Bank sfür Handel und In⸗

dustrie, bei dem Bankhause S. Bleichröder; in Frankfurt a. M. bei der Deutschen Bank Filiale Frauk⸗

urt, bei nes Direction der Disconto⸗Ge⸗ 84 sellschaft

mann;: in Hamburg: 8 bei 85 Deutschen Bank Filiale Ham⸗ urg, bei Fr Norddeutschen Bank in Ham⸗ urg, bei dem Bankhause L. Behrens & Söhne, bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co.; 1 in Leipzig : bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt, bei der b Bauk Filiale Leipzig; n München: bei der Bayerischen Vereinsbauk, bei der Deutschen Bank Filiale München, bei dem Bankhause Merck, Finck 4 Co.

Der Ankauf erfolgt zum jeweiligen Geld⸗ kurse für Auszahlung Wien.

Der Ankauf ist beschränkt auf Zivs⸗ scheine von in deutschem Besitz besindlichen Stücken sowie von Stücken, die vor dem 29. Oktober 1917 in Deutschland bereits hinterleagt waren. Die Einreicher der

hines cheine müssen eine entsprechende schrift.

che Erklärung abgeben.

Auf Verlangen der Stellen ist in jedem 8 Einzelfalle der Nachweis zu eee daß

die Voraussetzungen für den An Zinsscheine vorliegen.

Berlin, Frankfurt a. M., Ham⸗ burg, Lripzig, München, im No⸗ vember 1917.

[12520]

Lit B Nr. 4 17 377 397 400. Die

kasse Sad Ems oder bei der

Bad Emes, den 19. Mai 1917.

Bei der vlaumäßigen A Zehenntmachang.

„Bei der plaumäßigen Auslosung der Anleihescheine der tge

Ems über 440 000 vom 1. Oktober 1882 L. StestaeEehete Lit. A Nr. 53 56 112 142 152 178,

24 43 76 94 131 140 193 215 230 236 313 331 335 376

Inhaber dieser Anleihescheine werden hiervon mit dem Bem en

Konntnis gesetzt, daß die Verzinsung nur bis zum F 1917, statifindet und daß diese Kapitalbeträge im Verfaltermine bei der Stadt⸗ Dresdner Bauk lteferung der Anleihescheine und der dazu gehörigen Z

sind gezogen worden:

Einlösungstermin, 321. Dezember

zu Frankfurt a. M. gegen Ab⸗

isscheine erhoben werden können.

Der Magistrat.

sch⸗ft gemaß § 289 H.⸗G.⸗B. auf, ibre

dem Bankhause Gebrüder Beih.

spätenens zum 19. November 1917

142965] Akzirngesel schaft Brauerei Zirndorf

ehren wic uns, unsere Herren Aktlonäre zu der em Samstag, den 22. sim Hotel zum Goldeaen Arler in Nürn⸗ versammlung einzuladen.

der Genera versammlung abftimmen wollen, den Filtalen der titl. Dresdner Bank

Serrn Ludwig Schorer in Zirudorf

%

2

2 Untersuchungssachen. 1 Ver osung ꝛc. von Wertpapieren.

»Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergt⸗ Verkäufr, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

—ÿ—ÿꝛꝛ:——

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften⸗

[42515]

von 50 % zu leisten.

) Das Grundkapital der Gesellschaft um die Hälfte deejenigen Betxeges, wescher an Vorzugsaktien verbleibt, aaf die eine Zuzablung nicht geleistet worden ist, in der Weise heravzujetzen daß zwei solcher Vorzugsaktien

8 5) Kommanditgesellschaften au und Aktiengesellschaften.

Glückauf“ Actiengesellschaft für Braunkohlenverwerthung Lichten

Tie außerordent!iche Generalversammlung vom 18. Oitober 1917 hat beschlossen: 1) Die Aktioxäre aufzusodern, auf ihre Vorzugsaktien eine Zuzahluag

über denselben Neominalb-trag in eine zusammengeleat werden.

Vorzugsoklien, welche in der festgesetzten Frist nicht oder nicht in der vorschriftsmäßigen Zahl eingereicht und der Gesellschaft nicht zur Ver⸗ 189 Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt worden sind,

Gesellschaft zur Verwertung für Rechnang der Beiligten zur Verfügung gestellt und welche für kraftlos erklärt worden sind, wird gem 1s § 290 H.⸗G⸗B verfahren werden. Die Vorzugsaktien Lit. A, die Vorzugsaktien, auf welche die Zuzahlung von 50 % geleistet worden ist, und die zusammengelegten Vorzugsaktien so fortan dieselben Rechte haben, so daß irgend welche Vorrechte nicht mehr besteben. Die drei Galtungen von Aktien sollen die einheitliche Benennung als „Aklie“ echalten und nehmen vom 1. Januar 1917 Dividende teil, sie erhalten den Stempelauforuck

„Gültig als Aktie gemäß Beschluß der außerordent.

lichen Seneralversammlung vom 18. Oktober 1917“. 8

Auf Prund rvorstehender Beschlüsse, welche in das Handelsregister eingetragen

worden sind, fordern wir die Aktionäre auf, ihre Vorzugsaktien mit Geneuerungs⸗ und Dividendenscheinen für 1917 und folgenden einzureichen, und zwar

Zwecke der Zazahlung unter Beifügung des erforderlichen Betrages

von 750 für sede Vorzugsaktie über 1500 und von 500 für jede

werden für kraftivs erklärt.

Mit Vorzugsaktien, welche der

a. zum

Vorzugsaktte über 1000 in der

Von andere den Etnreichern zurückgeg⸗

stompelung ia Aktien einzureichen.

Die Einreichung der Aktien und Leistung der Zuzahlung hat bei

der Banksiema Oscar Seimann & Co., Berlin, Gr. Präsidentenstr. 9,

Offentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Ranm einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 Pf.

f Aktien

gleichmäßig an der

vom 5. bis 20. November 1917, b. zum Zwecke der Zusammentegang in einer durch zwei teilbaren Zahl (je 2 Vorzugsaktien zu 1500 und je 2 Vorzugsaktien zu 1000 ℳ) 8 in der Zeit vom 5. November 1917 dis 8. Fehrnar 1918. Zon je zwei eingereichten wird eine einbehalten und die . ea. AFernner fordeen wir die Aktionäre auf, ihre Vorzugsaktien Lit. A mit EGrneuerurgs⸗ und Hivtdendenscheinen fär 1917 und folgenden zwecks Ab⸗

der Binkfirmz A. Cohraim. Werlin. Gr. Präsidentenstr. 9, wo auch die erfo derlichen Formulare erhältlich sind, zu erfolgen.

Uater Hinweis auf obige Lichtenau, den 30. Oktober 1917.

„Glückauf“ Aetteszefenschast für Breaunkoh er Vorstand. Oscar Schatz.

[166

99

Beschlüsse fordern wir die Gläubiger der Geseh⸗ asprüche anzumelden.

leaverwerthung.

au.

[42826]

Akt va. Bilanz per 30.

Juni 19

6. Erwerbs⸗ und Wirtschafts

7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanw

emoff

8. Unfull⸗ und Juvaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

9. Bankausweise.

17.

272 732708 14 1077 286 89982 28 68 % 350 555 55

70 22p4 12 834 —. —.

8 ——

1) Grundstückgkonto...

2) Gebäudekonto Zugang

10 % Abschreihung

Einrichtungskonto Zugang

119 419/41

Kapitalkonto.. Reie bekonto Spo⸗ztalreserpekonto

2 3

Unterstützungskonto —) Dividen de konto

Kredioren. ) Anleihekonto

123 388 84 6790

20 % Abschreibung 338 718

Eisenbahnanschlußkonto. 3027 Abschreibung 301 1 Kassakonto 8 9 519 Wechselkonts) 8 18 050 ) Effektentonto. b 101 605 Bankguthaben... . 1 191 439 Debitoren 1 8 1 338 115 Konto Aufsig (Kr. 250 000,— à 65 %)

Vorräte per 30. 6. 1917. 279 517

——

llen Gewinn⸗ und Verluzkonto

162 500

2 817 096 01

44 Rohgewinn.

- 5

88

80 25 99 13

15

per 30. Juni 1917.

6

28 689 98 84 679 60 3 30173 12 40492 154 000— 1 000 15 000 22 668 5 287 337 62

617 51794

An Abschreibungen:

8 Gebäudekonto

8 Einrichtungekonto Eisenbahnanschlußkonto.. Gesetzliche Reservve... 14 % Devidende. Rüdlage für Talonsteuner Speꝛzialreserve. . Unterstützungen Tantieme des Aufsichtsrats Vortrag auf neue Rechnung

53

7

Siegen. den 30. Oktober 1917.

Stellen statt:

bei dem Dortmunder Bank⸗Berein Hinsberg. Pischer & Cie. Siezen, den 30. Oktober 1917.

Per Saldo 1915/16 .

Talenseuer Rücktage

10. Verschtedene Bekanntmachungen

72

) Voctrag aus 1915/16 201 753,04

.415

Kbschreibungen

.116

97 595,08 71 564 47 10 000 4 812/ 92 200,— 532 076/91 500 000—

761,90 679,31

8

———

Uebertrag vom Fabrikatlontkonto

11“

n Dortmund, Zweiga

Der Aussichtsrat. G. Klingspor.

617 517 97

Walzengießerei vorm. Kölsch & Cie. Aktien⸗Gesellschaft. Der Vorstaud. Mönnich. In der heutigen ordentlichen Generalversammlung wuede die sosort zur Auszahlung gelangende Dividende auf 14 % festgesetzt. Die Einlösung der Div dendenscheine Nr. 18 für das Geschäftejahr 1916/17 findet bei nachbenaanten

bei der Kasse der Gefellschaft in Siegen. bei der Siegener Bauk für Handelb & Gewerbe ig Piegen,

bei der Bank für Handel 4 Ind astrie Berlin. 8 stalt des Barmer Benk⸗Bereing,

1A“

[42969] Etnladung zur ordentlichen Peneral⸗ nerxfammlung arf Doauneratag, den 22. November 1917. Vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokale unserer Ge⸗ senschaft, Bremen, am Seefelde. Tagesorduung:

1) Vorlage uad Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung sür 1916/17 sowie Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats.

timmberecht;gt sind nur diejenigen

Aktionäre, Se ihre Aklien bis

in unserem Geschäftslokale, Bremen, am Seefelde, binteclegt haben. Bremen, den 31 Okiober 1917. . Gaswerk Le chhausen Aktiengesellschaft. R. Dunkel.

bei Nürnberg in Zirndorf. Nach § 6 der Eesellschastsflatuten be⸗

De⸗ zember 1917, Vormittage 11 Uhr,

berg statifindenr en ordentl. General⸗ Diejenigen Herren Aktionäre, welche in haben ihre Aknen bei ei em Notar. b

in Rürnberg und Müachen oder bei dem Direktor unserer Gesellsch ift,

zu hinteriegen und sich minde steus 3 Tage vor der Generalversamm⸗ lung durch Uebergabe eines mit den Numwern der Aktien versehenen Ver⸗ eichnisses über den Besitz derseiben aus⸗ zuweistn. 3 Tagesordnung: 1) Vorlage der Bilanz, des Gewinn⸗ und Verlustkontos, fowie deh Ge⸗ schäftaberichis des Vorstands und Aussichtsrats. 2) Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns. 3) Entlastung von Vorstand und Auf⸗ ichtsrat. 4) Aufsichtsratswahl. Ziendorf, den 3. November 1917. Der Aufsichtsnat. Jußinat O. Vollhardt,

142828]

Maschtnen Geeie anlage Dampf⸗ und

Modelle. Gespaun.. Werkzeuge. Wertpapiere:

fremde Eff⸗

Bürgschaften

Kasse Wechsel

Soll.

Andere Z

Adschreinung⸗ Gebe.

,.

büchern und

Vorsitender.

eig. Obligationen. Auslosung.

Kriegsanleihe.

Buchforderungen. Warenbestände an

———

Handlungsunkosten. Odligationeczinfen. insen Betriebsunkosten.

Maschinen Fabrik⸗ und Werkzeuge

Gewinnvorrag vom Vorjahre. Gewinn 1916/17

Ab⸗ schreibungen

6ö60 655

Wasseranlage Beleuchtungsanlage.. Verzinkerekanlage.. Fabrik, und Kontorgeräte

655 9„ 6 65 5 595

Grundstück Schellmühl.. Gebäude Schellmübl Grundstück Schellmu einschl. Gebäude..

bler Wile sendamm

38 500,—

q6 48 000

170 000 288 000

150 900—

2◻

73 313 08

99 9856. . 9 . 88 59 Zbn 85“ 6 8äe- IIEIEEEqEI1I —,JO —O —O ——— O O

—ö8xöqöSögä

1 000,—

kten

1u“*

0 22 0

*ℳ 37 500,—

1 000,—

74 475,— 112 975,—

e“*“

Vorausbezahlte Feuerversicherungsprämie

ferticen und halbfertigen Fabrikaten, Eisen u. Betriebsmatertallen

38

3 620 354 202 20

Aktienkapital Obligationen. Auelosung

mühler Wiesendamm.

Buchschulden.. HBürgschaten. Nicht abgehobene Dividende

1. gesetzlicee Rücklage. Rückage II Dividendenrücklage.. Talonsteuer

Rudloge I.. Talonneuer

878 008 57 77492 735 482 921 175 473 92 1523 187 58

Gewinn⸗ und Berlebrechnung 30 Junt 1917.

n auf: 8 de Schellmühl

11..“

Sch bescheiige birmst die Uebereinimmung

Kontorgeräie

6 6165

9 5 6

2

78 31308 506 05 48 65479

99 411 31 681 714

175 473

152 23252

2 2502

Schrauben⸗,

Der Unsfsich 8rat.

G. Matrx. 1 8 . gri n vorstehender Jahresrechnung nehst Gewinn⸗

Hopotheken auf Grundstück Schell.

2.

0 2 25

*

Sewinnvortrag vom Vorjahre [Gewinn 1916/17 1.““

AmoritlationF. . 57 300,— Nicht abgehobene Obligationszinsen [Erneuerungsrücklage.

Verwendung des Gewinnes

„11u

Vortrag auf neue Rechnur

Der Vorstand. Direktor Berghaus.

n Lagerbeßänden der Firma Schrauben⸗, Muttern⸗ und Nieten fabrik, Akttengesellschaft, in Danzig⸗Schellmühl.

8 Panzig, den

2. Oktober 1917.

Emil Schilling, vereid. Bücherrevisor und Sachverständiger für kaufmännische Buchführung.

8

——

d Verlustrechnung mit den ordnungs

maäß

1528 187 58

681 714

681 714,81

ßig geführten Handels-.