Handel und Gewerbe.
Niederlande.
6 Keine “ 1ee Eö1u. Sebes 8 schafisminister hat unterm 27. Oktober 1917 verfügt, da s auf QSS 6 Jahrbuch der Königlich preußischen Kunstsamm⸗ weiteres keine A’ sfuhrbewilligungen für Eier mehr erteilt werden
1 lungen, 38. Band Heft 1— 3 nebst einem Beiheft (Berlin sollen. („Nederlandsche Staatscourant“ vom 27. Okrober 1917.) 1917, G. Grotesche Verlags buchhandlung). Im Doppelbeft 1 und 2 1eeen der ö Fehte.eh Fischel die „Zeichnungen der Umhrer“. Ja den Mitelpunkt der klugen e 8 u“ ung kenntntzreichen Untersuchung stellt er den jungen Perugino, Iö 88 ever chene vec bc zudb an⸗ dessen Frübzeit für unz in Dunkel gehüllt ist, während die Arbeiten „W. T. B.“ der Generalversammlung die Verteilung von 30 vH für die Pet seines Stillstandes und Nieberganges urch in greßer Akrionäte vor. Nach Verrechnong der Krtegssteuer und noch A schreibungen Zahl vorhanden sind und dazu beigetragen haben, daß die Bedeutang in der gleichen Höbe wie im Vnjahre, nämlich 3 800 000 ℳ, verbleibt des Künstlers unterschätzt wurde. Mit Hiise von Zeichnungen, ein Reingewinn von 5 701 707 ℳ (1915/16 6 043 409 ℳ). Für gtierarischen Ueberliefeungen usw. untermmmt Fischel den e folgreichen Krieasfü socge⸗ und Wohlfahrtseinrichtungen werden 1 595 000 ℳ Verjuch, die verschollenen ober unter egangenen Werke des umbrischen (1 465 000 ℳ) verwandt. Der Vortrag bleibt mit 1 200 000 ℳ un⸗ Meisters 5 in Siile der Bernbvardinslegende und der darauf verändert. Der Um satz übersteigt den vorjährigen um 32 vH und folgenden Zeit nach Möglichkeit wiederherzustellen. Da die eisten beträat rund 68 Milltonen Werk: Perugmos viel bewundert und nachgeahmt wornden sind, so Brussel, 8. November. (W. T B.) Augweis des Noten⸗ kann man aus ihrem „Echo“ ihre Art einigermaßen eikennen Auf Grund departements g S oci616 182 6 86 rA Ie de Belgique vom feinsinniger Stilkritit nibt Fuchel dem umbrischen Meister einige ihm 8. November (in Kjammern vom 31. Oktober). Aktiva. Metall⸗ bieber abgesprochene schöne Zeichnungen zurück, und Peruginos künst⸗ bestand und deutsche⸗ Geld 29 720 291 (29 377 366) Fr., Gut⸗ lerische Persönlichkeit gewinnt dadurch ganz neue, ja die eigentlich hbaben im Auslande 447 181 673 (448 360 323) Fr., Darlehen gegen großen Züge. Der letzte Abschnirt des Auffatzes gibi einen U⸗berblick Guthaben im Autlande 92 257 544 (91 078 894) Fr. Darlehen über Peruginos im Ortginal verlorene und wieder zu ergänzende Kom⸗ gegen Schatzscheine der belaischen Piovinien (aemäß Artikel 6 positionen und eine Liste von etwa 40 Jugendwerken noch der Zeit Ziffer 7 der Vorschriften) 480 000 000 (480 000 000) Fr., Wechsel ihrer Egtstebung. Die überlegene Beherrschung des Stoffes, und Schecks auf belgische Plätze 105 719 593 (93 696 202) Fr. di: aus diesen mühseligen Rekonstruktionsversuch n spricht, setzt den Darlehen gegen inländische Wertvavtere 2 662 412 (2 667 962) Fr., Verfasser auch in die Lage, in einem Beiheft von 200 Seiten Umfang sonftige Aktiven 24 728 210 (24 984 662) Fr., zusammen 1 182 269 723 ein aussahrliches und gründfiches, mit vielen lehrreichen Abbitdungen (1 170 165 409) Fr. — Passiva. Betrag der umlaufenden Noten versehenes Verzeichats der Zeichnungen der Umbrer“ geben zu können. 1 056 583 313 (1 048 924 639) Fr., Giroauthaben 90 286 390 ——. Im gleichen „oppelheft behendelr Max J. Friedlönmder den (s85 653 811) Fr., sonstige Passiven 34 700 020 (35 586 959) Fr. Antwerpener Meister Pieter Coecke van Alon (1502 —- 1550). zusammen 1 182 269 723 (1 170 165 409) Fr. Der Künstler ist in den dreißiger Jahren in der Türket gewesen und b stand deshalb bei seinen Zeitgenossen im Ansehen eines abenteuezlichen Reisenden. Ein geschickt im Sinne der römtschen Akademtker ausge⸗ Boörse in Berlin führter Holzschntnfries mit Ansichten Konstanttnop ls und mit Türken⸗ g 6 figuren ist auch das einzige unbedingt sichere Werk des Künn lers, dessen (Notierungen des Börsenvorstandes) Tättgkeit sich auf Bauwerke, Skulpturen, Tap sserien, Wlasfenster, vom 13. November Zeschnungen und Gemälde erstreckte. Ein in vielen Wiederholungen 16.“ Geld Brief vorhandenes Gemälde der Brüsseler Gaferie, das das Avenomahl dar⸗ ℳ ℳ stellt, iste von Hendrik Goltzius gestochen worden, und ein Stück New York 1 Dollar 98 des Abdrucks in Paris trä t den alten bandschri tlichen Vermerk, der Holland 100 Gulden 300 ¾ Erfinder sei Pieter Coecke. Der Versasser kommt zögernd zu dem Dänemark 100 Kronen 227 Schlaß, in der Komposttion tatsächlich eine Schöpf ’ng des Meisters Schweden 100 Kronen 253 ¼ 54 zu sehen, vnd schieibt ihm noch ein zweites Bild, „Christi Abschied Ferrregen 100 Kronen zbt 2283 von den Feaueu“, in der Giazgower Galerie zu. Unter den Schwet 100 Franken 155 155 ½ Büchern, die der unte’nehmungelustige Künstler heraus. Wien⸗ gab, ist es besonder; eine Serlioausgabe, deren Hoizichnitte mit Budapest 100 Kronen 64,20 64,20 8; Söcerbent aup ihn 889 Eig könagen. Als 8 dr9 100 Leva 80 ¼ 80 ¾ für Piever Coecke in Arspruch zu nehmende Zeichnungen führt Fried⸗ onstanti⸗ 1 länder zunächst 2 Blätter in Wien und 1 in Rotterdam . und nopel 100 Piaster 20,35 20,35 erwähnt dann noch milverwandte Zeichnungen in Wien und London. Madrid und Wichtig ist vor allem die „Paulus“⸗Zeichnung in der Wiener Albertira, Barcelona 100 Pesetas 136 ½ 137 ⅔ 136 ½ die als Varlage für ein Gewebe aus der in Wien und München be⸗ —
findlichen Paulus⸗Folge diente, als deren Schöpfer Coecke angesehen , 1
werden darf. Die gewebte Folge der „7 Todsünden“, die in Madrid Assehn eezeFscch hüttin “ in zwei unvallständigen Ausführungen erhatten ist, und eine Josua⸗ wieder Schiffahrtzaktien, die von neuem Maries lebhafter Nachfrage Folae in Wien schliehen sich als weitere Tapifserien Pieter Coeckes im Frecse anziehen konnien; auch Erdoͤl⸗ und Petroleumaktien waren
an. Unter den Werkstattarbeiten sind zwei Flägelbilder in Berlin, SSnh von denen sich „Christus vor Pilatug“ im Köntglichen Schloß, 8 1 8 schcece laßen, 1e.“] „Cbristus vor Kaiphas“ im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum besinden, eben behauptet. 8. uüb war Kerig.
18 Der Krieg zur I1 bild in reichem aichltektonischperspektiriscem Rahmer. Pon der Ein⸗ Der Oberbefehlehaber in den Marken, Generaloberst von ““ v1“ 2 L 1 a 9 8 8 Bexlin, 12. November. W“ bards⸗Baßlta ersehen wir, daß die Reste von Makereien auß rer⸗ Kessel bat nachstehende Bekaantmachung über die Schnee⸗ „ 8 23,5 8 hnet Luserer U. Boote 111 vörreear 1228 sciedenen Zeiten lelder nicht zu echalten sind. Es wurden Dar⸗ beseitigung im Landespolizeibeiirk Berlin erlassen: — anzeiger un onig 1 reußis vnng 8 wiederum 16 000 B. R. ernichtet. In Oberbessen birgt die Kuche in Fra⸗aurombach (Kreis Lauterbach) der größten Anstrengung aller Kräfte bedürfen, um den Verkehr anf. ““ 1 * en versenkten Schiffen wurden zwei englische be⸗ höchst merkwürdige Darstellungen aus der wenig bekannten Legende recht zu echalten urd dadurch den unbedingt notwendigen Englischen Kanal vernichtet; unter den übrigen bef 1 ch der aus dem 12. Jahrhundert star schtung des Ob Die Zahl und die Kräfte der Pferde sind vo⸗rmi 2 anieunech — ——— Bües s — 3 ¹ 2 L efand sich der nach der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Dschtung des Ober⸗ Die Zahl un e räfte rmindert sie Se aglische bewaffnete Dampfer „Sapele’ ,31521 8. 8c den hessischen Meisters Otto. v“ fönnen nur ausreichen, wenn die Fohrbahn dauernd freigeballin “ 8 1“ v11114X“] r 1 1 des Straßendammes zu richten. Der Bürgersteig und de Ai tamtliches Der Chef des Admiralstabes der Marine. Bequemlichkeit der Fußgänger müssen zurückstehen. Ich vertraue, g. G ch 9 Jo
“ stellungen von der Zeit um 1060 bis ins 16. Jahrbundert festgestelt. Bet Glatteis und Schneefällen im kommenden Winter wird 8 Whg 4 t d .3 ' 24¼ 8 3 waffnete Dampfer, von denen einer tief beladen war, im des Heültgen Herakliss aus der ersten Dälfte deg 14. Jahrhundetts Transvort der Kriegsgüter und Lebeasmittel zu ermöglichen Berlin, Dienstag, den 13. November Stückgutladung von Liverpool nach der Westküste Afrikas. Verkehrswesen rüed. Adk. Anstrengungen find daher auf die Reinigung CC11 Literatur.
Eröffnung des neuen Schiffahrtweges bei Breslau. . D s d 8 ;
¹ — 4 auch in diesem Jahr ebenso und mehr noch als früher die 1 Deutsches Reich. Ar 25. v. M. wurde, wie das Zentralblatt der Bauverwal⸗ vuch n⸗ Mitarbeit der Bürgerschaft sich bewähren 888 ö“ Der Krieg in den Koloni tüng, berichtet, der neue mit Schleppzugschleusen ausgeftattete Von den städtischen Behörden wird nach einem vereinkarten Plan⸗ SSSE Eg — g in den Kolonien. (Schiffahrtweg bei Bresleu dem Verkehr übergeben. Bekanntlich ist jede mögliche Hilfe gewährt werden. Zur weiteren Regelung der 8 88 — London, 11. November. (W. T. B.) Im Westgebiet die obere Oder von Kosel his zur Neißemündung bereits im letzten Scheebeseitigung bestimme ich hiermit für den Landeepolizeibetitf
Ostafrikas drängten die brilischen Abteilungen, die südostlich, Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts kanalisiert worden. Jm —
. 1 . Berlin nach Einvernehmen mit den Stadtverwaltungen auf Grund ¹ ier 13 Feims n — origen Jahrzehnt wurden die zwölf Staustufen dies e mit ee. . 88 „Brun 1““ die feindlichen Deckungsabteilungen zwischen Peolerp aaschents versehen, zu “ ö n g -“ 86 ö rp 9 8 t 2 3. O und S. November ostwärts in Richtung auf rung ven der Neißemündung dis Bretlau. Iu Breslau selbst genügten Dens asih S e Enem 21e ee zurück, wobci sie Gefangene machten und Material die bisherigen Schiffehrtwege den Anforderungen des stark ge⸗ und Es zu reinigen, und zwar bevor die Reinigung F. erbeuteten. Am 6. November ergaben sich in Cabatintoto, auf stiegenen Verkehrag nicht mehr. Der jetzt fertiggestellte Weg soll den Bürgersteig e 8, erfolgt. In Straßen mit mehreren Fab⸗ dem linken Luwegunfer, 15 Meilen westsüdwest Mgangira, Verkehr um Bres lau vexumleiten, seine Schleppzugschleusen werden daͤmmen bat der Haus’besitzer den unmittelbar vor seinem Grundstüch drei deutsche Offiziere, 139 deutsche Unteroffiztere und Mann⸗ auch den 600 Tonnen⸗Kaͤhnen, die bieher stromauf nur bs Breslau geiegenen Straßendggamm ganz von Schnee und Eis zu reintgen. Die schaften, 140 Askari und einige Hilfstruppen einer unserer Ab⸗ eäüita 9 86 bis 8 ees Hofen EC“ Verpflichtung der Straßenbahnen zur Reinigung der Gleise von teilungen, und am selben Tage ergaben sich 89⸗‧Askari weiter 88. ee b Sedes ehhn 8* Eis und Schnee bleiht unberührt. Bei Schneefäͤllen am Toge hat nördlich einer belgischen Abteilung. Alle waren krank oder in der Ge⸗ Pant war, wurden auch während des Krieges trot der verursachten die Arbett sofort, bei nächtlichen Schneefällen am frühen Morgen 8 6 g. Abe waren krank oder in der Ge⸗ Schwierigkeiten mit den noch verkliebenen geringen Arbeitskräften b 16 r g. nesung begriffen. Unter dem Druck V isch . E Leringen meheelsvegft; spätestens um 6 ⅞ Uhr, zu beagtunen. Der Schnee soll in der Regel S “““ M r dem Druck unseres ormarsches fortgesetzt. Nunmebhr sind sie dank der Anspannung aller Kräfte so auf dem Bürgersteig nahe der Bordschwelle aufgeschichtet werden. EEEbPPqETETöeöee und zieht sich sfüblich auf Liwale weit gedieben, daß der Verkehr durch den neuen Kanal aufgenommen § 2. Jeder Hausbewohner im Alter von 14 bis zu 60 Jah zurück. Im Lukuledi⸗Tal wurde unser Vormarsch am 6. No⸗ werden konnte. Ibren Abschluß werden die Arbetten durch die noch isg⸗ verpflichtet, den Hausbesitzer oder seinen Beauftragten NI vember wieder aufgenommen und die feindliche Hauptmacht nicht erfolate Fertigstellung des Ranserner Wehres unterhalb von Reinigung des Straßendammes von Schnee und Eis zu unterstlgen von Mahiwa nach Südwesten getrieben. Auch unsere Um⸗ G ö“ 1“ PG II soweit er hierzu korperlich imstande ist. Seine Verpflichtung dit gehungsbewegung durch Ruponda und Lukuledi⸗Mission 38 8 ve“ gew rleif bn 1l 5 e 85 ein mit der Aufforderung durch den Haukbesitzer, sich an der machte gute Forlschritte. Beim Rückzug das Tal Pancusföhrungen ter Breulen sind auf 11,58 Weinionen BReinigung des Straßendammes von Schnes und Eis zu he⸗ hinauf hatte der Feind schwere Verluste und ließ eine Pfrfussuhrungen „Zer Jreslaub 32 Weilionen teiligen. Der Hausbesitzer hat sofort ein Verzeichnis sämtlicher M Sr 9 5 ö“ deß enle Mark veranschlagt, sie werden aber infolge der stark gestiegenen Bau⸗ 9 ; 2 5 Menge Material zurück, darunter eine 4.1 Zoll⸗Schiffs⸗ stosfpreie und Arbeits!öhne überschritten werden Hierin sind die nach Abs. 1 verpflichteten Hausbewohner aufzustellen und durch kanone, viete Gewehre und Maschinengewehre d. viel E11“ 1 II“ 8 0, bie Umfrage festzustellen, wer von diesen freiwillig zu helfen 5 “ 8 —! 1 s gewe hre un viel Kosten der gleichꝛeitig ausgeführten und mit dem Schlffahrtweg b 2 5. 9 4 Poz g. di ilf d D i il — 2 Munition. Ein Maschi 1. 88 —l. 1a S 88 1 mweg bereit ist. Reicht bei Schneefall die Hilfe der Freiwilligen nicht aus Muüumition. 1 Masch nengewehr wurde auch von einem Kap⸗ eng zusammenbängenden „umfangreichen Arbetten zur Ver⸗ so ruft der Hausbesitzer die im Hause anwesenden Vervflicht⸗ven 88 korps im Kampf genommen. Patrouillen unserer Abteilung, besserung der Zorflutverhätnisse nicht inbegriffen. Durch Hilfeleistung derart auf, daß die Verpflichteten mögl’chst gleichmann weich⸗ den sädlichen Teil von Ostafrika von Wiedhafen am die Beeslauer Bauten und die Kanalisterung der Oder ist oherhalb erangezogen werden. Stellvertretung der Verpflichteten ist zulissin 1“ aus durchguert, sind in Berührung gekommen mit Ann G“ “ defhaen. Verweigelt ein Verpflichieter die Hllfeleistung ohne ausreichenlen Patrouillen einer belgischen Abteilung, welche in Kilwa landete auf er miltteren Doer von Lrestau abweerts soll eine erdefserung BGrurnd, so unterliegt er der Bestrafung aus § 5 dieser Verordnung⸗ und jüngst Liwale besetzte, gleichzeitig mit unserer Abteil der Fahrwasserverhältnisse durch weiteren Ausban des Niedrigwosser⸗ § 3. Di Reini von Schnee und Eis erforderlich b. Fort Joh 1- b rEaͤd re höe; 9 mit unserer Abtei ung profils und namentlich durch Zafährung von Zuschußwasser in wasser⸗ S8 8 9* de 5 zbeficger ne Ve 1 8 zu steller forderlichen aus Fort Johnston am Südende des Nyassassees. ortugiesisch bee Vi Fi eee sxi a, v 8 a- edar eräte hat der Hausbesitzer zur Verfügun ellen. Truppen find am Rowumafluß tätig. E lionen Fenerfinh merhebas Zeta “ 8. d516 hoge 30,0,El⸗ di 8 4. Den Hesißeffberf im 5 ee waehas stehen 2 2 :F.2. wr.; g. “ 1 2 4 8322 30. 2. 91. 1 t; ejenige er e 8 r 5 1 Zu diesem englischen Bericht bemerkt „Wolffs Telegraphen⸗ durch den Krieg ist die Inangriffnahme der Arbeiten bloher verhindert “ I (s 6 des Gefühe üͤber idaßzer nichts wesentlich Neues bringt. Die Meldung worder. über die Reinigung öffentlicher Wege vom 1. Juli 1912). 1 ü er die Wiederaufnahme des Vormarsches am 6. d. M. im § 5. Hausbesitzer oder bewohner, welche den Bestimmvngm Lukuledi⸗Tal beweist nur, daß die Engländer dort seit Mitte — dieser Bekanntmachung zuwiderbandeln, werden mit Gefängnis bis . † klober troß ihrer Uebermacht keine Fortschritte erzielen einem Jahre, bei Vorliegen mildernder Umstände mit daft oder mit daasig EWL“ ö wird daher über an⸗ Theater und Masik. Geldstrafe bis zu 1500 ℳ bestraft. Hebliche Materialverluste der deutschen Truppen berichtet. Bei niglichen Opernhar jr : Mitt “ den westsüdwestlich Mgangira und nördlich in Gefangdis⸗ Tansräufe. “ nehcn G IEö ö; 1“ t geratenen Offizteren und Mannschaften handelt es sich Früpfer, Kirchvoff und Armster in den Hauptrollen aufgeführt. Zoenglischer Krtegegefangenscharn boben üin sn em üchee mtlich um solche, die in einem Feldlazarett zurückgelassen. Musikatischer Leiter ist Dr. Stiedrv. Anfang 7 Uhr. Voff T. Köntggrätzer Straße 121 c 3 ö eise in Szene. Beschäftiat sind darin die Herren Kraußne . 8 1 Semmerstorff, Biensfeldt, Clewing, Eichholz und Patry, die Damen 5 100 Burgen und Schlösser der, Mark Branden burg Covrad, Coste und Sussir. Spielleiter ist Dr. Bruck. Anfang führt ein Vortrag des Herausgebers der „Mark“, Georg⸗Eugen 1 7 Uhr 2 — 8 G 8 8* Zler in 140 EC1“ 8 85 8 “ f 8 Zeichnungen vor. Der Vortrag findet am Donnerstag im Musiker⸗ “ In der Kaisfer Wilhelm⸗Gedächtniskirche findet am haus⸗Festsaal, Kaiser Wilbelm⸗Straße 31, Abends 8ũ ¼ Uhr, statt. K lich st ,. „ 3 4 f rine Mitteilung durch dfe deuische Presse geoangen, 21. November (Bußtag) ein Wohltätigkeitskonzert zum Besten Einteittskarten zu 1 ℳ und 75 ₰ (im Vorverkauf 85 und 65 ₰) E1“ der Gewährung ron Darichen an Kriegs⸗ der Gemeinde statt. Mitwirkende sind die Königliche Sängerin sind bei A. Steidel, Rosenthaler Straße 34, Jochem, Strausberger . üdigte durch dae Zentralkomitee der deutschen Lihian von Granfelt, die Geigerin Cdith von Voigtlärder und der Straße 42, in der Buchhandlung von Immig, Holzmerktstraße 73, Bereine vom Roten Kreug in Berlin befaßte. Obaleich in Tirchenchor. 8 88 und bei Buschhard, Bülowstraße 88, zu haben.
j’ner Mitteilung ausrrücklich gesagt war, da Darlehnsgesuche aus⸗ schließlich durch Vermettlung der zeständtgen S esis aleg6 Sofia, 12. November. (W. T. B.) Nac einer Meldung her
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vrganisation der Kriegsbeschädigtenfürsorge an das Zentralkomilee zu stellen sind, gehen bei diesem täglich zahlreiche unmtttelbare Gesuche von Kriegsbeschädigten ein. Im Inlecesse der jetzt dopvelt not⸗ wendigen Papier⸗ und Zeltersparnis wird darauf hingewiesen, daß derartige unmittelbare Gesucke völlig zwecksos sind. Zurolge des mit dem Reichsausschuß der Kriepsbeschädigtenfürsorge getreffenen Ueber⸗ einkemmens kann das Zentralkomttee nur solche Gesuche berück⸗ sichligen, die ihm durch die Hayptfürsorgeorganisation (Landeshaupt⸗ mann, Pelmaldank usw.) vorgelegt werden. (W. T. B.
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Der Verband zur Wahrung der Interessen deutschen Betriebskrankenkaffen, der nabezu 8460 ha henr laßen umsaßt, hot gestern in Berlin unter dem Vorsitz des Direktors bet der Firma Krupp in Essen, Justizrats Wandel, eine Versammlung bgebalten, in der vorvehmlich zu den Kriegsfragen der Kranken⸗ versicherung Stellung genommen worden ist. Die Betriehs⸗ krankenkassen werden inshesondere aufgefordert, den Fragen der Krank⸗ heitéverhütung und der allgemeinen Gesundheitsfürsorge größere Auf⸗ merksamteit zuzuwenden. Im einzelnen soll dies geschehen bei den Langenkrankheiten, der Trunksucht, den Geschlechtstrantheiten, bei der Mutster⸗, Säuglings⸗ und Kleinkinderfürsorge, bei den Kriegs⸗ beschädtgangen und ⸗krankheiten und bei der Krankenernährung.
Kunst und Wissenschaft. 8
Nachbil: ungen mittelalterlicher Wandgemälde aus dem, Großherzogtum Hessen im Großherzoglichen Denkmalarchiv in Darmstadt. In mustergültiger Weise läßt, wie in Nr. 13/14 der „Denkmalpflege“ mitgeteilt wird, das bessische Denkmalarchiv Nachbildungen mittelalterlicher Wandgemälde von er⸗ fahrenen Sachverständigen mittels an Ort und Stelle aufgenommener Paufen in wirklicher Größe nach Anweisung der zuständigen Derkmalpfleger berstellen. Eine Ausstellurng derartiger Nach⸗
ildungen fand bereits im Jahre 1912 in Darmssjadt statt.
t ihr war zum eisten Male der Oeffentlichkeit eine weoße Reihe von alten Wandgemälden zugänglich gemacht. Doß auch während der drei Kriegsjahre die Tätigkeit nicht geruht hat, zigt die kürzliche Wiecderholung der Ausstellung des Groüherzoglichen Denkmalarchivs in Darmstadt. In darkenswerter Weise wurde diesmal den Befuchern ein als Führer dienendes Schrifichen zur Ver⸗ füaung gestellt, das die wichtigsten Aufnabmen im Bilde wiedergibt unter Beifögung von Erläuterungen, in denen Gegenstand und Ort der
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Darstellung sowie die Zeit und sonstige Angaben zusammengestellt sird. Der Zeck der Aufnaͤhmen wae keineswegs der, diese Sammlung für daz Denkmalarchiv zu schaffe. Zum kleineren Teil geschahen sie, um gefährdete Malereien wenigstens in der Nachbildung zu er⸗ alten. In den meisten Fällen waren sie eine notwendtge Felgte der Freilegungen, die dert, wo der Invenraum in Stand gesetzt wurde, sih nicht umgehen ließen. Man bedurfte des Aufnehmens, um die Malerei gründlich untersuchen zu köngen. Und jene peinliche Technik ergab dann meist einen ganz überreschenden Bestand, wie er ohne dies Verfahren nicht feslzustellen gewesen wäre. Es waren zeinz Entdecker⸗ freuden für den Maler und den Denkmalpflfeger, wenn Ltnien, die erst unversändlich waren, auf den von allen Zufälligkeiten freien Pausen sich iu bestimmten Formen zusammenschlossen. Für später ist eine Veröffentlic2hung der Buderreihen geplant. Non den viel⸗ seingen Darstellungen seien erwähnt: die Begrbenheiten aus der Geschichte des Eilas an den Wänden des ehemaligen Refek⸗ toriums im Karmeltterkloster in Hirschhorn (Kreis Heppeahe m). SZetem Bild sind vier latelnische Hexameter in gotischen, zum Teil Antiguabuchstaben beigegeben. Die Stadtkirche ta Wimpfen (Kreis Heppenheim) biigt in ihrer Sakristei ein eigenartiges Madonnea⸗
Ihre Majestàt die Kaiserin und Koͤnigin besuchte gestern vormiftag, wie „Wolffz Telegcaphenbüro“ meldet, das Garntsonlazarett in Potsram.
Der Oberbefehlshaber in den Marken, Generaloberst von Kessel hat auf Erurd des § 9b des Gesetzes über den Belagerungs⸗ zustand vom 4. Juni 1851 folgende Bckanntmachung über die .““ von Speiseresten und Küchenabfällen er⸗ lassen:
5 1. Reste und Abfälle von Brot und Backwaren, Kartoffeln, Kar toffelschalen, Gemüsen und Früchten aller Art, soweit sie nicht zur menschlichen Ernährung dienen oder im eigenen Hauthalte oder Betriebe verfüttert werden, sind von den Hauthaltungsvorständen und den Inhabern und Leitern von gewerb⸗ lichen oder gemeinnuüͤtzigen Betrieben getrennt von allem Kehricht und Müll, Glazsplittern, Nägeln, Nadeln, Papierresten usw. zu sammeln und an die vom Erundstückeeigenfümer auf dem Grund⸗ stück eingerichtete Sammelttelle abzuführen. Die Abführung an diese Sammelstelle hat mindestens an jedem zweiten Tage zu er⸗ folgen. Jede anderweitige Verfügung über diese Abfäste, inibesondere ihre Ueberlassung an Dritte ohne oder gegen Entgelt, Verbrennen oder sonstiges Vernichten derselben, ist verdoten. In Fällen, in denen eine wirtschaftliche Verwertung der Abfalle schon vor Intrafttreten dieser Verordnung durch Verfüttern außerhalb des eigenen Haushalts oder Betriebes nachmweislich stattgefunden hat, können auf Antrag des E1ö“ seitens des Magistrats Ausnahmen cestatt et werder. Auf Beschwerde entscheidet der Oberpraͤsident endgültig. § 2. Feder Grundstückseigentümer hat zur Sammlung der im § 1 bezeichzeten Speisereste und Küchenahfälle auf seinem Grundstücke an einer bestimmten, den Sammelpflichtigen und Abholern leicht zu⸗ génclichen Stelle besondere Behälter, die mindestens 50 Liter fassen, aufzustellen und diese Gefäße in ordnungsmäßigem und sauberem Zu⸗ stande zu erbalten.
8 88 Die Hauseigentümer bezw. deren Verwalter sind verpflichtet, die in den Sammelgesaßen befindlichen Abfälle unentgeltlich den mit einer Ausweistarte des Magistrats versehenen Personen zur Abholung zu überlassen. Die Abbolung wud wöchentlich dreimal erfolgen. Iecde Wegnahme von Abfällen aus den Sammelgefäßen durch andere Personen, auch das Durchsuchen und Durchwühlen der Gefäße durch Personen, welche zur Abholung nicht berechtigt sind, ist verboten. Ebenso ist die Adholung von Abfällen der im § 1 genannten Art unmsttelbar ous den einzelnen Hausbaltungen oder gewerblichen oder ceuna s he⸗ Betrieben, durch andere als die im Absatz 1 be⸗ zeichneten Personen, soweit nicht eine besondere Ermächtigu äß 5 11 Aitfatz 5 8n ist, untersagt. 1.“
§ 4. Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden gema
§ 9 des (Gesetzes über den Belagerungszustand nn Beszen gemah zu einem Jabr , bei Vorliegen mildernder Umstände mit Haft oder mit Geldstrafe bis zu 1500 ℳ bestraft. Sosern die Haushaltungsvor⸗ sände und die Inhaber und Letter von gewerblichen oder gemein⸗ nögigen Betrieben die ihnen nach § 1 obliegenden Verpflichtungen Dißnsthoten oder Ang⸗stellten übertragen haben, trifft oie Strase diese letzteren; neben ihnen sind auch die Auftraggeber strafhar, wenn die Zuwiderhandlungen mit ihrem Vorwissen begangen sind, oder venn sie es bei der Auswahl oder der Beaufsichtigung der Beauf⸗ tragten an der erforderlichen Sorgfalt haben fehlen lassen.
§ 5. Diese Anordnung tritt am 20. November 1917 in Kratt. Zugleich tritt meine Bekanntmachung vom 19. Januar 1915 — O. Nr. 15 598 — für das Gebiet der Stadt Berlin außer Kraft bleibt fedoch in Geltung für den üdrigen in ihr benannten Betirk.
30. Zrni 1918. 8 Eerung, bis zum
Bulgarischen Telegraphen⸗Agentur waren die letzten Städte, die die deutschen Zeitungsverleger und Tagesschriftsteller auf ihrer Reise durch Alt Bulgarien besuchten, Tirnovo, Stara, Zogora und Philippopel, wo sie mit derselben H
wie überall sonst. An jedem Ort wurden sie mit feier⸗ lichen Ansprachen über die Macht Deutschlands empfangen; besonders wurde der große Sieg über Italien geseiert. Was die deutschen Gänme während ihrer kurzen Reise in Bulgaarien gesehen haben, er⸗ laubt ihnen, sich eine Vorstellung zu machen von den Bulzaren, ihren Bestrebungen und ihrer Entwicklung.
erzlickeit begrüßt wurden,
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.]
Theater. Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opernhaus. 248. Daus
bemgsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Tann⸗ väusfer und der Sängerkrieg auf Wartburg. Romantische Ovper in drei Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Dr. Stiedryv. Spielleitung: Herr Bachmann. Ballett: Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Professor Rüdel⸗ Anfang 7 Uhr.
Schauspielhaus. 251. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und
Freiplätze sind aufgehoben. Nathan der Weise. Dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von Lessing. Spielleitung: Herr Dr. Brucdk. Anfang 7 Uhr.
Donnerstag: Opernhaus. 249. Dauerbezugsvorstellung. Der
Barbier von Sevilla. Komische Oper in 3 Aufzügen von Rossini. Dichtung nach Beaumarchais, von Cesar Sterbini, übersetzt von Ignaz Kollmann. Anfang 7 ½ Uhr.
Schausplelhaus. 252. Dauerbezugsvorstellung. Heimat.
Schauspiel in vier Akten von Hermann Sudermann. Sprlelleiturg: Herr Oberspielleiter Patry. Anfang 7 ⅞ Uhr.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Annt von Lücken mit Hrn. Major Theodor von Lücken
(Kloster Malchom — z. Zt. Rathenow).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hans⸗Karl von Einem ( Frledrichshafen). Gestorben: Hr. Fecdinand von Lekow (Berlin⸗Schöneberg). 8
Dr. Fabrikbesitzer Albert Tabbert (Berlin).
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Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle
Rechnungsrat Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, 16 Berlin, Wilhelmstraße 32. 1u“ Vier Beilagen (einschließlich Warenzeichenbeilage Nr. 50) 801d die Inhaltsaugabe Rr. 45 gu Nr. 8 des
öffentlichen Anzeigers.
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bemerkenswert. — Mit „Albrecht Altpdorfer in St. Florian“ beschäf igt sich Hans Tietze. Er weist zunôchst überzeugend nach, daß die bekannte Folge der sogenannten Quirinuslegende, deren einzelne Tafeln sich in Siena, Nürnberg und Augsburg befinden, nicht die Geschichte dieses Peiligen, sondern die Legende des heiligen Florian schildern. Der daourch nachgewiesene Zusammenhang Altdorfers mit dem Stift St. Florian kommt auch dem großen, in der dortigen Stiftsgalerie aufbewahrten Altarwerk zugute. Uanter Berücksichtigung des Aufenthalts Altdorfers in St. Florian kommt Tietze zu dem Schluß, daß des Meisters persönlicher Aateil an dem dortigen A tarwerk gößer gewesen sein muß, als man bisher annahm. Ob außer ihm überhaupt noch Schüler daran tätig ge⸗ wesen sind und wie weit sich deren Antetl erstreckt, läßt sich vor dem übermalten Werke nicht mehr mit unbedingter Sicherheit feststellen.
Das dritte Heft eröffnet Wilhelm von Bode mit einer Av⸗ handlung über einen Stubdtenkopf aus Rembrandts Spätzeit im Berliner Schloß und seine Beziehung zu den slawischen Pilger⸗ und Mönchsbildnissen des Meiners aus dem Jahre 1661. Das eindrucksvolle Spätwerk stellt den meisterhaft breit und frei behandeiten Kopf eines häßlichen hbältigen Mannes von aus⸗ gesprochen slawischem Typus dar und ist mit des Künstlers Endbuchstaben „andt“ bezeichnet. Der DVargestellte gebört wahrscheinlich ebenso wie einige von Rembrandt porträlterte Popen und Mönche aus dem Jahre 1661 einem Pilgerzuge an, der damals vermutlich auf der Reise nach dem gelobten Lande läageren Aufenthalt in Awster am nahm. Das bedeutende, im Ausdruck er⸗ greifende Werk wurde uzlängst im Vorrat der Köntglichen Schlösser als „Rembrandt“ entdeckt und bängt jetzt im Hohen⸗ zollernmuseum. — Ein gröherer Aufsaz von Karl Schaefer ist dem Lübecker Bildschnitzer Claus Berg, dem Schöpfer des Allerheiligenaltars in Odense, gewidmet. Pon dem um 1520 ent⸗ standenen Hauptwake und dem Grabmal der Königsfamtlie zu Odense ausgehend, gelangt der Verfasser dazu, ihm auch noch eine Reihe anderer wichtiger Werke zu uschreiben. Es si d dies die Avostelgestalten an den Pfeilern des Domes zu Güstrow, der Hechaltar der Pfarkirche zu Wittsiock und ein Altar mit der beligen Stppe im Museum zu Lübeck. — Den Meister von Frankfurt“, der etwa von 1495—1520 in den Nieder⸗ landen tätig war, würdiat im gleichen Hefte Max J. Fried⸗ länder. Nach geündlicher Erörterung der ve mutischen Lebens⸗ umstände des Künstlers und noch einer eingehenden Würdigung seines Könnens und seines Siiles stellt der Wafasser den Kataleg der ihm bekannten Werke des sogenannten Metisters von Frankfurt“ auf, der 43 Nummern umfaßt. Schließlich behandelt Ernst Ehlers in einem ausführlichen und aufschlußreichen Aufsatze die Tierabbil⸗ dungen im Gebetbuche des Kaisers Maximtlian vom Standpunkt dex Tierkunde aus und unternimmt es, eine Anzahl der Tierabbildungen mit anderen bildlichen und literarischen Darstellungen in Verbindung zu bringen.
Nr. 36 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 6. November 1917 hat folgenden Inhalt: Allemeine Verwaltangssachen: Ausfüh unge⸗ bestmmungen zu der Verordnung über die Zusamm enlegung von Brauerei⸗ betr eben.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Wien, 12. November. (W. T. B.) Im Anschluß an das weitere siegreiche Vo dringen der Verbündeten in Italien und die beruhigenden Berichte von der Budapester Börse wurden im freien Börsenverkehr in der Kulisse spekulative Rückkäufe und Deckungen vorgenommen, wobei insbesondere Bank⸗, Elektro⸗ und türkische Werte mit namhaften Kurssteigerungen bedacht wurden. Ungarische Bankwerte erböhten ihren Kursstand um 35, türkische Tabakaktien um 55, Orienbahnen um 50 Kronen. Im Verlaufe trat infolge von Realisationen eine Abschwächung ein; stärkere Abgaben erfolgten namentlich in Bergwerksaktien. Am Anlagemarkt blieben die Kurse gut bebauptet.
London, 1. November. (W. T. B.) Privatdiskont 42 %,, Silber 45 ⅛. Wechsel auf Amsterdam 3 Monate 10,75, Wechsel auf Amsterdam kurz 10,60, Wechsel auf Paris 3 Monate 27,77 ⅛, Wechsel auf Paris kurz 27,37 ½, Wechsel auf Petersburg kurz 351 ½.
London, 12. November. (W. T. B.) 2 ½ % Englische Konsols 55 ¾, 5 % Argentinier von 1886 —, 4 % Brasilianer von 1889 54 ⅛, 4 % Japaner von 1899 —, 3 % Pormugiesen —, 5 % Russen von 1906 61, 4 ½ % Russen von 1909 53 ¾, Baltimore and Ohio —, Canadian Pacific 162, Erie —, National Railways of Mexiko —, Pennsylvansa —,—, Southern Pacisfic —,—, Union Pacisie —,—, United States Steel Corpofation 100, Anaconda Copper —, Rio Tinto 64 ⅛, Chartered 14/9, De Beers def. 12 ¾, Goldfields 1 %, Randmines 3 ⁄1.
Paris, 12. November. (W. T. B.) 5 % Französische Anleihe 87,65, 3 % Französische Rente 60,00, 4 % Spanische äußere Anleibe —,—, 5 % Russen von 1906 61,65, 3 % Russen von 1896 37,00, 4 % Türken unif. —,—, Suezkanal —,—, Rio Tinto 1820.
Amsterdam, 12. November. (W. T. B.) Vendenz: Rubig. Wechsel auf Berlin 33,07 ½, Wechsel auf Wien 20,90, Wechsel 5 8e 51,60, Wechsel auf Kopenhagen 78,00, Wechsel auf Stockbolm 91,00, Wechsel auf New York 230,25, Wechsel auf London 10,96 ½, Wechsel auf Paris 40,15. — 5 % Niederländische Staatsanleihe 100%h, Obl. 3 % Niederl. W. S. 71 ¾, Köͤuigl. Niederländ. Petroleum 559 ¼, Holland⸗Amerika⸗Linie 421 ¾ Niederländ.⸗ Indische Handelsbank 248, Atchison, Topeka u. Santa Fé —, Rock Island —, Southern Pacific 87, Southern Railway 23 ½, Unton Pacifie 123, Anaconda 133 ½, United States Steel Corp. 8. Französisch⸗Englische Anleihe —,—, Hamburg⸗Amerika
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Kopenbhagen, 12. November. (W. T. B) Sichtwechsel auf Hamburg 44,00, do. auf Amsterdam 131,00, do. auf London 14,10, do. auf Parts 52,00. .
Stockbolm, 12. November. (W. T. B) Sichtwechsel auf Berlin 43,00, do. auf Amsterdam 117,00, do. auf schweizerische Plätze 59,00, do. auf London 12,50, do. auf Paris 45,75.
Rio de Janerro, 31. Oktober. (W. K. B.) Wechsel auf London 13 ½.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 1. November. (W. T. B.) Kupfer prompt 110. Amsterdam, 12. November. (W. T. B.) NMudsl loko Leinöl loks 76 für Rovemder —.