3 und 4 Geh. Justizrat Feige und Justiz⸗ rat Goldschmidt in Biessau, zu 7 durch ren Rechtsonwalt Rosenbaum in Danzig. — 41. Gen. I 2e/17 Bd. I.
Breslau, den 10. November 1917.
Königliches Amtsgericht.
[39759]
1) Der Kassierer Jobannes Dietrich in L' pin, als Vormund der minderjährigen
Geschwister Maria und Alfredo Nuasio
Haufe,
2) der Direktor Louis Gastav Adolf, 402 460/1, 2
Haugk in Leipzig,
3) der Stadtgutsbesitzer Ewald Fleisch⸗
hauer in Lüͤtzen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Mever I., Dr. Walther und Dreßler in Leipzig,
haben das Aufgebot
zu 1: des Pfandscheins Nr. 1871 der Darlehnskasse zu Leipzig, ausgestellt am 20. April 1915,
zu 2: des von Albert Hempel in Leipzig ausgestellten, von Felix Schwender in Leipzig akzeptierten und von Albert Hempel und C. F. Meister mit Blanko⸗ ses versehenen, am 10. August 1914 ällig gewesenen Wechsels vom 10. Mat 1914 über 575 ℳ,
zu 3: des von dem Antragsteller aus⸗ gestellten, von Anna Dittrich in Leipzig akzeptierten, am 9. Oktober 1917 fällia gewesenen Wechsels vom 10. Juli 1917 über 1500 ℳ
beantragt. Die Inbaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 6. Mai 1918, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Peterssteinweg 8, Zimmer 50, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen alls die Kraftlogerklärung der Ur⸗ kunden erfolgen wird.
Leipzig, den 15. Oktober 1917.
Königliches Amtsgericht. Abt. I. 12.
Abhanden gekommens. [45954] 5 % VI. Deutsche Reichsanleihe Nr. 6 755 726/27 = 2/500 ℳ mit Zins⸗ schemen. — (Wp. 616/17.) WBerlin, den 18. November 1917. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. Erkennungsdienst.
[46229] Berichtigung.
Bei der in Nr. 264 vom 6. 11. d. Irs. unter Nr. 43 473 gesperrten Serbischen Anleihe moß es heißen: „zu je 500 Fr. = 405 ℳ, nicht 400 Fr.“ (Wp. 604/17.)
Berlin, den 19. November 1917.
Der Polizeipraͤsident. Abteilung IV, Erkennungsdienst.
145956]
Verloren gegangen die auslosbaren 4 ½ %õ igen Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1916 Serie VI Lit. G Nr. 232249 und 232250 über je 2000 ℳ.
Berlin⸗Schöneberg, den 14. No⸗ vember 1917. 8
Der Polizeipräsident.
[45955] B Die Bekanntmachung vom 10. No⸗ vember d. Js. über abhandengekommene Wertpapiere am 2. November aus einer Wertsendung Hannover⸗Berlin — ist erledigt. Die Wertpapiere sind ge⸗ funden. Königliches Polizeipräsidium Hannover.
[45045] Gesohlen sind hier nachstehend ver⸗ zeichnete Wertpapiere: ℳ 1200,— Preuß. Hypoth.⸗Act.⸗Bk. † 83 271, 1/1200. ℳ 1000,— 3 ½ % Neue Westpreuß. Pfandbriefe J./U. 1I C. †† 23 483, 1/1000. ℳ 800,.— 4 % Berl. Hypothek.⸗A.⸗G. J./J. †† 1138, 1/800. ℳ 800,— 4 % Preuß. Hyppothek.⸗A.⸗B. Psbr. Ion. * 18 889 ℳ 800,— 4 % Preuß. Hvypothek.⸗A.⸗B. Pfbr. J./J. +½ 7096, 1/800. 8 ℳ 400,— 4 % Preuß. Hvpothek.⸗A.⸗B. Pfbr. J./J. † 11 199, 1/400. ℳ 800,— 4 % Preuß. Hypothek.⸗A.⸗B. Pfbr. J./J. 4† 1621, 1/800. ℳ 4960,— 4 % Preuß. Hypotbek.⸗A.⸗B. Pfbr. A./O. Ser. XX t 2108, 1/80, Ser. XII †t 8076, 1/240, Ser. XV † 1738, 1/160, Ser. XV 4† 5414, 1420, 2/240, Ser. XII 4t 5272, 360, 2/400, Ser. XVII †† 11 870, 1/800, †† 7508, 1/240, Ser. XVX §†½ 5094, 1/240, Ser. XII X½ 7947, 1/400, Ser. XV †† 3695, 1/240,
Ser. XVII † 12 554, 1/800, Ser. XV befindet
ꝓ. 10 470, 1/240, Ser. XII ††½ 6773, 1/240.
ℳ 400,— 4 % Berl. Hypothek.⸗B. A.⸗G. Pfbr. Ser. VIII 4./0. †† 8900, 1/400.
ℳ 1000,— 4 ½ % Berl. Hvpothek.⸗B. N.⸗G. Pfbr. Ser. VI A./O. †† 5045/6, 2/500.
ℳ 800,— 4 % Charlottenburger Stadt⸗ anleihe J./J. †† 14 401/3, 14 405, 4/200.
ℳ 12 000,— 4 ½ % Ueberlandzentrale Birnb.⸗Meseritz⸗Schwerin Obl. J./ J. † 3785/8, 4/500, 1752/61, 10/1000.
ℳ 5000,— 4 % Kommunal⸗Obllaat. Pr.
fbr. Bk. A./O. VIII. Em. B † 4909/13, 5/1000.
ℳ 5000, 4 % Rbeinprovinz⸗Anl., 33. Ausg. Febr /Aug., D. † 4/Nr. 11 199 11 200, 11 196/8, 5/1000.
ℳ 2000,— 4 % Deutsche Reichsanleihe A./O. Lit. Z. ¼ϑ 68 207/8, 2/1000.
ℳ 3000.— 4 % Deutsche Reichsanleihe J. "„J. †† 225 124/,25/26, 3/1000.
ℳ 1000,— 4 % Komm.⸗Obl. Pr. Pfbr. Bk. J./⁄ Lit. n. †† 2877, 1/1000, II. Em.
ℳ 500,— 4 % Deutsche Hypoth.⸗Pfbr. J. J. 4†† 8848, 1/500.
ℳ 3000,— 4 % Ueberlandzentrale⸗Obl. A./0. 4* 1835, 1836, 1837, 3/1000.
ℳ 1800,— 4 % Berl. Pyvothek.⸗Bk. Komm.⸗Obl. Ser. XV A. †† 1690, 1/1000.
Ser. XV F. † 5769, 1/500, Ser. XV F. † 8774, 1/300, Jan./ Jult.
ℳ 3000,— 4 % Dtsche. Hypothek.⸗Bk. Komm.⸗Obl. A./O. Ser. VI C. †† 140/2, 3/1000.
ℳ 1500,— 4 ½ % Moskau⸗Kasan Obl.
M./N. † 40 104/6, 3/500.
ℳ 1000, 4 ½ % Max Bahr Teil⸗ schuldverschrb. J. J. E. † 1729, 1/1000, ℳ 2900,— 5 % I. Deursche Reichsanleibe v 1918 9 448 113, 1/1000
2/100, 264 384, 167 372/4,
[5/100. ℳ 4600 — 5 % II. Deutsche Reichsan⸗ reibe v. 1915 J./J. †t 577 344, 577 343, 2/2000, †t 1 106 054, 1/500, †† 586 973,
1/100.
ℳ 3000,— 5 % Deutsche Reichsanleihe A./O. † 8 063 740/2, 3/1000.
ℳ 500,— 4 % Kommunal⸗Oblig. Pr. (Prbr. Bk. A./O. VIII. Em. C. †½⁸ 4413, 1/500. Landsberg a. W., den 3. November
167 271,
[46210]
Die Anleibescheine F 6 934 362 über 200 ℳ und G 9 561 068 über 100 ℳ der 5 % Kriegsanleihe VI sind am 17. Ok⸗ tober 1917 verloren worden.
Spanvdau, den 16. November 1917.
Die Polizeiverwaltung. 8
[45953] Am 6. November d. Js. sind von der Schwelterischen Natsonalbank in Bern 150 000 ℳ 4 ½ % ige Preußische Schat⸗ anweisunga von 1914 S⸗rie 15 Nr. 716 iu 100 000 ℳ und Nr. 728 in 50 000 ℳ mit Coupons per 1. April 1918 usw. an die Lebensversicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft Germania zu Stettin zur Absendung ge⸗ langt, bisher jedoch nicht eingetroffen, also verloren g⸗gangen. 1 Steitin, den 16. November 1917. Der Polizeipräsident.
Bekanntmachung. 1 Die Schatzanweisung Nr. 135 465 der Deutschen Kriegsanleihe II übher 2000 ℳ samt Zinsschein vom 1. Januar 1916 bis 1. Juli 1922 ist zu Verlust gegangen. Es ergeht biermit Warnung vor An⸗ kauf und Verpfändung. (§ 367 des Han⸗ delegesetzbuchs.)
Volkach, den 16. November 1917.
Stadtmagistrat.
Wächter, Bürgermeister.
[45799) Bekanntmachung.
Auf Grund des § 367 des Handele⸗ gesetzbuchs wird biermit bekannt gemacht, daß die unten erwähnten Aktienbriefe der Großen Nordischen Telegraphen⸗Gesell⸗ schaft, A.⸗G., Kopenhagen, Däremark, verloren gegangen sind. Vor dem Ankauf dieser Aktienbriefe wird gewarnt.
8 A (u je 1800 d. Kronen): Nr. 9455 06.
Lit. B (zu je 180 d. Kronen): Nr. 1470. 3672 3673 11500 12154 20172 22896 22897 22898 22899 22900 22901 22902 22903 22904 22905 22906 22907 22208 22909 22910 22936 22937 22938 22939 22940 22941 22942 22943 22944 22945 22946 22947 22948 22949 22950 32081 37832 38164 39360.
Kopenhagen, den 12. November 1917.
Die Große Nordische Telegraphen⸗
Gesellschaft, A.⸗G. Der Vorstand. Kay Suenson. P. Michelsen. H. Rothe.
[46201]
[45447]
Es sollen abhanden gekommen sein:
1) Der auf den Namen der Frau Frida John. geb. Wunder, in Essen lautende Versicherungsschein Nr. 454 975;
2) der auf den Namen der verw. Frau Anna Emma Rosa Aubuhl, geb. Gut⸗ zeit, in Stargard lautende Versicherungt⸗ schein Nr. 385 273 a;
3) der Hinterlegungsschein Nr. 130 811, ausgestellt über den auf den Namen des Herrn Karl August Schönthaler, Bäcker⸗ meister in Landau (Pfalz) lautenden Ver⸗ sicherungsschein Nr. 414 823;
4) der auf den Namen des Herrn Hein⸗ rich Alwin Voigt, Bandagist in Bischofse⸗ werda, lautende Versicherungsschein Nr. 371 301.
Wer sich im Besitze der Urkunden oder Rechte an den Ver⸗ sicherungen nachweisen kann, möge sich bis zum 19. Jannuar 1918 bet uns melden, widrigenfalls wir den nach unsern Büchern Berechtigten zu 1, 2 und 3 Ersatzurkunden ausferrigen und zu 4 Zahlung leisten werden.
Gotha, den 13. November 1917. Gothaer Lebensversicherungsbant . G.
Dr. Samwer.
[45779] Aufgebot.
Der Lebensversicherungsschein Nr. 74 138, den wir am 1. Juni 1880, umgeschrieben am 19. Dezember 1888, für Herrn Otto Schreiber, Sergeant in Neu Bressach, zuletzt Kanalmeister in Mülhausen im Elsaß und daselbst wohnhaft, verstorben am 8. August 1917 in der chirurgischen Krinik zu Freiburg im Breisgau, aus⸗ gefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Versiche⸗ rungsscheinz binuen zwölf Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Ver⸗ sicherungsschein für kraftlos erklören. Leipzig, den 18. Nevember 1917. Teutonia Versicherungsaktiengesellschaft in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia.
500, †t 236 469, 115 399,
[45781] Aufgebot.
Der Eigentümer Robert Mayr in Berlin N. 20, Soldiner⸗Straße 108, ver⸗ treten dusch den Notar Justizrat Arthur Heyer in Berlin NW. 7, Mittelstraße 43, hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe über die im Grundhuch von Berlin (Wedding) Band 84 Blatt Nr. 2048 in Abteilung III unter Nr. 1 und 2 für den Rentir Carl August Mayr in Berlin und unter Nr. 3 für die verwitwete Rentiere Wilh lmine Mayr, geb. Sonntag, in Berlin einge ragenen Hypotheken von 4000 ℳ bezw. 1000 ℳ und 2000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 15. März 1918, Vormittags 9 ⅛ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht im Geschäftsgebäude am Brunnenplatz, Zimmer 41 1, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 14. No⸗ vember 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
bt. 27.
[45903] Gemeinschaftliches Aufgebot.
Folgende Aufgebote sind beantragt worden:
1) Das Aufgebot zum Zwecke der Aus. schlußung des unbekannsen Gläubigers zu der auf dem Grundstücke Blatt 160 des Grundbuchs für Pölzig in Abt. III unter Nr. 1 laut Annotation vom 18. Juni 1855 eingetragenen Hypothek für 200 Taler L.⸗K. cheweibliches Einbringen der Christkane Susanne verehel. Jahn, geb. Seiler, in Wittgendorf, auf den Antrag des Grundstückseigentümers, des Schmiede⸗ meisters Friedrich Köberling jun. in Wittgendorf, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Justizrat Langenberg in Zeit.
2) das Aufgebot zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des am 12. Jult 1865 geborenen Max Erdmann Kuntz, der im Jahre 1882 von Ronneburg aus nach Amerika ausge⸗ wandert und seit etwa 21 Jahren ver⸗ schollen ist, auf den Antrag der Emilie Mengel, geb. Beer, in Ronneburg, einer Stiesschwester des Verschollenen;
3) das Aufgebot zum Zwecke der Kraft⸗ loserklärung des Brtefes über die Dar⸗ lehnshypothek von 500 ℳ, verzinslich mit 4 vH., eingetragen für den Landwirt Paul⸗ Müller in Roschütz auf dem Hausgrund⸗ stücke Blatt 37 des Grundbuchs für Hain mit Wachholderbaum in Abt. III Nr. 23/25, gebilder aus dem Brief vom 10. Jult 1907, der Schuldurkunde vom 5. Juli 1907 und dem Abtretungsvermerk vom 27. Februar 1911, auf den Antrog des zur Verfügung über den Brief berechtigten
[45902] Aufgebot.
Die Witwe Katharine Gröniger, geb. Dinges, in Magdeburg⸗N., Moldenstraße 1, vertreten durch Frau Obeꝛtelegraphen⸗ assistent Müller, Emma geb. Gröniger, bier, Peter⸗Paul⸗Straße 9, hat beantragt, ihren verschollenen Sohn, den Kaufmanns⸗ lehrling Wilhelm Gröniger, geboren am 12. August 1886 zu Oberrad, K eis Frankfurt a. M., zuletzt wohnhaft in Magdeburg⸗N., Peter⸗Paul⸗Straße 3, für tot zu erklaren. Der bezeschnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. Juli 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Unfassungsstraße Nr. 76, Zimmer Nr. 18, aaberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklarung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebote⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Magdeburg, den 12. November 1917. Hönigliches Amtsgericht. Abt. Neustadt.
[45782]
Gemäß § 1965 B.⸗F.⸗B. werden dfe⸗ jenigen, die Erben nach dem am 9. März 1917 in Blunk verstorbenen Altenteiler Marx Friedrich Sievers geworden zu sein glauben, aufgefordert, ihre Erbrechte bis zum 15. Frbruar 1918 bei dem unter⸗ zeichneten Nachlaßgerichte zu den Alten VI. 17/17 anzumelden.
Segeberg, am 12. November 1917.
Konigliches Amtsgericht. [45693]1 Bekanntmachung.
Der vom untersfertigten Geri Ht 23. Juli 1917 erteilte Erbschein für Nachlaß des am 4. Mat 1917 hier ver⸗ storbenen Prisvatiers Karl Mayer aus Zürich wird für krartlos erklärt.
München, den 14. November 1917.
K. Amtegericht München,
Vormundschafls⸗ und Nachlaßsachen.
[45671]
Durch Ausschlußurteil Herzoglichen Amtz⸗ gerichts hier vom 6 November 1917 ist der Versicherungsschein der Braun⸗ schweigischen Lebensversicherungs⸗Anstalt auf Gegenseitigkeit zu Braunschweig Nr. 4613, lautend auf den Namen des Gastwirts Heinrich Friedrich Auaust Sage⸗ biel aus Welltehausen über 2000 ℳ, für kraftlos erklärt.
Braunschweig, den 6. November 1917. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. 15: Bertram, Gerichtsobersekrelär.
[45785] Darch Ausschlußurteil vom heutigen Tage ist die am 1. November 1831 ge⸗
am
Grundstuckaetgentümers, des Formers Friedrich Erdmann Julius Buschner in Wachholderbaum.
Gemeinschaftlicher Rufgebotstermin ist auf Freitag. den 7. Juni 1918, Vorm. 10 Uhr anberaumt worden:
Zu 1: Der unbekannte Gläubiger der bezeichneten Hypothek oder seine Rechts⸗ nachfolger werden aufgefordert, ihre An⸗ sprüche und Rechte auf die Hypothek spätestens im Aufgehotstermin bei dem Gericht anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen auf die Hypothek werden ausgeschlossen werden.
Zu 2: Der Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem Aufgedots⸗ termin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden all“, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spaätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht davon An⸗ zeige zu machen.
Zu 3: Der Jahaber des Briefs wird aufgesordert, spätestens im Aufgebots⸗ termin bei dem Gericht seine Rechte anzu⸗ melden und den Brief vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklaͤrung des Briefs er⸗ folgen wird.
Ronneburg, den 13. November 1917. Herzogliches Amtsgericht. .
[45669] Aufgebot.
Zum Zwecke der Todeserklärung folgender verschollener Personen ist das Aufgebots⸗ verfahren eingeleitet worden:
a. Johann’s Paul rüchmann, ge⸗ boren am 29. März 1880 in Kändler, Sohn des pärbers Johann Wilbhelm Brüchmann, zuletzt in Kändler wohnbaft gewesen, im August 1891 mit seiner Stief⸗ mutter Auguste Brüchmann, verw. gew. Goldammer, geb. Marschner, nach Brooklyn (Amerika) ausgewandert, seist seinem 14. Lebensjabr unbekannten Aufenthalts — Antragsteller: der Abwesenheitspfleger Lokalrichter Friedrich Hermann Bterer in Chemnitz;
b. Gaͤrtner Viktor Weidhaas, geboren am 1. Januar 1885 in Moschajsk in Ruß⸗ land als Sohn des Hermann Wilbelm Weidhaas und der Bexrtha Pfeifer, letzter inländischer Wohnsitz in Pleißa, seit 1903 auf Wanderschaft gegangen, seitdem ver⸗ schollen — Antragsteller: der Abwesenheits⸗ pfleger Hermann Heinrich Karg, Bote beim Fürstl. Steueramt Greiz.
Aufgebotstermin wird auf den 25. Mai 1918, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Die Verschollenen werden aufgeforberr, sich spätestes in diesem Termine zu melden, widrigenfalls die Todeserk ärung
borene Henriette Sophie Tberese Jaeger für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1862 festgestellt.
Dramburg, den 9. November 1917.
Königliches Amtsgericht. [45672]
Durch Ausschlußurteil vom 1. No⸗ vember 1917 ist der verscholleve Otto Christian Soysen, geboren in Nord⸗ hastedt am 28. August 1895, für tot er⸗ klärt. Als Todestag ist der 30. Junk 1916, Mittags 12 Uhr, festgestellt.
Meidorf, den 2. November 1917.
Köntgliches Amtsgericht. 3.
[45787]
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 8. November 1917 ist der am 23. März 1886 zu Neunkxrcchen geborene Peizer Jakob Schwarz infolge Kriegsverschollenheit für tot erklärt. Todes⸗ tag: 4. Juli 1915.
Neunktrchen⸗Saar, den 8. November
1917. Königliches Amtsgericht.
[45673
Durch Ausschlußurteil vom 9. November 1917 ist der am 19. Januar 1869 geborene Kaufmann Jultus Friedrich Johann Karl Schmidt für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1914 fest⸗ gestellt.
Ratzeburg i. L., 6. November 1917.
Köatgliches Amtsgericht.
[45788]
Durch Ausschlußurteil des unterzelchneten Gerich's vom 13. November 1917 ist der am 18. Oktober 1872 zu Zadory, Kreis Kosten, geborene Häusler und Landsturm⸗ mann von der 9. Kompagnse Infanterie⸗ Regiments Nr. 329 Franz Lesny für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 6. August 1915 festgestellt.
den
[45791] Oeffentliche Zustellung.
Der Geschirrfahrer Karl Jänicke in Nietleben, Prozeßbevollmächtigter: Rechte⸗ anwalt Dr. Fackenheim in Halle a. S., klagr aoegen seine Eheftau Alwine Jänicke, geb. Witzel, unbekannten Aufenthalts, früher in Nierleben, unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn am 17. Januar 1910 beimlich verlassen habe, mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien wird ge⸗ schieden, die Beklagte wird für den allein schuldigen Teil erklärt und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtzsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. S., Poststraße 13 1I, Zimmer 65, auf den 16. Februar 1918, Vor⸗ mittans 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bel diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtiaten vertreten zu lassen.
Palle a S., den 14. Nodember 1917.
Der Gerichteschreiber des Königlichen Landgertchts.
[45680] Oeffentliche Zustellung.
Die ledige Johanna Schreiber in Fran furt a. M., vertreten durch Rechtzawalt Fischer in Gotba, klagt gegen den Arben
haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wege [Zahiung von Uaterhalt für sechs Woche mit dem Aatragr, durch vorläufig vell streckbares Urtett den Beklagten kosten pflichtin zur Zahlung von 129 ℳ neb 4 % Zinsen seit dem Tage der Klag zustellung zu verurteilen. Der Beklaat wird daher zur mündlichen Ver
liche Amtsgericht I hier auf den 30. Ja⸗ nuar 1918, Vorm. 10 Uhr, gelaben Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
gemacht. Gotha, den 9. November 1917. Der Gerichtsschreiber u Herzogl. S. Amtsgerichts. 1.
[45790] Oeffentliche Zustellung. Der Heizer Karl Urban zu Delitz Prozeßbevollmächtigter: Rechssanwalt D
Exhefrau Emma Urban, geb. Timm, un
unter der Behauptung, daß die Beklagte
der häuslichen Gemeinschaft. Der Kiäge ladet die Beklagte zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die zweit Zivilkammer des Königlichen Landgericht in Halle a. S., Poststraße 13 I, Zimmer 65 auf den 2. Februar 1918 Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassene [Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigte vertreten zu lassen. 1
Halle u. S., den 12. November 1917
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[45792] Oeffentliche Zustellung. Dte verwitwete Frau W⸗na von Huhn in Berlin⸗Wilmersdorf, Sächsischestraße 73 z. Zt. in Brüssel, Sozeale Fürsorge, Prozeßbevollmächttgte:
Belevuestr. 5, Emilie Erlanger & Co. in Londor,
des Krieges mit der beklagten Bankfirma in Geschäftsverbindung. Sie hatte dort nach dem vorzulegenden, von der Beklagten unterzeichneten Fontozuszuge vom 14. Ja⸗ nuar 1914 ein Gutbaben von 5499. 3. 3 per 31. Dezember 1913.
vom 20. Jult 1914 per 30. Juni 1914 auf 8 5488. 4. 10. angegeben. Es handelt sich um ein freies Effektenbepot,
Irgend eine Gegen forderung steht der Be⸗
hbat Klägerin von dem in dem letzten Kontvauszuge vom 20. Juli 1914 ihr bestättgten Guthaben seit Beginn des Krieges keinerlei Abbebungen gemacht. Mit der vorltegenden Klage wird Rück⸗
seit dem 1. Juli 1914 verlangt. Der Umrechnungekurs für 1 Pfund Sterling betrogt 34,95 ℳ,. Das Guthaben ist
vereinbarungsgemäß mit 5 % zu verzinsen, dem Kontio⸗
wie auch die Beklagte to auszuge bestätigt bat. Die Forte ung be⸗
trägt somtt ℳ 191 814,04, deren Zahlong mit der vorliegenden Klage verlangt wird. 88 Die Zuständigkeit des angerufenen Gerichts [45674] Oeffentliche Zustellung. ist gegeben, weil die Beklaate Forde⸗
Die Frau Anna Albrecht, geb. Schmutzler, rungen hat gegen Schuldner, die im Be⸗ Berlin, Swinemünderstraße 73, Prozeß⸗ zirke des augerufenen Gerichts wohnen bevollmächttgter Rechtsanwalt Dr. Eugen (§ 23 3.⸗P.⸗O.). Klägerin beantragt: die Friedländer in Berlin, klagt gegen ihren Beklagte kostenpfl chtig zu verurteilen, an Ehemann, den Drechsler Albert Albrecht, die Klägerin 8 5488. 4. 10 = ℳ 191 814,04 früher in Berlin wohnhaft, jetzt unbe⸗ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Juli 1914 kannten Aufenthalts, unter der Be⸗ zu zahlen, uünd das Urteil gegen Sichei⸗ bauptung, daß der Beklagte sie böelich heltsleistung für vorläufig vollstreckbar verlassen habe, auf Ehescheidung. Die zu erklären. Die Klägertn ladet die Be⸗ Klägerin lader den Beklagten zur münd⸗ klagte zur mündlichen Nerhandlung des lichen Verhandlung des Rechtsftreits vor Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer die 41. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ des Königlichen Landgerichts 1 4n Berlin, gerichts I in Berlin, Gercchtsgebäude, Gerichtegebäude Grunerstraße, II. Stock⸗ Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 25/27, werk, Zimmer 32/33, auf den 28. Ja⸗
Schmiegel, den 13. November 1917. Königliches Amtsgericht.
erfolgen wird. Es ergebt die Aufforde⸗ rung an alle, die Auskunft über Leben und Tod dee Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzreichneten Gerichte Aazeige zu macher.
Dr. Bischoff. J. V.: Schömer.
Limbach, den 13. November 1917. Koönigliches Amtsgericht.
auf den 4. März 1918, Vormittags nuar 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich mit der Aufforderung, sich durch einen be⸗ durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu mächtigten vertreten zu lassen. 66. R. 272.17. lassen. — 40. O. 217/17.
Berlin, den 12. Novemker 1917. Berlin, den 12. November 1917.
Paasch, als Gerichtsschreiber Der Gerichtsschreiber des Köntglichen des Köntglichen Landgerichtg. Landgerichts 1. Zivilkammer 23.
Hermann Jäger, zuleszt in Gotha wohn⸗
lung des Rechtsstreits vor das Hertog⸗
wird dieser Auszug aus der Klage bekannt
Bieber zu Halle a. S., klagt gegen seine
bekannten Auf⸗nthalts, früher in Delitzsch,
ihn am 5. Januar 1916 verlassen habe, mit dem Antrage aut Wiederherstellung
8
Reochtsanwälte
Cohnitz und Dr. Krüger in Beilin W. 9, klagt geagen die Firma
8, Crosby Square, unter folgenrer Be⸗ hauptung: Klägerin stand bei Aushruch
Das Guthaben swurde von der Beklagten nach dem vor⸗ zulegenden Kontoauszuge
das vereinbarungsgemäz jeder, eit an die Klägerin rückzablbar war.
klagten gegen die Klägerin nicht zu. Auch
jahlung des Guthabens und Verzinsung
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.
Steglit, Ficht⸗straze 17,
lichen Landgerichts III in Berlin zu Char⸗
„Untersuchungssachen. .Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen Verniuse⸗ Verpachtungen, ingu „Verlosung ꝛc. von Wertpapiecren.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
— ——
—y -́;;-;-—
Zustellungen u. dergl. Verdingungen ꝛc.
—,
Zweite Bei
lage
Berlin, Montag, den 19 November
Sffenti
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 Pf.
icher Anzeiger.
Unfall⸗ Bankau
10.
3. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
Verschiedene Bekanntmachungen.
— — —— — -—
145678] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Generaldtrektor Teske in 1 bt Prozeßbevoll⸗ nächtigter: Rechtsanwalt Dr. W. Schultz i Berlin, Köpenickerstraße 76, klagt gegen den Leon Becker, jetzt unbekannten Auf⸗ emhalts, früher in Charloltenburg, Kur⸗ fürstendamm, Boardinghaus, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägtrin am 24. Juni 1914 ein bares allehn von 21 435 ℳ erhalten und sich verpflichtet habe, dies auf Verlangen der Klägerin sofort zurü kzuzahlen, daß die Klägerin die Rückzahlung im August 1914 nach Kriegsausbruch verlangt habe, mit m Antrag, den Beklagten zu verurteilen, ¹die Klägerin 21 435 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. September 1914 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klaͤren. Die Klägerin ladet den Beklagten r mündlichen Verhandlung des Rechte⸗ eits vor die 6. Zivilkammer des König⸗
lotienburg, Tegeler Weg 17 — 20, 1 Treppe, Zimmer 141, auf den 31. Januar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung 1 Auszug der Klage bekannt gemacht.
CTharlotten biirg, den 2. November 1917.
Bauermeister, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[45676]
„Der Hausbesitzer Karl Jokiel in Breslau, Messergasse 15, klagt gegen das Frl. Paula Deus, früher in Breslau, Kupferschmiede⸗ straße 21, jetzt unbekannten Aufentbalts, unter der Bebauptung, daß sie ihm für die im Hause Kupferschmiedestraße 21 ge⸗ mietete Wohnung an Mietzins vom 1. Mai bis 1. Dezember 1917 104 ℳ schulde und wegen nicht pünktlicher Zahlung zur Räumung verpflichtet sei, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig und
vorläufig vollstreckbar zur Räͤumung der Wohnung im Hause Kupferschmiedestraße 21, Seitenhaus, in Breslau, bestebend aus 1 zweifenstrigen, 1 einfer strigen Stube und Küche sowie zur Zohlung von 104 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen. Zar mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts wird die Bellagte vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Schweldnitzer Stadigraben 4, Zimmer 165, I. Stog, auf den 12. Januge 1918, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
Bressau, den 12. November 1917.
Königliches Amtsgericht.
[ĩ45793] Oecffeutliche Zustellung. Der Kausmann Dantel Alexander in Schirmeck klagt gegen den Noel Riva, Maurer, früher in Schirmeck, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, unter der Behaur⸗ tung, daß der Beklaate ihm für gelieferte Stoffwaren den Restbetrag von 27,65 ℳ verschulde, mit dem Antrage auf Ver⸗ urtetlung des Beklagten zur Zahlung von 27,65 ℳ nebst 4 vom Hundert Zinsen vom Tage der Klagezustellung durch vor⸗ läufig vollstreckvares Urteil. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amts⸗ gericht in Schirmeck auf den 4. Januar 1918, Nachmittags 3 Uhr, geladen. Schirineck, den 14. November 1917. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[45794) Wekanntmachung.
Der Chauffeur Johaun Gutendorf, zuletzt in Koblenz⸗Lützel wohnhaft, jetzt ohne bekannten Aufenhaltsort, wird hier⸗ mit aufgefordert, die schuldigen Gerichts⸗ kosten und Vollstreckungskosten in Höhe von 160,55 ℳ unter Angabe des Kassen⸗ seichens B 2901/2926 an die unterzeichnete Kasse zu zahlen.
Koblenz, den 6. November 1917.
Der Rendant der Kgl. Gerichtskasse.
[45795) Bekanutmachung. Der Seemann Engelbert Pluhm, zu⸗ letzt hier wohnhaft, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, wird hiermit aufgefordert, die schuldigen Gerichts⸗ und Vollnreckungs⸗ kosten in Höhe von 76,70 ℳ unter An⸗ gabe des Kassenzeichens — R 2942 — an die unterzeichnete Kasse zu zahlen. Koblenz, den 7. November 1917. Der Rendant der Kgl. Gerichtskasse.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich
ausschließlich in Unterabteilung 2.
[45783]
Bekanntmachung.
““
Die Zwischenscheine für die 5 % Schuldverschreibungen
der VI. Kriegsanleihe können vom
8
26. November d. Js. ab
in die endaültigen Stücke mit Zinsscheinen umgetauscht werden. Der Umtausch findet bei der „Umtauschstene für die
22,
Berlin w. 8, Behrenstraße
Kriegsanleihen“,
statt. Außerdem übernehmen sämtliche
Reichsbankanstalten mit Kasseneinrichtung bis zum 15. Juli 1918 die kosten⸗ freie Vermittlung des Umtausches. Nach diesem Zeitpunkt können die Zwischen⸗ scheine nur noch unmittelbar bei der „Umtauschstelle für die Krieganleihen
in Berlin umgetauscht werden. Die Zwischenscheine sind mit Verzei
DHie
chnissen, in die sie nach den Beträgen und
innerhalb dieser nach der Nummernfolge geordnet einzutragen sind, während der Vor⸗ veecg t hs h bei den Cegsasn E“ Formulare zu den Ver⸗ zeichnissen sind bei allen Reichsbankanstarten erhältlich.
Firmen und Kassen haben die von ihnen eingereichten Zwischenscheine rechts oberhalb der Stücknummer mit ihrem Firmenstempel zu versehen.
Mit dem Umtausch der Zwischenscheine für die 4 ½ % Schatzanweisungen der VI. Kriegsauleihe in die endgültigen Slücke mit Zinsscheinen kann nicht vor dem 10. Dezemder begonnen werden; eine besondere Bekanntmachung hierüber folgt
Anfang Dezember. Berlin, im November 1917.
4
5356 5524 5537
6844 6971 6975 71
7404 7507. Buchst C 217
165 527 608 624
2701 4160 4600 5892 7174
4185 4234 4690 4989 6158 6468 7797 8032 9727 9888 10445 10981 12323 13093 14402 14853 15407 16193 17402 18572 18915 19468 20446 21388 22620 23043 23475 24150 24990 25547 26103 26898 27306 27661 27882
9814 10488 10525 11238 11517
4861 15010 15430 15631 3386 16549 7527 18168 18684 18989 19748 20575 21814 22746 23056 24002 24527 25154 25705 26374 26967 27406 27729 28028
18940 19510 20462 21602 22R 23053 23994 24526 25150 25596 26198 26930 27356 27683 27948
Zuchst. 15
1210 1473 1479 2400 2414 2454 3107 3115 3458 4192 4325 4582 5076 5326 5412 6480 6894 6970 7868 7896 7975 8517 8519 8782 9072 9153 9155
10624 10647 11249 11322 11721 11832 12659 12889 13654 14165 14589 14709 15466 15544 15844 15892 16607 16651 17176 17476 18371 18715 19546 19611 20092 20122 20578 20713 21319 21541 22049 22246 22575 22805 23248 23256 23822 23843
10467 11195 11717 12582 13651 14581 15409 15769 16465 17148 18364 19465 19955 20484 21124 21797 22545 23021 23702 24135
Buchst. E 11
9706 9901 9961
zwar die Nummern 1343.
28
b Stück (100 Rtkr.), und zwar die Nummern: 00 933 2407 3666 4283 5238 6705 8304
99 9277
711 1377 1849 2009 2236 2794 3030 3563 4260 5204 6628 8246 8723 8774 9063 900
28484 28544 28626.
187 Stück (25 Rilr.), und zwar die Nummern: 434 1788 1952 2844 3743 5037 5690 7214 7450 7999 8276 8872 9015 9175 9311 9718 9941 10134 10196 10216
24142 24174.
5874 6237 706 120
9979 10746 11977 12652 3973 14587 15069 15817 16562 18237 18719 19059 19937
20644
21836 22902 23155 24009 24596 25346 25851 26625 27017 27421 27755 28080
11019 11357 11871 13294 14212 14760 15601 15959 16759 17810 19020 19627 20181 20785 21603 22303 22837 23301 23847
8
2939 3892 5047 5739
6282 7378
6823 7393
zu 300 ℳ
1226 2561 4062 4315 5502 6855 8378 9346 10048 10810 12100 13059 13998 14684 19259 15877 16861 18409 18825 19077 19949 20796 22121 22935 23209 24041 24664 25371 25949 26722 27063 27499 27799 28175
1254
2635
4085
4476
5787
7101
8709
9496 10216 10843 12131 13081! 14108 14789 15355 16080 17247 18436 18844 194065 20349 20875 2252 22969 23459 24149 24940 25380 26041 26876 27113 27640 27805 28250
zu 75 ℳ
2026 3016 3949 5049 6427 7487 8490 9030 9495
11125 11577 12044 13613 14350 14928 15643 15975 16893 17853 19124 19730 20374 21057 21688 22372 22897 23435 23890
Stück zu 3
9968
10285 10380 10494 10510. Buchst. Aà 1 Stück zu 3000 ℳ, und zwar die Nummer: 146. Buchst. CC 2 Stück zu 300 ℳ, und zwar die Nummern: 62 68. Buchst. DD 1 Stück zu 75 ℳ, und zwar die Nummer: 4. Buchst. EE. 1 Stück zu 30 ℳ, und zwar die Nummer: 13. II. 3 ⅞ proz. Rentenbriefe. Buchst. L 5 Stück zu 3000 ℳ, und
10137
2140 3065 4126 5054 6453 7726 8497 9052 9499 10392 11184 11675 12094 13643 14393 14979 15705 16028 17040 18349 19351 19880 20466 21123 21690 22531 22931 23690 23899
0 ℳ
(10 Rtlr.), und zwar die Nummern: 9657 10205]
126 464 483 679
Buchst. M 2 Stück zu 1500 ℳ, und zwar die Nummern: 62 106. Buchst. N 3 Stück 34 300 ℳ, und zwar die Nummern: 85 292 480. Buchst. 0 3 Stück zu 75 ℳ, und zwar die Nummern: 120 225 275. Die Inhaber dieser Rentenbriefe werden aufgefordert, dieselben, und zwar dle 4 proz
☛
Rentenbankkasse kann auch durch die Post vortofret und mit dem Antcage erfolgen, daß der Geldbetrag auf gleichem Wege oder durch die Reschsbank oder durch Postscheck übermittelt werde. Die Zu⸗ sendung des Geldes geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empsängecs. SEleichzettig weisen wir darauf hin, daß auch die Königliche Stehaudlung (Prcußische Staate bank) als Ein⸗ lösungsstelle für Z'ns cheme und rerloste Stücke der Preußischen Rentenbriese ein⸗ g setzt ist. Berlin, den 10. Nobember 1917. Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Brandenburg. [45772] Bei der am 16. ds. Mts. vorge⸗ nommenen Verlosung unserer 4 % Teil⸗ schuldverswreibungen Serie B sind folgende Nummern zur Rückzahlung am 1. Juli 1918 gezogen worden: 6 59 60 71 89 110 111 137 188 215 230 231 245 27723 343 356 401 464 467 475 493 537 556 576 583 602 621 632 726 732 748 781 785 796 813 823 824 826 851 856 923 926 940 968 978 1000, 50 Stück à ℳ 400,—. Die Einlösung der Teilschule verschrei⸗ bungen erfolgt zum Kurse von 103 % außer an unserer Kasse bei der Hildesheimer Bank in Hildesheim. Walleusen, den 16. November 1917. Gewerkschaft Humboldt.
[45771]
Auslosung von Reutenbrinfen. Bei der heutigen Autlosung von Renlen⸗ briesen der Provinz Schlestmig⸗Holstein sind zum 1. April 1918 nachstehende Nummern gezogen worden:
I. 4 % ige Rentenbriefe „Buchstabe A bis E. Buchst. A zu 3000 ℳ (1000 Tlr.) Nr. 22 51 103 199 200 207 236 301 391 538 621 850 1005 1277 1434 1484 1635 1794 1795 1962 2044 2093 2205 2358 2391 2545 2866 3016 3184 3384 3419 3660 3745 3984 4066 4152 4387 4447 4482 5025 5184 5322 5482 5539 5602 5608 5685 5822 6006 6198 6298 6387 6455 6522 6550 6761 6833 6900 6970 7000 7121 7273 7340 7342 7404 7441 7447 7539 7576 7603 7681 7829 7833 7896 8198 8208 8525 8639 8827 8917 8945 8960 9305 9336 9498 9513 9603 9633 9726 9803 9824 9883 9901 9933 10048 10159 10413 10432 10495 10549 10636 10789 10857 10926 10973 11052 11080 11087 11339 11482 11485 11584 11631 11976 12023 12128 12296 12542 12676 12813 12925 12947 12957 12958 12969 13268 13320 13369 1338 13384 13513 13551 13634 13697 13773 13959 14019.
Boachst. B zu 1500 ℳ (500 Tlr.) Nr. 85 150 289 486 685 764 801 890 1023 1061 1091 1096.
Buchst. C u 300 ℳ (100 Tlr.) Nr. 166 175 336 490 522 526 824 942 1133 1148 1226 1350 1761 1855 1876 1922 2099 2276 2376 2447 2463 2531
2774 2840 2873 3039 3081 3114 3170 3179 3254 3464 3491 3544 53 3928 4010 4012 4039 4092 4094
3 4280 4521 4705 4800 4807 4917
8 5213 5278 5639 5731 5942 6066 0 6212 6230 6292 6322.
Buchst. D u 75 ℳ (25 Tlr.) Nr. 156 290 317 380 541 554 672 760 820 1378 1578 1604 1735 1801 2060 2139 2283 2406 2536 2590 2598 2695 2775 2800 2816 2889 2975 3013 3055 3146 3354 3385 3709 3773 3797 4003 4082 4132 4145 4151 4341 4428 4564 4738 4747 4831 4948 5053 5143 5177 5318 5357 5370 5609 5659 5693 5707 5831 6102 6199 6213 6301 6517 6952 7103 7220 7276 7337 7408 7468 7531 7563 7572 7749.
Buchst. E zu 30 ℳ (10 Tlr.) Nr. 5634 5635 5636 5637 5638 5639 5640 5641 5642 5643 5644 5645 5646 5647 5648 5649.
II. 4 % ige Rentenbriefe
202 388
55 2707
— RNeichsbauk⸗Direktorium.
Havenstein. v. Grimm.
12884 13227 13870 14817 16261 17246 17937 19032 19584 19978 20245 20591
12785 13093 13598 14149 15342 16780
12276 12397 12483 12930 13031 13063 13236 13465 13528 13877 14010 14144 14973 15064 15088 16405 16409 16537 17360 17438 17669 17701. 18295 18375 18435 18450 19056 19160 19264 19422 19721 19744 19929 19930 20061 20066 20125 20169 20327 20366 20389 20439 20595 20618 20626. 8
Buchst. B 53 Stück zu 1500 ℳ (500 Rtlr.), und zwar die Nummern: 227 609 644 718 826 1361 1383 1388 1404 1590 1724 2578 2627 2844 2962 3312 3630 3756 3848 3954 4112 4135 4329 4435 4454 4665 4666 4750 4782 4799 4892 4925 5020 5035 5294 5303
[45770]
Bei der infolge unserer F tannmsung vom 27. v. Mts. heute geschehenen öffent⸗ lichen Verkosfung von 4, und 3 ½ peo⸗ zentigen Rentenbriefen der Provinz Brandenburg sind folgende Stücke ge⸗ zogen worden:
I. 4 prozentige Rentenbriefe.
Buchst. A 144 Stück zu 3000 ℳ (1000 Rtlr.), und zwar die Nummern: 89 201 225 357 553 730 991 1034 1356 1662 1718 1732 2209 2565 2842 2943 3022 3033 3272 3489 3587 3666 3734 4353 4399 4578 4641 4713 4804 4812 2392 5542 5641 6404 6426 6808 6937 7280 7366 7455 7735 8048 9140 9169 9246 9249 9351 9382 9722 9758 9864 1894, 9958 10151. 10280 10285 10376 10588 10650 10681 10503 11003 11144
607 11737 11819 12018 12056 12057
16227 17236 17889 18846 19537 19977 20235 20524
5336
Rentenbriefe Buchst. A bis E. mit den dazu
gehörigen Zinsscheinen Reihe 9 Nr. 8 bis 16 nebst Erneucrungsschein, die 4 pro⸗ jentigen Rentenbriefe Buchst. A bis EE mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Reihe 2 Nr. 3 bis 16 nebst Erneuerungsschein und die 3 ½ proz. Rentenbriefe Buchst. L bis O mit den dazu gehörigen Zinasscheinen Reihe 4 Nr. 3 bis 16 nebst Erneuerungs⸗ schein, bei der hiesigen Rentenbankkasse. Klosterstr. 76 1, vom 1. Abril 1918 ab an den Werktagen von 9 bis 1 Uhr einzuliefern, um hiergegen und gegen Quittung den Nennwert der Rentenbriefe in Empfang zu nehmen.
Vom 1. April 1918 ab hört die Ver⸗ zinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf; wegen ihrer Verjährung ist die Be⸗ stimmung des Rentenbankgesetzes vom 2. März 1850 — § 44 — zu beachten.
Die Einlieferung ausgeloster Renten⸗
214 376.
51 229.
541.
Buchstabe AͤA kis EE.
Buchst. AͤL zu 3000 ℳ Nr. 456 531. Buchst. BB zu 1500 ℳ Nr. 85.
Vuchst. CC zu 300 ℳ Nr. 57 185
1659 1665.
Brechst. DD zu 75 ℳ Nr. 14 80 290 370 440. Buchst. EE zu 30 ℳ Nr. 7 9 50
III. 3 ½ % ige Rentenbriefe Bucystabe F bis K. Buchst. F zu 3000 ℳ Nr. 475 936 1388 1431 1866 2068 2146 2152 2385 2740 2780. Buchst. G zu 1500 ℳ Nr. 23 63
2233
Buchst. H zu 300 ℳ Nr. 411 591 708 842 1510 1611
Buchst. J zu 75 ℳ Nr. 25 581 853 1179 1182 1448 1498. Buchst. K zu 30 ℳ Nr. 92 140 briefe mit quittierter Nachweisung an die 280 433,
8 20
2 6
— ——öö— gün—
Die ausgelosten Nentenbriefe werden den Inbhabern derselben mit der Auf⸗ forderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der Renten⸗ briefe mit den dazu gehörigen Zinsschei
zu I Reibe 6 Nr. 9/16,
zu II Reihe 2 Nr. 3/16,
zu III Rethe 4 Nr. 6/16
nebst Erneuerungsscheinen vom 1. April 1918 ab hei unserer Kasse hierselbst, Rugustaylaͤtz 5, bei der Königlichen Rentenbankkasse zu Verlin, Kioster⸗ straße 76 I, oder bei der Königlichen Scehandlungshauptkasse zu Berlin W. 56, Markgrafenstraße 46 a, in Empfung zu nehmen.
Vom 1. April 1918 ab hört die Ver⸗ zinsung dieser Rentenbriefe auf. Jahaber von ausgelosten Rentenbriefen könnea diese unter eifüzung einer Quittung auh durch die Post an die vorgeuannten Kassen portofrei einsenden und die Ueber⸗ sendung des Barbetrages auf gleichem Wege beantragen. Die Zusendung ge⸗ schieht dann auf Gesahr und Kosten des Empfängers.
Stettin, den 15. November 1917. Königliche Direttion der Remtenbauk.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
den sich ausschließlich in Unter⸗
abteilung 2.
[457300
Inte⸗Spinnerei und Weberei Cassel, Cassel.
Die Anberaumung der außerordentlichen Generalversammlung auf Montog, den 3. Dezember de. Jk., wird hierdurch zurück⸗ gezogen. Eine außerordentliche Generatver⸗ sammlung findet am Mittwoch, den 12. Dezemder ds. JIs., Vormittags 11 Uhr, im Verwatungsgebäude der Gesellschaft statt, zu der die Aktionäre hierdurch eingeladen weiden. Tagesordnung: D.an einer Beamtenpensionk⸗ asse. 2) Beschlußfassurg über die Verwendung fretwelliger Rucklagen. 3) Erhöbung des Aktienkapitals durch Ausgabe von Gratisaktien. Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung ist jeder Aktionär bezw. dessen Stellvertreter berechtigt. Der Besitz der zur Legitimation er⸗ forderlichen Aktien ist spätestens drei Tage vor der Generalversammluag dem Aufsichtsraͤt oder dem Vorstand der Gesellschaft glaubhaft nachzuweisen. H. Rubensohn, Vorsitzender des Aufsichtsrats.
[45958] J. Pohlig Aktiengeseuschaft, Cüln.
Die neunzehnte ordentliche Ceneral⸗ versammlung der Aktionärr findet Sams⸗ tag, den 15. Dezember 1917, Nach⸗ mitttags 4 Upr, in den Geszäfts⸗ räumen unserer Gesellschaft in Cöln⸗Zoll⸗
stock statt.
Tagesordnung:
I. Geschäftsbericht des Vorstands sowle Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
II. Bericht des Aufsichtsrats über die Prüfung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und des Vor⸗ schlags zur Gewinnverteilung.
III. Beschlußfassung über die Gernehmigung der Bilanz, Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats und die Verteilung des Reingewinns.
IV. Wahl von Mitgliedern des Aut⸗ sichtsrats.
Behufs Ausübung des Stimmrechis in obiger Versammlung sind die Aktien während der Geschäftsstunden
bei dem A. Schaaffhausen schen Bank⸗ verein A.⸗G., Cöln.
bei der Rheinzsch. Westfälischen Dis⸗ conto⸗Geseuschaft Cöln A.⸗G. in Cöln,
bei der Dentschen Effekten⸗ und Wechselbank in Fraukfurt a. M. oder
bei unserer Geschäftskasse in Cöln⸗
Zollstock spätesteus am 10. Dezember ds. Js.
zu hinterlegen. Cöln, den 17. November 1917. Der Vorstand. —