borzulegen, widrigenfalls die Kraftloa- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Mannheim, den 27. Novemder 1917. Gr. Amtsgericht, Z. 4.
[47995] Aufgebot.
Die Kü uppsche Beraver valtung in B⸗tz⸗ dorf hat daz Aufgebot folgender angeblich verloren gegangener Kerscheine baatragt:
I. Ausgestellt am 21. Juni 1902 über je einen K. ½ dez in der Eemeinde Bur⸗ bach im Kreise Siegen belegenen, in 100 K pe eingyteilten Eisenerzbergwerks Pretoria: Nr. 20 und 21 auf Hermann Klein in Burbach, Nr. 76 auf den Restaurateur Wichelm Kiein in Neun⸗ kirchen, Nr 78 auf den Betriebsführer
Heinrich H ffmann in Altenseelbach, Nr. 92
auf Peinrich Muller in Niederroßdoch.
II. Ausgestellt am 21. Junt 1902 über je einen Kux des in der Gemeinde Bur⸗ bah im Krieise Siegen belegenen, in 100 Kuxe eia et ilien Eisensteinbergwerks Heinrich Hermann: Nr. 3 und 4 aff den Kaufmann Osk̃ Georg in velzbhausen, Nr 16 aef den Beiriebsführer H iarich Hoffmann in Altenseelbach, Nr. 18 auf den Resta ateur Wilh lm Kein in Nen⸗ kirchen, Nr. 95 auaf den Schief deck⸗r
Chruttan Kreutz in Barbach, Nr. 97 und 98 auf Hermann Kleim in Frankfart
a. M., Nr. 99 und 100 auf den Weich n⸗ steller Emil Jost in Wehrdeim.
üIII. Aucgestellt am 27. Dezember 1890 über je einen Kux des in der Gemetade
Barbach im Kreise Siegen belegenen, in
100 K xe eingeteilten Eisen riberg verks Pb lippsalück, eingetragen im Hewerken⸗ buche: Seite 11 auf Joseph Faßbender in Burhach (Kuxe Nr. 1 un⸗ 2), Seite 21 auf Kul Jakob in Burbach (Kax Nr. 2), Seite 25 auf Karl Diehl in Burbach, 8 auf Fried ich Diehl in Barbach,
auf Witwe Louts Scholl in
„Selite 42 auf Heinrich Kreutz in
„Seite 44 auf Heintich Keetzer Hach, Setse 48 auf Karl Fay in Buchach, Seite 64 auf Peter Langenbach in Derdorf, S ite 67 auf Adam Geo g in Holzhausen, Seite 69 auf Jakob Re⸗h in Langenaubach, S⸗lte 77 auf Heinrich Daniel Edener in Wahlbach, Sutte 78 auf Fedrich Wilhelm Fris in Wee er⸗ — Seite 84 aaf Karl Klein in Glls⸗
ach.
Die Inhaber der Kuxscheine werden aufgefor ert, spätestens in dem auf der 27 Juni 1918, Vormittags 10 Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihr⸗Rechte bei dem HGericht anzumelden und die Kux⸗ scheine vorzulegen, wieri enfalls die Kraft⸗ lose klärung der Kuxsch ine e folgen wird.
Burbach, den 20. November 1917.
Königlicd⸗s Amtagericht.
[49332] Zahlungesperre.
Auf Antrag des Kö igl. Mellorations⸗ bausek erärs Jakob Hubertus in Pretzten wir) der Reicheschaldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschr ibungen der 5 prow⸗ tigen Anl ibe des D utschen Reich vo 1915, Lit. ½ Nr. 301 824 über 5000 ℳ, Lit B N*.. 702 731 über 2000 ℳ, Li. C Nr. 2 395 404 ub r 1000 ℳ und Lit. B Nr. 1 122 817 über 2000 ℳ, Lit. C Nr. 3 976 869 über 1000 ℳ verboten, an einen an eren Inbaber als den oben ge⸗ nannten Antra steller eine Liung zu de⸗ wirken, inebesondere neue Zinsscheine oder enen Erneuerunasschein ausz geben.
Berlin, den 30. November 1917.
Königliches Am agericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 84.
Zahlungssperre.
Auf Aptrag des Arbeiters Auaust Tehcow in Sandau wird der Reichs⸗ schaͤldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekom nenen Schuld⸗ verschreibung der 5 prozentigen Anleihe des Deusschen Reichs von 1915 Lit. D Nr. 658 325 über 500 ℳ verboten, an eien anderen Inhaber als den oben genannten Antraasteller eine Leistung zu bewi ken, insveson er; neu⸗ Zinescheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.
Berlin, 30. November 1917. Keoönigliches Amfs ericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 154.
[49333]
[49334] Zahlungssperre.
Auf Antrag des Schlächtermeisters Jobhann Ziegler in Hamburg 23 wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffe der 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Reichs:
1) von 1914 Lit. C Nr. 555 357 über 1000 ℳ,
2) von 1915 Lit. C Nr. 822 080 kis 822 083 über je 1000 ℳ, Lit. G Nr. 1 32 774 b6 1 328 778 über je 100 ℳ,
3) von 1916 Lit. à Nr. 1 149 963 uber 5000 ℳ
und der auslosbaren 5 % igen Schatz⸗ armweisungen von 1914 Serie VII Lit H. Nr. 194 945 bis 194 051 über je 1000 ℳ verboten, an einen anderen Jahaber als den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.
Berlin. den 30. November 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 154.
[49331] Aufruf. Ez ist uns angezeigt und genügend glaub⸗ haft gemacht, daß folgende, zu a und b noch unter unserer früheren Firma Lebens⸗ versicherungs⸗ & Ersparnisbank in Stutt⸗ art ausgestellten Versicherungsscheine in erlun geraten sind: a. Nr. 62 144 vom 31. März 1885 über
nun verstorbenen Herrn Julius Knospe, Bäckermeisters in Görlitz, „b. Nr. 72 316 vom 16. November 1887 über ℳ 3000,—, lautend auf das Leben des Herrn Morstz Graf. K. Pfarrer in Alter schönbach, jetzt in Sulzbürg, Pfalz,
c. Nr. 174 442 vom 18. Mai 1905 über ℳ 10 000,—, lautend auf das Leden des Herrn Wirbelm Meißner in Rhein⸗ feld, jetzt Reeterautsb sitzers in Zuckers, „d. Nr. 209 021 vom 25. Oktober 1909 über ℳ 10 000,—, lautend auf das Leben des Herrn Hermann Jeschonnek, Kauf⸗ manns in Berlin SW. 47.
Wir fordern die Inhaber dieser Ver⸗ sicherungsscheine hiermit auf, innerhalb 2 Monaten die Scheine vorzulegen und
gemäß § 22 unserer allg. Vers.⸗Bed. die Versicherungsscheine für kraftlos erklären und zu a und b die fallige Versicherungs⸗ summen auszahlen, zu c und d dem Be⸗ rechtigten je eine Ersatzurkunde ausstellen werden.
Stuttgart, den 3. Dezember 1917. Stuttgarter Lebensversicherungsbank a. G. (Alte Stuttgarter).
Dörr. pp. Heubach.
[49328] Aufgebot. 8
1) Die Hanne Christiane verw. Stein⸗ bock, cgeb. Hridrich, in Göttendorf,
2) die Hulda verw. Rothe, geb. Drechsler in Hohenleuben
haben das Aufgebot
zu 1: des auf ihren Namen lautenden Schuldbuchs der Fü stlichen Sparkasse in Hohenleuben Nr. 20 141 mit einem Be⸗ stand von 1753 ℳ 50 ₰,
zu 2: der auf die Namen der Marta Anna Rothe und des Hermann Olto Nothe in Hobenleuben lautenden Schult⸗ bücher Nr. 21 230 und 21 231 mit je einem Bestand von 60 ℳ 23 ₰
heantragt. Der Jahaber der Urkunden wird aufgefordert, spärestens in dem auf Donnerstag, den 14. März 1918 Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unter⸗ jeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und di Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserkläzung der Urkunden erfolgen Pird.
Hohenleuben den 26. November 1917.
Das Fü stlich⸗- Amtsgericht. Schlick. 3
[49329] Aufgebobt. Der Ackerbürger Peter Malinowski in Zduny, vertreten durch den Justizrat Hampel in Krotoschin, hat das Aufgebot sum Zwecke der Ausschli⸗ßung des Eigen⸗ tümers des Grundstücks Zdunv Blatt Nr. 282, als d ssen Ergentümer der Schuh⸗ machermeiste: Daniel Steecker in Zdunv im Gru dbuche eingetrogen ist, beantrogt. Oer Eigentümer des Gundstücks wird auigeforde t, in dem hierselbst am 18 Fe⸗ bruar 1918, Vormittaas 10 Uhr, staltfindenden Aufgebotstermine setue Rechte anzumelden, widrigenfalls seine Aus⸗ schließung erfolgen wird. Krotoschin, den 30. November 1917. Königliches Amtsgeritcht.
[49335] Aufgebot. Josef von Bank, Waldschütze in Langen⸗ sch mmern, hat beantragt, den verschollenen Keler Wölfle, gehoren am 26 November 1863 in Langenschemmenn, zuletzt wohnhaft in Asmannsbardt, O. A. Biberach, für ton zu eklä en. Der b⸗zeichnete Verschollene wir⸗ au gefordert, sich spät stens in dem auf 1. Juli 1918, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Jufgebots⸗ termin⸗ dem Gericht Anzeige zu machen. Bibe a den 30. November 1917. Koöönigliches Amtsgericht. Hönes, stv. Amtsrichter.
[49336] Aufgebot. Der Privrtier Anson Weisfeld in Flensburg het beantragt, den verschollenen Seemann Wilbelm Christian Meis feld, geboren am 9. September 1855 in Flens⸗ burg, zuletzt wohnhaft in Flensburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem au den 26. Juni 1918, Vormittags 9 ½ Uhr vor dem unter⸗ zeschaeten Gericht, Zmmer 25, on⸗ berzumten Aufgeboatstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolger wird. An alle, welch⸗ Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mönven, ergeht die Aufforderung, spätestene im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Fleusburg, 29 November 1917. Königliches Amtsgericht. Abt. 9. FPFiening. 1
[49337] Aufgebot. 1
Der Rechtsanwalt Salinger in Posen hat als Abwesenheitspfl⸗ger beantragt, die verschollene Anca Alma Schulz, ge⸗ borene Schnierl, ebeliche Teochter des am 4. Juni 1890 in Schwersenz verstorbenen Fleischerme sters Wilh 1m Schnierl, zuletzt wohnhaft in Schwersenz, für tot zu erklären. Die bezeichn te Verschollene wi daufgefordert sich spätestens in dem auf den 21. Juni 1918 Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem un terzeichneten Gericht, Zimmer 36, anberaumt⸗n Auf⸗ geborstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welch⸗ Auskunft über Leben oder Tod der
ihre Rechte nachzuweitsen, widrigenfalls wir zuf den 26 Jani 1918, Voemittags
“ 8 1“ 11““
termine dem Gericht Anzeige zu machen. Posen, den 23. November 1917. Königliches Amtsgericht.
(49338] Aufgeont.
Der am 15. März 1848 zu Walters⸗ hausen gebo ene Carl Chbristian Reich ist im Jahre 1877 oder 1878 von da aus nach A nerika ausgewandert, hat dann am 15. Juli 1884 aus Amerika noch einmel geschrieben, seit dieser Zeit aber nichts wieder von sich höten lassen. Es hat da⸗ ber gegen ihn als Verschollenen der Bürovorsteber Arthur Heitz ziu Gotha als sen Abwesenheitspfleger die Todes⸗ erklärung im Wege des Auf ebotsverfahrens beantragt. Hierzu ist Aufgebotstermin
11 Uhr, bestimmt worden. Es ergeht nvn die Aufforderung: 1) an den Ver⸗ schollenen, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine vor dem unterzeichneten Gericht zu melden, wid igen falls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Schloß Tenneberg bei Walters⸗ hausen (derzogt. Gotha), den 1. De⸗ zember 1917.
Herzogliches S. Amtsgericht. Abt. 3.
49339] Aufgebot.
Der Privatier Radolf Genge in Halle g. S, Fried ichstraße 52, hat als Nachlaß⸗ verwalter des am 23. April 1917 in Finsterwalde verstorbenen Mühlenbesitzers Werzel Geuge das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ g äubigern beantragt. Die N chlaßgläubiger werden dah r aufaefordert, ihre Forderungen gegen den Nachl des ve sterbenen Mühlen⸗ b sitz⸗ 8 W niel Genae spätestens in dem auf den 16 Februar 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung bat die Angabe des Geg nstandes und des Frundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstück⸗ sind in Urschrift oder in Avschrift betzufügen. Die Nach⸗ laßgläubtger, welch sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur in soweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ keit. Für die Gläubiger aus Pfl chtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubtger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur fär den seinem Erbteil II1“ Teil der Verbindlichkeit aftet.
Finsterwalde den 26. November 1917. Königliches Amtsgericht.
[49396] ““ Ausfertigung. Aufgebot.
Die Besitzerfraa Elisabeth Kamerke in Ober Schriolau bei Neukrug, Kreis Berent, vertreten durch den Rechtsanwalt Sobieckt in Karsihau:, hat als Erbm des am 23 Junt 1916 in Parchau, Kr. Karthaus, verstorbenen Pfarrers Thaddäus Oman⸗ kowski das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aussch ießung von Nochlaß⸗ gläubtgern beantragt. Die Nachlaßglaubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachloß des verstorbenen Pfarrers Thaddäus Omankowskt spätestens in dem auf den 15 Febrvar 1918, Vormittags 11 ¼ Uar, vor dem uUater⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 17, an⸗ beraumten Aufgebotstermin bei diesem Ge ichte anzumelden. De AÄnmeldung hat die A gabe des Gegenstandes und des Hrundes der Forrerung zu enthalten; Beweisstücke sind in Usschtift oder in Abschrift beizufügen. De Nachlaßgläubiger, welche sich richt melden, können, unde⸗ schadet des Rechte, vor Verbiadlichkeiten a ˙8 Pflichttet s echten, Vermächtnissen und Auflagen b rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriediung verlangen, als sich nach Befriedtgung der nicht ausge⸗ schlossenen läubiger noch ein U berschuß eratbt. Die Gläubigen aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubige, den n der Erbe unbeschränkt baftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Karth us, den 31. Oktober 1917.
Königliches Amtsgericht.
[49340] Durch Ausschlaßurteil vom 28. No⸗ vember 1917 in der verschollene Zimmer⸗ mann Paul Schibbe aus Wernsdorf, ge⸗ 12. 75 1 Wernsdorf, für ot erklärt worden. Als Todesta; der 30. 12. 1914. gts d Cöper ick 28. November 1917. Königliches Amtsgericht. 8 [493411 Bekanntmachung. Duch Ausschlußurteil vom 28. No⸗ vember 1917 int der Fräser Fritz Engel aus Friedrichsbagen, geb am 15. Februar 1885 zu Berlm, für tot erklärt worden
Cöpenick, den 28. N vember 1917. Königliches Amtsgericht.
8
[48991] Durch Ausschlaßurteil vom 23. No⸗ vember 1917 ist die am 9. September
ℳ 2000,—, lautend aaf das Leben des
Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht
1885 gebokene ledige Helene Zander in
die Aufforderung, spätestens ims Aufgebots⸗ Roßlau
“ 1u“
jot erklärt worden. Als Tod’stag ist der 31. Dezember 1216 fest⸗ esetzt worden. 8ee 23. November 1917.
Roßlau, den Herzoglich es Amtsgericht.
[49345] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Rosalie Lukowiak, geb. Jan⸗ koweki, in Berlin, Langestraße 91, Proieß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Fran⸗ kenstein in Berlin, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Glaszarbeiter Johann Luko⸗ wiak, früher in Berlin wohnbaft, zurzeit unbekannten Autenrhalts. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 41. Zivilkammer des Königlichen Lardgerichts I in Berlin, Grunerstraße Nr. 1, II. Stockwerk, Zimmer 25/27, auf den 4. Februar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 66. R. 161. 17.
Berlin, den 1. Dezember 1917.
Paasch, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landaerichts I.
[49342] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau Dora Niestadt, geb. Eb born, in Schneverdingen, Proz⸗ß⸗ b vollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Mär⸗ tens in Lüneburg, gegen ihren Ehemann, den Schlosser Karl Niestadt, früher in Schneverdingen, wegen Ehescheidung hat die Klägerin, nachbem das Urteil der II. Zivirkammer des Kö ialichen Land. gerichis in Lüneburg vom 23. Mai 1917 die Rechtskraft erlangt hat, beantrart, ihr den in diesem Utteil auferlegten Eid ab⸗ zwnebmen. Die Kläge in ladet den Be klagten zum Eidesleistungstermin und zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Z vi kammer des Köntelchen Landger chie in Lüne⸗ burg auf den 6 Februar 1918, Vor⸗ mi tags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gerachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aue zug der Klage bekannt gemacht. Lüneburg, den 30. Noy mber 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49343] Oeffentliche Zustellung. Der Grundbesitzer S lotus Erdner in Pruschim, Kreis Birnba m, Prozeßbepoll⸗ mächt gter: Reoch sanwalt Justizrat Voß in Birnbaum, klagt gegen die Frau En ma Erdoer, geb. Honsberg, in Philadelpbia in Nordamerika auf Grund der Be⸗ bauptung, daß die Beklagte Ehebruch ge⸗ teieben und ihn bösnihig verlassen bobe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den all in schuldigen Teil zu erklaren. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗ kammer des Köntolichen Landgerichts in Meseritz auf den 12. Februar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Inwalt zu bestellen. Zam Zwecke der öffent ichen Zustellung wird diser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Meseritz, den 22. November 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49344] Oeffentliche Zustellung.
Dr Maschtnitt Hein ich Bösch iu Hope bei Schwarmstedt, zurzeit zum Heere ein⸗ ezo en, Prozeßbevollmächtigter: Justizat De. K imke in Verden, klabgt gegen seine Ehefrau Lina Bösch. geb. Reinhart, zur⸗ zeit unbekannten Aufenthalts, früher in Nienbug wohnhaft, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet dte Beklagt“ zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Z velkammer des Königlichen Landgerichts in Verde (Aber) auf den 23. Feb uar 1918, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Verden (Aller), den 23. Nobember
1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49347] Oeffentliche Zustellung.
Frau Reosina Kowitz,, geb. Slache, in Berlin, Kopisch⸗Str. 4, Proz-bevollmäch⸗ tiagter: Rech 8 nwalt Heudtlaß, Berlin, Charlottenstr. 21, klagt gegen den Privatier Dr. Fiedrich Wilbelm Meninghoff, f üher in Berlin⸗Schöneberg, Barbarossa⸗ straße 42, j tzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr aus dem Rechtsgeschäft Not.⸗Reg. des Iustizrats Schl y Nr. 769 vom 17. 6. 1912, ke⸗ teffend das Kaufang bot des Grundstücks, eingetragen im Grundbuch von Buckow Bd. 9 Bl. 2/1, der nicht z stande ge⸗ kommen sei, der Anspruch auf Rückzablung eirer Anzahlung von noch 930 ℳ zu⸗ siehe — in den Akten 25. 0. 350. 17 — mit dem Antrag auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 930 ℳ nebst 4 % Ze sen seir dem 1. 10. 15 urd Voll⸗ streckbakreitserklärung des Urteils. Die
für
—
Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zioilkammer des göriglichen Land⸗ gerichts 1I in Berlin, Hall sches Ufer 29/31,
Ais Todestag gilt der 26. Sepꝛember 1916. Zimmer 40, auf den 18 Februar 1918
Vorminags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Piozeßbevollmächtigten verireten zu lassen. Verlin, den 26. Nodember 1917. 6666a terschrift) „Gerichtsschreiber ddes Königlichen Landgerichts II.
149346]
Oeffentliche Zusiellung. Die Spedit on firma P. Lehrs in Berlir NW. 7, Friedrichtroße 153 8, Proz⸗h⸗ bevollmachtigter: Rechtsanwalt Dr. G. Callam in Berlin NW. 23, Flenebaraer- straße 10, klagt gegen den
Gruünd der Behauptung, daß der Beklagte bei der Klägerin Anfang 1974 die in der Klageschrift bezeichneten Maschinen und Maschinenteile einlagerte, daß dieselben bei der Klägerin, ohne daß darüder ver⸗ fügt worden sei, noch lagerten, daß die Unkosten, die die Klägerin bisber an den Maschinen nach der der Klaaeschrift beige⸗ fügten Rechnung bätte, 11 570 95 ℳ be⸗ trügen, die Preise hierfür vereinrart und angemessen wären, die einzelnen Auslagen emacht wären, wie die Geschäftsdücher der Klägerin ergäben, das anzeruf ne Ge⸗ richt gemäß § 23 Z.⸗P.⸗O. zuständig wäre, mit dem Ant age, den Beklacten ko en⸗ pflchig und vorläufig vollstreckbar, evtl. g gen Sicherheitsl istung zu verurteilen, an die Kiä erin 11 570,95 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1915 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Kö zalichen Landgerichts 1 in Berlin auf den 15 Fe⸗ bruar 1918, Vormittags 10 Uhr, Gerichtsnebäude Grunerstraße, I. Stock, Zimmer 16/18, mit der Aufforderung, einen dei dem gerachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt g⸗macht. Berlin, den 1. Dezember 1917. Eichmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
[49348] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Vereinigte Filzfabriken in Gie gen a. Br., Prozeßbevollmächtt. ter: Kecht anwalt Augst in Heidenhe’m, ktagt ge en die Firma Thos. Davy 4
auf Greund Agentur⸗ und Meetvertrag mit dem Anna', es wolle durch ein gegen Sscherbeitsleistung vo lä fig vollstrechbares Urteil fär Recht erkannt werden: 1) Es wird festaestellt, daß der am 12. A gust 1901 zwischen den Part⸗ien geschlossene Ag nturvertraa nebst Nachtrag vom 2. August 1912 mit dem 1. Septemrer 1914 aufgelöm worden ist ud daß vom 1. Dezember 1914 an die Verpflichtung der Klägerin zur Zablung des M etzinses für Lagermiete im B trage ven jäbrlich 200 Pfund Sterling sowie eine Vr⸗ pflschtung zur Zahlung eines Auslagen⸗ pauschsatzes für Porto, Telegramme und ndere Nebenauslagen im Betrage von 25 Pfun? Sterleng jäorlich nicht mehr resteht. 2) Die Beklagte hat die Kosten dbes Rechsstieits zu tragen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ziviltammer des Könglich n Landgerichts in Ellwangen auf Dienstog, den 19 Februar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem bhezeichneten Gerichte zugelassenen Anwalt zu benellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gllwangen, den 1. Dezember 1917. Obersekretär Krauß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49397] Oeffentliche Zust⸗Uung.
Der Kaufma n Fritz Kischke in Elb'ngs⸗ Colonte klagt gegen den Oberkellver Richad Weber, srüher in Eldings⸗ Colonie, unter der Behauptuna, daß der Beklagte für im Jah e 1914 ihm zum Verkauf übe⸗gebene Getränke dem Kläger 329 ℳ 30 ₰ verschu de, mit dem Antrag, den Beklagten zur Zahluna eines Teil⸗ betrags von 150 ℳ kostenpfl chtia zu ver⸗ urterlen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckoar zu erkläten. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Köntgliche Amtsgericht in Kaukehmen, und zwar zu dem Gerichts⸗ tae in Seckenburg, auf den 8. Februar 1918, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kaukehmen, den 30. November 1917.
Gromelski, Gerichtsschreiber des
Königlichen Amtsgerichts. 8 1.s eh. 5
Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Julius Wachsel in Leipzig, als Verwalt r des Nachlasses des am 12. April 1915 in Lipug vrstorberen Kaufmanns Ernst Lttauer, Alleimmnhabers der Firma Louis Litta er ia Leipzeg, klagt im Wrechsel⸗ p onsse gegen N. Tscherniak in St. Petersburg auf Grund eines Wechsels, mit dem Antrage, den Beklogten zu ver⸗ „rteilen, an den Kläger 6286 ℳ 50 ₰ Wechselsumme nebst Zinsen zu 6 % seit dem 1. März 1915 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen sowlie das Urteil für vorläufig vollnreckbar zu erkeäten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die driitte Kemmer für Han⸗ dele sachen des Köntalschen Landgerichts zu Leipzig auf den 22 Januar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Leipig, den 30. November 1917. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
Dr. Czarles
ohn Glasel in New York, 149 Broad⸗ 8 jetzt deae Aufenthalts, auf
211. 2
) Aufgebote, Ver⸗
Sons, Lo don E. C., Old Change Nr. 20,
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und Fundsachen, Zustellungen 8. dergl⸗ Offentl
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien n. Aktiengesellschaften.
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1 tersuchungssachen. Uanecbore, Verluft⸗
8 ö ꝛc. von Wertpapieren.
äufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc⸗
Itte Beila
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nzeiger und Königlich Preußis
Berl
in,
Donnerstag, den 6. Dezember
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icher Anzeiger⸗
Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 20 Pf.
9. Bankausweise.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung⸗
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
ust⸗und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
350 1
8 IRcchtsonwalt Justizrat Dr. Julius Pach el in Leipzig, als Verwalter des fachlasses des am 12 April 1915 in pzig ve storbenen Kaafmanns Ernst itiauer, Alleininhabers der Ferma Leuis ttauer in Leivzig, Klägers, klagt im Pechselprozeß g⸗gen A. Polgin in St. seterebburgz auf Grund eines vom Be⸗ agten akzeptierten, am⸗ 20. April 1914 üsgestellten und ustimo Februar 1915 füig gewesenen Wechseis über 3400 ℳ it dem Antrage, der Beklagte wird vr⸗ teilt, an den Kläger 3400 ℳ Wechsel⸗ mme nebst 6 v. H. Zinsen seit 1. März hlb zu zahlen und die Kosten des Rechts eits zu tragen. Der Kläger ladet den zeilagten zur mündlichen Verhandlung z Rchtsstreits vor die 1. Kammer für bandelssachen des Königlichen Landgerichtes a Leipzig auf den 15. Janttar 1918, porminags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ ung, sich durch einen bei diesem Gerichte gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ üchtigten vertreten zu lassen. “
Leipzig. den 1. Dezember 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Laudgerichts.
9351] Die Firma S. Rosenfelder & Sohn in irzig, Brübl 7 /9, Prozeßbevollmächtigter: sechtsanwalt Justizrat Lebrecht in Leipzig, aagt im Wechselprozesse gegen den Kauf⸗ aun B. Redel, fruher in Warschau, tzt in Rußland, auf Grund eines vom seklagten akzeptierten, am 1. Juli 1914 usgestellien und am 30. Nopember 1914 llig gewesenen Wechsels üöber 2191,30 ℳ sit dem Antrage: Der Beklagte wird ver⸗ teilt, an die Klägerin 2191,30 ℳ Wechsel⸗ amm vebst 6 v. H. Zinsen seit 31. De⸗ inber 1914 und 11,30 ℳ We⸗chselunkosten
zahlen und die Kosten des Rechtsstreits
trogen. Die Klägerin ladet den Be⸗ agten zur mündlichen Verhandlurg des echtsstreitsz vor die 1 Kimmer für Handelssachen des Königlichen Landaerichts Leivzig auf den 22. Januar 1918, Jormitags 9 ¼ Uar, mit der Auf⸗ orderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ cht zugelassenen Rechtsanwalt als Pio⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Leipzig den 1. D zember 1917.
Der Gerichtssch elber des Königlichen Landgerichts.
9852] Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Julius Tachtel in Leipzig, als Verwalter des achlasses des am 12. April 1915 in ipzig verstorberen Kaufmanns Ernst ttauer, Alleininhabers der Firma Louis ittauer in Leipzig, klagt im Wechsel. ozesse gegen G. Spetuer in Nicolaieff nter der Behauptung, daß der Beklagte zogener und Akzeptant des am 26. April 914 ausoestellten und ult mo Februar 915 fälig gewesenen Wechsels über 085 ℳ 40 ₰ sei, und beantragt, den e’lagten zu verurte l'n, an den Lläͤger 585 ℳ 40 ₰ Wechselsumme nebst 6 % ensen seit dem 1. Märt 1915 zu zahlen nd die Kysten des R chtsnreits zu tragen pbwie das Urteil für vorlä fiz vollstreck⸗ ar zu erklären. Die Klägerin ladet n Beklagten zur mündlichen Verhandlung es Rechtsstreits vor die finfte Kammer ir Hand losachen bei dem Köniaglichen kandgericht zu Leipzig auf den 24. Ja⸗ uar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit Aufforderung, sich durch einen bei esem Gerichte zugelassenen Recktsanwalt ef. Proleßb⸗vollmächtigten vertreten zu
Leipzig, den 3. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
9353)
81 Allzemeine Deutsche Creditanstalt, ktiengesellschaft in Leipiig, P ozeßt evoll⸗ sstigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. eisch und Hr. Mothes ia Leipzig, klagt We chselprozeß gegen die Firma
7. &. Q. Feinik in Abo in Finnland, uf Grund eines von dem Beklagten keeptierten, am 24. Februar 1914 ausge⸗ ellten, am 30. Nopember 1914 fällig wesenen Wechsels über 1775,— ℳ mit mn Antrage, die Beklagte wird verurteilt, ehseKlägerin 1775,— ℳ Wechselsumme 8 6 v. H. Zinsen selt 2. Januar 1915 e 6,— ¼ v. H. Provision und
1 rosten zu zahlen und die t Rechtsstreits zu tragen. Die verrig ladet die Beklagte zur münd⸗ schen Verhandlung des Rechtsstreits vor
den 22 Jauuar 1918 Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Auffo derung, sich durch einen bei diesem Gerichte zug lassenen Rechtsanwalt als Prozetzbevollmäch igten vertreten zu lassen. Leipzig, den 3. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49354] Die Mitteldeutsche Aknengesellschaft, in Leipng, Tröndlin⸗ ring 3, Paozeßbevollmäctigte: Rechts⸗ ganwälte Dr. Alired Richter, Dr. Johs. Weigel und Dr. Fritz Meißuner in Leipzig, klagt im Wechselprozesse gegen 1) M. Priluk in Warschau, Gensias⸗ nraße 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, .nes unter der Behauptung, daß der
eklagte zu 1 Bezogener und Afzeptant des von dem Beklagten zu 2 am 28. Mai 1914 ausgestellten und am 28. Februan 1915 fällig gewesenen Wechsels über 1764 ℳ sei, und beantragt, die Beklagten als Gesamischuldner zu verurteilen, an die Klägerin 1781 ℳ 70 ₰ — Eintausend⸗ siebenhunderteinundachtzig Mark70 Pfennige — nebst 6 % Zinsen von 1764,— ℳ seit dem 28. Fekruar 1915 gegen Aushändtigung des Klagwechsels mit Paotest zu zablen, ihnen die Kosten des Rechtsstreits aufzuer⸗ legen und das Urteil für vorläufig voll⸗ streckar zu erklären. Die Klä erin ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer für Handelssachen bei dem König⸗ lichen Landgericht zu Leipzig auf den 28. Januar 1918, Vormtttags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Eerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Leipzig, den 4. Dezember 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49355] .
Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Julius Wachtel in Leipzig als Verwalter des Nach⸗ lasses des am 12. April 1915 in Leipzig ver⸗ storbenen Kaufmanns Ernst Littauer, Allein⸗ inhabers der Firma Louis Littauer in Leipzi, klagt im Wech elprozesse gegen die Firma Bermann & Chefanoff in St. Peters⸗ hurg unter der Behauptung, daß die Beklagte Bezo ene und Akzeptantin des am 29. April 1914 ausgestellten und ultimo F. bruar 1915 fällig gewesenen Wechsels über 2000 ℳ sei und beantragt, die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 2000 ℳ (zweitausend Mark) Wechse summe nebst 6 % Zinsen seit dem 1. März 1915 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen sowie das Ueteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer für Handelssachen bet dem König⸗ lichen Landgericht zu Lepig auf den 24. Januar 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich duich einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 1“
Leipzig, den 4. Dezember 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[49356] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen des Inbabers einer Oetektiv⸗ auskunftei, Otto Stiegler in München, Klagetetl, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. M. Siegel in München, Landwebr⸗ straße 41, gegen Berta Schulz, früher in München, Louisenstraße 45/0, nun un⸗ bekannten Aufenthalts, beklagten Teil, wegen Wechselforderung, wurde die öffent⸗ liche Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der J. Kammer für
andelssachen des Kgl. Landgerichts Mäünchen 1 vom Freitag den 25. Ja⸗ nuar 1918, Bormittags 9 Uhr, im Sigungssaale Nr. 149/I des Justizpalastes bestimmt, wozu beklagter Teil durch den Piozeßbevollmächrigten des Klageteils mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei dem Kgl. Landgericht München I jugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der Anwalt des Klageteils wird bean⸗ tragen, zu erkennen: I. Die Beklagte ist schuldig, an den Kläger 2100 ℳ Wechsel⸗ summe, 6 % Verzugszinfen seit 29. August 1917, 6 ℳ 50 ₰ Protestkosten und 7 ℳ gesetzliche Provision zu zahlen. II. Die Beklagie hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, bezw. zu erstatten. III. Das Urteil witd für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, den 1. Dezember 1917.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts München 1, Kammer für Handelssachen.
49357] Oeffentliche Zustellung. 1 1) 45 Sachen Josef Kern, Ziegelei⸗ besitzer in Denning, Kläzer, vertreten durch den Rechtsanwalt Schülein I. in München,
Privat⸗Bank,
in Nimis (Udine), Italien, Beklagten, wecen Ford rung, wird den Beklagte hier⸗ mit zer mündtlschen Rechtssteeits auf Montag, den 14. Ja⸗ nuar 1918, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amregericht hier, Justizpalaßt, Zimmer Nr. 12/0, geladen. 2) Das vuneheliche Kind Maria Ther⸗sia der Fabrikhilssarbe terin Therese Baierl in München, vertreten durch seinen Vor⸗ mund, K. Amtsrichter a. D Karl Landes in München, Aftheimereck 20/1I, klaat gegen den Maler Otto Gerstenhöfer, früher in Mügchen, jetzt undekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Antreage, festzestellen, daß der B-klagte der Voter der am 3. Mai 1917 geborenen Klägerin Marta Theresia Baierl ist, den B⸗klagten zu ver⸗ utrteilen, an die Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ juhres eine je für 3 Monate vorauszah⸗ vare Unterhaltgrente von jäbrlich 360 ℳ zu ennichten und das Uneil, soweit ge⸗ setzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erkläten. Der Beklagte Otto G rsten⸗ höfer wird hiermit zur mündlichen Ver⸗ hbandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 18. Jauuar 1918, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Am'sgericht hier, Justtep laft, Zimmer Nr. 6/0, geladen. 3) Der Kaufmann Konrad Grimm, Alleininhaber der Ftrma Blanknagel & Grtum in München, Frauenstraße 8†, klagt gegen den Kuntmaler Willtam Henrv Bartlett, früher in München, Orff⸗ straße 9, nun in Englaad, unter der Be⸗ hauptung, daß er von dem Beklagten für gelieferte Zigarren 34 ℳ 50 ₰ zu fo dern habe, und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 34 ℳ 50 ₰ nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1915 und 20 ₰ polizeilichen Ermittlungskosten zu ver⸗ urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte William Hewy Bartleit wird hiemit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrei’s auf Dienstag, den 5. Februar 1918, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amis⸗ gericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 38/0, geladen. 4) Der Kaufmann Konrad Grimm, Alleininhaber der Firma Blanknagel & Grimm in München, Frauenstraße 8/I, klagt gegen den Kun maler Lorenzo Berra, früher in München, Frundsbergstraße 16 III, nun in London, unter der Behauptung, daß er von dem Beklagten für gelieferte Zigarren 25 ℳ zu fordern habe, und be⸗ antragt, den Beklagten zur Zahlung von 25 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 1. Januar 1915 und 20 ₰ poltzeilschen Ermittlungs⸗ konen zu verurtellen und das Uiteil für vorläufig vollstreckbar zu erklärtn. Der Beklagte Lo enzo Berra wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits auf Dienstag, den 5. Februar 1918 Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amts⸗ gericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 38 0, geladen. 5) Das uneheliche Kind Benno Jenichen der Optikerswiiwe Emma Weiße, geborene Fenichen, in München, vertreten durch seinen Vormund, Referendar Pul Broich in München, Augustenstraße 47/III, klagt gegen Genobefa Helaeson, Garland, Wyonning, Vereinigte Staaten von Nord⸗ amertka, und beantragt, zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der verstorbene Ausgeher Benno Epp der Vater des am 20. Februar 1917 von der Emma Weiße, geborene Jenichen, in München geboreren Kindes Benno Jenichen ist. II. Die Be⸗ klagte ist samvebindlich mit den drei weiteren Miterben Anton Gött, Franz Gitt und Katharina Maver schuldig, an den Kläger zu Händen seines gesetzlichen Vertreters für die Zeit von der Geburt, d. i. 20. Februar 1917, bis zu dessen voll⸗ endetem 16. Ledensjahre eine viertel⸗ jährlich voraugzablbare Unterhaltsrente von jährlich 360 ℳ zu zahlen. III. Die Beklagte hat samtverbindlich mit den unter Ziffer II genannten 3 Erben die Kosten des Rechtsitreits zu tragen. IV. Das Urteil wird für vorläufig voll⸗ streckbar erklärt. Die Beklagte Genovefa
elgeson wird biermit zur mündlichen Ver⸗ ge des Rechtsstreits auf Donners⸗ tag, den 14. Februar 1918, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justtzpalast, Zimmer Nr. 6/0, ge⸗ laden.
München, den 1. Dezember 1917.
Berichtsschreiberet des K. Amtsgerichts.
[494411 Bekanntmachung. 16 Fräͤulein Emma Lausch, hier, bat den
briefe: 3 Stucke zu 100 ℳ, E 14 577, 17 568 und 25 586 mit Zinsscheinen für Johannt 1918 ff. gemeldet. Dies wird unter Hinweis auf § 367 des Handels⸗ gesetzbuchs und zum demnächstigen Auf⸗ ebot zwecks Kraftloserklärung der Pfand⸗ briefe hierdurch bekannt gemacht.
Verhandlung des f
Verlust der 3 ½ % Ostpreußischen Pfand⸗
[49398]
„Zur Festsetzung des Uebernahmepreises ür die einem unekannten Eigentümer gebörigen, bei dem Postant I in Cöln⸗ Deutz enteigneten 3 Schläuche 815 105. 1 Schlauch 238/3, soll auf Anordnung dee d rr. Praͤsi enten am 4. Januar 1918 Vormitags 10 ½ Uhe, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kregswirtschaft in Bertin SW. 61, Gitschinerstraße 97, Eingang Ecke Alexandrinenstraße, verhandelt werden. Der und⸗fannte E gentümer wird hiervon benachrichigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verbandelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten
Geschäftest⸗e des Reicheschiedsgerichts für Kriegswirtschaefft.
[49399] Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die einem unbekannten E gentümern gehörigen, bei dem Postamt I in Cöln⸗ Deutz ent⸗igneten 3 Schläuche 28/3 und 1 Schlauch 815/105 soll auf Anordnung des Herin Pasi eaten am 4. Januar 1918, Vormittage 10 ¾ Uhr, vor dem Reichsschiedsagericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Girschiner Straße 97, Engang Ecke Alexandrinenstraße, ver⸗ bandelt werden. Der unbekannte Eigen⸗ tümer wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin ver⸗ handelt und entschieden werden wird, auch wenv er vicht vertreten sein sollte.
für Kriegswirtschaft.
[49400] Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die dem andeblichen Eigentümer A. Oswald, früber Mülhausen i. Els., jetzt unbekannten Aufentbaltsorte, enteigneten 2 Decken und 3 Schläuche soll auf An⸗ ordnung des Herrn P äsidenten am 4 Ja⸗ nuar 1918, Vormittags 10 ¾ Uhr. vor dem Reichsschiedsgericht für Krfegs⸗ wirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschiner⸗ suaß⸗ 97, Ein ang Ecke Alexandrinen⸗ straße, verhandelt werden. Der angebliche Eigentümer wird hiervon benachrtichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte.
Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts
für Kriegswirtschaft.
[49401] Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die dem Amerikaner Geo P. Jang⸗ mann in New Unk enteianete Bereifung (6 Decken und 6 Schläuche) soll auf An⸗ ordnung des Herrn Vorsitzenden am 4. Januar 1918. Mittags 12 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft in Berlin SW. 61, Gtichmer Str. 97, Eingang Ecke A exandrinenstraße, verhandelt werden. Der frühere Eigen⸗ tümer wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein follte. Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft.
[49402] —
Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für die einem unbekannten Eigentümer bei dem Postamt I in Cöln⸗Deutz ent⸗ eiganeten 3 Schläuche 815/105, 1 Schlauch 28/3, soll auf Anordnung des Hurn Präsidenten am 4. Januar 1918, Gormittags 10 ¼ Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschenerftraße 97, Ein⸗ gang Ecke Alexandrinenstraß“, verhandelt werden. Der unbekannte Eigentümer wird hiervon benachrichtigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verbandelt und ent⸗ schieden werden wird, auch wenn er nicht vertreten sein sollte.
Geschäftsstelle des Reichsschiedsgerichts
für Kriegswirtschaft.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗ “ abteilung 2.
49* 8 er
—
[49362]
Siemens⸗Schuckertwerke
Gesellschaft mit beschränkter Hafstung.
4 ½ % Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1912.
Bei der am 17. November 1917 statt⸗
Königsbverg, den 4. Dezember 1917.
159,2e Kammer für Handelssachen des nngüchen Tondgrr chts n Cesrhig arf
gegen Pohann Geschia, Liegeleiakkordant
Ostpreußische Generallandschaftsdirektton.
57667 58558 58560 58598 58 58794 59322 59785 60230 60640 60698 61070 61127 61324 61760 61761 61977 61979 62321 63573 8S 64700 sein sollte. 65626 65632 65825 66429 69207 69334 70139 70354 70758 71301 71424 72312
72341 723567
72 72 72 73
72642 72644 72969 73027 73625 73680 74052 74276 74614 74801 75175 75185 D; — rists 88 “ Geschäftsstelle des Reichsschteds 75381 754
75949 76123 76364 76533 76900 77084 77355 77379 77865 77866 78171 78256 78737 78742 79376 79377 79384 79388 79431
82652 82699 82700 82734 82813 82815 83002 83098
83426 83427 83428 83429 83709 83722 83735 83736 83737 84040 84178 84183 84184 84185 81600 84967 85361 85365 855*8 85559 85983 86422 86559 86560 86582 86662
368 Stück Lit. G à ℳ 1000: Nr. 57534 57546 57613 57665 57666 57668 57990 58 58202 58511 58755 58789 59101 59247 59783 59784 59826 59829 60862 61021 61475 61598 61975 61976 62168 62301 63364 63478 64401 64414 64677 64678 65557 65625 65630 65631 65823 65824 66220 66290 68137 68338 69327 69328 70132 7913 70143 70144 70400 70699 71226 71291 71377 71378 72246 72311 72340 72640 72771 73550 73869 74566 74987 98 75199 35 75347 75855 76362 76658 77352 77864 78170 78547 79331 79387 79448 80127 89489 81083 82205 82651 82805 83164 83369 83425 83431 83728 84133 84394 8 495 864 24 86725
87177
59020 59782 59825 60789 61386 61762 61974 61 -83 61984 62810 63357 63894 64016 64526 64674
64808 64945
65627 65628 650 65633 65635 65655 66185 66187 66188 66497 67479 68029 69309 69316 69335 69376 70140 70141 70356 70366 70776 70787 71374 71375 7 71677 71880 72313 72314
2 364 7
58877 59686 59786
58878 59781 59810
62346 63574
70142 70788 376
595550 1
129
— 89 -—InneesS;es
68 146 73701 74321 74804 75194 75333 75563 75335 76577 77085 77380 77867 78290 78743
2 0‿ 0U SDE&SN
SN⸗
75701 76337 76632 77108 7738 77902 78291 79078 79385 79432 79433 79449 79588 80103 80104 80129 80130 80382 80386 80490 80491 80492 80665 81087 81176 81599 81890 82206 82207 82208 82209
—22ö222NINö ÆCSicge SS=oboe oN—
— 8
76349 76657 77131 77591 78129 78546 79230 79386 79447 80105 8 464 81004 81891 82210 82735 8³103 83368 83424 83430 83727 84104 84330 85366 86423 86724 86901 86941 86956 86997 86993 87242 87357 87488.
Di⸗Rückzahtung geschieht vom 1 März 1918 ab ‚um Nennbetrage, außer an der
83165 83174 83252 83327 83370 83381 83422 8 5423
83725 83726
Kasse der Gesellschaft. s
in Bertin: bei der Deutschen Sank,Y“ „‚bei der Commerz⸗ und Disconto⸗
Bank. — bei der Mitteldeutichen Creditbank, in München: bei der Bayerischen Vereinsbank, bei der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Zank, bel der Teutschen Bauk München, in Fraukfurt a. M.: bei der Deutschen Bank Fraukfurt, bei der Mitteldeutsch u Credithank, bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗ Ellsfsen, bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern, bei dem Bankhaufe E Laderburg, bei dem Bankhausfe I Dreysus & Co., in Hamburg: bei der Commerz⸗- und
Bank, bei der Deutschen Bank Filiale Hamburg, in Eiberfeld: bei der Bergisch Mürkischen Bank Filiale der Deutschen Bonk, bei dem Bankhause von der Heydt⸗ Kersten & Söhne, in Mannheim: bei der Rheinischen Creditbank, bei der Südden schen Disconzo⸗Se⸗ sellschaft 8.-G., in Nürnberg: bei der Deuschen Hank Flliale Nürnberg, der Baverischen Vereinsbank Filiale Nürnberg, bei der Mineideutschen Creditbaunk Fillale Nürnberg,. bei dem Bankhase Anton Kohn
Siemens⸗Schuckertwerke
Gesellschaft mit bescrünkter Hafung. Spiecker. Natalis.
Filiale
Filiale
Disconto⸗
gehabten Verlosung wurden nachstehende Nummern gezogen 8. “
16“