1 ite Beilage
Herren, die bloße Verhinder def * 8 ig der Reform war meines Erochlens) elwafürdie Krone ;denn die Liebezum Thron wird trennhares Ganze und müssen zusammen beraten werden. Die Mühr Wahl
Meine Herr en ich würde diese 2 Frö 7 te 1] 9' 8 2 0 1 es e s e b t d 2 . „ 3 8 . 9 chnitten haben das wiede le i er ;13 nicht a ige le 9 eb di ebrei te Massed 8 1 1 8 4 5 — 5 . ꝛernschaft eine wirksame Ver tretung zuteil werden kann eben 8 8 3 1es w rho e ich —, weil ich diese vetrospektide 28 die Krons ist we lche i h v diese s erweiterte Handwerk. 1 Diese und andere Fragen w erden wir in der Komm f
glückliche Politik. sich jetiefer in den Herzen des Volkes verankern, kreiseinteilung muß dem Sckutz der Minderheit entsprechen. Be 8 313113 isemmenseßung des Herrenhauses wäre zu erwägen, ob ni der 98 zeiger un onig 1 9 reu is 8
Betrachtungen nicht liebe, wenm nicht Herr von “ 1 8 1 5⸗. 2 eydeb d der Sta 1 . 79% ’. 8 2 8 s 5 2 „ ß⸗ 8 ₰ 5 ¹ amn 4 2 1 8 8 v 9 „2 . Heydebran mmrecht gibt oder geben will. (Lebhafter Beifall]· näher zu prüfen haben. Wir werden aber auch sonst versuchen mnl 82” 8 1I 8 B erlin, Freitag den 7. Dezember — — — 8
8 * 8 KHen⸗ Se schweren Vorwurf daraus gemacht hätte, links.) Nein, meine Herten, ich fürchte für die bürgerlichen auf dem Gebiete der Gestaltung des Wahlrechts der radikalen Wirln, 1 1 Wahl “ Zeitpunkt einbringe. Sowohl die Partceien. Ich sprecke hier nicht als Parteimann, sondern ich des Gese Reentgegenzatre en., Mir wesden nns überlegen misen n — — 1-AKSeees 8 eitpunkte ie di dika fürchte i Sers. e e 11“” wir ein Mehrstimmenwahlrecht konstruieren können, das ö der Verkove en radikale Form fürchte füralle bürgerlochen Parteien, weil ich die bürgerlichen Par⸗ Leistungen dap ser Wöhlerkreise engprece. Auch here 8 8 X“ 8 Wabhlref Sehr zchtict bntse, Nennbaltung der rien alle ohne Ausnabme für romendige Vertretungen ge- Wahlrecht auf volkesumlicher Grundlage, das schwere Fehler i sthni S † ieß einen Aufruf an alle haben wir dieselben Absichten. Wir beabsichtigen kein Unrecht Wahlreform. (Sehr richtig! links.) Das habe i bezeit.] wisser Volksstroö S gc. as. V sebzisen e ftenas beseott. Li . wbas, chwere Fehler zesn‚ esthnischen Soldaten, worin er die ernste Lage des Landes gegen das Deutsche 9 „ Das mußte so ko btig! links.) Da ich prophezeit. wisser Volksströmungen halte, die unbedingt in unfern Parlamenten jetzigen Systems beseitigt, ein Wahlrecht, welches den breiten Mates Großbritannien und Irland schildert und die Soldat . ste L. es Landes gegen da eutsche Reich, noch eine Einmischung in seine inneren muß⸗ e so kommen, und es ist so gekommen. zur vollen Geltung kommen müssen. (Sehr gut!) der Bevölkerung eine Mitwirkung und Mitarbeit sichert. Der Minilse ro — Ir an . verut ldaten auffordert, sofort in die Heimat Angelegenheiten und würden das eine wie das andere für schlechthin Schließlich hat Herr von Hepdebrand einen Angriff auf den Herr Aboer. meins Herren fllr die Püraerlis ien is e vräsident hat sich offen für das monarchische Prinzip und ebensi ier Das Unterhaus beriet gestern in zweiter Lesung über zurückzu ehren und sich dem Vaterlande zur Verfügung zu ungerechtfertigt und vollständig unvereinbar mit unseren Erundsätzen Minister des Innern aus dem Grunde gemacht 8 Herr Mi Z11111414444“ fir den föderativen Character des Reiches eöenge 18 Gesetz, betreffend eisenartige Metalle. Das Gesetz stellen. halten, denen wir während unseres ganzen Lebens als Nation nach⸗ davon gesprochen hat, daß ein ö“ ö “ sich ni 1 ein ihre Stärke hier im unterliegt keinem Zweifel, das. wean in Nöichstage ein solicer Varse hctec dem „Reuterschen Büro“ zufolge den Handel in ge⸗ — Der Kosakenkongreß in Nowotscherkask hat eine -cherz und die bochkuhalten wir e gewesen sind. Das deutsche Seeeei. 1 88 fur die Königliches diesem hohen Hause maßgebend. Sie werden mir zu⸗ unternommen würde, der Bundesrat seine Zustimmung v c — r.kae Entschließ II e 0 7 on den Männern, denen es sest möoliez iß, es z0 Staatsregierung unannehmbar sei. F g 3 Ha.u . 3 ernog⸗ 8 ine. ung versagen würde nl⸗ Metallen, wie Kupfer, Zink, Zinn, Blei und Aluminium ntschließung angenommen, in der er verlangt, daß rüger 1 .mu6g es 3 i. Herr von Hepdebrand hat] geben müssen, daß die große Politik, die Politik der nationalen Fragen Wir, würden einen solchen Versuch als einen der schwersten Eingriß. wissen h oder Firm⸗ ic Regi A Fangt, eine betrügen und als seine Herren zu handela, erzählen, daß es um das gesagt, wenn man parlamentarisch⸗taktisch richti 5 6 ie große Politik, d Ronalen Fragen in die Rechte des schen Volkes halt Eingriffe eiten solcher Personen oder Firmen zu verhindern, die egierung aus Vertretern der südöstlichen öderationen, der nackte Dasein des N 1 S,er2. es In e . 1 “ Sdscg richtig verfährt, wt mon] beute in einer ondern Korperschaft, im Reichstage gemacht wird, der ob die E1“ ria aistsdt, ghgrg wantscher Herkunft sind, mit dem Feinde Verbindung haben ukrainischen Rada, der früheren Sowjets nc Alde anderen für lübre 1 Neeetetnen ns “ ja, in der Festen eehedaa 2 8b sein letztes Wort vor (Zuruf, auf einem ganz andern Stimmrecht basiert. Wenn die bürger⸗ ausfiele, zur Auflösung des Abgeordnetenhauses schreiten würde nsae oder unter feindlichem Einfluß stehen. Dies schließt auch den Staat wichtigen Körperschaften gebildet werde. boshaftere Lüge. Wir müssen versuchen, durch völlige Offenheit lung in Kommission uig; man resewiert sich und wartet die Entwick, lichen Parteien durch Ablehnung der Vorlagen der Theorie steht ihr ja e Mittel zu Gebote, in der Praxis cher solche Personen ein, die vor dem 4. August 1914 Angehörige und Aufrichtigkeit in bezug auf unsere wirklichen Zele, kie . “ ab. Er meinte dam freundlicherweise mit in der breiten Masse der Bevölkerung ihren Halt wird 8 boch nur zur Auflösung schreiten, wenn sie sich davon 5 eines Staates waren, der später zum Feinde wurde. Ferner Spanien. Unrichtigkeit zu überzeugen. Tatsächlich kämpfen “ 85 b. des Innern hobe jetzt inen verlieren, dann werden sie sozusagen mit ge⸗ erwarten. E“ 5 ist ber mit ee e Uichekheit nicht u lerttreckt sich das Gesetz auch auf Firmen, die finanziell an „ Eine diplomatische Sondergesandtschaft der 85 “ ümser⸗ Hejergang kgeg falchen Fra 8 8 “ rung zur Seite, der ihm auch in brochenem Rückgrat in den Reichstag einziehen. gleiche Wahlrecht und macht seine Zustimmung von d edler en hn ümernehmungen beteiligt fhnd, an denen Feinde mit einem Verein igten Staaten von Amerika ist, wie der und Nebenbuhler durch Männer, dt de Welkherrschaft bindun G b8 18 u“ ehen weide; er hoffe auch, daß diese Ver⸗ (Sehr richtig! links.) Denn, meine Herren, einmal werden die Hegen die Radikalisierung des Abgeordnetenhauses abhängig. Vrütren Fünftel des Kapi 1 05 er 888 7 intereffiert ind. schaftlich meldet, in La Coruna eingetroffen, um die wirt⸗ Kein Mensch bedroht das Dasein und die Unabhängigken des freeblichen 8 8. * gute Früchte tragen werde. Meine Herren, ein gewisses Friedensglocken läuten; dann sind die langen Parlamente zu Ende, ationalliberalen ist nur eine Minderheit für das gleiche Wahlrach Der Präsiden 8 Hande samts Sir Albert Stanley schaftlichen Beziehungen beider Länder enger zu gestalten. Die Deutschen Reiches. Das Schlimmste, was zum Schaden des deutschen nerkenntnis des Herrn v. Heydebrand liegt ja in dieser Aeußerung. dann heißt es: frisch auf die Schanzen, und dann wäre es ein So ist anzunehmen, daß wir in der Kommission und hier im Haufe sagte in Begründung der Vorlage: Gesandtschaft führt reichliches Werbematerial mit sich. Die Volks geschehen könnte, wäre, daß, wenn es nach dem Kiiege weiter Er hat sich sogar im Laufe seiner gestrigen Rede schon etwas gemausert, schweres Unglück. fü 188 ¹ nszu einem Wahlrecht kommen, das auf volkstümlicher Grundlage e Die Regierung habe nach der Pariser Beratung mit den Vereinigten Staaten haben ferner die Absicht, in spanischen unter den ehrgetzigen iatrigierenden Herren leben müßte, denen daran imsofern er sich von diesem Zusammenwirk “ sert, sschweres 1 ngl üh fur die Entwicklung unseres gebaut und durch das Mehrstimmensystem ergänzt ist. Dafür münh Domtnions und Frankreich verhandelt, um den Beschlüssen der Pariser Häfen Schiffswerften zu errichten. Weiter sollen Unterhand⸗ liegt, den Weltfrieden zu stören, unter Männern oder Klassen, denen die ö Loc diesem, Ba nenwirken von früheren Parlamen⸗ Vaterlander, wenn etwa die bürgerlichen Par⸗ sich wohl auch die große Mehrheit des Herrenhauses erklären Deshalr Beratung, die den Verbündeten die Pflicht auferlegten, ihre Läuder hin⸗ lungen angebahnt sein, um eine spanische Anleihe ustande anderen Völker der Welt nicht trauen könnten, es unmöaglich sein würde, riern mit heworragenden Fachministern eine günstige Einwirkung teien nicht mindestens in ihrer bisherigen Stärke glaube ich, bcß die Staatsregierung nach gewissenhafter Prüfung 15 sichtlich der wichtissten Bedarfsartikel von den Feinden unabhängig bringen zwecks Ankaufs amerikanischer Maschi 5 zu das deutsche Volk zu der Gemeinschaft der Regierungen 8 die Entwicklung unserer Politik verspricht. (Sehr gutt links.) wieder in den Reichstag einzögen Deshalb möge jeder Verhältnisse kaum die Verantwortung übernehmen wird durch gar zu machen, Wirksamkeit zu verleiben. Zu den wichttgsten dieser gent anischer Maschinen. zuzulassen. Bielleicht würde es unter derart ungünstigen Um⸗ Diese teilweise Bekehrung des Herrn von Hepdebrand zum Parlamen⸗ sich vor die Frage gestellt sehen, daß er di 8 Flösung des Abgeordnetenhauses einen Konflikt in das Land hinein. 1 Artikel, im Krieg wie im Frieden, gehören die eisenartigen Metalle. Niederlande ständen auch unmöglich sein, Deutschland an dem freien wirtschaft⸗ 9 Frage ges en, daß er die Verhältnisse nicht nu⸗ zuschleudern, dessen Ende und Folgen nicht abzusehen sind. Auch die Vor dem Kriege sei man bezüglich dieser Metalle von 8 erland ü lichen Verkehr teilnehmen zu lassen, aber das würde keine wirrschaft⸗ die direkt oder In der Antwortdenkschrift an die Zweite liche Offensive sein, und eine derartige, infolge von Mißtrauen un⸗
tarismus will i registrie Sehr gut! links ber i 5 — — d 8 ch gern registrieren. (Sehr gut! links.) Aber ich glaube vom Gesichtepunkt der Zusammen setzung dieses hohen Ksrone wird dem Rechnung tragen. Die Annahme eines solchen Geset⸗ al uellen a hängig gewesen, inditekt unter ch⸗ einer den Weltmorkt beherrschenden Gruppe Kammer erklärt der Minister des Aeußern Loudon, wie vermeidliche Lage mürde sich naturgemäß durch eine sicher einsetzende Entwicklung von selbst berichtigen.“ (Hier fehlt ein Stück der Rede.)
trotzdem, daß der Herr Minister des Innern es in kei ise not NA1“ fes wü issi 3
Fi. 1 liner Weise not⸗ Hauses auffaßt sondern vom Gesichtspunkt seiner Ge⸗ entwurfes würde der dauernden Stabili öni dem Einfluß
u 1 . ,. 8 b . 1— [aßt, chtspunkt seiner Ge⸗ — rnden Stabilisierung des Königshauses um dem Ein 1 „ .
hes f. 8 unterstützt zu werden. Jeder, der ihn kennt, der samtpartei, ihrer Vertretung im Reichsta 92 8 vane Ennricklung des Vaterlandes sas serderlich bn Vr deutscher LE1“ ’ Fättes Eöö „Wolffs Relegraphenburo, fütstt, wetter anderem, die nieber⸗ s
idn gestern und bei früheren Gelegenheiten, in seinem frühenen Amte, Meine Her en, ich ewtedaeboser (ch ke whcht ale Paretmann fbith rstreben, ist nicht ein revolutionärer Bruch mit der erfassung, Krlegsausbruch in große Ver egenheit gebracht. Es sollten daher für ländische Regierung sei peinlich berührt, daß gerade in einer „Waz follen wir nun tun“, fuhr Wilson fort, „um diesen
in diesem hoben Haufe gehört hat, wird übergeugt sein, daß er der ich spreche dabei als ein Monn, dem das Interesse 1 8 - 8— Hee Ee eig ETE Ferpemsekaisc nach hen Bedürfnissen lenen 111““ Ca be bindunzen Zeit, wo sich der Mangel an Schiffsraum täglich vergrößere Sieh für Ftene und Gerechtigkeit zu einem gerechten
rechte Mann ist (Sehr richtig! links), umr seine Sacke 8 sp d als ein Mann, dem Inter s8 Vaterlande des Staates. Die Erhaltung eines starken Preußens, die Erhaltun von allen Unterneyn eschlosten werden, die in Großbritannten 70 niederländi D benützt u ranischon Ende zu bringen? Wir müssen alle Hindernisse des r mcktig! eine Sache solbst zu führen. am Herzen liegt, dem es am Herzen liegt, daß unsere wichtigste seiner Eigenart als Rückgrat des Deutschen Reiches ds wähe . in Metallen Handel treiben dürfen. M. ö hi iederländische ampfer unbenützt in amerikanischen F ü iti b Zes 1
Aber 8 — sel zen liegt, dem es am Herzen liegt, daß unsere wichtigste Volks⸗ n als Rückgrat des Deutschen Reiches. Das wollen wir in solchen 1¶Dar en duͤrfen an müsse verhindern, 4 18G v S Erfolges gründlich beseitigen und unsere Gesetze na eder
Aber trotzdem kann der Wunsch des Herrn von Heydebrand voll⸗ vertretung nicht in die radikalsten Tendenzen hineinkommt. Ich uns erhalten, das ist unser Ziel und unser starker Hort. (Beifall rechs vDehex bebeiee. dee sar Gagland eine hüsen “ 1 1“ G 8. itien 18 8 8 vöhe 8 8.
Ich 1. — gerten. r ie 2r- ragegen auf⸗ brauch unserer Fähigkeiten und Kräfte als kriegführender Macht
kommene Er füllung finden: denn ich werde jed . eir 8 3 Abg. Dr. S 2 Wir b 565 9 p ien, mit tödlich m G iff fass i könnten, was e üden, in ich en jederzeit den . errn glaube dafür kennen Sie mich mein ganzes Leben 1 ang, daß ich Abg. Dr. Sey da (Pole): Wir egrüßen den Gesetzentw n Adensfrage eten, 8 D1 er e 4 5 was ihnen 34 8 Minister des X nierstü 8 F. 8 38 E1 8 8 A 3 anzes eben lang, d B ich an prin ipiell ymp thi ch - ic 5 he 5 urch die Beherrschung des Handels in den enannt N. tall vo g etrete 6 Der gegenwärtige Stand der Unterhandlun en be⸗ ördern. E n se des ür i wir E Innermn u zterstützen umnd mit ihm zusammenarbeiten und für sich kein Begünstiger der Demo kratie bin. icht sch spmpet zis t beranem 882 ts adie Fesgierung Fsc 1 Kriege 5 lich 8 ese sei. ge 1 82 r n L 2 9 f rder i sehr stören e* Hindernis dafür ist, daß wir zwar mir
schon aus der Ueberzeugung beraus C1u“ 1 1 — rechtige zu der Erwartung, daß binnen kurzem eine Lösung ge⸗ Deutschland im Kriege sind, aber nicht mit seinen Verbündeten; Irnern ein ganz “ Fan- öö Deshalb bitze ich Sie nochrals, meine Heuren: treten Sie in erarlassung dazu liegt nach unserev Meinung schon seit Jahren va⸗ daher empfehle ich dem Kongreß dringend, den Kriegszustand der sebt viel namentlich für die⸗ imminister ist (Wravo! Links), die strengste Prüfung ein. Ich wiederbole: wir sommen Ihnen im Es kann nicht verkannt werden, daß die bisherige ablehnende Haltung Frankreich. Dänemark. zwischen den Vereinigten Staaten und Oesterreich⸗ der se l namentlich für die Durchführung der Verwaltungsreform Pnru 8 86 1 m der Mehnheit zum mößten Teile dazu mit beigetragen hat, Preuß In der Kammersitzung vom 4. D b rlas d 8 18 4 Ungarn sofort zu erklären. Befremdet Sie dieses Ergebnis metner in Preußon tun kann. Bravol links.) versöhnlichsten Sinne entgegen. Wir werden gewissenhaft den Ruf eines reaktionären und jeder demokrati ntwichlon In g CEE1ö1u“ er Der russische Geschäftsträger in Kopenhagen hat der Ihnen eben gegebenen Bewelsführung? Nein! Es ist die tatsä Aber auch sachlich war der Vorwurf des Herrn von Heydebrand prüfen, was Sie uns vorzuschlagen baben, im Rahmen dieses unfähigen Staates zu verschaffen. Nach dmno helschen Rehen vrifident ünn S 88 feiusn TT111“ dänischen Regierung, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ lich unvermeibliche Polcerun “ was naif Fent e unberechtigt. Er mrußte sich doch sagen, da von Peydebrand Gesetzentwurfes. Aneinem Entgegenkommen von treter des Zentrums und der Nationalliberalen ist leider zu be⸗ ürizons dtheg en „Defaitismus“ der Regierung, die meldet, am 3. Dezember einen Einspruch gegen die Veröffent⸗ Oesterreich⸗Ungarn ist augenblicklich nicht sein eigener Ferr sondern gewöbnliche Ronie 1 19 iß es sich vier nicht um eine unserer Scite soll es in keinem Stadium dieser fürchten, daß der Einführung des Reichstagswahlrechts auch jtzt n i Arbeiterksassen und Heer Demoralisierung verbreite, und lichung der Geheimverträge durch die Bolschewiki sowie gegen einfach, Vasall der deusschen Regierung, und wir müssen die Pe gee e “ orlage handelt. Bei einer gewöhnlichen Re⸗ V erhandlungen fehlen. (ebhaftev Beifall links.) rößere Schwierigkeiten gemacht werden, als nosig ist. Wir c. en, zvar durch politische Prozesse, willkürliche Verhaftungen, anti⸗ ihre Schritte für einen Sonderfrieden überreicht. Aehallche Tatsachen nehmen, wie sie sind, und ohne Gefühlsschwäche danach gierungsvorlage treffen die Umstände zu, die Herr von Heydebrand CEE“ ö“ zas die Regierung Kraft und Cnergie genug hat, ihrer Herr u Aand iyndikalistische Drohungen und im allgemeinen durch Abschaffung Einsprüche sind von den russischen diplomatischen Vertretern haadeln. Die österreschisch-ungarische Regierung handelt nicht bervorgehaben hat. Da wird man es umter allen Umständen vermeiden R nech Föür. von 3 edl 1 t und Ne ukirch (freikons.): Die wah ö böbö“ und zillkürlichkeit des Dreiklasser⸗ der Freiheit. — 1 in London, Paris, Rom, Christiania und im Haag überreicht nach ihrem eigenen Willen oder entsprechend den Wünschen und Ge⸗ müssen, sich in der ersten Lesung festzulegen. Aber hier handelt es ede des Vizepräsidenten des Staatsministeriums ist uns sicher allen berdonee wurden nach em Kriege in noch weit größerem Mase Der Ministerpräsident Clemenceau erklärte, wie Lyoner worden 8 fühlen ihres eigenen Volkes, sondern als Werkzeug einer anderen sich um die Ausfüharu t. 1114“ 1t sn Herzen gegangen, und wir werden uns zu fragen haben, wie weit hervorkweten, weil die Verhältnisse Vieler im Kriege sich sehr ver⸗ Blätter melden, die Regierung stehe zur Verfügung der Kammer.““en“ Nation. Wir müssen ihm entgegentreten und die Mittelmächte als “ Bnng einer Königlichen Bot⸗ seine Aus ührungen auf unsere Abstimmung einzuwirken haben schnehen und Vereinzelte große Vermögen erworben haben. Unter Brizon führte sodann aus, er verlange von der Regierung Auf⸗ Norwegen. Einbeit anfthen; anders kann der Krieg nicht erfolgreich durchgeführt “ bestimmten Direklipe. Die Minister sind, werden. Ich bin mir zuch der Rößen Bedeutung der Tatsache voll demtealten Wahlrecht war auch eine Schädigung der polnischen L⸗, 1 inng üter ihre defaitistischen Machenschaften, die selbst bis in die Gestern fand in Christiania eine Vorberatung nor⸗ werden. Hieselbe Felgerung wülde auch zur Kriecserklärung e treuen Diener der Krone, und wir wären ungetreue Diener der bewußt, 2s die Krone im Julierlaß das gleiche Wahlrecht zugesagt die eGang. sencdehe bhhisch, ei der jetzigen orlage erscheint uns Wandelgänge der Kammer wirksam seien. Es sei unbedingt not⸗ wegischer, schwedischer und dänischer Abgeordneter gegen die Türkei und Bulgarien führen. Auch sie sind Krone, wenn wir der Direktive nicht unbedingt Folge und Gehorsam Vetrflt eeeg auch 89 daß daraus für die Regierung weitgehende völli ntzie 89 88 t 1 rechts beim Wechsel der Wohnung als wendig, Abhilfe zu schaffen. Eine einzige Tatsache, nämlich die Ab⸗ unter dem Porsitz des Storthingspräsidenten Mowinckel zu einer Werkzeuge Deutschlands, aber nur Werkzeuge, und stehen unseren sich 1— lichtungen sich ergeben. Andererseits aber trete ich dem Abgeord⸗ ig ungerechtfertigt. Aehnlich ist es mit der Vorfeheifte 8e der bhn und Einreihung eines Syndikatssekretärs in das Heer habe zur s 8- e als notwendig ergebenden Aktionen noch nicht unmittelbar im Wege. olge gehabt, daß im Loiregebiet allein über 100 000 Arbeiter nordischen interparlamentarischen Tagung statt, die Wohin uns die Erfordernisse dieses Krieges auch treiben, dahin werden ge gehabt, daß gebiet — vermutlich in Kopenhagen zusammentreten wird und die Wahr⸗ wir gehen, aber mir scheint, daß wir nur dahin gehen sollten, wohin
keifteten, die uns von der Krone gegeben worden ist. (Bravo links.) neten Lohmann darin bei, daß wir nicht nur des Recht, fondem auch die Betreffende ein Jahr in dem Wahlbezirk gewohnt haben muß. Ne⸗ durch wird die Gleichheit der Wahl in gewissem Sinne wieher steikten. Um eine Freiheit zu zerstören, lasse Clemenceau 98 8 w 8 gemeinsamen Interessen der drei nordischen Länder unmittelbar praktische Erwägungen uns führen, ohne uns auf andere — Erwägungen einzulassen.“ G
In dieser Beziehung gibt es füt uns kein Schwamken: Fü 6 gi Pflich abe ie V ölli 44 3 8 ; en: Für uns gibt Pflicht haben, die Vorlage völlig frei nach unserem 3 2 Gl. 1 8 es nur das gleiche Wahlrecht. Aber der Hetr n wissenbaftem Ermessen zu prüfen. Die uns serem. e. Firs ee Nötig ist auch eine Bestimmung, daß das Abgeordnele⸗ 100000 Arbeiter aug für die Landesverteidigung arbeitenden nehmung der g e. des Innern hat ja schon ausdrücklich ausgesprochen, daß er inner⸗ und 1 mündlich durch den Minister des Innern gegebene Be⸗ sict bei T des Wahlresultates durch den Wahlvorstad Fabrsten feiern. Clemenceau triumphiere, weil er ohne bei und nach Kriegsschluß erörtern soll. halb des Rahmensdesgleichen Wahl - 1 a. 9 dung weist unter der logischen Lupe eine Reibe von Mängeln auf. nicht nur as Recht hat, die Wahl für ungültig zu zerklären, Gefahr kämpfe. Er gehe gegen Frauen und 17 jährige Kinder, gegen Wilson erklärte, daß sich die notwendigen finanziellen und mili-. bereit sei, alle Vorschläge, di 9 ahlrochts sehr gern i8 Zugeständnis des gleichen Wahl vechts wird begründet unt der Phgerr auch zu bestimmen, daß der Gegenkandidat gewählt if. Lute, die sich nicht verteidigen könnten, vor. Unter diesen Umständen Türkei. 1 stärischen Maßregeln im Laufe des Krieges von selbst ergeben würden, 1 SFlehkage, die gemacht werden, gewissenhaft zu prüfen. Pf ichterfü 88 aller Teife des Volles, mit der vaterländischen Ge-] ꝗWie nonf das Letztere ist, zeigen ja die Vorgänge bei der Wahl, in und angesichts der Demoralisierung in der Arbeiterklasse verlange er ; 7; ; schlug weitgehende gesetzliche Maßnahmen gegen die feindlichen Unter⸗ Er wird Ihnen in jeder Beziehung entgegenkommen, soweit der Rah⸗ sinnung. aller somner Elicder. Der Schluß darauf, daß es nötig ist enen es sich um unseren par rihr und Saß⸗Hanbreki handelte. ’er daß die Interpellation in der Freitagssitzung besprochen werde. Der Minister des Aeußern Messimi Bei gab in de tanen und strenge Beaufsichtigung aller in den Vereinigten Staaten mon, der durch die Königliche Botschaft und die Vorla gen ist le. Fei des Volkes zur Mitarbeit am den Staatsgeschäften durch Gesetentwurf über die Zusemmensetzung des Herrenhauses beert Behon sproch den Wunsch aus, Clemenceau werde bis dahin seinr Kammer in Beantwortung einiger von Abgeordneten an ihn Ankommender und von dort Abreisender vor und kündigte eine es zuläßt. ge gezogem ist, die Hewsgung. 18 Fercen Fagsoeshace ee erzaden. E 88 näser den gegenwerthen Zuftande Ft Fr 21 Cer Plttik Zügel angelegt haben, damit eine Besprechung der Interpellation gertcheseen arcfrogen 11 gef die politische und Gesetzgebung an, Purßh die i absichtlichen Verstöße gegen Ver⸗ Meine 1.“ 148 6” 8 ‚ 1 das ethische Moment, daß im Kriege alle Teile erdangs auch die Repräsentationen von Arbeitervertreten. unnötig werde. militär e Lage der Türkei ab. ordnungen des räsidenten, betreffend feindliche Untertanen, 8 Meins Herren, ich muß dann noch mit einem kurzen Wort auf einen unsores Volkes draußen und in der Heimat gleichmäßig ihre volle 88 Lobe des Landtages in gefetzgoberischer Beziehung können wir 2 K r setzte die Erörterung der Interpellatior Der „Agentur Milli“ zufolge legte der Minister zunächst dar, strafbar gemacht und auch Frauen den für solche geltenden 8 edner eingehen, der allerdings erst nach mir sprechen wird. (Große Pflicht erfühl haben. Häͤtten wir ein Wahluecht für den Krieg zu 885 nicht ganz anschließen. Mit ffrupelloser Willkür hat er Au⸗ Bri IIeeeeeeeeiee dee Iöntei peloiion deß die jüngst von Rußland veröffentlichten Geheimurkunden be⸗ Einschränkungen unterworfen würden. Man werde auch Kon⸗ Kriterkeit.) Das mag ganz besonders merkwürdig anmuten; aber wenn 95 d8 an könnte man dieser Argumentation folgen. Es handelt sich . megese 9 gegen uns eschaffen, die kein Ruhmesblatt der beiden Brizon auf Freitag fest. wiesen hätten, wie sehr die Türkei Grund gehabt habe, den Kampf zentrationslager und Etnnschließung derjenigen feindlichen Unter⸗ ich auch die Rede des betreffende mö aber darum, ein Wahlrecht zu schaffen, das dauernd gilt, das möglichst, Häuser bilden werden. Die Folgen davon haben sich im Weltkrneege aufzunehmen, in dessen Verlaufe das Land seine Lebensfähigkeit trotz tanen, die sich gegen gesetzliche Bestimmungen vergingen, in ffenden Herrn noch nicht ke so kemne i stetig und unverändert in Kraf i Pn ezeigt, in den Schwierigkeiwen, die Deutschlani 8 EEE ee. 1I 9 8 . Br ger 1. doch eine ;schriftliche Aeußerun 8 une, so kenne ich erfc nd unverändert in Kraft bleibt. Da kann man, wenn man 8 t, in den Schovierig eicFn, die Deutschland bei der Regelung der Rußland. zeitweiliger Rückschläge an der Front bewiesen habe, die durch Gefängnissen und ähnlichen Anstalten vorbereiten müssen, wo sie wie ö erung von ihm. Es ist einer der nicht gerade zeistung und Gegenleistung abmessen will, nicht die Leistung im erhältnisse im Königreich Polen gehabt hat. Herr von Herdehrand Die Abor ür den2 luß des Waffenstillstands den Umstand vaursacht gewesen seien, daß die Türket an andere Verbrecher arbeiten sollten. Wilson verlangte ferner weitere wenig zahlreich 3 “ — e1c5 ecs end 2 2 Abordnungen für den Abschluß des Waffenstills gewes „ 9 g zahlreichen Artikel meines verehrten Freundes, des Herrn Hemees zugrundes legen, sondern muß die Gesamtheit der Leistungen dr denfsch daß zpr unbedingten Sicherung unserer Grenze der Ostm haben der „Daily Mail“ zufolge beschlossen, nur die Frage mehreren Fronten und gegen eine große Zahl von Feinden Vollmachten für die Regierung zur Festsetzung von Höchstpreisen und Abpeordneten von Zedlitz, der mich zu diesen Ausführungen veranlaß des eingelnen Bürgers für den Staat zum Maßstabe nehmen. In in heutscher and gehalten werden müsse. Damit würden dem neucen des W 8 ill d be — 8 die Fri d 6⸗ kämpfe, welche das Land auf sich gezogen habe, um den auf seinen zur Wiederaufnahme der Verhandlungen über volle Ausnützung der Der Herr Abgeordnete von Zedli üxe Lrungen veranlaßt. der Bagründung der Vorsage fehlt es an dem Versuch des Nach⸗ staatlichen Eebilde Polens sein wichtegftes staatliches Hoheitsrect affensti stan 8 zu esprechen IZ“ Verbündeten lastenden Druck zu vermindern. Der Minister führte Wasserkräfte und planmäßige Entwicklung der natürlichen Hilftquellen üder die Weahreaititscge vees ehhs a des . Frag ö veetes,se Wabkroct der Eigen arch nns den 811 Feebrans UC “ Fenn e h einer europäischen Versammlung zu über⸗ die von Lloyd Geoige in Paris bezüglich der militärischen Macht der des Landes und betonte die Notwendigkeit anderer gesetzgeberischer sach Sae 1 er die Frage untex⸗ reu schen Stactes gerecht wird. Es ist auch nicht berücksichtigt,Y Domt sin) “ rsußischen Staates bedmohen. dsjen. Türkei gesprochenen Worte an. Er erklärte, die Türkei habe keinerlei Arbeiten zum Ausbau der Kriegsorganisation. „Wenn ich', fuhr er so 8 t. 888 189 diesem Kampfe,d der sich nach seiner Ueberzeugung hier im fů 1 Fürtichr ng Febflrüchen. Wahlrechts in Biensen die Ein⸗ ehe sade 2e Fusnahmohesebe den Polen gegenüber begründet — Der Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten Figce gash sfsegten, sondern strebe einzig und allein danach, volle fort, „irgend etwas übersehen habe, das notwendig ist für eine wirksamere Hause entspinnen wird, der Stärkere oder der Schwä che ve sei. unerläßlich 87 en Wahlrechts in den kommunalen Verbänden zur bes eer eichsanglen Lat nun im Reichstag direkt versprochen, Trotzki hat verfügt, da auf sein Verlangen, die in England Unabbängigkeit zu erbalten, um auf dem friedlichen Wege des Fort⸗ Durchführung des Krieges, so werden Ihre eigenen Vorschläge die Lücke Bei aller Verehrung, die ich für die Artikel des Herrn von 3 welit Moment “ i SFeran. „Pachnicke ist über dieses Fehen süs enn ee eh winf 349 86 8 ö t Fog⸗ internierten russischen Sozialisten einschließlich Tschitsche⸗ schritts rasch vorwärisschreiten zu können. Der Minister er⸗ ausfüllen. Ich bin mir vollkommen klar darüber, daß in der gegen⸗ 88 8 6 88 er diesen Arti kel lieber nicht Feschalcken deneS geist vber. Vogclstraußpolttik treiben der Lage ist, übten Pücn dunkounsefen ep FEöö Vorhage 88 freänaas. 1 der F L. Mötehett ha. .“ 8 Uüfig wergfa 1es ehr desn Fongegsen “ tie; denn ich finde, man soll solche Fragen nicht aufwerfen. Es wiꝛd vechts eciecen rund die Dinge michd sehen wollen. (Zustimmung egenüber, und daß sis sich den Wünschen und Anxregungen des gegangen ist, daß kein britischer Untertan Nußland vor einer bun . berlegenheit seiner militärtf Lage g'oßen Aufgabe, den Krieg zu gewinnen, gerichtet sein sollte. Wir eispieleweise zmtersucht, ob die Regierung zu dem 68 der Nu Fechte üiRan bat won einem Optimismus der Freiheit gesprochen, 12n Ab.⸗ von Heydebrand und seiner Freunde gegenüber ablehnend derhal. befriedigenden Lösung des Streitfalles verlassen dürfe, wodurch nuhd — ser Arneheregenbe dgte osisn ö no iedens oben öö“ Fiser E Be 1 ul; wir wissen, lösung nreifen könne, wenn die Vorlage nicht angenommen wi 8 recht würde 4 eafer 3 sehih Unter einem solchen Wahl⸗ 8—1 Hierauf vertagt das Haus die weitere Beratung auf angeblich mehreren Eagländern, die abreisen wollten, starke bereit fei. Hierauf ging der Minister zur Besprechung der Ereignisse daß dieser Krieg für uns ein Krirg um bobe Grundsätze ist, die nicht der nicht. Ich meine, man soll solche 1 4 müsfen. Der Minister des veeee Hef ün erete . ö Freitag 11 Uhr. Schluß nach 4 ¼ Uhr. munklegenhelten süch eh. b Trotzki de dhace in Fr 1hä Fr. Fa. Zeugen 1 esgee sehr desh Lersfish. b Naeha geo renns fnc 88 9 Mi 1z TEöI adikales Abgeordnetenhaus 0n sich ne t fss we.eanen, I⸗ : Luelle zufolge im etersburger Somjet“ er abe bedeutsamen nittes der ru en Revolution. ir befanden alle Welt wissen, daß G 1 ng urde, e u“ “ malSh. Wir kommen mit den friedfertigsten „Mefan San cafderenhaus an sich für geeignet erachtet zur Er⸗ dem enällschen Fnfun der um Reisterlaubnis für uns dem von Levin und Trotzki unterzeichneten Vorschlage Einrichtungen, unter denen wir leben, vor Verderbtheit und Vernichtung Wen gen dierher; wir hoffen im Rahmen — im Rahmen, betone deser Boziehung ein volllommen . er er hat gemeint, er ser in ““ 11““ einige Landsleute ebeten hätte esagt, wenn russische gegenüber, durch den der unverzügliche Beginn von Friedens⸗ zu retten. Die Mittelmächte haben es auf das Herz aller Dinge, an der Vorlagen und der Königlichen Botschaft auf eine starken Opimismus vader dnenen ptiaüs., nch sc saldige einem C1116“ . “ Genossen in englischen Fenzeräratonslagern gehalten würden, verhanblungen perlongt “ 1 ffbis bge de pnt henben,e 8e cSäe Merhode dere- vesfsrung F — iit Ihne id wir geben diese Hoff 9 die Aug 2 den Winaan 22, 2Daß man “ ““ . V ; 6 tworteten, daß wir bereit wären, in affenstillstands⸗ un eschimpfung aller Grundsätze der Menschlichkeit und ritterlichen ” Ihnen, und wir geben diese Hoffnung nicht auf. rerzuße Seas aat dechegar te deüche (SZrstinmung rechts.) Der Literatur. Uegde 89 revolutionäre Rußland nicht zaudern, gegen ie eng. EE“ unter der Bedingung einzutreten, doß wir Ehre. Ihre Intrigen verderden die Denkweise und die Gesinnung Aber, meine Herren, wenn man die Frage überhaupt unt Abg. Porsch hat schon mit Recht d rraufgaben zu erfüllen. Der — Deutsche Musik auf geschichtlicher und natlonaler Grund⸗ hen Gegenrevolutionäre in Rußland dieselbe Maßregel zu uns befugten russischen Abgeordneten gegenüber befinden. vieler unter uns, ihre unselige Geheimdiplomatte versuchte sogar suchen wollte, so scheint es mir doch noch nicht pr unter⸗ gaben in Schule und Kirche 8 reue Sie se. die Auf⸗ lage dargestellt von Hermann von der fordten. (Verlag von gebrauchen. Trotzki fügte hinzu: „Unsere Bundesgenossen und (Langanhbaltender Beifall.) Wir baben unsere Vertreter ernannt. unser Gebiet wegiunechmen und die Einheit des Staates zu zerreißen. in diesem Falle der Stärkere ist noch nicht ganz feftzustehen, wer sind mit einer Radikalifieruna des Ar 5 8 nGe. ese Aufgaben Quelle und Meyer in Leipzig; geb. 9 ℳ.) Die vorliegenke Feinde müssen ein für alle Mal lernen, daß es mit dem Zaren, Nichis hindert uns, in Verhandlungev, set es für einen allgemeinen Unsere Sicherbeit würde aufhören, unsere Ehre wäre für immer be⸗ ere ist. Ich glaube, Herr von Zedlitz unter⸗ lich. saustimmung rechts.) Liegen d Pnee hnses lücht, d Senh. Ffrsgend⸗ 8 Sfi kein Lehebuch der Musifgeschehl⸗ 8 Kerenski und Miljukow vorbei ist, und daß jeder russische vEI 8 he Feeens 8 everiis Lenäutgen schmut⸗ ne ber Peanchtrn riegh 8 8 1 — L n S.g9. g- 89 h Ne re n, cs ür eichaqülti iti üchtli ionã s jerung einzutreten, die die Eroberunge po verschmäht, zuließen. Sie versuchen se e Existenz der Demokratte und der “ ner, glehe Nnneecegehe nt,cacnes Eefftsetch grean ö unserem Lande verfolgt wurde, um die Freiheit zu treffen.“ Wilson schloß, er habe offen gesprochen, wie die
schätzt zwei Momente. Wer dieser Vorlage nicht zusti is jchn 18 3 ge nicht zustimmt, der ist om Platze, ob es richtig urd zweckmäßi über die Of p erstens gehunden, Gegenvorschläge zu machen. Denn, meine hinaus fbo⸗ im gerione vne ekmähig war, üben die Osterbotschaft Versuch gemacht, die nalionale El Soldat i 1 lgkei ene ge Geÿc , achen. Denn, meine Herren, 9 hon im Kriege eine solche Norlage zu mochen. Ich glaube „ die nationale Eigenart der deutschen Must oldat in Frankreich jetzt unter dem Schutze der Obrigkeit des — eün — 8 it all 8 8 8 mit der einfachen Ablehnung — das wird sich je 85 „daß ohne Mitwirkung unsere n g „ bervorzuheben und nachzuweisen, wie sie sich im Laufe der Entwicklung nissisch 2. 72298a; 1 it russischen Freiheitsbestrebungen zu ersticken, die ferner die vom Zarismus Zeit es erfordere, damit alle Welt wisse, daß die Vereinigten Staatem — 1 sich jeder politisch verant⸗ bluten und kän * Feldgrauen, die für das Vaterland trotz mancher Hemmunge Rũ A Sn n revolutionären Staates steht.“ Die Rede wurde mi „Fen Verbündeten abgeschlossenen Geheimverträge verwirft, sie ver⸗ selbst in dieser schlimmen Zeit ihre Ideale und ihre Grundsätze, um 12 felche 9 neen und Rückschlige immer mehr von frenden langanhaltendem Beifall aufgenommen. htööse n8 ageiee. Weise 81 Wunsch zeigt, unsere nationale Ehre, derentwillen ihr Name unter den Völkern in Ehren stehe, nicht
wortliche Mann sagen — ist es nicht getan (Sehr richtig! links . eine plage nicht gemacht werden da f , 5 g! links); Wenn ein neues fü en darf. Einflüssen befren und zu er t. eues Haus für sie 7s werden soll, so muß es so gebaut 2 ner nattonalen Kunst berausgebilde he — Die Maximalisten haben nach einer Meldung des„Temps“ Unabhanaickeit und Souveränität zu achten. (Anhaltender Beifall.) vergäßen. Es gibt keinen Grund, der uns hindern würde, die besten Beziehungen Ergänzend meldet das „Reutersche Büro“, daß Wilson in
und ob bei diesen Gegenvorschlägen etwas Greifbares herauskommt werden, daß sie sich darm wohl fühlen. Die Vorl Nicht geschichtliche chung oder äfth SI. 8962 . 8g G Klen. . ge muß so gestaltet — tische Kritik, sonder lebendige „,2 werden, da 89 fü ge 8 so gestal Anschauung will der Verfa 2 verm f folgende Neu ildet: 1) die sozialistischen güer dermttteln, idem er die großen deufsce Sr veai h. geticeeh wasade scssanif d ⸗ guter Nachbarschaft mit Rußland herzustellen, mit einem friedlichen seiner Botschaft noch sagte:
pder etwas herauskommt mit demdiegroße Mehr ie der 1 Sachlichkeit entspri 1 8 )rzahl der 1 82 der inneren Sachlichkeit entspricht. Nun ist es aber T tionz - Bevölkerungeinverstanden ist, das ist ei chgrakteristisch, daß diese Vorlage zurückzuführen ist ine . Fonseber vom nationalen Standpunit aug als Dreger deutsche evolutionäre der Gruppen Kampow, Natanson und der Kiri⸗ . kens aber glaube ich: in der langen Zeit, die die Berhemblun, Kages erstrackt sin dir we de 1 Lin dens ehrbeit des Reichs⸗ artigen, und tiefen Einblich i 9n nn. S aber einen f dee z ow, 3) das Zentralkomitee der Eisenbahner, 4) da LEE“ Aegrhüsateit zeiat, Gleiches mit Gleichem ver⸗ muß natärlich wieder gut gemacht werden. Aher es kann und darf Anspruch nehmen werden und die ja ganz unbemesfen eungen in wärlige Politik hien nicht eingehen Nue so be ch will auf die aus. die Deutschen unftreit be 88 Süen;. an g, Bentralkomitee der Telegraphen⸗ und Postangestellten, 5) die gelt (Brovorufe.) Wir haben die Hoffnung, in den Beratungen nicht auf Kosten Deutschlands und seiner Verbündeten gutgemacht z ist, wirdsich jest er weicbin cht eingehen. Nur so wiel will ich sagen, daß d d g sonders Großes gel stet boben⸗ internationalistisch s Die G werden einen gelten. jel ussischen Abgeordnet werden; die Welt wird nicht erlauben, daß bei der Abrechnung ein doch auch ein gewisser Druck f di zt der Heitpunkt gekommen ist, wo nir einen Frieden 85 en und deren Hauptschöpfungen deutlich die besondere Eigenan V e. Presse. Die Gruppen 1 über den Waffenstillstand und Frieden mit den russischen Abgeordneten, önlich; t ergel 6 b Staats⸗ “ 8 8 die einzelnen Bereege uns ein volles En 8 h ch dse Pchi 18 Soser Mleben ihres nationalen Wesens tragen, das ihre Bedeutung nicht erschäpft vol ksrat von 370 Mitgliedern bilden. In Erwartung bei denen wir die gleichen Gefühle für uns voraussetzen, 1 näͤchster Zö“ “ hn darsedas ibettzensse 1iee 1 n Lerhal ählermassen geltend Die Vorlage sell unter dem Druck der Kwiegsnotwendlaleiten an auf pas sie sich ader gründet und in dem sie gipfelt o ist daß er verfassunggebenden Versammlung werde man eine vor Zeit unserem Wunsche gemäß zu einem tatsächlichen Ergebnis zu ge⸗ 2 TE 1— 8
mache i (Sehr richtig! links) aus allen Parteien heraus, und dieser söschistes werden. Wir meinen aber, daß nur sachliche Gründe Ch Zuch wohl geeignef, den Leser die eigentliche neguele der deulschen diesem Rate verantwortliche Regierung zu bilden versuchen. langen. dülliggg Ce df ned. g ps. si e , de strütz heri Druck wird doch wohl den einen oder anderen veranlassen, seine Werdernd sein wenden. Ich vertraue, daß auch die sozialdemokratische Musik näͤher zu bringen und der Ausländerei, der auch auf wustial, Lschernow und die Minimalisten weigern sich, sich der Neu⸗ Amerikg. ürd w. Faußer Ackt zu lassen, indem sie solche selbstische Stellung vielleicht noch einmal zu revidieren. (Heiterkeit.) Die par. Pürnn, nid Lie Arbeiter nicht um innerer Fragen willen uns 8— Fen rhgt bei uns nur zu sehe gehuldiat wurde, entgegenzuarbelten organisation anzuschließen. “ — Der Präsident Wilson sagte in seiner Botschaft an den vomprsai berbeitufahren dersucht wis auf dem Wiener Femaree teien draußen im Lande — das weiß ich als alter Praktiker — haben Verderben vreisgehen ö” vusracen veuger, den Febe 89 Set sih. beeb nafen den nee e . EFe. 88 zmicht, E. 6 Mars. „Reuter“ meldet, daß bewaffnete Maximalisten den Kongreß laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ Der Gedanke 8 die einfachen Menschen hier und überall in der cim sehr feines Gefühl für das, was dem Lande und was der Partei 8ee uns an ihrer Erledigung beteiligen. Dan ena Ceer⸗ Eresset haben, durchzus nicht verschteßt. Er tritt sens mit Alrvien⸗Palast in Petersburg besetzten und den weiter: die Absicht oder den Wunsch, Oesterreich Menschene e ca bgee CCT.“ be fr rderlich ist, und Parteien, von denen sie sich überzeugen, daß sie den Minister des Ichrastent rs Shastamin stexarms und vorher der nericesdhcdens, ir d guten Gründen dafür ein, daß die Deutschen vebeaescen Ausschuß für die Wahlen zu der Verfassung⸗ Un -⸗Err Zaben nich zu vha “ wir 8 seben, daß haben, ist die Luft, die alle Regierungen künftig atmen mössen, Zeitbedürfnissen nicht zu folgen und nicht zu entsprechen wissen, Verbesserungen im Rahmen Nöee Por 5 Staatzvegierung ihr ihr Ne8, ”g iafgeben exnlx Kefigß Ffanmwen 3388 — ersaca un Ber⸗ alle seine großen und fleinen Angelegenheiten in seinen Händen seien. wenn sie lebensfähig sein wollen. In dem strahlenden Lichte
kvjen sie selrs 1“ b igegen- u vat veredeln und den eH Her estländische Landtag hat nach der „Ber⸗ guir hoffen, den Völkern der Balkanhalbinsel und des dieses Gedankens muß alle Politik erfaßt und ausgeführt werf chnell zu Fee. heigen Nun fragt as 88 von vornherein, und Leben’“, führt er einleitend aus lassen sich nicht tremnen lingste Tidende“ di — fass benden PE1“ in dieser Mittagsstunde des Weltleb Di 1 1 71 wir im der Lage sein werhen, im men dieser Mere in vnserer Mafil ist das Ethos eine bvallee. deuisch False et ende“ die Einberufung einer verfassunggeben Türkischen Reiches das Recht und die Gelegenheit zu verschaffen, werden in dieser Mittagsstunde des Weltlebens. Die deutschen Desbalb, meine Herton, bin ichauch nichtohne eje Mitdef durchzuf die geeignet se vor⸗ muß in deutscher N 2 ne heillge Macht. Wer deu ionalversammlung beschlossen, die über die Bildung eines ihr eigenes Leben sicher zu gestalten und gegenüber der Unterdrückung, Herrscher waren nur deshalb imstande, den Weltfrieden zu brechen, Sage.ee 1 1 Fertebes 98 4 3 92 688 22 bieibt ih Eeges in 82 e“ des deutschen Geistes pevspüren, 82 ändi en Staates Est hland Beschluß fassen soll. der Ungerechtigkeit und den Befehlen fremder Höfe und Parteten weil es dem deutschen Volke nicht erlaubt war, unter ihrer Vormund⸗ fage zsur Ablehnung kommt. —Befürchtungennichi] 82 brre n h2 benenhenfes 2a. Feeneee und “ . eichzeitig beschloß der Landtag, daß die höchste Macht zurzeit ihres Glückes Schmied zu sein. Deutschland gegenübee! schaft an der Kamerabschaft der anderen Nattonen der Welt teil⸗ 4“ 1“ 1A1““ . Ale drei sind ein un⸗I 1 b1uuau 111“ v ““
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