A.
88
1. Unterfuchungssachen. u“ 3. Verkäufe, Verpachtungen, 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellse
[51996] Steckbrief.
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. Verd ingungen ꝛc.
Gegen den unten beschriebenen Schützen Brontslaus Tacholern, welcher flüchrig ist, ist die Untersuchungshaft wegen uner⸗
Es n an
laubter Entfernung verhängt. ersucht, ihn zu verhaften und
ind die
nächste Militärbehörde zum Weitertrans⸗
port an seinen Truppent il abzuliefern. Im Felde, den 5. 12. 1917. Gevricht der 205. Jnf.⸗Dwisieon. Der Gerschtsherr: J. V.: Dame, Gereralleutnant. Trschreiburng: Alter: Statur: mittel,
— 22 Jahre, Größe: 1 m 57 cm,
Haare: blond (hochstehend), Augen: blau,
Peund: gewöbhnlich, Nase: Bart: k⸗inen, Kleidung: grauer Weff
rock mit Achselklappen 406, hohem K. aa
feldgraue Pose, Sch⸗ürschube, graue Wick mit
gamaschen, felderaue Extramütze
gewöhnlich, F.
1
en, e.⸗
Schirm, Band des E. K. II im zweiten
Knopfloch.
[51998]
— ———
Fohnenfluchtserklärung.
„In der Untersuchungssache gegea der Muske! iet Wilbeim Möller 10/459, ge⸗ bor’n am 17. 4. 97 in Portmund, zuletzi
Jv.
weoen Fahnenflucht,
wird auf Grund der 68 69 ff. des Militär⸗ strafgesesbuch sewie der §§ 356, 360 der
Im .
Mültärstrafgerichtsorenung der
Beschul⸗
digte bierdusch für fadnenflüchtig erklätt.
D.⸗St. Qu., den 10. 12. 17. Gericht der 236. Inf.⸗Viv. III 92/17.
[51999] Fahnenstuchtserklärung. In der Unterfachungesache geuen d
en
Muzketier Adam Kleinma u, 8/459, ge⸗
koren am 7. 4. 88 in Düsseldorf, woh
n⸗
baft baselbft, wegen Fahnenducht, wird auf
Grüund der §§ 69 ff. des Militärstraraese
hg. v
buchs sowie der §§ 356 360 der Militäl⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗
durch für fahnenfluͤchtig erklärt. D.⸗St.⸗Qu. den 12 12. 17.
Gericht der 236. Jaf.⸗Div. III. 713/17.
[52088] Fehverfluchteerklärwan und Beschlagnahmeverfügung.
In der Uatersuchungesache gegen de Armierungsso daten
Paul
der 2. Komp. Arm.⸗Batls. 68,
en Harkenberg wegen
Fahneyflucht, wird auf rund der §8 69 ff.
tes Miluärstrafgesetzh chd orbnung ver Beschuldigte
sowie
§§ 356, 360 der
für
flüchtig erkärt und sein
der Militärstrafgerichts⸗ fahne im Deut⸗
Nc
schen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag beleat.
Tiv⸗St.⸗Qu., den 15 12. 1917.
Köaigl. Gericht der 25. Lmdw.⸗Divesion.
1I1 401/17. 4803. Der Gerichtsnerr: v. Mühlenfels, Generalleutnant uund Divisonskommandeur. De. Baltes, Kriegsgerichtstat. [52180] Verfügung. Gemaäß § 360. M.,St.⸗E.⸗O. wi as dem Fahner flüchtigen, Erfatzreserv
hristian Gauf;, geb. iu Rensten, O.⸗
sst
A.
Herrenzerg, am 19. 8. 1884, zustehende egenwertge und künetig aserfallende, i:m Deutschen Meich befindliche Vermögen mit
esch ac belegt. Fretburg, d2casse ,a . 1482 &. wpor 191 Karleruhe, den 9. Dezember 1917. Kgl. Gericht
der Landwehrinspettien Karlsruhe.
52000]
In der Strafsache gegen den Wehr⸗
slchtigen, Realschaler Jeng Wouesen
a naont Matzen, aeboren am 29. Auguf 1899 zu Oitersbüll, Kreis Tondern, zur⸗
zeit unbekaanten Aufenthalte, zuletzt auf⸗
baltsam in Heide,
wegen Vemnetzung der
Weipflicht, hat vas Kövrinliche Scköffen⸗
suric-t in Heide am 25. Oktober 1917 †
ür
Rehht erkannt: Der Anceklegte wird wegen Veig hbens gegen § 140 Z’ff. 1 des Str.⸗ (H.⸗Bs. 1 einer Geldürafe von 1000 ℳ bufsweis für je 5 ℳ 1 Tag Kefängnig,
d6 Ne⸗
hie Kosten des Das Vermözer
un0 vrieilt.
in
ahrins vet⸗ des Ingeklagten
wied gemäß § 140 Abs. 3 Str.⸗G.⸗Bs.
mit Beschlag belegt. Die
Richti keit der
Abscheift der Urteilsformel wird beglaubigt vnd die Vollstreckbarkeit des Ureile be⸗
scheinigt.
10 19 * 762 —
hreiber, Gerichtsschreiber 's Köntglicher Amtsgerichts.
[52286]
die in Stück 298 des Reichr, und
e (Kolstein), den 15. Dezember
Staarsanzeigers von 1915 unter Nr. 58151 veröffentlichte Fahnenfluchtzerklärung und
Brschlagnavmeverfügung,
beltr. den Mus⸗
kerier d. L. 1 Eduard Schiller, wird hier⸗
mit zurückge⸗zogen. — IIIb 203/15.
FPnge (.), den 12 Pezember 1917.
Gericht der Die in Stück 269 des Reichs⸗ Staata uelgers von 1915 unter Nr. 50 reröffentlichte Kabnenfl chtserklärung u Beschlaana omevenfügang, betr. den Ersa ꝛreserbisten
Landwehrinspettion.
blermit zurück ezogen.
1
Halle (*.). den 12. Dezember 1917. Gertcht ber Landwehrinspeklion. 8
5
Joham Bapitt Stehle, wle
2
88 w0
51997]
Landsturmmann Theodo Tchmid:. näber 9. Komp. Inf.⸗Regt. 439, ist der Steck⸗
dergl.
In der Uätssoachungssfache gegen den
brief des Gerichts d. 205. Inf.⸗Div. v. 23. 10. 17 durch Verfügung diess. Gerichts v. 15. 12. 17 erlediat u. aufgehoben. Straßburg, 15. Dezembder 1917. Gericht der stellv. 60. Infantertebꝛigade. III b. Nr. 7734.
Gerichtsstelle, Brunnenplaz, Zimmer 30,
(GGröße,
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.
[52003] SZwanöversteigerung.
Im Wege der Zwangevollstreckung soll am 2. Mai 1918, Vormitrags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle Berlin, Nenue Friedrichstr. 13/14, drittes Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113— 115, versteigert werden das in Berlin, Schmidstr. 17a, belegene, in Grundbuche von der Luisen⸗ stadt Band 52 Blatt Nr. 2527 lein⸗ getragener Eigentümer am 2. Februar 1917, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: Rentner Wilhelm Höiner zu Freienwalde c. O.) eingenagene Grundstück, Vordermwohnhaus mit rechtem und linkem Seitenflügel und unterkeller⸗ tem Hof, Gemartung Berlin, Karten⸗ blatt 43, Parzelle 507/323, 2 a 55 qm groß, Grunestevermutterrolle Art. 3543, Nutzungewert 6710 ℳ, Gebäudesteuer⸗ rolle Nr. 2855.
Berlim, den 7. Dezember 1917. Koͤnigliches Arm tggericht Kerin⸗Mitte.
Abt. 87. 87. K. 4. 17.
[520041 Zwangsversreig erunz.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll im 0 Mai 1918, Eormittegs 11 Uhr, an der Gerichtestelle, Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stockwerk, Zinnner Nr. 113— 115, versteigert werden das in Berlin, Petristraße 26, belegene, im Grundbuche von Alt Köln Ba d 6 Blatt Nr. 456 (eingetragener Eigemümer am 1. Dezember 1917, dem Tage der Eintragung des Verneigerungsvermerks Handelsmann August Haube, bhier) eingeiragene Grundstück Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügefk, Quergebäade und Hof, Gemarkung Berlin, in der Geundsteuermutte’rrolle vicht nachgewiesen, ö 1880 ℳ, Gekͤͤudesteuerrolle 2₰ I. 2 2 Lbnigliches Amtogericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 87. 87. K. 79. 17.
[520021 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollftreckung follen die in Lüdard kelegenen, im Erundbuche von Lübars Band 5 Blatt 158 und Band 6 Blatt 193 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungevermerks auf den Namen der Witwe Alma Brüchner, geb. Rosse, des Schauspielers Herbert Brüchner, des Studenten der Rechte Hell⸗ murh Brüchner und des minde:jährigen Heinz Brüchner in ungeteilter Erber⸗ gemeintchaft eingetragenen Grundstücke am 7. Jun 1918, Vormiztags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der
1 Treppe, versteigert werden. I. Das Grundstück Blatt 158 umfaßt die im Gemcinderezirk Lürars an ber Diana⸗ und Kurhausftraße belegenen Trenr stücke Kastenblatt 1 Parzelle 1479/32 dc. und 2280/32 ꝛc. von zusammen 58 a 30 qm verzeichnet in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindebezirks Löbars unter Nummer 139 mit einem Reinertrag ron 0,42 Taler. II. Des Grundstück Mülatt 193 umfaßt das im Gemeindebezirk Lübars an der Hubertug⸗, Ecke Diana⸗ straße, belegene Tremstück Kartenblatt 1 Parzelle 2064/26 von 10 a 93 qm Graße, verzeichtet in der Grundsteuermutterrolle des Gemeindebezirks Lübars unter Num⸗ mer 175 mit einem Reinertrag von 0,07 Taler. Die Versteigerunasvermerke sino am 14. November 1916 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 11. De⸗ zember 1917,
Köntgliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 6. [52005] Aufgebot.
Die Kals. Oberpostdirektion in Magre. durg für den Ponfiskas des Deutichen Reichs, als Verteter des Postamts in Anzeibeck, har das Aufgevot des Zwischen⸗ scheirs Lit. Nr. 484 319 zur Schald⸗ verschreibung der 5 % Anleibe des
beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Juli 1918, Vormittags 11 Uhr. vor dem unter zeschneten Gericht, Neue Friedrichtr. 13— 14, III. Stock. we k, Zimmer 143, anberaumten Auf⸗ gebotstermint selne Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, wiorigenfalls die
Kraftiogerklärung der Urkunde erfolgen
wird.
Werlin. den 7. Dezember 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abreilung 154.
11A1A“; Offentlicher
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gef
Verlin, den 7. Dezember 1917. 8
75 Deutsche. Reichs von 1916 über 1000 ℳ Der geczenwärtige Inhaber genannter Police
gesgten
[521381 Pekauntmachung.
Abhanden gekommeg:
5 % Deulsche Reichsschatzanweisung Serie VIII Lit. H Nr. 144 193/99 zu je 500 ℳ.
Berlin, den 18. Dezember 1917.
Der Poltzeiprasident. Abteilung IV.
Erkennungzt dienst. Wp. 634/17.
[52139) Getanmmachung. Abhanden gekommen: 5 % Deurssche Reichsanleihe Nr. 7559 442 über 500 ℳ nebst Ziassche inen. Verlin, den 18. Dezember 1917. Der Polizeipraͤsident. Abteilung IV. Erkennungedienn. Wp. 635/17. [52140] Erledigung. Die in Nr. 70 v. 22. 3. 17 — ad
[wp. 510/17 — gesperrte Deutsche Reichs⸗
anltihe L2u. E Nr. 4 625 325 zu 200 ℳ ist ermittelt. Berlin, den 18. Dezember 1917. Der Polizeipräsident. Adteilung IV. Erkennungsdtenn. Wp. 510/17.
[521411 Bekauntmachung. Nachstehende Wertpapltre sind hier als abhanden gekommen gemeldet worden: 1 1799. 8. Lit. D 5 636 681 1 ¼. . „ 5 636 685 ]⁷ 1: 500 ℳ. Cölz., den 15. Dezember 1917. Köntgliches Polizeiprästdium. J. V.: Reininghaus.
[52095] Sunddeutsche Bodencredithank. Der Verlust des nachstebenden 3 ½ „% gen Pfandbriefes unseres Instituts wurte bei uns angemeldet: Serie 45 Lit. K Nr. 347877 à ℳ 200,— (ohne Zinsscheinbogen). Müachen, den 17. Dezember 1917. Die Dyektion. (Unterschrifter.)
[51694] Aufgebot.
Hauptmann Fritz Vogt in KLarleruhe, zugleich Generalbevollmächtigter und Ver⸗ mögensverwalter der Frau Steuerrat Deibel, Witwe in Friedberg t. Hessen, kat das Aufgebot des Bad. 3 ½¾ % Eisenbahn⸗ anlehens von 1873 Lit. A Nr. 5332 über 2000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf Mittwoch, den 7 Auguft 1918, Vormittans 11 Uhr, vor dem Amtsgerich: Karlsruhe, A IJ, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Kaelsruhe, den 14. Dezember 1917. Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichtz A. I.
[52011] Beschluß.
Die am 19. 6. 1916 angeordnete Zab⸗ lungesperre hinsichtlich der auelosbaren 5 % Schatzanwetfungen des Deutsch'n Reichs von 1914 Serie IX E Nr. 56 726 und 56 727 über je 5000 ℳ wird auf Antrag aufgeboben.
Berliu, den 12. Dezember 1917.
Köntgliches Amtagerich Berlin⸗Mite.
Aht. 154 [52009“) Zahlunags perre.
Auf Ant'ag des Schlossers Fritz Bün⸗ ning in linde wird der Reichsschulden⸗ verwaltung in Berlin betreffs der angeb⸗ lich abbanden gekommeren Schuldverschrei⸗ bang ve 5prozentigen Anlkeihe des Deut⸗ schen Reichs von 1916 Lit. D Nr. 5 510 480 über 500 ℳ verbot’n, an einen anderen Inhaber als den oben genannten Aatra⸗⸗ stelleer cine Leiszung zu bewirken, insbe⸗ sondere neue Ziosscheine oder ei en Er⸗ neuerungeschein auszugehen.
Berlin, den 13. Dezember 1917.
Königliches Am sgericht Berlin⸗Mitte. 1 Abt. 8
[52010]1 Zahlungssperre.
Auf Antrag der Köntal’chen Eisenbaßn⸗ drektion in Elberfeld wird der Reiche⸗ schaldenverwoltung in Berlin betreffs der ongeblich abhanden aekom eienen Schuld⸗ verschrribungen der 5 prozentiaen Aaleibe des Peuischen Neichs von 1916 Lit. G Nr. 5 453 228/31 über je 100 ℳ ver⸗ boten, an eigen anderen Inhaber als die obengenonnte Antragstellerin eine Letstung zu bewirken, inshesonder“ neue Zins scheine ooer einen Erneuerungsschein auszugeben.
Revlin, den 14. Pezember 1917.
Königliches Amfsericht Berlin⸗Mlitte. Abz. 84.
[52007] Fufgebet. 1
Die von der Bremer Lebensversicherunge⸗ Bank auf das Leben von Herrn Chriftan Ferdinand Meyer. Restaurateur zu Zremen, unterm 31. Dezember 1902 ausgefertigte Police (L. 118 060) über 1500,— ist cbhanden gekommen.
wird hiermit aufgefordert, sich innerhald * Mvnaten bei unz zu melden, widrigen⸗ falls die verlorcene Police für kraftlos er⸗ klärt und an deren Stelle dem Antrag⸗
steger eine neue Augfertigung erteilt wird.
Berlin, den 18. Dezember 1917. „Freia“ Bremen⸗Hannoversche Lebensversicherungs⸗Bank Aktiengefellschaft.
[52096]
Die von unserer Gesellschaft ausgestellte Voltsversicherungtpoliee Nr. 1 025 631 Albin Wallher, Drerden, ist in Verlust
Anzeiger.
spaltenen Einheitozeile 30 Pf.
6.
7.
9. Bankausweise. 10.
wird aufgefordert, sich binnen 2 Mo⸗ naten bei der Gesellschaft zu melden, andernfalls die Poliece für kraftlos erklärt wird.
Dresden, 17. Dezember 1917. (Wiener) „Allianz“ Lebens⸗ u. Reaten⸗ Vers.⸗Aktien⸗Gesellschaft, Filialdirektton
Dresden, Walpurgisstraße 2.
[51700]
Die von uns ausgefertigten Dokumente:
A. der Versicherungsschein Nr. 283 544 vom 26. Jult 1911, lautend auf des Leben des Herrn Max an Paack, Spinnerei⸗ lelters in Zyrardow b. Warschau, jetzt Feldwebelleutnant in Warschau;
B. der Versicherungsschein auf den Lebensfall Nr. 24 570 vom 15. Juli 1911, lautend auf Johanna an Daack (Ver⸗ sicherungenehmer: der vorgenannte Herr Max an Haack),
ferner der von uns unter der früberen Firma „Lebensber sicherunat⸗Gesellschaft zu Leip ig“ ausgefertigte Versichrrungöschein Nr. 64 679 vom 22. Oftoher 1884, lautend auf das Leben des inzwischen verstorbenen Herrn Wilhelm Forster, K. Notals irn Berchtesgaren, zuletzt K. Notar a. D. in München,
sind uns als abhanden gekommen ange⸗ zeigt worden. Gemäß § 19 unserer All⸗ gemeinen Versicherungsbedingungen und § 18 unserer Bedingungen für Ver⸗ cherungen auf den Lebensfell werden wir für diese Scheine Ersatzurkunden aue⸗ stellen, wenn sich innerhalb zweier Monate eln Inbaber dieser Scheine ber uns nicht melden sollte.
Leipzig. den 19. Dezember 1917. Lelpziger Lebensversicherungs⸗Zesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther. Riedel.
[5200050 Der auf Antrag des Rentners Waltber Bauendahl in Berlin⸗Wilmersdorf auf
termin wird aufgehoben. Gotha, den 12. Dezember 1917. Herzoglich S. Amtsgericht. 7.
52012] Aufgebot.
Die Witwe Gertrud Schroedter, geb. Schwebs, in Berlin⸗Pankow, Gottschalk⸗ straße 8, Hof II1I, im Beistande des Rechtsanwalts Herdert Eger in Berlin⸗ Pankow, Schloßstraß 1, hat beantragt, den verscholenen Kaufmann He’ermann Gustav Adolph Schroedter, geb. am 22. Januar 1877 in Lampersdorf, Kreis Steinau, zuletzt wohnhaff in Deutschland in Berlin, Invalidenstr. 135 bei Rungen⸗ hogen, und von dort etwa 1900 über Humburg nach Amerika (Milwaufee⸗ Wisconsic) ausgewandert, für tot zu er klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Juli 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Neue Friedrichsir. 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklarung erfolgen wird und zwar mit Wirkung „ür diejenigen Rechteverhältnisse, welche sich nach deutschen Gesetzen be⸗ srimmern, und für das im Inlande befind⸗ liche Vermögen. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermogen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlim, den 1. Dezember 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abf. 154. [52013] Aufgebot.
Die Frau Kaufmann Wilhelm Raabe, Sophie ged. Krackt, in Krakow (Medllog.) hat beantragt, den verschollenen Stell⸗ macher Johann Joachim Friedrich Witt, geboren am 28. Novyember 1837 in Neu Zretlit, zuletzt wohnhaft in Berlin, Man⸗ fenffelstraße 119, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fotdert, sich spätestens in dem auf den 10. Juli 1918. Vormittags 11 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerscht, Neue Freedrechstr. 13/14, III. Stockwerk, Zim⸗ mer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterklä⸗ rung erfoigen wird. An alle, melche Auslunft ücer Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu crteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rerlin, den 3. Dezember 1917.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mittc.
Abt. 154.
[52014] Aufgebot.
Dern Rechtsanwalt Fuhrmann in Berlin, Potsdamerstraße 69, als Nachlaßpfleger züt die undrkannten Erben der am 10. Fe⸗ brua- 1917 tot aufgefundenen Rentiere Neraiha Kersten, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Schiffskaptjan Friedrich Hanisch, geboren am 10. Aprll 1842 in Berlin als Sohn des Carl Christoph Friedrich Panisch und dessen Ebefrau, Rosalte Auguste Ulrife geb. Kersten, angeblich zu⸗ letzt wohnhaft in Berlm, Aekavr ischer Piaz 6, und von dort am 18. Junt 1860 ach N.w York abgemoldel, bann angeblich in Lyagö: bei Arendal (Norwezgen) auf⸗ hältlich, für tet zu erklären. BVer be⸗ zeichnete Perschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Jun 1918 Mittaces 12 Uhr, vor dem
Der gegenwärtige Policeninhaber
unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗
Verschiedene Bekamntmachungen.
den 8. Mai 1918 anberaumte Aufgebote⸗
Erwerhbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Ver
85 8 ng. I’“ 88½
⸗
straße 13/14, III. Stockwerk, 91 Nr. 106/108, anberaumten 1üenmn termine zu melden, widrigenfabs otz. TXdeserklärung ersolgen wird. An de welche Auskunft über Leben oder nne. des Verschollenen zu erteilen vermöa— ergeht die Aufforderung, spätestens de⸗ Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige a machen. 84. P. 509. 17. ge zu
EE111““
nigliches Amtsgericht Berlin⸗ Abt. 84. öertin⸗Mtt
[52019]
Am 13. Oktoßer 1916 ist der 4 15. November 1871 in Beelin geboran Hürtler Wilbelm Zeuker aus Fäperic im Felde gefallen. Seine Exhen sind bioher nicht ermittelt. Es werden dahn die etwaigen Erben aufgefordert 18 Rechte bis zum 28. Februar 19 18 bei dem unter⸗cichncten Nachlaßgericht 8 z⸗melden, widrisenfalls die Festitellung er, folgen wird, daß ein anderer Erbe als der preaßische Fiskug nicht vorhanden it Der reine Nachlaß betzägt etwa 2500 ℳ.
Cöpenick, den 10. Dezember 1917.“
Köntgliches Amtspericht. Abtl. 4.
[52008] Aufgebot.
1) Die Oberschwester Elli Wendt in Berlin, zurzeit in Konia, Kletnasien, 2) der Ingenseur Erhard Wenet in Berlin, jur⸗ zeit ols Leutgant im Felde, 3) die Freu Gertrud Herbst, geb. Wendt, in Berlin 0. Caprivittaße 22, 4) die minderjährigen Emil Wendt und Hildegard Wendt, der⸗ neten durch ihre Mutter, Frau Helere Schröder, verwitwete Wendt, geb. Heintze in Brüfsew, sämtlich vertzeten dunch Rechtt⸗ anwalt Luke in Berlin, Königgrätzerstr. 48, baben als Erben des am 21. März 1917
verkorhenen, zuletzt in Berlin, Wielef⸗ treß? 7, wohnhaft gewesener Kaufmanns Konzed Wendt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschliezung von Nach⸗ keßglännigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordeit, ihre Forderungen gezen den Nachlaß des ver⸗ sorbenen Kaufmanrs Korrad Wendt spätestens in dem auf den 13. Fbruar 1918, Nachmittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Frierich⸗ straße 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 143, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An⸗ meldung hat die Angabe des Gegenstandts und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche 8 melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflickt⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Aus⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben insoweit nur Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Teilung des Rach⸗ lassesg nur für den seinem Erbteile ent⸗ sprechenden Teil der Verbindl chreit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachtetl ein, daß jeder Erbe ihsen nech der Teilung des Nachlasses nur füer den seinem E bteil entsprechenden Teil der Verbtndlichkeit haftet. Berlin, den 30. November 1917. Königliches Amisgericht Berlin⸗Mitte. Abtrilung 154. [52015] Aufgebot.
Der Jußizrat Hermann Posner in Berlin, Matthälkirchstraße 16, hat als Ver⸗ walter des Nachlass:s des am 3. Dezeuber 1914 m Felde verstorbenen, zu Berlin, Brücken⸗Allre Nr. 5, wohnhaft gewesenen Synbikus Dr. Artur Stopff das Auf⸗ gebotsverfabren zum Zwecke der Aus⸗ schietung von Nachlaßglaäubigern beantragt. Uie Nachlaßgläubiger werden daher autge⸗ sordert, ihꝛe Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Syanrikas Dr. artur Stadff spätestens in dem auf den 13. Februar 1918, Nachmictage 1 Uhr, vor dem unterzeschneten F. richt, Neue Friedrichstr. 13/14, 11I. Sic . we k, Zimmer 143, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht 18 melden. Die Anmeldung hat die Anbabe des Gegenstandes und des Grunden 8 Forderung zu enthalten; urkundlice Beweisstücke sind in Urschrift ader, in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ läusiger, welche sich nicht melden, tönee⸗⸗ undeschadet des Rechts, vor den Ver acht⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, 1 nissen und Aufsagen berücksichtig g werden, von den Erben nur insoweit friedigung verlangen, als sich friedigung der nicht ausgef Gläubiger noch ein Ueberschuß erg Gläubiger aus Pflichtteilerechten, mächtnissen und Auflagen schrschränkt Gläubiger, denen der Erbe unbesg nicht baftet, werden durch dieses Aufgebo
betroffen. 5 1917. November viit 8
Die ibt. Fer⸗
Krtatch den 9 richt Berlin⸗ iches Amtsge Berlin⸗. 8. Abt. 154.
——
51893 Aufgebot. — P, 8 Der IIuctras Flsscxer in Berkin 2 2 Kalser Wilbelmstr. 30, hat als Pfl ger r., die unbekannten Erben des am
22*
712 braa 1914 in Berlin, Wilh⸗lmsirche 129,
Referendars r. Max Samostz das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nach⸗ laßgläubiger werden daher aufgerordert, ihr⸗ Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbe en Mox Samosm spätestens in dem auf der 20. Februar 1918. en; 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Reue Friedrichstr. 13/14, III. Stock⸗ werk, Zimmer 143, anberaumten Auf⸗ gebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ abe des Gegenstandes und des Grundes er Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten us Pflichtteilgtechten, Vermächtnisen und Auflagen berucksichtigt zu werden, von den Erben mur insoweit Zeseledi. gung verlangen, als sich nach Befriedi⸗ gung der nicht ausgeschlossenen Gläubigen zoch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des hnnases nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil ver Verbindlichkeit. ür die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Für nächtrissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtonachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin, den 8. Dezember 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 154.
per siorben en
[52016] Aufgebot. Der wissenschaftliche Lehrer Arthur Lip⸗ nowsti zu Posen, Nollendorfstraße 30 a, hat als Nach aßverwalter des am 21. Juni 1916 in Charlosttenburg verstorbenen Kaufmanns Stegfried Ealomsnski in Cbarlottenburg, Bayern⸗Allee 47, wohn⸗ haft gewesen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ läudiger werden daher aufgefordert, ihre orderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Kaufmanns Siegfried Salc⸗ monski spätestens in dem auf den 11. März 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzetchneten Gericht, Zimmer 19, 1 Treppe, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung u enthalten. Urkundliche Beweisstücke fe in Urschrift oder in Abschrift beizu ügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindiichkeiten aus flichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ agen berücksichtigt zu werden, von den Erber nur insoweit Befriedigung verlangen, als ch nach Befriedigung der nicht ausge⸗ chlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ chuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteissrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind lichkeit haftet. 198erleftesbuns. den 11. Deiember
17. Konigliches Amtsgericht. Abt. 13
[52017] Aufgebot. Der Rechtsanwalt v. Fragstein und Niemsdorff zu Berlin, Augsburgerstr. 35, hat als Nachloßpfleger des am 3. Juli 1917 in Greßrudestedt verstorbenen Frzuleins Barbaa Stürzer in Char⸗ lottenburg, Schillerstraße 99, woh haft ge⸗ wesen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die bbe werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gen, den Nachlaß des versiorbenen ränleins Barbara Stürter spatestens in dem auf den 18. März 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ jeichneten Gericht, Zimmer 19, 1 Treppe, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Di⸗ Anmeldung hat die Aagabe des Gegenstandes und des röundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß zläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ edigung verlangen, ale sich nach Befrie⸗ igung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch baftet lhnen seder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ sasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ Frechenden Teil der Verbindlichkeit. Für ie Glaubiger a gesgelffecte Ver⸗ mäͤchtnissen und Auflagen sowie fär die läubtger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie nicht melden, sar der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe nen nach der Teilung des Nachlasses ner für den Unich Erbteil entsprechenden eil der Verbindlichkeit hastet. Ufiarlottenburg, den 12. Dezember Königliches Amtsgericht. Abt. 13. [52018]
n uf Antrag des Lokalrichters Wächtler 1 vhojan, als Testamentsvollstreckers zum
a. D. Dr. storbenen Rentnerin Minna Selma verw Körvel, geb. Paal, witd das Aufge sts⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern auf Grund des
gemäß §§ 989 ff. der Zwvilprozeßordnun⸗ eingeleitet.
unterz ichneten Gericht⸗ auf Mittwoch den 6. Mürz 1918, Voemiitte g 3
dieser Aufforoerung nicht nachkommen, den im Teuamente der Erblasserin aus⸗ gesetzten Vermächtnissen berücksschttgt zu
1970 des Bürgerlichen Gesetzbuchs Die Gläudiger des voabe⸗ zeichneten Nochlasses werden aufg⸗fordent,
ihre Ansprsiche spitestens in dem vor dem
310 Uhr. anberaumten Aaf eboti termine bet Grricht anzamelden. Gläudiger, die Rechr, vor
ronnen, unbeschadet ihnes
werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ diger noch ein U berschuß ergibt. Anmel⸗ dungen von Forderungen siad schruttich oder zu Protekoll des Gerichtsschreibers zu bewirken und müssen Gegenstand und Grund der Forderung bezeschnen.
Reichenbach i. V., am 14. Dezember
1917. Königliches Ymisgericht.
[52097] Durch Aueschl ßurteil des unterzeich⸗ neten Gerschts vom 10. Dezember 1917 sied aaf Antrag des Kaufmanng Gusta⸗ Camnitzer in Hagen, vertreten durch die Rechtsanwaͤlte Justizrat Geller u. Sommer daselbst, folgende drei von der Firma Moritz Baum in Z vickzu ausgestellte und; von der Firma Gebr. Camnitzer daselb akz ptierte Wechsel: a. ein Wochsel vom 14. Nai 1914, zahlbar am 31. Mai 1914, über 500 ℳ, b. ein Wechsel vom 14. Mat 1914, zahlbvar am 7. Junt 1914, über 500 ℳ, c. ein Wechsel vom 1. Junt 1914, zahlbar am 15. Junt 1914, über 1000 ℳ, für kraftlos erklärt worden. Königlichen Amtsgericht Zwickau,
den 11. Dezember 1917.
[52020]
Durch Ausschlußurteil vom 12. De⸗
zember 1917 ist der Arbeiter Martin
Zimmermang aus Oberschöneweide, ge⸗
oren am 24. Oktober 1885 in Kletn
Fier für tot erklärt worden. Als Zeit⸗
punkt des Todes ist 14. November 1914
festgestellt.
Cöpenick, 12. Deuemder 1917. Koönigliches Amtsgericht.
[52021] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Agnes Hinte, geb. Nie⸗ meyer, in Blexen, Langestr. 85. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Scheff in Oldenburg, tlagt gegen ihren Ehemann, Dierstmann Jobann Hinte, unbekannten Aufenthalis, auf Grund der §§ 1567, 1568, 1565, 1573 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Bekiagten für den allein schuldigen Teil zu erkiäten und ihm die Kosten des Rechtsstreite aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Land⸗ gerichts in Oldenburg auf den 28. Fe⸗ bruar 1928, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zusteilung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Oldenburg, den 29. November 1917 Schaap, Gerichtsaktuar, Gerichtsschreiber
des Großherzoglichen Landgerichts.
[52022] Oeffentliche Zustellung. 1
Der Wärterin Frieda Mittlatz, geb. Tönter, in Hamburg, Irenanstalt Fried⸗ rnichsberg, Prozeßbevollmächtigter: R⸗chis anwalt Scheele in Stade, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmiedegesellen Wil⸗ helm Milan. Gesreiter im Res.⸗Inf.⸗Reg. Nr. 77, früher in Tostedt wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, das Beklagter durch ebrloses Verhalten und durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eire tiefe Zerrüttung des ehrlichen Ver⸗ hältnisses verschuldet habe, mit dem Antrage auf Schridung der Ehe. Die Klägerin ladet den Bekjaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die enst⸗ Zivilkammer des Königlichen Landgeerichts in Stade auf den 14. Februae 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelafsenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Stade, den 17. Dezember 1917.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[52023] O ffeutliche Zustellꝛꝛng
Der Spezalkommissar bei ber Bank⸗ abteikung A. Bernbach in Brössel 28, Rue de la Lol. Prozeßbevollmächtig e Rechtsanwälte Cohnitz und Pr. Kruger in Berlin, Bellevuestr. 5, klagt gegen die Firma Banque J., Aclarb Co. Sceieté Anonyme in Paris unter der Behaaptung, daß er noch eine Schedens⸗ ersatzforderung in Höhe von 4357 ℳ sowfe eine Forderung an Gehalt in Höhe von 400 ℳ und eine Fo derung aus ein: beceinbaren Jahresgratifikation aus dem Jahre 1914 m Höhe von 200 ℳ an die Beklagte habe, die Beklagte mit den 4357 ℳ seit dem 1. Augus 1915, mit den 400 ℳ und den 200 ℳ seit 1. Sep⸗ tember 1914 im Verzuge sei, mit dem Antrage, die Beklagte kost nrflichtig zu verartelien, an den Kläger 4957 ℳ nebst
Beklagte ur mündlichen 2 des Kbniglichen Landgerichts 1 in Beutia, Gerichtegebäude, Grunerttraße, II. Stock⸗ werk, Zimmer 2/4, f bruar 1918, Vorwittags 10 Uühr, mit de⸗ bei diesem Berichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevohächtigten vertreten zu lassen.
n
erbandlung;
4 1 10 Zivbilkammer
dor die
auf den 223. 5 6.
Aufforderung, Aich vurch einen
76 O. 166. 17.
Beelin, den 14. Detemmher 1917. Jgcobi, Gerichtsschrecher des König. lichen Landgerichts I, Zvilkammer 40. 2 2
“
„Zus Festsetzung des Uebernahmeyrelses für den vermutlich der Firma Charles Seelles & Co. in Marseille enteig eten Kriegs⸗ bebarf (3 Faß Pflanzenauszu;, Rohgewicht
718 kg, Reinnewicht 539 kg) soll am
8. Januar 4918. vormmag⸗ ur Kriegswirtschaft in Bertin SW. 61, Bitschinerstr. 97, Ecke Alexandrinenstraße, verhandelt werden. Die Firma Charles Scelles in Marseille wird hieryon benach⸗ ichegt. In dem Termin wird verhandelt und tnischteben weaden, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte. Beelin, den 17. Dazember 1917. Geschäftsstelle des Reicheschiebsgerichts für Kriegswirtschaft.
dem Reichsschiedegericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Fest⸗ — es Uebernahmepreises für 988,9 m Deckenst ff, einem unbekannten Eiaen⸗ tüme, vemutlich einem fein lichen Aos⸗ länder gehörig, anhängig. Zur Zeit der Enteigrung befand sich die Wace auf Lazer bei dem Hauptzollamt in Haders⸗ leben. Zur Festsetzung des Uebernahme⸗ preises wird a, 9. Januor 1918 ormhtngs 10 Uhr, vor dem Reichs⸗ Giedsgericht für Kriegswirtschaft i Werltn
Bankhause Enhvaim Meyheir & Sohn, Hange 1 gegen Emiesferung der Trilscholbverschrei⸗ bung neost Bogen. Hauanever, den 12. Dezem Henacversche Srautah
Gesel
„F
5)
2294
1I ½ ÜUhr, vor dem Reichsschi dsgericht 4
schafl mit Leschränkter
lliengesellschaften.
Breda⸗Mtien mit den Nummern 96 b9. 100 durch den Koniglichen Netar, Herm Justtztat Dr. Max Jacobsohn, Char⸗ lottenburg, Joachimsthaler Str. 9, ver⸗ steigert wurden. Die Aktien wurden an Stelle von ℳ 55 000,— alten Aktsen gus⸗ gegeben. Der Erlös, der abzgl. der Ver⸗ neigerungskosten auf jede alte Aktie ent⸗ e. fällt, sit ℳ 25,06 und wird bei der 1 Digesea.0.,
1 0 4 7 vnerha acht ochen aus ezah memditgesell⸗ Nüch Ablauf dieser Frift wird der Be⸗
42
22r S2er.,
zer 1917, usteit 2 Haftung.
22 84 9 —2 trag gemag § 290 des hneleeens r HE † . F. 28 und § 372 vdes Bürgerlichen Gesetzbu ste 8 u A len 4. bei der Hinterlegungsstelle des König⸗ lichen Amtsgerichtis zu Charlotter burg hinterlegt.
Se 8 Sba onerbang. 17. Dezember 1917. Btkanntmachnng. Halvor reda A.⸗G.
hiereurch mit, das Milt⸗ 3 Der Vorstand.
C) 017 Dezember 1917, Nachm. „ 8. 5000,— abgestempeite Halvor, Dr. Bamberg. Rich. Fleischer.
12
.
1251
13 8 2
61, Gitechtneue ße 97, Engang Icke Mexoendrinen ¹raße, verhandelt werden.
nachrichtigt. In dem Termin wird ver⸗ andelt und entschieden werbden, auch wenn derselbe nicht vertreten sein sollte.
Cti
Reichsschicosgericht für Kriegsreirtschaft.
HEFUE AFanwMmMrnnena e veenr
+ g . 4 86 S,H F. 125 ½ 1 unbekannte Eigentümer wird biervon
663 76 2079 120 226, u 100 ℳ 264 945 1476 761 3739, F. 3 ½ % Unpathekenpfanodbriefe IX. Serie, rückzahlbar zu 100 %.
3117
3722
8
4) Verlofung K. von Wertpapieren.
IEch ausschlietzlich nbteilung *½
ven
52087] Hetr. Aeleihen der felheren Gewerkschaft Friedlicher Nachdar, Linzen.Ruhr.
Die Zinesch ine Nr. 15 Reihe II der 4 % Parsial⸗Darlehas⸗Urtunden vom 1. Juli 1900 sowie die Zinsschrine Nr. 13, Reihe II, der 4A % Teitschelo⸗
der frätzeren Pewerischaft Friedlicher Nachbar in Linder⸗Ruhr gelangen vom 2. Jannar 1918 ab bei unserer Gesenschaftskasse Vochum, bei der Vauk sür Handel und In⸗ disstrie in Berlia,
in
Fliale der Deutschen Bank in bei der Direezion der Disconto⸗ Gesellschaft, Filkale Essen, Eßeu⸗ Nuhr, zur Errnibsung.
Bochum, im Dezember 1917. Deutsch⸗L⸗zemburgische Bergwerrs⸗ und Hüttru⸗Aktiengesellschaft. Der Barstaur.
[52086]
Betriff: 4 ½ % Anleihe vom Jahre
1894 der früheren Gemertschaf
der Zeche Ver. Wirnbahlebank in Feruckel.
Der am 2. Jantar 1918 fällige Zinssch in Nr. 6, Reihe III, der 4 ½ % Teilschuldverschzeibungen der frützeeen Feweakchaft der Zrch⸗ Ver. Wiendahlshank vom Jabe 1894 gelangt vom Fäklligteitstage ab
bet de Dircetinn her Disconto⸗Ge⸗
sellschaft in Berlimn,
bei bem AR. Schaaffhunsen'schen
Barkverzin, A.⸗., in Cöln, bei der Fsseutr Credit⸗Anstalt in Essen Ruhr und Bochum sowie bei der Kasse unserrr Gefenschaft zur Ein vjunz. Bochum, im Dezember 1917. De utlsch⸗Luxrmburgische Bergwerks⸗ und Hiitten⸗Ektiengefehschaft Der Vorstnund. — 18 [52098] 1
Bei der am 12. Dezember 1917 vorge⸗ nommenen Verlofung urserer Teil⸗ chuldrerscheetbangen wurden folgende tummeern gezogen:
1. Anleibe vom 1. März 1910: Nr. 7
569 577,
II. Anleihe vom 15. Sevtember 1910: Nr. 601 661 711 756 774 3805 872 904 1046 1055 1164 1176 1189.
% Zinsen von 4357 ℳ seit 1. August 9 8 von 600 ℳ seit 1. September 1914 u zahlen und das Urteil gegen
nclasse der am 28. Oktober 1917 in Nylau, ihrem letzten Wohnsitze, ge⸗
Ficherheitsle stung fürvorläufig vollstrickbar Der Kläger ladet die 8
Die autgeiohen Obligationen werden biermit auf den 1. Upetl 1018 ge⸗ ründitgt. Die Auszahlung erfolgt mit einem Anfgeide von 3 % auf den Ne⸗ minalbeteag bei dem
555
verschreibungen von 18. Okivoer 19001
bet der Bergisch Mäekischen Bauk,
34 36 51 113 194 278 343 347 490 551
8493]
Hie Bekanntmachungen Eber ber 1107 763 921, Verlußt von Wertpapieren betin⸗ zu 1000 ℳ in Apter⸗ 600 664 4005 133 439
798 873 899 1340 351 423 418 779 2073 336
334 462 612 882, 768 790 2174 208 224 465 683 714 780 866 3167 279 371 432 737 798 943 4042 193 352 572 698 911 5038 325 458 905 6051 64, 315 318 360 382 502 781 793 1003 59 128 696 778 812 881 2233 582 656 990 8303 961 4072 170,
891 162 766
„fandbeiese sund
3 1 ½2 % Supathekenpfandbriefe III. Serie, rückzahlbar zu 100 %.
4 ½26,
46 51 1923
Verzinsung
82033% Preußische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bauk.
u Verlosungsauzei Bei der laut § 24 des Statuts stattgehabten verlost worden:
c Auslosung unserer Pypotheken⸗
1u 3600 ℳ 83, zu 300 ℳ 809 8120 5515, u 100 ℳ 395, % Unpothekenpfandbriefe IV. Serie, rückzahlbar zu 115 %. zu 3000 ℳ 342 418 580, zu 1500 ℳ 114 484 694 866, zu 600 ℳ
397 594 655 1415 867,930 938 991, zu 300 ℳ 341 404 423 519 554 839 966
752 763 774 2042 62 226 233 564 566 688 772 832 940 974 993 3124
208 691 8652 916 991 4071, zu 100 ℳ 366 452 465 551 902 927 1415 652 ½ 21
2 % Bypothehenpsandbriefe V. Serie, rückzahlbar zu 100 %. 10. 600 ℳ 463, zu 200 ℳ 43 246 414 446 535 582 611, zu 100 ℳ
20 %% nothekenpfandbriefe VI. Serie, rückzahlbar zu 100 %. 3. 2900 ℳ 214, zu 500 ℳ 58 440,
20 % Unpcthekeapfandbriefe VII. Serie, rückzahlvar zu 100 %. 0 2900 ℳ 558 1390, zu 1000 ℳ 393 1163 23057 4386, u 300 ℳ 8 997 1052 325 2460 3123, u 200 ℳ 2 198 217 227 300 454 458
9967
zu 3090 ℳ
250 292,
ℳ 34 327 568 1099, n 3000 ℳ 13 402 549 1812 2303 zu 2200 ℳ 263 520 720 1182 398 2802 3131 142 583 3189, zu
1000 ℳ 861 1483 2704 719 3014 5282 370 577 888 6648 706 7304 8434 9955 186 0859 872¼ 11853 12731.
86 13088, 1 300 ℳ 138 1566 670 872 4586 572 5709 8393 9580 11328 371 749 755 999 14501, 2u 300 ℳ 2572 952 4143 268 396 797 869 5888 6559 863 868 7624 8191 110,4 944 18270 272 17745 18011 660 809 19031 519 88, 190 ℳ 1046 2634 954 3210 365 567 4942 6080 915 727 4658 17041 820 833 19769, enp andbriese XV. Serie, rück ahlbar zu 100 %. zu. 50900 ℳ 221 531 842 1016 298 534 717, zu 3000 ℳ 139 239 812 zu 2090 ℳ 489 810 846 1043 714 2077 172 303 876 3099, 211 233 505 601 832 1079 107 214 446 840 916 2242 966 3367 472 494 535 3377 596 633, zu 500 ℳ 408 469 693 336 537 657 941 3283 844 4270 304 za 800 ℳ 177 309 424 556 592 708 801 1198 240 441 494
u 100 ℳ
welche am 1. Juli 1918 zur Rückzahlung gelangen und von da außer
treten. . b
Berlin, 14. Dezember 1917. ab.
b rlin 8 Der B Von der Versendung der Verlosungslisten sehen wir dieses Mal
8 Al
Werk Fuhr
Kasse
Wech
2½3
[52135] TWestände.
Gehäude . Fabrikgrundstück Feldgrundstück. Maschinen..
Beirlebeanlage .
Einrichtungen und 8
Fabrilfeuerwehr Bankguthaben Vor äte:
Rohstoffe... Sonstige Vorräte
Jahresabschluß 1 am 30 Seytember 1917.
ℳ
436 098,50 Aktienkapital.
15 446,55]/ 420 651,95] Gesetzliche Rücklage 52 053 50Kriegsrücklage..
6 352,39 Zinsscheinsteuer.
FHRläubiger. 272 320 40 Reingewinn..
s chreibung
schreibung . 199 136:
schretbung. 98 369 33
zeyge .6. wesen.
507 789 56.
10 769 30 729 950 —! 222 011 95
sel . .. papiere
53 423,83 92 891,08 10091,13 +◻½9156 40604 2 480 546,09 Zeulenrobe, den 22. November 1917 8 JInlius Römpler Aktiengesellschaft. C. Baumgärtel. Ludwig. 8
Vorstehenden Jahresabschluß haben wir geprüft und mit den ordnungsmäßig
aren
eee
geführten Bächern übereinstim nend gefu den.
Dresden⸗M., den 3. Dezember 1917. d Treuhand⸗Vereintaurg Prticugesellschaft. Meyer. J. V. R. Albrecht.
„Sell Pewinn. zuad Persiustrechnung (ü. 30. B vtember 1917. Saben.
—
Hand
Absch Gebände Maschmen.. Betriebsanlage
Reingewinn...
o. duungsmäßig geführten Vüchenn übereistirmend gefunden.
ℳ
Gewinnvortrag aus 21 182
11916 SH Betriebsertrögnis.
113 690 82 Zinsenerträgnis. 3 990, 82
199 13939 436 999,91 Zeulenrodg, den 22. November 1917. 8 1 1ö Juzkius Römpler Aktiengesellschaft. C. Baumgärtel. Ludwig. Vorstehende Gewion⸗ und Verlustrechnung haben wir geprü
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lungsunkosten reibungen:
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22,—q— 0 G“N ce 2 8 212 K”* 22—8. U. S — S8
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Dresden A. den 3. Dezember 1917. “ Trreuhaub⸗Vereinttung Aktiengesellschaft.