d⸗g Staaten 42 000 000 (Zun. 5 9009 sd. rücklage 29 691 000 (Abn. 18 000) Pfd. 1 betten 58 303 000 (Zun. 483 000) Pfb. Sterl. — edba⸗ 5 en vehgn. gegen 18,80 orwoche. oufeumsaßz? ont sprechende Woche des Vorjahres mehr 50 Millomm.“*“n
Madrid, 19. Deiember. (W. T. B.) Aukweis der Ban⸗ (Vorꝛ⸗
6 Eru rbs, und Wi t sch “ 689 8 sch fte
. Erwerbs⸗ un irtschaftsgenossonschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von dhicgen sessche
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Varsicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
vanig bengec nd Fundsache sr 0 wlust⸗ un achen, Zustellungen u. dor⸗ ufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 3 8 Verlosung c. von W t
Wertpap gesellschaften au Aktien u. Aktiengeselkschaften.
gsachen.
3
der wohl der Mancel an außreichenden Proben unter der urgexobnten Leitung Finßz Krügers zuzuschteiben war. Alles in allem aber binter⸗ leß die Auffühꝛurg einen guten Eindrrck. — Dos Kon servatortum Klindworth⸗Scharwenka veranstoljete am 19. und 20. De⸗ zember, anläßlich der 25 jährigen Lehrtätigkeit des Frofessors Mayer⸗Mahr, im Blüthnersaal eine mustkalische Feter, in der eine Relde jüngerer, aus der Klaffe des Jubilars hervorgegangener Pionisten “ Küecsergoge ana 2 w2. Schwestern e und eilie Soa isz cth t'schos Konzeꝛ . rn. 5
eüch zwei 21eia, Klara Kuske debrelte von Schumann) und eeen “ Senen 268881..(Sin. 1890) Gold 1 Jascha Spiwaromert (Sorate H.Mofi von Edopir) baden schon (Jon. 288), Wechselbestand 329 870 (Abe. 717, Londeed 85519b5 S. sachen. 8 sstraße 36, vertreten durch Dr. Schuiz, oft in der Oeffentlichkeit gewiett, ader auch Felix Dyck, Ernst Roters, G Süen 222⁴) Wertpapiere 14 268 (Abn. 9) Rolenumle ad 897 265 11“”“ “ Hechtaawals in Beilin, Köpenicker⸗ Paula Ulrich, Erna Eisenberg, Elifaberh Schwarz, Alfred Kaufmann 8 dn. 5 110, fremde Gelder 1 027 853 (üba 5 076) f 2750 99 Inn der Strafsache gegen [53855] straße 76.
und Alexander Dickstein zeigten, daß sie mit Flaß und Erfolg be-* 111 8 1) den russ.⸗poln. Arbeiter Johann 5) Der 5 % igen von 1914 Lit. D strebt sit d, unter ihres Meisters Führung in die Geheimnisse der ernsten 8 Fiebigk, 17 Jahre alt, karholisch, Nr. 228 261 kber 500 ℳ, von 1915 L. j. F. Kunst einzudringen. — Der II. u: d III. „Bach⸗Kammermusikabend“ * 2) den russ.⸗poln. Arbeiter Anton Nr. 3144 402 ürer 200 ℳ und der Feesen Emil Telmaänpi und Suͤndor Vas im Beethoven⸗ Wieczorek, 16 Jahre alt, katholisch, Ne. 3 144 403 über 200 ℳ, von der
beide zuletzt in Bromberg im Poltzei⸗
saal zeigte die beiden Künstler als verständige und gedtegene Bachspieler. — Lehrerin Auguste Wiese in Aardus (Dine⸗ gewahrsam gewesen, sent unbekaanten Aufe mark), vertreien durch Rech lsanwalt Juftiz⸗
enthalts, welche beschuldigt werder, am rat Sieg in Schleswig.
3. Mat 1917 gemeinschaftlich den Ortz⸗ 6) von 1914 Lit. G Nr. 53 352 über bezirk ihrer Arbeitsstelle in Premnitz ohne 100 ℳ von Mathilde Schlüter in Ham⸗ Feneben süng der Ortspolizeibehörde und baro, Alfredstraße 56.
die Provinz Brandenbuig ohne Genehmt. 7) von 1914 Lit. D Nr. 420 356 und
wie aus einem großen Becken schöpft, von dem es meh ö ft, vor noch mehr als einer ns beeir floßt wird. Es wurde nie 8 den ersten Zeiten durch Aufzeichnungen (recorãs) der Entscheidungen 2 eer. später durch Berichte über die einzelnen Fälle (re orts) 18 es alten und durch rivat cchtobücher von Geschl⸗cht zꝛu Geschlecht en efert. Die Entscheidungen der Lerichte erkjären seinen In⸗ 5 , werden in der Regel so geachtet, als häiten e seldst G setzeskraft. D.s gemesne Rechi wird all⸗ vanl5 in seiner Wirksamfeit durch die beiden anderen eile des englischen Privatrechts, das gesatzte Reacht und die Billegkeit, abgelöft. Beide cehen ihm, sobald sie entsteben, vor; Lbescer Teil des Privatrechts ist aber von ihnen noch gäntlich unb rüh t geblieben. Das gesaßzte Recht (statute law), die lex scripta, umfaßt die formgerecht verkündeten Gesetze. Es bildet mit dem gemeinen Recht im engeren Smne (common law) das gemeine Reckt im weiteren Sivne. Sesnen Axrfang nimmt 8 mit der magna charta (1199), die nicht nur politische 89 gewährt, sondern arch privatechtl'che Bestimmungen ent⸗ bat Seitdem fließt ein ununzerbrochener Strom gesetzceberischer ät gkeit durch mehr als sieben Jahrhunderte unter dem Zeichen der Feobaftigken, des tunlichsten Feßhaltens an dem Hergebrachten fort. Ph.n⸗ Regeln werden zu den alten dinzugefügt nur für grwisse ruppen von Rechtställen, nur unter gewissen Vorbedingungen, im
&K ¹ Off Anzeiger. An een dur den Naum otner Sgespaltenen Sinheitszeile 380 Pr.
annar ab 50 f.). Dom 1. Januar 1918 ab wird ausserdem anf
(vom 1. en Anzeigenpreis ein cnerungozuschlag von 20 v. H. erhoben.
5. Komma 4) Der 3 ½ % igen von 1887 Lit. R Nr. 28 677 über 200 ℳ vom Werkführer
1) Untersuchungs⸗ Richard Warlich in Berlin, Gudener⸗
[58839] Die am 22. Oktober 1917 angeordnete Sperre über die Schuldverschreibung der 5 % Rachzanleih: von 1915 Lit. C Nr. 997 924 über 1000 ℳ wird auf An⸗ trag aufgehoben. Berlin, den 21. Dezember 1917. Köntgliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 84. 153938] Bayerisch⸗ Vereinsbenk in München. Gemäß § 367 des Handelsgesetzbuches geben wir bekannt, daß der Verlast des 4 % igen Pfandoͤrsefs unseres Inß itute Lit. A Nr. 71 708 zu ℳ 2000,— bei une angemeldet wurde.
Auf Antrag des Mechanikers Paul Grunitz, Beemen, dor dem Steintor 36, wird der unbekannte Inhaber der am 20. August 1915 und 16. Dezember 1915 mit Ein⸗ lagen don ℳ 100,— und ℳ 300,— unter den Namen Werner Grunitz und Paul Grunitz eröffneten und gegenwärtig Gut⸗ haben von ℳ 156,95 und ℳ 669 60 nach⸗ weisenden Einlegebücher Nr. 49 106 und Nr. 84 311 der Sparkafse in Bremen biermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 6. Juni 1918, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierseldst, Zimmer Nr. 79, stattsindenden Aufgebotstermine unter An⸗ meldung seiner Rechte die bezeichneten Einlegeblicher vorzulegen, widrigenfalls sie
den Namen Alsfred Neumeyer eröffneten und gegenwärtig ein Guthaben von ℳ 3038,40 nachweisenden Einlegebuches Nr. 1248 der Neuen Spartasse in Bremen hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 28 fße⸗ bruar 1918, Nachmittags 5 Uhr, anderaumten, im Gerichtsbause hierfelbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden ech cts. termine unter Anmeldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vorzulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erllärt werden wird.
Bremen, den 16. August 1917.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Tröger.
von Spanten vom 15. Dezember 1917. ausend Pesetas.
Bsrse in Herlin 8 (Notkerungen des Börservorflandek)
vem 298. Tjozemhet. vom 28. Sech Free Seh Pgenga 221% 2½
Ihrer Vortragsweise wäre nur hin und wieder eine lebhastere Ce⸗ staltungskraft zu mwünschen — In der Singakademie war der III. Kemmermusikabend des Klingler⸗Quartetts Beeihoven ge⸗ widmet. Auf dem Prooramm standen die Streichquartette in A. Dur (Op. 18), in F-Monl (Op. 95) vnd in B⸗Dur (Or. 130). Man
weiß, wie diese Künstler Beethoven cutfassen; die vornehme Sicher⸗ 222 ½ 222
übrigen bleibt das alte Eesetz bestehe für s übrea stehen. Di,s bat für so manchee 85 sgebiet die Folge, daß ncht nur die Uebersicht 18ge erschwert ist, so dern auch die zahheichen nebeneinander weiter geltenden Oesetze teils miteinander, teils mit den auf ibrer Grund⸗ Pgr e, garg nen Er sch jdungen im Wirer pruche steben. Das Billig⸗ Füsgact (equity) endlich ist ursprünglich zur Uaterstügung, Er⸗ “ und Verbesserung des gemeinen ⸗ chis eingefüdrt worden. 8 ollte Härten des leßteren mildern, seine Lücken ausfüllen, die ssung an die geänderten Verbält ifs erleichtern. Es gewährt ursprunglich neben dem gemeinen Rcht zunächst in einzelnen Fäuen Abhilfe und wird ven dem Kamler, dem Ge⸗ wissensrat des Kö⸗-igs, der die Quelle aller Gerechtigkeit ist els Verwaltungsjustt; gehandbabt. Später entwickelt es sich als hesat des Kavzleigerichtehofs (court of chancery) immer mehr und 5 faltet sich mit seinen sorgfättig und umsschitg ausgecrbeiteten jchtsgrundsjätzen zu der auf dem garzen Gebiete des Privatrechts weltenden natürlichen Gerecht’gkeit (neturs.] justice, Noturrecht). hne daß zunèchst die Gese tzgedungsmaschine in Anspruch ger omm en wird, ja, ohne daß die bestehenden Rechtssäͤtze des gemeinen Rechls aufgehoben werden, schiebt ein zur Geltung gelangter Btllickeits⸗ g undsatz Teile de) alten Rechꝛes keiseite, daz er im ürrigen unberührt läßt. Wäbrend das gesotzte Recht je nach den pothischen und sozialen Machlverbältnissen heute so, morgen o veroronet, oft ungleschartig, zerrissen, widerspruchsvoll iß, ertfaltete ch die Billi, keit als das nalürliche Recht im besten SEiane des — ortes zugunsten des Zweckmoͤßigen und des im höderen Sinne Ge⸗ Pesen seit der Mitte des 18. Jahrhunde 18 bewegt sie sich in festen r an Ibre Grundsätze finden ausnohmslos auf allen Gebieten s Rech’s Anwendurg; sie uberzieht, durchsetzt, durchbricht das ge⸗ 22- übrige Recht. Nach Jahrhunderte langem Kampse zwischen en dieser Rechisentwicklung widerftrebenden Gerichten des ge⸗ meinen Rechts, die nach diesem urteilten, und dem Karzleigerichts⸗ hofe, der sein eigenes Recht, die Billiskeit, bandhabte, so daß zwei canz verschi dene, auf voneinar der adweichenden Grundsätzen berubende miteina, der im Widerspruch und im Wettdewerb stebende Rectssy eme gle chzeitig nebeneinander in Kraft waren, erfolgte im Jahre 1873 durch den Judicature Act etse Vereinigung der Gerichte des aemeinen R.echts und des Bitligkettsrechis und verschaffte sich de. Satz An⸗ erkennung, daß, wann immer das gemeine Recht mit den Grundsätzen der Bellgkeit in Widerspruch gerät, diese bei allen Eericten und in allen Rechtsfällen ohne Ausnahme den orzug haben sollen. Damit wurde den Verwirrungen und Verwicklungen ein Ende gemacht die jene Zwiespältiokeit des Rechts nach sich geꝛogen batte. In dem hier a-gezeigten Buche wird cine Uebersicht über das beutige Pripat⸗ recht Englands gegeben, die das Minderwichtige, insbesondere all⸗g 5* Geschichtliche, soweit es nicht zum Verständnis des geltenden Rechts unentbehrlich ist, beiseite läßt, das wirklich oder scheinbar Widerspruchsvolle zu rereinigen sucht und das englische Recht in einen charaktertstischen Unterschieden von dem in Deutschlaad und esterresch geltenden darstellt. Unter Berüͤcksichtigung der angesebensten Werk⸗ der rorhandenen Literatur über dag vein che Privatrecht behandelt der Verfasser, Advokat und Dolmetsch in Wien, zunachst das Anwendungsgebiet und die Srund sätze der Biigkeit und faßt dann im Hauptteil des Buches die wichtigsten Bestimmungen des er lischen Privatrechts noch dem uns geläufigen System des römischen Rechte (Personenrecht, Sachen⸗ recht, Obligationenrecht, Familienrech“, Grbrecht) zusammen. Große Uebersichtlichkeit der auch Nichtjuristen verständlichen Darstellung und ein ausführliches Stichwörterverzeichnis crleichtern es dem Leser, sich schnell über die für einen gegrbenen Fall in Frage kommenden Be⸗ stimn en des englischen Privatrechts zu unterrichten. “
. Verkehrswesen.
G Hest 18 vom Jahrgang 1917 der „Zeitschrift für ein⸗ 1 bahnen“, herausgegeben im preußtschen Mechenitn. “ lichen Arbeiten, zugleich Organ des Vereins deutscher Straßenbahn⸗ und Kleinbahn verwaltungen (Verlag von Julius Springer in Berlin) erschien mit folgendem Indalt: Die Bettung des Straßendahn⸗
gleises (von Ingenieur Max Buchwald, mit 10 Abbildungen); Vom Bau der Industriebahnen (von Ingenieur Waltber Ritter); Staatsbeibiffen für Kleinbahnen. Kleine Mit⸗ teilungen: Neuere Pläne, Vorarbeiten, Genehmigungen, Be⸗ triebseröffnungen und Betriebsänderungen von Keeinbahnen;
Abdichtungen bei Straßenbadnunterführungen und Kleinbabn⸗Tunnel⸗ anlagen. — Bücherschau, Zeitschriftenschau. — Mitteilungen des Vereins deutscher Straßenbahr⸗ und Kleinbahnverwaltungen: Eirafer. und Kleinbahnberufsgenossenschaft: Reichsgerichtserkenntnis vem 26. September 1917, betreffend Duldung nicht wesentlicher Ein⸗
irkungen eines Bahnbetriebes auf ein Grundstück; Patentbericht (mit 5 Abbildungen); Auszüge aus Geschäftsberschtern. — Statistik der deutschen Kleinbahnen für den Monat Okfober 1917. — Scchregister.
—
Theater und Musik.
Konterte.
m V. Symphonieabend der Köniali be
im Köntalichen Opernhause stand kein neues lic⸗ 88 88 8 1 das mit der Akademischen Festouverture“ von Brabms begann. Man hat das Werk erst kürzlich in einem der Orcheste konzerte Max Fiedlers zu bören bekommen, der dem sinnigen und gemütstiefen Brahms esensverwandter ist als der Realist Richar? Strauß. Seine Brahms⸗Fremdheit trat bei dem nachfolgenden Violinkonzert noch deutlicher hervor, dessen Wiedergabe, was den orcheftralen Teil betri †, aguffallend nüchtern war. „Den Eoloteil spielte der Konzertmeister Leopold Premyslav mit schönem, beseelten Ton und glanzvoller L' chnik. Den Schluß des Konzerts bildete Beethevens Symphonie „Erotca“, die, von einigen Eigenwilligkeiten des Dirigenten ab⸗ gesehen, dem Abend einen schönen, berzerhehenden Abschluß gab. Der Mengeweinsche Oratorienverein fuͤbrte kurz vor dem Fest unter seivem Leiter Fritz Krüger das Weihnachts⸗ oratorium von Joh. Seb. Bach im Blüthnersaal auf. Mit gewohnter Hingehung und Genauigkeit der Ausführung entledigte sich der Chor seiner Aufgabe. Auch die Soli wa'en in guten Händen; e wurden von Kaäthe Schmidt (Sopran), Elli Sendler (Alz), ertrud Hirschfelder (Echo) und den Königlichen Sängern Waldemar Henke und Eduard Habich gesungen, während Pro⸗ fissor Otto Becker die Orgel meisterte. Das Blüthner⸗
8
heit ihree Z sammenspiels brinat die Abgeklärtheit seiner Kammer⸗ musik dem Hörer voll zum Bewußtsein. Beso ders bereit,te das Quarteit in B⸗Dur mit her den Professor Max Klingler unvergleichlich schön gespielten Kavatine den Zuhörern, die den Saal bis auf den letzten Platz füllten, eine festliche Freude — Ein im Becsteinsaal gegebenes Konzert der Geigerin Riele Queling bestärkte die schon früher von ibren Fäbigkelten gewonnenen guten Emdrück⸗-. Man hat es hier offenbar mit einer hervorragend be⸗ Eete Künstlerin tun, der neben einer hochentwickelten schnik auch mußkalisches Nachschaffen eigen ist. Man darf auf die weitere Entwickung der jungen Kuünstlerin gespannt sein. — Hans Solty, der im Beethovensaal Klavier pfelte, z⸗igte sich dismal vicht auf der Höhe seines sonst tüchtigen Könnens. Maꝛ cherlei Febimiffe in bezug auf Vortrag, Zeitmaß und Tochnik ließen darauf schließen, daß der Konzertaeber an einen Indisposition Int. Es darf daher angenommen werden, daß dieser Nückckrut nur vorübergehend war. — Der Koloratursopren von Sabine Meyen, die sich im Bechstein⸗ saal hö en ließ, besitzt den besonderen Vorzug, daß er in der höchsten Höbe leicht anspricht urd ancenehm klingt; darum gelerg ihr vor⸗ züglich die Arie der Königin der Nacht aus der „ZJaube flöle“ von Mozart. Im großen und ganzen bedaif freilich die Stimme noch weiterer Ausbildeng. — Etenfalls im Bechsteinsaal trug einige Tage später Marta Fein vom Deutschen Theater teutche Liebes⸗ ged'chte aus verschiedenen Zeitalrern, b-ginnend mit den Minnesängern und abschließend mit Hrire und Mörike, vor. Die Künstlerin fesselt ungemem, sobald sie sich natürltch gibt; zuweilen aber verfallt sic, wie übrigens auch auf der Buhne, in eine gezierte, gesuchte Sp echweise, die wenig erfreut. Möchte es ihr gelingen, ihre schönen Mittel künstlerisch ganz beherrschen zu lernen. — Im Zeichen des „Nordpeutschen umo: 8“ stand ein anderer Vortragsabend, den der Königlich sächsische Hofschauspieler, Prof ssor Adolf Müller im Harmoniumsaal veronͤtaltet hatte. Er verschaffte seinen brern durch sein let haftes Mienenspiel, den charakter istischen Tonfall riner Stimme und besonders durch die vorzüalsche Beberrschung der plattdeuischen Mundart einige wirklich fröhliche Stunden. Nesonders wikungsvoll waren die Abschnitte aus Fritz Remers „Ut mine Sromlid“, ferner Wilhelm Wissers Erzählung „De Katt“ aus den ül tsschern Märchen“ sowie „Bohnen und Speck' von Tim abger.
3 ½ 28
Sandel und Gewerbe. .
— In ihrem Rückblick über das Jahr 1917 äußert He. und Gewerbekammer in C1a 8 & ber die Spielwarenindustrie u. a.: Die Nachsrag⸗ naech Waren in der Spielwarenindustrie war außerordentlich lebhaft. Infolge der longen Dauer des Krieges sind die Läger bei den Fabrikanten sowie bei den Ausfuhr⸗, Groß⸗ und Kleinhändlern in Deutschland und im Auslande „geraͤvumt. Die durch Rohstoff⸗ und Arbeitermangel verursechte Minderung der Erzeugung hatte zur Folge, daß ein beträchtl cher Tril des laufenden Bedarss un⸗ befriedigt blieb, und nug dazu bei, die Nachfroge nach Spielwaren roch weit lobhafter zu geizalten. Die Leipziger Frübjahrt, urd “ boten infolged ssen ein Bild von der Jagd nach der are. Die Nochfrage nech Kriegsspielzeng ist fast völlig in den Hintergrund getreten und hat dem Begehr nach regulären Spiel⸗ waren Platz gemacht. Besondere Erwähnung verdient die Belebung des Ostergeschäfte in Attrappen, welche an Stelle der feblenden ent⸗ sprechenden Osterartikel aus Schokolade vnd Zocker außen gewöbnlich stark gesucht waren. Auch in gekleideten Puppen wan dee Nachfrage außerordent⸗ lich groß. Sowohl für das Inland als auch gant besonders für Holland Dänemak, Norwegen, Schweden, Belgien und Polen wurden Auf⸗ träge untergebracht, die die in Friedenszeiten von diesen Laͤndern er⸗ teilten Bestellungen bei weitem übertreffen. Aber nicht pur die Frübjaehrsmesse batte einen vollen Erfolg für die Spielwaren⸗ Industrie gebracht. Wehl niemals ist der Verkehr einer Leipiicer erbftmesse in diesem Fescästetweilg so lebhaft gewesen wie 1917. ie sseit dem Frühjahr noch weiterhin gestiegene Nachfrage nach Spielwaren hatte eine große Amahl von Käufern auf die Herbst⸗ messe ceführt, die teils ihre zur Frühjahrsm⸗sse getätigten Einkäufe zu eiweitern suachten, teils trachteten, neue Bezugsquellen zu sinden um sich für das Weihnachtsfest noch rechtleilig und ausgiebig einzudecken. Die stäö kste Nachfage war auch im Herbst vach ge⸗ kleideten Puppen. Die Knappheit an neuen Waren, die besonders auf den bde e⸗ Meossen stark in die Erscheinung trat, ermöglichte einen guten Aßsatz der aus dem ersten Kriegsjabr stammenden, für das Ausjand bestimmt gewesenen Lagerwere im Inlande und in den Peferplätzen, so daß damit so gut wie völlig geräumt werden⸗ konnte 815 Rretlten, aft ze konnten, inglesondere infolge 1 enden angels an Roh⸗ un ¹ B ven Geger Ende des J 8 Henfsstofen, nicht von Versorgung mit der zur Herstellun 8 vnäncen, 1 1 Herstellung von Spielwaren nöligen Masse — Laut Meldung des „W. T. B.“ heliefen s⸗ nahmen der Baltimore and Ohio⸗ ne 190 882 000 Dollar (gecen das Vorfahr 1 013 000 Dollar mehr), die Reineinnahmen auf 3 817 000 Dollar (gegen das Vorfahr 1 049 000
ee “
„Wrien, 28. Dezember. (W. T. B.) Der Verw
Südbahn beschloß, die am 1. Januar sälligen Zirrfesltunchrat 8
Avernnerihen Schuldvaschreizungen sowite den am gleichen Tage
tmafses 18* n 1 8 1 vH verzinslichen Schuldverschreibungen ew YVork, 27. Dezember. (W. T. B.
schäftstätigkeit verlief die Börse in “ ..
interesse richtete sich auf den Eisen bahnatttenmarkt, wo intolge der
Meldung von der Uebernahme aller Eisenkahnen durch die Regierun
und der Versicherung, daß den in den Bahngesellschaften angelegten
Kapitalien eine aute Verzinsung grwährt werden würd⸗ angeregte
eset kertscte. heine a sarse die sis süteen Baiause er neue 8
Aienumsat 1200 000 tuc. 1 fe ausgeglichen. Echluß siramm.
London, 27. Dezem ber. (W. T. B. 3
von England. Gesamtrücklage 30 82 Gaeseas 8,,981 Abn. 141 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 45 944 000 (Zun. 906 000 Pfd. Sterl., Barverrat 58 337 000 (Zun. 765 000) Pfd. 800)
vrchester ließ hier und da die Straffheit vermissen: ein Uebelstand,
kanische
Schweden
Norwegen
Schweiz ien⸗
mebes
Verlauf der heutigen enwicklung aufwies,
doftriewerte, in den Schluß war unbelebt.
82
Budapest 100 Kronen Bulgarien 100 Leva Konflankt⸗ 100 Piastr 20,05 220,15 adrid und Bacrelona 100 Pesetas 124 ]
Unter ähnlichen Verbältnissen wie geslern vollzog
zeichnet werden konnte.
161% 165 1
7 175 177 17 173 119† 119
175 6,20 64,380 64.,90 80 80 &
2005 124 ½
20 15 12 %
1251 Börfe, die wieder eine sehr 2se c grna 88 wahrend die Grundstimmung eher als 15 be⸗ Bevorzuat waren einige Fiser⸗ und In.
en kleire Preisbesserungen Fottsanden. Der
Wochenschluß, die Mangel an kräsftiger wurde. Unter dhher
Werte vm 20 bis 45 Im Schranken waren angedoten. Dr Rent sch o in lustloser ondon, 19. 93 ⅛, 4 % Kriegsanle London, 27.
—, Canadian pkerfen —, ae sie ““
opper —,
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Wech auf Paris 40,80. Kopenbagen, do. auf Paris 57,50. Berlin 58,00, do. auf 69,00, do. auf London New York,
letztes Darlehen 6,
Grande 5 ¼,
Rio de Janeir London 13 .
um die Korse verhältnismwäßig stärker zu drücken. Die Kulissenpepiere ermäßigten sich um 5 bes 20, die leitenden urgarischen
Pennsylvania —,
el auf giew Pork 231,00, Wechsel auf London 11,01, Wech
Stockholm, 28. Dezember. (W. T.
24 Stunden
Cable Transfers 4,76,45, W Silber in Barren 86 ½, 3 Staat. Bonds 1915 —,—, Atchis Baltimore and Ohlo 51 ½ Obio 47 ¾, Cbicago, Milwaukes u. ESt. Paul Uinois Central 91, Loulsville New Pork Cenkral 708, Norfolk u. Western 103
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Wien, 28. Dezember. (W. T. 82. dem Drocke hochgradiger Geschäßtestelle, die
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Desember. (E. T. B.) 5 % Klegem .eaen 3,Ee. T. 9.1, 8. 80heserlahe
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4 % Brasiltauer von 1889 58, 3 % Portugiesen 5 % Russen
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Southern Paorsic —,⸗ Unlon 90, Anae
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Berlin 45,25, Wechsel auf Wien 27,30, Wechsel au 5 eefer auf Eaee 72,75, chsel auf Schweiz 52,90,
Anleihe 117,85,
into 1829. (W. T. B.) Wechsel auf
Wechsel auf Stockholm 77,7
28. Dezember. (. T. B.) Sichtwechsel auf
Hamburg 62,50, do. auf Amsserdem 139,00, do. auf London 15,30,
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Amsterdam 130,00, do. auf schweizeris 111 do. auf Paris 52,75.
7. jember. (W. . B. Der scattt sat 6, sel auf London (60 — 4, echsel auf Paris auf En V % Northern Pacisie Bonds —, 4° 8 ison Topeka n. Sania 66 Al, Canadian Pacisic 124 ⅛, Chesapeake u. 45 ¼, Dender u. Rio u. Nashville 1091, Pennfylvanla 457¼
83 ⅛, Union Packfic 110 7¼, vnaconde
vefofg, dbenins 8 8 States Steel Corporation 87 1, do
0, 14. Detember. (29. T. B.) Wechsel euf
Liverpool, 17.
Amerikanische 15— 16, f 3 1 aukgenommen extia 853 ndische 15, Aegyptische
viverpool, 19.
New York, 27. D
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Baumwolle 28 290. 1
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22 221 000 Bu 85 2 741 000 Bu
Kursberichte von auswärtigen Watenmärkten. London, 27. Detember.
Liverpool, 15. Dezember. bericht.
(E. I. P.) Kupfer prouwt 110. (W. T. B.) Baumwöll. 2 gchen⸗ zfuhr —, do. Einfuhr 48 284, do. do. Gesamter Vorrat 101,020. Jegee; von aͤgyptischen
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Baumwolle⸗
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2000 Ballen, Einfuhr 73 203 Ballen, davon 27 600 Ballen an Baumwolle. — Füͤr Januar 22,63, für Februar 22,63.
Brad 1 helez radford, 27. Dezember.
(E. f. G.) Bollmarkt un⸗ zzember. ” Baumwolle sür 88öee (Eüe, dae 390,85, do. Orleans do. loko middling 29,88 Peiroleum ori 12,15, do⸗
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Getreidefracht 8, do. für (W.
— atzazne der an n .nedenen 15 788 000 Pushelt. n Ma
3,75 — 10,10
lol
den 6. März 1918, Vormittags
wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der
1603871
ericht der stellv. 81. Inf.⸗Brigade.
gung des stellvertretenden Generalkom⸗ mandos des III. Armeekorps verlassen zu haben, und zrar zwecks Kontrakbruche, Vergehen gegen § 1 der Belgantmachung ves Oberkommandos in den Marken vom 21. Januax 1916 (Amtsblatt S. 70) 8,95 des Belagerungsgesetzes, werden die An eklagten im Aaftrage des Königlichen Amtsgerichts zur Hauptverhandlung auf
9 ⅛ ubr, vor das Könialiche Schöffen⸗ gerict in Rathenow, Zimmer Nr. 45,
geladen. Gerichtsschreiber
Peters des Lenigl. Amtsgerichts.
153338] Fahnerfluchiberkläruüung und Beschlaznahmeversügung. In der Unter ehg. scr⸗ gegen den Kanonier (Graveur) Oito Hugo, am 11. 10. 1887 zu Grefratb, Kr. Solingen, Fehore⸗ vom rsatz⸗Feldaril.⸗Regiment lten Grabow bet Magdeburg, 1. Batierie,
88 69 ff. des Milisätstrafges buchs sowie der §85 350, 360 der Militärftrargerichts⸗ ordnung der Beschuldigte bierdurch für sahpenflüchtig erllä, t und sein im Deutschen Reiche befindlichet Vermögen mit Beschlag
erlin W. 62, den 13. Dezember 1917. Gericht der Inspektion der Feldartl.⸗ Schußschulen. Str.⸗P.⸗L. III b. 134. 17.
Aynenstuchtserklärung und Beschlagnahmeversügung. 17317. In der Untersuchungsfache gegen den Lanonier Holden Lauritz Schmidt, geb. 3. 5. 1893 zu Krogstrup, Kreis Hadersleden, Landwirt, ebendo, megen Fahnenflucht, wird auf Grund der 8§8§ 60 ff. des Militärstraf⸗ 2 buchs sowte der §6 356, 360 der Militär⸗ ta ur
‚erichtsordnung der Beschuldigte hier⸗
für fahnenflüchtlg erklärt und sein im Deutschen Rriche defindliches Vermögen mit Heschlag belegt.
Lübeck, den 15. 7. 1917.
begg6g22 Die unter dem 31. J. gung. erzunter dem 31. Jan. 1916 gegen den unged. Ldstrm. in Kontrolle Bez.⸗Kdos. 3 München Paul Milan Riedenauer geb. 10. Mai 1883 zu Landsberg a. Lech, erlassene Fahnenfluchts⸗ erklärung wird hiermit aufgehoden. München, 24. Dezember 1917. K. Gericht der Landwebrinspektion München.
2) Aufgebote, Ver⸗ lust⸗und Fundsachen, Zustellungen n. dergl.
[48369)0) Aufgebot.
Es ist das Aufgebor folgender Urkunden zum Zwecke der Kraftloserklärung bean⸗ tragt worden: .
er Schuldverschreibungen der Anleihe des Deutschen Reiches.
1) Der 3 ½ % igen von 1885 Lit. E Nr. 4532 über 200 ℳ von Fräulein Anna Schrader in Hannover, Puttenserfelde 61, bei Frau Grotjahn.
2) Der 3 ½ % gen von 1887 Lit. D Ne. 11 671 Uver 500 ℳ vom Vtzefeld⸗
B
wedel Fritz Weber in Glaucha in Sochsen, Waldenburager troße 23a, z. Bt. im Felde“
1484— nene
[5886805
9 8* 9
Bor Ankauf der Pabiere wird Die Wertpapiere sind bereits
8 entlicht worden. sperrt und als solche veröffenttich eri eiger Papiere
Werjenige, welcher über selben bestimmie Angaben zu erhält 5 0% Belohnung von
Diesbezügliche Mitteilumgen sind unter 8 n Moffe in Berlin W.
1 exwedition von
5 % Belo
Ein Wertpaket, der Post in Berlin 129. November übergeden, ist abbanden gekommen. 1 4 ½ % Reichsschaganweisungen der VI. Nennwerte von ℳ 908 000,— mit Zinsscheinen. 8— Ss handelt sich um folgende Stuͤcke: 8 21 Stück über je ℳ 20 000,— Gruppe 9 Nr.
machen vermag dem Hereingebrachten.
420 357 über je 500 ℳ von Eenst Müller
Nr. 2 121 491, Nr. 4 960 096 und Nr. 4 950 097 über je 200 ℳ vom Eärtner Anton Powoczinski
1 ℳ, Nr. 786 463, Lit. E Nr. 2 449 017 und Lit. E Nr. 2 449 018 über je 200 ℳ voa der verw. Frau Pastor Edith Speisiger in Breslau 1X, Bockftraße 12.
über 1000 ℳ vom Wirtschaftei, spektor Alcie Ospald in Barting, Kreis Milltsch, vertreten durch Rechtsaunwalt Bandlow in Militsch.
üder 500 ℳ vom Arbetter Jakob Pietzka in Stuttgardt, Kreis Ostfternberg.
über 1000 ℳ vom Oberleutnant Wolf⸗ gang Fischer beim Stabe der 3. Land⸗ wehrdivision, vertreten durch Rechtsanwalt Haudt in Grünberg (Schlesien).
über 2000 ℳ vom Landwirt W. Feus in Wagenfeld.
über 1000 ℳ, Lit. D Nr. 2 417 612 über 500 ℳ von Frau Auguste Nemitz in Neuhbbfel.
über 500 ℳ vom Kaufmann Carl Wer⸗ nicke in Warbura.
über 500 ℳ vom Arbeiter Jakob Stoirch in Dielsdorf als Vormund der minder⸗ jährigen Ida Klara Storch.
über 1000 ℳ vom Hosballettmeister Fritz Scharf in Stuttgart.
über 500 ℳ von F. in Eiserfelde (Siegen vollstrecker der Witwe born, Thberese aeb. Zimmermann.
und Nr. 6 511 052 über je 100 ℳ ven durch die Svar⸗ und Darlehnskasse des
kirchen.
über 500 ℳ von Bäckermeister Ferdinand G
aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Juli 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue
Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermin sbre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos⸗
n Hüͤtte. 8) Von 1915 Lit. E Nr. 2 121 488, von 1916 Lit. E
n Hildeshelm, Burgstrabße 2 9) Von 1915 Lit. O Nr. 972 126 über Lit. E Nr. 786 462, Lit. E.
10) Von 1915 Lit. C Nr. 4 563 223
11) Von 1915 Lit. ) Nr. 2 985 887
12) Von 1915 Lit. O Nr. 2 632 931
13) Bon 1915 Lit. B Nr. 834 040
14) Von 1915 Lit. O Nr. 3 640 573
15) Von 1915 Lit. D Nr. 2 998 521
16) Von 1916 Lit. D Nr. 4 402 205
17) Von 1916 Lit. C Nr. 9 270 792
18) W⸗ggefallen.
19) Von 1916 Lit. D) Nr. 4 810 425 riedrich Hermann II. als Testaments⸗ rnhard Schöͤnen⸗
20) Von 1916 Lit. G Nr. 6 541 051
Jakob Esser in Hausweiler, vertreten
Kreises Euskirchen, Kreissparkasse Eus⸗
21) Der 3 % igen von 1891/1892 Lit. B Nr. 260 100, Nr. 257 800, Nr. 99 315 über je 200 ℳ und Lit. D Nr. 86 580
58 el in Roßbackl, vertreten durch eh. Justizrat Mox Jacobsohn in Berlin. 22) Der auslosbaren 4 ½ % igen Schatz⸗ anwelsung, des Deutschen Reichs von 1916 Serie IX Lit. H Nr. 755 535 über 1000 ℳ von Frau Rösle Ehrhardt in Adolzfurt. Die Inhaber dieser Urkunden werden
Friedrichftraße 13/14, III. Stockwerk,
erklärung erfolgen wird. 8 Das Aufgebot 3) betrifft Preußische Staatsanleihe und erfolgt in etnem anderen Sammelaufgebotstermin. Berlin. den 8. November 1917. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Adteilung 154.
„ . „ vvv2 ,.Sb. ..Fö.be
hnung. zur Beförderung nach Dessan am Der Inbalt bestand aus Kriezsanleihe im f
82 216 — 220
82 251 — 256
82 401—410 211 106 —- 112 211 556 —- 563 298 689 — 699 298 701 — 716 299 031— 042 299 051 — 0646 483 253 — 265 483 301—317 434 104 — 127 gewarnt. 2 am 10. Dezember poligeilich ge⸗
oder Teile der⸗ die zur Wiedererlangung führen,
J. D. 14189 an die Annoncen⸗
49 1623 1632 1574 1575 1581 1582 1633 1634 1642
5 999bxkb292
1 (Inkaber des am 31. Mai 1910 mit einer
1lein Guthaben von ℳ 223,85 nachweisenden Einlegebuchs Nr. 143 575 der Srarkasse in [[Bremen biermit aufgefordert, spätestens in
[Praumten, [[Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebots⸗
[termine unter Anmeldung seiner Rechte
82 T[durch die Rechtsanwälte Dr. Abraham und
Künchen, den 27. Dezember 1917. Die Direktion.
[53841 Aufgebot. Der Lbensversicherungsschein Nr. 102 669, den wir am 31. Dezember 1888, um⸗ geschrieben am 3. Mai 1895, für Herrn Emil Cwald Fagewitter, Gesellschafts⸗ restaurateur in Elberfeld, jetzt in Koblenz wohnhaft, ausgefertigt haben, soll abhanden ekommen sein. Wir sordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung Versicherungsscheins binnen drei Mo⸗ naten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Versicherungsschein für kraftlos erklären. Eeipsig⸗ den 29. B6 12172,1 eutonia Versicherungsaktiengese in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ Capital⸗ u. Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Z. VB.: Schömer
[40039] Das Amtsgericht Bremen hat am 6. Oktober 1917 folgendes Aufgebot er⸗ lassen: Auf Antrag der Witwe des Kauf⸗ manns Jobannet Franziskus Germes⸗ hausen, Regina geb. Döring, wohn⸗ haft in Bremen, Contresearpe Nr. 157, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Heinemann, Hoarewe, Keldling in Bremen, wird der unbekannte Inhaber der fünf Aktien der Deutschen Nationalbank, Kom⸗ manditgesellschaft auf Aktien in Bremen Nr. 8386 bis 8390, groß je ℳ 1000,—, hiermit aufgefordert, die dezeichneten Akzten unter Anmeldung seiner Rechte auf die⸗ selben spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 25. April 1918, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtt⸗ gerichte, im Gerichtshause hierselbst, I. Ober⸗ geschoß, Zimmer Nr. 79, anberaumten Aufge⸗ botgtermine vem Gericht⸗ vorzulegen, widri⸗ Fenens dieselben für kraftlos erklärt werden sollen. b Bremen. den 16. Okteber 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Fürhölrer, Obersekretär. [14191] “ 1917 folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Ehefrau des Majors Walter von der Lippe, Auguste Christine, genannt Christa Eltsabetb, geb. Traub, wohnhaft in Bremen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Jul. Kulenkampff und Herm. Kulenkampff in Bremen, wird der unbe⸗ kannte Inhaber des am 11. Dezember 1889 mit einer Einlage von ℳ 300,— auf den Namen Auge. Chre. Elif. Traub er⸗ öffneten und gegenwärtig ein Guthaben von ℳ 509,03 nachweisenden Eintegebuche Nr. 56 044 der Spar kasf in Bremen hier⸗ mit ausgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 14. Februar 1918, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter An⸗ meldung seiner Rechte das bezeichnete Ein⸗ legebuch vorzulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird. Bremen, den 31. Mat 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichto: Fürhölter, Gerichtsschreiber.
[26062]
Das Amtsgericht Bremen hat am 17. Juli 1917 folgendes Aufgebot er⸗ lassen: Auf Antrag der Gbhefrau des Schriftsetzers Johann ega6 Wilhelm
üller, Emma Marie Chrisftine geb. Fenhf , wohnhaft in Bremen, Gerbard⸗ Rohlfsstraße 17 I, wird der unbekannte
Einlage von ℳ 300,— auf den Namen Sophie Müller eröffneten und gegenwärtig
dem auf Donnerstag, den 7. Februar 1918, Nachmittags 5 Uhr, anbe⸗ im Gerichtshause hierselbst,
das bezeichnete Einlegebuch vorzulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird. 8 Bremen, den 25. Juli 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Tröger.
[29227] Das Amtsgericht Bremen hat am 11. August 1917 folgendes Aufgebot
elassen ag des Landsturmmanns Alfred Neumever, wohnhaft in Bremen, am Neuen Markt Nr. 9, z. It. im vertreten Kaemena in der
67. weisenden Einlegebuchs Nr. 133 765 der
Das Amtszericht Bremen hat am 26. Mail
[31946]
Das Amtsgericht Bremen hat am 22. Auguft 1917 das folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Friseurz Wil⸗ helm Bauer, wohnhaft in Bremen, Wester⸗ straße Nr. 101, z. Zt. eingezo en, wird der unbekannte Inhaber des am 7. Juni 1914 mit einer Einlage von ℳ 200,— auf den Naunen Willi Siemer eröffneten und gegen⸗ wärtig ein Guthaben den ℳ 144,95 nach⸗
Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 7. März 1918, Nachmittags 8 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause bierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter Anmeldung seiner Rechte das bezeichnete Einlegebuch vor⸗ zulegen, vceigerfogs letzteres für kraftles erklärt werden wird.
Bremen, den 30. Argust 1917.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Tröger.
739229] Das Amtsgericht Bremen hat am 2. Oktober 1917 folgendes Nufgebot erlassen: „Auf Antrag des Motorlokomotiv⸗ führers Wilhelm Lengerke, vertreten durch den Lokomotivheizer Auguft Lengerke in Bremen, Gikedorferstraße 27, wird der unbekannte Inbaber des am 9. Januar 1917 mit einer Einlage von ℳ 100,— unter dem Namen Wllh. Lengerke er⸗ öffneten und gegenwäͤrtig ein Guthaben von ℳ 200,— nachweisenden Sinlegebuchs Nr. 421 077 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, das dezeichnete Ein⸗ legebuch unter Anmeldung seiner Rechte spätestens in dem hte mit ouf DonnerEtag, den 18. April 1918, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsge ichte, im Gerichts⸗ bause hierseldst, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 79, anberaumten Aufgebotktermine dem Gerichte vorzulegen, widrigenfalls dasfelbe für kraftlos Urkkürr werden soh.“ Bremen, den 10. Oktober 1917. Der Grichtsschreiber des ö Fürhölter, Obersekretär.
40040]
Das Amtsgericht Bremen bat om 8. Oktober 1917 folgendes Aufgebot erlassen: „Auf Antrag des Zahlmeisters beim Norddeutschen Lloyd Emil Heinrich Reher, wohnhaft in Bremen, Doventors⸗ seinweg Nr. 110/114, vertreten durch seine Ghefrau, Lutse geb. Neubauer, daselbst wohnhaft, wird der unbekannte Inhaber der nachstebend b⸗zeichneten Einlegebücher der Sparkasse in Bremen: a. Nr. 168 464, eröffnet am 24. S⸗ptember 1906 mit einer Einiage von ℳ 1000,— unter dem Namen Emil Reher, Wlelandstraße 21, und zur⸗ zeit ein Guthaben von ℳ 5928,90 auf⸗ weisend, b. Nr. 36 296, exöffnet am 19. Oktober 1911 mit einer Einlage von ℳ 1068,49 unter dem Namen Emil Neber und zurzeit ein Guthaben don ℳ 1432,39 aufweisend, c. Nr. 12 265, eröffnet am 7. Juli 1900 unter dem Namen Emtl Hch. Reher mit einer Ein⸗ lage von ℳ 100,— und zurzelt ein Gut⸗ haben von ℳ 11 409,— aufweisend, hier⸗ mit aufgefordert, spätestens in dem au Donunerstag, den 18. April 1918, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierfelbst, Zimmer 79, statt⸗ fündenden Aufgebotstermine unter An⸗ meldung seiner Rechte die hezeichneten Einlegebücher vorzulegen, widrigenfalls letztere für kraftlos erklärt werden sollen.“
Bremen, den 16. Oktober 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Fürhölter, Obersekretär.
[461831 — Das Amtsgericht Bremen hat am 3. November 1917 folgendes Aufgedot erlassen: Auf Antrag des Servierfräuleins Mimi Flottmann, wohnhaft in Deyn⸗ hausen, Hotel zar Rose, Kurpark 9, wird der unbekannte Inhaber des am 13. März 1913 mit einer Einlage von ℳ 150,— auf den Namen Mimi Flottmann eröffneten und gegenwärtig ein Guthaben von ℳ 1032,55 nachweisenden Einlegebuchs Nr. 14 269 der Sparkasse in Bremen hier⸗ mit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 16. Mai 1918, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter An⸗ meldung seiner Rechte das bezeichnete Ein⸗ Tehach neruneghen⸗ widrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wird. er er; 878. 12. Fee Lgs r Geri mtsgerichts: Fürbhölter, Obersekretär.
[42202]
3 Monaten geltend zu machen.
t am 24. No⸗
für kraftlos erklärt werden werden.
Bremen, den 3. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtaggerichts: Fürhölter, Obersekretär.
[53931]
Das von unserer Kassenstelle in Zebren
ausgestellte Einlagebuch Nr. 950, ltd. auf Karl Müller, Zadel, ist abbanden ge⸗ kommen. Wir fordern den Inhaber des
seine Ansprüche binnen Nach Ablauf obsger Frift wird das Buch su
Buches auf,
ungültig erklärt.
Krögis, am 28. Dezember 1917. Ländlicher Vorschuß⸗Verein zu Krögic. Walther. “
[534611 Herzogliches Amtsgericht Wolfenbüt. hat folgendes Aufarbot erlassen: Der Halbspänner Karl Schaper in Thiede hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs vom 6. Auguß 1907 über eine für ihn im Grundbuche von Thiede Band V Blott 42 Seite 335 Abtellung III unter Nr. 1 auf dem Kothofe No. afs. 50 eingetragene Hypothek zu 6000 ℳ nebst 5 % Zinsen antragt. Der Inhaber der Urtunde rird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. Juli 1918, Vormtitagd 10 Uhr, vor dem Herzoglichen Amts⸗ gerichte Wolfenbüttel, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8 Wolfenbüttel, den 17. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber Hertoalichen Amts⸗ gerichts: Wille, Gerichtsob⸗⸗sekretät.
[53840] Aufgebot.
Der Sckuhmachermeifter Gustav Wu⸗ sowskti in Wollstein hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubigerin der auf Wollstein Blatt Nr. 170 Abt. 111 Nr. 6 für die Witwe Anna Schmidt, gek. Reimann, in Wollftein aus der Urkunde vom 5. Oktober 1882 eingetragenen, un⸗ verirslichen Abfindung von 90 ℳ g⸗mäß 8 1170 L.⸗G.⸗B. beantragt. Die Gläu⸗ igerin wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. Februar 1918, Vormittaz?b 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Ne. 1, gn- beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird. Woll⸗ ein, den 6. Dezember 1917. Königlich 8 mtsgerichr.
[53872]
Auf Die 1¹h
aos. 8
rau Wilhelm Heinrich Fenger, Anna ECatharina geb. Fuhrmann, in Wiedenfeld bat beantragt, ibren ver⸗ schollenen, im Felde vermißten Ehemann, den Wilhelm Heimich Fenger, Wehr⸗ mann der 3. Feldkompagn ie Pionter⸗ batalllons 8, geboren am 22. Februar 1878, zulezt wohnhaft in Wiedenfeld, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wied aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19 Februar 1918, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unter⸗
fzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, an⸗
deraumten Aufgebodhtermine zu melden, widrigenfalls die Fehe äreng erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteiien vermsger, ergeht di Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. G Bergheim, den 22. Deiember 1917. Königliches Amtsgericht.
[53773] nsgezeg.
Der Kellner Josef Fürnsiun in Neu⸗ kölln, Hermannstraße 69, hat beantragt, seine verschollene EChefrau Augustine, ge⸗ dorene Ruwnias, geboren am 4. Dezember 1873 zu Carthaus, zuletzt wohnhaft in Berlin, Zessenerstraße 3, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ic spätestens in dem auf den 13. Juli 1918, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unter. zeichneten Gericht, leinbeerenstraße 16/19, Zimmer 34, anberaumten Aufgebois⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die eerdeene. e tens im Aufgebots⸗
termine dem cht Anzeige zu machen
Berlin, den 13. Dezember 1917.
Kleinbeerenstraße 16/‚1190b. Königliches Aazegericht Berlin ·⸗Tempelhef
EE“
teilung 8. Die Fron dodia Papke, geb. Batre, in Potanva hat deantrags, ihren Chemann,
10 zu richten.
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.. wird [[undekannte Inhaber am 28. April 11816 mit einer Eialage von ℳ 250,— auf
Das vn wese Gremen hanber 191
folgendes Auftebot erlaͤssen:
den verschollenen Schmied Samuel