1917 / 308 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Borberestungen zu einem Frühjahrsseldzug an der Westfront zu⸗

Krieg fortfetzen will Ich weiß ebenfalls, daß sie das nicht will.“ Sind wir nicht derechtigt, aus dieser amtlichen Er⸗ klärung anzunehmen, daß Oesterreich und die Türkei zu eimnem Frieden berett wäͤren, unter der Voraussetzung, daß die Verbündelen mir idnen so verfahren Fürden, wie Oertschland nu Rußland derfährt? Wer haben ein Recht zu fragen, warum dieser Weg nich: ciageschlagen wutde, hesonders hinsichtuch der Türkek. Wir zönnen es und nicht .e. in den vür unserer Feinde zu lassen.“

5 c⸗ mi em for An f Ann Deutzichret formeken Antrag auf Annahme der Lavezock Wilson, Vertzeter der Setleate, beantragte Ver⸗ werfuang der Dentschrift, über die er sich sedr spörtisch ausdrückte. Er holle es für das widerspruchvollste Schrifistück, das jemals dem Gewer tschaftskongreß unterdreitet wurde. Er würde gern wissen, wie⸗ Piel von denen, die die Denkschrift befürworteten, auch die darin aus⸗ unngen befürworteten. Die Arbeiter, sagte er, wie cht, warum eigentlich der Krieg geführr werde. Der Krieg mürde fortgesetzt, um de preußische Antotratie und den Militarismus u zerstören. Wilson führte weuer aus, daß die deutsche Naton owmie die deutsche Regierung schuldig seien und Seeleute niemals wieder auf Schiffen, die Deutsche bederbergten, fehren würden, bis der deutschen Nalkon bewußt werde, daß sie einen schweren Kehler Lemackt vabe und thre feigen Mordverbecchen bereut habe. Wenn dies gescheben sei, würde Wilson mit ihnen in einer große ultgen Weise verfabren. Der Amrag Wilsons auf Vezwerfung der Denk⸗

schrift wurre abgelehnt.

Das Unterbansmitglied Thomas sagte, die Reglerung würde die Krie. sziele hinter dem Ruͤcken der Arbeuer verhandeln, wenn es ihr beliede, ob jene damit emn verstanden seien oder nicht. Auf Hendersons Bemerkungen der Möglichken eined Sonderfriedens mit Desterreich und der Türkel ei gedend, sagte Thomas, es wäre ein Frorer Fehler, wenn zum Ausdruck käme, daß die Unterzeichner der Deukchrift an emen Sonderfrieden mit der Türkei und Oesterteich glaudten und in ihren Kriegszielen ncht eintg seien. Man müffe wehterkämpfen, um die Krtegszie le zu erreichen, die man für ꝛecht hatte.

Die Denkschrift wurde schließlich in einer Abstimmung nnc Händeaufheben angenommen. Der Ausführende Aus⸗ schuß der Arheiterpartei und der parlamentarische Ausschuß des Gewerkschaftskongresses verfaßten hierauf ein Telegramm an Huysmonns, den Sekretär des mternationalen sosialistischen Büros in Stockholm, in dem sie ihn binen, die Enlschließung

der Tagung dem Soajet in St. Petersburg mitzuteilen und ihm die heftige Abneigung des Gewerkschaftskongresses und der

rbriterpartei gegen einen Sonderfrieden zum Ausdruck zu bringen und ebenso Branting zu verständigen.

Eine Nationalversammlung, die sich mit Er⸗ nährungsfragen beschäftigte, ist vorgestern in London er⸗ öffnet worden. Die Verrreter der Gewerkschaften und der Arbeiterpartei, die am Freitag dem Kongꝛeß beigewohnt hatten, waren zahlreich anwesend. Wie „Reuter“ meldet, wurde eine Entschließung angenommen, die Verwahrung einlegt gegen die unnötigen Leiden der stadtischen Bezirke und besarbebe der Frauen infolge einer mangelnden gleichmäßigen Vert ilung der Lebensmitiel. Der Parlamentsunterstaatssekretar des Er⸗ nuͤhrm gsministeriums Clynes erklärte sich mit der Ent⸗ schueßung einverstanden und sazte, keine Reg erung könne eine andere Poluik einschlagen als die darin empfohlene.

85 48 8n. 83

Frankreich.

Die Kammer wandte sich am Freitag der Erörterung des Aufrufes der Jahresklasse 1919 zu.

Der U lersteatssekaetät Abrami eitzerte dem Bericht des „Wolffschen Tel grapder büros zusolge die Polink der Mannschafts⸗ b stänoe der Nergierung, die durch zwei Artrage berührt werden, und wies da auf hin, daß die Jahrestzassen 1919 in England, Jlalien und Rumänien eingestellt werden würten. Die Verbündeten sönnten es aber wohl nichz als eine Sna auffassen, wenn Frankreich sie birie, seiner Wanden zu geder ken. Die Regierung werde die Kammer über die Beschlüsse des interall:ierten Kriegsrates auf dem laufen en erbalien. Nuch einer Prüfeng der Frage der Entlassung der alten Zahre klassen sagte Abramt, die Regierung köune am Borabend ernster Freigniss., die eineten könnten, nicht in eine Entlassung der alten Al ssen wintgen. Bezüglich ver hiner der Front notwendigen Arbeiten erklaäͤrte er, daß sie Jedustriellen unter der Leitung des Mimineriums für Rustungsangelegenheiten anvertraut werden und in einer Woche beginnen würder.

Clemenceau erklärte, er werde von den zur Fahne einberufenen Bauern verlangen, im Januar und Februar sechs Wochen sür die Ausführung dieser Arbeiten zu verwenden. Falls die Kammer sich abtehnend verhalt n sollte, so würde er die Verhauensfrage stellen. Die Deutschen strömsen gegenwärtg nach der französischen Front. Die Arbeiter seien unbedingi notwendig. 1 200 000 Mann, die binter mobileszert selen, würden, wenn cs not täte, an die Front

Die Kammer zollte Clemenceaus Ausführungen Beifall und ging dann zur Besprechung der einzelnen Arutel übver. Sie nahm schließlich die Gesamtheit der Vorjage über den Aufruf der Klasse 1919 mit 425 gegen 73 Stimmen an.

s

RNußland.

Zwischen der englischen Mission und der russischen Regierung ist nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ in der Frage der Staatskuriere ein Einvernehmen erzielt worden, demzufolge die russischen Kuriere nach England unter genau den gleichen Bedinaungen abreisen werden, wie die englischen Kuriere nach Rußland kommen.

In einem Armeebefehl erklärt der Oberbefehlshaber Krylenko, daß die Regierung Kerenskis, wie aus Doku⸗ menten über artilleristische Rüsmungen hervorgehe, einen Feld⸗ zug für 1918 vorbereitet und nicht an einen Friedensschluß vor 1918 gedacht habe.

Die „Petersburger Telegraphenagentur“ teilt mit, daß ein am 11. Dezember abgefangenes chiffriertes Tele⸗ gramm an die französische Militärmission an der rumänischen Front eine Anweisung der französischen Re⸗ gierung enthielt, in enge Beziehungen zur ukrainischen Rada zu treten und sie mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen, nachdem die Rada sich für die Aufrechterhaltung guter Ordnung und den Abschluß eines Friedens mit Zustimmung der Verbündeten ausgesprochen jat. Die Angehörigen der französischen Mission handeln in engem en mit der Rada. Auch erhielien die Franzosen die Weisung, mit allen Mineln die ört⸗ lichen politischen Verein igungen zu unterstützen, die die Kampf⸗ kaft an der rumänischen Front zu erhalten suchen. Die Nangosen wollen, heißt es in der Mitteilung der geyannten gentur weiter, durch Zusammenarbeiten mit den kürzlich ge⸗ schaffenen örtlichen Verwaltungen den Schein an der russischen Front bis Februar und März wahren, den endgültigen Abschluß eines Waffenstillstandes hintertreiben, um im Frühjahr den deutschen

vorzukommen, da nachher im Frühjahr die Lage dem Abschluß eines

allgemeinen Friedens günstiger sein würde. Nach den Berech⸗ nungen der Franzosen werden die ukrainischen Truppen die rumänische Front und die Gebiete am Don halten. Es ist eine Sondermission, bestehend aus einigen franzs⸗ sischen Offizieren, dazu kommandiert worden, um mit Zu⸗ stimmung der kosakischen Militärregierung die Belieferung der rumänischen Südfront mit Kohle und Lebensmitteln zu gewährleisten und besonders zur Verproviantierung der Kosakenquartiere 100 000 Pud Getreide zu liefern. Die Franzosen versichern, daß die Rumänen dem Waffenstill⸗ stand eifrig zusummten, was von neuem beweise, daß im geheimen vor den Verbündeten von den Rumänen Versuche gemacht worden sind, um Besprechungen über einen Sonder⸗ frieden mit Deutschland herbeizuführen. Was die Engländer angeht, so empfingen ihre Ambulanzen und Sanitäts⸗ abteilungen jetzt bestimmte Anweisungen aus London, sich zurückzuziehen und unsere Fronten zu verlassen. Einzelheiten der Frage waren in memem Telegramm 805 807 ausge⸗ lassen (2). Dieses Telegramm brweist nicht nur, daß die Verbündeten in nachdrücklichster Weise alle gegen den Frieden und die Arbeiterregierung gerichteten Bestrebungen unterstützten, sondern auch, daß die Rada unter dem Vor⸗ wand der Verteidigung der nationalen Freiheit (die niemand irgendwo bedroht hat), Hand in Hand geht mit den Engländern und Franzosen, um die .. der reichen Bauern und der bürgerlichen Intellektuellen vor den Angriffen der armen Bauern und Arbeiter zu wahren. Das Telegramm trägt dazu bei, die Rada vor den ukrainischen Soldaten als einen der Räntespinner gegen den Frieden bloßzustellen. Gegen den unverschämten Eingriff der französischen Generale werden die schärssten Maßnahmen ergriffen werden. Die franzoͤsische Mission wird erfahren, daß Rußland nicht Afrika ist.

Ein Dekret über die Verstaatlichung der Banken besagt, obiger Quelle zufolge:

Im Interesse einer ger ⸗chten Organifation der öffentlichen Güter, im Intertsse ciner kraftvolen Ausrottung der Spekulattontn der Banken und der vollen Befreiung ter Ardeiter vnd Bauern und des gesamten arbeitenden Volkro von der Ausnutzung durch das Groß⸗ kapital und dee Bapken und mit dem Ziele der Bildung eines In⸗ mnuts, das wahrdaft im Interesse der Besitzlosen arbeitet, ist die Schaffung einer einheit ichen Voltsdank der russischen Repubdiik besch ossen

worden. Der ausführende Harptausschuß erklärt alle Bank, eschafte

zum Staatsmonopol. Die gegenwärtig bestehenden Aktienranken

und privaten Bankhäuser werden mit der Staatsbank vereinigt,

Aexniva und Passiva der Banken werden liqudiert und von der Staals⸗

bant übernon men. Ueber deese Verschm lzong wird ein besonderes Detret das Naͤbere beyimmn. Ter Rat der Staalsbark über⸗ nimmt Iie vorlärfige Verwalturg der Geschäfte der P watbanken.

Die Interessen der kleinen Baniknden werden vollstan dig gewahrt

werden.

Der ausführende Haupfausschuß hat das Dekret mit allen

Stimmen bei 5 Stimmenthaltungen angenommen und ferner gegen 5 Stimmen bei 5 Stimmenthaltungen ein Dekret, daß vee aelchespshmme der Stahlfächer der Banken verfügt.

Spanien. Das Blatt „A. B. C.“ veröffentlicht einen Bericht von

Augerzeugen über die Durchsuchung des spanischen Ueber⸗ seedampfers „Infantin Isabel“ durch die Engländer. Danach wurde der Dampfer auf der Uebverfahrt von Monte⸗ video nach Spanien von dem englischen Kreuzer „Edinburgh Castle“ angehalten, militärisch besetzt und durch die eng⸗ lischen Offiziere und die Schiffsmannschaft einer zwölf⸗ stündigen eingehenden Durchsuchung unterzogen. Hierbei be⸗ mächtigten sich die Engländer trotz des emschiedenen Einspruchs des Schiffskapiräns der gesamten amtlichen, von den spanischen Konsuln Amerikas an ihre Regierung gerichteten Schriftstücke. Die össentliche Meinung zeint sich über den Vorfall höchst ent⸗ rüstet und erwartet mit Ungeduld die Stellungnahme der Re⸗ gierung, die hisher hierüber Schweigen bewahrt

Niiederlande. Amtlich wird durch das Ministerium des Aeußern mitgeteilt,

daß am 2. Oktober 1917 sieben britische Flugzeuge bei Breskens über niederländisches Gebiet geflogen sind und daß die niederländische Regierung deshalb bei der englischen Regierung Einspruch erhoben hat; die englische Regierung hat sich wegen dieser Verletzung der niederländischen Neutralität entschuldigt.

Schweden. Eine Ab ordnung der finnischen Regierung, die

beauftragt ist, den skandinavischen Regierungen die Selbständig⸗ keit Finnlonds bekanntzugeben und ihre Anerkennung zu er⸗ wirken, ist in Stockhoim eingetroffen und am Freitagnachmittag vom König empfangen worden. Der Führer der bordnung, Staatsrat Gripenberg gab im Namen der finnischen Re⸗ gierung eine Erklärung ab, in der es dem „Srenska Telegram⸗ byran“ zufolge heißt:

Der finnische Landtag und die sinnische Regierung haben Finr⸗

land zum freien und unabbängigen Staat erklärt. Dos sianische Volk ist also aus der 1806 geschaffenen Vereinigung mit RNußland auegetreten. Jene Vereintgung war auf keinerlei kultnell vder hiftorische Eemeinschaft begründet. Als aber der Weltkrieg ausbrach, wurde ein vollsändiges Programm der Russifizterung Finlande von der böchten Macht des Kaiserreichs be⸗ stätigt. Finnland wendet sich an die freien. Staaten der Welt mit der Bitte, als vollständig unabhängig anerkannt zu werden, und stütt sich auf das Selbubestimmunasrecht, das das Gerechtigke iis⸗ gefuhl auch für die kleinen Nationen fordert. In Anbetracht einer mehr als tausendjähricen geweinsamen Geschschte ist dieses Ersuchen zuerst an Schweden gerichtet. Infolge der politischen Isolierung in der Fianlard sich befindet, durch die augendlickliche Anarchie in Rußland und die Hungersnot, die das Land bedroht, und die Notwendigkeif, die russt 6

dnung en, zu enzfernen, ist die Erfüllung dieser Forder EEbööö“ negegegeee geworden. bghleffr 8 hofft, daß

1 n die Gerechtigkeit d⸗ iitntet, den das finni . 9 5 ans unabhängigen SE shgeeie en und da e schwedische Regerung zustimmt, freundscha , ziehungen zur finnischen Regterung zu eröffnen. 1 86 88 haist 9

schen Truppen, die eine ständige Getahr für die

taat zu erklären, anerkennt

Der König antwortete der Abordaung: Ich bitte Sie, me nen herzlichen Dank entgegenzunehmen sür die

durch Sie gemachte Mitteilung. Ich schätze es hoch ein und

sicherlich das ganze schwedische Volk, doß Sie sich Ac an 81. gewerdet haßen, das infolge der gemwen samen Deschichte der Jabrhunderte auch in fräteren Zeiten immer mit Interesse das Schichsal Fmnlands verfolgt hat. Ich v. sichere Sie, daß ich und meine Regierong mit warmer SEvmpatbie deo Srreben Finnlands, vollstänrige Unabbärgigkeit zu er⸗ reichen, fol, en und den lebhaften Wunsch hegen, Fiunland als unabhängigen Erwat arerken en zu können. Ein wichtiger Punkt in dieser ganzen Frage ist jedech die Möglichkeit eines Eiverständnisses zwischen Ihrem Lande und Rußland. Ich habe Anlaß, auf einen glücklichen Aut gang Ihres

2 ö“

Strebens zu boffen. Selbfiversüändlich muß⸗ anderen Maͤchte berücksichtigt werden. Sie 18 8, ie und sür dan känftige Wahl

num des Neußern Ekstrablabet“ Verhandlung Frar7, LPeet. g.

warmen Wünschen füͤr en melnm. SOer zvünben n h. üüberzeugt Nhusche Ihres Landes Prorinzen Wie das Mini folge mütteilt, sind d über die Zufuhr nach Schweden mit gün Schweden erhält 110

schiedene Waren, darunter Kaffee, Peiroleum und

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igem Ergehnig b. Landgemelnden

a. Städis 3r e2. 8. insammen 5 8

abgeschlossen worden.

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das prianlpal⸗ ersoll Staat

der sam. 82 veranl.

Nealsruexn znf. der Gemeide⸗

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Gemeint e⸗ Reuern z9f. der Gemeinde⸗

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die Belastungs⸗ ziffer

der direch. t

Cink.⸗Storoe Realstenern Gemeindeßeuert

der Gemeinde⸗

waren. Vor Mitte Febrnar ist das Eintr

Schweiz. die „Schwetzerische Deneschen nimmt, ist am 29. Dezemder zwischen der ein Wirtschafts⸗ und . Monasen ab⸗ Es kam indessen vom 1. Juli

ch der Bundes⸗ ion zu erm

zu erwarlen. der sts. DHPHstpreußen. „b 2 3,21] ß27,0 ½ 9 8 1 8

e Agentut ver⸗ Westpreußen. b 02 3,2. 32 und Frankreich I1“ Seen abkommen auf Seahtte. Mülh 8. 222 2 geschlossen worden. BPBrandenburg. b 28 11,711 8,27 eimonatiger 8 Ses

kommen verpflich die schweizerische Finanzorganisat einem französischen Bankkonsortium monatliche Kr. eröffnen, welche in direkte Beziehung gesetzt werden zu d aus Frankreich oder im Transit durch Schweiz eingeführten Waren. Die französische Regierung währ ihrerseiis der Schweiz gewißse Erleichterungen bezuüglich der Versorgung der Schweiz mit Nahrungsmitteln und Roh⸗ stoffen. Außerdem läßt Frankreich ein gewisses Koantingent auf deren Ausfuhr die schweizerische Industrie ert legt, zur Einfuhr in die Schweiz die Eröffnung eines monatlichen Kredits bewill wie dies bereits durch das Abkommen vo 1917 für die le worden war.

werden. Durch das

poumein.. der Posen.. ..

Frankreich in die 1 eNehe HSlesien.. 8 gachsen ... Schlemrsg.

von War besonderen kreich zu, wogegen m 29. September tzten drei Monate des Jahres vereinbart

Amerika. Der amerikanische Schatzsekretär Me Adoo hat dem zusolge emen weiteren Vorschu 5 Millionen Dollar an Großbritannien, von 155 Millionen ½ Millionen an Belgien und von 1 Million ssen. Die Gesamtsumme

Oamnnover..

Reuterschen Büro“ 1 Wehfalen⸗ 8 rankreich, von 7 an Serbien anweisen lo beträgt bisher 4 236 400 000 Dollar.

der Vorschüsse 8 ee Rheinprovinz

E118“*“ ohenzollern. Statistik und Volkswirtschaft. Lodesn 88 re Amt hat soeben den (38 1917 des „Statistischen Jah buchs für das Deut den drinten während des K Putrkammex u. Mühlbrech ch geringerem Umfang a

Das Katserliche Statthit

herausgegeben (B 8. Immer noch von betvaͤcht⸗ die dies 1915 erschienenen Jahrgnge, hat er im Vergleich mi seinem unmitielbaren Vorganger (1916) ,vm Drutel erweitert wergen köͤnnen duch Hinz fügung von neueren und völlig sicheren Zahlenangader, deren Kateges keiem Beden ken unterlag. im Vo jahre „Finanzwesen“,

Preis 1 ℳ). d. von

chang währe’nd

So find von den Ueber⸗ nen wieder aufzenommen berstchten uͤber die Ernteflachen und den Ernteertrag wichtignen Nährfrüchte für Menschen und BVieh, über die Berarbeiter⸗ löhne, über die Erv ebnisse der Produktionserhebungen des Deutschen baulichen Betrieben, in der Kobler⸗, Eisen. und ber den Güterverkehr der Binnenwasserstraßen m und Seromgedieten, Verbrauch von Stelnkohlen, Braunkohlen, Gisenerzen, Roheisen, Zink, B. ei, Kupfer und Kalirobsaitzen, üder die Verteuung der ordentlichen Gerichte, die Kriminalstatistik, Uebersichten über den Mitpliederrestand der Krankent ssen, pflicht⸗, Vieh⸗, Priatfeuen und Wirtsschaftsgenossensch Jahrbuche besondere Tabellen über die deutschen Baugenofs nschaften, über die amtlich fesigesepten Höchstpreise fuür Lebenswinel (im Abschnitt „Preise“), über die Ennwicklung der Konsumgenossenf üsszug⸗ hörigkeit ihrer Mitglieder.

so. bo ziffer der ürsamten direkten Gemeindesteuern be die der Staͤdte noch übertraf (1,26: 128). staat, sfo zeigen auch iin allen Provinzen die Städte durch⸗ schnittlich eine erheblich höhere Steuerkraft als die Landgemeinden. DPDie drei Provimen mit den steuerk äftigsten Gemeinden überhaupt von Berlin abg sehben —, nämlich und die R heinprovinz, besaßen auch die steuerkräfigsten Städte. 88 . Oupre ßen, Wenpreußen und Posen, die drei Peivinzen mit den steuerschwaäͤchsten Gemel den, auch deföcnch der Steuerkrast ihrer Stärte die letzten Plätze em. Be⸗ anderen Landezteilen, mit Ausvahme der Provinz Sachsen, ergibt sich vhinsichtlich der Steuerkraft der Städte eine von der der Gemeinden Überhaupt abweichende Reibenfolge. deusrch direkte Gemeindesteuern übertraf noch in 10 Landesteilen den „Staatsdurchschnitt (1,⸗). Am höchsten belastet waren die Städte Hst⸗ und Westpteußens (je 2,20), dann die schles wig⸗bolst inischen und Auch die Städte Pommerns (2 b) wiesen noch eipe Bel stungeziffer von über 2 auf. Verhaltnismäaͤßig nieerig waren die Belastungsziffern der direkten Gemei desteuern, abgesehen von Berlin (1,0), nur in den Städten Hessen⸗Nassaus (1,4²) und AZraͤndenkuraß 1,9). Von den Landgemeinden waren die brandenburaischen (11, 7, 8S) weitaus am steuerk ärftigsten; größerem Adstande folaten erst die in Schleswit⸗Holstein (9, der Rheinprovinz (8,25) und der Provinz 1 Im. Gegensatze zu den ungewöhnlich steuerstarken Szädten Hessen⸗ Nassaus (Wiezbaden, Frankfurt a. M.! 1 8 dieser Provinz mur von mäßiser Leistungsfähigkeit (5,21 88). Die steuerschwächsten Landgem inden wiesen, wie bei den Städten, wieder Wastp eußen (3,87), Osipreußen (3.2) und Posen (2,80 88) auf. Die Belgstungsnffer der direkten Gem indesteuern erreicte im dern westoreußischen Landgemeinden mit 2,z7 den höchsten Stand von den Städten vund Landgemeinden sämtlicher Landesteile. Die Belastung

Gestorbenen,

Re chs (in den ber Hüttentnduftrie), Watengattungen, Verkehrebezirken

»Ebenso nehmen um eiehnt

über Lebend⸗, Unsall⸗ unds Haft⸗ und Rüuͤckversicherung, über die Erwerbs⸗

Zum eisten Mase erscheinen im

ossenschäten und die Be⸗ Sehr piel eingehender als früͤber d u. a. im Abschnitt „Berufsverbände“ die Angaben über die Arbeitgeberverbände, im Abschnitt „Arbeitsmarkt“ diejenigen uͤber den Gang der Beschäftigung nach den Nachweisungen der Kranken⸗ kassen sowie die Uebersichten üder die Vermitilung land⸗ und forst⸗ wurtschaftlicher Arbeiter und über die S männische, technische und Bütvangestellte.

wefffälischen (1e 2 00).

tenenvermitilung für kauf⸗

Dle Belastung der Bevölkerung der preuhischen Städte Landgemeinden d Gemeindesteuern 2 im Rechnungsjahre 1911. Nach der Finanistatistit der preußischen Städte und Lan

das Rechnungsjahr 1911, dern s . Ersaß des Ministers 19. Juni 1912 angeordnet und aus Städte und Landgemeinden belreff 56. Jahrgeng der „Zeitschrift des Kön veröffentlicht

Aufstellurg durch geweinsamen Fianzministers vom der vorläufige, die Steuern der eenntsse im letzten Hef

ühen Staͤttstischen Nr. 273 des „Reichr, und Staalsarzeigers vom 16. Mevbember d. J. die nach ihren. Arten geglsederten Rechr ungsjahres 1911 für die Städte und Tam üuͤßischen Staates und seiner Provinzen und kommunalen

des Innern und des

Landesamts“ ich preu ßeil

zmeinden des bebei auch die ¶Sieuerbeträge mitgeteilt worden. Die Kepfbetraͤge der Ermetndesteuern efern in⸗ aßstab für die steuerliche Belaftung⸗ meinde mit iner steuerkzaͤftigen Bevö rung oder eine seuerlich wenig leistungefähige denselben Kopfbe Wemeindesteuern aufweist. Vergleichung der auf 1 Einwohner entsallenden Steuerbeiräge ver⸗ den oder Gemcindegruppen deren steuerliche Listungt⸗ t in Betracht zu ziehen. Dies ist in der Veröffentlichung des Statistischen Landekamtis für die durch die G6

kommen⸗ und Realsteuern (Grund⸗ und Gebäubdestener, G Bet iebssteuer)

Einwohner entfallenden dessen nur einen recht roben Es ist ein Unterschter, ob eine Ge

scheint es als notwendig,

gkeit m 6 die kommunalen

verursachte Landgemeinden einen die

mitberücksschtit ee. geahen

Landesteile Leistungssähig eit für ihre Belastung dadusch, daß man die Kepfd Uäage der Gemeindeneuern durch die Kepfbeträge der emfprechenden st veranlagten direkten Steuern dwid ert (führt man die Div den ent prechenden Grundzahlen aus, so erdält man doß ale gebnte). Die sich ergebenden Dvotienten find die Belastungtzhiffern. In der so genden Uebersicht sind nun die Belastun Ge. neuern sowie der diekten Feene aihte nsena menen Zürinsiehn,,err eichzeit ger Aufführung der Verbälinss V

110. 1 s Ftragen kas der Verteil

der Gemeinden

gelbliche Gesichtsfarbe 8 ö linken Unterschenkel.

meindeeinkommen⸗ und ⸗rea zusammen sür die Städte ongegeben unter ihre Bezechnung in Beiracht kommen. G der Peie, und Provinzialsteu⸗rn zugrunde lienen Staatsei; kom mensteuer (einschließ'ich der sirgierten soweit sie zur Gemeindteinkomwmensteuer hero und der stactlich veranlagten Rea steuern (Grugde h Gewerbesteuer und Betriebestever) voch dem 1912 (für den Stodttreis Perlin vach dem vom 31 Mir Inbetrag der diredzen Gemeinkesteuein (Einkommenstener und fteuern) im Rechrungsjabre 1911 auf 1 letzteren Betrags durch

worden sird m gen zurestener,

tonde vom 1. J

in wohn er und Didision des 8 Sesebede Be⸗

lastungsziffer:

sa 5, 4. 10,9 13,87

e 5 8— 6,90 9 34 12,25

18,08] 15,48

15,55]12 21 10,81 12,26 4 82⁷)3,20 8,1 8 37 9,12] 10,0

9 [

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Holstein..

eaeSoSG e eöb Geeoe Un—R EESgxo Io x

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1. Unt

erlofung ꝛc. bon Wertpapieren.

4. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

I Umersuchungs⸗

1689661 Stecpries. 1489 111.

Der am 30. I. 1889 in Stücken, Kr.

Beldg, geborene Erenadier (Musiker)

bat am 22. 8. Mte seinen Truppenteil h'imlsch verlassen. Alle Behörden werden 98 ee rsucht, nach dem Flüchtigen zu fahnden,

eiff vom II. E. 89 Neustreltr

ihn im Betretungefalle zu verhaften und dem unterzeschneten Grsatzbataillon draht⸗ Helhsot, zu . P., erg (Zigeunertvypus

Es besseht die Möglichreit, daß er sich

einer gigeunerbande anaeschlossen hat. RNeufinelitz, 28. Dezember 1917.

II. Ers. Batl. Gren.⸗Reats. Nr. 89. Der Ge ichnherr: J. A. d. B.⸗K:

Hecht, Hauptmann.

1544131 Sapmenfiwchtberklrung

und Beschlaanahmeverfügung.

8 In der Unierluchungssache gegen den

sturitmain Toeodor Friedt. Ers.⸗

Zanil. R. F.⸗R. 65, Jülich, wegen Fahnen⸗ 8— Fübre ceebrs 886, K. Er.

„O. der Beschuldigte hierdurch für fahnen⸗

0

Stseok A

10,00 25,47 7,00 20,50 6 57

6.2⁄1¼ 4., 25 6,04 11,2

22] 17,46] 12,89 29,78

3,22 6,03 12,74

1,77 1,77

1 bn 30 1,68 1,80 1,04 1,89 1,c0 1,64 1,04 2,07 2,21 2,28 1,92 1,87 1,89 1,70 1,74

7,40 4 2 12,08 11,821 9,44 21,20

Betetchnet man den auf 1 Einwohner entfallenden B Haatlich veranlamgen dielten Steuern (Spalte 4 der Tabelle) in Pöhe 3 1 als eine Steuerstärke (S8), so war die Steuerkraft der Städte (12. S8) durchschn tilich etwa 2 mal Laogemeinden (7 88). Ebenso war der auf 1 Cin Betrag an direkten Hemeindesteuern in den Stäbten rund 2 mal wie in den Landgemeinden, während dagegen die Belastungs⸗ den Khaeeggsia den esamt⸗

o groß wie inwohner entfallende

Wie im

fien⸗Nassau, Brandenburg

Die Belastung der Städte

8. Seochsen (8,u 88).

waren die Landuemeinden

1.78 1,61 1,46 1,e1 0,01 8 1,81 1,08 2 1,584 1,87 1,22 1,24 2,09] 1,85 1,50 1,70.

Betrag an

te der

den

der westfälischen Larndgemeinden (2,43) war auch recht hoch: sie über⸗ naf sogar noch die ebenfalls schon leyr bevenende Belastung dei bft⸗ preußtschen (2,28). In den übrigen Landesieilen zeigten die La bd⸗ gemeinden eine mitilere oder niedrige Belastungsziffer. Zur I. ieren C ttung gehören, abgesehen von den posenschen Gemeinden, die wegen der Ausbringung ihrer Volksschullasten durch Schulgesell’chaften eine Sonderstehung einnehmen, die sächsischen (1, ), hessen⸗naffauischen (1,4) und hohenzollern schen Landgemeinden (1,1).

1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen

Nexv Pork

Bezüglich der Belastungsziffern der Gemeindeeinkommenfteuer und „realsteuern muß aus Ravmrücksichten auf die Tabelle verwiesen werden. Erwähnt sei nur, daß die westpreußsschen Städte und die posenschen Landgemeinden Ausnahmen von der Regel bilden, nach der

die Belasturgsziffer der Gemeinderkalsteuern die der Femeindtein⸗

kommensteuer zum mindesten errrichte. Die Belastangszister der Einkommeasteuer schwankte zwischen 2,58 und 0, bei den westyeuß- schen und den hohenzollernschen Landgemeinden, die der Realsteuern zwischen 2,76 bei den schleswig⸗holsteinscen Städten und den west⸗ fälischen Landgemeinden einerseits und 1,2 bei den posenschen Land⸗ gemeinden anderseits.

Handel und Getwverbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammen⸗ gestellten b“ für Handel, Industrie und Landwirtschaft“.)

Schweden.

Ausfuhrverbote. Dutch Königliche Kundmachnng ist dem 14. Dezember 1917 ab die Ausfuhr nachstehender Waren verboten worden: Kunstleder (ganz oder teilweise aus Lederabfällen). 1 Möbel mit Polsterung, wenn die Polsterung oder der Möbtl⸗ überiug in Stoffen besteht, deren Kusfuhr verboten ist. Kunstlederpovpe. Waren aus Platten und Blechen, nicht besonders genannt: andere als vergoldete oder versilberie. . Arbeiten aus gewalztem E senblech zu Dampfkesseln, Kochern und Behältern wie Damp kesselfeuerungen (gewellt oder glatt, mit oder ohne Flanschen), Dampfkesselrücken, Gallowauyrbdren, Dome, Mapvnlochdeckei, Mannlochdügel und dergleichen. Platten und Walzen für Grammopbonc, Phbonsgraphen und

kkkhnliche für die Wierergabe von Musik usw. eingerichtete In⸗

frrumente. (Das Verbot beuteht sich auch auf gebrauchte Platten und Walzen.) Knöpfe, nicht besonders genannt, urd Telle dam, mit Spinnstoffen . überzogen. (Stockholms Dagdlad.)

In der am 29. d. M. abgehaltenen Sitzurg des Aufsichtérats der Ilse⸗Berghauaktiengesellschaft lse bei Senstenberg hat, laut Meldung des „W. T. B.“, der Vorstand dem Aussichtsrat mitgeteilt, daß er den Gewinnanteil für dos am 31. d. Mt⸗. zu Ende gehende Geschäftsjahr für die alten Stammatktien auf 26 und für die jungen auf 13 v schäse. 1b

Die Vogtlaändische Bank, Plauen, teilt mit, daß das Vermögen der Bank gemäß Beschlusses der Generalversammlung vom 12. d. M. auf die Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt in Leipzig übergegaugen ist. 8

Die Hugo Schneider Akliengesellschaft Leipzig⸗ Paunsdorf hot von dem Königlich sächsischen Ministerium des In⸗ nern die Genehmigung erhalten, ihr Kapital um 2 Millicnen Mark zu erhoͤhen. Die Generalversammlung, die über diese Ethöhung beschließen soll, wnd, wie gus dem Anzeigent il der vorliegenden Nummer ersschtlich, auf den 26. Januar k. J. einberufen. Die Aktien sollen zum Kuise von 175 % einem Konsortium mit der Veipflichturg überlassen werden, den alten Aktivnären zum gleichen Kurse ein Be⸗ naeägat derart einzuräumen, daß auf drei alte eine neue Altie entfällt. .

Konstantinopel, 28. Dezember. (W. T. B.) Das Simgus. ministerium teilt mit, daß die Devisenoperationen Deutschland von hier am 1. Januar wieder frei werden.

Paris, 27. Deie (W. T. B.) Bankausweis. Gold in den Kassen 3 314 416 000 (Uegen die Vorwoche Zun. 2 676 000) Fr. Gold im Ausland 2 037 108 000 (urweröndert) Fr., Barvorrat in Silbe: 247 657 000 (3 n. 246 000) Fr. Guthaben im Ausland 778 397 000 (Abn. 25 648 000) ., vom Moratorium nicht betroffene Wechse! 911 962 000 (3 m. 98 044 000) Fr., gestundete Wechsel 1 140 832 000 (Abn. 1 335 000) Fr., Vorschüsse auf 1 211 924 000 (Zun. 15 912 000) Fr., Vorschüsse an den Staat 12 700 000 000 unverände ¹) Fr., Vorschüsse an Verbündete 3 220 000 000 Zun. 5 000 000) Fr., Notenumlauf 22 336 799 000 (Abn. 16 971 000) Franken, Schatzquthaben 251 859 000 (Zun. 96 743 000) Fr., Priyat⸗ guthaben 2 913 741 000 (Zun. 19 512 000) Fr.

Der beutige Wertpapiermarkt zeigte eine rahige und wenig ver⸗ änderte Haltung. Die meisten Gebiete wiesen demgemäß nur geringe Preisschwankungen auf, zumal auch die fremden Märkte keine besondere Anregung boten. Auch im weitern Verlaufe zeigte der Verkehr ein träges Aussehen. Der Schluß war ruhig bei fester Erundstimmung namentlich für einige Hüttenpapiere.

100 Kronen 100 Franken

100 Keonen 64,20 64,.20

80 80 209, 05 20, 15 124 125 ½

100 Piafin

Medrid und 1 Bacrelona 100 Pesetas

Boͤrfe in Berklin (Notiernngen des Böekenvnerstanden)

vpoam 31. Dezember vom 29. Tegembet aün eee, ee 220 ¼ lt †221 161 ¾ 162 vr 17¹½ 12 124 170¾ 170

117½ 117 119¾

123]

Amsterda Wechsel auf Be wif Schweiz 52,85, Stockholm 77,85,

Köntgl. Niederländ.

6 90, Rock Island Kailway 25, Uaion Pac:

New York, Beginn der heutigen Börse kamen weitere Kau 3 fübrung, die der Stimmung zunöchst weiter ein festes Gepräze ver⸗ Iimn weiteren Verlauf schritt die Spekulation zu den zum Wochenschluß übzichen Lösungen, wodurch die Haltung schwarkerd worde und bis zum Schluß unregelwäsig bli⸗b. Die Kursyerände⸗ rungen hielten sich im allgemelnen in engen Grenzen, zeigten aber vor⸗ wiegend Abschwächunger. Umgesetzt wurden 490 000 Aktien. Geid: Nominell. Geld auf 24 Stunden Durchschnittesatz nom., Geld arf 24 Stunden letztes Parlehe ,25, Cable Tranefer! 4,76,45, ber ip Barren 86 ⅜, 3 % Northern Pacisic B Staat. Bonds 1915 —,—, Atchison Topeka u. Santa Baltimore and Ohio 52 ⅜, Canadian Paeific 137 ¾, Chesapeake u. cago, Milwanker u. St. Paul 46 ¼, Denver u. Rilo Uinnis Central 92, Lcuisville u. Nashville 111 New York Central 71, Norfoik u. Western 104 ½8, Penusylvanta 46 ¾ Southern Pacisic 84 8, Untan Pactee 114, Anacyad⸗ S Phüätng 58 ¾, United Staics Steci Corporation 88, do vref. 104¼.

Rio de Janeiro, 19. Dezember. (W. AT. 8.) Wechsel auf London 132*—„.

en nom. 8

Ohio 51 ⅛, Grande 5 ¼,

Kursberichte von auswärtigen Fondomärkten. arts, 29. Dezember. (B. T. B.) 5 % Franzöfische Anleid 3 % Französsche Rente 58,50, 4 % Span. Außere Anleihe —,—, Kussen 1906 55,20, 3 % Mussen von 1896 35,00 4 % Türken unif. 60,50, Suezkancl 4575, Rio Tito —,—. Dezember. (W. X. B.) Tendenz: 9 90, Wechsel auf Wien 27,32 ⅛, Wechsel auf Kopenhagen 72.75, Wechsel auf New PVork —,—, auf SPaig 40,75. indische Staatsanleibe 100 ½, Odl. 3 % Niederländ. W. E. 69 ½ Peireleum 559, Holland⸗Amerika⸗Linte 437 Miederländisch⸗Indische Handelsbank 246 ¼, Aichllon, Topeka u. Sala —,—, STouthern Pocisic —,—. Southern fic 124, Ancconba 135, United States 1“ 94 ¼, Französisch⸗Englische Anleihe —,—, Hamburg⸗

nerika⸗Lnie —,—. . hagen, 29 Dezember. (W. T. B.) Sichtrrechsel aaf Hamburg 64,00, do. aaf Amflerdam 189,00, do. auf London 1 do. auf Paris 57,50. 8 .

Stockholm, 29. Dezember. (W. T. 8) Sichtwechsel euf

Berlin 60,00, da. auf Amfterdam 130,00, do. guf f 69,00, dr. auf London 14,50, do. auf Paris 52,75. zember. (W. T. 2 (Schluß.) Zu

chweiherische Plabe

ufträge zur Auf⸗-

Wechsel auf London (60 Tages echsel au Paris auf Sicht 5,73.50,

8

börse zu

Manchester twist kurante Oual 125 Bards 17 %✕ 17 69/—.

New Vork, 29. D⸗zember. (Z. T. B.) (Schluß.) Baumwoll loko middling 31,85, do. für Deiember —,—, do. für Janvar 30,57, do. für Febzuar 30,04, New Orleans do. loko middling 30,13, Pelzoleumn refiued (in Cases) 16,50, do. Stand white in New Yort 12,50, do. in Tanks 6,50, do. Credit Balances at Oil ECity 4,75, Sämal prime Western 8 do. Rohe £& Brothers —,—, Kucker pring⸗Wheat clars 9,75 10,10, Getrtidefracht nach Liver⸗

Kassee Rio Nr. 7 lrko 8 ⅛, do. für Dezember —,— do. für Januar 7,55, do. für März 7,75, Zinn —,—.

2. Entersac eas t⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. P. saafs Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

uldigte

Gericht der 1. stellv. 80. Infanterte⸗Brigade.

Me St.⸗G.⸗O. der Be⸗ 20.

80 dder ns erklärt und sein Kanonier Johann Erkens, II. Ets. Abtl. eutschen Reiche befindliches Vermögen Feldartl.⸗Regts. 31, in Hagenau, wegen Z. B.: ten Hoet, Obersileutnant. Fahnenflucht, wird die am 7. August 1917 Sc. van Gember, Kriegsgerichtsrat.

D. St⸗Qu., 88 1e. rehh 1917. erlassene, in Nr. 190/17 Pos. 27 890 des me

Gericht einer Infantertedtoision.

der Dwision kann im Fahnenfluchtserklärung aufgehoben. *In der

E“ Cn1ne Generalstab, Sere. den N. Dezember 1917. eetashe

Abteilung C St. Berlin, erfragt werden.) e

mit Beschlag belegt.

Dffentlicher Anze

.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Ginheitszelle 20 Pf.

(vom 1. Jauuar 1918 ab 50 Pf.). Vom 1. Jauuar 1018 ab wird anßerdem auf

den Anzeigenpreis ein Tenerungszuschlaa von 20 v. H. erbaben. ——

d Wirtschaftsgenossenschaften. iger. 7. Niederlassun Ilüegenosealcha⸗ 8 8. Unfall⸗ und Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1 im Oeutschen [54411] JSatznentuch Herkiarung [53969] acha Frnatches dh. 1eang Beschiag und Geichlagnahmeverfögung. Die Fahnenflachtserklru gyvom 10. April belegt. 8n der eehsee 8e des pen 85 8 Mu ketier Eowin thlisgehösfer, Schm om Ers.⸗Batl. Res.⸗Iunf.⸗ Sard. denal. Se Zasentahe hrode omp. JoR. 11“ Se evFeea Düsseldorf, wegen Fahnenfl cht, wird auf wird hiermit aufgehober. 183967] gabvexsizacigeeklärung. He fer del, 8- Bc slichegtrafdesez. Enen. 18. benerwber 191x=, der Untersuchungesache gegen den zuchg sowie der 356, 360 der M.⸗Si.⸗ Goudernementsgerict. Muskeller Otto Wißler, 1/457, ge⸗ boren In. 1 in Velbert, wegen Fohnenflucht, wir 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sorwie; re 7. 88 9 e 320 lner Feitier trafgerchts⸗ Beschlag belezt. 111c 418117 ordnang der Beschuldigte hierdurch fär fabnenflüchtig erklärt.

G.⸗O. der Beschuldigte hierdurch für

fahnenflüchtig erklaͤrt und sein im Deut⸗ 1[53968]

Deutschen Reichsganzeigers veröffentlichte [54418]

I

Kursbherichte von aubwärtigen Warenmärkten. g, 29. Dezemder. (2. T. B.) Die rächfte Garn sindet am Freitag, den 11. Janvar 1918, im Saale der Prodoftenböese satt.

London, 28. Derember. (B. T. B.) Kupfer prompt 110.

Liverpool, 28. Dezember. (W. Z. B.) BVaunwolle. Um a 6 2000 Ballen, Etnfuhr 28 400 Ballen, dagon 26 400 Ballen gmert⸗ kanische Baumwolle. Fuür Januar 22,77, fim Februar 22,72. 28. Dezember. (W. T. S.) Garne: 30 er Water tät (Hindley) 37 Pence. Tücher: Printers 31 e

8

9

Hard Winter Nr. 2 226, ebj 8

vemEnm —ö 7

ꝛc. von Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

2

im Felde, wird die Kahn ufluchteer klärung vom 29. 1. 1916 hiermit aufgehobrn.

Im Felde, 27. 12. 17. Gericht 1. Baver. Res.⸗Divifion.

—-———.

. Zurücknahme auf Grund der schen Reiche befindliches Vermögen mt einee Fahnenfluchtserl Die gegen Landsturmmann Hugo Stein⸗ Gericht elner Inf⸗Division. he 8 8 289e derne Neacz gen —— vom 1. 12. 17 veröffe tlichte Fahnenfluchts⸗ Div.⸗Stabnquart., 23. XII. 17. dee eehe veen erläärn 8* Da 688 12Tn.en. Gericht der 236. Inf.⸗Vivision, Der Geftcie Diter F.⸗A.R. 15 Gerich: der 236. J.⸗D., III. 634/17. tserklärun sgeb. 3. 8. 1892 zu Oberlauchringen, wird 2 18 186,9 Le2as ncncatlnaadne für fahnenflüchtig erklärt und sein im [54412] In der Untersuchungssache gegen den Deutschen. Reiche besindliches Vermögen der 14. Dwision erlafsene Fahnen fluchts⸗ Kanonier Phllibert Riesterer in der mit Beschlag belegt. 1 8 et Ferdarbiler eenmeng, 85 1 Gericht einer Inf.⸗Diviston. 2/58, wird zuezckaenommen. wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der . 8u 8 M.⸗St.⸗G.⸗B. sowie der [54417] Versügumg. IIIa. T. L. N⸗. 12586 f 69 ff. des M.⸗St., G., B. s In der Untersuchenassache gegen den Fenmendömsereer cht

——

Die am 2. Juli 1909 vem Gericht erklärang gegen den Musk. Franz Grker, Wesel, ven 29. Dezember 1917.

ung Wesel. Der Gerichteberr:

Verfügung. Unterfuchungssache gegen den

lust⸗und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

[42080! Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsdollstreckung so

das in Berlin belegene, im Grrudbudc

von Berlin⸗Wedding Band 131 Blatt 3075 zur Zeit der Eintragung des Versteigerunge⸗ vermerks auf den Namen der Witwe Anna Zabel, geb. Rau, in Berlin⸗Friedenau eingetragene Grunkstück am 25. Jr. nuar 1918, Vormittags 11 Ugr., durch das unterzeichnete Gericht, au der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berliv, Amsterdamerstraße 20, beleger

Grundstück enthält a. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts und Hof, b. Quer⸗ gebäude und besteht aus den Trenn⸗ stücken Kartenblatt 22 Parzelle 2160/121 und 2171/135, don zusam men 6, à 89 qm

6. Res.⸗Jaf.⸗Regis. Nr. 9 richt der stellv. 62. Inf.⸗Brigade. [Georg Tanzmeier, wegen Fahnenflucht Größe

Es ist in der Grundsteuermutter⸗