1918 / 27 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Jan 1918 18:00:01 GMT) scan diff

verlangen, al nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Feüerlce ergibt. Die Gläubiger aus flichtten hr⸗chten, Vermächtntssen und Auftagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Berlin⸗Vankow, den 22. Januar 1918. Königliches Amtsgericht.

[60600] Aufgebot. Die Witwe Heinrich Schöler, Anna gb. Lensing, in Froß Reken und die Ebeleute Bernhard Birkenfeld und Maria geb. Quäling in Osterfeld baben als Erben der am 26. Juni 1915/22. Mait 1917 in Gladbeck vernorbenen Eheleute Händler Johann Launfing und Maria Christine geb. Heffmann, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zpecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Ebeleute Lensina spätestens dem auf den 5. April 1918. Vor⸗ mirtags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zummer 3, anberaumten Auf⸗ gebotstecmine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rang zu enthalten; urkundlicke Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche cch nicht melden, können, unb schadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilerechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berüöcksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nich: ausgeschlossenen Släubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergtot. Die Gläubiger aus Pflicht teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen fowie die Gläubiger, denen der Erbe un⸗ beschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen. Jeder Erbe hafiet nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Gladbeck, den 26. Januar 1918. Königliches Amtsgericht.

[60801] Aufgebot.

Das Amtsgericht burg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Miterben des verstorbenen Kaufmanns und Buchdruckereibesitzers Johannis (Jo⸗ hannes) Hetnrich Laage, nämlich des Kauf manns Bruno Hans Carl Lange, vertreten darch seine Bevollmächtigten Buchdruckerei⸗ besitzer Friederich C. P. M. Martens,

alter Steinweg 15, und Hausmakler Richard

Jacobsohn, Reeperbahn 48/01, werden alle Nachlaßglaͤubiger des am 16. Mäarz 1857 in Altona geborenen, zuletzt bierselöst Eichenstraße 24 wohnhaft gewesenen und am 22. Juli 1917 in Hamburg verstorbenen Kaufmanns und Buchdruckerelbesitzers Johannts (Johannes) Heinrich Lange, alleinigen Inhabers der hiesigen Firma Max Baumann, aufgefordert, shre orde⸗ rungen bei der Gerichtsschreiberel des hiefigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm. Straße Nr. 76, Hochparterre,

immer Nr. 7, spätestens aber in dem auf

reitag, den 22. März 1918, Vor⸗ mittags 11 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine, Stalhof, Kaiser Wilhelm⸗ Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden. Die Anmel⸗ dung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksich⸗ tigt zu werden, von den Erben nur inso. weit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ eit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗

8₰ 8 1““ 1“ I“ sich nach Befriedigung der

1“ lautend: Nr. 14 841 Hermann Sichhelschmidt, Werkrruagfabik Remscheid⸗Reinshagen. Mark 4665,00,. Die Deutsche Bank, Zweigstelle Remscheid, Remscheid, wolle zahlen gegen diesen Scheck aus meinem Guthaben an Fa. Gebrüder Burberg in Mettmann oder Ueberbringer Mark Vier⸗ tausendsechshundertfünfundsechnig. Remscheid, den 12. Mai 1917. gein. Hermann Sichelschmidt. wird für kraftlos erklärt.

[60603]

Durch Ausschlußurteil von heute ist der kriegsverschollene Arbeiter Stephan Sliga, Füsilier bei der 1. Kompagaie des Füfilier⸗ regiments Nr. 34, geboren am 26. De⸗ zember 1893 in Blugowo, zuletzt wohn⸗ haft in Kunau, für tot erklärt. Als Zeit⸗ vunkt des Todes ist der 14. November 1914, Nachmittags 12 Uhr, festaestellt.

Lobsens, den 8. Januar 1918.

Königliches Amtsgericht.

[60602]

Durch Ausschlußurteil von heute ist der keiens verschollene Zimmermann Anton Maliszewoki, Pionier bei der 1. Feld⸗ kompagnie des Gardepionierbatatllons, ge⸗ boren am 1. April 1893 in Lobsens, zuletzt wohnhaft in Lobsens, für tot er⸗ klärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 26 September 1914, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt.

Lobsens, den 8. Januar 1918. Köntgliches Amtsgericht.

[60606] Oeffentliche Zustellung.

Der Kutscher Friedrich Brü gemann aug Bielefeld, jetzt Gefreiter, Feldkrieges⸗ kasse Roulers, Belgien, Felppoststation 2, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ju⸗ stizrat Heidsiek in Bielefeld, der gegen seine Ehefrau Martha Brüggemaan, geb. Hamke, früher in Bielefeld, dann in Erfurt, Leipzigerstraße 9, II. Etg., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Nr. 2 und aus § 1565 B. G.⸗B. gekagt hat, mit dem Antrage auf Scheidung der Ebe, ladet die Beklagte fir mandlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 25. Aprie 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage dekannt gemacht.

Bielefeld, den 26. Januar 1918.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[60607]

Oeffentliche Zustellung. 58 C. 18. 18. Der Orte und Landarmenverhand Berlin, vertreten durch die Armendnektion in Berlin, Mühlendamm 1, Prozeß bevollmöchtigte: Rechtsanwälle, Justizrat Boehlau und Dr. Kayser in Berlin W. 8, Französischestr. 7, klagt gegen die unver⸗ ehelichte Anna Rupnow, unbekannten Aufentbalts, früher in Berlin, Linien⸗ straße 38, unter der Behauptung, daß er die Beklagte im Jahre 1917 im Wege der öffentlichen Armenpflege mit 131 unterstützt habe, mit dem Antrage kosten⸗ pflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urtetlung zur Zahlung von 131 nebst vier vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin. Mitte, Abteilung 58, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, 2. Stockwerk, Zimmer 177/179, auf den 27. März 1918,. Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 15. Januar 1918. Der Gerlchtsschrelber des Amtsgerichts.

[60608] Oeffentliche Zustellung.

Der Privatier W. Berkan, früher Char⸗ lottenbarg, jetzt in Posen W. 3, Neue Gartenstraße 53, klagt gegen den Zahn⸗ Walter

1“

machung der beschränkten Erbenhaftung ¾

zu verurteilen, an Kläger 33 000 nebst 4 % Zinsen seit 1. September 1916 zu zablen; 2) der Beklagten die Kosten des Rechtesstreits aufzuerlegen; 3) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 18. Zwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts III in Charlottenburg, Tegeler Weg 17 —– 20, Zimmer 142, auf den 15. Apritl 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge macht. 30 O. 30. 18. Charlottenburg, den 28. Januar 1918. Rothert, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts III.

[60610] Oeffentliche Zustellung. vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Job. Behn, Dr. A. Kgemmerer, Dr. G. F. Zaur, klagt in Wechselprozeß gegen den Nello Jesurun, früher in Hamburg, Colonnaden 36 I, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, aus dem vom Beklagten akzep⸗ tierten Wechsel vom 19. November 1917 über 10 000,—, mit dem Antrage, den Beklagten solidarisch mit dem Mit⸗ beklogten Gutseppe Josurun kosten pflichtig zu veruzteilen, der Flägerin die Wchsel⸗ fumme von 10 000,—, 13,70 Wechsel⸗ unkosten nebst 6 % Zinsen auf 10000,— vom 23. November 1917 zu bezablen, auch das Urteil für vorläufig vollureckdar zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Landgericht in Hamburg, Kammer VI für Handelssachen, (Zivil⸗ iustizgebäude, Sievekingplatz), auf den 18. April 1918, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Fästenunc wird dieser Auszug der Klage ekannt gemacht.

Hamburg, den 28. Januar 1918. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[60612]3⁷⁄

Die Franz Ziesing schen Erben, nämlich 1) die Hedwig verw. Ziesing in Leipzig⸗ Gohlis, 2) die ledige Hedwig Ziesing, da⸗ selbst, 3) der Konditoreibesitzer Franz Ziesing in Leipzig, 4) die Frieda Schnabel, geb. Ziesing, ia Wermsdorf b. Güsten, 5) die Elsa Knöpke, geb. Z’esing, in Leipztg, 6) die Emma Forwerg, geb. Ziesing, in Leipzia Gohlis, Proö ßbevoll⸗ mächttgter: Rechtsanwalt Dr. Forwerg in Leipzig, klagen gegen den Korrespondenten Ernest White. früher in Leipzig⸗Gohlis, Halberstädterstraße 4, jetzt unbekannten Aufentbalts, wahrscheinlich in England, auf Grund Mietvertrage, mit dem An⸗ trage, zu erkennen: 1) Der Beklagte wird v rurteilt, a. an die Kläger 275 Miet⸗ zins samt 4 % Zinsen von 137,50 seit 1. Oktober 1914 und von 137,50 selt 2. Januar 1915 sowie weiter 63,70 Kosten des Arrestverfahrens 35 C Ar 5/15, 12,70 Kosten des einstweiligen Ver⸗ füagungsverfahrens 35 C Ar 6/15 und 160 Lagergeld zu bezahlen, b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, c. darein zu willigen, daß die unter a genannten Beträge und die noch festzusetzenden Kosten dieses Rechisstreits aus dem von dem Herrn Gexichtsvollzieher bei der Hinter⸗ legungskasse des Königlichen Amtsgericht⸗ Leipzig zum Konto 1491 1 binerlegten Versteigerungserlös von 1395,86 an die Kläger zur Deckung ihrer Ansprüche aus a end b dteses Antrags ausaezahlt werden, 2) das Urteil wird gegen Sicher⸗ heitsleinung für vorläufig vollstreckbar er⸗ klärt. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Konigliche Amtsgericht zu Leipzig auf den 18 Mürz 1918, Vormittags 9 Uhr,. Zimmer 60, geladen.

Standflaschen 9, 2 Schvnapsflaschen 6, ½ Dutz. Schau flaschen im Fenster 25, 2 Dutz. Por⸗ zellanbieruntersetzer 5, 2 Reklamestein⸗ krüge mit Deck⸗-I 10, 1 Leipziger Adreß⸗ buch 1917 5, 1 Zeitungshalter 1, 1 fünftetl. Eiskühler zu Schnäpsen 6, 1 Würfelbecher mit 3 Würfel 3, 1 Queuelederzwinge 2, 1 Zigarren⸗ abschneider 1, 1 Schnupftabaksdose aus Holz 3, 1 Messerkorb mit 8 Paar Bestecks 20, 1 Käseglocke 2,50, 1 Tafelwage mit 6 Messing⸗ und 4 eisernen Gewichten 16, 2 Wutst⸗ balken in dem Schaufenster 3 Aus der Gaststube: 1 groß. runder Tisch mit bl. Tischtuch 35, 2 viereckige Tische mit bl. Tischtuch 40, 2. Fenster⸗ wäsche, Vitragen und Gardinen 60, 1 Regulatoruhr 25, 6 Btllardqueues 18, 1 Satz Elfenbeindälle 50, 1 Satz Massebälle 5, 1 Satz Kegel 3, 7 Holztühle 21, 3 Holzkieider⸗ leisten mit Paken 10, 1 kl. Schrank mit Billardutensil en 15, 1 einfacher Sptegel 5, 1 Manometer mit Gummi⸗ schlauch 25, 2 komplette Bterstehhähne 30. Aus dem Telefonzimmer: 1 groß. runder Tuch mit bl. Decke 20, 1 vier⸗ eckiger Tisch mit desgleichen 15, 2 Kl-iderleinen mit Haken 5, 1 Wäsche und Fenster wie oben 12, 8 Holistühle 24. Aus der Küche: 1 Anrichtetafel 25, 1 einteiliger Gas⸗ kocher 5, 1 Topfr. mit Eckbrett 5, 1 Fensterwäsche mit Vitragen und Hardinen 15, 2 Teegläser mt Halter 2, 1 ½ Dutz. Kaffeetassen 9, 8 Kaffeekanen mit Näpfchen 8, 1 ½ Hutz. Porzellanteller 9, 1 ½ Dutz. Mittelteller 5,40, 6 kl. Keffrebretter mit Zinkblech 90 5,40, 1 groß. desgleichen 1,50, 1 eiserne Bratpfanne 7,50, 6 braune Kaffee⸗ töpfe 6, 1 großer Ematlle⸗Kochtopf 9, 4 kl. desgleichen 6, 3 Brot⸗ tügel 6, 1 Aufwasch Asch von Zinkblech 10, 1 desgleichen von Emaille 5, 2 Porzellan⸗Menagen 2. Aus dem Keller: 4 Holzkisten 10, 1 zweitetliger Schrank 5, 2 Holz⸗ bähne 1. Aus dem Schlachthaus 1 Tisch mit Gummidecke 10, 1 Fleischhackeklotz 5, 1 Hackemesser 7, 1 Wurstfüllmaschine 10, 1 Pökelfaß 10, 1 Arrichtebrett an der Wand 3, 1 Schneidebrelt 5. Zusammen 964,20.

Leipzig. den 19. Januar 1918.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. I, 4.

[60611] Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Kulius Wachtel in Leipzig, als Verwalter des Nachlasses des am 12. April 1915 in Leipzig verstorbenen Kaufmanns Ernst Littauer, Alleininvabers der Firma Louis Littauer in Leipzig, klagt im Wechsel⸗ prozesse gegen Ch. Padrizky in Pinsk (Rußland), unter der Behauptung, daß der Beklagte Bezogener und Akzeptant des am 20. Juli 1914 ausgestellten und ultimo Februar 1915 fällig gewesenen Wechsels über 1050 sei, und beantragt, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an den Kläger 1050 Wechselsumme nebst Zinsen zu 6 % seit dem 1. März 1915 zu zahlen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer für Handelssachen bei dem Königlichen Land⸗ gerschte zu Leipitg auf den 14. März 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Letpzig, den 29. Januar 1918.

„Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig.

[58801] Oeffentliche Zustellung. Der Weichensteller Chrintan Ueker in

Dutz.) 2 Kisten 20 Dut⸗⸗ Schaflackleder,

Marke L. B. C. soll am 14. Februar 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlitn SW. 61, Git⸗ schinerstr. 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Der frühere Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten ist.

Berlin, den 28. Januar 1918.

Geschäftsstelle des Reichsschtedogerichts

für Kriegswirtschaft.

.[606151

Bet dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Festsetzung des Uebernahmepreises für 32 Ballen dänische Rückenwäsche, Losnummer 30 342, im Gewicht von 5211 kg, einer unhe⸗ kannten Eigentümerin gehörig, anhäagig. Zur Zeit der Enteignung befand sich die Ware bei der Firma J. G. Kluge in Grün⸗ berg/ Schlesien auf Lager. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises wird am 15. Februar 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstr. 97, Emgang Ecke Alexandrinenstraße, II. Obergeschoß, verhandelt werden. Die unbekannte Eigen⸗ tümerin wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent schieden werden, auch wenn sie nicht ver⸗ treten sein sollte.

Berlin, den 28. Januar 1918. G Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft,

[60617]

Zur Festsetzung des Uebernahmevreises für den einem unbekannten Eigentümer auf dem Dampfer „Breslau“ im Stettiver Freihafen enteigneten Kriegsbedarf Rum im Faß M. B. 2414, Rohgewicht 165 ½ kg soll am 21 Februar 1918, Nach⸗ mittags 12 ½ Uhr, vor dem Reichs⸗ schiedsgericht für Kriegswirtschaft in Gerlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Der frühere Ergentümer wird hiervon benach⸗ richtigt. In dem Termtn wird verhandelt und entschieden werden, auch wenn er nicht vertreten ist.

Berlin, den 28. Januar 1918.

Geschäftsstelle des 8 Reichsschiedsgerichts für Kriegswirtschaft.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗ 8 abteilung 22.

.9.

[60423]

4 % hypothekarische Anleihe der Gewerkschaft Heutscher Kaiser von 1892.

Bei der heute in Gegenwart eines Notars in Berlin stattgehabten Ver⸗ losung der am 1. April 1918 gemäß den Anlethebedingungen zur Ruckzahlung

leihe von 2 500 000 sind folgende Nummern im Gesamtbetrage von 148 000 gezogen worden:

1 43 69 92 104 113 145 165 169 179 201 218 241 274 275 324 344 351 356 374 414 420 431 438 453 456 457 466 468 538 547 563 567 576 605 610 619 624 652 666 697 700 759 796 820 821 826 834 843 846 847 887 894 901 902 908 910 912 944 947 1015 1018 1022 1036 1059 1063 1069 1070 1086 1094 1096 1099 1121 1134 1141 1152 1153 1177 1184 1191 1198 1206 1239 1249 1269 1292 1301 1323 1329 1351 1371

200 ℳ. Bpuche. D Nr. 1092 zu 500 ℳ, gelangenden

4 % Teilschuldverschreibungen unserer hypoth⸗karisch sichergestellten An-

. 88

3w

8s 2 5

Ber

—— 1. Untersuchun igssachen. 2. Uüfzcbote, 88 3. Ver äufe, Verpachtungen, Verdingungen 4 PVerlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. A

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Wc.

ktiengesellschaften.

eite Beila

lin, Donnerstag, den 31. Jamar

ge

Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Offentlicher Anzeiger.

enpreis für den Rann einer Fgespaltenen Pinheitszetle 50 Pf. 1

Außerdem vües auf den Anzeigenpreis ein Teuerung szuschlag bvon 20 v. H. erbaben.

. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. .Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung

.Bankausweise.

.Verschiedene Bekanntmachungen.

-—

4) Verlosung K. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren besin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗

abteilung 2. .“

[329131. Vekauntmachung.

Zur Durchführung der Tilgung der Pommerschen Vrovinzialanleihen für 1917 sind jum 1. 4. 1918 folgende Nummern ausgelost worden:

II. Ausgabe zu 3 ½ % (Privileaium vom 30. 8. 1886, ausgefertiat 1. 10. 1886).

Buchst. Nr. 3 33 232 248 257 275 280 = 7 zu 3000 ℳ,

Buchst. C Nr. 49 64 91 129 165 197 235 274 = 8 zu 1000 ℳ,

ZBuchft. D Nr. 58 72 85 147 241 286 348 395 415 439 474 11 zu 500 ℳ,

Buchst. E Nr. 52 zu 200 ℳML x, IIf. Aussabe zu 3 ½ % (Privitlegium vom 12. 8. 1894, ausgefertigt 1. 4. 1895).

Serie 1.

Buchst. B Nr. 17 76 84 120 146 = 5 zu 3000 ℳ,

Buchst. C Nr. 93 zu 1000 ℳ,

Buchst. D Nr. 57 73 119 123 147 153 192 231 239 = 9 zu 500 ℳ,

Buchst. E Nr. 2 39 79 89 = 4 zu

200 ℳ. Setie 2. Buchst. B Nr. 191 224 238 271 290 = 6 zu 3000 ℳ. Buchst. C Nr. 290 zu 1000 ℳ, Buchst. D Nr. 329 zu 5300 ℳ, Butöst. ½. Nr. 163 218 220 = 3 zu

200 M. Gerie 3. Buchst. E Nr. 342 zu 200 ℳ. Serie 4. Buchft. Nr. 451 467 552 559 578 = 5 zu 3000 ℳ, Buchst. D Nr. 766 776 778 789 846 937 991 = 7 zu 500 ℳ, Buchst. E Nr. 418 455

Serie 5. Buchst. B Nr. 621 zu 3000 ℳ,

88

268

2 zu

Buchst. E Nr. 568 578 601 = 3

200 ℳ. Serie 6. Buchst. D Nr. 1321 zu 500 ℳ, Buchst. E Nr. 634 651 684 709 = 4 zu 200 ℳ. IV. Ausgabe zu gf % (Privllegium vom 4. 8. 1897, ausgefertiat 1. 8. 1898). Serie 1. Buchtst. C Nr. 45 zu 1000 ℳ, muchst. D Ne. 34 zu 500 ℳ, Serie 3. Duchst. C Nr. 17 18 29 43 45 83 94 96 103 106 110 111 113 115 128 130 131 136 = 18 zu 1000 ℳ, Buchst. D Nr. 71 zu 500 ℳ. Die Inhaber der Stücke werden auf⸗ gefordert, gegen Hergabe der Anleihescheine und der zugehörigen Zinsscheine und Er⸗

zu

1wart

[333011 Wekanpimachung. Von den auf Erund des Allerhöchsten Privilegs vom 6. Februar 1888 aue⸗ gefertigten Ankeihescheinen des Nüufhe⸗ Scoauverbandes sind nach Norscheift des Tilgungsplones vom 7. Dezember 1887 und seiner Ergänzung vom 1. Drzember 1911 zur Finstehung im Jahre 1918 ausgeloft worden: Vom Buchstaben A die Nummern: 2 3 6 16 30 46 53 55 135 169 192 193 207 221 224 228. Bom Buchstaben B die Nummern: 36 62 92 141. Vom Buchstaben C die Nummern: 58 182 234 323 352 357 377 380 395 404 451 594 637 645 672 681 710 751 950. Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgelosten Anleibescheine nebst den noch nicht fällig gewordenen Zinsscheinen vom 1. April 1918 ab bei der Kaße bdrs Nuthe⸗Tchau⸗Verbandes Brerlin W. 10, Viktoriastraße 17 einzureichen und den Nennwert der Anleiheschein dafür in Empfang zu nehmen. Mit dem 1. April 1918 höct die Ver⸗ ꝛinsung der ausgelosten Anleihescheine auf. Fär fehlende Zinsscheine wird der Wert vom Kapital abgerogen. Von den für 1916 ausgelosten Anleibe⸗ scheinen ist vom Buchstaben Q die Rummer 390 und von den für 1917 aus⸗ gelosten Anleibescheinen sind vom Buch⸗ stahtn C die Nummern 8 und 414 noch nicht eingercicht worden. Verlin, den 8. Seprember 1917. Der Direktor

des Nathe⸗Schauverbarndes:

J. V.: Dr. Buks, Maglstratsrat.

[60676] G

Bei der am 15. dg. Mta. in Gegen⸗ eines össentlichen Notars statt⸗ gebabten siebeuten Auslosung unserer 21 % Trilschulbverschreibungen (Aus⸗ gabe 190 7) sind folgende Nummern gezogen worden:

Lit. C à 500, röckzahlbar mit 525, 13 64 381 443 1191 1344 1558 2206 2311 2470 2917 3869 3963 3964.

Lit. D à 1000, rückzahlbar mwit % 1050. 4204 4349 4352 4518 4580 5468 5949 5511 6358 7195 7640 7723 7733 7863 8791.

Lüt. E à 3000, rückzahlbar mit 2100, 9483 9525 9940 10026

10068.

Die Einlösung der Teilschuldverschrei⸗ bungen erfolgt vom 1. Mai 1918 ab, mit welchem Tage die Verzinsung auf⸗ bört, außer an der Kasse der Gesell⸗

sche, Deutschen Bauk in Verlin

und deren Filialen, bei der Berliner Handels⸗Gesell⸗ schaft in Berlin, bei der Mitteldentschen Creditbank in Berlin und Frankfurt a. M., bei dem Bankhause Jacquier & Fe⸗ eurius in Verlin. Berlin, im Januar 1918.

Ersenschaft für elektrische Hsg. und

sind in den Magistratsstzungen am 13.

1A“ Die am 1. April 1918 fsällige Tilgungsrate der 3 ½ % Llegniter Stads⸗

133822] Liegnin., den 4. September 1917. Der Magistrat. H. 1 5015.

[3552⁴]

Von den auf Grund des Allerhöchsten Priolleglums vom 12. Dezember 1881 aus,⸗ gegebenen 3 ½ % igen Justerburger Sradtanleihescheinen IV. musgabe

und 20. September 1917 folgende Num⸗ mern zur Einlösung gezngen worden: 32 43 46 50 91 98 132 145 161 181 192 206 2094224 267 295 297 326 357 376 389 427 449 470 499 507 521 524 534 551 666 745, zusammen 32 Stücke zu ie 500 = 16 000 ℳ. Diese Kapitalbeträge werden den In⸗ habern der Anleihescheine hierdurch mit der Aufforberang gekündigt, dieselben gegen Rückgabe der Schaldverschreibungen nebft den daugehötrigen Zinsscheinen am 1. Agri! 1918 bei unferer Stadthauptkasse in Empfang zu nehmen, da mit dem 31. März 1918 die Verzinsung aufhört. Von den im Vorjahre ausgelosten Stücken ist die Nr. 92 nicht eingrlöst. Insterburg, den 21. Sepiember 1917. Der Magistrat.

(60633 GBckanntmachung.

Die V. Serie Ziusconpons zu den 4 % inen Pfanxbriefen der Laudschaft der Provinz Wesifalen wird von der unterzeichneten Direktion jetzt ausgereicht. Die Ausreichung erfolgt entweder per⸗ fönlich an unssrer Kasse, Vormitiags

n

4 Post auf Gefahr de; Einsenders, gegen

Einsendung der Talons mit cinem Nummernverzeichnisse, in welchem die

t

aufgeführt werden müssen. Sind Tarons adhanden gekommen, so müssen die be⸗ Eingabe eingereicht werden. Bei Einsendung der Talons ist in dem Nummernverzeichals über den Empfang der neuen Bogen im poraus zu qusttieren, der vorgeschriebene Revers zu vollziechen und auch anzugeben, unter welcher Wert⸗ deklaration die neuen Bogen gesandt werden sollen. Die neuen Bogen können auch von unseren Generalagenturen in Berlin kostenlos bezogen werden. Formulare zu den Nummernverzeich⸗ nissen werden geliekert. Münster, den 30. Jamar 1918.

Die Direkkion der Laadschafl der Vrovinz Westfalen.

Verzrichnis der in der Zirhung am 23. Januar 1918 gelosten 4 ½ % Obligationen von 1912 der

Gusanstalt Betriebsgesellschaft

m. b. H. 81 177 282 331 382 429 438 525 721 725 761 835 898 905 920 987 1067 1035 1105 1165 1185 1192 1202 1219 1357 1369 1383 1391 1412 1495 1640

[36486]

anleihe aus dem Jahre 1886 ist an. jahr 1917 zu tilzenden Auleihescheinr gekauft worden. 528 FA

Nummern gezoagan worden:

229 230 248 252 264 293 293.

248 272 275 435 456 609.

ausgelosten Anleibescheine

8 en bie Breiekommunalrasse hier ein⸗ zusenden und den Nennwert der Anleihe⸗ scheine in Empfang zu nehmen.

Wertbetrag vom Kapitol abgezogen.

zinsung der ausgelosten Anleibescheine auf.

don Arnim, Geheimer Regierungsrat. [32914]

Privilegiums vom 7. Juli 1830 ags⸗ gegebenen Anleihrscheinen des Kreifes Medrrung

zwischen 9 und 12 Uhr, oder durch dire plane am 1. Aprl 1918 20 600 m

böchiten Privilegiums vom 14. Oktober 848 EEETTII1ö66.“ 1887 ausgegebenen Fe ans Aach ders Hesscht ⸗date vfenodee des ftreises Niederung im Gesamt⸗ klassen getrennt und artthmetisch gsorznet petra ge von 70 000 nach dem Amorti⸗

teffenden Pfandhriefe mittelz besonderer tügenden Anleihescheine der ersten und der zweiten Nummern gezogen worden;

1000 ℳ, .

48 52 55 68 70 77 125 129 312 324 500

77 109 127 130 144 145 150 163 193 197 263 281 285 296 299 312 324

328 zu 200 ℳa, =

zu 200 =

sitzern mit dem Bemerken gekündigt, daß die in den ausgesosten Nummern ver⸗ schriebenen Kapitalbeträge vom 1. 2 1918 ab bei der Kreisverbandskasse in Heinrichswalde und bei der Wank

Brirnnimachung. 3 Be. Auslosuag der für das Rechnungs⸗ Keeises Templin find f† de; IA. Husgabec. Buchstabe A Nr. 1 39 60. Bumstabe B Nr. 34 63 70 119 166 Buchstade C Nr. 92 110 150 221 IIE. Ausgabe. Buchstabe Nr. 15 48 83. Buchfabe⸗ C Nr. 76 106. 12. Ausnabæe. Buchstabe A Nr. 19 61 75. Buchftabe E Nr. 11. Buchstabe C Nr. 4 46 99 106. Pie Iuhaber werden aufgeforderkt, die nebst den noch icht fälligen Zinsscheinen und Zinsschein⸗ nwessungen nom 1. Tpril 1918 85

Fär fehlende Zinsscheine wird deren

Mit dem 1. Äpril 1918 hört die Ver⸗

Templin, den 25. September 1917. Der Kreisausschuß bes Kreises Templin.

Bekanntmachung. Von den au: Grund des Allerböchsten

im Gesamibetrage von 30 000 sind nach dem Amortisations⸗

ilgen und von den auf Grund des Aller⸗ Anleihescheinen

ationsplan am 1. April 1918 2200. Bei der erfolgten Auslosung der zu Anleibe sind nachstebende

DBon der ersten Anleihe Lit. A 58 63 69 79 88 zu

4

Lit. B 10 34 38 39 41 45 77 78 121 925 337 zu

56 59 63

8 33 55

35 290

Llt. C 32 222 235 236 238

= 5 600 zusammen 20 600

Von der zweiten Aaleihe Lit. B 20 35 zu 500 = 1 000 Lit. C 4 51 66 69 86 101 1

zusammen 2 200 Die Kreisanlelhescheine werden den Be⸗

April

[34058]

Zur Tilaung der 3 ½ % Lieguitzer Eradtanlrihe aus dem Jahte 18890 warden beute folgende Stücke geavgen: Lit. à 88 93 98 113 114 127 133 144 àν 2000 ℳ. 1 Lit. B 1 46 52 64 88 111 à 1000 ℳ. Lit. C 55 62 70 156 191 à 100 ℳ. Diese Stadtanleibescheine werden den

abern zum 1. Khril 1918 zur kückzahlkung durc unsere Sradthaupt⸗ b it vent Bemerken gekündigt, daß diesem Termin die VBerzinsung der Stacke aufhört.

Reste aus frühtren Jahren:

tum 1. April 1916: Buchstabe B Nr. 13 über 1000 ℳ,

zum 1. April 1917: Buchstabe C Nr. 154 über 500. . 5 Liegnitz, den 22. Juni 1917.

Der Mazistrat. II. I. 3454.

139

[338162

Von den auf Grund des landesberrlichen Prioileglums vom 14. Oktober 1889 aus⸗ gefertigten 3 ½ % igen Avleihescheinen des Kreises Oftbertaniz (I1. Ausgabe) vom 7. März 1890 sind nach Vorschrift des Tilgungsplans zur Einziehung am 1. April 1917 Ausgelost worden:

I. Buchstabe A Nr. 6 15 80 188 189 256 292 297 über je 2000 ℳ,

II. Buchstave Nr. 49 50 83 180 184 186 269 271 272 über je 1000 ℳ, I111. Buchstabe C Nr. 19 38 106 202 230 231 266 300 301 343 über je 500 ℳ, IV. Buchsteabe Nr. 197 457 über je 200 ℳ.

Die Jahaber werden aufgefordert, diese Anleihescheine nebst Zinbscheinen und An⸗ weisung am 1. Bpreil 1918 bei der hiengen Kretstkommunalkasse einzu⸗ reichen und das Kapital dafür in Empfang zu nehmen. Mit dem genannten Tage

leibescheine auf. Kyritz, den 12. September 1917. Drer Kreisauneschur des Kreises Ostprigniitt. von Winterfeld.

[377633 Bekanmmachung.

Bei der am 1. Oktober d. F.. erfolgten Auslosüung der auf Grund der Aller⸗ höchsten Privilegien vom 30. Aprik 1880, 13. Juli 1881, 30. Januar 1884 und 14. November 1888 ausgefertigten An⸗ leihescheine des Kreises Jerichow II sind folgende Nummern gezogen worden:

I. Ausgabe. WBuchstabe A Nr. 35 62 80 89 über 1000 ℳ, Buchstabe R Nr. 20 56 71 73 77 109 112 161 172 174 182 218 231 234 276 über 500 Buchstabe C Nr. 21 39 70 135 174 189 202 224 über 200 ℳ; II. Ausaabe.

Buchstahe A& Nr. 30 33 35 66 76 92 Üüder 1000 ℳ, Buchstabe B Nr. 18 58 60 65. 85 127 218 225 233 237 241 280 295 über 500 ℳ, Buchstabe C Nr. 5 24 37 53 59 über 200 ℳ;

hört die Verzinsung der ausgelosten An- 2

n. III. Ausgabe.

VBuchstabe A Nr. 50 56 65 1000 ℳ, Buchstabe B Nr. 2 16 30 33 80 114

arzt Hedemann, früher in Berlin, Potsdamerstraße 98, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund der Be hauptung, daß Beklagter ihm wegen käuf

Schinkel, Prozeßbevollmächtigte: dessen Ehefrau, Auguste geb. Meyer, daselbst, klagt gegen den Arbeiter Usser Kusser, geboren am 1. Juli 1887 zu Proczolina

der Ostpr. Lundschaft in Königsberg, Pr., in den gewohnlichen Geschäftsstunden gegen Qulttung und Rückgabe der Schuld⸗ verichreibungen mit den datu gehörigen,

neuerungsscheine die Kapitalbeträge bei der Provinztalhauptkaffe in Stettin, werkläglich Bormittags von 9—12 Uhr, vdom 1. 4. 1918 ab in Empfang mu

1654 1674 1830 1887 2015 2055 2141 2224 2268 23872 2381 2420 2468 2514 2531 2549 2597 2623 2641 2699 2762 2814 2835 2836 2851 2862 2962 2991

rechten, Vermächtnissen und Au lagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, am 18. Januar 1918.

——

1386 1481 1492 1499 1530 1533 1544 1575 1617 1644 1663 1675 1683 1706 1710 1730 1737 1764 1784 1786 1796

Untergrundbahnen in Bes: über

Wittig.

1877 [37899] Beranntmachun

nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ keit haftet.

Hamburg, den 22. Januar 1918. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[60468]

U. ber den Nachlaß des am 22. Oktober 1917 zu Teier verstorbenen RKaufmanns Eouard von Flotow ist die Nachlaß⸗ eeenec Fnie hüet Zum Nachlaß⸗ verwalter ist der Notar Justizrat Block in Trier bestellt. e

Trier, den 21. Januar 1918.

Königl. Amtsgericht. Dr. Schleicher. [60605] b

urch Ausschlußurteil vom 28. Januar 1918 ist der am 22. April 1913 von der Firma Klemm & Co. in Meerane auf die frühere Firma Loeb & Blum in Straß⸗ burg, Els., gezogene und von dieser akz⸗p⸗ tierte, om 31. Juli 1913 fälltge Wechsel über 369,50 für kraftlog erklärt worden. Katserliches Amtsgericht Straßburg, Elf. [60604]

Ausschlußurteil. 13. F. 15. 17. 1.

Am 22. Januar 1918 ist folgendes Urteil ergangen:

Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache der Essener Kredttanstalt in Essen hat das Königliche Amtsgericht in Remscheid durch den Amtsgert N U er⸗

sgeladen.

licher Lieferung eines Jackettanzuges vom August 1909 einen Restbetrag von 50 nebst 6 % vereinbarter Ziasen dei⸗ schalbe, mit dem Antrage, den Be klagten zur Zahlung von 50 nebst. 6 % vereinbarter Zinsen seit 8. August 1909 unter Kostenlast zu verurteilen und das Urteil event. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Berlin⸗Schönebeng, Grunewaldstr. 66/67, auf den 26. März 1918, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 36,

den 19. Januar

Klein, Gerichtsschreiber des Königl ’chen Amtsgerichts.

(60609] Oeffentliche Zustellung.

Der Oberstleutnant Karl Ludwig Witt, zurzeit Jüterbog, Großestraße 10, Prozeß⸗ b vollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Böhlau in Berlin W. 8, Französische⸗ straße 7, klagt gegen die verwitwete Frau Edith Rasche in Birmingham (England), lthe Litmes Daisy Road Etybaton, auf Grund der notariellen Verhandlungen vom November bezw. Dezember 1910 und Junt 1912 und der Abtretungsurkunden vom 23. Dezember 1917 und 21. Dezember 1917, mit dem Ant ag: 1) die Beklaate als Erbin ibres am 16. April 1916 ver⸗ storbenen Ehemanns, des Chemikers Albert H. Rasche in Charlottenburg, Leivniz⸗

[60613]

Die Firma Le pesges Bierbrauerei zu R udnitz, Riebeck & Co. Aktiengesellschaft in L.⸗Reudnitz, Prozeßbevollmächtigte. Rechtsanwalte Donnerhat und Dr. Karl Zeimmermann in Leipeig, klagt gegen den Meurer und Gastwirt Wilheim Hönicke, fruͤher in Leipzig⸗Reudnitz, Josefinen stroße 10, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund Mietvertrags und aus § 561 B. G. B., mit dem Antrage: 1) den Bekiagten dusch vorläufig vollstreckbare Entscheidung zur Zahlung von 108 33 nebst 4 v. H. Zinsen seit 1. Oktober 1917 zu verurteilen und weiter 2) durch ei e gegen Sicherheitsleistung fur vorläufig vollstreckhar zu erktärende Entscheidung zu verurteten, ihr die Ueberlassung des Be⸗ sites an den nachfolgend näher verzeich⸗ neten Gegenständen im Schaͤtzungswerte von 964 20 iu gewähren. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor dos Königliche Am tsgericht zu Leipzig, Peterssteinweg Nr. 8, Zimmer 158, auf den 12. März 1918, Vormittags d9 Unr, geladen.

Aug der Stehbierhalle: 1 groß. rund. Tisch mit Gummtdecke 25, 2 vierecktge Tische mit Wachstuchdecke 25, 8 Helz⸗ stühle 24, 1 Schnapsreal 25, 1 Tafel 15, 1 Schreibpult 10, 25 Fensterwäsche, wie Vitragen, Gardinen nebft Messingstangen ℳ6 60, 1 % Türen⸗ vitragen p. Gardinen 15, 3 Dup.

Schnapsgläser 2,70, 1 Dutz. Grog⸗

ftraße 20, unter Vochehalt der Geltend⸗

[60616]

Bterglüser ohne Oeck⸗l 14,40, 1 ½⅛ Dut. fi vermutlich der Ftrma Louis Bovet & Co.

(Rußland), früher in Osnabrück, unter der Behauptung, daß er ihm für Kost und Wohnung aus der Zeit vom 27. Fe⸗ bruar bis 26. März 1917 und aus Dar⸗ lehn 105 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil kostenpflichtig zu verurteilen zur Zablung von 105 ℳ. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Osnabrück auf den 27. März 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, geladen. Osaabröck, den 8. Januar 1918. Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts. [60614] Zur Festsetzung des Uebernahmepreises für den einem unbekannten Eigentümer enteigneten Ballen Zeugware im Gewichte

stoff wird am 1. März 1918, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, vor dem Reichs⸗ schledsgericht füx Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gülsschmerstr. 97, verhandelt werden. Der undekannte Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und entschieden bffchern, auch wenn er vicht vertreten sein Werliv, den 25. Januor 1918.

Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

„Zur Festsetzung des Uebernahmepreises ür den einem unbekannten Eigentüͤmer,

von 42,5 kg mit 49,95 m Gummimantel⸗ b

1799 1803 1808 1822 1832 1833 1896 1922 1960 1965 1966 1968 2035 2037 2097 2105 2107 2134 2188 2234 2239 2265 2271 2293 2349 2367 2374 2379 2411 2413

2471, im ganzen 148 Stückk über je 1000 ℳ. ö Die Auszahlung des Nennwerts dieser ausgelosten Schuldverschreibungen erfolgt vom 1. April 1918 ab bei der Kasse der Gewerkschaft Deut⸗ scher Kaiser in Hamborn, der Dtrection der Disconen⸗Gesell⸗ schaft in Berlin und Effen (Ruhr), dem Bankhause Eal. Oppenheim jr. * Cie. in Cöln, 8 der Efsener Credit⸗Anstalt in Essen (Ruhr) gegen Auelieferung der Schuldverschrei⸗ ungen und der dazu gehörigen Zins⸗ scheine, die später als an jenem Tage ver⸗ fallen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird von dem Kapitalbetrage

1995 2139 2337 2429

der Schuldverschretbungen gekürzt.

„Die Verzinsung der oben bezeichneten Schuldverschreigungen hört mit dem

31. März d. J. auf.

Von den früher ausgelosten Schul

verschreibungen sind die Nummern

102 593 917 1559. 1701

1872 2389 2486

bisher nicht zur Einlösung eingereicht worden. 8 1

Hamborn. den 2. Januar 1918.

sgläser 4,80, % Putz. Weingläser 3.

in Masseille, enteigneten Krlegsbedars

Gewerkschaft Deuischer Kaiser. Aufl. Thyssen,

Evern

uchst. B Nr. 103 zu 2000 ℳ,

II. Ausgade (

nehmen. Für fehlende Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital adgezogen. Die Verzinsung hört mit dem 31. 3. 1918 auf.

Gleichzeitig werden die Inhaber folgen⸗ der, schon Früher ausgeloster Stücke an die Einlösung erinnert: 1 1. Ausgabe (Peivilegium vom 10. 12.1883,

ausgefertigt 1. 3. 1884)..

Buchst. C Nr. 191 zu 1000 ℳ,

Buchst. D Nr. 649 652 763 = 3 zu 500 ℳ,

Buchst. E Nr. 76 230 853 = 3 zu 200 ℳ,

auegelost zum 1. 10. 1916.

ausgefertigt 1. 10. 1880). Buchst. B Nr. 211 zu 3000 ℳ, ausgelost zum 1. 4. 1917.

TII. Ausgabe (Privilegium vom 12.8. 1894,

ausgesertigt 1. 4. 1895).

Serie 1 Buchst. F Nr. 71 zu 200 ℳ, Nr. 277 zu 200 ℳ, Nr. 556 zu 3000 ℳ,

Gerie 3 Buchst. R Serie 4 Buchst. B Serte 6 Buchst. E Nr. 635 zu 200

kausgelost zum 1. 4. 1916. Serie 1 Buchst. E. Nr. 75 zu 200 Serie 3 Buchst. 1) Nr. 505 533 zu 500

1 Buchst. E Nr. 309 zu 200 ℳ, Serte 6 Buchst. E. Nr. 734 zu 200 aukgelost zum 1. 4. 1917. Einlösungoöstellen:

in Berlint Deutsche Bauk, &

Bleschröder, Delbriͤck, Schickler

. Co., F. W. Kraufe & Co.

in Stralfund: Neuvorpommersche

Spar⸗ und Kreditbaunk. Tteitin, den 4. Septembet 1917.

vilegium vom 30. 8.1 888,

7

Von den auf Grund der Cilerböchften Priolleglen vom 20. April 1885 und 11. Juli 1891 ausgefertigten und auf den In⸗ haber lautenden Stadtanleihescheinen der Stadt Tangermünde sind am 30. August 1HB Stadtanleihe⸗ eine auogelost worden

b arus dür Auleihr von 1885: Lit. A à 1000 Mr. 3 47 54 66 2 145 151 184. 1 Lit. B à 500 Nr. 117 118 119 120 121 122 123 124 127 192 193 194 205 206 224 230 232 240 241 242 243 244 248.

v. aus der Anleihe von 1891: Lit. A à 1000 Nr. 225 240 265. Lit. E à 300 Nr. 283 288 291 343 344 373.

Lit. C à 200 329 334 399 418 420 422 426.

mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Anwelsungen am 1.

dahin sälligen Zinsen en die hierselbst zurü zugeben. „anleihescheine b 1918 auf. Von den Stücken folgender

mit dem

7

2

Lst. A Nr. 19.

Lit. B Nr. 396 397. 2 Er. Enlösung dieser Stadtanleihe

scheine wird in Erinnerung gedracht.

Nr. 315 316 317

Die ausgelosten Stadtanleibescheine sind nebst

Aprtl 1918 behufs

a6zab der Kapitalien und der bis L111““ Kämmerreikasse

Die Ventinung der auselosten Rabde.

im Jahre 1916 ausgelosten 8 Stadtanleihen sind noch rückstüändig:

8, aus der Arlene 8 Alus früheren Verlosungen sind noch

b. aus der Anleihe von 1891: 8 8

3055 3151 3167 3170 3183 3194 3312 3333 3451 3532 3579 3598 3660 3740 3751 3787 3906 3993 4007 4020 4022 4036 4047 4053 4116 4181 4246 4305 4311 4312 4358 4416 4421 4515 4649 4673 4677 4701 4722 4755 4758 4786 4805 4848 4891 5012 5083 5094 5177 5202 5206 5304 5492 5544 5617 5620 5640 5679 5693 5795 5909 5930 6014 6096 6131 6144 6204 6206 6219 6230 6265 6354 6392 6418 6531 6554 6567 6574 6847 6955 6988 6992 7047 7095 7106 7111 7135 7150 7166 7327 7357 7393 7413 7460 7462 7508 7510 7547 7608 7726 7757 7805 7871 7886 7896 7944 7989.

Die Rückzahlung dieser Obligatlonen à 103 % findet vom 1. Juli 1918

ab statt:

in Berlin: bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, bei der Be. Sen bei de resdner Bank, ber Barkhause C. Schlesinger⸗ Trier & Co, Commandilgeseln⸗

schaft auf Aetien, Beuth 8 88 8 bei dem Bankhause M. Levy, bei dem Bankhause Eal. Oppenhtim jr.

& Cie., bei dem A Schaaffhausen'schen VBank⸗ verein M.⸗G

rllckstündig:

Verlosung vom 25. Januar 1915:

erst nach dem 1. April 1918 fähigen Zinsscheinen nebst den Anweisungen bar in Empfang zu nehmen sind. Der Geld⸗ betrag der etwa fchlenden, unentgeltlich abzuliefernden Zinsscheine wird von dem zu zahlenden Kapital zurückbehalten werden. Vom 1. April 1918 ab häört die Ver⸗ zinfung der obigen ausgeloften Anleihe⸗ scheine auf. 1 Die nachstehenden bereits ausgelosten An 7 des 8r Niederung sind uoch nicht eingelöst.

Aublosung vom Jahre 1898: I. Ausgabe. A 26 93. B 31 344 380. 0.71 117 135 153 182 208 237 239 256 266 282 309 470 509 516. II. Ausgabe. A 11.

Auslosung vom Jahre 1904: III. Ausgabe. C 651.

Auslofung vom Jahre 1905: III. Ausgabe. O 548.

Auslosung vom Jahre 1906: I. Ausgabe. C 418. 8

Auslosung vom Jahre 1907: I. Ausgabe. C 367.

Auslofung vom Jabre 1914: I. Ausgabe. C 374 379.

Auslosung vom Jabre 1915:

475. Auslosung vom Jahre 1916: I. Ausgabe. A 60 89.

432. . II. Ausgabe. B 36. Heinrichswalde, den 6. Septembe

„Nr. 1002 3210.

Verlosung vom 25. Janver 1917:

er Landrat

5326 539 5826 5328

Nr. 1434 1453 3156 5154

₰,

Der Landesbauptmaan der Provinz Pommern.

Tangermündr, den 2. Oktober 1917. Magtstra

9 03

I. Ausgabe. 0 336 382 384 395 465

B 231 301. C 16 70 136 335 338 353 356 389 393

über 500 ℳ, 8 Brachstabe C Nr. 31 über 200 ℳ; IW. Ausgabe. Buchstabe A Nr. 53 57 102 über

1000 ℳ, 1 172

Buchstabre B Nr. 51 93 149 181 237 über 200 ℳ.

Die Inhaber der vorkezeichneten An⸗ leihescheine werden aufgefordert, gegen Kückgabe der Anleihescheine und der dazu gehörigen Zinsschein⸗ und Anweisungen den Nennwert der Anlethescheine bei der biestaen Kreixkommunalkasse vom 1. April 1918 ab in Empfang zu nehmen. Von diesem Tage ab hört die Verzinsung der ausgelosten Avleihescheine auf.

Von den bisher ausgelosten Anleihe⸗ scheinen sind noch rückstandig:

Verlosung jum 1. April 1916:

I. Ausgabe. 8* Buchstabe B Nr. 115 über 500 ℳ. Buchstabe C Nr. 110 über 200 ℳ. II. Ausgabe. Buchstoabe B Nr. 38 über 500 ℳ. Buchstabe C Nr. 2 üder 200 ℳ. III. Ausgabe.

Buchstabe A Nr. 27 über 1000 ℳ. Buchstabe B Nr. 158 über 500 ℳ. Verlosung zum 1. April 1917:

J. Ausgabe. Buchstabe B Nr. 280 über 500 ℳ. III. Ausgabe. Buchstabe A Nr. 13 über 1000 ℳ. IV. Ausgabe. b Buchstabe B Ne. 99 über 500 A4a4b. r. Senthir, den 2. Oktober 1917. Der Kreisausschuß Freises Jerichom II1.

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Der Vorsiende: von Scheuck.

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