1918 / 50 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Feb 1918 18:00:01 GMT) scan diff

beute ab bei Vermeldung ihres Ver⸗ lustes bei uns geltend zu machen. Magdeburg, den 22. II. 18. Mazdeburger Lebens⸗Versicheruungs⸗Gesellschaft.

[66644] Aufgebor. Das Aufgebot des verlorenen Kux⸗ scheines hat beantragt der Graf Franz

Hubert von Tielte⸗Winkler in Moschen, seinen Generalbevoll⸗

vertreten durch mächt gten, den R⸗gierungsaff⸗ssor Eber⸗ hardt von Garnier in Zellin O. S., und zwar des Kuxscheines Nr. 51 über einen Kux des in 100 cemwrkschaftliche Kuxe eingeteilten 2189 000 Q adratmeter großen Steinkohlenberawerks Heinrich Anton bei Zahrzeg, Kreis Pieß O. S., und zwar des Kaxes, als dessen Etzentümer im Ge⸗ werkenbuche unter der Stammnummer 51 der Grubenrepräsentant Friedrich Wolff in Myslowitz eingetragen ist, welcher Kux⸗ chein am 4. September 1872 unter Stegel und Unterschrift ausgefertigt worden und verpfändet an den Kaufmann Karl Knoblauch in Beuthen O. S. in das un⸗ beschränkte Eigentum des Antragstellers übergegangen ist. Die unbekannten In⸗ haber des vorstehend genannten Koxscheines werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 19 September 1918, Vor⸗ mittags 8 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, anberaumten Termine ihre Rechte bei dem Gerichte an⸗ zumelden und den aufgebotenen Kuxschein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung dieser Uekunde erfolgen wird.

Myslowitz, den 18 Februar 1918.

Königliches Amtsgericht.

[65891] Aufgehot.

Der Direktor Fritz Berkenfeld in Cöln, Rubenstraße 34 a, vertreten durch die Rechtsanwälte Justinräte Dr. Backer I, Lang und Dr. Ströhmer in Cöln, hat das Aufgebot zum Zwecke der Kraftlos⸗ erklärung der Kurxscheine Nr. 138, 139 und 908 der Gewerkschaft „Vulkan“, Sitz in Gotha, Verwaltungssitz in Cöln, Berg⸗ werk, gelegen im hiesilen Amtsgerichts⸗ bezirk, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wied aufgefordert, spätestens in dem auf den 9 Oktober 1918, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Z'mmer Nr. 11, anberaumten Autgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Wallmerod, den 20. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht.

[e66490) Aufgebot.

Der Tischlermeister Walter Köhler in Fichtenhalnichen, z. Zt. im Felde, hat be⸗ antragt, seinen Vater, den am 5. Februar 1851 in Sichtenhainichen gebotenen, zuletzt daselbst wohnhaft gewesenen, seit dem 13. Februar 1906 verschollenen Tischier⸗ meister Julius Bernherd Kähler für tot zu ecklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 17 Lep⸗ tember 1918, Vorm 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Burgstraße 11, Zimmer 8, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er fur tot erklärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, werden aufaefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Altenburg, den 22. Februar 1918.

Herzogl. Amtsgericht.

[66428]

Der am 11. Dezember 1851 in Chemnitz als Sohn des Modellmeisters Johann August Heynig und der Christione Wil⸗ helmine geb. Range, geborene Fleischer⸗ geselle Friedrich Ernst Heynig, ist ver⸗ schollen; er ging im Iihre 1869 auf Wanderschaf', seir ca. 20 Jahren ist keia Lebenszeichen von ihm erlanat worden. Auf Antrag des Abwesenbeitspflegers, des Tapezterermeisters Friedrich Otto Lange in Chemnitz, Teichstr. 3, wird das Auf⸗ gebot des Verschollenen angeordnet. Der Verschollene wird aufgefordert, sich sofort und spätestens in dem auf den 14. No⸗ vember 1918, Vorm. 11 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todegerklärung erfolgen wird. Wer Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben vermag, wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin hierüber dem unterzeichneten Gericht An⸗

zeige zu erstatten. Chemnitz, den 20. Februar 1918. Königliches Amtsgericht. Abt. E.

[66650] Aufgebot.

Die verehelichte Auguste Hulsch, gb. Sander, in Gernrode hat beantragt. ihren vperschollenen Vater, den am 22. Oktober 1851 zu Gernrode d. H. geborenen Maurer Krtedrich Sander, zuletzt wohnhaft in Pr. Börnecke, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 27. Sep⸗ tember 1918, Vormittaas 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgeboistermine zu melhen, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Tob des Verschollenen zu er⸗ eilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗

richt Anzeige zu machen.

GEgeln, den 22. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht.

66431] Aufgebot.

Die Ehefrau Fritz Schmidt, Christine

eb. Schönnenbeck, in Malheim⸗Ruhr hat beantragt, den verschollenen Wilbelm Saönnenbrck, geb. am 7. Oktoder 1879

Mülheim⸗Ruhr, zuletzt wohnhaft

Mölheim⸗Ruhr, für tot zu erklären. Der

bezeichnete Verschollene wird aufaefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Sep⸗ tember 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft üher Leben oder Tod des Verschollenen zu erleilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im dem Gericht Anzeige zu mochen. heim⸗Ruhr, den 12. Februar 1918. Königliches Amtsgericht.

[66651] Aufgebot.

Der Besitzer Fottlieb Symanski in L. ynau, Kreis Ortelsharg, hat beantragt, den verschollenen Bergmann Friedrich Symanskt, zuletzt wohnhaft in Herten i. W., für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufnefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Ok⸗ tober 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeschneten Gericht, Zimmer Nr. 65, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Recklinghausey, den 9. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht.

(66652] Aufgebot.

Der Landwirt Gustav Müller in Groß Salze, vertreten durch Justijrat Hermann in Schönebeck, hat beantraat, die verschollene unverehelichte Alwin⸗ Müller aus Groß Salze, geboren am 18. Januar 1866, seine Mutter, zuletzt wohnhaft in Groß Salle, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich syätestens in dem auf Dieustag, den 24. Sep⸗ tember 1918, Mittags 12 Uhr, vdorn dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Schönebeck a E., den 18. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht. [66432] Aufgebot.

Eugen Manz led. Kaufmann, geboren am 8. Juli 1883 zu Rottenacker, O.⸗A. Ehingen, im Juli 1911 von Stuttgart nach St. Cruz de la Sierra, Republik Bolivia (Südamerika), gereist und nach einer Bescheir igung des Gemeinderichters M. Jesus Hurtado in Puerto Sucre vom 26 September 1914 während eines Fieber⸗ deliriums am 4. Juni 1914 in den Fluß Mamore gesprungen und seitdem ver⸗ schollen, wird zafolge zugelasse nien Auf⸗ gebotsantrags seiner Schwester Enma Heidinger, geb. Manz, und ihres zustim⸗ menden Ehemanns Julius Heidinger, Rech⸗ nunasratz hier, hiermit aufgefordert, spä⸗ testens in dem auf Samstag, den 5 Oktober 1918, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem K. Amtsgericht Stuttgart Stadt, Archivpstr. 15, II. Stock, Zimmer 73, bestimmten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 21. Februar 1918.

K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Amisgerichtssekretär Ellinger.

[66434] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Max Jocohy in Berlin, Potsdamerstr. 84 a, hat als Pfleger für den Nachlaß des am 29. März 1917 verstorbenen, in Berlin, Weißenburger⸗ straße 59, wohnhaft gewesenen Privatmanns Paul Schulz das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläu⸗ bigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den vorbezeichneten Nachlaß spätestens in dem auf den 15. Mai 1918, Nachmittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13 14, III. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nochlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil ber Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der d G des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichleit haftet.

Berlin, den 15. Februar 1918.

mächtnissen

siellerin Gertrud Ingeberg Klett das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern bean⸗ tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß spätestens in dem auf Freitag,

den 19. April 1918, Nachminags

3 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine anzumelden. Di.: Anmeldung bat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger,

welche sich nicht melden, können, unb schadet

des Rechts, vor den Verbinelichkeiten aus Pflichtteilerechten, Vermächtnissen und Aur⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, alg sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Auch haftet thnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erhteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, rritt, wern sie sich nicht melden, nur der Rechtsnach⸗ teil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit baftet. 8 Calw, den 21. Februar 1918. K. Amtsgricht Calw. Oberamtsrichter Schwarz.

[66853] Aufgehot.

Der RNechtsanwalt Dr. Fritz Weianberg zu Berlin, Köatgstraße 30, hat als Nach⸗ laßberwalter des am 31. August 1917 in Berlin⸗Wilmeredorf verstorbenen Kauf⸗ manns Stegfried Rosenbaum, zuletzt in Berlin⸗Wülmersdorf, Brandenburgesche⸗ straße 37, wohnhaft gewesen, das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schliezung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kauf⸗ manns Siegfried Rosenbaum spätestens in dem auf den 10 Juni 1918. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 19, I Treppe, anberaumten Auf gebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Befrie⸗ digung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haften ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, ur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Tetlung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechender Teil der Verbindlichkeit haftet. Charlottenburg., den 20. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht. Abt. 13.

[66437]

Frau Marie Kasper, geb. Theurer, in Pforzheim, Rudolfstr. 17, hat als Erbe ihres am 23. Juni 1917 in Pforzheim verstorbenen Ehemanns, des Cblasermeisters Johann Thomas Kasper in Pforzheim das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern bean⸗ tragt. Die Nachlaßaläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Johann Thomas Kasper spätestens in dem auf Freitag, den 19. Upril 1918. Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht, Zimmer Nr. 33, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelben. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abscheift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Piorzheim, den 20. Februar 1918 Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts.

[66436] .

Der Oxctzrichter Georg Landsittel in Mannheim hat als Nachlaßve walter über das Vermögen des am 8. Oktober 1915

auf dem Felde der Ehre verstorbenen

Zimmermeisters Lodwig Holzuer in Mannheim das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläübiger werden daher aufgefordert, ihre

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte.

Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen L dwig Holzner spätestens

Abt. 154.

[66435] Aufgebovt. Fräusein Berta Fechter in Calw hat als Nachlaßverwalter der am 16. Junt 1917 in München verstorbenen Schrift⸗

in dem auf Mittwoch, den 15 Mat 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, II. Stock, Zimmer No. 112, anberaumten Aufge⸗ botstermine bei diesem Gericht anzumelden.

Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗

Die

enthalten. Urkundliche zufügen. sich nicht melden, können, des Rechts, vor aus Pflichtteilsrechten, und Auflagen beruͤcksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ fhfedignns verlangen, als sich nach Be⸗ ijedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet thnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ensprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Manahetm, den 19. Februar 1918.

unbeschadet

[66433 Aufgebot.

Auf Antrag der Stadtgemeinde (Orte⸗ armenverhand) Stuttgart, vertreten durch den Vorstand des Städt. Armenam s, Rechnungsrat Bürckert hier, als All in⸗ erbin der am 7. Mai 1917 versto benen Auguste Friederike Specht, geb. Buobl, Witwe des Tiermalers Frtedrich Sp cht in Stuttgart, Hohenheimerstraße 45, ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließzung von Nachlaßgläublgern ein⸗ geleitet worden. Die Nachlaßgläubiger werden daher aukgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß der verstorbenen A guste Friederike Specht spätestens in dem auf Samstag. den 20. Mpril 1918, Vormittans 10 ½ Uhr, vor dem K. Amts⸗ gericht Stuttgart Stadt, Archivstr. 15, II. Stock, Zimmer Nr. 73, anberaumten Auf⸗ ebotstermme bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der For⸗ derung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nuͤchlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der aicht ausgeschlossenen GHläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Tetl der Verbindlichkeit. Für die Glänbiger us Pflichttetlsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ertsprechenden Teil der Verbindlichkelt haftet.

Den 18. Fehruar 1918.

K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Amtsgerichtssekretär Ellinger.

[65134]

Durch Ausschlußurteil vom 2. Februar 1918 sind die am 23. April 1815 bezw. am 23. Ok'ober 1819 in Malchin ge⸗ horenen Hehrüder Johann Daniel und Martin Ludwig Micha⸗is für tot erklär’. Ais To estag ist der 31. Dezember 1848 bez w. 1850 festgestellt. 1

Malchin, deu 17. Februar 1918.

Großherirgliches Amtszericht.

[66440] Oeffentliche Zustellung. Der Georg Deters, zurzeit Landsturm⸗ rekrut 3. 7. 34 in Crefeld, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Frackmann in Vortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Anna gebd. Schöttler, früber in Dort⸗ mund, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die am 22. Januar 1910 vor dem Sta desbeamten in Gelsenkarchen geschlossene Che der Parteien zu schelden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären, die Kosten des Rechts⸗ streits der Beklagten auzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 15. Mat 1918, Vormittags 9 Uhr. Zimmer 7 7, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtzanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu aäassen. Dortmund, den 16. Februar 1918. Glatschke, Landger.⸗Sekr., Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.

[66658] Oeffenrliche Zustellung. geboren am 28. De⸗

Friedrich Fondy, Stuttzart, gesetzlicher

jember 1913 in Vertreter desselben: der städt. Berufsver⸗ Birkert in Stuttagart, Lange⸗

ünße straße 51, klagt gegen den Fritz Bansha 8 led. Landwirz, ca. 26 vohts alt Freiburg i. B. (Sohn des Gerichtsvell⸗ nebers a. D. Banzhaf in Fr iburg i. B.) mit unbekanntem Aufenthalt in Saͤr⸗ amerika, unter der Behauptung, Banzhaf habe mit der Mutter des Klä ers, Ella Fondy in Stuttgart, im Mätz und Aprfl 1913 in Hohenheim geschlechtlich verkebrt, mit dem Ant ’aa, durch vo liufig voll⸗ streckbares Urteil den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, dem Kääger als Unterhalt vom Tag⸗ der Geburt an, also vom 28. Dezember 1913 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres z. H. des Vormunds eine Geldrente von jährlich 360 zu zahlen, und zwar die rücktändigen Beträge ofort, die künftig faͤllig werdenden in vierteljährlichen Teilzahlungen, jeweils im

standes und des Grundes der Forderung 8 Beweissstuͤcke das K. Württ. Amtsgericht in Vathinger⸗ süind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ Die Nachlaßgläubiger,

den Verbindlichkeiten Vermächtnissen macht.

voraus. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor

Enz auf Dponerstug den 23. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr geladen. Zum Zwecke der öffenilichen Zustelung wird die er Auszug der Klage bekannt ge⸗ Dem Käger ist för die erne Instanz das Armenrecht bewilligt. Vaithiagen. den 23. Februar 1918. Amtsgerichtssekretär Zugmaier, Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.

[66659] Oeffeuttiche Zustellung.

Die Fuma Kersten u. Tuteur, Berlin, Leipzigerstr. 36, Prozeßbevollmächnigter! Rech sanwalt Dr. Schach an, Berlin W. 8, Friediichstr. 64, klagt ge en Frau Frieda Gotzmaun, gebh. Hammer, fr hec im Berlin, Königgrätzerstr. 43, unter der Be⸗ bauptang, daß ihr die Beklagte⸗ für in der Zait vom 31. Juli 1916 bis 26. März 1917 92 vereinbarten und angemessenen Preisen gekaufte und gelieferte Kie dungs⸗ stücke noch 909,50 verschulde, mit dem Antrage, die Beklagte fostenpfl chttg zu verurteilen, an die Kläerin 909,50 nebst 4 % Zinsen seit dem 23. z 1917 zu zablen und das Urteil gegen Stcher⸗ heitel istung für vorlanfig vollstreckhar zu erklären. Die Flägeri ladei die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zwilkammer des Königrichen Landgerichts 1 in Perlin, Gerichtsgebäude, Grure str., II. Seeck, Zinmer 2/4, auf den 23. Mat 1918, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich darch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Proceß⸗ bevollmächtiaten vertreten zu lassen. Akten⸗ zeichen: 23. 0 12 18.

Berlin, den 19. Februar 1918. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[66660] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der verwitwe en Frau Major Marie Sch öder, eb. Hevmann, in Bres⸗ lau, Tiergartenstraße 20, Prozeßbevol⸗ mächtigte! Rechtsanwälte Justizrat Dr. Riemann und Dr. Friedensburg in Bres⸗ lau, gegen den Kafmann Max Kohl, früber in Breslau, We derstraße 32, jetzt unbekannten Aufenthalts, hat die K ägerin in Eweiterung ihres Klageantrages bean⸗ tragt: 1) den Beklag’en fostenpflichtig zu verurteinn, an die Klägerin 286 ℳ, in Buchmaben zwethunde tsechsunrattzig Mark, nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu jahlen, 2) das er⸗ gehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Breslau, den 23. Februar 1918.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

66448] Oeffentliche Zustellung.

Das F äulem Helene Er sing in Rheine, als Testamentsvollftreck rin des Nachlsses der F au Berna d Hunkemöller, Eltsabeih geh Dapper, in Rheine Prozef bevoll⸗ mäch inter Rechtsan valt Ju sizrat Terabe in Münster kagt gegen den Kaufmann Bernard Hunkem b́Ler. f üher in Rheine, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, mit dem Antrage, denselben kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, anzuerkennen, daß folgende im Nachloß ver Ehef au Be na d Hunkemöller, Elisabeth geb. Dapper, befiadliche Hypo⸗ theken, nämlich: 1) die im Gruntbuche von Rheine⸗ tadt Band 27 Blatt 753 in Abt. 3 u ter Nr. 9 eingetrauene Dar⸗ lehnsoypothek von 2350 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Februar 1910, 2) die im Grundhuch von Rheine⸗Sta t Band 18 Blatt 492 in Abt. 3 unter Nr. 1 ein⸗ getragene Darlehnshypothek von 7000 nebst 4 % Ziesen seit dem 1. Mat 1910, 3) die im Grundbuche von Rhetne⸗Stadt Band 29 Blatt 887 in Abt 3 unter Nr. 1 eingetragene Darlehnshypothek von 4500 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Ok⸗ tober 1913, 4) die im Grundbuch von Rheine⸗Stadt Band 17 Blatt 432 Abt. 3 Nr. 1 eingetragene Darlehnshypothek von 7400 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. J li 1909, 5) die im Grundbuch von Rheine⸗Stadt Band 12 Blatt 178 in Abt. 3 unter Nr. 1 eingetragene D lehnshypothek von 6375 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Ok ob 1905, 6) die im Grundbuch von Rhein⸗Stadt Band 23 Blatt 552 in Abt. 3 unter Nr. 1 ein gefragene Darlehnshypoibek von 7000 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Aprtl 1910 7) die im Grundbuch von Rhetne⸗Stad Band 2 Blatt 94 in Abt. 3 unter Nr. eingetragene Darlehnshypothek von 3000 nehst 4 % Zinsen seit dem 11. Septembe 1902, 8) die im Grundhuch von Rheine⸗ Stadt Band 95 Blatt 35 in Abt. 3 unte Nr. 2 und im gleichen Gruadbuch Band 9 Blatt 53 in Abt. 3 unter Nr. 1 ein getragene Gesamtdarlebnsbvpothek von 5000 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Ok⸗ tober 1901, die sämtlich auf den Namen der Ehefrau Bernard Hunk⸗möller, Ellsa⸗ beth ged. Dapper, als Gläubigerin ein⸗ getragen sind, zum Vorbehaltsgut d rselben gehören und aus dem Vorbebaltsgut der⸗ selben beschafft sind, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Münster i. W auf den 7. Mai 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu b stellen. Zam Zwecke der öffentlichen Zren werd dieser Auszug der Klage bekann gemocht.

Münster, den 21. Februar 1918.

Oebike, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

Königlich

36

.Fehruar

Untersuchungssachen.

Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen,

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

1.

2. ebo Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 3 4.

b.

Perlin, Mittwoch, den 27

Offentlicher

Hinbersenbes für den

Außerdem

Anzeiger.

2 Raum einer Fgesvaltenen Einheitszeile wird auf den Anzeigenpreis ein Tenernnaézuschlag von 20 9, H. erhyoben.

„Niederlassung

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

ꝛc. von Rechtsanwälten.

. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. . Bankausweise.

öI . 8829

Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Ver⸗ lustund Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

[66662] Oeffentliche Zustellung.

Die Firmz Vereintate Filzfabriken in Eiengen a. Br., Proz⸗ßb⸗vollmächtigten: Rechtsanwalt Augst in Heidenbeim, klagt gegen die Firma Bröder Aström in Ulleabera, Finnland, wegen Feststellung des Nichthestehens eines Rechtsverbältn sses mit dem Antrag: es wolle durch ein gegen Sicherheitsleiftung für vorläufig vollitreck⸗ bar zu erklärendes Urteil für Recht er⸗ kannt werden: I. Eg wird festgestellt, daß der am 3. Mär; 1914 zwischen den Par⸗ teien abgeschlossene Kaufoertrag über 6 Stück Sattelfilz, cz. 16 m lang, Nr. 3500, zu 11 für bas Meter, 23 Stück, etwa 16 m sang, Nr. 3000, zu 9 50 für das Meter, und 83 Stück, etwa 16 m lang, Nr. 2600, zu 8 für das Meter, aufgehoben ist, die Klägerin also eine Lteferungspflicht hinsichtlich dieser Waren nicht mehr nifft. II. Die Be⸗ klagte hat die Kosten des Rechtsstrelts zu tragen. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Ellwangen auf mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem bezeichneten Gericht zu⸗ elassenen Anwalt zu hestellen. Zuam Fwelh der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klaoe befannt gemacht.

Ellwangen, den 23. Februar 1918.

Obersekretär Krauß, Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

16668550

Bei dem Reichsschledsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist ein Verfahren zur Fest⸗ setzung des Uebernahmepreises für 1 Ballen Kurhaare, Ballenzeichen ABO Nr. 105, im Reingewicht von 107 kg, angeblich der

irma A. J. Blüwstein in Wjatka in

ußl. gehörig, beantragt. Die Ware wurde seinerzeit von der Aktiengesellschaft Gerhard & Hey in Riga on Gerha d & Hey, G. m. b. H, Filtale Hamburg, mit der Weisung gesandt, die Mare zur Versügung der Firma A. J. Blüwstein in Wjatka zu halten. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises wird am 13. März 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dvem Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Die Firma A. J. Blüwstein in Wjatka in

Rußl. wird biervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandeit und entschieden werden, auch wenn sie nicht vertreten sein sollte.

Reichsschiedsgericht für Krleg

[66668]

„Zor Festsetzung des Uebernahmepreises für einem unbekannten Eigentümer ge⸗ hörigen, bei der Fima Deutsche Levante⸗ Linie in Hamburg enteigneten 3 Ballen Ziegenhaare, gez. AA 22 24 Losnummer, im Bruttogewicht von 1225 kg, und 25 Ballen Kahhaare, gez. A. A. 25 Los⸗ nummer, 1m Bruttogewicht von 331 kg, wird am 13. März 1928, Vormtttaas 10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgerscht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Gitschinerstraße 97, verhandelt. De⸗ Eigentümer wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn er nicht ver⸗ treten sein sollte.

Berlin, den 23. Februar 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

[66863]

Bei dem Reichsschiedsgericht für Kriegs⸗ wirtschaft ist Festsetzung des Uebernabme⸗ preises für 1608 Paar Handschube, anged⸗ lich der Füumag Gebr. Abramovici in Botosani i. Rum. gebörig, beantragt. Zur Festsetzung des Uebernahmepreises wird am 22. März 1918, Vormittage 10 Uhr, vor dem Reichsschiebzgericht für Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Glitschtnerstr. 97, I. Obergeschoß, verhandelt werden. Die angehliche Eigentümerin, Firma Gebr. Abramovlci in Botosant i. Rum. wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und ent⸗ schieden werden, auch wenn sie nicht ver⸗ treten sein sollte.

Berlin, den 23. Februar 1918. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.

[66664]

Zur Festsetzung des Ueberuahmevreises für die angeblich der Fiema Woidstein Hrustein. Botosant, Rumznien, ge⸗ hörigen, bei der Firma Neue Augsburger Kattunfabrik in Augshurg enteigneten 1933,8 m Velour und 1759,2 m Flonell, enthalten in 5 Ballen, gez. NA K. 35/39, wird auf Anordnung des Herrn Prasidenten am 22. März 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem Reichsschievogericht für Kriegswirtschaft in Berlin SwW. 61, Gitschinerstraße 97, verhandelt. Die obige Firma wird hiervon benachrichtigt. In dem Termin wird verhbandelt und entschieden werden, auch wenn sie nicht ver⸗ treten sein sollte.

Berlin, den 23. Februar 1918.

wirtschaft.

Reichsschiebsgericht für Kriegswirtschaft.

4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

[66525]

4 ½ % Ungarische Staatsreute von 1914.

Die Ein ösung der am 1 Mär z 1918 fäͤlligen Ziusscheine erfolgt vom Tage der Fänigkeit ab zum aufgebdruckten Markbetrag⸗

in Berlin

bei der Direction der Hisconts Gesfellschaft, bei dem Bankva se S. Bleichröder,

bei dem Bankhause Mendelssohn ᷣ⸗¶ Co., in Frankfurt a. M. bei der Direction der Discorto⸗Geselsschaft, in Hamburg bei der Norod utschen Bank in Hamburg,

in München bei der

bet dem Ba kbause L Behrens & Söhnr. bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co., Bayerischen Hvoyotheken⸗ und Wechselbank,

in L ipztg bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt. Die Einreicher von Z nsscheinen müssen eine schriftische Erk ärung abgeben des Inhalts, daß die von ihnen vorgelegten Coupons von dauerud ia Deutschtand rubenden, deutsch gestempelten Stücken abgetrennt sind, welche Eigentum deutscher

Staatsangebötiger bzw. neutraler Ausländer sind. igentem österreichisch⸗ungarischer Staatsangehöriger sind,

Zinsscheine von Stücken, die können von deutschen

Stellen zu dem aufgedruckten Markbetage nut ei gelöst werden, soweit die Besitzer

ihren

Wobnsitz dauernd in Deutschland haben.

Auf Verlaugen der Zahlstellen

ist der Nachweis hierfür zu erbringen.

166526]

4 % Ungarische Staatsrente von 1910. Die Eintösong der am 1. März 1918 fälligen Zinsscheine erfolgt vom Tage der Fälligkett ab zum aufgedruckten Makbetrage

in Berlin hbei der Pirection der Dis conto⸗Gesellschaft,

bei dem Ba khause S. Bleichröder, bei dem Bankhause Mendelssohn & Go.,

8

bei der Rank für Handel und Jodustrie,

in Frankfurt a. M. bei der Dwection der Disconta⸗Besellschaft,

in See bei der Norddeutschen Fank in Hamburg,

bei dem Pankhause L. Behreus Söhne,

b bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co.,

in Leivzig bei der Allgemeinen Deutschen Credit.⸗Anstalt, in München bei der Bayerischen Pypotheken⸗ und Wechselbank.

des J

Die Einrescher von Ziesscheinen müssen nhalts, daß die von ihnen vorgelegten Couyons vo zuhenden, deutschgestempelten Stücken abgetrennt sind, w⸗ taatsangehöricer bezw. neutraler Ausländer sind. igentum österreichisch⸗ungarischer Staatsangehöriger sind, Stellen zu dem aufgedruckten Markbetrage nur eingelöst werden, ihren Wohnsitz dauernd in Deutschland haben. Auf Verlangen der

eine schriftliche Erklärung abgeben 1 dauernd in Deutschland (lche Eigentum deutscher Zingscheine von Stücken, die können von deutschen soweit die Besitzer Zahlstelen

der Nachweis hierfür zu erbringen.

I„N e⸗ * z 2 & M 9U K&R; 42 No⸗

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221* 44 M (schaften

88 f chaf Cl. [66708] 1

Oldenburgische Tandesbank.

Gemäß der Vorschrist des Statats der Oldenburgischen Landesbank werden die Aklionäre der Bank zu der neunuudvier⸗ zigsten ordentlichen Generalnersamm⸗ lung auf Miitwoch, den 27. Mär⸗ ds. J6., Nachmittag s 3 ½ Uhr, nach dem Bankgebände in Oldenburg eingeladen.

Tagesordnung:

1) Vorlegung des Geschäftsberichts, Be⸗ schlußfassung über die Genehmigung der Jahresbilanz und die Gewinnver⸗ teilung sowie über die Entlastung des Vorstands und d's Aufsichtsrats.

2) Wahlen zum Aufsichtsrate.

Um zum Erscheinen in der General⸗ versammlung berechtigt zu sein, ist es er⸗ forderlich, die bei Bevoll⸗ mächtigung zur Stellvertretung auch di⸗ Vollmochten spät stevh am 23. März ds. Is. bei der Osbeuburgischen Laudesbank in Oldenburg oder ihren Niederlassungen in Firkenfelbd, Brake, Burg a. Fehmarn, Rurgboamm, Ciovpenburg. Gutia, Jever, Quaten⸗ brück, Varel, Bechea, VB⸗gesack Westerstede und Wilhelmshavrn zu hinterlegen; doch können die Aktien auch bei den Niederlassungen der Deesduer Bank in Kerlin, Bremen und Froesr⸗ furt a. M., dem A. Schaafftaufeu⸗ schen Bankverein M.⸗G., Eöln, bei den Herren C. Schlestnger⸗Trier Co., Fommanditgesellschaft auf Aktien in Verlin und bei Hirrn G. C. Wey⸗ hausen in BSremen hinterlegt werden. Oidenburg i. Gr., den 25. Februar

1918. Der Rufsichtsvat der Oldenburgischen Laudesbauk. Meyver⸗Ellerhorst, Geheimer Oberfinantrat.

16673602. Mitteldeutsche Bodenkredit⸗Anstalt, Greiz.

Zu der in Gemaͤßheit des § 17 Absatz? des Statuts am Montag, den 25 März ds. Js., Nachmiftags 1 ½ Uhr, im Hotel Astoria in Leipzig abzubaltenden

ordentlichen Geueralversammlung werden die Aktionäre der Anstalt hiermit eingeladen.

Aktien

Tagezorbnung:

1) Entgegennahme bes Geschäftsberichte, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1917 sowie des Berichts des Aufsichtsrats, Genehmigung der Bilanz, Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats und Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.

2) Wahlen zum Aufsichtsrat.

Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗

lung ist jeder Aktionär berechtigt, welcher

seine Aktien oder von einer deutschen

Notenbank oder einer deutschen Staats⸗

behörde ausgestellte Hinterleg ngsscheine

über solche spätestens am 20. März

d. J. bei der Gesellschaft in Greiz

oder bei einer der nachfolgenden Stellen:

Werliner Handels⸗Geiellfchaft in

Berlin, Commerz⸗ und Dieconto

Bauk in Gerlin und Hamburg,

Deutsche Effekten, und WMoechsel⸗Mauk

in Frarkfurt n M., Schlesischer Bank⸗

vereinin Vreslau, Vaakfü⸗Thüringen vorm. B M. Strupp. Aftey⸗Gesell⸗ schaft, Meiningen und Gotha. Sübd⸗

deutsche DHisconto⸗Wesenschaft M. G.

in Mannheim, Bank von Elsoaß und

Lothringen in Ftraßburg t. G.

Ftahl & Federer Alliengesellschast

in Stuttgart. Bankhaus Phtlipy El⸗

meyer in Dresd n, Bankhaus Gebr.

Arahold in Fresden, Bankhaus

Hammer & Schmibt in Leipzig.

Ba khaus V. Spiegelberg in Han⸗

nover oder bei einem Notar unter Bei⸗

füagung eines mit seiner Unterschrift vor⸗ sehenen Nummernverreichn’isses binterlegt

Zur Ausühung der Summberechtigung i

der Generalverammlung ist eine auf

zrund der vorbezeichneten Hinterlegung ausgestellte, vor Beginn der Generalver⸗ sammlung vorzulegende Stimmkarte er⸗ forderlich, deren Ansstellung bei dere

Gesellschaft oder bei einer der in der Ein⸗

labung bezeichneten Stellen spütestens

am 21. März d. J. zu beantragen ist.

Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung und Geschäftsbericht vom 10. März ds. Is ab in den Geschäftsräumen der

Gesellschaft in Grelz zur Einsicht der

Aktionäre aus.

Greiz, den 23. Februar 1918. Der Vorstand.

Stier. Frankenberg. Dr. Lenel.

Einladung.

Die Aktionäre der Obenkirchener Altienbauge sellschaft in Odenklechen werden hiermit zu der am Samstag, ven 23 März 1918. Nachmittagts 5 Uhr in unserem eigenen Gesellschafts⸗ bause stattstadenden diesjährigen ordent⸗ lichen Geatralverfammlung ergebenst eingelaben.

Tagebordnung:

1) Erstattung des Jahresberichts.

2) Bericht der Rechnungsprüfer.

3) Bericht des Autfsichtsrats über die Gewinn⸗ und Verlustrechnung, Be⸗ schlußfassung über die Bilanz und Erteilung der Entlastung für Vor⸗ stand und Aufcch srat.

4) Wahl der Rechnungeprüfer und deren Sten vertreter.

5) Wahlen zum Aufsichtsrat.

[66694] Gera.Greizer Kammgarn⸗ spinnerei in Zwätzen bei Gern.

Die Herren Aktionäre der Gera⸗Greizer Kammgarnsyennerei in Zwötzen bei Gera verden hiermit zu der Dienstag, den 19. März 1918, WVormittags 10 ½ Uhr, im Hotel „Sonntag“ zu Gera slattfindenden diesjährigen ordent⸗ lichen Generalversammlung ergebenst eingeladen.

Taa wSorbuung:

1) Vorlage vnd Gerehmigung des Ge⸗ .“ nebst Jahresabschluß für 1917.

2) Erteilong der Entlastung an Auf⸗

3) Beschloffassung über die Verwendung den Reing⸗winns.

4) Neu⸗ bezw. Ergänzungswahl des Auf⸗ sichtsrats.

Wir machen hierdurch gleichzeitig auf⸗ merksam auf § 32 der Gesellschafts⸗ tatuten, lautend:

Anmeldungen zur Teilnahme an der Fen⸗eralverammlung sind spät sters Bis zum J. Werktage vorn der Versamm⸗ luüung bei der Dirertion der Seselschaft zu bewirken, unter gleichzeitiger Ein⸗ reichung eines von einem Rechtsanwast oder einer Banksi ma ausgefertigten Ver⸗ jeichnisses über die zu vertretenden Aktien, geordnet nach Gatiung und Nummer. Hlergegen erhält der ktionär von der Geellschaft eine Einlaßkarte, welche die Zahl der ihm statutenmäaͤßig zustehenden Stimmen angibt.

Anmeldeformulare werden auf Verlangen de Gesellschast unentgeltlich verab⸗ folot.

Von der rechtzeitigen Anmeldung ist die Ausübung des Stimmrechts abbänglg. Stellvertretung durch Bevollmächtigte ist zulässig.

Vollmachten erfordern zu ihrer Gältig⸗ keit der schriftlichen Form, sie bleiben in Verwahrung der Gesellschaft.

1 Zwötzen bei Gera, den 25. Februar

918.

Der Aufsichtgvat der Gera⸗Greizer Kammgarnspinnerei in Zwötzen bei Gerg. Eugen Ruckdeschel, Vorsitzender.

[66750]

zur 20. ordeutlichen Generalversame⸗

lung auf Mtrtwoch, den 20. März

1918, Vormitengs 11 Uhr, in unserem

Gesellschaftsgebände eingel den.

Tagesordunag:

1) Vorlage des Geschärteberichts nebst Bilanz und Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung.

2) Beschlußfassung über diese Vorlage und die Verteilung den Reingewinns.

3) Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands.

4) Aufsichtsratswahl.

5) Beschluß'assung üßer die Erhöhung des Aktienkapitalz durch Ausgabe von 250 auf den Inhaber lautenden Aktien im Nennwerte von jℳ 1000,—. Festsetzung des Ausgabeku seg und Begebung der neuen Aktien unter Ausschiuß des Bezugsrechss der Aklio⸗ näre; im Zusammenhang hiermit ent⸗ sprech'nde Abänderung des § 5 der Satzungen.

Zur Teilnahme an der Seneralver⸗

sammlung sind diejenigen Herren Aktionäre

berechtigt, welche bis Ablauf des zweiten, der Geveralversammlung vorher⸗ gehenben, Werktags ihre Aktten bei der Kasse des Bankhauses Gottfried

Herzfeld, Hannnver,. oder bei der Kasse

des Bankbauses S. M rzbach in Offen⸗

bach a. M. oder bei der Gesenschafts⸗

. in Offenbach a. M. hinterlegt

aben.

Offenbach a M. den 26. Februar 1918.

Kaiser Frudrich Quelle Art.⸗Ges. M. Brauweiler.

——

Die Herren Aftionäre werden hiermit

66735] b

Die Aktionäre der Bevenser Maschinen⸗ fabrik A.⸗G, Bevensen werden hiermit zu der am Dtenstag, den 26. März 1918, Nachmittags 12 ½ Uhr, statt⸗ findenden ordentlichen Heneralver⸗ sammlung in den Geschäftsräumen bder

Fabrik in Bevensen eingeladen.

Tagesordnung: 1) Bericht über das Geschäftsjahr 1917. 2) Genehmiqung der Bilanz und Ge⸗ winn, und Verlustrechnung für 1917. 3) Beschlußfafsung über die Verwendung des Reingewinns. 4) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. 5) Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. 6) Verschiedenes. Diejenigen Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilzunehmen heab⸗ sichtigen, werden gebeter, ihre Akrien bei der Mitteldeutschen Credithank Fitiale Hannover vormals Heinr Narjes in Hounnover oder bei der Gesehschafts⸗ kaffe in Peventen in Gemäßheit des § 9 unserer Satzungen anzumelten. 2 Beveusen, den 26. Frbruar 1918. Gevenser Maschinenfadrik A. G. Der Aufsichtsrat. Otto Johne, stellvertretender Vorsitzender. § 9. Jeder, der versügungsfähig und spätestens sieben Tage vor der Generalversammlung, den Tan dies nicht miigerechurt, bei der Kasse de Bosellschaft oder bei einer der in de Einberufungsbekanntmachung bezeichneter Stellen oder bei einem beutschen Nora attien oder DPepotscheine der Reichebank über Aktien hinte legt und spütrstens am dritten Tage vor dem Taße der Geue rolversammlang durch Vorlegung eine Bescheinigung der Hinterlenungsnelle dem Vorstand gegenüber den Nachweis darübe führt, hat für je eine Aktie eine Stimme Susw. usw. 8

[66727] .

Mechanische Netzfabrik &weberei Aktien-Heselschaft, Itzehse. Die Aktionäre unserer Geselschaft

verden hierdurch zu der am Mit-woch,

20. März d J., Rachmittags 4 ½ Uhr,

im hi sigen Hotel „Stadt Hamburg“ ab⸗

zuhaltenden diesjährigen vrdentliche

HBeneralversamminng ergebenst einge⸗

aden. . 8 18

Tagesordnung:

1) Erstattung des Jahresberichts.

2) Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz, dte Gewinaverteilung und über die der Verwaltung zu erteiiende Entlastung.

3) Wahl etnez Aufsichtsratsmitglieds. 4) Wabl der Revisoren. Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung ist eine Eintrittskarte er⸗ forberlich, welche gegen Vorzeigung der Aktien oder der von öffentlichen Gelo⸗ innituten ausgestellten Deporscheine bis zum 19. März d. J., Llbeunds 6 Uhr, an unserer Gesellschaftskasse ausgegeben wird. Die Bilanz, Gewinn⸗ und Vellust⸗ rechnung sowie der Jahresbericht liegen von Sonnabend, den 2. März d. J, an wäbrend der Geschäftsstunden in dem Ge⸗ schaäfrslokal der Gesellschaft zur Einsicht der sich ausweisenden Aftionäre aus.

Itzehse, den 26. Februar 1918.

Ludwig Hirschberg, Vorsitzender.

166726]

Leipziger Immobiliengesellchaft.

Die dieejährige ordentliche Geueral⸗

versammlung unserer Aktionäre wird

Donnerstag, den 21 März 19 1918,

Zormittags 11 Uhr, in den Geschaͤfts⸗

räumen der Gesellschaft, Leipztg, Pro

menadenstraße Nr. 1, abgehalten. Tagesordnung:

1) Beschlußfassung a. über den vom Aufsichitsrat genehmigten Abschluß für das Jahr 1917, b. über die Ver⸗ wendung des Uvberschuͤsses.

2) Eriteilung der Entlastung an den Aussichtsrat und den Vorstand der Gesellschaft.

3) . zur Ergänzung des Aufsichts⸗ rats.

Die Aktionäre, welche an dieser Generaf

versammlung teilnehmen wollen, haben

sich als solche durch Vorzeigung ihrer

Aktien oder durch zu diesem Zwecke aus⸗

gestellte Depositenscheine über Hinter⸗

legung ihrer Aktien auszuweisen. Derartige Depositenscheine müssen ent⸗

weder von unserer Gesellschaft oder von

der Allgemeinen Deutschen Eeedie⸗

Anstalt zu Leipzig oder von Behörden

oder Notaren ausgestellt sein und dee

Nummern und die Nominalbeträge d

hinterlegten Aktien enthalten. Leipzig, den 26. Februar 1918.

Der Vorstand.

Riedel.