mil einem Reinertrag von 21,50 TlIrn. verzeichnet. Der Verstcigerungesbermerk ist am 18. Januar 1918 in das Grundbuch eingetragen.
erlin N. 20, Brunnenplatz, den 25. Februar 1918 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.
Abteilung 6/7.
In Unterabteilung 3 der bheutigen Nr. d. Bl. (Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften) b findet sich eine Bekanntmachung der Württembergi⸗ schen Pypothekenbank in Stuttgart, in welcher Wermwapiere angezeigt werden, welche gerichtlich für kraftlos erklärt sind.
167599] Aufgebot.
Der Franz Guß aus Erkner, z. Zt. im Felde, vertreten durch den Anton Guß in Beilm S. 61, Lehninerstr. 6, hat das Aufgebot der augeblich verloren gegangenen Anlethescheine des Dentschen Reichs vom Jahre 1916 (Vierte Kriegsanleihe), per⸗ zinslich mit 5 dom Hundert, 4 Stück⸗, Buchstabe E Nr. 5412790, 5412791, 5112792, 5412793 über je 200 ℳ, 4 Sücke, Buchstabe (. Nr. 6630066, 6630067, 6630068, 6630069 uber je 100 ℳ, zum des am 17. Sep⸗ tember 1917 zu Erkner verftorbenen Privatiers Johann Grund gehörig, be⸗ antragt. Der Inhader der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Juli 1922, Vormittags 10 Uhr. vor dem unterzeichn Gericht, Zimmer Nr. 7, anderaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Unkunden er⸗ folgen wird.
Kalkberge (Mark), den 15. Februar
1918. Königliches Amtsgericht.
[68031] Aufgebot.
Die Witwe Marse Frehse, geb. Kuuth, in Kiel, Chriftiantstr. 14 1I, als Vorerbin ihres verstorbenen Ebomanné, des Kauf⸗ manns Heinrich Johann Jochim Frehse in Kiel, hat das Aufgehot der Aktien Nr. 2215 bis 2219 der Hafenrundfahrt⸗ Altiengesellschaft in Kiel über je 200 ℳ, lautend auf den Namen ihres genannten Chemanns, beaatragt. Der Inhaber der
Aktten wird aufgefordert, spitestens in dem
mittags 11
98. Pezember 1918, Vor⸗
81s. vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Ringstr. 21, Zimmer 15, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte
den
anzumelden und die Urkunden vorzulegen,
widrigenfalls die Kraftloserklärung der
Urkunden ecfolgen wird.
168;8083]
Kiel, den 22. Februar 1918. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
Zahlungssperre. Auf Antrag des prakt. Acztes Dr. med.
Camillo Röthig in Chemnitz, vertreten
durch den Rechtzanwalt
tebscher in
Chemnitz, Ponftr. 21, wird der Reichs⸗ schuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuld⸗
erschreicdung der 5 prozentigen Anlelbe
des Deutschen Reichs von 1917 Lit. D
desondere neue
Nrn. 6 976 219 bis 6 976 224 üder je 500 ℳ verboten, an einen anderen In⸗ haber als den oben genannten Antrag⸗ steller eine Leistung zu bewirken, int⸗ b Zinsscheine oder einern Erneuerungsschein auszugebea.
ZBerlin, den 26. Februar 1918.
Königliches “ Berlin⸗Mitte.
1. 5 .
[68084] Zahlungssperre.
Auf Antrag des Fabrikdirektors Albert Haseloff in Euskirchen, vertreten durch den Rechtsanwalt De. Lukanow daselbst, wird der Reichsschuldenverwaltung in
Berlin betreffs der angeblich adhanden ge⸗ kommenen Schuldverschreibung der 5 pro⸗
rntige
Anleihe des Deutschen Reichs von 1916 Lit. A Nr. 1135 885 über 5000 ℳ verboten, an einen anderen In⸗
hazber als den oben genannten Antragsteller
eine Leistung zu bewirken, insbesondere
neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗
[68108]
schein auszugeben.
Berlin, den 27. Februar 1918. Köntgliches “ Berlin⸗Mitte.
Zahlungssperre. Die in der Betanntmachung vom 5. Fe⸗
bruar 1918 aufgeführten Schuldverschrei⸗
bungen
der 5 prozentigen Anleihe des Deutschen Lit
Reichs von 1917 Lit. B
Nr. 3 291 910 bis 3 291 912 lauten nicht N.
über 200 ℳ, sondern üder 2000 ℳ.
1680821]
8 Ernst Teuke in Mühle dege 8n
Gerlin, den 27. Februar 1918. Königliches jai Berlin⸗Mitte.
Zahlnagssperre. Die auf Antrag des Mühlenbesitzers er⸗
lassene Zahlungssperre vom 4. Februar
1918 ist auf die 5 % Deutsche Reiche⸗
18s079
schuldverschreibung von 1916 Lit. G Nr. 7 415 592 über 100 ℳ ausgedehn: worden.
GBerlin, den 28. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abhanden gekommen: 1 2 Aktien der Schönebeck Metall In⸗
duftrie A. G. — Lit. A Nr. 62 u. 87 zu je 1000 ℳ mit D vid.⸗Scheinen.
Bertin, den 4. März 1918. Der Polizeipräsident. Abteilung IV. Erkennungzedienst. W p. 690/18.
1067480]
Es sollen abhanden S. sein: 1) Der auf den Namen des Heurrn
Eugen Bernhard Adami, z. Zt. Leut⸗
Versicherungsschein Nr. 64 875;3
2) der den Namen des Malcrmeisters Franz Heinrich Kiebanski in Lock lau tende Versicherungsschein Nr. 612 417;
3) der Hinterlegungsschein Nr. 75 429, ausgestellt über den auf den Namen des Buchbändlers Aldert Theodor Robert Netz in Bielefeld lautenden Versicherungt⸗ schein Nr. 246 667;
4) der auf den Namen des Kaufmanns
aul Richad Ferdinand Düuschke in
strowo lautende Versicherungsschein Na 58. 2Pn legungsschein Nr. 94 209
5) der Hinterlegungsschein Nr. 94 209, außgeftellt üder den auf den Namen des Kaufmanns Otto Hugo Gustav Ansat in Bersteningken (Krs. Gumbinnen) lautenden Vorsicherungsschein Nr. 205 495.
Wer sich im Besitze der Urkunden be⸗ findet oder Rechte an den Versicherungen nachweisen kann, möge bis zum 5. Mai ds. Je. bei uns melden, widrigen⸗ falls wir den nach unseren Büchern Berech⸗ tigten zu 1, 2 und 3 Ersatzurkunden aus⸗ fertigen, zu 4 und 5 Zahlung leisten werden.
Gaotha, den 27. Februar 1918. Gothaer Lebenoversicherungsbank a. G.
Dr. Samwer.
[680877 Sammelaufgedot. Ez baben deantragt: “ I. Der Landmann Andreas Hanfen,
früber in Sgenn jetzt in Kolsn up,
vertreten durch Rechtsanwalt Erichsen in Habersleben, das Aufgebot des Hypo⸗ thekenbriefes der im Grundbuche von
Stepping Band II Blatt 23 in Ab⸗
teilung III Nr. 11 eingetragenen Hyvothek
b 7500 (Siebentausendfünfhunder!)
2 AM 4 II. Der Pastor Hermann Wilhelm Dose
5 Siepping das Aufgebot der Sparkassen⸗
scher:
8. Nr. 1100 der Haderslebener Kreis⸗
sparkasse in Hadersleben für das Pastorat in Stepping, lautend auf 58 475 (Achtundfünfzigtausendrierhundertfünfund⸗ fiebeig) Mark. 2) Nr. 1349 der Haderslebener Krei7⸗ sparkasse in Hadersleben für dos Küsterat in Stepping, lautend auf 3525 (Drei⸗ tausendfünfhundertfünfundzwanzig) Mark. 3) Nr. 184 der Spar⸗ und Leihkass⸗ der Gemeinde Schottburg in Schortburg für das Küsterat in Stepping, lautend auf 6000 (Sechstaufend) Mark.
4) Folio 2002 bezw. Nr. 9693 ber Spar⸗ und Leihkasse der Stadt Haders⸗ leben für das Pastorat in Stepping, lautend auf 2174 (Zweitausendeinhundert⸗ vierundsiebzi;) Mark.
5) Folio 2105 bezw. Nr. 9691 der Spar⸗ und Leihkasse der Stadt Haders⸗ leben für das Küsterat in Stepping, lautend auf 29,99 (Neunundzwanzig) Mark 99 Pfennia.
6) Nr. 9298 der Haderklebener Kreis⸗ sparkasse in Hadersleben für das Pastorat in Frörup, lautend auf 13 116 (Dret⸗ jehntausendeinhundertsechzehu) Mark.
7) Nr. 9299 der Haderoslebener Kreis⸗ sparkaffe in Hadersleben für das Küsterat in Frözuv, lautend auf 2570 (Zwei⸗ tausendfünfhundertsiebzia) Mark. .
8) Folto 4222 der Spar⸗ und Leihkaff der Stadt Hadersleben in Hadersleben für das Begräbnislegat des Pastorats Seeee.; lautend auf 500 (Füaf⸗ hundert) Mark.
9) Folio 3938 der Spar⸗ und Leihkasse der Stadt Haversleben in Hadersleben für das Lehrerwitwenhaus in Steppirg, lautend auf 7658,25 ℳ (Siebentausendsechs⸗ hundertachtundfünfzig Mark 35 Pfennig). III. Der Reniner Peter Lausen in H ertleben, Nastruperstraße 9, das Auf⸗ ent des Hypothekenbriefes einer im
rundduche von Mastrup Band III Blatt 102 in Abteilung III Nr. 2 eln⸗ geiragenen Hypothek von 1175 (Ein⸗ tassendeinhundertfünfundstebzig) Mark.
IV. Der Privatier, frühere Kätner Bregers Jensen Petersen aus Tyrstrup bel Christiansfeld das Aufgedot des Hypo⸗ thekenbriefes einer im Grundbuche von Blerning Band II Blatt 8 Abteilung III Nr. 3 elngetragenen Resthypothek von 500 (Fünfhundert) Mark.
V. Die Privatbank Aktiengesellschaft in L2 quidation in Hadersleben, vertreten durch Rechtsanwalt Erichsen in Hadersleben, das Aufgebot des Hypothekenbriefes der im Grundbuche von Bjerning Band 1 Blatt 9 Abteilung III Nr. 7 eingetra⸗ . Hypothek von 5000 (Fünftausend) 1 2
VI. Die Wilwe Mette Petersen in Bedstedt, früher in Arnitlund, vertreten durch Rechtsanwalt Erichsen in Haders⸗ leden, das Aufgehot des Hypothekenbriefs eiver im Grundbuche von Arnlilund
Band I Blatt 24 Abtcilung I111 Nr. 1
eingetragenen Hypothek von 300 (Drei⸗ bundert) ℳ.
Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, fpätestens in dem auf den 2. Juli 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine ihre Rechte an⸗ zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Hadersleben, den 26. Februar 1918.
Königliches Amtsgericht.
[64355] Fufgedot. “ Der Fritz Hanhörster in Dortmund, Humboldtstraße 71, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Simon in Düsseldorf, hat das Aufgebot des abbanden gekommenen Schedh vom 16. Juni 1917 über 1119,60 ℳ, ausgestellt zu seinen Gunsten von der
Firma W. Döllken & Co. G. m. b. H.
zu Werden⸗Ruhr auf den Barmer Bank⸗ verein Hinsberg, Fescher & Co. in Barmen,
näant d. Ref. in Daazig⸗Langfubr laonlende beautragt.
vor dem unterzeichneten Gericht, seine Rechte auzumelden und die Urkunde Kraftlos⸗ machen.
“
sfordert. sich
Der Inhaber der Uakuünde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr, immer 17, anberaumten Aufgebotstermine vorzulegen, widrigenfalls die erklärung der Urkunde erfolgen wird. Barmen, den 11. Februar 1918. Königlichts Amtsgerickt. Abteilung 1.
[675988 Aufgebot.
Die Firma Schramm und Ieep in Langewliesen k. Taür., vertreten durch G Herzberg in Berlin⸗Pankow, hat das Nuf⸗ gebot des von der Firma Schramm u. Schupp zu Langewiesen am 16. Oktober 1908 ausgestellten, auf Paul Zang zu Bochum gezogenen und am 15. Januar 1909 zu Bochum zahlbaren Wechsels übet 178,76 ℳ beantragt. Der Jahader des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. Septemder 1918, Bormittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Schillerftr. 41, Zimmer Ne. 8, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗
rung des Wechsels erfolgen wird. ochum, den 22. Fedruar 1918. Königliches Amtsgerichtt.
[68086] Aufgebot.
Die Hinterlegungsstelle bei dem König⸗ lichen Amtegericht zꝛu Wongrowit hat das Aufgebot der nachstehend aufgeführten hinterlegten Massen:
1) die am 30. Juli 1886 durch das Amtsgerscht Wongrowitz als Streitmasse v. Zirlonackt⸗v. Moszczenski binterlegte Masse im Restbetrage von 253,60 ℳ und Hinterlegungszinsen 63,10 ℳ, zusammen 316,70 ℳ,
2) die am 29. Dezember 1886 durch den Kaufmann Radaczynski in Janowitz zwecks Herbeiführung der Löschung der im Grundbuche von Janowitz Stadt Blatt Nr. 4 in Abteilung III unter Nr. 4, 6 und 9 für den Propft Brysiewiecz einge⸗
tragenen Hypotheken hinterlegten 750,— ℳ,
Hinterlepungszinsen 187,50 ℳ, zusammen 937,50 ℳ,
3) die am 14. Auguft 1879 bezw. 11. Mai 1886 durch den Subhastations⸗ richter des Kreisgerichts in Wongrowitz dezw. den Eigentuüͤmer Andreas Brykezynsk⸗ in Lechlinhauland hinterlegte Schrödersche Leibgedingsmasse im Restbetrage von 539,16 ℳ, Hinterlegungszinsen 168,05 ℳ, zusammen 707,21 ℳ,
zwecks usschließung der Beteiligten mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse beantragt Alle Beteiligten werden auf⸗ sefordert, spätestens in dem auf den I. Mai 1918, Mittags 12 Uhrn, vor dem unterzeichaeten Gericht, Zimmer 21, anderaumten airas erepg ihre An⸗ sprüche und Rechte auf die bezeichneten Massen anzumelden, widrigenfalls die Ausschliehung mit ihren Aasprüchen gegen⸗ über der Staatskasse erfolgen wird.
eacaer e. den 25. Februar 1918.
Königliches Amtsgericht.
[68088]
Folgende vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte anberaumten Aufgebdotstermine werden aufgehoben:
1) Der Termig auf den 9. April 1918, Vormittags 9 Uhr, Ferssigete das Auf⸗ Pbar des Hypothekenbriefß einer im
rundbuch von Arnttlund Band I Blatt 24 Abteilung III Nr. 1 eingetragenen Hypo⸗ ihek von Dreihundert Mark. .
2) Der Termin, betreffend das Aufgebot des Hvpothekenbrtefs ciner im Grundbuch von Bjerning Band II Blatt Nr. 8 At⸗ teilung III Nr. 3 eingetragenen Rest⸗ hypordek von Fänfbundert Mark.
3) Der Termin, betreffend das Aufgebot des Hypothekenbriefs der im Grundbuch von Sjerniag Band I Blatt 9 Ah⸗ teilung III Nr. 7 eingetragenen Hypothek von Fünftausend Mark.
Hadersleden, den 26. Februar 1918.
Königlihes Amtsgericht.
[68085] Aufgebot.
Es haben beantragt: 1
A. der Stellenbesitzer Wilhelm Habicht in Klein Peterwitz,
B. der Majoratsherr und Ritterguts⸗ befiger Manfred von Walther und Croneck auf Greoß Breesen, beide vertreten durch Rechtsanwalt Keil in Trebnitz,
zu A: das Aufgedot der Hypotbeken⸗ läubiger der im Grundbuche von 4 Klein herrets in Abteilung III Nr. 5 für den
uszügler Karl Labitzke aus Klein Peter⸗ vit esgenegenen Hypothek von 125 Talern — 5 2*
1 2
in B: das Aufgekot der Hypotheken⸗ Nihsscts der im Grundbuche des Ritter⸗ 5* apatschütz in Abteilung III Nr. 11 ür die minorennen Geschwister Resina, Johanna und Juliane Bunke, Kinder des Baucrgutzbesitzers Bunke in Gürkwitz, vncetrsgenen Hypothek von 150 Talern = ℳ. Die uabekannten Glubiger werden zur des Ausschlusses aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 8. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin ihre Rechte an⸗ zumelden.
Amtsgericht Prausnitz,
den 26. Februar 1918. 1
[68089] Aufgebot. “ Auf Antrag der Maria Weisß in München hat das K. Amtsgericht Tölz heute zum Zwecke der Todeserk ärung des am 16. April 1851 in Tölz gedorenen, zuletzt daseldst wohnhaften, seir 1888 verschollenen Müllers
Jakob Singer nachstehendes Aufgebot er⸗ lassen: 1) Der Verschollene wird aufge⸗
„ 8
fraͤtest m melden, widrigenfalls die Norezerklärung erfolgen wird. 2) Wer Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen kann, wird aufgefordert, spatestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige Aufgebotstermin wird bestimmt auf Mittwoch, den 9. Oktader 1918, Vormittags 8 ½ Uhr, im Sitzungssaale. Bad ö 22. Febmar 1918. richtsschrelberet des K. Amtsgerichts Tölz.
.[67711] 8
Das Amtegericht Bremen hat am 20. Februar 1918 folgendes Kufgebot erlassen: „Auf Antrag der Ehefrau des Kaufmanns Fritz Matthies, Ottilie geb. Schüttrumpf, wohnbaft in Northeim, wird der am 22. Pugust 1852 zu Bremen ge⸗ borene Leichtmatrose Karl Eduard Hin⸗ richs, wohnhaft gewesen in Bremen, aufgefordert, spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den 7. Novemder 1918, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichtshause hierselbft, Zummer Nr. 79, anberaumten Aufgebots⸗ termine sich zu melden, eheh er ür tot erklärt werden soll. Angenellten rmittlungen zufolge ist der Verschollene am 4. Mai 1870 als Leichtmatrose für das Bremische Segelschiff „Adelbeid“ an⸗ gemustert und mit dem Schiff nach Singa⸗ vore in See gegangen. Seit der Zeit jind Nachrichten von dem Leben des schollenen nicht eingegangen. Es ergeht daher an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen 1 erteilen vermögen, die döferdenne i testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.“
Ler Fenztdeg 2. ebrug. 1geicts
r sschrei es Amtsgerichts: Fürhölter, Sbersekreüte. 1680900) Aufebot.
Der Auktionator Ludolf Oldendorff in Dorum als Pfleger in der Tölkeschen Nachlaßsache hat beantragt, den vder⸗ chollenen, am 17. September 1858 ge⸗ borenen, nach Amerika ausgewanderten Ferdinand Hermann Cornelins, zuletzt wohnhaft in Dorum, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 11. Dezember 1918, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerich! anberaumten Nufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ü⸗ Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
ebruar 1818.
orum, den 21. Köntgliches Amtsgericht.
[677121 Fhee
Der Lokomotivpheizer Josef Zentgraf in Wüstensachsen hat beantrogt, die Ver⸗ schollenen: 1) Adam Trott, geb. am 13. Januar 1823 zu Elters, Sohn dee Konrad Trott und Frau, Enisadeih geb. Flügel, daselbst, 2) den Stephan Trote, geb. am 27. Dezember 1845 zu Elters, Sohn der ledigen Berta Trott, zuletzt wohnhaft in Elters, für tot zu ären Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 19. September 1918, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfals die Todeserklärung 8. wird. An alle, welche A Leben oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Fulda, den 26. Februar 1918. Königliches Amtsgericht. Abteilung V.
[67713] Ausgebot.
Die unverehelichte Dorothee Rieck in Harburg bat beantragt, den verschollenen Sattler Heinrich Johannes Ludwig Rieck, eboren am 29. September 1867 in Har⸗ urg, und zuletzt wohnhaft in Harbarg, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufaefordert, sich spätestens in dem auf den 22. November 1918, Vor⸗
mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten G
Gericht, Gerichtsgebäude, Bleicherweg 1, Zimmer 10, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, sonst wird er für tot erklärt werden. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen erteilen können, werden aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hasrburg, den 25. Februar 1918. Königliches Amtsgericht. IX.
[68091] Aufgebot.
Der frühere Kätner, ne8 e Roh⸗ produktenhändler Josef Przybilski in Gelsenkirchen, Almastraße 84, vertreten durch den Rechtsanwalt und Notar Wil⸗ helm Engels in Gelsen kirchen, hat bean⸗ tragt, seine verschollene Ehefrau Anna Przybilski, geborene Dunacka, früher verehelicht sengsene Anton Kowalsli, ge⸗ boren am 11. Dezember 1848 in Lipowitz⸗ Räumung, Tochter der Altsitzer Johann und Karbharina, geborene Tadajewska,
Dunackaschen Ebelcute, zuletzt wohnhaft
in Lipowitz⸗Räumung, für tot m er⸗ klären. Die bezeichnele Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Oktober 1918, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Eerich: anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ 9 en wird. An alle, welche Aus⸗ unft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollemen zu erteilen vermögen, ergeht
ens Im Aufgebotetermkn;
zu l
“
die Aufforderung, atestent im Nub
termin dem Geeicht Angeige zn 882 Strasburg TW.⸗Pr., den 27. Fehrün⸗ 1918. Königliches Amisgericht.
68092] Aufgebot. Die Aebelterin Franziska Nogossek ge⸗ Seemann, sest in Reuthau, Krs. Sprottau⸗ vertreten durch den Rechisanwalt Dr⸗ Grape in Sprottau, hat beantragt, den verschollenen Tagelöhner Franz Nonossen gehoren am 6 Oktober 1864 in Kroguhno. zuletzt wohnhaft in Ruppersdorf, Kr. Strehlen, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert sich spätestens in dem auf den 11. Oi⸗ tober 1918, Bormittags 9 ⅛ Uhr vor dem unterzeichneten Gericht gn⸗ beraumten Aufgedotstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späts⸗ stens uin Aufgebatstermine den Gericht Ii,gege endnenn, g. rehlen, den 27. Februar 1918. Königliches Amtsgericht.
168gn 8 ö. Johanne aier, geb. am 19. Apr. 1813 zu Alfdorf, S. 2. Welzheim 88 im Jahre 1865 nach Amerika gereist und seit dem Jabre 1868 verschollen, wird ufolge zugelassenen Aufgedotsaatraas seirer
ichte Paulme Buck, geb. Maier, in Schorndorf, Schillerstraße 74, hiemit auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Samdtag, den 3. Oktober 1918, Vormittage 10 ½ Uhr, vor dem K. Anntsger 2 Stuttgart Stadt, Archivstraß⸗ 15, II. Steck, Zimmer 73, bestimmten Auf ebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todet⸗ erklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzcige zu machen.
Den 22. Februar 1918.
K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Amtsgerichtssekretär
lIinger. [6771422 Bekanntmachung.
Am 4. September 1917 in in Bayreuth in der Heil⸗ und Pflegeanstalt der bverw. Milirärpensionist Martin Söhner, früher wohnhaft in Mengersreuth bei Weiden⸗ bero, un Alter von 70 Jahren verstorben. Die Mutter des Böhner, Namens Ama Elisabetha, war eine geborene Lepkauf und stammte von Hauendorf. Dieselbe hatte außer dem Bruder Johann Georg Leykauf noch 4 Schweßeen: a. El'sa⸗ betba Barbara Leykauf, geb. 7. Mänj 1800, b. Barbara Anna Leykauf, ged. 3. November 1802, c. Elisabetha Barbara
Leykauf, geb. 22. März 1807, d. Marn⸗ gareta Bardara Leykauf, geb. 6. Janm
1795. Von diesen 4 Schwestern konmn bisher Abkömmlinge nicht ermittelt wemn. Es ergeht an die Verwandten mültter, licherseits die Aufforderung, ihre Erbrechte unter Angabe des Verwandtschaftseverhält⸗ nisses zur Mutter des Böhner bi längstens 1. Mai 1918 beim unter⸗ fertisten Nachlaßgerichte anzumelden. Nach⸗ laßvermögen ist vorhanden und bei Geaicht hinterlegt. Weidenderg, den 27. Februar 1918. K. Amtsgericht Weidenberg als Rachlaßgericht. 3
[68094] Oeffentliche Aüufforderung. 1) Die perehelichte Frau Geh. Rech⸗ nungsrat Gipner, Emille geb. Schröter, 2) der Rechnungsrebisor Julius Spreu in Königsberg (Pr.), 3) Fräulein Gertrud Gipner, iu 1 und 3 in Berlin⸗Lichter⸗ felde Bismarckstraße 31 wohnhaft, haben die Erteilung eines gemeinschafelchen Erb⸗ scheins nach der am 26. Januar 1917 met dem Wohnsitz Berlin, Friedrich⸗ straße 46, verstorbenen Kassiererin Ma⸗ thude Klara Dieckmann, als Tochter des Schuhmachermeisters Johann Heinrich Dieckmann und semer Ehefrau, Amalle Mathilde geb. Klein, am 28. Februgr 1858 in Königsberg i. Pr. geboren, dabin beantragt, daß Erden sind: der Revyisor Fasin Spreu zu ½, die verehe iichte rau Geh. Rechnangsrat Gipner, Emilit geb. Schröter, zu ⅛¼, Fräulein Gertrad pner zu % und die 3 Kinder des Rudolf Schröter zusammen ebenfalls 72 zu ¼, koͤnnen aber nicht angeben, welce Verwandte der Erdlasserin vätenlicherseith vorhanden beztehungsweise vorhanden e⸗ wesen sind. Die etwa sonst noch eid⸗ berechtigten Verwandten der Ecblaßserin, insbesondere diejenigen väterlichen eitt, werden daher hiermit öffentlich aufgefer⸗ dert, die ihnen zustehenden Erbrechte 1 zumelden. Nach Ablauf von 79 Monaten seit der Veröffentlichung dieser Bekonntmachung wird der Erbichein nah Maßgabe des vorliegenden Beweisergeb⸗ nisses erteilt werden.
Gerlin, den 26. Februar 1918. „ Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte⸗ Abteilung 111. 111. VI. 1431. 17.
(68095] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Fritz Ladewig - Berlin, Pankstraße 93, bat als Pflener fü
den Nachlaß der am 23. Juni 1917 ver⸗
storbenen, in Berlin, Wilhelmftr. 105,wobn⸗ haft gewesenen verw. Gastwirtin G Klemm, geb. Schulz, das Aufgebotsven fahren zum Zwecke der Ausschließung nüß⸗ Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nach 88 gläubiger werden daher aufgeforder, tn a pätestens 29. Mai 1918, Bormittans 10 nhr. vor dem unterzeichneten Benich, dwerl rtedrichstr. 13‚/14, III. nc auf immer 105/108, anberaumten
1608099
Zusterburg, den 28
bheim, fruͤher in Duͤsseldorf, Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte Ehebruch getrieben und den
mündlichen
Die Anmeldung hat die Angahe dis Gegenstandes und des Grundes der
orderung zu enthalten. Urkundliche Ferdensssge stad in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche enee melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilerechten, Vermächt⸗ niffen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschus ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ teil entsprechen den Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht meiden, nur der Rechtsnachtei⸗ ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Tetlung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Berlin, den 26. Februar 1918. Koͤnigliches Amtsgericht Berlin. Mitte.
Abtenung 84. 84. F. 138. 1018. Sch
Lgrn Aasschlußurteil vom Heutigen sind die Seraper heghansen der Firma Rdeinische Schuckert⸗Gesellsa aft für elek⸗ trische Industrie, Aktiengesellschsft in Mannbesm, vom 20. Januar 1913 Nr. 108 bis einschtießluich 117 über zusammen
10 000 ℳ, verzir slich zu 4 ½ vom Hundert
und zahlbar an die Süddeutsche Diskonto⸗ Gesellschaft A. G. ia Mannheim, für kraft⸗ loz erklärt worden. Maanheim, 27. Februar 1918. Gr. Amtsgericht. Z. 4üä.
1681011]1 B Der frühere Besitzer Rugust Hollstein bou Sieamuntinnen, Kreis Insterburg, zurzeit Korpsgendarm bei der Gendarmerte⸗ statioan Poschawschen, Militärkrelsamt Schaulen in Rußland, hat zu notariellem Piotokoll vom 16. Februar 1918 die einer Ehefrau Martha HPollstein, geb.
Lippig, jebt in Abbau Schack⸗
nits, wohnhaft, erteilte Generalvollmacht wiberrufen, die Vollmachtsurkonde für kraftlos erklärt und seiner Ehefrau das Recht zur weiteren Vertretung entzogen. Durch Beschluß des Königlichen Amts⸗ gerichts in Insterburg vom 25. Februn 1918 ist die beantragte Veröffentlichung der Kraftloserklärung bewilligt, sie wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Februar 1918. Königliches Amtsgericht.
[67716) Oeffentliche Zustellung.
Der Friseur Karl Serpe zu Bochum, zurzeit. Reservist im 2. Garderegimen zu Faß, Ersatzhatarllon, 2. Kompaante, in Berkin, Prozeßbevollmäch'igter Rechts⸗ anwalt Muckenheim in Bochum, klagt gegen seine Ehefrau Josefa Margarethe Terpe, geb. Siepmann, früher in Bochum, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß diese Ehebruch begangen habe, mit dem Antrage auf GEbe⸗ 88 Er ladet sie zur münd⸗ ichen Verhandlung des Reechtsstreits vor die Zivilkammer 4 des Köriglichen Landgerichts bier in Bochum auf den 7. MNat 1918, Vormittags 9 Uhr, Bimmer 39, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozesbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Bochuam, den 15. Februar 1918. Meyer, Landgerichtssekretän, Gerichte⸗
schreiber des Königlichen Landgerichts.
167717] Oeffeutliche Zustelung
Der Fabrikarbeiter Paul Moelter in Porz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtaanwalt Dr. II in Coln, klagt gegen seine Ebetrau, Auna Maria geborene Born⸗ fest unbekannten
lliger verlassen bab⸗, mit dem Antrage, die ·m 21. März 1914 vor dem Standes⸗ beamten in Port geschlossene Ehe zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären, ihr auch die Kosten aufzuer⸗ legen. Der Klaͤger ladet die Beklagte zur mündlichen Vexhandlung des Rechtöstreits
vor die zehnte Zivilkammer des Königlichen
Landoerichts in Cöln auf den 22. Mai
1918, Vormittags 9 Uhr, mit der
Iufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zostellung
Auszug der Klage bekannt ge⸗ acht.
Cöln, den 23. Februar 1918. Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
167718] Oeffentliche Zustellung. *
Der Buchbalter Theodor Johannes Beurschgeus in Crefeid, Gladbacher⸗ straße 41, zurzeit Unteroffizier im Felde, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Reisß in Crefeld, klagt gegen seine Ehefrau, Marha Emilie geborene Schmit,
früher in Crefeid, turzeit ohne bekannten
Wohn⸗ und Aufenthaltzort, Beklagte,
uüuunter der Behauptung, daß seine Eh⸗frau
mehrfach Ehebruch getrieben, sich um den Haushalt und ihr Kind de derinngent und dieses dann verlassen hade, mit dem Antrag auf Scheidung der am 28. S p⸗ tember 1914 in Crefeld geschlassenen Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur 5 Verhandlung des Rechts⸗ sirnit vor die eeste Zivilkammer des Köntalichen Landgerichts in Crefeld auf 8 80. April 1918, Vormittags
t Uhr, mit der Aufforderung, ssch
bel diesem Gerscht anmu⸗
8 eiven bei bern gelassenen Anwalt vertreten zu lacen. Eresfeld, den 22. Februar 1918. Pötter, Akmwar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1[68 102] Oeffeutliche Zustelung.
„Der Johann Friedrich Bünger, zurzeit Reserveiafanterieregiment 76, 6. Kom⸗ vagnie, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. N. Reunert und Sprick, klagt gegen seine Ebefrau Else Bänger, geb. Zehner, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Ehe⸗ scheidung und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Landgericht in Hamburg, Zipvil⸗ kammer II (Ziviljuftingebäude, Sieveking⸗ platz), auf deu 24. April 1918. Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung; einen dei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Armwalt „iu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wirb dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Hamburg, den 1. März 1918.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
168103] Oeffentliche Anste Aumg.
Die verehelichte Fehrtarbeiteoin Ida ult, geborene Bergmann, in Ni⸗der Blasdorf, Kreis Landeshut in Schlesten, Prozeßbevollmwächtigter: Rechtsanwalt Dr. Reter ia Hirschberg in Schlesten, klagt gegen ihren Evemann, den Arbeiter JFohann Schulz, früher in Dittersbach grüs., Kreis Landeshut in Schlesien, jetzt un⸗ besannten Aufemhalts, auf Grund des
1567 Bürgerlichen Gesetzbuchs wegen öelicher Verlafsung, mit dem Antrag, die Ehe der Parxteten zu scheiden, den Be⸗ klaaten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin lader den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die erfte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichtg in Hirschberg i. Schlesien auf den 13. Mai 1918, Bormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — Aktenzeichen 2. R. 12/18.
Hirschberg i. Schlesten, den 27. Fe⸗ di
bruar 1918. Der Gerichtaschreiber des Könialichen Landgerichtsz.
[68104] Oeffenttsche Zustelung. „Die Charlotte Escher, gehorene Ruck⸗ häberle, zu Canrstatt, Hofenerftraße Nr. 70, vertreten durch Rechtsanwalt Mobr in Stattgart, klagt agegen ihren Ehemann
Otto Escher, Laufmann, zuletzt in Cann⸗h
statt, seit 1913 mit unbekanntem Aufent⸗ halt abwesend, mit dem Antrage, die am
26. September 1911 in Cannstatt ge⸗K.
schlossene Ebe wegen kbörlicher Ver⸗ lass nr seitens des Beklagten § 1507 Zff. 2 des B. B. Z. ꝛu scheiden, den Ehemann für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rrchtestreits zuzuscheiden, und ladet den Beklagten zur müuͤndlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivllkammer V des K. Land⸗ gerichts zu Stuttgart auf Montag, den 27. Mai 1918. Vormittags 9 Uhr, mit der Auforderang, einen bei diesem Gerichte zugelassenen 88 Stuttgart, den 26. Februar 1918. Der EE K. Landgerichts: üU er.
(67719] Oeffentliche “
Der Schlächtermeitter Heinrich Ebner, 1. Zt. Soldat im 2. Landsturm⸗Inf.⸗Bat. Burg IV, 3. Kompagnie, 35. Postamt Warschau, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Dr. Alfred Salomon in Berlin, Pots amerstraße 106 a, klagt gefen den Kaufmann Julius Moßler in Amerika, Stattle Wasbington, und 7 Genossen, unter der Behauptung, daß die Ehefrou des Klägers das Schlächtereigeschäft des Klägers während dessen Einztehung tum Militär se bständig geleitet und später ver⸗ äußert, ferger das Geld des Krägers, die Einnahmen aus dem Schlächteeigeschätn und den Erlöͤb aus dem Verkauf dieses Geschäfts zum Teil in bar, zum Teil in Wertvpapieren, welche sie auf ihren Namen gekauft hat, auf ihren Namen bei der Deutschen Bank in Berlin hinterlegt und bierzu auf ihren Namen ein Stahlfach ge⸗ mietet habe, daß die Eh⸗frau des Klägers verstorben sei und die Parteten neben an⸗ deren Yersonen Miterken nach ihr seien, mit dem Antrage: die Beklaaten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, daß sämtlich⸗ auf den Namen der Frau Henrtette Ebner, geb. Meßler, bei der Deutschen Bank zu Berlin hirterlegten Vermögensstücke (Geld und Wertpaplere) dem Kfäger ausgehändigt werden, sowie daß der Kläger das auf den
Namen seiner verstorbenen Ehefrau bei
der Deutschen Bmk zu Berlin gemietet⸗ Stableach allein öffn t und den Inhalt des Fachs an sich nimmt. Der Kläger ladet den Beklagten Jultus Moßler in Awertka, Seattle Washington, zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Zwilkammer des Könialichen Land⸗ gerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 33, auf den 16. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich 1 bei diesem Gerichte zugekassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 27. Februar 1918. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
[67720] Oeffentliche Zustellung.
Per Kaufmann Jaltus Krause in Berlin, Kastansen⸗Allee 40, Prozeßbevoll⸗ mächtigte Rechraanwälze Schindler, De. Löwy und Dr. Walter in Berlin, Zimmer⸗ straße 92/93, klagt gegen den Musiker Marcus Reumann, früher in Berlin,
Raumerstr. 30, jetzt unbekannten Auf⸗
gedachten Gerichi⸗ H.-7 e
gem. K lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
nwalt zu bestellen. bek
ts, unter der Behauphmig, daß Be⸗ llogter zur Abgahe der (Anwilllgungs⸗ erkläeuag in bie Auszablung der bei der Gerichisk sse Berlin⸗Mitte in Berlin binterlegten 300 ℳ an Kläper veryflichtet sei, mit dem Antrage: 1) Den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, die durch das rechtskräftige Ueteil des Königlichen Amit. gerichts Berlin⸗Mitte vom 4. Juli 1917 als abgegelen geltende Erklärung der Frau
Tlara Neumann dohin, daß die bei der Königlichen Eerichtekasse Berlin⸗Mitte am 26. Juni 1917 unter H. A. Bd. 4. S. 1825, A. B. A. Nr. 1570/17 hinter⸗ legten 800 ℳ an den Kläger auegezablt werden, ziu genehmigen. 2) Das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhaadlung des Rechts⸗ srreits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abtei⸗ lung 48, in Berlin auf den 30. April 1918, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstr. 15, 1 Treppe, Zimmer 165/166, geladen. Pie Einlassungsfrist ist aut 2 e festgesetzt. Aktenzeichen 48 C 90 „ 13. Berlin, den 28. Februar 1918.
Schlutius, Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Amtsgerichts Berlm⸗Mittc. Abt. 48.
[66661] Oeffentliche Zastellung. Der Rentier Emil Edelmann in Freien⸗
walde a. O., Wtihelmstraße 28, Prozeß⸗ f
bevollmaͤch igter: Rechtsanwalt Engel⸗ hardt in Charlottenburg, Wilmersdorfer⸗ straße 38, klagt gegen den Prokuristen Alols Paulick, jetzt unbekannte; Kufent⸗ holte, früher in Berlin⸗Wilmerzsdorf, Durtlacherstraße 15, unter der Behauptung, daß er in pöhe von 900 ℳ Anspruch er⸗ hebe auf datjenige Geld, welches im Auf⸗ trage der Baronin von Kaobelsdorf hinter⸗ legt ist und welches die Proviston für den Verkauf des Gutes darstelle. Außer anderen Perfonen erheben auch Kläger und Be⸗klagter Anspruch auf das hmiter⸗ legte Geld, und zwar Beklagter in Höbe oon 900 ℳ als Zessionar eines Kauf⸗ manns Zelasko, dem jedoch keinerlei Rechte an diese hinterlegte Provision zu⸗ stehen sollen. Die Hinterlegungestelle macht e Auszahlung des Geldes an Kläger von der Beseitigung der Ansprüche des Beklagten abhängig mit dem Antrage: 1) festzustellen, daß dem Beklagten keirerlei Ansprüche an dem bei der Königlichen Gerichts kasse Berlin⸗Mitte zum Atten⸗ teichen H. L. K 46a hinterlegten Gelde zusteht, 2) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, darein zu willigen, daß der interleate Betrag, hinterleat bei der Königlichen Gericht kasse Berlir⸗Mitte zum Aktenzeichen H. L. K. 46a, an den läger aus ezahlt wird, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der läger laͤdet den Beklagten zur münd⸗
die 18 Zwilkammer des Königlichen Land⸗ S III in Charlottenburg, Tegeler Bg 17 —- 20, Zimmer 142, auf den 16. Mai 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zam Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der ekannt gemacht. 30 O. 329. 17.
Charlottenburg, den 23. Februar 1918.
Rothert, Gerichteschreiber
des Köntglichen Landnerichts III Berlin.
[68105] Der Gelbgießer Jakob Sh 9 gang in Hamborn, Hindenburgplatz Nr. 10, Pro⸗ jeßbevollmächtigter: Rechtsanwalr Köͤch⸗ ling in Hamborn, klagt gegen den Stall⸗ meister Ludwig Kronemannu, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthaltsorts, früher in Hamborn, Neumarkt Nr. 10, bezw. in Kopenbagen (Dänemark), Klekegade 31, bei dhensen, unter der Behauptung, daß der Geklagte ihm für Zimmermiete, Witche usw. noch 185,40 ℳ schulde, mit deen Antrage, den Beklagten kotenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 165,40 ℳℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Mat 1916 zu zahlen und die Kosten des Arrestverfahrens (8 G 60/17 bezw. G 98/17) zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsst eits wird der Beklagte vor das Königliche 1s, ü. hie, Zimmer 27, auf den 25. Aptril 1918, Vormittags 10 Uhr, geladen. vivböb den 22. Februar
Kloester, Geri htsschreiber
des Könialschen Amtsgerichts.
[67721] Oeffentluiche Z stellung.
Die Dyrnamit⸗Actien⸗Hefellschoft, vor⸗ mals Alfred Nobel & Co. Hamburg, Hamburg, vertreten du ch Rechtsanwälte Dres. Poelchau, Lutteroth, Scharlach und v. Kniertem, kꝛagt gegen die Rufsisch⸗ Geselschaft für Pulverfabrikation, St. Petersburg, mit dem Antrage, kosten⸗ pflichtig festzustellen, daß der Beklagten gegen die Klägerin aus den zwischen den Parteien am 4. April und 3. Juli 1914 abg schlossenen Verträgen über je 20 000 Ztr. raffinierten Salpeter keinerlei Ansprüche zustehen, Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in
amburg, Kammer XII für Handelssachen
Ziviljustizgebäude Si⸗v⸗kingplotz), auf den 15. Mai 1918, . 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 27. Februar 1918.
Der Gerichtsschreiber des Landgerrchts.
[677222 Bekanntznachumg. Der griechische Dampfer „Joannis
P. Goulandris“ ist von einem deutschen
Die Betelligten werden aufgefordert, sbre Fusprüche barh GCrnreichung einer Mte⸗ klamationsschrift bis einschlisklich den 5. April 1918 geltend zu machen. Es wird darauf bingewiesen, daß die Re⸗ auzer auderen Erforder⸗ nissen
schriehen sein muß. Die Rersamationzfrist, betr. die russischen naria“, „Paulshafen“, „Maria“. „Priedrich“ und „RNaimund“ wird bis 14. März 1918 einschließlich und betr. den Dampfer „Vietoria“ bis 10. Marz 1818 einschlietlich ver⸗ läugert. Hamburg, den 23. Februar 1918. Das Kasserlich⸗ Piifengericht. [68107]
Zur Festsetzung des U⸗bernahmevreises für den vermutlich 1) der Firma Alphonse Weil & F êres, Paris, und 2) HS. Bech File, Mazamet, bei der Firma Simon Eger in Kaͤnigsberg i. Pr. entelgneten Kriegebedarf
1) 58 Ballen [(A. K. S. 94/141
trockene Kalb⸗]A. K. I. 30/36 7476 kg, felle, gei. A. K B. 1/3
42 Ballen A&ꝓ.S. 142/74] trockene Kalb⸗ A. 5330 kg, ele IK 1. 37745]
0 92 9580 kg,
10 Uhr, vor dem Reichsschiedsgericht
Kriegswirtschaft in Berlin SW. 61, Git schimerstr. 97, I. Obergeschoß, verhand⸗I werden. Die früheren Eigentümerinnen werden hiervon bevachrichtigt. In dem Termin wird verhandelt und enlschieden werden, auch wenn sie nicht vertreten sind.
Berlin, den 2. März 19138. Reichsschiedsgericht für Kriegswirtschaft.
4) Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpvapteren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2. Uese 3 % Teilschulbverschreiungen der
Gewerkschaft Nalibergwerk Wils.
Gemäß den Anleihebedingungen wird hiermit zur Kenntnis der Inhaber ge⸗ bracht, daß in der am 21. Februar 1918 vor Notar Justizrat Albert Pinner zu Berlin stattgefundenen Auslofung fol⸗ gende Nummern geiogen worden sind:
51 82 126 177 193 206 239 250 287 430 435 449 470 538 596 625 667 689 692 738 745 787 809 834 847 862 911 1030 1045 1143 1229 1539 15,7 1621 1684 1718 1759 1805 1810 1818 1861 1865 1882 1932 1965.
Die Rückzahlung obiger Teilschuldver⸗ schreibungen, deren Verzinsung mit dem 30. Junk 1918 eingestellt wird, erfolgt gegen Vorzelgung der Stücke nebst zu⸗ gebsriren Zinsbogen vom 1. Juli 1918 ab mit einem Aufgelne von 3 % kosten⸗ 2 en der Gewerkschaftskasse sowie ei der
Berlirer Haubels⸗Gesellschaft in
Werlin und Banktaus Hermann Schüler in
Bochum. Bresenstedt, den 27. Februar 1918.
Gewerkschaft Kalibergwerk Wils.
Der Srudenvorstand. [67853] “ Bei der heute vorgenommenen notariellen Auslosung unserer 3 % igen Schuld⸗ verschreibungen sind folgende Nummern ge⸗ogen worden: 284 380 458 582 583 608 691 73 740 798 814 817 818 843 962 992 1028 1033 1034 1036 1055 1060 1089 1107 1217 1221 1278 1392 1501 1592 1666 1755 1756 1816 1838 1839 1840 1853 1865 1872 1883 1901 1951 1957 1963 1964 1967 1979 1994 2014 2033 2044 2056 2071 2097 2099 2108 2112 2122 2144 2174 2182 2219 2221 l2231 2232 2387 2523 2535 2631 2637 2721 2738 2760 2764 2783 2800 2814 2857 2860 2888 2946. . Die Einlösung dieser Stücke geschieht planmäßig mit einem Zuschlag von 3 % vom I. S ptemder 1918 an bei der Deutschen Nattonalbank, Kom⸗ manditgesellschaft auf Aktien, Bremen,
dem Buinkhaufe Schröder Gedrüder & Co, Hamburg,
der Gank für Handel und Industrie, Filiale Hannover, Paunover,
dem Bankhause S. Lleichröder, Berlin,
der Nationalbank für Deutschland, Berlin,
dem Banlhause Mex Meyerstein, Hannover,
der Mittelteutschen Creditbank, Filiale Hannover, Hannover, vorm Seinrich Narjet.
der Pfälzischen Bank, Frankfurt,
Main, während die Verzinsung vom genannten Tage ab aufbört.
Von den am 25. Februar 1916 ausge⸗ losten Schuldverschr-ibungen sind bisher de Nummern 1110 und 2753 noch nicht eingelöst.
annover, den 23. Februar 1918.
Kriegsschiff aufgebracht und zerstört worden.
n von einem dei einem deutschen Gerichte zugelassenen Rechtkanwalte unter⸗
PP 1/50 Ballen trockene Schaf⸗ “ r
[87451]
In Kelem Zekte ündet ine MKus⸗ losfung ron 2 ½ prozentlagen Schuld⸗ beiesen der Stadtkaffe zu Ohrdru aus dem Jahre 1880 nicht statt. uf, den 2. März 1918. Dean Stedtrat.
Rötter.
5) Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
[65095,) Bekanntmachung. Die Attien⸗Beseusch Barmer Babdranstalten ist in den Besiz der Start übergegangen. Die Aktien der Gesellschart werden zu einem Kurswerte von 40 % 296 18 hiesigen TStadthauptkaͤsse e 28 1 . Barmen, den 18. Februar 1918.
Der Oberbürgermeister. [68123] 1 Heir Bankdirektor Carl Arneld, Hom⸗ burg v. d. Höhe, ist durch Tod aus unserem Aufsichtsrat ausgeschiedea. Frautfurt a. „ den 1. März 1918.
Frankfüurter Hof
Aktiengesellschaft. G. Gottlob. R. Hofmann. f08128]
Wir zeigen hiermit an, daß Herr Claat W. Brons, Hamburg, aus dem Kuf⸗ sichtsrat unserer Gesellschaft durch Tod ausgeschieden ist.
Hamburg, den 1. März 1918.
Eisenwern (vorm Nagel & Kaemp) A. G
G. Schoknecht. Somflett.
[681577 Bekauntmachung.
In der Generalversammlung vom 27. Dezember b. Js. ist an Stelle des zurch den Tod ausgeschiedenen Kaufmanns Wilhelm Pawelle sen in Gütersloh der Fabrikbesitzer Wilbelm Kriele daselbst uom Mitolied des Aufsichtsrats unser Gesellschaft gewählt woeden.
Hamm (Wiestt), den 23. 2. 18.
Hammer Brauerei „Mark“, Hamm i/W.
Derl Borstand. In Stellbertretung: Karl Salig
[68168 Stadt⸗Theater⸗Gesellschaft in Hamburg.
Generalversammlung der Aktionäre ꝛum Tonnabend, den 23. März 1018, 2 ¼ Uhr. im Haufe der Herren 8. Behrens & Söhnet, Hermannstraßt Nr. 31 I.
Tagesorduung:
1) Vorlage der Abrechnung und der
Bilanz sowie Dechargeerteilung.
2) Neuwahl für das turnusmäßig aus⸗
tretende Mitglied des Aufsichtsrats.
3) Neuwahl für das nernserech aus⸗
tretende Mitglied des Vorstands.
Berichte über das am 30. September 1917 abgelaufene Geschäftsjahr nebst Ab⸗ Fh 18 ausschließlich bei dem Bank⸗ hause L. Behrens & Söhne im Fonds⸗ büro abzubolen.
Diejenigen Aktionäte, welche sich an der Generalversammlung bete ligen wollen, baben ibre Aktien bis zum Donners⸗ tag, den 21. März 1818. 12 Ulhr Mittags einschließlich. bei den Notaren Herren Dres. Vartels, von Sydom, Rem C, Ratjen, Große Bäckerstraße Nr. 13, zur Empfangnahme der Eintritts, und Stimmkarten vorzulegen. Hamburg dea 5. März 1918. der Borstand.
Wm. O' Swald, Th. Behrene,
Vorsitzender. stellvertr. Vorsitzender.
[68198] Joh. C. Tecklenbarg A.⸗G. Schissswerft und Naschinenfavrik
Bremerhaven.
Einladung zur einundzwaunzigsten ordentlichen Generalver sammlung am Sonnabend, den 30. März 1918, 12 Uhr Mittags, im Sitzurgzsaale der Bremer Bank, Fuliale der Dresdner Bank, Bremen, Domohof 8/9.
Tagesordnung: 8
1) gg und Rechnungkablage pro
6
2) Beschlußfassung über Gewinnver⸗ teilung.
3) E⸗teilung der Entlastung.
4) Wahblen für den Aufsichtsrat.
5) Panmäßige Auslosung von Anfeil⸗ schinen unscrer 4 % sowte 4 ½ % Anleihe.
Die Hinterlegung der Aktien hat gemäß § 22 des Statuts bis zum 27. Mürs a. c. bei einem Notar oder
in unserem Geschäftslokale,
in Bremen: bei der Bremer Bank Filiale der Dresduer Bank
in Berlin: bei der Dresdnee HBank sowie bei deren übrigen Nieder⸗ laffungen in DPeutschland
zu erfolgen. Die Eintritts⸗ und Stimw⸗ karten müssen spätestens am 28 März er. gegen Einreichung des Hinterlegungs⸗ schetns in unserem Geschäftsloka e o en her den vorstehend aufgefuhrten Banken in Eapfang genommen werden. Dremerhaven, 4. März 191 8. Aufsichtgeat.
Gewerkschaft Riedel.
Der Aufst Ede Michaelsen, Vorfitzender